Wärmeleitpaste - Schlangenöl zum Apothekenpreis gegen günstiges Massenprodukt - Was lohnt sich wann?

[@svenaqeo]

Wow, ich habe mir wirklich ein 34 Minuten langes Video über Wärmeleitpaste angeguckt... Und ich hab mich keine Sekunde gelangweilt! Sehr informativ und anschaulich gestaltet. Bin gespannt aufs Video zum Auftragen der Paste. :)

[@Zarathustrie]

😂🤣🤫

[@GHot-ji1vu]

Haha was das waren 34 minuten??? 😆 tatsächlich!!! Ich habs nicht mal gemerkt 😆

[@maxmustermann8776]

Ich hatte die den selben Inhalt schonmal in einer Vorlesung. Im PC Kontext und mit dir als Dozent ist das aber viel spannender gewesen :) Endlich mal ein Channel, der Thema mit Thermodynamik erklärt und nicht mit Marketing Gelaber.

[@Alex25CoB]

Super Video! Bis jetzt das am besten und am verständlichsten erklärte Video zu diesem Thema. Dass vor allem die Watt-Abwärme, Dicke der WLP-Schichte und die abzudeckende Fläche eine wichtige Rolle spielt, hat noch so gut wie keiner hervorgehoben. Super verständlich erklärt, danke :)

[@igorsLAB]

Gern geschehen :)

[@gerds.9956]

Sehr cool erklärt , Igor! Wieder etwas dazugelernt, danke.

[@saschaheiser2687]

Bin aus Zufall und aufgrund meiner Recherchen auf dieses sehr interessante Video gestoßen. Neben vielem und verständlichem Hintergrundwissen, was hier vermittelt wird, war ich fast noch mehr vom Unterhaltungsgrad der lockeren Redewendungen fasziniert, welche ich von diesem Herren anfangs nicht erwartet hatte.

[@Thor_Asgard_]

Mich wunderts wirklich das ich noch nicht lange auf dich gestoßen bin, aber der Kontent ist wie immer grandios! Ich bin der Meinung nach absolut bei dir und finde deine wissenschaftliche vorgehensweise wie immer top! #Ehrenmann

[@igorsLAB]

Danke :)

[@Rantanplan0815]

zack,direkt abonniert. 🙂super typ,super erklärt,einfach großartig!! gefällt mir sehr gut.Auch seine beruhigende warme stimme ist bemerkenswert,ich könnte einschlafen beim zuhöhren ;-)

[@svenn0b0dy67]

Jetzt erst gesehen, klasse erklärt, bei übertakteten Sockel A CPUs konnte man den Unterschied zwischen Pasten auch sehr gut feststellen, weiter so!

[@fabianglowik8193]

Mal was sinnvolles bei den sommerlichen Temperaturen und kein Gamescon gedöns

[@MrUsbekistan]

Sehr informativ, wie immer. Vielen Dank.

[@kamoteos]

Wie immer mega interessant! Jeder macht ja so seine eigene Wissenschaft daraus, vor allem aus dem Auftragen. Ich mache immer einen Klecks auf die Mitte des Headspreader. Bei der Flutschinaut muss man aber schon besser spachteln. Freu mich schon auf dein Vorführvideo und hoffe es geht online bevor mein 3900x geliefert wird. Soll in 6 Tagen soweit sein :) Edit: Habe mir gerade den zugehörigen Artikel durchgelesen. Ich muss zugeben ich bin keine Leseratte aber meine Fresse ist dieser Text erstklassig geschrieben! Man spürt direkt den Igor Style :D Werde jetzt öfter deine Artikel zu den Videos lesen!

[@mauricebiller5179]

Super Video, jetzt weiss ich, welche Qualität meine Paste hat und wofür sie sich eignet. Vielen Dank, ich konnte hier richtig viel lernen.

[@Platinium-ye1vz]

Hallo Igor, Hast du auch einen ähnlichen Test und Vergleich bezüglich Flüssigmetall-Wärmeleitpasten? Und wie sieht es mit der Alterung der Wärmeleitpasten aus? Super Erklärung...👍😉

[@V-Lenzr]

Ich habe tatsächlich diesen Monat eine alte Tube Arctic MX2 Paste (gekauft 2012) aus dem Keller geholt und probeweise einen Tropfen rausgedrückt. Die Zusammensetzung und Konsistenz war noch genau so wie bei der ersten Anwendung. Hab die dann tatsächlich auch zwischen die neue CPU und Kühler gedrückt und habe absolut keine Probleme. Kann also zumindest für diesen einen Fall sagen, dass ich hier keine Probleme mit Alterung feststellen konnte. Auch mit der 2012 aufgetragenen Paste konnte ich keine Temperaturunterschiede zwischen 2012 und 2019 feststellen. (Seither gab es keine Änderung an der damals verbauten CPU Intel i5 3450.) Sicherlich nicht allgemeingültig, aber meine persönliche Erfahrung.

[@Platinium-ye1vz]

@@V-Lenzr Super, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht... Das blöde ist immer das die meisten Tuben oder Applikatoren überdimensioniert sind, und dann das Zeug lange herumliegt...

[@V-Lenzr]

@@Platinium-ye1vz Gerne doch! Und ja genau, gerade wenn man nicht allzu oft wechselt bleibt doch immer was übrig und das Zeug wird alt. Wobei ich nach der jetzigen Erfahrung deutlich entspannter bin und das Zeug im Zweifel einfach nochmal benutze. Zumindest bei den kleinen CPUs unter 100W ist das echt kein Problem. Ich habe jetzt immer noch was von der Paste aus 2012 übrig. Wenn ich das hochrechne und die neue CPU wieder ähnlich lang im PC bleibt wie die alte wäre der nächste Wechsel erst in 7 Jahren fällig :-O - also 2026. Ich glaube dann sollte ich den Rest nicht mehr verwenden :-D

[@Platinium-ye1vz]

@@V-Lenzr ich habe noch eine große Spritze von Arctic Silver Keramik aus dem Jahr 2006 noch herumliegen, die Pampe ist zwar von Anfang an zäh wie kalter Honig gewesen, aber ich zerlege meine Rechner nicht regelmäßig um nachzusehen ob sich das Zeug verändert hat... Ergo, weiß man nie wie es darunter aussieht...

[@urgdig9047]

Mal ein Lob, mir gefallen deinen ausführlichen Videos sehr. Hier lernt man eigentlich jedesmal was. Und du hast immer Themen über die andere gar nicht erst berichten. Vorallem den unterschied zwischen GPU und CPU war mir nicht bewusst. Hät ich eigentlich wissen können, aber so genau hat ich mir die Formel noch nicht angeguckt-

[@der47erpcbauundmehr]

Gut und verständlich erklärt Danke!

[@tommihommi1]

7:20 da müsste es in ASCII entweder W/(m*K) oder W/m/K heißen, da solche Ausdrücke von Links nach Rechts ausgewertet werden, wenn nicht geklammert wird. Da man es als "Watt pro Meter Kelvin" ausspricht, ist natürlich die Version mit Klammern schöner.

[@igorsLAB]

Die Herstellerangaben sind zu 90% ohne Klammern :) Was das alles nicht schöner macht. Oder es sind bei Caseking Wm/K. :D

[@tommihommi1]

@@igorsLAB ich hab hier auch Packungen, auf denen W/MK oder W/mk steht. Also Watt pro Megakelvin oder Watt pro millikilo, und das alles von der gleichen Firma wie dein Beispiel. Die brauchen noch n bisschen mehr Korrekturlesen, aber die Qualität des Produkts selbst stimmt

[@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV]

Hallo Igor, mal wieder ein echt tolles Video. Ich möchte dich darauf hinweisen, dass im Video deine eigene Angabe für die Einheit der Wärmeleitfähigkeit ebenfalls einen kleinen Fehler enthält. Also der Einzeiler. Der muss entweder W/(m*K) heißen oder W/m/K.

[@leroymay8156]

Danke für das Video und die laiengerechte Beschreibung der Wärmeberechnung. Endlich mal ein anständiges Video, dass ich verlinken kann, wenn nächste4s mal über das Thema gestritten wird...

[@MStein01]

Sollte nicht eigentlich bei den hohen Anpressdrücken der heutigen Kühler ein zuviel an Wärmeleitpaste an den Seiten rausgedrückt werden und somit die Schichtdicke letztlich immer gleich sein?

[@SpesDesperatio]

Der Anpressdruck ist eben nicht bei jedem Kühler gleich. Ausserdem spielen noch andere Faktoren eine Rolle, beim Auftragen.

[@handy5996]

Lieber Igor, ich habe bisher eher leicht aufzutragende Pasten verwendet, z.B. Noctua Nh-1. Bei meiner geköpften CPU habe ich folgendes Problem: Frisch aufgetragen sind die Temperaturen auf allen Kernen niedrig. Nach ein paar Tagen Nutzung mit hoher Last, verschlechtern sich die Temperaturen auf zwei Kernen deutlich, was sogar zum bsod führen kann weil die Temperaturen dann nicht mehr mit der vcore harmonieren, es ist die Rede von bis zu +20°K gegenüber frisch aufgetragen. Mir wurde der Tipp gegeben das hier eine Verdrängung der Paste stattgefunden haben kann, das finde ich sieht man auch wenn man den IHS nach solch einer Prozedur entfernt, die Paste ist an einer Stelle wässrig dünn geworden. Es muss auch an der Verbindung zw. Silizium und IHS liegen, mache ich nur die Paste zw. IHS und Kühler neu bleibt es bei den schlechten Ergebnissen. Jetzt ist es nicht so einfach die Innenseite des IHS plan zu schleifen, da wird der Hund nämlich begraben sein. Alternativ würde ich gerne eine Wärmeleitpaste mit hoher Viskosität ausprobieren, oder was hälst du von diesen carbon pads oder wie die heißen? Wenn die Temperatur auf allen Kernen verteilt etwas schlechter wird als aktuell kann ich damit gut leben, Hauptsache das ist gleichmäßig und man hat keine Ausreißer mehr nach einer gewissen Zeit. So genug gesabbelt.. Welche all der von dir getesteten Pasten ist deiner Meinung nach die mit der höchsten Viskosität?

[@MirrorsEdgeFan.]

Wieder mal was gelernt. Verdammt gutes Video!

[@DasSnippo]

Durch Zufall mal einer deiner Videos angeschaut und war sofort positiv überrascht! Hast jetzt ein Abo mehr!

[@igorsLAB]

Danke

[@powervegan3403]

Hallo Igor, bin kein Physiker, fehlt bei der Rechnung vielleicht auch noch die Zeit, in der vielleicht die Wärmeenergie schneller bzw. gemächlicher abgeführt werden kann?

[@igorsLAB]

Die Paste ist eine Schicht mit einem Wärmewiderstand X, für den Abtransport ist das Kühlmedium (Wasser, Luft) zuständig. Der Wärmewiderstand enthält den Faktor Zeit nicht, es ist ja keine Leistung. Die Kühlleistung wird von den einzelnen Komponenten natürlich beeinflusst. Aber Paste vollbringt nun mal keine Leistung :)

[@TNM001]

Wieder ein tolles Video, +1 damit sollte Allen klar sein, dass das "wie" des Auftragens eben wichtiger ist als das "was"

[@dongurudebro4579]

Das hier der angesprochene Chart mit den großen Wärmeleitpasten Vergleich: www.igorslab.media/waermeleitpasten-chart/

[@mettscientist]

Mittlerweile ist der Chart hier zu finden. Nicht dass sich niemand wundert. www.igorslab.de/waermeleitpasten-chart/

[@dongurudebro4579]

@@mettscientistSehr gut editiere ich sofort oder meinst du wird dann der Kommentar wegen editiertem Link ausgeblendet?

[@mettscientist]

@@dongurudebro4579 Puh, kp. Probier's einfach aus und schau im Inkognitomodus in die Kommentare, ob er noch da ist.

[@eg0-77_ger7]

Sehr Sachlich und Durchdacht auf den Punkt gebracht.

[@SirEvildeath]

# igorsLAB Super! Habe den Kanal heute erst entdeckt.... Prima gemacht und professionell sowie einfach erklärt. Danke hierfür! Ab jetzt hast Du einen neuen treuen Abonnenten mehr :o)

[@knautschkissen4349]

Das Video hätte ich letztes Jahr gebraucht^^ so musste ich mir damals alles selbst herleiten. Super Erklärt👍. Kannst du deine erwähnte Datenbank zu den unterschiedlichen Pasten verlinken? Wüsste gern wo im vergleich die Noctua NTH1 (in deiner Kiste oben auf hinten rechts von mir aus gesehen) landet. Hab die damals für meinen Laptop geholt. Die GTX 1060 da drin läuft unter Last bei 80°C. Auch mit der neuen Paste aber die Lüfter sind um einiges Leiser als mit der Standardpaste. Leider wird die rpm nicht ausgelesen.

[@sc4rem4n]

Super Video!!! Keine Ahnung wie man da einen Daumen runter vergeben kann. Vlt haben es diese Spezis nicht verstanden ∆∆ Da können PCGH und co. noch was lernen!

[@Sgt.Speed_III]

das sind die Pastenverkäufer zu den fürstlichen Apothekenpreisen

[@marcuswiederhold]

Hi Igor, danke für das gute und fundierte Video. Allerdings muss ich etwas Kritik anbringen: 1.) Aus Deinen Schilderungen könnte man ableiten das Arctic MX-2 eine Wärmeleitfähigkeit von 4 W/(mK) hat. Das ist nicht der Fall. Diese ist 40% höher und liegt bei 5,6 W/(mK). Und Arctic MX-4 ist mit 8.5 W/(mK) gleich auf mit der Gelid GC-Extreme. Wobei die Gelid dünnflüssiger ist genau wie die MX-2. Das ist doch schon ein gewisser Unterschied wenn man die Mathe macht. 2.) Ich benutze Arctic Pasten MX-2 und MX-4 seit über einen Jahrzehnt auf CPUs und Grafikkarten. Speziell gehts mir um die Grafikkartenfraktion. Ich habe hier 2x Radeon RX 480, RX 560, R9 280X, ne gute alte Radeon HD 5770, eine Geforce GTX 970 und zweimal Radeon RX Vega 56 alle schon mit MX-2, MX-4, Gelid GC-Extreme und auch Thermal Grizzy Kryonaut durch probiert. Die Temperatur Unterschiede zwischen den Pasten bei gleichen Game Load (meist Unigine Valley oder Final Fantasy 15 Benchmark) waren für meinen simplen Testaufbau kaum messbar und meine schwer kontrollierbare Umgebungstemperatur hatte wohl einen deutlich größeren Einfluss auf die GPU Temps als die Pasten. 3.) Auch finde ich die WLP-GPU-Charts auf Deiner Webseite etwas... zum Kopf kratzen.... Die Charts sind gut JA! Aber die Testhardware im Bereich GPU ist etwas überholt. JA, ich verstehe dass Du zur Vergleichbarkeit die alte Radeon HD 4850 benutzt. Aber wie Du selbst im Video sagst ist der Wärmeoutput pro Fläche moderner GPUs deutlich gestiegen! Und diese süsse HD 4850 aus dem Jahre 2008 hat gerade mal 110 W TDP laut TechPowerUp Spec Sheet. Jetzt kommen jedoch MEINE ABERs zu meinen Punkten oben, die höchstwahrscheinlich erklären warum ich keinen großen Unterschied zwischen den WLPs feststelle: # Ich würde mich jetzt nicht als Anfänger bezeichnen und für das Auftragen von WLP auf GPUs genehmige ich mir IMMER fast die gleiche Zeit wie die, die ich für das Zusammenschraubem meiner Grafikkarten benötige um es "ordentlich" und gleichmäßig zu tun. Vlt. habe ich auch diese "Skills" weswegen ich keine Unterschiede zwischen den WLPs sehe? # Ich habe auch sehr potente Kühllösungen welche ich benutze. Daher habe ich ja ab und an das Problem WLP neu auftragen zu müssen ;-) Am start habe: Arctic Accelero Twin Turbo III, Xtreme VI, Accelero Hybrid III 120 und mittlerweile auch eine Custom Wasserkühlung mit Universal GPU oder Bykski Radeon Vega Nano Waterblock. Der Wärme abtransport ist bei mir also schon ziiiiiiemlich gut und das macht auch einen enormen Unterschied wie gut die WLP sein muss um (gut) "zu funktionieren"! # Ich hatte bisher noch nie eine GPU an der Hand welche so eine Wärmedichte wie eine Radeon RX 5700 XT aufweist! Sie ist so klein wie eine Polaris 10 GPU und so heiß wenn nicht heißer wie eine Vega 10 XL! Ich gebe Dir recht! Das macht einen gewaltigen unterschied für die armen schlichten Pasten! Meine Vorschläge oder Bitten: * Währe es nicht sinnvoll die WLP-Grafikkarten Charts auf deiner Webseite nicht vlt. mit einer modernen Hardware wie der Radeon RX 5700 XT zu überholen? Die Navi 10 XT Chips haben eine krasse Wärmedichte und Unterschiede zwischen den WLPs werden offensichtlicher als bei der Verwendung einer Radeon HD 4850 mit nur 110 W TDP aus dem Jahre 2008. * Könntest Du vlt. in einen Video deine Behauptung mit Zahlen unterlegen, dass eine MX-2 oder MX-4 WLP von Arctic nichts auf einer GPU zusuchen hat? Auch wären natürlich Vergleiche mit anderen Pasten sehr interessant! Ich danke Dir nochmal für dieses interessante Video und freue mich auf neuen Content von Dir! Liebe Grüße Der Marcus :-)

[@igorsLAB]

Im Prinzip gebe ich Dir Recht, aber es sind mittleweile 90 Pastenüber 6 Jahre und es kostet immens viel Zeit. Leider. Aber im Umkehrschluss zeigt sich auch, dass viele Pasten sogar schon auf der alten ATI versagen, Das sieht es mit der Density noch nicht mal so extrem aus. Übrigens hat die Radeon VII die höhere Wärmedichte im Vergleich zur RX 5700 XT ;) Leider sind die aktuellen Kühler nicht gut genug, um sie über 180 mal zu montieren. Da sind nach 20 oder 55 Durchgängen die Gewinde hin. Nicht vegessen, dass ich jede Messung dreimal mache. :)

[@marcuswiederhold]

@@igorsLAB Danke Igor für die ausführliche Antwort. Ja, den Punkten kann ich nicht widersprechen. Vor allen die Haltbarkeit des Mounting-Zubehörs ist doch bedenklich. Ich habe mittlerweile ein grosses Sortiment an M3 und M2 Schrauben und Muttern unterschiedlicher Länge um verschliessene Schraubenköpfe "zu ersetzen". Den ich mache hauptsächlich die Schraubenköpfe kaputt weil die Hersteller Schrauben aus der Billigsten Legierung den Kühlern beilegen um ein paar Cent pro SKU zusparen :-/ Aber könntest du vlt. das Beispiel Radeon VII oder RX 5700 XT mit low vs. High Wärmeleitfähiger WLP umsetzen? ;) Ist ja nicht Zeitkritisch ;) Ich habe leider habe ich keine Klimatisierte Umgebung oder ne Radeon Rx 5700 XT, sonst würde ich das bei mir selber testen.

[@Omegarumpel87]

Interessanter sehr ausführlicher Beitrag 👍

[@hansseine6941]

Super wie immer . Mal eine Frage,ich baue Ende September mein System um habe einen Alphacool XPX in Plexi gekauft. Es befindet sich auch Wärmeleitpaste dabei ,die nach Recherchen ganz gut sein soll. Würdest du die nehmen oder lieber eine andere 🤔

[@GHot-ji1vu]

Schön berechnet was ich mir schon die ganze Zeit gedacht hab. Insbesondere auch das es dann bei der Gpu schon wieder ein Unterschied machen kann fand ich interessant! Schade nur das du beim ryzen bei der "billigwärmeleitpaste" mit einer dickeren Schichtdicke gerechnet hattest, da wäre es zur besseren Vergleichbarkeit noch gut gewesen auch das Ergebnis mit der dünneren Schicht zu sehen. Worauf du hinaus wolltest war aber klar, nämlich das man die dann meistens eben nicht so dünn hinbekommen kann (tendenziell). Sonst aber top - Cooles Video!

[@sirdee9607]

Ich verwende seit Jahren immer Arctic Blue Wärmeleitpads, und das funkioniert über Jahre wunderbar , kein geschmotze und wenn man was wechseln muss easy und nicht wird hart oder klebt, auch nach Jahren nicht, egal ob meine I 7 ens bis zum 4790K Devils Canion über Ryzen 3 -5 -7er Modell die ich verwendet und verbaut habe , immer wieder easy und eine freude zum verarbeiten und man muss sich nie mehr Gedanken drüber machen

[@chopsueey]

kanns kaum abwarten deine skillzzZZ zu sehen :)

[@videos5923]

Mich würde mal interessieren, ob einige Wärmeleitpasten Bestandteile enthalten, die verdampfen und giftig sein können, insbesondere bei den "Flüssigmetallen"

[@igorsLAB]

Bei den Flüssigmetallen weiß ich es nicht. Aktuelle konventionelle Pasten sind da eher unbedenklich.

[@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV]

Im Flüssigmetall sind keine Wasser- oder Ölbestandteile, welche es flüssig machen. Es ist pures Metall. Das kocht erst bei 1.300° C. Da muss man sich keine Sorgen machen, dass schon vorher viel verdampft, bei schlappen 100° C.

[@SpesDesperatio]

Genau das habe ich mich auch gefragt, da ich viel vor dem PC bin und auch häufig im selben Raum schlafe. Habe mit dieser Frage mal zwei bekannte Hersteller/Vertreiber von Flüssigmetall für den PC Bereich via E-Mail angefragt. Die Antwort war, dass das unbedenklich sein soll, da nichts in die Luft geht. Ob es tatsächlich so ist, ist natürlich schwer zu beantworten.

[@mr.mischanope7950]

Flüssigmetall ist des einzig Wahre. Schön das du die Mühe machst. 😄Von mir aus nehm auch noch GRaphitpad.

[@FarmerFerl]

Flüssigmetall ist halt nicht jedermanns sache... Bei Flüssigmetall kannst halt schon mal was kaputt machen wenn du nicht aufpasst.. das is bei Silikonbasis WLP nicht so gefährlich bzw. nahezu gefahrlos

[@kyoudaiken]

Vielen Dank. Das Video war sehr informativ. Also macht es bei meinem Threadripper auch keinen Unterschied mehr ob ich Conductonaut, Kryonaut oder gar Phobya NanoGrease Extreme nutze. Dann weiß ich nicht, wieso ich mit meiner Enermax Liquitech 360 bei 300W manchmal schon an die 70°C komme, schon nach kurzer Zeit AVX (x264 FFMPEG)... Die AiO kann 500W wegschaffen?? Wird eine Custom loop mit einem 520er und 480er 80mm radiatoren und dem XSPC RayStorm Neo TR4 das Problem ein und für alle mal lösen? Warum so viele Radiatoren? Na ja, damit leise.

[@maxs.8146]

Wo auf deiner Homepage findet man die Liste der Wärmeleitpaste.

[@einjojohst]

Super interessanter Test! Apropos "Flutschinaut" sind Schmierstoffe wie Wälzlagerfett nicht nur zur Reibungsreduzierung sondern auch für Wärmeleitfähigkeit optimiert? Ich könnte mit vorstellen das damit noch dünnere Schichten realisierbar sind. Ist bestimmt mal ein Test wert.

[@igorsLAB]

Ich hatte auch schon mal Palmöl, weil es mich interessiert hatte. Geht notfalls auch. Genauso wie alle anderen Fette. :D

[@sidburn2385]

Vielen Dank für deine Arbeit Super Igor. Heute habe ich wieder etwas gelernt. Ich habe gehofft die neue Super Graphite Pasta zu sehen, ich bin dennoch nicht enttäuscht, ich habe ja etwas gelernt.Persönlich verwende ich die nano Pasta GD900 aus Asien und bin damit ganz zufrieden. Ich Frage mich ob kolloidales Silber in Pasten besser sei als Silberpartikel ?

[@igorsLAB]

Anzunehmen wäre das durchaus. Man sollte wirklich mal Alternativen zusammenfassen :)

[@kuchenblechmafiagmbh1381]

Richtige Vergleichstests hab ich jetzt nicht gemacht, aber hab bei zwei Notebooks Flüssigmetall (Conductonaut) aufgetragen und die Spitzentemperaturen unter Volllast sind fast identisch mit der vorher verwendeten WLP (müsste MX-4 gewesen sein), in den meisten Fällen ist also eher der Kühler der limitiernde Faktor, da lohnt es sich vielleicht eher, ein paar Euro mehr in den nächstgrößeren Kühler zu stecken, bspw. den NH-L12S oder gar NH-C14S anstelle eines NH-L9x65, als in die Ultra Performance 1337-haxx0r-RGB-Schmiere^^ Allerdings läuft das Notebook länger mit stehendem Lüfter, durch den besseren Wärmeübergang wird das ganze also flinker, was Lastspitzen besser abfängt und bei CPUs, die sonst Wärmeleitpaste unterm Heatspreader haben, kommt es erst bei wesentlich höheren Verlustleistungen zu Wärmestau.

[@igorsLAB]

Flüssigmetall in Notebooks ist eigenlich Perlen vor die Säue. Die Dinger leiden unter den ewig langen Heatpipes und den mistigen Kammelkühlern lauten Radial-Lüftern. Ich habe so viele solcher Kühlsysteme schon analysieren müssen, das ist alles immer nur ein fauler Kompromiss. :)

[@MrUltimo87]

Wobei die Kryonaut nicht wirklich sooo Flutschi ist, da lässt sich eine MX 4 ( edition 2019 ) wesentlich besser verteilen. Nur ist gefühlt der Unterschied der beiden Schmatzipasti gefühlt zu vernachlässigen im Normal OC bereich ( unter Luft ) , nur auf meinem 9900k hatte ich zwischen den Pasten 4 Grad unterschied im Last betrieb. ( OC Pluss Stresstest. ) Andere Frage da du vom Blenden sprichst, mag da Jemand evtl Whisky ?? :-D

[@igorsLAB]

Wenn du eine viskose Flutschinaut hast, dann hast Du nicht das Original von einst. Da sind inzwischen solche Schwankungen dabei... Ich habe hier Muster mit drei verschiedenen Farben und Viskositäten, jede Lieferung war da eine Wundertüte mit sehr unterschiedlicher Performance. Ist halt Mist, wenn das OEM-Geschäft die Margen drückt und der Supplier anfängt zu "schludern". Ich nehme die auch nicht mehr.

[@imnotusingmyrealname4566]

Wieso ist die Phobya Nanogrease Extreme im Test auf der Webseite schlechter als die Thermal Grizzly Kryonaut obwohl sie mit 16 W/mK eine bessere Leitfähigkeit hat als die Kryonaut mit 12,5W/mK?

[@igorsLAB]

Weil Aufdrucke und Produktchargen zwei paar Schuhe sind und ich das teste, was ich bekomme und nicht das, was auf der Tube steht. Es ist aber eine gute Chance, die noch einmal nachzutesten, denn die Paste lag hier 2 oder 3 Jahre rum. Hätte ich eine der letzten Typen Kryonaut getestet, wäre die durchgefallen, weil man wohl Hydronaut drin hatte. Da gabs einige Beschwerden. Abfüller-Schicksal halt. Man ist dem OEM komplett ausgeliefert. Aber das ist ein guter Hinweis für den Teil Zwei. Da besorge ich mir mal anonym zwei neue Tuben. Danke!

[@riva32]

@igorsLAB schade das die Praktischen Messungen noch fehlen, ich selbst nutze seit jahren Blattgold, kostet auch nicht mehr als eine durchschnittspaste, lässt sich super verarbeiten und die Ergebnisse sind meiner Erfahrung nach auch super mann muss nur zwei sachen beachten zum einen das man echtes gold erwischt, da wird viel geschummelt, und natürlich leitet gold deshalb aufpassen, nur so als Tipp.

[@tobishardwareecke]

Sehr gutes Video. Es lohnt sich auf jeden es komplett anzuschauen. Bei einem Threadripper,Epyc oder Skylake-SP (3647) ist es dann wohl egal welche Paste verwendet wird.

[@suit1337]

Da ist eher relevant, dass der komplette ihs bedeckt ist und Kontakt zum Kühlkörper hat

[@benni0038]

Hallö igorsLAB und andere Zuschauer, wie ist es wenn man sich einen cpu Kühler von Zb. Be Quiet kauft wo die Pasta schon drauf ist, so nutzen oder besser entfernen und eine neue Paste auftragen? Bei den 3k Ryzen cpu's die (laut kurzer Erfahrung) doch ne Ecke wärmer werden nicht gerade unwichtig(also noch wichtiger :-) ) PS. Nach umstellen auf Rayzen, schon 60 bis manchmal über 70grad nur wenn ich auf Facebook bin (mit Box Kühler) , neuer cpu Kühler wird gekauft. Wenn neue Paste, welche(kosten nicht wichtig) Danke schon mal.

[@wolfwilkopter2231]

Die voraufgetragene WLP ist meist von der günstigen Sorte, sprich ne einfache Silikon-basierte mit 3-4 W/mK, obwohl hier einige Hersteller auch hauseigene und damit ggf etwas bessere verwenden. Die mMn P/L technisch beste WLP ist die aktuelle Arctic MX-4 ("2019 Edition"), mit 8,5 W/mK, da kosten 4g ca nen 5er. Bessere WLPs wie die Coolermaster MasterGel kosten gleich das doppelte, bei ca 12W/mk und dann gehts steil bergauf im Preis, aber nur noch wenig in der Wärmeleitfähigkeit, da merkt man die Unterschiede nur noch im sehr hohen Temperaturbereich und selbst da, sinds dann nur noch um 1°C +/- nen paar zerquetschte. Davon abgesehen: 70° nur im Browser bei Fratzengazette? Was hast du denn für ne CPU und was für nen miesen Box-Kühler und wie siehts mit der Be/Entlüftung im Gehäuse aus? ;) Ich hab mir (für meinen R7 3700X) den Brocken 3 von EKL Alpenföhn in der Black Edition besorgt, das is auch nen Brocken und kost ca 60Tacken, aber der macht dafür selbst dem Dark Rock 4 PRO oder den noch teureren Noctuas und co, heftig Konkurrenz in Sachen Kühlleistung und "Leisigkeit" und sieht dabei noch ziemlich gut aus, da musste dann schon ordentlich Last auf die CPU legen, um da dann mal 70° zu sehen oder mit anderen Worten: der kost teils nur die Hälfte einer 240er AiO Wasserkühle und ist praktisch genausogut. :)

[@renelubeck8736]

Welche Paste ist denn zu empfehlen? Am besten eine für CPU (AMD Ryzen) und GPU (Radeon RX570)?

[@remcowolf6328]

Ich habe bislang immer versucht, eine einigermaßen gut funktionierende Paste zu nutzen. Aus meiner Anfangszeit des selber bauens (OmG, es war noch ein AMD Thunderbird mit 1,4Ghz und, Glücksgriff, werksseitig freiem Multiplikator) habe ich immer versucht, zu Silberwärmeleitpaste zu greifen, und bin bislang recht gut damit gefahren. Für das Auftragen habe ich mal gelernt, daß etwa so "dick" aufgetragen werden sollte, daß man die Bedruckung auf dem Prozessor (Die, bzw Heatspreader) gerade noch erkennbar sein sollte. Und, obwohl mein Zimmerchen an sich schon sehr warm ist, hatte ich nie Hitzeprobleme bei meinen Prozessoren. Und auch meine beiden selbst umgebauten GraKas liefen super (ATI Hercules 3D Prophet 9800 Pro, Nvidia XFX 8800 GTX). Dennoch fand ich dieses Video sehr interessant, weil man einfach mal, und das rein mathematisch, einen kleinen Einblick bekommt, worauf man grunds#tzlich eigentlich achten sollte. Bislang habe ich das eher sehr intuitiv entschieden (obwohl ich mir grundsätzlich schom die Mühe mache, Produktbeschreibungen und Kundenerfahrungen durchzulesen, bevor ich mich für einen Kauf entscheide=.

[@igorsLAB]

Ich stoße immer wieder auf bezahlte oder zumindest geschönte Wärmeleitpastentests und das ärgert mich immens. Die Branche setzt echt viel Kohle damit um.

[@nogaroc4]

Das sich Wärmeleitpasten unter Umständen deutlich unterscheiden kann mal bei DER BAUER ansehen oder anfragen. Der hat auch sämtliche Pasten getestet und darauf hin auch seine eigene entwickelt weil er keine gefunden hat die seinen Asprüchen gerecht geworden ist und der Kollege hat wirklich Ahnung von der Materie.

[@igorsLAB]

Ich will dich ja nicht desillusionieren, aber bisher kauft Roman auch nur ein. So, wie alle anderen auch. Wärmeleitpaste ist kein Hexenwerk und folgt ganz simplen physikalischen Grundlagen. Das sind 5% Materialeinsatz und 95% Marketing. Ich hatte Romans Kryonat Extreme und KingPins Wunderpaste unterm Elektronenrastermikroskop und dazu eine Analyse im Massenspektrometer. Ich weiß, was drin ist, und wo es herkommt. Ich freue mich schon auf den Artikel, den es bald dazu gibt :)

[@igorsLAB]

Allerdings stellt sich stets die Frage was man wo einkauft. Das ist dann die eigentliche Wissenschaft. Ich habe mich in meinem Leben durch knapp 1000 Pasten getestet, für verschiedenste Zwecke (bis hin zu Car Hi-Fi). Es gibt echte Perlen, die für einen speziellen Einsatzweck bestens performen und genügend Crap. Und was die Spannen betrifft, man kann die Tube für 50 Cent einkaufen und für 20 Euro verkaufen. Nur um mal die Spannen zu erklären. Das ist flüssiges Gold :D

[@stefanchuck]

Ich habe die Cooler Master E2 IC Essential für 6€ 1.5ml und die ist bisher ganz gut. Das auftragen ist aber etwas schwierig weil dickflüssig. Die Packung reicht aber ewig.

[@Schattennebel]

Wirklich gutes Video. Ich nehme an man kann mir zustimmen wenn ich schreibe das die "Thermal Grizzly Kryonaut" für CPU & GPU gleichermaßen verwendet werden kann oder? Ich würde damit einen FX 6300 & FX 8320E sowie eine GTX 670 & R9 280X behandeln wollen... MfG

[@igorsLAB]

Ja, das kann man durchaus machen :)

[@Schattennebel]

@@igorsLAB - Danke. Gut zu wissen.

[@dizzi5842]

Zu den Einheiten: Hatte mal nen Monitor, den man im OSD in einen Energiesparmodus versetzten konnte. Da wurde dann ganz groß beworben, dass er wohl 25W/h einspart. Der Stromzähler lief leider auch nach einem Tag Dauerbetrieb nicht rückwärts... ;(

[@BernhardSchornak]

Amasan T12 (3.14 W/mK), 35 Gramm für unter 10 Euro. Nehme ich seit 50 Jahren für Leistungshalbleiter und seit 25 Jahren für Prozessoren (mein aktueller Ryzen 1800X ist noch nie über 65 Grad gekommen...).

[@enemybmp]

Damit ich das richtig verstanden habe, es geht darum wie groß der Wärmeunterschied zwischen den Flächen ist, einerseits die die Wärme erzeugt und andererseits der Fläche die die Wärme aufnimmt? Heißt wenn am Ende null bei rauskommt, staut sich keine Wärme zwischen den Flächen (was der Theoretische Idealfall wäre). Und die Watt pro Kelvin dingens zeigen an wie nahe die Paste diesem Idealwert nahe kommt. Oder wie oder was?

[@igorsLAB]

Je niedriger die Temperaturdifferenz, umso größer die Wärmeleitung, richtig. Wir errechnen ja nur ein Delta pro Watt Und da man ja mehr als ein Watt abtransportieren muss, wird es multipliziert.

[@enemybmp]

@@igorsLAB Ah, so langsam komm ich dahinter, auch wenn es dauert :)

[@jonson856]

Also wenn ich das richtig verstanden hab, dann sind die Zahlen konterintuitiv (die Zahlen die du ausgerechnet hast, nicht das was der Verkäufer angibt). Die Zahlen sind also nicht die Wärmeleitfähigkeit sondern das Delta zwischen dem Heatspreader und dem Kühlkörper. Und je geringer der Unterschied ist, desto besser, weil das bedeutet, dass mehr Hitze abgegeben wird anstatt zurück gehalten wird. Oder?

[@igorsLAB]

Ich rechne mit der Wärmeleitfähigkeit des Verkäufers die sich tatsächlich ergebende Temperaturdifferenz für die konkrete Situation aus, also ein Delta, richtig. Das ergibt sich ja automatisch durch die Auflösung der Formel. Mit den K-Werten kann doch keiner was anfangen. Hier kann man dann wirklich damit arbeiten und ggf. überlegen, ob man ducrh bessere Paste wirklich was erreicht. Viele kaufen wie blöd ein, nur um dann enttäuscht zu resignieren. So eine einfache Berechnung machen leider die wenigsten, obwohl sie wirklich wichtig ist. Wenn ich mit 5 Euro Einsatz zwei Boost-Steps gewinnen kann, dann mache ich das. Wenn es nur ein kelvin ist, dann nicht. :)

[@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV]

Ja, genau so ist das. Es bleiben z.B. 5 K im Wärmeübergang stecken. Die bekommt man selbst mit einem perfekten Kühler, mit unendlicher Leistung nicht weg. Die minimale Temperatur, welche man dann noch erreichen kann sind Umgebungstemperatur plus 5 K.

[@jonson856]

@@igorsLAB Danke dir :D

[@Joe-Mu]

Zuerst einmal Danke für die Videos. Mich würde mal interessieren, ungeachtet des Preises, wenn man eine Silber - Folie von der Dicke : 0,00075 mm, Reinheit : 99,97 % auf einem Träger zur Verstärkung : entfernbares Acryl, nehmen würde, ob das geht. Die Folie gibt es in verschiedener Dicke. Die nächste Dicke wäre 0,001 mm.

[@igorsLAB]

Dafür bräuchte man eine polierte Oberfläche.

[@Matti728]

was hältst von den neuen Reinigungstüchern von Noctua? Und die NT-H2?

[@igorsLAB]

Apotheke, aber sie tun es ganz gut. Ein Liter Isopropanol kostet keine 10 Euro und 50 m Vlies ebefalls. Das dürfte dann so um die 10.000 Sets werden ;) Die NT-H2 muss ich noch testen, liegt hier...

[@Matti728]

@@igorsLAB danke für die schnelle Antwort. Hab die H2 seit kurzem im Einsatz und finde, die lässt sich deutlich angenehmer verstreichen als die Kyro. Die Tücher find ich durchaus praktisch. Waren halt bei der Paste mit dabei, da kann man das auch nutzen. ;) hm, mein 9900K wird nicht übertaktet. Den lass ich 4.7 allcore laufen und gut. Will es ja auch beim Zocken leise haben. ;)

[@Peter_Cetera]

Kann man auch Spiritus statt Isopropanol verwenden? Ist ja auch Alkohol...

[@supercomputer5112]

Könntest du wenn du schon beim Thema bist auch mal was zum airflow in PC cases generell machen ( welches gehäuse ist gut, negativer - positiver druck, luft oder wasser ) würde mich freuen da es dort auch soviele unterschiedliche meinungen gibt

[@igorsLAB]

Dazu hatte ich mal einen sehr, sehr langen Artikel. Mit etwas Zeit werde ich den mal überarbeiten, auffrischen und auch als Video bringen. Overload :D

[@alfredrein699]

Es ist ja nicht nur der Wärmeleitwert sondern auch die Alterung und Viskosität spielt eine Wichtige Rolle. Wenn die Wärmeleitpaste 10 Jahre halten soll dann ist es glaub nicht egal welche man verwendet. Die Viskosität/Elastizität spielt ja auch noch eine Rolle. Es geht um die ständige Materieausdehnung. Ein Solarwechselrichter der im Freien aufgebaut ist hat im Winter Beispielsweise -20°C wenn die Sonne am anderen Tag scheint, werden die IGBT Halbleiter oft über 80°C heiss. Bei solch einer Ausdehnung muss die Wärmeleitpaste noch mitmachen. Oft brennen die IGBT´s dann durch weil sie zu heiss werden, die Wärmeleitpaste irgendwann alt und hart geworden ist. Ich bin jetzt nur ein kleines bisschen schlauer geworden was meine Einkaufentscheidung betrifft, doch leider stehe ich jetzt immer noch ziemlich dumm da. Ich habe da 30 Wechselrichter mit jeweils 5 IGBT´s zu überarbeiten. Welche Wärmeleitpaste würden sie dafür nehmen?

[@christianmuller4622]

w/(m*k) kupfer 399 und kupfer paste hat eine wärmeletfähikeit von 392 was bringt eine bessere wäremleit paste ?

[@p3nn3t]

Welche Pasten würdest du bei einem Gaming Laptop nehmen? Evtl sogar Flüssigmetall?

[@p3nn3t]

Also für CPU sowie GPU

[@igorsLAB]

Alpacool Apex, aber schön dünn :)

[@Ironangel689]

sehr schönes Video.:)

[@MrRobot-lm2lo]

1x im Jahr die Wärmeleitpaste wechseln ?

[@proxis9980]

alles gut aber bei 32 haste nen hick up. der wärmewiederstand ist harr genau der selbe egal ob 100% oder halt gaming bei45% last, das Delta an der pastenschicht ist nur deutlich weniger ;)

[@manuelbibbes2914]

Das beste was ich von einer Marketingabteilung gesehen habe war W/m-K. Da weiß man auch direkt das die Kelvin weniger werden :-D. Du musst deine Einheit noch um Klammern ergänzen W/(m*K).

[@felixmuller5222]

Hallo , kannst du nicht mal die Wärmeleitwerte der Pasten mal nachmessen ?????

[@V-Lenzr]

Ich sollte echt mal schauen was in den Brillenputztüchern als Reiniger drin ist (Warnhinweis für Brennbar ist abgedruckt) - könnte auch ein nettes Hilfsmittel sein um den Kühler + CPU von Wärmeleitpasteresten zu befreien. :-D

[@igorsLAB]

Ist billiger als Spezialreiniger und kommt oft genug aus der gleichen Butze. 😂

[@timursan7615]

Hi habe eine frage an alle ich habe vor die Wärmeleitpaste und die pads zu erneuern bei meiner PS4 pro könnt ihr mir, ich sag mal die perfekte paste und pads empfehlen und wie dick sollten die pads sein wegen der Wärme abfuhr dünner oder dicker?

[@danield.7359]

viel gelernt heute :-)

[@BLACKSTARBLAIRWITCH]

Schönes Video, da lernt man auch schön was bei unserem lieben Onkel Igor Lustig (RIP Peter Lustig). Abo Zahl sollte noch viel viel höher sein, Leute liked doch auch mal bitte seine tollen Vids, ist doch nur ein Klick, da wird euch auch nicht der Finger bei abfallen, versprochen.

[@benjamingellert5945]

hallo zusammen, kurze Frage: RX Vega 64 Saphire Nitro + 339 Euro oder RTX 2080 Msi Aero für 549 Euro...? Merci im Vorraus

[@igorsLAB]

Die Vega von Sapphire ist leiser, die 2080 deutlivch schneller. Auf die Aero passt zudem auch ein preiswerter Wasserblock.

[@benjamingellert5945]

@@igorsLAB Ich bedanke mich für die klare Auskunft. Ihr Kanal ist sehr informativ und verständlich. Danke dafür :)

[@igorsLAB]

@@benjamingellert5945 gern geschehen 🙂

[@abexa7553]

Und am besten bei Grafikkarten nach 3 Jahren die Paste tauschen! bei meiner ASUS Radeon HD 7970 DirectCU II (erste Generation) ist die Paste nach 4 Jahren trockener als der Rhein letztes Jahr gewesen. Schrauben waren alle fest, extra Kontrolliert! beim aufmachen sind mir die Broken schon so zu sagen entgegen gekommen. Die Temperaturen waren natürlich auch alles andere als gut und obwohl ich ,,nur" die mx2 Paste drauf hab besser wie vorher...halt dünn aufgetragen, vorher (laut den Broken zu urteilen) war das echt Kleister für Tapeten und der wäre bald neidisch geworden! ich weiß natürlich nicht ob die verbauten Pasten mittlerweile besser sind aber noch mal nein danke

[@BuckstarrZ]

Hätte mir den Hinweis gewünscht, dass die Dicke zwar in der Theorie relevant ist jedoch in der Praxis keine Rolle spielt. Insofern der Kühler korrekt montiert ist, ist auch die Paste in optimaler Stärke aufgetragen, das passiert ganz von allein.

[@markusk.488]

Kannst du mal die GD900 Testen? Hab mir nämlich mal so eine billige spritze Wärmeleitpaste von Aliexpress gekauft und die funktioniert einwandfrei, vergleichbar mit der Arctic MX4. Da kostet die 30g Tube nur 2,50€ und dann hat man einen Lebensvorrat an Wärmeleitpaste :)

[@wolfwilkopter2231]

Gut nach den Angaben hat die 4,8W/mK und scheint sich auch sehr gut verteilen zu lassen, was sie praktisch gleichauf mit der alten MX-4 stellt, jedoch hat Arctic seine MX-4 neu aufgelegt und die 2019er Edition, kommt nun mit 8,5W/mK daher und lässt sich immernoch so gut verarbeiten, da dürfte Arctic wieder leicht vorne sein. P/L technisch kann man bei der GD900 jedoch nicht meckern, nur das mit dem "Lebensvorrat" würde ich jetzt nicht so sehen, die WLP fängt auch irgendwann an "ranzig" zu werden. ;)

[@markusk.488]

@@wolfwilkopter2231 Ja stimmt, die Wärmeleitpaste hält nicht ewig aber für den Preis bekommt man echt ne ordentliche Menge davon ;)

[@rabenklang7]

ich hab mir vor 15 Jahren oder so mal nen CPU Zitrusreiniger geholt, der is super, fand ich deutlich schneller als Isopropanol

[@sophyx9]

Die ganze Physik und Mathematik im Video ist vollkommen richtig, aber leider entspricht sie nicht der Realität. Man muss dazu einfach sagen, dass Anpressdruck keine Urban Legend ist. Gerade bei GPUs sind sehr hohe Anpressdrücke normal sodass es kein zuviel Wärmeleitpaste gibt. Da die meisten CPU Kühler (z.B. von Noctua) ebenfalls mit Federschrauben angebracht werden ist es da ebenso der Fall. Dadurch wird die Menge an Wärmeleitpaste die man aufträgt solange man nicht zu wenig aufträgt irrelevant. Zeigt auch schön dieser Benchmark von Gamers Nexus: www. gamersnexus. net/ guides/ 3346-thermal-paste-application-benchmark-too-much-thermal-paste

[@hanswurst8317]

Dachte mir selbiges. Diesbezüglich würde ich mir gerne ein „Stellungnahme“ Igors wünschen, da diesem GamersNexus Artikel sehr wohl bekannt sein wird.

[@MarcusWilke1978]

Vielleicht wäre mal ein Test ganz gut der das austrocknen der Pasten testen würde. Weil was nützt eine anfangs gute Paste wenn die schnell austrocknet

[@lennat24]

Genau das ist der Punkt, nachdem ich suche. Ich will lange meine Ruhe haben. Würde lieber auf eine paste mit 2°C weniger Ableitung zurückgreifen, wenn die dafür länger Ihre Arbeit in einem brauchbaren Bereich verrichtet. Wer macht hier mal einen Langzeittest mit Startwerten, Zwischenwerten und einem Endresultat nach 5 Jahren? Kann man doch mal vorbereiten und sich Termine setzen, die einen daran erinnern, wann die Zwischenwerte zu messen und wann das Finale zu erfolgen hat. Das wäre mal was Wert.

[@elmariachi5133]

Bei so viel Kisten mit Wärmeleitpaste musst du ja schon ganze Container mit Temperaturabfall gefüllt haben xD

[@igorsLAB]

10 Jahre Redaktion und 6 Jahre Testlabor. Da sammelt dich so Einiges 😂

[@elmariachi5133]

Da fällt mir ein, dass du mit ein paar exemplarischen deiner Altbestände doch mal einen "Vorher-Nachher" Test machen könntest, um zu sehen wie sich das Alter auf die Pasten auswirkt. So als Geringverbraucher, der sich alle 4 Jahre o.ä. selbst einen neuen PC zusammenbaut, und dazwischen vielleicht noch Einen oder Zwei für Bekannte/Verwandte, fragt man sich ja schon, ob man nach 4 Jahren dann noch die "alten Reste" verwenden sollte, oder doch lieber eien neue kauft. Was mich zu der Thematik auch noch interessieren würde wäre, ob man mit einer mikroskopisch feinen Politur dann ganz ohne Paste, nicht bessere Werte erzielen könnte; oder gar mit einem ineinanderr verzahnenden Keilschliff auf beiden Teilen, so dass man die Kontaktfläche erhöhen kann.

[@AlexanderP87]

Hi Igor, „Bitte Lesezeichen neu setzen!“ - wäre klasse, wenn Du auch deine Links updaten würdest, nach einem, Jahr... 😜

[@christianmuller4622]

sorry ich habe es mal hoch gerechnet kupferpaste hat eine dicht von ca.1.0 und kupfer von 8,93 ( 1/8,93*399 )=44,68 der werk könte so gut sein

[@ttrraallaallaa]

wer verwendet auch in 2022 noch die gute und bewährte MX-4 noch zufrieden und glücklich ?

[@micha7827]

Muss mir mal wieder nach 10 Jahren eine neue Tube Amasan T12 zulegen...verwende ich für alle Geräte es gibt garantiert besseres aber aus Preis Leistungssicht habe ich damit nur gute Erfahrungen erzielt. O.k nach köpfen von CPU verwende ich auch Flüssigmetall aber ansonsten nur diese ;-)

[@chaot8290]

10:41 Auf meiner Flutschinaut steht es inzwischen in W/m*K. Also hat anscheinend jemand zugehört. Und meine Paste ist auch schon ein paar Monate alt.

[@igorsLAB]

Es ist mittlerweile ein anderer Abfüller. Deshalb ist auch die Paste nicht mehr die gleiche 😉

[@MarcusWilke1978]

Ich hab heute noch die Arktic Silver von 2002 und die ist heute noch gut und schön weich 😁

[@Feisar1976]

Weil der Hersteller sich ein paar Cent sparen mußte kam ich in den Genuß meiner 1 1/4 Jahre alte ASUS Strix 2080 OC neue Wärmeleitpaste verpassen zu müssen. Zum Einsatz kam die Flutschinaut. Ergebnis: vorher 80°C bei 100% Lüfter, jetzt 66-70°C bei unter 50% Lüfter. Bei dem Ergebnis schaue ich nicht auf 5€. 1g Packung hat locker ausgereicht. Danke ASUS für die 800€ Premium Qualität.

[@Megadeth1311]

Ramdalf der weise sagt wie es ist!

[@patrick_test123]

Die Abschätzung zum Temperaturabfall dürfte ein kleines bisschen zu optimistisch ausfallen, da tatsächlich der Wärmefluss wohl nicht komplett homogen aus dem Spreader kommt (Zentrum höher Rand niedrige) wie viel das tatsächlich ist hab ich keine Ahnung.

[@igorsLAB]

Es ist vieles von diesen Berechnungen durch jahrelange Messreichen an über 100 Pasten entstanden. homogen nicht, aber es gibt einen Mittelwert, der recht gut hinkommt.

[@patrick_test123]

@@igorsLAB Okay, dann geht sowas warscheinlich in den anderen Störgrößen einfch unter.

[@igorsLAB]

@@patrick_test123 Deshalb sind ja bei mir die Unterschiede zwischen den einzelnen Pasten auch relativ gering :)

[@Tystros]

Warum hast du in dem Video nur mit den Werten von Nicht-Flüssigmetall Wäremeleitpasten gerechnet? Ich habe in den letzten Jahren auf meine CPUs immer Coollaboratory Liquid Ultra gepackt, und die auch immer Freunden empfohlen. Preislich ist die ja auch unter 10€. Wieso sollte man jemals was anderes benutzen? In irgendwelchen Vergleichscharts ist die fast immer auf Platz 1. Und das auftragen finde ich auch sehr angenehm und einfach. Und Coollaboratory ist eine symptomatische deutsche Firma die ich gerne mit dem Kauf ihres Produktes unterstütze. Warum sollte jemand in 2019 überhaupt noch nicht-Flüssigmetall benutzen? Ich weiß dass es früher nicht so einfach zu benutzen war, aber seit es sowas wie die Coollaboratory Liquid Ultra gibt sehe ich eigentlich gar keinen Grund auf einer CPU jemals was anderes zu benutzen (solange der Kühler vom Material her kompatibel ist). Gibt es noch irgendwelche Nachteile vom Flüssigmetall die ich übersehe?

[@Protector1981]

Welche Wärmeleitpaste hat denn nun die maximale Wärmeleitfähig? Abgesehen von Flüssigmetall ;)

[@igorsLAB]

Ich habe Charts online. Homepage und so :)

[@Protector1981]

@@igorsLAB Ah okay, also kommt quasi nichts groß ran an die Thermal Grizzly Kryonaut. Laut Chart zumindest :D Außer der Chart ist schon was älter und es wurde was besseres produziert :D Danke dafür :)

[@P8qzxnxfP85xZ2H3wDRV]

@@igorsLAB Ich suche jetzt seit 20 Minuten nach diesen Charts auf der Homepage, aber ich finde sie einfach nicht.

[@kadajawi6567]

Hm. Ich glaube, du machst es dir da etwas zu einfach. Die Wärmeentwicklung vom Ryzen 5 3600 ist SEHR lokal. Ich habe mal mit so einem Infrarot-Messgerät (das nur einen Punkt misst) auf die Baseplate meines Noctua D15 gezielt, und da sind größere Temperaturunterschiede, je nachdem worauf ich ziele. Vielleicht kannst du das ja mal selber mit deinem hochauflösenden Gerät messen? Bedenke halt, dass die Chiplets ganz klein sind. Extrem klein. Die Heatplate verteilt die Wärme ein wenig, aber es kommt trotzdem nur von einem kleinen Ort aus. Ich habe das Problem, dass mein D15 ziemlich kalt läuft, die CPU aber über 90°C erreicht (Prime95). Außerdem ist die Aussage von Gamers Nexus eine komplett andere, als deine. Das Auftragen ist egal, hauptsache dick genug. Und wenns viel zu viel ist. Egal. Und die haben es eben anhand von Versuchen belegt. Auch meine Erfahrung ist eine andere: Ich habe mit wenig Paste angefangen (dünne Schicht), und dann mehr aufgetragen. Das hat die Temperaturen (etwas) gesenkt. So eine Pauschalaussage ist finde ich auch schwer, weil die CPUs eben konvex oder konkav sind. Und die Kühler auch. Wenn beide nicht zueinander passen, muss es die Wärmeleitpaste richten. Wenn der Kühler also für Intel entworfen wurde, kann es sein, dass er mit Ryzen schlecht performt und mehr Paste braucht um das auszugleichen. Zumindest hab ich das so verstanden.

[@Sva010]

am besten mit Prime 95 und furmark testen könnte ja schwanken (war bei mir der Fall) ;-)

[@igorsLAB]

Hier schwankt nichts. 🙂

[@kingofnfsfan]

Ich sags mal so, lieber MX-4 auf der GPU als die Asus Zahnpasta. Und von Flutschi bin ich enttäuscht, ist komplett ausgehärtet bei mir angekommen. Die gute alte MX-2 liegt bei mir schon gut drei Jahre rum und ist immernoch für den halbjährigen wechsel zu gebrauchen.

[@igorsLAB]

MX-4 auf der GPU ist grenzwertig. Bei der Kryonaut hatte Caseking eine Charge, da war Hydronaut drin. Retoure und gut ist es :D Kleiner Tip: Ich nehme seit geraumer Zeit Phobya NanoGrease Extreme. Die zieht keine Fäden und schmiert auch nicht so wie Flutschi. Und sie ist einen Tick besser.

[@Noah_1801]

Die Asus Zahnpasta ist wirklich schrecklich. Ich habe eine RX 580 mit XTR Chip und ich konnte diese mit dem Geschmiere da keine stabile Übertaktung errecihen. Jetzt mit der Flutschinaut konnte ich den Chip auf 1500MHz/2275MHz für Punktejagd prügeln. Aktuell läuft sie auf 1475MHz/2250MHz mit minimal höheren Spannungen. Sagenhaft, was Asus da für einen Unfug macht.

[@igorsLAB]

@@Noah_1801 Ich teste ja ab und an auch die Industriepasten, das ist meist Pamps von Dow Corning, also einem der sieben großen Hersteller. Und der ist besser als sein Ruf. Bei Asus ist oft das Problem, dass sie einfach zu viel draufmachen, warum auch immer.

[@kingofnfsfan]

@@igorsLAB Danke für den Tipp. Die NanoGrease Extreme wird wohl demnächst in meinem Warenkorb landen. Vielleicht hängt meine Powercolor RX480 Red VRM-Desaster dann nicht ständig bei 90 mit max RPM.

[@matti38]

In der Berechnung fehlt der IQ von Kevin ! Kann ich aber rauskürzen gegen Kelvin bleibt "l" übrig ! LOL

[@_--_--_]

Naja ich würde diese W/mK Angabe der Hersteller nicht allzu ernst nehmen. Ich denke da wird es wohl starke Variation geben, je nachdem welche Messmethode der Hersteller verwendet, standardisiert ist da meines Wissens nach nämlich nichts. Höchstens als grobe Tendenz vielleicht wie 4W/mK gegen 12W/mK ist mMn aussagekräftig, hingegen ein Produkt verschiedener Hersteller eines mit zB 11W/mK das andere mit 12W/mK wohl eher weniger, dafür wissen wir zu wenig wie genau jeweils getestet wurde oder ob gar das Marketing aus jucks mal ein paar W/mK dazu addiert hat.

[@Kriegstreiber]

Es nützt die beste WLP nichts, wenn die Vorarbeiten Mist sind und die WLP falsch (vor allem zu viel) aufgetragen wurde.

[@tommihommi1]

leider geben die Hersteller nicht an, bei welcher Temperatur sie die Wärmeleitfähigkeit messen, wenn sie überhaupt eine angeben

[@igorsLAB]

Ohne Angabe kaufe ich das gar nicht. Wobei die Messung der Wärmeleitfähigkeit bei unseren Temperaturbereichen eher marginal ist.

[@Flatsteff]

Kann mir jemand erklären, warum gerade bei Laptops mit Mobil CPUs der unterschied zwischen " Auslieferung" und Flutschinaut so krass ist? Klar, die Chips sind nicht riesig, aber trotzdem... Moderne, bezahlbare Laptops mit 45W TDP ( 4800h 8 Kerner AMD Mobil ) lässt mit Originalpaste im Asus A15 schon in kurzen Lastschüben die Lüfter hoch drehen ( obwohl die Hitze ja an der CPU ist und nicht an den Kühlrippen ;) ), während Flutchinaut das System nicht nur leiser fährt ( kein Hitzestau an der CPU= kein sinnloses hochddrehen des Kühlers ) , sondern gleichzeitig auch in der Dauerlast über 20% schneller laufen lässt ( großes 8k Video+Render Projekt als Benchmark ) Wie mies muss die Herstelerpaste und verarbeitung denn sein, dass ich 10C weniger habe bei Volllast, im Vergleich zur Originalpaste, die wie gesagt 10C wärmer wird, und das obwohl sie schon runtertaktet?

[@igorsLAB]

Das musst Du schon Asus fragen. So schlecht ist die Dow Corning nicht. Es ist aber meist zu viel und dann luschig verschraubt. Ob die Flutschi den Reliability - Check bestehen würde sei mal dahingestellt 😜

[@Flatsteff]

@@igorsLAB Vermutest du also, dass das Problem ( ist ja nicht nur Asus, man sieht ja immer mal wieder Laptops die nach 10 Sekunden Peak voll aufdrehen, weil die Hitze nicht weg kann ) dadurch entsteht, dass bei der WLP in erster Linie darauf geachtet wird, dass sie für immer durchhält, ohne schlechter zu werden ( dafür aber von Anfang an schlecht ist :D ) ?

[@igorsLAB]

@@Flatsteff Ja, einmal das und natürlich auch die schiere Menge

[@lucy6434]

Oh, das erklärt warum meine Switch so heiß wird... aber solange alles flüssig läuft kann ichs ja lassen.