WAHNSINNS Marathon Debüt von Sebastian HENDEL || Auslaufen Podcast

Satz mit X. Das war Nix. 7 Weltranglisten Punkte weniger beim Marathon Debüt als @kristina_hendel_ 📉
Spaß Beiseite: @sebastian_hendel hat richtig abgeliefert beim @muenchenmarathon und sich direkt in die immer stärker werdende deutsche Marathon Spitze gelaufen 🔥🇩🇪
Wir freuen uns richtig für Sebastian und quatschen über das Rennen, die schwierigen letzten Jahre, die Vereinbarkeit von Spitzensport & Familie, sein Training und lassen uns nochmal schildern was mit mit dem Busfahrer vorm Marathon los war 👀
Wir ziehen den Hut vor dem was Sebastian alles so leistet und geben der Folge das Prädikat: MUST LISTEN 🔊
Lasst also mal ein bisschen Liebe für Sebastian da und pusht die Folge ❤️
Wer bis zum Ende der Folge hört, erfährt auch wer im Kart im Duell @sebastian_hendel vs @maximilian_thorwirth gewinnt 🏁
Eure Hosts sind:
Felix Hentschel (www.instagram....)
Maximilian Thorwirth (www.instagram....)
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[@julianho1953]

Sympathischer Typ und nettes Gespräch! :)

[@julianschubert8291]

Mal wieder sehr coole Folge, aber kann Max mal jemand sagen, dass Amsterdam kein Major Marathon ist, auch wenn er es jede Woche von neuem erzählt 😉

[@auslaufenpodcast6362]

Hab mich von World Athletics durcheinander bringen lassen. Amateurhaft von mir. Ich bitte um Entschuldigung 😅 (Max)

[@nemensir]

Hallo, erstmal vielen Dank für euer Engagement und diesen Podcast, den ich immer wieder sehr gerne höre. Ihr gebt tolle Einblicke und mit einem Gast ist es umso besser. Allerdings habe ich auch eine kleine Kritik, nämlich an der Art und Weise wie über die LäuferInnen aus Afrika und vor allem Kenia gesprochen wird. Nicht nur in dieser Folge, sondern regelmäßig habe ich den Eindruck einer gewissen Ungleichbehandlung gegenüber nicht-afrikanischen LäuferInnen. Zum Beispiel werden erstere häufig nicht namentlich vorgestellt (wie in dieser Folge die Pacemaker beim München Marathon), sondern einfach als Kenianer abgetan, was ja auch nicht falsch ist, aber irritierend, geht man hier mit ihrem nicht-afrikanischen Kollegen anders um. (Zusätzlich das Vorurteil, dass ein Kenianer immer zu spät kommt zur Busabfahrt und der Witz, dass die Regie beim Livestream einfach einen anderen „Farbigen“ gezeigt hätte, wären die Elite-Läufer nicht erschienen. Ich weiß ja nicht…) In anderen Folgen wird z.B. bei Ergebnissen teilweise mehr über den bestplatzierten nicht-Afrikaner gesprochen als über den afrikanischen Gewinner. Ich weiß, dass ihr es nicht böse meint und sicherlich auch speziellere Gründe habt, wie, dass es als deutscher Top-Läufer sinnvoller ist, sich mit seinen europäischen Kollegen zu messen als direkt weltweit oder was auch immer. Jedoch möchte ihr euch nur mitteilen, dass trotzdem ein Bild erzeugt wird, in dem es scheint, als seien die Leistungen der kenianischen oder afrikanischen LäuferInnen weniger wert im Vergleich zu ihren nicht afrikanischen KollegInnen und ich weiß nicht, ob ihr das so wollt. Liebe Grüße, Nils

[@auslaufenpodcast6362]

Hi, Danke fürs Feedback! Ist ein Kommentar mit vielen Punkten, die recht einzelnen betrachtet werden müssen. Erstmal liegt es uns natürlich fern die Leistungen von afrikanischen LäuferInnen zu schmälern. Wir versuchen denken ich schon auch immer bei Platzierungen (in Marathons z.B.) bewusst die Namen zu nennen und eben nicht einfach zu vereinheitlichen. Wir werden da aber definitiv weiter und noch genauer drauf achten :) Dass das Wort „Farbiger“ genannt wurde, hat uns im Kontext dieser Folge auch nicht gefallen und ich distanziere mich davon. Ansonsten sind wir glaube ich in vergangenen Folgen schon drauf eingegangen warum es manchmal schwer fällt mit afrikanischen LäuferInnen genauso zu sympathisieren oder mitzufiebern wie mit z.B. europäischen LäuferInnen. Das würde jetzt hier für einen Kommentaren zu lange werden. Aber nur als Beispiel: Im Callroom sind ehrlich zu 95% die Afrikaner, die die zu spät kommen, ihr Trikot nicht an haben etc. Das ist in dem Fall kein Vorurteil, sondern meine persönlich erlebte Realität. Darüber kann man schmunzeln und es ist ja auch überhaupt nicht schlimm - so haben wir alle unsere Eigenheiten. Das schöne ist das wir beim Laufen alle gleich sind und es einfach mega Spaß macht Menschen aus der ganzen Welt kennen zu lernen, Wettstreit zu erleben und danach sich zu unterhalten (oder zu feiern 😅). Der Podcast wird denke ich immer eher einen europäischen Fokus haben, aber wir werden sicher immer drauf achten die Leistungen von allen zu würdigen! Liebe Grüße, Max

[@bartolo498]

Das höhere Körpergewicht der Männer müsste eigtl. dazu führen, dass die Carbonschuhe mehr für sie bringen, oder? Man müsste halt mal sehen, wie viel es bei sub-Elite Männern im 2:14-2:20 Bereich bringt, dann hätte man das Tempo kontrolliert vgl. mit Elite-Frauen und könnte dann möglicherweise unterschiedlichen Einfluss des Körpergewichts untersuchen. Oder auch den Effekt beim HM, wo noch schneller gelaufen wird, vergleichen.