VW investiert in RIVIAN Elektroauto - Milliarden für E-Auto Software soll Zukunft sichern | IM News

VW (‪@volkswagen‬) investiert Milliarden in den US Elektroauto Hersteller RIVIAN, die Entwicklung von gemeinsamer E-Auto Software soll die Zukunft in der #Elektromobilität für beide Unternehmen sichern. CO2 Neutralität auf der Baustelle: Liebherr stellt seinen ersten Großradlader mit Wasserstoffmotor vor und der Landtechnikhersteller Pöttinger (‪@POETTINGER_official‬) muss in herausfordernden Zeiten 200 Beschäftigte arbeitslos melden. Das und mehr hier in der aktuellen Ausgabe der Industriemagazin News
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VW geht neue Wege in der Elektromobilität und holt sich dafür Unterstützung von ‪@Rivian‬ , einem aufstrebenden Konkurrenten von ‪@tesla‬. Der europäische Autoriese plant, bis zu fünf Milliarden Dollar, umgerechnet etwa 4,7 Milliarden Euro, in die US-Firma zu investieren. Ziel ist es, gemeinsam neue Technologien für zukünftige E-Auto Software zu entwickeln. Für Rivian, das finanziell angeschlagen ist und rote Zahlen schreibt, kommt diese Geldspritze zur rechten Zeit, da das Interesse an Elektroautos in den USA derzeit sinkt.
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Liebherr hat in seinem Werk in Bischofshofen den eigenen Angaben nach weltweit ersten Großradlader mit #Wasserstoffmotor vorgestellt. Nicht nur Pkw und Lkw sondern auch Baumaschinen müssen in Zukunft CO2-neutral werden. Alternative Antriebe für Fahrzeuge über 15 Tonnen zu finden, gestaltet sich als ziemlich herausfordernd: "Für kleinere Fahrzeuge sind in vielen Fällen batterieelektrische Lösungen geeignet", sagt Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer des Liebherr-Werks in Bischofshofen. Bei schwereren Maschinen mit einem Einsatzgewicht von bis zu 40 Tonnen sei jedoch der Wasserstoff-Hubkolbenmotor der idealere Antrieb.
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Herausforderung für Landtechnikhersteller: Pöttinger meldet 200 Arbeiter vorübergehend arbeitslos
Der oberösterreichische Landtechnikhersteller Pöttinger steht vor Herausforderungen: Wegen Umsatzrückgängen werden 200 von insgesamt 1.200 Mitarbeitern im Bezirk Grieskirchen für drei bis vier Wochen beim Arbeitsmarktservice arbeitslos gemeldet. Betroffen sind vor allem die Produktions- und produktionsnahen Bereiche.
Keba: Umsatz des Industrieautomatisierers schrumpft um 14,25 Prozent
Die Linzer Maschinenbauer und Automatisierungshersteller Keba hat im Fiskaljahr 2023/24 mit 474,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzminus von 14,25 Prozent eingefahren. Grund für die Umsatzrückgänge der Keba Group AG seien Nachfrageschwächen vor allem im Bereich der Geschäftsfelder Industrie- und Energieautomation, so CEO Christoph Knogler und Finanzvorstand Andreas Schoberleitner bei einem Pressegespräch in Linz. Für das Maschinenbauumfeld sei die mangelnde Nachfrage konjunkturell geprägt gewesen.
Auf Green Deal muss ein Industrial Deal folgen: Lackindustrie spürte 2023 kräftig die Flaute am Bau
Die heimische Lackindustrie mit ihren 27 Betrieben und 2.700 Beschäftigten hat ein schwieriges Jahr hinter sich, nicht zuletzt wegen der schwachen Baukonjunktur. Der Umsatz gab 2023 um 8,6 Prozent aus 503 Mio. Euro nach. Auch für das erste Halbjahr wird ein negatives Ergebnis erwartet. Dazu würden die Zinsen zu langsam sinken um den Bau zu beleben. Weiters würden hohe Lohnabschlüsse und zu viel Bürokratie belasten.
Sommerprognose von Wifo und IHS: Österreichs Wirtschaft stagniert heuer
Österreichs Wirtschaft stagniert heuer und wird auch kommendes Jahr nur um rund anderthalb Prozent wachsen. Selbst dann werde die Wirtschaftsleistung pro Kopf aber 1,5 Prozent unter jener vor Corona liegen. Das seien "sechs verlorene Jahre" sagte Wifo-Chef Gabriel Felbermayr bei der Vorstellung der Sommerprognose von Wifo und IHS. In der Eurozone werde die Wirtschaftsleistung hingegen 3 Prozent über jener des Jahres 2019 liegen.
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#VWRivian #Elektromobilität #Wasserstoffantrieb #Industrienews #Wirtschaftsprognose #Pöttinger #Liebherr #Keba #Lackindustrie #Wirtschaftsflaute #imnews #industriemagazin

[@heikowalter8239]

Rivian hat jedenfalls ein hervorragendes 4 Motoren Allrad Konzept und richtig große Akkukapazität für ihre Fahrzeuge ! Aber wirtschaftlich produzieren sie ihre Fahrzeuge nicht . Sehr schade !

[@AnalogDude_]

veraltete technologie! das hatte die Porsche-Lohner von Ferdinant Porsche aus 1905 auch.

[@T.Stolpe]

Wasserstoff in Kolbenmotoren zu verbrennen, ist gelinde gesagt, bei Radladern eine echt dämliche Entscheidung. Man hält am gleichen Prinzip fest, wie beim Diesel : Einen riesigen Motor, der die Lastwechsel fahren muss und deshalb fast immer in einem nicht optimalen Fenster ( Drehzahl) arbeitet. Bei der Brennstoffzelle hat man immer einen Akku am Start, der die Lastwechsel abfahren kann. Vorteil ist, man benötigt keine so gewaltigen Getriebe mehr und könnte auf den Großteil der Hydraulik verzichten. Zumindest beim Achsantrieb und der Lenkung (Knicklenker) . Ob man die Schaufeln mit Servo (Elektrische Motoren) fahren kann in der Klasse 15 t GG und darüber, habe ich noch nicht gesehen, aber das zu entwickeln, wäre eine echte Innovation. Bei schweren und super schweren Bergbaumaschinen ist das heute schon so. Der Diesel liefert die Kraft, um eine Generator anzutreiben. Es gibt keine Getriebe mehr, keine Verteilergetriebe und keine Kardanwellen. Diesen Diesel durch eine Brennstoffzelle + einem Akku zu ersetzen, ist nur eine Frage des Willens und der Nachfrage . Noch ist Diesel viel zu billig in den meisten Regionen der Welt, wo diese Klassen von Baumaschinen zum Einsatz kommen. Der Markt in Europa spielt da weniger als Null eine Rolle.

[@Killevenow]

Auch wollte Audi und andere eine eigene Software und zog Mitarbeiter von der Entwicklung von der neuen Architektur ab damit der Audi Q6 Etron mit der alten Hardware Architektur zum laufen gebracht wird. Somit eher ein Internes Thema. Wenn jeder Marke eine Sondergurke will, schauts nicht gut aus. Zudem mussten viele Bugfixen bei den ID Modellen.

[@blackstone3469]

Also ich investiere nur noch in Rheinmetall. Vielleicht liege ich falsch vielleicht aber auch VW!?!

[@turkatillatimurturanselcuk6090]

Was sind das für Scheinwerfer, seit wann werden Scheinwerfer senkrecht eingebaut??!! Macht die Scheinwerfer waagrecht, dann kaufen die Leute auch das Auto .

[@platin2148]

VW hat niemals Commitment gezeigt. Und so die Ganze automotive Industrie.

[@edwindieser5914]

Entscheidung für Wasserstoff bei Liebherr… ich werde den gar nicht sehen. Nächste Wasserstoff Tankstelle über 300km entfernt. Als Kunde wäre ein günstiger Betrieb wichtiger. Ich würde den Diesel Liebherr nehmen.

[@knalltutemichl3473]

Wo soll der Diesel herkommen? Frage für einen Freund.

[@AnalogDude_]

@@knalltutemichl3473 Die erde stelt das her durch "Nuclear decay".

[@Spitfire-kh2pm]

sind die Leute bei Liebherr wirklich derart naiv? Dann müssen die halt auf die Nase fallen mit ihrem Wasserstoff-Blödsinn...

[@ThomasElflein]

Haben vielleicht Subventionen bekommen…..

[@olympus2OM]

Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn. Genauso wenig schätzen es die Menschen, das ihr Elektroauto, wie aus vielen Testberichten ersichtlich, je nach Jahreszeit 25-70% mehr Strom verbraucht als die Hersteller angeben. Da wurden die Autofahrer ordentlich über den Tisch gezogen und dreist angelogen von den Autobauern. Der Mehrverbrauch ist dabei um ein mehrfaches höher als beim Verbrenner (-5% bis +20%)

[@MrPuntjes]

Und bei VW sind alle gebauten Autos ja verkauft.... Träumt nur weiter

[@V8-friendly]

Sollten lieber in ein paar ordentliche V8 investieren. Die sind ökologisch sinnvoll, da sie praktisch ewig halten. ⛽️⛽️⛽️