Von Schumi bis Magnussen: Formel-1-Fahrer, die aussetzen mussten!

[@gerdsachs5386]

Ein sehr gutes Video sowas könnte öfter kommen sehr interessant 👍👍👍👌👌👌

[@Alirion]

Also, ich war mit ein paar Dingen bei den Sttrafpunkten nie so ganz glücklich: 1. Die Strafpunkte sollten nicht schon nach 12 Monaten gelöscht werden, sondern länger am Konto der Fahrer verbleiben, ich denke da an 36 Monate. Da es einen Unterschied machen soll, ob jemand einmal "ein schlechtes Jahr" hat oder ein anderer ein "Dauergefährder" ist. 2. Strafpunkte sollte es nur für gefährliches Fahren geben, nicht für "Kleinigkeiten" ohne Gefährdung wie zu häufiges Abkürzen, überfahren der weißen Linie der Boxenausfahrt (wenn kein anderer Fahrer in Sichtweite war) u.ä Dinge, für die es schon Punkte gab. Dafür jedoch sollte es Strafpunkte auch für zu langsames Fahren und "Rumstehen" auf der Strecke während Training und Qualifying, die andere schnellere Fahrer in Gefahr bringt. Und die Rennleitung sollte da auch bei der Gelegenheit die Fahrer dazu nötigen, deutlich schnellere Maximalzeiten zu fahren, ich denke so an etwas wie mindestens 90% vom Qualifying-Speed in jedem Minisektor - außer wenn man gerade einen schnellen Fahrer vorbei lassen muss, um ihn nicht zu gefährden (wie beim Überrunden im Rennen). Aktuell ist diese Regelung schlecht, da sie nie durchgezogen wurde! KEIN Pardon mehr, die schnellste Q-Zeit sollte gestrichen werden. Bei generell flotter Fahrweise in der Präperations- und Auslaufrunde käme es seltener zu gefährlichen Situationen (weil man ja zumindest 270 statt 300 auf eine Kurve zu und 180 statt 200 durch eine Kurve fährt und nicht wie jetzt unter Umständen 180 bzw.100 um die Reifen nicht zu stressen!). 3. Bei manchen Racing Incidents gab es für mich Gegebenheiten, wo wegen fehlender Rücksichtnahme aufeinander eigentlich beide Fahrer - zumindest einen Strafpunkt (durch teilen) - durchaus hätten als Denkanstoß brauchen können. Vielleicht sollte man auch das mal in Betracht ziehen, wenn es gefährlich wird!? 4. Eine konsequente Umsetzung, eine permanente Rennkommission von ehemaligen Rennfahrern, die sich auch mit der FIA der Sicherheit auf den Rennstrecken verschrieben haben. Ich bin sicher, jemand wie Alexander Wurz hätte da einige Kandidaten im Kopf, würde man ihn dazu befragen. - Derzeit ist es viel zu viel Willkür! Die letzten Strafpunkte für Magnussen waren eher nicht zu verhängen, dafür hätte er in Monaco diese Punlte bekommen müssen. Für die Vergabe der Strafpunkte gab es leider zu oft widersprüchliche Entscheidungen bei sehr ähnlichen Situationen auf den diversen Rennstrecken. 5. Es sollte auch außerhalb dieser Punkte noch die Möglichkeit geben, Fahrer mit weniger als diesen 12 Punkten in eine "Nachdenkpause" schicken zu können, die wäre bei manchen Crashes (Ham-Ver 2021 in Silverstone und Monza) durchaus auch eine Überlegung wert gewesen. 6. Es gehört beim Passus auch geändert, dass die Auswirkungen des Vergehens sich eben DOCH auf die Strafe auswirken sollen! Ist bei Straftaten und Vergehen im "echten Leben" doch auch so, ob Unfall mit Blech-, Personenschaden oder gar tötlichem Ausgang im öffentlichen Straßenverkehr vorliegt ... Da sind die Regelschreiber der FIA etwas weltfremd. Mir wäre es lieber, würde man keine Sttrafen brauchen, weil die Fahrer alle wissen, was sie da tun. Aber leider ist das nicht immer so.

[@TheRawhead66]

In der theorie sind die strafpunkte fair aber in der umsetzung eher weniger

[@astroandyborgloh]

Stommelen "16. und letzter", 5 Runden zurück... "gute" alte F1-Zeit... Immerhin kamen wohl 16 Autos ins Ziel, das war nicht selbstverständlich (und passiert heute extrem selten, aber "anders herum")

[@tomsfairplayservice]

Bestrafungen werden heute zu leichtfertig vergeben. Was früher ganz normale Rennunfälle waren, werden heute mal getadelt und mal nicht. Nur wer ein wirklich offensichtlich unfaires und gefährliches Manöver vollzieht, sollte bestraft werden. Alles andere ist Rennverzerrung und verunsichert die Teams und die Fahrer.

[@thomashubert745]

Irgendwie fällt mir spontan dazu ein Fahrer aus Venezuela ein😂 Gut der hätte wahrscheinlich die Hälfte der Saison ersetzt werden müssen

[@OnomatopoeiaBavaria]

Juan Pablo Montoya Roldán kommt doch aus Kolumbien, oder?

[@beautyisontheinside]

Wenn ein Fahrer der um WM kämpft einfach mit dem Motto fahren würde „ach ich bin ja eh Millionär. Was soll’s?“ würde ich F1 nicht mehr anschauen. Ohne die Emotionen wie in Belgien bei DC und Schumacher wäre es langweilig

[@CahasRetroChannel90sRevivalVHS]

Wer hat denn wie viele Strafpunkte?

[@karlschweizer3670]

Früher (bis 2005) waren es Helden. Heute sind es nur Fahrer!

[@slowicz_adventure]

Richtig so nur 12 sind zu viel. 6 Punkte wäre viel besser den wir reden hier von den besten Auto bzw Rennfahrer der Welt. Es soll auch als Vorbild gelten deswegen die Punkte runter und andere Fahrer haben eine Chance in der F1.