Vinyl vs Spotify, was klingt besser auf einem Einsteiger Hi-Fi System?

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Auftrag Sound!

Auftrag Sound!

2 жыл бұрын

Vinyl klingt gut.
Spotify klingt schlecht.
Ist doch klar, da gibt es keine Fragen.
Oder doch?
Wer hat denn wirklich mal direkt verglichen?
Ich teste heute im owls Bielefeld mit einer Einsteiger Hi-Fi Kette in der 1500 Euro Klasse ob das wirklich stimmt.
Und dann muss ich wieder total übertreiben...
Die Kette besteht aus:
Polk Reserve R100
Denon DRA-800H
Denon DP-300F / Denon DSN-85
Lumin T2
Resør Model 2525
-----------------------------------------------------------------------------
Ihr findet das owls auf Facebook und Instagram:
/ owls.bielefeld​
/ owls.bielef​. .
Und mich natürlich auch:
/ laurin.schaf​. .
/ laurinjoels​. .
Und guckt doch mal auf unsere Homepage:
www.event-corp.de​
www.owlhifi.de​

Пікірлер: 251
@Ufkatuale
@Ufkatuale Жыл бұрын
Ich feiere deine Videos. Erstens sehr viel Sachkenntnis und immer eine gesunde Portion trockener Humor. Hast mir meinen Samstagvormittag echt versüßt. Danke Laurin
@johanneshofmann9192
@johanneshofmann9192 2 жыл бұрын
Danke für diesen ehrlichen vergleich! :)
@mdenny264
@mdenny264 Жыл бұрын
ich bin vor einigen Jahren mit Vinyl gestartet und du hast Recht, ein einfacher Schallplattenspieler ist nicht wirklich der Bringer, aber wenn der Spieler, die Vorstufe und das System top ist, dann kommt der wichtigste Faktor, den du nicht bedacht hast: Die Platte, heißt welche Aufnahme, analog vs digital Master, Qualität der Pressung usw. Eine gute Kette mit einer Uhqr von analog sounds ist etwas anderes wie Digitale Kette!
@MrMichaelEsser
@MrMichaelEsser 2 ай бұрын
Heute wird alles digital aufgenommen und bearbeitet. Viele Grüße vom Tontechniker!
@mdenny264
@mdenny264 2 ай бұрын
@@MrMichaelEsser zum Glück gibt es Ausnahmen. Siehe Analog productions oder letzte Fink Platte!
@btg749
@btg749 2 жыл бұрын
Schön das jemand das endlich mal einräumt! Sachlich und unvoreingenommen so wie es sein soll. Gerne mehr solcher Vergleiche, CDJ vs HiFi CD Spieler wäre sehr spannend 🙏 Mission HiFi wäre auch cool da ja nicht nur stumpf vorgestellt wird, sondern auch ein Vergleich stattfindet. Mit dem Ziel der stetigen Verbesserung.
@TheBassEngel
@TheBassEngel 2 жыл бұрын
Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Bericht! Kaum einer mags wirklich glauben oder zugeben das Spotify besser klingt als Vinyl .... Ehrlich gesagt auch mutig von dir! Aber trotzdem klasse für dieses ehrliche und Professionelle Statement von dir 😊
@siegfriedheuer1512
@siegfriedheuer1512 2 жыл бұрын
Guter Beitrag, ich habe mich lange gegen MP3 gewehrt, dann habe ich mir einen denon DNP-800 NE gekauft, ich bin begeistert. Wobei man sagen, muss, schlecht rein schlecht raus. Nur gute Aufnahmen klingen auch gut. Aber, um einen guten Klang über den Plattenspieler zu bekommen, kostet es mindestens das 4-fache. Der denon kostet unter 500€ kann lan, wlan, bluetooth. und hat sogar 4 chinchausgänge, 2 fest, 2 regelbar. ich bin begeistert, vom preis und auch von klang. Gruß Siggi
@Ag3m1n1
@Ag3m1n1 Жыл бұрын
Ist das merklich anders, als über den Avr per Bluetooth Tidal zu streamen mit dem Denon?
@carstenreckert5637
@carstenreckert5637 2 жыл бұрын
Hey, vielen Dank für die tollen Videos, ich genieße als Liebhaber des Klangs - diese kleinen Exkurse in die Veranstatltungstechnik. Toll ! Sau Cool. Gut erklärt, entspannt. Auf der anderen Seite freue ich mich als HiFi User - nicht so viele Details beachten zu brauchen und immer Stereo hören zu können. EIn bisschen enttäuscht bin ich von dem Ergebniss dieses Videos. Als HiFi EXPERTE, der nicht so viele Details beachten braucht, habe ich in diesem Video das "schlechte Setup" für die Phonokette erkannt. Nein, nein :D. Ich möchte einfach mal meine Erfahrung mit diesem Digital/Analog-zeugs schildern. Die 80ziger, die Anlagen die wir(Bekanntenkreis) hatten, Einsteiger-Amps mit Plattenspielern und Nadeln, es hat gerauscht, die Drums waren krachend, der Bass selten hörbar. Dann die gleichen Anlagen mit der neuen Technik "CD-Player", mensch das waren aufeinmal richtig tollen Anlagen. CD klang einfach besser und der Raum, die Bühne viel breiter, mehr Details. 2022! Nach vielen vielen Irrwegen, gehen meine Erfahrungen in folgende Richtung. Unterschied zwischen Digital und Analog: Eine gute analoge Aufnahme(Vinyl), auf einer guten Kette, klingt genauso gut wie eine digitale Aufnahne, aber anders. Ich finde gerade im Bereich Vinyl, eine kleinere Bühne (je nachdem welche Musik) schöner, da meinem Gefühl nach, der Vinylsound sich an den Raum "anpasst" und nicht größer macht wie eine Digitalaufnahme. Dadurch erscheinen mir die Bässe zB trockener. Ich liebe einen 90ziger Housegroove, bei welchem die Kick und der Bass trocken sind. Für mich entdecke ich bei der digitalen Wiedergabe oft ein Gefühl, bei dem ich vermuten könnte, es wirkt ein Delay, Echo oder Chorus -effekt in der Widergabe. Das habe ich bei einer guten Phono-Kette nicht. Aufnahme: Vergleiche mal das Kraftwerk - Computerwelt Album - die Aufnahme einer Pressung auf Vinyl aus den 1980zigern Jahren gehört für mich, zum besten Kraftwerk-Sound-Erlebniss das ich bisher hatte. Was für eine tolle Vinyl Aufnahme! ... Sowieso die Aufnahmen aus den 70zigern und 80zigern, sind für mich die schönsten Analogmasterings ever ^^. Fleetwood Mac WOW, keine Nachpressungen, das Master-Tape wird mit den Jahrzehnten nicht besser ^^und die Anlolgtechnik die man benötigt, gibt es oft nicht mehr. Mein Wissensstand bisher, um Vinyl klingen zu lassen, benötigt es leider mehr Aufwand bei den wenigen Details. Phonoteil im Verstärker, Tonarm, Nadel / System oder je nach System, ein Phonovorverstärker. Gerne "teure" Teile. Hat man es geschafft, bleiben alle Einstellungen auf der Mittelstellung (da bin ich leider noch nicht). Raumklang, das A und O ... nicht vergessen, sonst hört sich alles bescheiden an, aber wem schreibe ich das. Mein Setup: damit bin ich erst zufrieden gewesen, es gibt sicherlich auch gute transistor Lösungen, für weniger Kohle. Tube Amps Mcintosh MC240 baujahr 1956 -40 Watt Endstufe (neue Röhren) Harman Kardon Citation II baujahr ca. 1960 -60Watt Endstufe (nos Röhren) Pre-Amp Mcintosh c-11 baujahr ca. 1960 (neue Röhren) Technics SL mit Ortofon Red und Blue (leider noch keinen sehr guten Plattenspieler^^) Speaker: Tannoy Devon, 40Watt baujahr 1978 und Tannoy Legacy Eaton baujahr 2018 Mixer (zum mischen^^) Ecler HAK 380 (der passt nicht so schön) Wenn ich hier Spotify (60ziger, 79ziger, 80ziger Sound) mit den original Pressungen vergleiche, sieht es schon anders aus. Was "besser" ist, entscheidet der geneigte veranstaltungs Techniker :)))))) Ich habe das Glück dieses Setup vor etlichen Jahren gekauft zu haben, die Preise heute finde ich doch recht übertrieben. Mein Traum: Ein Mixer der auch einen ordentlicher Pre-Amp eingebaut hat, um den Pre-Amp in der Kette rausschmeißen zu können. Möglichst wenig Kabelweg. Oder mal eine Schrankgroße Mono Box in einer Jazzkneipe über einen 15Watt Tube Amp 1945 zu hören. Eine ganze Band in einer mannsgroßen beitband Beschallung verbaut. Nicht ganz so wie in "Back to the Future" xD. Wir kommen gerne mal rum zu einer Vorführung, falls Ihr das mal als Event veranstaltet. Grüße Cas
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hallo Cas, danke für deine ausführliche Antwort. In dem Video ging es ja darum low budget Technik zu vergleichen. Ich hatte vor dem Video auf Instagram eine Umfrage gestartet was wohl besser klingt, ein günstiger Verstärker mit eingebautem Streamer der Spotify spielt oder ein gleich teures Vinylset. Über 90% meinten das der Plattenspieler immer besser klingt, egal wie teuer er ist, daraufhin habe ich dieses Video gemacht. - Wie immer ohne den Anspruch eine allgemeingültige Antwort zu finden - Das zweite Video zu dem Thema habe ich schon gedreht, hier habe ich die Preisschraube und den Aufwand deutlich angezogen. Die Phonokette besteht aus Ortofon 2M Black, Thorens TD1601 und SPL Phonos, als Streamer dient ein Lumin T2. Sehr gute preAmps sind in dem Isonoe 420 Mixer verbaut, generell ist Justin von Isonoe ein sehr guter Ansprechpartner wenn es um spezielle Lösungen geht. Grüße und vielleicht ja mal auf bald. Laurin
@tonimediaGmbH
@tonimediaGmbH Жыл бұрын
Danke für die Mühe mit dem ausführlichen Testen. Ich selbst lege in meiner 80er-Jahre Disco auch gerne mal Vinyl auf - weil es halt da einfach dazu gehört. Mit den Original-Lautsprechern aus der damaligen Zeit klang alles gleich. Mittlerweile hab ich akustisch ein wenig modernisiert - mit möglichst begrenztem finanziellem Einsatz, da nur 2 oder 3 Mal pro Jahr genutzt. Mit zusätzlichen Adam-Abhören in der DJ-Booth macht das Auflegen jetzt auch akustisch richtig Spaß. Aber nun zurück zum Thema: beim Abspielen von Platten und vor allen Dingen Singles hört man mittlerweile einen deutlichen Unterschied, zwischen guten Platten, abgerockten 7" Singles und MP3. Wobei MP3 einen deutlich höheren Dynamic-Umfang und Auflösung hat, als selbst gute Platten. Da ich auch auf Twitch streame, hab ich mir hier mal einen Mitschnitt auf guten Speakern angehört, und da hört man schlechte Scheiben ganz deutlich raus. Höre ich aber nur auf Laptop, Fernseher oder Handy, merkt man den Unterschied wiederum nicht. Es ist also ganz entscheidend - wie Du ja auch bemerkt hast - dass die Signalkette von vorne bis hinten durchgehnd gut sein muss, damit es gut klingt - und damit man überhaupt einen Unterschied wahrnimmt.
@petersbass
@petersbass 2 жыл бұрын
Sehr interessantes Videos! Auch interessant fand ich den Streamer Vergleich. Mich würde, sofern du die möglichkeit hast, interessieren, wie gut z.B. ein PC als Steamer in diesem Vergleich abschneidet? Ich spiele seit Jahren per HDMI mit Tidal übern PC zu. Habe leider keinen Streamer hier um Vergleichszuhören. Lediglich das in meiner NAD M17 integrierte "BlueSound" hatte ich mal probiert und hatte damals eher das Gefühl, dass es schlechter klang.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hallo Peter. Spannendes Thema, gucke mal ob ich dazu ein Video mache. Ein Bekannter ist da recht fit und ich war sehr überrascht welchen großen Unterschied schon ein Programm zum routen der Signale im PC machen kann.
@TheDnPiano
@TheDnPiano 2 жыл бұрын
Woow. Eines Tages nach meinem Studium werde ich mir auch so einen schönen Musikraum bauen. Tolles Video !
@KYTHERAOfficial
@KYTHERAOfficial 9 ай бұрын
Ist der 1 zu 1 Vergleich nicht sowieso etwas schwierig wegen der verschiedenen Masterings? So wie ich das bisher verstanden habe muss ein Vinyl Mastering im Vergleich zur CD-Variante doch oben und untenrum etwas ausgedünnt werden oder nicht? Also wegen der physikalischen Limitierungen des Vinyls damit die Nadel nicht aus der Rille fliegt. Könnte mir vorstellen das ist dann auch sehr Genre Abhängig - und dann abhängig davon wie man im Mastering dann die Angleichung macht. Das macht sicherlich auch nochmal große Unterschiede zusätzlich zum anderen Medium. Oder hab ich da was falsch verstanden ? :D
@AuftragSound
@AuftragSound 9 ай бұрын
Nein das hast du komplett richtig verstanden. Vinyl und digital klingen komplett unterschiedlich was die Frequnzgewichtung angeht. Im Bass ist es nicht so auffällig, im Hochton dagegen so deutlich das es selbst Laien wahrnehmen. Solche grundlegenden Eigenschaften fließen natürlich nicht in so einen Hörtest mit ein.
@speakerscorner1240
@speakerscorner1240 2 жыл бұрын
Mich würde mal interessieren, wie der Unterschied von bspw. den Polk Lautsprechern mit dem vom Denon eingebautem Streamer zu zwei Trueplay „eingemessenen“ Sonos Five ist. Sind zwei völlig verschiedene Systeme, klar, aber Multiroom kann auch echt gut klingen, gerade Sonos. Würde mich wirklich interessieren
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Tatsächlich eine extrem spannende Frage.
@radiologe9271
@radiologe9271 2 жыл бұрын
Hi Laurin, das System am Denon Plattenspieler ( ein Audio Technica AT 3006L Ableger mit angeflanschtem Nadelschutz ) und das am Technics befindliche Shure Whitelabel sind nicht gerade die Vorzeigesysteme wenn es um Klang und gutes Stereobild (Stichwort Übersprechdämfung geht ). Beide Systeme haben ihren Focus eher im DJing,heißt robust, Pattenschonende Rundnadel (sphärisch) für Backcuing, hoher Output usw. Hifi Sytemen sind das keinesfalls. Ich höre Platte mit kleiner Unterbrechung seit 35 Jahren und das nicht weil diese grundsätzlich besser klingt. Die Platte zeigt einfach Grenzen auf,wo ein brutales Mastering auf Lautheit einfach nicht möglich ist.Der Mastering Engineer ist gezwungen bei Vinyl anders zu Mastern als für ein Digitales Medium. Bei manchen Scheiben heißt das deutlich bessere Dynamik, weil nicht alles lieblos duch den Compressor gejagt werden kann,um alles möglichst laut zu bekommen. Das ist z.b einer der Gründe warum man Vinyl und Digital garnicht miteinander Vergleichen kann/darf bzw. auch heute noch zu endlosen Diskussionen führt. Fazit: Das technisch bessere Medium ist zweifelsfrei das Digitale. Problem daran,die technischen Vorteile werden nicht ausgenutzt.Gründe dafür ist der Druck der Plattenindustrie. Es muss laut sein !!!! Klang ist oft Nebensache. Für sich betrachtet ( also kein Vinyl vs Digital Vergleich eines Musikstücks ) gibt es hervorragend klingende Vinyl Scheiben, aber es gibt auch ganz miese. Anders ist es in der Digitalen Welt aber auch nicht. Trotzdem noch ein Vorschlag : Wenn man für ne schmale "Mark" ein System kaufen möchte,wo das Preis/Leistungsverhältnis noch so einigermaßen passt, würde ich ein Audio Technica VM 95ML nehmen. Hab das neben vielen anderen Sytemen auch und dieses ist im Vergleich zu den oben erwähnten "DJ-Sytemen" eine ganz andere Liga. Der Phono Vorverstärker sollte aber über eine Anschlusskapazität von nicht mehr als 200pF (Pikofarad) verfügen. Eine entsprechende Phono Vorstufe die dem entpricht ist daher enorm wichtig. Die Vorstufen der heutigen AVR´s haben leider meist über 400pF oder machen keine Angaben dazu in den technischen Daten.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Das AT95e haben wir ua am Thorens TD 102. Am 1210 hatte ich für den Test neben dem Whitelabel noch Denon 110 DL, Stanton 680 EL MK1 und Ortofon 2M Red PNP. Wirklich etwas geändert hat das nicht, Spotify auf dem Lumin T2 klingt halt wirklich gut. Den Test von unserem Thorens TD 1601 mit 2M Black gegen den Lumin T2 und Qobuz habe ich schon vorbereitet. Es bleibt also spannend. Hier ging es ja etwas um myth busten, bei der erwähnten Umfrage waren sich 99 Prozent sicher das Vinyl immer besser klingt.
@radiologe9271
@radiologe9271 2 жыл бұрын
Die Stärken der teureren Systeme mit aufwändigerem Nadelschliff machen sich erst deutlich im letzten drittel der Platte bemerkbar. Die ersten beiden Titel einer LP könnte man übertieben gesagt auch mit einem Nagel sauber abtasten. Schwierig wird es ab dem Punkt,wo der Radius für die geschriebenen Informationen gegenüber der Schallschnelle abnimmt. Zum Ende der Platte hin, je nach Musik, ist dann definitiv ein Unterschied zwischen Tonabnehmern zu hören. Um dieses Manko zu kompensieren (das wusste man damals schon ) wurden leise Stücke mit wenig Hochtonenergie i.d.R an das Ende einer Schallplattenseite platziert. Das wird aber nun zu technisch und die 99 Prozent dürfen auch gerne bei ihrer Wahrnehmung bleiben. Sie haben sicherlich ihre Gründe dafür. Ich zähle mich ausdrücklich zu den vielleicht 0,5 Prozent, welche die alte Technik in Details interessiert und erhalten möchte. Daher : Vinyl klingt nicht immer besserer,kann aber besser klingen,was aber wiederum subjektiv sein könnte...... ;-)
@patrickheinrichs6682
@patrickheinrichs6682 2 жыл бұрын
Das mit dem „besser laut als klanglich gut“ stimmt nicht mehr. Seit einigen Jahren geht man vom Loudness War wieder weg.
@bernhardmair6233
@bernhardmair6233 Жыл бұрын
Hi, geiles Video danke! Eine Frage zu deinem Raum, ich sehe du hast Holzverkleidung an der Wand, ist das für die Optik oder hat das auch akustische Eigenschaften? Im Video ist schon deutlicher Hall wahrzunehmen, wie bewertest du das Klangbild in diesem Raum? Interessiere mich sehr für Audio und vor allem Raumakustik, vielen Dank für deine Mühen!
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Hallo Bernhard, der Raum bzw diesen Effekt den er im Video hat ist etwas rätselhaft. Aber der Reihe nach, ich höre diesen Effekt auch ganz klar, er ist allerdings nur auf Videos zu hören und dann auch nur so ausgeprägt auf der Go Pro Kamera. Der Raum ist komplett behandelt, hinter den großen Boxen sind Plattenschwinger, auf der anderen Seite ein großer Breitbandabsorber (80 x 80 x 260 cm) und die Wände sind mit Isover verkleidet, Plan war dieses mit gelochten Holzplatten zu verkleiden. Allerdings war der Raum so viel zu trocken, ein RT60 von 0,2 hat sich für eine Bar (weil das sind wir ja) nicht richtig angefühlt. Also wurden die Holzplatten genutzt um den RT60 auf 0,6 Sekunden zu schieben (Unterhalb von 70Hz steigt er auf 0,8). Das klingt im Raum sehr gut, wir haben immer wieder Tonmeister, Toningenieure und interessierte Musik da, alle mögen den Raum, ein Tonmeister hat eine Reflexion von einem Fenster gefunden die wir mittlerweile erfolgreich eingedämmt haben. Aber es bleibt das Problem mit dem Video, werde in den nächsten Wochen mit verschiedenen Mikrofonen mal testen ob der Effekt in Höhe und Position einzukreisen ist, messtechnisch ist er jedenfalls nicht belegbar. Super spannend. :)
@bernhardmair6233
@bernhardmair6233 Жыл бұрын
@@AuftragSound Servus! Kann natürlich am Sound processing von der GoPro liegen und was es nicht noch alles gibt. Man spürt deine Begeisterung, übrigens in all deinen Videos, finde ich toll! Eine kleine Frage noch aus der Kalten, weil du es angeschnitten hast: welches Modell eines 2-Kanal-DJ-Mixers sollte ich wählen für gute Phono Audio Qualität? Hab bald zwei Technics zu Hause. Vielen Dank! Mach weiter so.
@polyvinylchlorid5327
@polyvinylchlorid5327 Жыл бұрын
@@bernhardmair6233 am besten einen reinen Analogen Mixer. Auf keinen Fall ein Pioneer Mischpult! Ein Allen&Heath Xone z.b. oder Rotary Mixer wie ein Omnitronic. Ich bin Freund alter Geräte wie Rodec, High-Level,Dateq,Urai,Ecler, Vestax oder Soundcraft. Die sind noch zu 100% Analog.
@bernhardmair6233
@bernhardmair6233 11 ай бұрын
@@polyvinylchlorid5327 Spät aber doch: danke für die Tips! :)
@vinylneverdies
@vinylneverdies Жыл бұрын
Sehr spannendesVideo, mit viel Verstand und Humor rüber gebracht! Letztendlich wäre Spotify nie eine Alternative für mich, da mir das "anfassen" des Covers und der Schallplatte ansich fehlen würde und ich bei einer Platte "gezwungen" bin, diese auch komplett durchzuhören.
@avronaut
@avronaut 2 жыл бұрын
Ich bin noch mit Platten aufgewachsen und der Einstieg in CDs Anfang der 1980er (Player im Angebot umgerechnet 500€!) war ein Quantensprung. MP3s sind in hoher Streamrate einer CD sogar noch überlegen. Das zu hinterfragen, ist sinnlos. Vinyl hat eine andere Qualität. So etwa, wie ein Film im Kino auch ein anderes Erlebnis ist, als zuhause auf einem 8K TV. Vinyl macht Spass, aber nicht weil es sich besser anhört.
@manuelstelljes9548
@manuelstelljes9548 8 ай бұрын
Minute 18:52 "man erkennt auch das Lied" 😂 Geiles Video, cooler Typ. Weiter so.
@Voelkerwanderung
@Voelkerwanderung Жыл бұрын
Also ich habe tatsächlich beides festgestellt, je nachdem wie gut die Pressung der Platte ist. Manche Platten sind um so vieles schlechter als SPOTIFY - manche aber auch um so vieles besser. Das lässt sich halt nicht pauschalisieren. Auf das Mastering und die Pressquallität und den Plattenspieler / Nadel kommt es an.
@andreseidel4598
@andreseidel4598 2 жыл бұрын
Mega Test! Super 👍🏻
@bernhardadam4700
@bernhardadam4700 Жыл бұрын
Erstmal: Echt mutiges Thema, Respekt. 🙂 Zu mir - ich mag Vinyl, die Haptik, die großen Cover, das physische Auflegen - alles toll - Punkt. Wer aber behauptet, das Vinyl per Definition klanglich besser sei als Digital - erst recht als CD, der sollte sich mal mit Vinyl Mastering beschäftigen. Damit Vinyl überhaupt sehr gut klingen kann, muss auch auf der Produktionsseite einiges getan werden, um die Limitierungen dieser Aufnahmetechnik optimal auszureizen. Die Höhen müssen reduziert werden damit es sauber auf den meisten Plattenspielern klingt, den Bass muss man Mono schalten - oft passiert das schon ab 150 Hz, die Spielzeit pro Seite muss deutlich reduziert werden, wenn laute Bässe auf der Aufnahme enthalten sind... und noch einiges mehr. Und dennoch hat man z. B. nur eine Kanaltrennung von ca. 20dB oder viele Tonabnehemer - z.B. die beliebten Shure - haben oft ab 15kHz einen abfallenden Frequenzgang. Dies könnte für den warmen Vinylklang seiner Zeit gesorgt haben. Auch werden einige Fehler, die bei der Vinylwiedergabe entstehen als angenehm empfunden: Weniger Deteils wird bei durchschnittlichen z. B. Rockaufnahmen mit viel verzerrter Gitarre als wärmer, angenehmer empfunden; Das Vorecho und das Rauschen auf Vinyl wird vom Gehirn als zusätzliche Rauminformation interpretiert (natürlich nur bei sehr guter Wiedergabe wo all diese Effekte nur sehr dezent vorhanden sind und nicht deutlich als Fehler hervortreten). Ich selbst habe einen Technics SL 7 und die selben Aufnahmen nicht nur gehört, sondern auch die Wellenformen verglichen und kann sagen Vinyl kann genauso gut klingen wie CD. Allerdings je komplexer das Musikmaterial wird, desto eher wird ein Unterschied hörbar bzw. der Aufwand um ihn klein zu halten immer höher. Auch habe ich mehrere Tonabnehmer über Logic X auf mehreren synchronen Spuren verglichen, so dass ich in Logic in kleinsten Schritten die Lautstärke der Spuren angleichen konnte. Die Platte war Kovacs - Shades Of Black und zusätzlich hatte ich die Original MP3 320kbit von Amazon hinzugenommen. Wiedergabekette: Soundinterface Audient iD14 an Lautsprecher Neumann KH80, eingemessen mit Neumann MA 1, abgehört im Nahfeld von ca. 1 m. Aufnahmekette Technics SL 7 an Pro-ject Optical Box E, optisch digital an Audient id14 angeschlossen. Nicht High End - aber solide und gut auflösend. Ergebnis: Unterschiede bei korrekt eingestellten Pegeln sind nur bei direktem Umschalten hörbar - den größten "Klangunterschied" machte die minimal abweichende Lautstärke. Dies ist meine persönliche Erfahrung, und ich war erstaunt wie weit man mit Vinyl klanglich kommt trotz der physikalischen Grenzen des Mediums und der Abtastechnik. Ein Kleinwagen wäre mir das ganze dennoch nicht Wert (wenn ich mir so einige Plattenspieler-Bohrinseln anschaue). Das Geld ist besser in 1. Raumakustik und Einmessung 2. Lautsprecher und deren Aufstellung und 3. Frequenzweichen und deren Einstellung investiert. Grüße und danke für deine Videos macht Spaß und es ist immer mal wieder was neues dabei. 🙂
@timolebeck6405
@timolebeck6405 2 жыл бұрын
Und ich dachte schon ich werde bekloppt... denn du beschreibst genau die Dinge, die mir im direkten Vergleich (Vinyl vs Apple Music) auch aufgefallen sind. Nix mit "so viel besserem Klang". Vinyl klingt nicht so breit und im Hochtonbreich fehlen Details! Trotzdem macht mir Vinyl unglaublich Spaß :)
@pascalchyba9256
@pascalchyba9256 2 жыл бұрын
Mag ja alles sein aber hast du in diesem Video nur Nightmares on Wax getestet ? Lg pascal
@patrickheinrichs6682
@patrickheinrichs6682 2 жыл бұрын
Vinyl kann nie gleich klingen, wie eine CD oder ein anderes Digitalmedium. Das liegt daran, dass Vinyl anders gemastert wird und, physikalisch bedingt, nicht alles reproduzieren kann, was bei einem Digitalmedium möglich ist. Ich behaupte sogar, dass die CD oder Spotify viel näher am Studio Masterfile sind als Vinyl es ist. Das ist natürlich darauf bezogen, seitdem digital im Studio abgemischt und gearbeitet wird. Bei alten Analogaufnahmen trifft das nicht zu.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
100%
@mikethaai6074
@mikethaai6074 2 жыл бұрын
ist mir neu dass für vinyl anders gemastered wird :D
@mikethaai6074
@mikethaai6074 2 жыл бұрын
@@patrickheinrichs6682 Richtig, aber freut mich dass du jetzt mehr weisst ;)
@patrickheinrichs6682
@patrickheinrichs6682 2 жыл бұрын
@@mikethaai6074 Nicht ich, sondern du. 😉 Mach dich da mal schlau.
@mikethaai6074
@mikethaai6074 2 жыл бұрын
@@patrickheinrichs6682 Hab ich , es macht einfach keinen Sinn. Man kann zwar beachten, dass bei Vinyl tendenziell eine andere Hardware (also das was nach dem Turntable kommt) zum einsatz kommt als die Smartphones und Bluetooth Boxen oder PC Speaker beim Streaming aber ansonsten würde ich genrell sagen man mastered halt analog oder digital. Ansonsten lass mich gerne wissen was genau du meinst :)
@gargilino6842
@gargilino6842 2 жыл бұрын
Wie soll ich da jetzt einen Unterschied raushören nachdem das Video codiert wurde? :D Ich finde MP3 in hohen Bitraten ganz okay, das auspacken und auflegen einer Schallplatte macht aber 10x mehr Spaß
@haui08
@haui08 2 жыл бұрын
Wie komme ich denn zu dem Hifi Angebot von Spotify ? ;)!Habe mir jetzt einen Cxa81 von Cambridge mit Node130 zugelegt .Auf Tidal wechseln hat nach langer Diskussion mit meiner Freundin leider noch nicht geklappt 😂✌️ mfg cooles Video
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hi. Das ist im Augenblick nur per Beta Test erhältlich und dann auch nicht für jeden. Google mal Spotify Beta Test.
@haui08
@haui08 2 жыл бұрын
@@AuftragSound Okay hab ich jetzt :) Habe auch direkt ein Update bekommem . Aber in der App hat sich nichts geändert .
@Quasli6
@Quasli6 3 ай бұрын
Eeeeendlich mal einer der es richtig macht und seine Ohren als Messsystem braucht. Danke Laurin
@andydy9969
@andydy9969 Жыл бұрын
Huhu, Ich habe hier bei mir auch den Denon DP-300F stehen und gebe dir mal den Tip, da eine Thakker EPO E Nadel reinzustecken und auf 2g Auflagegewicht einzustellen. Die kostet zwar auch 4 stellig...aber mit einem Komma in der Mitte. 😎 Würde gerne wissen, ob du bei 4- bleibst. Und für den richtigen "Vinylklang" must du den Denon Verstärker aus der Kette nehmen und zb einen Saba 9240 dazwischen setzen. in diesem Sinne, mach weiter so!...ich schau dir gern bei der Arbeit zu... 😉😁 Grüße
@arnejensen9216
@arnejensen9216 2 жыл бұрын
Hallo, ehrlich gesagt wundert mich das Ergebnis wenig. Abgesehen von den DIngen die schon genannt wurden kommen auch noch ein paar kleine bzw nicht ganz so offensichtliche Faktoren hinzu. Hast du zb immer an genau der gleichen Position verharrt als du die Hörtests gemacht hast und war der 1210er perfekt eingestellt (Auflagegewicht usw)? Und bestimmt kommen noch ein oder zwei Dinge mehr dazu auf die ich nachts um halb fünf nicht komme. ..vll menthaler Zustand oder so...ja...menthaler Zustand klingt wichtig und wissenschaftlerisch, das nehm ich....Ich weiß nicht inwiefern die Einstellung des Drehtellers in Gewicht fällt, weil ich 0,0 Ahnung von den Dingern hab aber wenn ich durch mein zimmer gehe während Musik läuft ändert sich der Klang drastisch, teilweise innerhalb von nem halben Meter. Trotzdem nen kurzweiliges Video und traut sich tatsächlich nicht jeder zu sagen. danke :)
@barbaroja.mp3
@barbaroja.mp3 2 жыл бұрын
what's that power cable when you installed the Mixer?
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hey Jorge 👋 That is an 250 Euro power cable that I have in a long term test to spot if a power cable can make a difference. Something I highly doubt, but if you not test, you don't test. 🙂
@barbaroja.mp3
@barbaroja.mp3 2 жыл бұрын
​@@AuftragSound I'm with you. The best way to learn is by testing it out.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
@@AliBaba-cm9vv since it is not my money, but money from the seller I am fine with that.
@WillchenBMX
@WillchenBMX Жыл бұрын
Moin Laurin, was für wunderbare Videos Du machst. Ich liebe deine deine Liebe zum Sound. Mich würde noch mal interessieren, ob es einen Unterschied zwischen Spotify und Soundcloud gibt. Vermute mal keinen gro0en, da beide mit max. 320k streamen (im Normalbetrieb) und eine Hifi Version gibt es soweit ich weiß bei Soundcloud gar nicht. Nur nutze ich SC jeden Tag und da hätte mich das mal interssiert, da ich zu Hause (noch) keine guten Abhörer habe. Viele Grüße aus Aachen Max Ps.: Zum Probehören komme ich auch gerne mal ins Owl. Will mir den Laden eh mal anhören/-sehen.
@JayBsound
@JayBsound 2 жыл бұрын
"Auftrag Hifi!" wäre mein Vorschlag, ggf. auch auf einem weiteren Kanal. Habt ihr bei euch in Bielefeld einen Powersoft Mezzo rumliegen zum Probehören?
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Auftrag Hi-Fi notieren wir mal. Weiteren Kanal lieber nicht, damit dauert das wachsen länger. Alles was Lautsprecher in deutscher Sprache ist kommt hier, englisch und Club dann bei Club Sound Systems. Ja eine Mezzo haben wir da, kann also probegehört werden.
@legendkartoffel
@legendkartoffel 2 жыл бұрын
Lautsprecher auf Lautsprecher stellen 🙈… funktioniert nicht! Trotzdem sehr nices Video. Macht sehr Spass anzuschauen👍🏻
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Klar, nur muss der Lautsprecher der als "Ständer" dient genug Masse haben UND sie müssen an eine laufende Endstufe angeschlossen sein um nicht als aktiver Absorber zu funktionieren. Da ein KV2 Stack deutlich über 100 Kilo wiegt passt das schon. Vor allem wenn das Hören dazu dient einen speziellen Höreindruck auszuschließen. 🙂 Danke für das Lob und das Feedback. 👍
@DJ-Nick-Music
@DJ-Nick-Music 2 жыл бұрын
Cooles Video!
@tobimuhlan3503
@tobimuhlan3503 2 жыл бұрын
Moin. Tatsächlich ein spannender Vergleich. Und ein auch ein spannendes Ergebnis. Ich streame auch „nur“…. Allerdings über Tidal und Qobuz über roon. ich habe in meinem Vollverstärker (Krell K300i) ein Digital-Modul und streame darüber. Bringt ein externer Streamer wie der Lumin nochmal eine klangliche Steigerung? Danke für deine Meinung. Gruß Tobias
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Moin. Mit Tidal und Qobuz hast du ja schon die beiden Knüller, Qobuz für realistischen Klang und Tidal für kurzweiligen Klang. Generell, ja, ein externer Streamer kann den Klang noch verbessern, um dies realistisch einzuordnen muss man natürlich deine restliche Kette und auch den Raum mit einbeziehen. Gerne können wir darüber per Mail schreiben. Meine Mail: ls@event-corp.de Grüße
@Bodenlappen
@Bodenlappen 2 жыл бұрын
Vinyl ist wie das Leben. Man muss dadurch, mit allen höhen und allen Tiefen ^^. Ich höre Musik gerne und auf allen Formaten :)
@hardysky6062
@hardysky6062 10 ай бұрын
Klasse Vergleich, und ich weiß wie bei mir der Vergleich zwischen Spotify, Tidal und Qobuz ausgegangen ist. Die Quelle war auch ein Lumin.
@AuftragSound
@AuftragSound 10 ай бұрын
Den Vergleich fand ich extrem spannend. Qobuz ist fraglos die Wahl wenn eine Musikquelle nur das sein soll, aber nicht wenige aus unserer Testgruppe fanden Tidal angenehmen bzw unterhaltsamer. Finde solche blinden Gruppentest immer total spannend.
@TBombiT23
@TBombiT23 2 жыл бұрын
Bitte Vinyl vs. CD mit CD Player . Deine Videos sind am besten und Ehrlich. Kein Fanboygehabe
@rslazymonkey1191
@rslazymonkey1191 Жыл бұрын
wäre nochmal interessant gewesen hättest du eine wav datei oder eine dateiart die lossless ist abgespielt
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Bin erst am Anfang der Serie Vinyl vs. Haben hier noch die feinsten Streamer rumstehen, und natürlich Abos bei Qobuz und Tidal.
@andreashoffmeister
@andreashoffmeister 2 жыл бұрын
Super Video , gleich mal ABO 😀✌️
@thomasschuster3550
@thomasschuster3550 2 жыл бұрын
Hey wie heisst der song ab 7:50?
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hi, die Songs sind in der Beschreibung verlinkt. 🙂
@kundex9155
@kundex9155 Жыл бұрын
klasse Video. Wirklich sehr symphatisch. Für den Preis des teuren Lumin Streamers hätte man aber auch mal noch einen richtig guten Tonabnehmer zum Vergleich hernehmen können. Zb einen der 500,- Klasse. Sicher gibt es im Home Bereich noch bessere Phonovorverstärker. zb das berühmte Phonomopped Mk2b von Innovative Audio oder auch andere. Einfach mal im Analogforum reinschauen . Damit hat dann Spotify Premium keinerlei Chance mehr und man muss schon Tidal Hifi Plus bemühen. Alles das kann ich täglich vergleichen aber Spotify ist ganz klarer Verlierer in der Klangqualität und das trotz edlen Streamern an einem Chord DA Wandler
@Ufkatuale
@Ufkatuale Жыл бұрын
Jetzt wo ich gerade sehe, wie du dieses fancy Kaltgerätekabel in das Netzgerät des Resor Mixers steckt: Bringen solche fancy Kaltgerätekabel etwas, oder ist das nur fürs Auge? Denn in der Wand bis zur Steckdose, läuft doch eine normale Kupferleitung. Sowas würde mich mal brennend interessieren.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Kann man bei uns testen. Wir haben selber die Kabel im Video als Testkabel vom Vertrieb bekommen. Wenn ein Unterschied da sein sollte, ist er extrem gering. Wir haben in größerer Runde im Blindvergleich, der natürlich nicht direkt war, ein sehr vorsichtig positives Ergebnis gehabt. Mir persönlich ist ein eventueller Klangzuwachs egal und ich nutze wegen der Optik. 🙂
@M3mphis2008
@M3mphis2008 Жыл бұрын
Bestes Video zum Vergleich. 😅
@elyseraphim7845
@elyseraphim7845 2 жыл бұрын
Manche mögen Musik. Manche mögen Platten. Dazwischen: Das unendliche All ...
@MaidLucy
@MaidLucy Жыл бұрын
Bei Vinyl geht es mehr um das Erlebnis als um die tatsächliche technische Überlegenheit. Was mich noch interessieren würde: Gibt es einen klanglichen Unterschied zwischen DSD und PCM?
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Hi, ja genau so sieht es aus. Vinyl ist höchst emotional, spannend ist das die CD gerade bei jüngeren auch an Emotionalität gewinnt. Sehr spannend alles für mich als Hobbysoziologe. 🙂 DSD und PCM habe ich leider noch nicht im Detail vergleichen können, ist aber auf meiner langen 2do Liste.
@MaidLucy
@MaidLucy Жыл бұрын
@@AuftragSound Interessant, dass bei CDs der gleiche Effekt eintritt. Vielleicht sollte ich meinen CD Player mal wieder in Betrieb nehmen, denn ich gehöre zu dieser Generation xD Dann freue ich mich auf ein Video dazu!
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@MaidLucy hatte die Unterhaltung jetzt öfters, das owls ist ja auch eine Bar, und da wurde oft erzählt das Spotify gekündigt wurde und jetzt 2nd hand CDs gekauft werden und man sich dann trifft, hört und verleiht. Back to the 90s. Finde ich super.
@knusprigepommes7877
@knusprigepommes7877 Жыл бұрын
Interessant wäre mal das Ausgabesignal von der Teuren Vinyl-Kette über ein gutes Studio-Audiointerface aufzunehmen, das dann als 320k MP3 zu komprimieren, und wieder über das Audiointerface wiederzugeben. Das dann im a/b-Vergleich Blindtesten zur direkten Vinyl-Wiedergabekette. Denke nicht dass man einen Unterschied hören würde.
@dalivanwyngarden3204
@dalivanwyngarden3204 Жыл бұрын
Da die meisten nicht mal einen Unterschied zwischen 16bit 44khz und 32bit 196khz hören können physisch, wird man hier dementsprechend auch vielleicht nur das knistern vom Staub hören. Wenn man beides wieder digital abspielt, wird doch logischerweise die Originaldatei besser klingen, da sie direkt so aus dem Master kam, alles über analoge Pressung, Frequenzen die beschnitten wurden und anderes Mastering, dann eine zusätzliche Verstärkerkette heißt wahnsinnig viele Verluste und Dinge die vorher nicht da waren, auch wenn es nur minimale Gleichlaufschwankungen sind. Dementsprechend sollte sich die Frage über den Klang gar nicht stellen, wenn man den analogen Real deal hören möchte geht man ins Konzert.
@flexWT
@flexWT Жыл бұрын
Hi, wäre echt cool wenn du genau diesen Test mal mit Spotify vs TIDAL (Master Qualität) machen könntest :) Meiner Meinung ist TIDAL dann nochmal eine andere nummer
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Es kommt definitiv ein Test mit unseren high endigeren Sachen und natürlich auch Qobuz und Tidal.
@neogil
@neogil 2 ай бұрын
Sympathisch. Meine Anlage ist abgeklemmt, weil ich mir die 400 Tacken Nachzahlung jedes Jahr, irgendwann sparen wollte. Ich hab n 7.1 System mit rundum komplett Canton Regallautsprechern, aktivem Sub. Front zwei große Canton, eigentlich für Stereo. Receiver von Denon, 3er Serie. Früher hörte ich fast nur 96khz 24Bit- Chesky, Telarc, inAccustic. Yazz.. Nun, höre ich nur noch Kabelgebunden mit nem Beyer Dynamic "Aventho" über mein iPad Pro. Gerade die audiophilen Stücke bei Amazon, Apple, Tidal, Qobuz oder Spotify sind exzellent. Früher hatte ich Vinyls, ca 600, habe sie in den 2000ern vertickt. Die liefen über meinen Dual CS 5000 mit einem Shure Ultra 400 Tonabnehmer. Den Tonabnehmer erwarb ich in "der Nadel" in Düsseldorf. Grundsätzlich halte ich dieses "Vinyl, die Magie des warmen besseren Klangs" für lächerlich und albern weil falsch. Wie sollte es auch? Dass man hier viel reininterpretiert und das Prozedere des Auspackens, riechens, der Verbindung zu besseren Zeiten, der Verpackung oder die Kratzer feiert, verstehe ich jedoch total. Mir, wäre es in 2024 viel zu mühsam. In Erinnerung durch meinen Vater, war das Album von Dir Straits "Brothers in Arms", damalige Pressung, extrem gut. Viel Spaß, weiterhin. Anhörtip: keine Ahnung welche Mucke du präferierst: Sara K, Badi Assad, Rebeca Pidgeon (die Chesky/telarc Alben der 90er) , Anette Askvik - Liberty und Samantha James - Rain
@Doktorvollcrass
@Doktorvollcrass Жыл бұрын
Ich habe ca. 300 Platten. Auch einige Master dabei. Einen teuren Vorverstärker und entschiedene Nadeln im Test. Ich finde Platte toll, aber die Qualität der Platte ist so unglaublich unterschiedlich. Es gibt wenige, die mit Spotify mithalten können, oder besser sind. Jede Platte klingt anders und hat eine andere Dynamik... Sicher ist aber eins, erwischt man eine richtig gute Platte die zur Nadel passt, dann ist es ein Erlebnis und Spotify kann einpacken. Das ist aber eben selten...
@gnutscha
@gnutscha Жыл бұрын
Guter Musikgeschmack der Herr.
@jochenlutze1143
@jochenlutze1143 2 жыл бұрын
Mit dem Aufbau von entsprechendem Equipment auf beiden Seiten (gute Spieler, schlechte Streamer) , hätte das Ergebnis auch deutlich zur Seite der LP manipuliert werden können.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Es ging allerdings darum die vorher gestellte Frage aus der Umfrage, was klingt besser 300 Euro Turntable oder Spotify zu klären. Und dann im Verlauf hat der Spieltrieb übernommen und ich wollte mal sehen welcher Aufwand nötig ist um auf Augenhöhe mit dem günstigen Streamer zu kommen. Im 2ten Teil geht es dann Highendiger zu und eine 5500 Euro Player Pre Amp Kombo tritt gegen den 4500 Euro Streamer an. Alles schon gefilmt, auch extrem spannend. 😉
@achimherrman981
@achimherrman981 Жыл бұрын
Die Frage ob Digital besser ist als Vinyl, hat sich mit der CD geklärt. Aber Vinyl ist und bleibt ein Physisches Medium, die Schallplatte zeliprieren, und das schöne Cover. All das ist bei streaming nicht möglich, leider. Ich kann immer noch meine erste Platte zeigen, oder abspielen, bei streaming in 40 Jahren? Schönes Video ✋
@itsybitzysunshinegirl808
@itsybitzysunshinegirl808 Жыл бұрын
Könnte aber auch sein, dass du auf Spotify ein anderes Master gehört hast. Mastering- Ingenieure drehen für Vinyl teilweise die Stereobreite enger, oder nehmen auch mal den Bass raus damit zB. mehr auf die Platte passt. Durchs enger drehen ist klar, dass sich da so manche Informationen durch Phasenauslöschungen verpieseln, besonders wenn dem Mischer bzw. dem Toningenieur die Monokompatibilität egal war. :D Aber auch so manche Systeme aus der "Einstiegsklasse" können gut das Stereobild durch Übersprechung enger ziehen.. dat Stimmt. Bei Vinyl gibts von einigen Alben leider auch grauenvolle und gute Pressungen usw. Aber so ist es. Schönes Thema, die Tontechnik. :)
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Sehr guter Punkt, habe ich möglichst umgangen indem ich verschiedene Genres und Zeitepochen gehört habe. Gerade der Verlust in den Details den günstige Vinylketten haben ist mein Hauptproblem. Ab einer bestimmten Qualitätsklasse legt Vinyl dann so einen Schub an Qualität hin, da wird es dann plötzlich sehr eng für Streaming.
@itsybitzysunshinegirl808
@itsybitzysunshinegirl808 Жыл бұрын
@@AuftragSound Jau. Aber ich zumindest finde ja, wenn wer Vinyl hören will, wegen besserer Qualität in punkto unverfälschte Wiedergabe/Auflösung, derjenige is da falsch. Vinyl feiere ich gerade wegen dem unperfektem, weil es dynamischer ist (kannste halt nicht so laut mastern hehe), weil´s auch zerrt und natürlich weil man da was in der Hand hat, ein großes Cover dabei ist mit den Texten und Artworks und einem die Faulheit dabei hilft ein ganzes Album zu hören ohne zu skippen! :D Ein Medium welches der Musik an sich sehr zu gute kommt..
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@itsybitzysunshinegirl808 ich empfinde das ab einer bestimmten Qualitätsstufe die Musik losgelöster im Raum steht und ja, Vinyl ist absolut emotional überlegen. Wie hart ich mich immer über neue Alben auf 12" freue. ❤️
@dalivanwyngarden3204
@dalivanwyngarden3204 Жыл бұрын
Der größte Unterschied ist, dass es mit einer 30€ Nadel und 10€ Vorverstärker einfach sehr schlecht klingen wird. Auf Apple Music mit dem internen DAC oder einem 10€ externen wird es immer noch 10x besser klingen. Das Mastering speziell für die Platten oder die digitale Version ist da erst mal total unerheblich. Neue releases kosten auf Platte meist 25-30€ Der Preis spielt beim Platten hören also eher eine untergeordnete Rolle und in einem kleineren Budget sollte man die Klangqualität nicht auf den Plattenspieler setzen, sondern auf einen vernünftigen DAC zu der Anlage selber. Auch CDs kauft heute fast niemand mehr. Entweder man hört Platten auf seinem 20€ Kofferspieler, weil man das knistern so gerne hört oder man hört Platten auf seinem Mittelklasse Spieler mit Mittelklasse System dran, weil man den wärmeren Klang vielleicht in Verbindung mit einem Röhrenverstärker mag. Alle jene, die tausende Euro in Kabelklang und energetisierte LAN Kabel und Steckerleisten investieren und einen Unterschied hören zu meinen, sollten umgehend den Kopfdoktor aufsuchen. Man braucht keinen 30k€ Spieler mit 5k€ Nadel und 20k€ Vorverstärker um gut Musik zu hören, ein 300€ DAC wird vermutlich genau das gleiche erledigen. Eine ernsthafte Musiksammlung auf Platte ist schon so teuer, dass man sich davon lieber ein vernünftigen Verstärker und Lautsprecher anschaffen sollte. Man braucht auch keine 5000€ auszugeben um seine 10 Schallplatten 2x im Jahr zu hören. Das ist genauso dämlich wie ich für meine 80 Platten eine 200€ Nadel gekauft zu haben. Dementsprechend dann lieber überhaupt kein Hifi System in dem Sinne, sondern ein gutes paar Kopfhörer und einem guten Kopfhörerverstärker.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Stimme dir größtenteils zu, einzige Ausnahme der DAC, gerade da sind die Unterschiede brutal. Richtig ist das eine 300 Euro DAC vorzüglich klingen kann, aber gerade hier sind die Sprünge sehr deutlich. Was der DAC zB im SPL Director leistet ist einfach nur stark. Auch die DACs von Benchmark haben mir durch die Bank vorzüglichst gefallen.
@sebastianwucherpfennig4933
@sebastianwucherpfennig4933 2 жыл бұрын
Hallo Laurin, nachdem ich mit deiner Hilfe (W bin) und dem zulegen jener Messtechnik, welche Du auch nutzt in deinen Videos, meine PA zum klingen bringen konnte, habe ich auch einmal meine HiFi Anlage zu Hause gemessen, um die Ionen Hochtöner in Ihrer Lautstärke an zu passen und die richtige Hörposition zu finden, saß ich auch mit dieser Frage da und war schlicht weg baff. Wenn ich Spotify über das Octa capture höre, kann kaum eine Platte mithalten. Was mir besonders auffällt ist, dass sich Original Pressungen aus der Release Zeit am besten anhören. Mit neuen Platten von alten Alben habe ich sehr schlechte Erfahrungen. (out of Center, nicht Auflösend, knacken durch Beschädigung) Ich höre Vinyl auch nur mit Einsteiger Geräten. Pioneer PL200 mit Ortofon red headshell, H&K PM635 aus 88‘‘ als Vorstufe eine BGW Modell 200 als Endstufe und TMR 302 als Lautsprecherboxen. Gerade die Ionen Hochtöner verraten viel über eine auflösende Wiedergabe finde ich. Aber wenn dann der Titel von Spotify über einen China Bluetooth Empfänger, besser klingt ist das auch nach ein paar Gläsern Wein sehr enttäuschend:(
@dejangruhn8597
@dejangruhn8597 Жыл бұрын
War die Lautstärke gelevelt? Dann is ja immer noch die Frage welche Pressung und welches Mastering. Da gibts ja unendliche Unterschiede in der Qualität
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Ja natürlich war die Lautstärke mittels bauartgeprüften NTI XL2 angeglichen. Ist ja nicht so als würde ich das messen beruflich machen. 😉
@dejangruhn8597
@dejangruhn8597 Жыл бұрын
Top Ach was ich da alles schon erlebt und gesehen habe. Ist nicht so selbstverständlich. Trotzdem bleibt der Punkt mit der Press und Masterqualität. Ich würde niemals pauschal sagen Stream oder Platte wäre besser. Das ist super super unterschiedlich.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@dejangruhn8597 für mich habe ich ganz pauschal gefunden das in dieser Preisklasse Streaming deutlich überlegen ist wenn es um reine Klangqualität wie Auflösung Bühne etc geht. Bei mehr Budget, sieht das schon ganz anders aus.
@dejangruhn8597
@dejangruhn8597 Жыл бұрын
@@AuftragSound Ich bin zum Beispiel der Meinung Vinyl lohnt sich erst wenn man auch dementsprechend in die Anlage investiert. Hab da also auch diverse Ansichten. Plattenspieler sollte man schon egal ob neu oder gebraucht 400€ investieren. Ich habe einfach nur ein Riesen Problem mit Master und Pressqualitäten. Wenn man da eine Mp3 draufpresst dann wundert es mich nicht wenn streaming immer haushoch überlegen ist.
@frag_stone
@frag_stone 9 ай бұрын
Was ist an MP3s schlecht?
@AchimDrittner
@AchimDrittner 2 жыл бұрын
spannend wie Du das erklärst. Aber das was Du jetzt herausgefunden hast, ist garnicht das Problem. Das was einen Unterschied macht, ist die Aufnahme, die bei Spotify verwendet wird, und das ist oft eine remastered Version, die eben leider sehr komprimiert ist, und bei leiser wiedergabe Details hörbar macht, die auf die Schallplatte gar nicht gepresst sind. Der Vorteil von Schallplatten ist, dass sie garnicht so komprimiert aufgenommen werden können, wie sie auf CD oder als mp3 angeboten werden. Wenn ich meinen Vergleich zu Hause mache, dann ist bei höheren Pegeln die Spotify immer schnell zu laut, und ich regele nicht weiter auf. Jetzt fehlt aber der Punch. Der Druck, den die Basedrum auf dem Zwerchfell erzeugt ist anders. Die Tom Tom, die plötzlich reinhaut, wie ein Überschallknall ist einfach genauso laut wie alles andere. Bei Vinyl drehe ich den Amp weiter auf, und es kommt die Dymension von Dynamik hinzu, die bei vielen (nicht allen) Spotify Songs fehlt. Das fällt vor allem auf, wenn Du eine original Schallplatte mit einer remastered Version von Spotify vergleichst. Was Du an Unterschieden hörst, ist vor allem die andere Aufnahme. Das andere Mastering. Insofern hat der gute alte Plattenspieler unbedingt seine Berechtigung.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Mit dem passenden Budget ja. In den Einsteigergeräten sind die PreAmps und die Abnehmer einfach zu schlecht. Das Ergebnis ist mit zB einer 2M Red und guter pre Amp ganz anders, wenn man dann noch einen Pro-Ject Classic oder Thorens TD 402 als Dreher nimmt kann man Vinyl vorzüglich genießen. Unterhalb davon kann ich es persönlich aus anderen Gründen als Spaß am Medium nicht empfehlen.
@AchimDrittner
@AchimDrittner 2 жыл бұрын
@@AuftragSound Hallo, Danke Dass Du geantwortet hast. Ich möchte Dir doch mal einen Vergleich aufzwingen. Ich hoffe Du bist neugierig. Ich hatte gestern eine Platte auf dem Teller, von der ich einen Song über meinen Computer aufgenommen habe. Johnny Guitar Watson - Miss Frisco vom Album Giant. Dieses Album gibt es auch auf Spotify. Also habe ich auch einen Song von Spotify einen Song aufgenommen. Da ich nur einen Standard Account habe über die Soundkarte (digitale Ausgabe). Bei der Schallplatte habe ich einen Sub Filter bei ca 15-20 Hz angewendet. Sonst nix. Aufgenommen habe ich es mit Audacity. Die Datei möchte ich gern zur Verfügung stellen. Audacity ist Freeware und für Windows oder Linux kostenlos verfügbar. Die Lautstärke beider Songs habe ich so angepasst, dass die Stimmen etwa gleichlaut sind. Bei der Spotify Aufnahme ist der Stereokanal von Spotify vertauscht, also der Platte genau entgegengesetzt. Du kannst in den Einstellungen für jeden Song separat die Kanäle tauschen, so dass beide gleich sind. So nun zu meiner analogen Ausstattung. Der Plattenspieler ist Vintage ein Wega P700 der In Lizens gebaut wurde, und weitestgehend einem Sony p45 entspricht, jedoch einen Wega Tonarm hat. Der Vorverstärker ist in Pro Ject Phono Box S und das System ist ein Audio Technica VM-540ML. Die Nadel ist schon am Ende der Lebensdauer, aber noch ausreichend. Also nichts extravagantes. Hier ist der Link zur Datei bei Mediafire. www.mediafire.com/file/3gk9bv005wrni8u/Spotifytest.aup3/file - Viel Spass damit. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mir gerne ein PN schicken. (geht das KZbin?)
@reinhards.5424
@reinhards.5424 6 ай бұрын
Ich kaufe seit c.a. 30 Jahren Platten,seit 2008 eher weniger aber hin und wieder gibt es Tracks nur auf Vinyl,dann wird die Scheibe gekauft :-) Dein Test sehe ich als realistisch,ich nutze zwar kein Spotyfy,da ich am liebsten im Wave Format Musik kaufe,aber ist ja auch ein Digitales Medium,was ordentlich gewandelt werden will ;-) Ich finde so Tests,die ich selber auch gerne mache spannend,aber nicht unbedingt um zu sehen,was besser klingt,sondern wie anders es klingt und warum. Was man aber immer bei solchen Tests bedenken sollte ist,das sehr sehr oft Digital und Vinyl völlig anders gemastert werden und an der Stereobühne gedreht wird,da kocht jeder irgendwie sein eigenes Süppchen. Ich denke Vinyl auflegen ist ein Erlebnis,da werden digitale Medien nie ran kommen,aber besser klingen tuts schlicht einfach nicht,meistens eher weniger gut. Ich spiele gerne beides und bin damit happy :-) Interessantes Video! Schöne Grüße, Reinhard
@AuftragSound
@AuftragSound 6 ай бұрын
Danke für dein Feedback Reinhard. Du hast das Video so verstanden wie er gemeint war. Grüße 👋 Laurin
@C879hqda
@C879hqda Жыл бұрын
Hossa. Ich möchte dazu noch was ergänzen. Es kommt meiner Meinung nach sehr auf den Track drauf an. Die Streamingdienste wie Spotify, KZbin, Apple, Tidal etc. strafen dich ja mit einer Pegelabsenkung bzw. mit einer "Normalisierung" ab wenn dein Track zu laut ist. Es gibt also Tracks (speziell elektronische Musik) die im Masterstudio zu tode gemastert und komprimiert werden um die lautesten zu sein und dann bekommen die zusätzlich dazu noch vom Streamingdienst die Loudness penality. Die ruinieren dir aber dann die komplette Dynamik Range deines Tracks und übrig bleibt ein lebloser, noch mehr toter Brei. DIESER Track klingt dann von Spotify 10000 mal schlechter als jede Vinyl. Das muss man differenzieren. Viele mastern mittlerweile zwar direkt mit einem Plugin in der Masterkette namens Meterplugs Loudness Penality Analyzer der dir beim arbeiten schon sagt wie viel Pegel du verlierst wenn du den Track im aktuellen Zustand bei Spotify drin hättest aber erstens macht das nicht jeder und zweitens kostet es dich natürlich mehr weil du für jede Plattform ein eigenes Master deines Tracks bräuchtest weil bei jedem Streamingdienst die Loudness Penality anders geregelt ist. Macht natürlich auch niemand - erklärt aber warum zb. Top Produktionen teilweise viel besser klingen als irgendwelche Artists die vielleicht sogar selber mastern. Die großen Studios schauen auf genau das und da spielt Geld keine Rolle. Die lassen für jeden Streamingdienst ein eigenes Master herstellen das dann im Streaming genau so klingt wie im Masteringstudio. ✌
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Kann ich so nicht 100% bestätigen. Was ich da im low Budget Equipment Bereich gehört habe war durchweg schlechter. Und ich habe viel gehört. Der Punkt war ja "Vinyl klingt immer besser", das haben weit über 80% in meiner Umfrage geschrieben. Dies wollte ich beleuchten. Für mich war nicht ein Tracks dabei der akzeptabel war als Vinyl in dieser Klasse, zumindest nicht aus Spaß am Klang. Spaß am Medium ist ein ganz anderes Thema. Nächster Vergleich wird Spotify und Tidal auf Equipment der 5000 bis 10000 Euro Klasse sein und danach geht es an die über 20.000 Euro Klasse und Qobuz als Quelle. War sehr spannend, schon alles abgedreht und kommt bald. 🙂
@C879hqda
@C879hqda Жыл бұрын
@@AuftragSound Ich bin gespannt. Nimm dir mal wenn du möchtest das Rudimental Album "Ground Control" auf Vinyl her und vergleiche zb den Track "Remember Their Names" mit dem gekauften Mp3. Ich fand dass da Welten dazwischen liegen. Zumindest auf Studiomonitoren. Als ich das Ding das erste mal von der Vinyl gehört hatte war ich wirklich erstaunt was die das rausholen. So extrem breit und transparent. Als wärs komplett anders gemischt. Habe mir dann das 320er Mp3 auf beatport gekauft um eine digitale Form auch zu haben und war etwas enttäuscht als ichs dann gehört habe. Mein Eindruck. Trifft aber auf mehrere Tracks des Albums zu. Das Ding klingt schon riiiichtig gut. Ein digitales lossless Format hab ich nicht getestet.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@C879hqda danke. Checke ich mal.
@BassBuddys
@BassBuddys Жыл бұрын
Also ich bin generell ein Oldschool Fan auch außerhalb des Audiobereichs. Allerdings beschränkt sich die Faszination Oldschool beim Thema Audio eben nur auf das "zelebrieren". Vinyl macht einfach spaß zu "handeln". Alte Analoge Technik ist Toll weil sie einfach Toll ist aber wenn man den Enthusiasmus weg lässt ist der "neumodische" Kram einfach besser, dass kann man auch nicht weg diskutieren. Alleine schon wenn man bedenkt wie das Signal im Studio Produziert wird. gibt es keine Anhaltspunkte warum Vinyl auch nur im Ansatz besser sein sollte. Ganz im Gegenteil, Technik wie DSP´s und Digitale Aufwertung des Signals haben so einen Sprung gebracht, dass die Aufnahmetechnik und das Mastering eines Songs deutlich wichtiger ist als das Trägermaterial. Ist im CarHiFi genau das selbe bzw. noch viel Krasser. Moderne Technik im speziellen ein DSP macht einen unterschied wie Tag und Nacht. Ob der Tonträger jetzt eine MP3 eine Flac oder Wave oder was auch immer ist dabei doch vollkommen Egal, wer da unterschiede hört hat "persönliche Präferenzen" und will dass sich das eine besser anhört.
@mcandy007YT
@mcandy007YT 2 жыл бұрын
Auf neuen Vinyls kommt doch in den seltesten Fällen "RAW" Dateien. Böse Zungen würden sagen: "mp3 in Vinyl gestanzt - Der rest ist Placebo" Vielleicht könntest du in einem Video die unterschiede messen?
@jochenlutze1143
@jochenlutze1143 2 жыл бұрын
Noch gibt es keine Möglichkeiten Klang zu messen
@enjaderletsplayer2259
@enjaderletsplayer2259 Жыл бұрын
Alte Vinyl wurde mit hochwertigen DSD gepresst neue vinylz bekomme meistens ein normales CD Master es lohnt sich nur gute alte Vinyl zu kaufen oder neue von hochwertigen Studios wie Stockfisch die verwenden Hochauflösende DSD Dateien mit perfekten Pegel und mindestens 30 Dynamikrange
@robertfeuerstein5083
@robertfeuerstein5083 Жыл бұрын
Prima Video! Der Aufsetzpunkt deines Drehers sollte korregiert werden, setzt zu weit Innen auf. ".......sehr, sehr, sehr, sehrsehr vielen........" Hausbesuche? Wanderprediger?
@ReapZzLeaderofReturnClan
@ReapZzLeaderofReturnClan Жыл бұрын
Cdj2000nxs vs nxs2 vs 3000 wäre interessant weil einige meinen man hört nen krassen Unterschied
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Ist hoch auf der Liste.
@berlin-teagarden8859
@berlin-teagarden8859 2 жыл бұрын
wobei ich sagen muss, das beide Dreher etwa in der gleiche Reihe Tanzen, nur des Technics so hochgelobt wird, was ich gar nicht verstehen kann. Wo ich fast glaube, der Denon noch besser ist, weil der weniger Resonanzen, als der Metallkasten von Technics hat. Keiner der Platten hört wird bemüht seinen unbedingt einen MK2 zu bekommen. Wie kann es sein, das die Musik erst kommt, als das die Nadel Aufliegt, wird die Musik doch zugespielt, wie mein erste Gedanke war. Konnte bei der Musikaufnahme gar kein Micro sehen.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Musik ist von KZbin, wenn die originale Musik spielen würde, würde KZbin das Video muten. 🙂
@berlin-teagarden8859
@berlin-teagarden8859 2 жыл бұрын
@@AuftragSound also was soll dann das gehabe mit der Platte, wenn der Ton doch nur digital ist.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
@@berlin-teagarden8859 die Musik ist beim editieren drüber gelegt worden. Natürlich habe ich den Test mit Vinyl gemacht. 🙄 Dude...
@mstones6642
@mstones6642 4 ай бұрын
Das mit dem 4-stellig stimmt nicht ganz. Solange die Speaker auf der gleichen Oberfläche wie der Plattenspieler stehen, ist das kein Vergleich. Ich habe jetzt keinen Monster Plattenspieler "Project Debut Carbon" gepimpt mit der Ortofon Black und einem Aluunterteller und dem Project Tube Box S Phonovorverstärker und einen Cambridge CXN auf dem Tidal läuft. Räumlichkeit und Intensität sind mit Vinyl intensiver und ich bin gefühlt in der Musik drin und sitze nicht davor. Was höre ich öfter und länger? Vinyl. Wenn ich Tidal mit Spotify vergleiche, dann klingt Spotify eher wie die Musik durch einen Schlauch zu hören. Aber wie gesagt, denke ich dass die Speaker auch ne Menge ausmachen um die Unterschiede raushören zu können.
@finn9870
@finn9870 Жыл бұрын
Was wär dann eine 1?
@sbfsdsfre9602
@sbfsdsfre9602 Жыл бұрын
Platten hören bzw auf den Teller legen ist ein Erlebnis. Das große cover aus dem Schrank raus. Platte rausnehmen , auflegen . Alleine das durchsuchen der Platten was ich hören will. Upps da ist ja noch eine auf die ich bock habe. Macht einfach Spaß.
@ko83na
@ko83na Жыл бұрын
vielleicht ist auch die phono stufe im avr nicht die beste. ich kann mir vorstellen, dass heut zutage phono im avr bereich nur noch stiefmütterlich behandelt wird. aber als referenz für jedermann ist das schon ein gutes beispiel. im club ist mir auch schon aufgefallen, dass bei vinyl der bass und vor allem die kick transiente etwas "softer" als bei digital files ist. dort hört sich alles "knackiger" an... vinyl kann schon sehr gut klingen aber dafür muss man schon geld in die hand nehmen und das ist nichts für otto normal. vinyl hat weniger dynamik und einen hohen noisefloor digital eben nicht. leider wird viel im mix und mastern bei digital "versaut" um laut und druckvoll zu sein. da sind beim vinyl die grenzen des machbaren enger gesteckt. schöner test ohne voodoo!
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Die Phono Pre ist sogar reudig. Und genau das war ja mein Punkt. Vinyl klingt meiner Meinung nach nicht automatisch besser. Das braucht schon etwas Aufwand. Aber die nächsten Folgen zu dem Thema kommen bald. 😊
@knusprigepommes7877
@knusprigepommes7877 Жыл бұрын
Digitale Musik klingt immer genau so gut wie die Aufnahme und der DA-Wandler. Das wichtigste ist ein guter DA-Wandler-Chip, da gibts ziemliche unterschiede. Vermutlich auch deshalb dachten früher viele Vinyl würde besser klingen als CD, ganz einfach weil in den alten CD-Playern noch schlechte Chips verbaut waren.
@knusprigepommes7877
@knusprigepommes7877 Жыл бұрын
Ach bei 10:49 wird es ja gesagt. Wobei das Modell in der Beschreibung ja bei knapp 4000 Euro liegt. Denke nicht dass das besser klingt als zb ein Audiointerface für 400 Euro.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Die Unterschiede sind extrem. Wir machen ja hier in der Listeningbar regelmäßig öffentliche Vergleiche. D/A Wandler haben mit den größten Einfluss auf den Klang, selbst innerhalb einer Preisklasse sind die Unterschiede drastisch. Muss natürlich immer alles sinnvoll zur restlichen Kette inklusive Raum passen, aber wenn ich ein schönes Set an Lautsprecher und Verstärker hätte, wäre nach dem Raum die D/A Wandlung / Streamer gleich mein erster Punkt.
@knusprigepommes7877
@knusprigepommes7877 Жыл бұрын
@@AuftragSound Was heisst "die Unterschiede sind extrem"? Bei Consumer-Produkten oder bei Studio-Audiointerfaces? Wodurch sind diese Unterschiede verursacht, eigentlich sollte ein DA-Wandler ja transparent wandeln, dh manche der teuren Consumer-DA-Wandler (zb das im Video) färben den Klang zusätzlich ein? Wie wäre der Vergleich zb mit einem RME Fireface UCX II? Oder wenn man das Ausgabesignal von so einem Wandler mit dem Fireface aufnehmen, und dann damit wiedergeben würde, im Vergleich zu direkt über den DA-Wandler? Wurde sowas schonmal getestet?
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@knusprigepommes7877 ich komme ja aus dem Pro Audio Bereich, noch dazu verkaufen wir ja Marken die beide Bereiche abdecken, wie zb SPL. Wenn man zb in der von dir angesprochenen Klasse um die 1000 Euro vergleicht klingt ein RME anders als ein Antelope und das Motu klingt wieder anders. Und dann kommt es wieder auf die Verstärker an (ob aktive oder passive Monitore ist dabei egal). Ich habe mir da nie so einen Kopf drum gemacht, aber seitdem wir das ganze Zeug rumliegen haben und direkt vergleichen können ist die Erfahrungskurve durch die Decke gegangen. Produzieren und hören kann man fraglos mit jeder dieser Kombinationen, aber wenn man Spaß am optimieren hat sind die Unterschiede wirklich überraschend, zumindest für mich waren sie das.
@knusprigepommes7877
@knusprigepommes7877 Жыл бұрын
​@@AuftragSound Diese "Unterschiede" die man glaubt hören zu können können aber auch Einbildung sein. So eine Art "Placebo-Effekt". Denkst du du wärst in der Lage im BLINDTEST das RME, Motu und Antelope auseinanderzuhalten? Ich bezweifle das.
@marcusp7111
@marcusp7111 2 жыл бұрын
Eine Anmerkung, Spotify streamt in 320kbps OGG Vorbis Format, das ist zwar noch nicht verlustfrei aber immerhin deuuuutlich besser als mp3. Ich freu mich schon auf die ersten Gespräche mit DJ's zu mp3 Qualität: "Aber der Laurin hat gesagt mp3 klingt besser als Vinyl... ;)
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Haha ja darauf freue ich mich auch, nicht. Genau solche Gespräche waren es warum fast ein halbes Jahr gar keinen Inhalt für social media gemacht habe und warum ich die Mixer Tests eingestellt habe. Und du hast natürlich vollkommen Recht! Spotify nutzt OGG nicht mp3.
@marcusp7111
@marcusp7111 2 жыл бұрын
@@AuftragSound Das ist echt schade, kann es aber verstehen. Ich versuch die Pfosten so gut es geht zu ignorieren, die gibts leider auch genügend im "Profi" - Bereich.
@frankcatweazle3611
@frankcatweazle3611 2 жыл бұрын
Stimmt nicht ganz. Spotify speicht die Dateien im OGG Vorbis Format. Gestreamt werden sie aber als AAC!!
@derlissi9754
@derlissi9754 2 ай бұрын
… resonierender Plastikklang🤔 ist👀 das ne Absperrung vor der Anlage?
@AuftragSound
@AuftragSound Ай бұрын
Ja, eine Absperrung. Da wir ja eine Listening Bar sind verdeutlichen wir so das dort bitte nicht rumgefingert wird. 🙂
@olafschauer1947
@olafschauer1947 2 жыл бұрын
vielleicht mal keinen DJ Plattenspieler mit einem für diesen schweren Arm ungeeigneten Tonabnehmer nehmen ? Ein Ortofon Red würde besser passen..... Und Vergleich mit MP3 Spotify ist auch schlecht, warum nicht das nicht Datenreduzierte Tidal als Vergleich ? Vielleicht sollte man sagen, Viny klingt anders als MP3
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Hallo, wie schon in einem anderen Kommentar erwähnt hatte ich auf dem 1210 noch Denon DL 110, Stanton 680 EL MK1 und Ortofon 2M Red PNP. Da das aber alles ja gar nicht zum eigentlichen Test gehörte habe ich das nicht so im Detail erwähnt, wie auch die anderen Einsteiger Turntable von Thorens und Dual die ich auch genutzt habe. Es kommt noch ein ähnlicher Hörtest mit dem Thorens TD 1601 mit 2M Black gegen Tidal/Qobuz auf dem Lumin T2. Auch der reine A/B zwischen Qobuz und Tidal ist sehr spannend, so viel kann ich schon mal verraten. 🙂
@billabonify
@billabonify Жыл бұрын
Bitte ein follow up!!
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Kommt. 😊
@user-pm2mq3qk6i
@user-pm2mq3qk6i 8 ай бұрын
Bei Vinyl kommt bei gleicher Aufnahme ergänzend noch die Elektrik-zu-Mechanik-zu-Elektrik Wandlung. Besser kann es also nicht werden, höchstens anders
@AuftragSound
@AuftragSound 8 ай бұрын
100% on point. 👌
@mrright884
@mrright884 2 жыл бұрын
Quobuz mit einem anständigen Streamer und einem gute DAC und deine Platten können einpacken.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Mache gerade den zweiten Teil fertig und das ist wirklich spannend mit dem Thorens 1601, SPL Phonos vs Lumin T2 und Qobuz.
@stephannordmann5346
@stephannordmann5346 2 ай бұрын
Okay 🤔erst mal Danke für das Video und in meinen Augen ist Vinyl erst einmal Optik, Gefühl, Entspannung sowie Technik der Vergangenheit 😢 Ein wirklich guter Streamer in Kombination mit Tidal entspricht der Neuzeit, besserer Klang, schneller Konsum und man ist flexibel für mich steht fest ich benötige beides 👍🥂
@berndlober8194
@berndlober8194 Жыл бұрын
danke, aber du müssten leider echt ein TOP HIFI System für Plattenspieler nutzen. Whitlabel ist da noch nicht ausreichend - DJ-System. Dennoch interessant, dass Spoty so sauber klingt
@martingraz9549
@martingraz9549 2 жыл бұрын
Interessanter Vergleich. Ich besitze einen Rega Planar 8 und als Streamer einen Naim Unity Nova und streamed über Tidal in HiFi Qualität, also schon eher im oberen Preissegment. Im Verglich zwischen Vinyl und Tidal hat der Streamingdienst die Nase immer vorne was Auflösung und Stage betrifft. Bein Streaming über Spotify sehe ich persönlich das Vinyl klanglich im Vorteil. Der Vorteil ist aber natürlich sehr teuer erkauft. Meiner Meinung nach liegt der Benefit von Vinyl nicht im Klang und den „günstigen Preisen“ der LPs sondern im Handling und der Entschleunigung und dem aktiven hören ganzer LPˋs. das wäre meine Zusammenfassung 😏
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Da bin ich 100% deiner Meinung.
@lotharhofmann7902
@lotharhofmann7902 Жыл бұрын
Ein sehr merkwürdiger Test. Zunächst einmal, Denon-Geräte gelten in High-End-Kreisen eher als Oberschrott (Entschuldigung!), klanglich einfach schlecht. Deshalb muß man schon davon ausgehen, dass auch das Phonoteil des Denon verdammt schlecht ist. In wie fern das Phonoteil des Mischpults besser ist, als das des Denon, steht in den Sternen. Die Qualität des Phonoteils ist enorm wichtig. Ich denke, die Platte konnte ihre Stärken überhaupt nicht ausspielen, deshalb spricht der Herr wohl auch von Plastikklang. Nimmt man alternativ einen einen bekanntlich guten Plattenspieler, da reicht schon ein Linn LP12 mit K9, und einen bekanntlich hochwertigen Vorverstärker, wie einen Audio Research SP10 oder SP11. Dann vielleicht noch eine gute Audio Research Endstufe und gute Lautsprecher, dann wird auch eine CD klanglich nicht den Hauch einer Chance haben. Versprochen! Mit Denon im Signalweg sollte man keine Aussagen machen, einfach zu limitierend. So ist es auch zu verstehen, dass es Hifi-Fans gibt, die Digital tatsächlich besser finden als Analog. In der unteren Einsteiger-Preisklasse kann das vielleicht mal vorkommen, so wie in diesem Video gesehen. Mit einer sehr guten Anlage, wie im obigen Beispiel, sieht das aber ganz anders aus. Die von mir genannte Anlage ist aber auch sehr deutlich teurer, wohl über Euro 10.000,- auf dem Gebrauchtmarkt. Aber das ist dann auch wirkliches High-End mit super Klang. Geräte von Denon, Yamaha, Sony und wie sie alle heißen mögen, kann man m.E. nicht zur Bewertung heranziehen. Das sind allesamt 08/15 Geräte für den Einsteiger mit unzureichender Klangqualität. Das sind harte Worte, aber es entspricht den Tatsachen.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
Auch du hast null verstanden worum es in dem Video geht. Obwohl ich es im Detail erklärt habe. Das ist schade aber eben auch nicht zu ändern.
@lotharhofmann7902
@lotharhofmann7902 Жыл бұрын
@@AuftragSound Okay, auf einem Einsteigersystem mag das vorkommen, aber in dem Video hörte es sich an, als hätte dies Allgemeingültigkeit.
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
@@lotharhofmann7902 hast du das selbe Video gesehen. Ich sage explizit ab Minute 21 das es keine Allgemeingültigkeit hat und was machst du? Junge Junge, Internetführerschein jetzt. 😅
@danielmisz7262
@danielmisz7262 Жыл бұрын
Mit dem Setup lässt sich eine Platte einfach nicht genießen. Es gibt schon gute Einsteigermodelle in der Klasse bis 500 Euro. Aber der Denon ist sowohl was den Dreher angeht, als auch was die Qualität der Phonostufe im Verstärker angeht einfach nix. Im ganz unteren Segment klingt Streaming tatsächlich besser. Das ändert sich aber schnell mit geeigneten Scheiben und Ausstattung. Es kommt halt drauf an was man für Musik hört. Klassik, Jazz oder Prog aus den 70ern möchte ich nicht gestreamt hören. Alles ab diesem Jahrtausend ist eh digital abgemischt und wird sich auf Vinyl nur dann gut anhören, wenn sich bei der Abmischungen und Pressung Mühe gegeben wurde. Das ist aber häufig nicht der Fall.
@frankcatweazle3611
@frankcatweazle3611 2 жыл бұрын
Der Vergleich hinkt extrem! Erstmal nutzt Spotify kein MP3, sondern AAC. Und dann sollte man das auch mit Spotify Premium vergleichen, was mit 320kBit AAC streamt. AAC klingt im Vergleich zu MP3 bei gleicher Bitrate etwas besser. Dann wurde zum Übertragen an den Verstärker Bluetooth verwendet, was nochmals eine Komprimierung verwendet. Am Besten mit/vom PC mit einem digitalen Ausgang vergleichen und die Soundkarte auch auf 44,1kHz stellen (so werden die Streams geliefert). Windows verwendet als default 48 kHz. Dann ist es durchaus erstaunlich, was Spotify liefern kann.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Richtig mit AAC, wurde schon ein paar Mal erwähnt. Natürlich nutzen wir Spotify Premium, ich habe sogar schon Spotify Hifi als Beta allerdings wäre die Verwendung davon nicht zielführend gewesen. Auch wird kein Bluetooth genutzt, der Denon DRA-800H hängt am Netzwerk und streamt über Spotify Connect. Die Nutzung eines PCs für ernsthaftes hören kann ich nur in Verbindung mit Audivarna empfehlen. Und selbst dann sind oft die Netzteile etwas fragwürdig aufgebaut bzw geschirmt.
@derdom7
@derdom7 2 жыл бұрын
Klar gibt es immer irgendwann ein "das klingt besser." Jeder empfindet das anders. Dazu ist vinyl ja eine ganz andere Welt. Also wenn ich zuhause ein Platte auflege dann ist das ein ganz anderes Musik hören. Da geht es nicht um das letzte Prozent an Auflösung und Klarheit. Die Musik wird bei einer Platte lebendig. Bekommt einen gewissen Charakter. Und dazu muss man auch sagen das es bei Vinyl doch schon auch auf die gesamten Komponenten ankommt. Da muss man schon bisl mehr Geld investieren. Aber wir bei Allem ist das meine Persönliche Meinung 🙂
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Sehe ich ganz ähnlich. Der Spaß und das Gefühl ist bei Vinyl komplett anders. Alleine schon das warten die neuen Platten das erste Mal zu hören. Super.
@PatriceWillow
@PatriceWillow 2 жыл бұрын
Ein interessantes Thema wäre auch...wie sehr weicht das Mastering einer Platte vom Original Track ab!? In diversen Doku's über Vinylherstellung, wird immer wieder ein spezielles Vinylmastering erwähnt. Wahrscheinlich bedingt durch den physikalischen Tonträger 🤷🏻‍♂️
@ralphschelle8475
@ralphschelle8475 2 жыл бұрын
Denke ich auch. Ein solcher Vergleich ergibt in meinen Ohren nur einen Sinn, wenn man sich über beide Quellen das gleiche Master anhören kann. Wer weiß schon, ob die Tracks von den Streamingdiensten nicht noch nachbearbeitet werden. Mir fallen da Sachen wie Stereoexpander und Kompressoren ein. Daher hinkt der Vergleich hier für mich doch sehr. Interessant wäre auch zu wissen, wie der Signalweg bei Aufnahme, Mix und Mastering aussah. Einen Vergleich zwischen Digital- und Analogtechnik im Studiobereich zu hören, wäre mal ein interessantes Thema.
@niklasmader5043
@niklasmader5043 2 жыл бұрын
„(Laurins) HiFi Höhle“
@jaroslawwenzel2042
@jaroslawwenzel2042 2 жыл бұрын
O je, o je, o je! Wenn ich das höre und sehe! Einfacher Rat: Kaufe Dir / Leihe Du Dir einen "analogen Set / Vorführset“: einen Plattenspieler für 2500,- (z.B. Rega Planar 3) + ein MC- System für ca. 2500,- (z.B. Phasemation PP500 - Geheimtipp, da er mit viel teureren Systemen locker mithält im Punkto Musikalität). Der Preis des Plattenspielers soll ca. 1:1 im Preis zum System liegen... Dazu noch einen Röhrenphonoverstärker für ca. 1500,- Phono Box von EAR Yoshinound natürlich noch einen Vorverstärker z.B. SPL-Studiodirector“ für 3.700,- zusätzlich 2 Endstufen z.B. AVM M30.3, für ca. 3.800 das Paar zu dem eine Verkabelung von z.B. WSS für ca. 2000,- 2.500,-. Lautsprecherboxen z.B. Nuvero 140 von der Nubert-Manufaktur im Schwäbischgmönd für etwa 4.600,- Wie Du sicherlich gerechnet hast kommst Du auf den Setpreis von ca. 21.000,-EUR... Dann komme ich GERNE zu Dir, wir schließen alles an und dann ... Dann werdest Du mit 150%-tiger Sicherheit etwas ANDERES erzählen. "Digitalsound" in SACD-Qualität Klingt auch spitzenmässig gut z.B. durch Metronome CD (Frankreich - ca. 20.000 bis 40.000 ausbaubar) dann kostet aber die Anlage aber viel mehr. Ich bin kein Besserwisser, aber wie ich sehe (und höre) besser Hörer. Wenn Du aber die "Lowkost Variante" und Lowkost Plattenspieler mit (welcher Tonarm, welcher Abtastsystem???) mit dem Streamen vergleichst im Puncto Qualität - dann vergleichst du Äpfel mit nicht mal Birnen.... Da sind andere Welten! Vergleiche Gleiches mit Gleichem, oder sage erläuternd zu deinem Beitrag: "Leute, wenn ihr max. 4.000 EUR in die Hand nehmen wollt, dann hört bitte Digital, von mir aus streamt die Daten vom Netz" - dann stimmt Deine Aussage voll und ganz. Wenn du aber 25.000,- EUR in die Hand nimmst - dann... Diesen Vergleich hält kein Streaming aus. Das habe ich schon verglichen und alles durchgetestet... Ich habe mit Hi-Fi (später mit High End) vor etwa 45 Jahren angefangen. Damit bin ich "großgeworden". hast Du Fragen? Ich helfe gerne. Pauschalaussagen, oder "Halbwahrheiten" - mag ich nicht und mochte sie nie! Danke und entschuldige BITTE meine "erbarmungslose Tatsachendarstellung" Trotz allem - liebe Grüße aus Stuttgart!
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Das ist ja alles ganz toll und fein, nur verstehst du null und gar nicht den Inhalt des Videos. 🤔 Es ging darum, nach einer Umfrage auf Instagram, (für mich) zu klären was in der ultra low Budget Klasse von 300 Euro besser klingt, Vinyl oder Streaming. Warum bist du do getriggert das du so eine lange Antwort schreibst auf einen Vlog der nicht mal den Anspruch hat (wie ausdrücklich erwähnt wird) ein allgemeingültiger Test zu sein? 🤯 Das ganze Format beruht darauf das der Zuschauer mich bei meinem Alltag als Sound engineer begleitet und Kurzweil verbreitet wird, Reaktionen wie deine bleiben mir ein Rätsel. 🤷‍♂️ Gerade auch das aufzählen der Technik, was soll das? Ich habe hier auch super hochwertige Sachen rumstehen und werde gut als Entwickler und Inbetriebnahmeingenieur für Lautsprecher bezahlt, aber was hat das alles mit dem Inhalt des Videos zu tun? Scheint eher so als ob du ein anderes Video geschaut hast als ich produziert habe. 😅 Nichts für ungut und einen guten Start in den Tag gewünscht. 😊🤙
@jaroslawwenzel2042
@jaroslawwenzel2042 2 жыл бұрын
Sorry, dann habe ich Deinen Beitrag absolut falsch verstanden. Die "Bausteine" der "Kette"zählte ich als Beispiel auf um zu belegen "Was auf jeden Fall besser klingt (als normales CD und vieeeel besser als Spotify) Wenn Du Ingenieur für Akustik bist und sich eingehend mit der Materie auseinander gesetzt hast, dann weist Du was ich gemeint habe. Beim Lowbudget - bin ich völlig Deiner Meinung. Nochmals bitte um Entschuldigung 🙏 L. Grüße aus Stuttgart.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
@@jaroslawwenzel2042 gar kein Problem. Die aufgezählten Geräte sind ja auch wirklich top. Wenn du mal im der Wcke Bielefeld bist komm doch bei mir im owls vorbei. Wenn wir schon bei hochwertiger Phonotechnik sind, hör dir doch die SPL Phonos an, spielt hier mit einem Thorens TD1601 zusammen. Ich bin schwer angetan von diesem Vorverstärker, spielt absolut unaufgeregt und kontrolliert. Tolles Gerät. Grüße
@jochenlutze1143
@jochenlutze1143 2 жыл бұрын
Erstmal Danke für den Test! Doch wie du selber auch schon bemerkt hast sind die Klangunterschiede bei den Turntables fast so groß wie der Unterschied zu Spotify. Ich würde sogar behaupten, dass du die schlechte Klangqualität der Spieler und der Phonovorstufen getestet hast. Ein Technics ist für mich ein robuster Plattenspieler mit akzeptablen Laufwerk, der klanglich in keinster Weise mit Hifispielern der Mittelklasse und schon gar nicht Oberklasse mithalten kann. Preamps gibt es auch deutlich Bessere. Platten hören mit schlecht klingendem Equipment geht gar nicht, da siegt immer das Digitale was ich schon des Öfteren ausprobieren durfte. By the way wird die CD über Dateien siegen, auch wenn es sich technisch nicht erklären lässt...Ich bin auch kein Plattenfanatiker mehr, aber digital ist auf Dauer einfach langweiliger zum Zuhören (wobei fast alle Platten inzwischen ja auch digital aufgenommen sind)
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Danke für das Lob und das detaillierte Feedback. Du hast genau den Punkt des Videos getroffen, nach der Instagram Unfrage ging es darum zu gucken was besser im low (ultra low) budget Bereich klingt. Die Thorens 1601, Ortofon 2M Black, SPL Phonos klingt natürlich auf absoluter Augenhöhe mit dem Lumin T4 und Qobuz. Und ein echter Vergleich kann so natürlich nicht stattfinden. Das ist halt ein vlog und keine Testseite. 😊
@meinwarcrafttagebuch5142
@meinwarcrafttagebuch5142 2 жыл бұрын
Ich hab meinen ersten Platte vs CD "Test" ganz am Anfang der 80er gemacht als ich mir meinen ersten 200 DM CD-Player gekauft habe. Das war die Zeit so zum ersten mal CD-Player für billig in den Massenmarkt geschwappt sind. Also quasi Generation 1. Natürlich war mein Plattenspieler damals auch der kompl unterirdischte Kernschrott den man sich vorstellen konnte (irgend ein 10 Jahre alter billig Dual oder sowas). In so einem Szenario ist die CD einfach besser. Genau deswegen war die CD unter anderem ja so erfolgreich, weil sie in irgend einer billig schrott Anlage den Sound besser gemacht hat. Also in genau dem Setup in dem 99% der Menschen Musik hören. Die CD war ja niemals gedacht um den 1% High-End Fritzen einen Gefallen zu tun. Jetzt mal zu Spotify oder besser zum Thema digitale Komprimierung. Klar gibt es auch hier wieder die Fraktion die Nachts im Mondschein die Ränder ihrer CDs schwarz anmalen und das für die klangliche Offenbarung halten. Die Fraktion hört von Haus aus das Grass wachen und wird komprimierte Musik aus Prinzip für schlecht halten. Wenn man sich aber mal damit auseinander setzt wie Kompression funktioniert, dann stellt man ja sehr schnell fest das es bei der Kompression nicht darum geht ohne Rücksicht auf Verluste Informationen abzuschneiden, sondern ganz im Gegenteil so viel Information zu erhalten wie es irgend möglich ist. Klar wenn man den Threshold der Kompression so tief setzt das man keine Wahl mehr hat als es rigoros einzudampfen, dann hört man das auch. Wenn ich dem Kompressor aber ein bissel Luft lasse, dann schaffe ich eine Kopie die kaum noch zu unterscheiden ist. Wenn ich ein Bild mit jpeg komprimiere und nur 10% Qualität zulasse werde ich eine Blockbildung und Artefakte sehen. Wenn ich 75% zulasse dann sehe ich schon keinen Unterschied mehr. Dann sind es nur noch sehr spezielle Bilder bei denen ich eine Chance habe was zu sehen also z.B. Landschaftsaufnahmen mit Himmelsverläufen und Mikro-Details in den Bäumen. Schraube ich die Qualität dann auf 100% dann verschwinden auch die letzten Hinweise das es sich um ein komprimiertes Bild handelt, selbst bei den komplexesten Motiven. Das Bild das ich sehe ist aber immer noch locker 1:3 komprimiert. Diese Unterschiede kann ich sichtbar machen, dazu muss ich das Bild aber weiter verarbeiten, dann können (nicht müssen) unter Umständen Unterschiede sichtbar werden. Genau so funktioniert das mit Musik auch. Hab ich einen Pop Song der sowieso schon durch Limiter, Kompressoren, Autotune und 100 andere Filter gelaufen ist und auch digital gemastert wurde und komprimiere den als mp3 in guter Qualität, dann höre ich da auch keinen Unterschied weil im Original schon kaum was an Information da war. Hab ich aber z.B. ein klassisches Orchester das analog aufgenommen wurde, nur minimal bearbeitet wurde und dann analog gemastert wurde, nur dann stresse ich den mp3 Kompressor überhaupt mal an seine Grenzen zu kommen. Der Witz ist das der größte Stress noch nicht mal die Musik selbst ist, sondern der analoge Noise. Kann ich das immer noch nachweisen das es objektiv schlechter geworden ist? Ja klar, aber durch einfaches Abspielen allein wird das schwierig. Also das Konzept das eine 1:3 Kompression auch nur 1/3tel an Information hat ist einfach kompl Unsinn. Digital ist definitiv besser als sein Ruf weil die Meisten falsche Vorstellungen haben wie digital funktioniert. Jetzt kommen wir zum analogen Part. Ich möchte deinem Denon nicht zu nahe treten weil ich da nicht rein geschaut habe und keine Ahnung habe wie der aufgebaut ist, aber es ist heute normal im Massenmarkt von HiFi dem Phonoteil keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken und die ganze RIAA plus Vorverstärkung in einem integriertem Schaltkreis abzubilden. Das ist natürlich der komplette Horror. Die Dinger klingen so digital wie es nur geht. Da bleibt an der Stelle schon alles auf der Strecke was mal gut war. Ich empfehle sich einfach von L'Audiophile (den Bastelburschen aus dem Paris der 70er und 80er) mal Le PrePre selbst aufzubauen. Das ist einfach bis heute State-of-the Art und dann können wir anfangen über Schallplatten zu sprechen. Klar sowas in der Qualität kann man natürlich auch fertig kaufen aber das kostet dann auch gleich 500-5000€ Da finde ich Lötkolben und 50€ besser aber jeder wie er mag. Alternativ kann man natürlich auch für 250€ irgend einen Vollverstäker aus den 90ern kaufen wo klar ist das da ein kompl diskretes Phonoteil verbaut ist und kein 50 Cent Taiwan IC rumwerkelt. Aber klar ist, und das war ja auch der Ansatz in deinem Video das es billig sein soll, und klar ist, je billiger desto besser ist digital, ob komprimiert oder nicht weil es immer erheblich aufwändiger ist etwas analog aufzubauen. Erst wenn man an die Systemischen Grenzen kommt wird es teuer es besser zu machen. Genau das sieht man bei so einem Vergleich. Unter einem bestimmten Preis ist es schwierig das überhaubt analog umzusetzen, sobald man einen gewissen Threshold durchbrochen hat wird analog schnell besser und erreicht sein Maximum digital ist schnell relativ gut es wird dann aber unendlich teuer (und nahezu unmöglich) mit digital auf eine maximale Qualität aufzuschießen. Aber genau so ist Digital auch konzipiert.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Danke für deine sehr ausführliche Antwort. Es freut mich sehr wenn meine Videos so viel Mühe bei den Antworten hervorbringen. Wie du schon angesprochen hast ging es hier um "so günstig wie möglich" und auch ist das Video eine direkte Antwort auf eine Umfrage die ich bei Instagram gemacht habe. Natürlich haben wir hier auch schönes Zeug von zb Luxman (die neuen Sachen können wieder was), eine vorzügliche SPL Phonos oder einen vintage Marantz 2275 der komplett überholt ist. Auch an Plattenspielern gibt es hier sehr viel ernsthaftere Sachen als die im Video. Da wird in nächster Zeit noch einiges kommen. :)
@loui-yk9cv
@loui-yk9cv Жыл бұрын
Meine Güte, die Lautsprecher auf dem gleichen Regal, geht gar nicht. Streaming ist heutzutage je schon echt gut aber mit etwas Sachverstand klingt Vinyl definitiv besser. Bestätigen mir Vinylkritiker auch bei mir zuhause. Auch das ich für Vinyl mehr Geld ausgeben muß, ist nicht korrekt, eher im Gegenteil.
@AndreasAn
@AndreasAn 2 жыл бұрын
Sehr interessantes Video. Ich nutze zum Musik hören ja einfach Sony WH1000XM3 On Ears (pure Sünde, ich weiß). Aber ich war überrascht, dass bei "günstig" und Mittelklasse Spotify so gut performt. Man sieht einfach in diesem Video , Schallplatte ist etwas für Liebhaber (hat ja auch Charme) oder einfach Leute die sehr viel Geld ausgeben. Hat mir gefallen, das Video. Dankeschön :)
@felixgurlebeck2750
@felixgurlebeck2750 4 ай бұрын
Das hallt ja richtig bei dir 😅
@amino6236
@amino6236 Жыл бұрын
Am besten zieht man den Staub mit der Plattenbürste nach innen ab und nicht nach außen (1:40). Hab ich auch Jahrzehnte falsch gemacht. Probier's einfach mal aus !
@AuftragSound
@AuftragSound Жыл бұрын
100% richtig. Wir sind ja eine listing bar und lassen Abends Vinyl laufen, der Tipp kam von einem Gast, funktioniert tatsächlich viel besser. 👌
@amino6236
@amino6236 Жыл бұрын
@@AuftragSound ja genau, man spürt es regelrecht beim Abziehen. Der Wiederstand ist so viel geringer.
@MrMichaelEsser
@MrMichaelEsser 2 ай бұрын
104 Fans von Vinyl haben dieses Video gedisliked, weil sie jetzt zu Hause weinen!
@AuftragSound
@AuftragSound 2 ай бұрын
Wenn ich hier alle wüsten Beschimpfungen stehen lassen würde, zu wild wie einige eskalieren wenn man seine eigene Meinung schreibt. Der eine Typ hat mir sogar einen Brief, auf Papier 😅 geschrieben. Nur um nich zu beschimpfen.
@MrMichaelEsser
@MrMichaelEsser 2 ай бұрын
@@AuftragSound Da müsste man trotzdem neidlos anerkennen wie viel Mühe sie sich geben dich zu beleidigen :D Vielleicht ist das auch der Versuch dass durch Provokation ihre Meinung doch die richtige ist :D Grüße gehen raus.
@frag_stone
@frag_stone 9 ай бұрын
Platte vs mp3 ist wie offen mit Feuer vs Zentralheizung.
@ANiCKiN
@ANiCKiN 5 ай бұрын
Okay damit begrabe ich dann Vinyl komplett. Mir ging es nicht unbedingt um den Klang. Eher das drum herum. Aber Vinyl-Knappheit und Preise sind für mich einfach nur dumm wenn ich eine CD kaufen kann die besser klingt und fast verschleißfrei ist. War in den letzten Jahren immer kurz davor zu kaufen, aber es ist einfach nicht klug. Wenn man noch die schlechten Pressungen hinzu zieht, dann wird das Ganze nur noch absurd. Leute kauft CD! 🤪
@wertherwolfie
@wertherwolfie 2 жыл бұрын
Ein Vergleich zwischen "Vinyl" und Spotify war das nicht wirklich. Es ist ein Vergleich zwischen den Medien auf eher willkürlichem Equipment im preisgünstigen Bereich. Interessant schon, aber daraus "was auch immer" anhand einer Aufnahme ableiten zu wollen ist gelinde gesagt lückenhaft untermauert. Werde euch aber folgen und bald auch mal besuchen (bin Bielefelder).
@jonaselies9429
@jonaselies9429 2 жыл бұрын
Es gibt Platten die schlecht klingen und Platten die gut klingen, da gibt's auf jeden Fall riesen Unterschiede
@patrickheinrichs6682
@patrickheinrichs6682 2 жыл бұрын
Es gibt sogar Unterschiede zwischen der ersten Pressung der Matrize und der letzten. Daher muss man sich fragen, wie will man das vergleichen? Bzw. was will man vergleichen?
@g.lecheert624
@g.lecheert624 2 жыл бұрын
Interessantes Video aus einer mir bekannten Location früherer Tage 😉. Prost Mahlzeit. Ich konnte am Equipment Netzkabel und Signalkabel, welches ich dem Tuning-Zubehör zurechne, erkennen. Mach doch mal bitte ein Video hierzu! Ich erkenne die größten Qualitäts-Unterschiede bei den Aufnahmen selbst. Noch große Unterschiede bei Räumlichkeiten/Aufstellung/Sitzposition und den Lautsprechern. Abgesehen von Billigprodukten, höre ich aber kaum Unterschiede bei Verstärkern. Bei Signalkabeln habe ich noch geringe Unterschiede bei den Cinchkabeln wahrnehmen können (komischerweise aber nicht in jeder Kette), nicht aber bei Lautsprecherkabeln. Keine Unterschiede erkenne ich bei CD-Playern und DACs. Aber wie gesagt, keine Billigprodukte. Zuletzt gibt es noch Steckerleisten (mit oder ohne Netzfilter) und Netzkabel. Hier konnte ich noch keine Unterschiede hören. Zum Thema: Platte mit top Player klingt erstaunlicherweise genau so gut wie CD. Bei der CD habe ich aber kein Geknackte. Spotify klingt auch immer noch gut, bzw. fast gleichwertig (es fehlt etwas an Transparenz gegenüber der CD). Das „Erlebnis Platte auflegen“ kann ich aber gut nachempfinden. Muss jeder selbst wissen, was er lieber mag. Aber das eine oder andere Medium deshalb zu verteufeln? Wie ist hierzu dein Empfinden? Ich freue mich auf weitere Videos hierzu und du bekommst jetzt ein Abo mehr.
@AuftragSound
@AuftragSound 2 жыл бұрын
Erstmal danke für das Abo. 👍 Die Kabel und Steckerleisten sind bei uns für einen Dauertest. Ich tue mich schwer einen Unterschied zu hören. Spannend finde ich deine Beschreibung was du bei Kabeln hörst, ich fand die Unterschiede eher bei LS Kabeln deutlich und bei Signalkabeln schwieriger. Bei unseren Public Listening Sessions jeden Dienstag haben wir mit unseren Gästen zusammen schon viele spannende Tests gemacht. Kabel kommen da definitv noch dran. Mir, uns, ist es sehr wichtig das man es selber erlebt, deswegen sind die Videos immer nur als Unterhaltung gedacht. Wobei ich gerade damit experimentiere wie man möglichst sinnvoll Lautsprecher per Mikro aufnimmt. Das funktioniert zwar niemals als ordentliche Beurteilung aber als kurzweilige Information sicher nicht schlecht. Naja wir schauen mal was noch so alles auf dem Kanal passiert. 🙂
@willi9930
@willi9930 Жыл бұрын
Hallo also hatte auch schon lange festgestellt das Platte ist nicht Platte ist, Ich habe von Andreas Vollenweider auf Cd das klingt einfach hammer, wenn die CD nicht nur von Platte kopiert wurde ist sie besser.ich hatte auch Platten art maxi aber die liefen mit 33 Umdrehungen die Teuer aber Klangmessig Super.Man hat auch damit geworben daß die Platten nur max.1000 St. Sehr gut klingen. Danach sollte Die Matrizen ausgetauscht werden weil der Klang nachlässt das is Fakt. Da es aber um Massen geht wird so lange weiter gepresst, wir wissen warum oder?Heutige Platten werden nur noch von min.50 jahre alten Preswerken hergestellt mit Muzeum Technik.Trotz dem Schallplatte hat ihren Reiz alleine der Platten Dreher ist a6ch heute was Fazinirendes Produkt. Danke
@peraspera999
@peraspera999 Жыл бұрын
eine Menge, so der jungen Leut, so Hip Hopper usw. die haben nur noch "Bluetooth" LS die meist nich viel taugen, mal ....
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