Wölfe im Jagdrevier - Ein Erfahrungsbericht | Back to Hunt

Wie wirken sich Wölfe im Jagdrevier aus? Dipl. Forsting. (FH) Michael Sommer berichtet von seiner Erfahrung im Brandenburger Forst. Ein Auszug aus dem Kurs "Land & Waldbau" aus dem Onlineseminar Back to Hunt.
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Filmproduktion:
www.boundless-media.de

[@sorenkarp9232]

Selten jemanden gesehen, der so kompetent ist. Hut ab

[@downhilldom84]

Super Vortrag mit geschlossener Argumentationskette ohne viel Gebrüll und Tam-Tam. Viel besseres Format.

[@ladykiller4832]

Die Reverenten sind immer top aber eben durch Gebrüll und tam tam bleibt der Stoff super im Gedächtnis.

[@ladykiller4832]

@@darkice4546 habe meinen Jagdschein dort gemacht und finde es nun sehr schön mir die Videos anzugucken da sie mich an die tolle Zeit erinnern . Sowie mir zeigen wie viel vom wissen hängen geblieben ist .

[@nikolaushauser3785]

Tamtam und Gebrüll wäre und ist leider deplatziert - dieser Stil ist angemessen und wirkt dadurch auch fachlich kompetent.

[@ladykiller4832]

@@nikolaushauser3785 ich fand die Vorträge von Herrn kratzenberg sehr professionell und spannend grade durch dieses „Gebrüll“ und „tam-tam“ ist die Aufmerksamkeit super hoch und es bleibt im Kopf . Mit hat es sehr gut gefallen

[@darkice4546]

@@nikolaushauser3785 ich will jetzt ja nicht diese Art von Mensch sein aber... Vielleicht dann einfach nicht angucken?

[@balutraildog6692]

Starker Vortrag der zum überdenken der allgemeinen Meinung zum Thema Anregung gibt.

[@keilerzeit7703]

Hervorragend gesprochen!!!!!! Als Waldbesitzer und Jäger kann ich nur zustimmen! Er spricht mir aus der Seele.

[@arminangerer5178]

Top Beitrag. Davon gerne mehr!

[@korviniuskorax8454]

Gleich mal Draht-Schmiele und Calamagrostis nachschlagen müssen... Jetzt kann ich's im Feld auch benennen ;-) Man lernt nie aus! Weiter so, tolles Format!

[@firsttryyt7220]

Super Video, bin begeistert!

[@gipflzipfla]

Ein sachlich fachlich ausgewogener Vortrag. Danke! Aber was ist da jagdlich im Vorfeld falsch gelaufen, dass es zu solch dermaßen hohen Damwildbständen kam ? 🤔

[@Tyfn954]

Wird alles im Kurs super erläutert 👍

[@eddylogie8251]

Sehr gut erklärt. Super video. Waidmannsheil aus Flandern Belgien

[@marcpeine8327]

Sehr gut erklärt. 💪👌

[@user-4828]

Viel angenehmere und seriösere Vortragsweise. Gefällt mir sehr gut.

[@primetime8634]

Rein interessehalber: Lag die Verbesserung des Habitats nun am Wolf oder viel eher am Umbau der Bepflanzung. Oder vielmehr, was wäre passiert, wäre die Fläche weiter eine reine Kiefernschonung geblieben?

[@TJ13062010]

Für mich Klang das so, als wäre die Verjüngung durch das Ausbleiben der Wildschäden automatisch passiert. Als würden nun weniger Triebe junger Pflanzen vom Dammwild gefressen, sodass der Wald sich erholen konnte. Bin Mal auf die offizielle Erklärung gespannt.

[@primetime8634]

@@Fratzenow Klingt nachvollziehbar.

[@firsttryyt7220]

@@Fratzenow Genau richtig

[@SternenruferinPatchouli1]

das Wild kommt nicht dazu etwas zu verbeissen!! es lag am Wolf! Wild wandert nicht ab, sondern steht unter Stress und äast dann eben woanders

[@maghope6116]

Sehr gut dargelegt!! Top! Im Prinzip besteht alles aus Logig.

[@uwewuer5364]

Also nicht Kiefernwüste sondern Jagdverweigerungswüste/ zu hoher/falscher Wildbestand.

[@SternenruferinPatchouli1]

schön und gut aber Tipps zum Wolf genauer gabs da nicht! was z.B macht man mit verlassenen Welpen???

[@paulo147oit]

Naja, von Tipps war auch nirgends die Rede... Und was macht man schon mit verlassenen Wildtieren: Entweder Sie machen nichts und überlassen es der Natur oder Rufen mal bei der Wildtierauffangstation an???

[@theisalain249]

Wie geht das ??Aus Kiefernwüste 15 Jahre später Naturverjüngung aller Baumarten da stehen haben. Danke

[@waldgeist3234]

"Aller Baumarten" ist sicher übertrieben. Auf den Sandböden der Kiefernwüste würden einige Baumarten auch gar nicht überleben. Er hätte vieleicht sagen sollen "aller an den Standort angepassten Baumarten". Das kann dann durchaus stimmen. Naturverjüngung findet ja nicht zwangsläufig im direkten Umfeld des jeweiligen Altbaumes statt. Gerade die Pionierbaumarten haben häufig sehr leichte Samen, die mit dem Wind verbreitet werden. Die fliegen dann auch mal weite Strecken an, einige sogar über mehrere Kilometer. Andere Baumarten haben Früchte, die von Vögeln mit dem Kot verbreitet werden. Auch für die sind mehrere Kilometer kein Problem. Wieder andere Baumarten werden z.B. von Eichhörnchen und/oder Eichelhäher verbreitet. Da ist die Ausbreitung sicher etwas eingeschränkter, aber auch Eichhörnchen verbreiten Samen im Umkreis von mehreren hundert Metern.

[@JagdschuleSauerland]

Sehr geehrter Herr Alain, das geht ziemlich einfach. Aus Ödland wird Wald, sprich in unseren Breiten! Im Boden gibt es einen Samenvorrat, der auch einige hundert Jahre alt sein kann, der bei einer Veränderung der Bodenphysik, zu keimen anfängt. Dann gibt es Wind und Vögel die die Wiederbegrünung vorantreiben. VD. MbG Jens K.

[@SternenruferinPatchouli1]

@@JagdschuleSauerland um das mal zu erklären! der Wolf wenn er da ist stellt das Wild unter Stress! damit suchen die sich was anderes sprich freie Wiesen wo sie gucken können! also erholt sich an anderer Stelle der Wald usw! heisst Junge Bäume wie Linden etc werden nicht verbissen!

[@hontes]

@@JagdschuleSauerland Ein Samenvorrat, der mehrere hundert Jahre keimfähig im Boden verbleibt? Welche Baumart soll das denn sein?

[@s.n.9952]

Wollte es gerade liken. Leider gabs zum Ende doch noch die üblichen Plattitüden. Schade! WmH

[@selbstversorger8784]

Wo ist der Jens

[@JagdschuleSauerland]

Hier, nicht da, ich komme wieder ;-)

[@SternenruferinPatchouli1]

@@JagdschuleSauerland Jens magst du uns auch vllt nochmal aufklären was genau der Wolf nun macht?? wie soll man reagieren???

[@lsfamer2011]

Das mit dem "wollen nicht die Wahrheit sagen" kenn man auch vom "C" Thema in Deutschland

[@philippwagner2352]

Das 'aufräumen' hätte auch der Jäger machen können 🤷🏻‍♂️ Und durch hätte es dann auch Naturverjüngung gegeben 🤷🏻‍♂️

[@TJ13062010]

Die mich Klang es so, als hätte der Wolf eine Verhaltensänderung des Dammwilds bewirkt, sodass es zu weniger Fraßschäden kam. 🤷‍♂️

[@philippwagner2352]

@@TJ13062010 ein bisschen schon, ja. Aber auch das kann der Jäger.

[@moonlightintheeyes]

@@philippwagner2352 der Wolf ist 24/7 im Wald unterwegs und bewegt das Wild, da kann der Jäger nicht mithalten

[@waldgeist3234]

@@moonlightintheeyes Genau darum geht es. Durch den Wolf ist das Wild im Prinzip ständig gefährdet, Tag und Nacht. Der Jäger ist (auf Schalenwild, mit Ausnahme von Schwarzwild) nur tagsüber unterwegs. Dem kann sich das Wild anpassen, indem es die "gefährlichen" Bereiche bei Tag meidet und sich dort nur nachts zeigt, wenn es nicht bejagt werden darf (Nachtjagverbot auf Schalenwild). Wenn der Wolf aber nun 24h aktiv ist, gibt es für das Damwild keine Gefahren- und Ruhezeit mehr. Dann ist es im Prinzip auch egal, ob es tagsüber oder nachts aus den sicheren Bereich tritt. Es unterscheidet nicht zwischen Jäger und Wolf, sondern nur zwischen "Gefahr" oder "keine Gefahr". Das bewirkt dann tatsächlich eine Verhaltensänderung, das ist in anderen Gegenden Deutschlands auch bei Rehwild und (in geringerem Maß) auch bei Schwarzwild zu beobachten.

[@Starlight_66]

Welch eine Dummheit, den Wolf wieder anzusiedeln...

[@paulo147oit]

Wirklich was hat sich die Natur bloß gedacht...

[@outdoor-freak4810]

Aber echt

[@winfriedgeir4936]

Toter Wolf guter 🐺

[@Endaretainer]

absolut hirnrissig

[@winfriedgeir4936]

Tote Wölfe gute Wölfe