Mehr Geld? Darum gehen Bauern jetzt auf die Straße! | WALULIS DAILY

Wenn sich Facebookgruppen zu einer Großveranstaltung versammeln, denkt man normalerweise an unkontrollierbare Privatparties. Diesmal haben sich allerdings die deutschen Bauern über Social Media zum Protest verabredet. Mit rund 5000 Treckern haben sie in 17 Städten die Straßen blockiert. Das alles, weil ihnen ihr Image nicht passt. Worüber sich die Landwirte noch beschweren und ob die Beschwerden berechtigt sind, gibt’s hier!
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Mit Bilder von dpa, imago und Reuters.
#WALULIS #LandschafftVerbindung #Bauerndemo

[@WALULISDAILY]

Was ist eure Lieblings-Bauernregel?

[@Pat______]

Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

[@dieauserwahlte454]

Schreit der Hahn aufm Mist, ändert sich das Wetter, oder 's bleibt wies ist🐓

[@helenahaverkamp2134]

Nachts ist es kälter als draußen, aber zu Fuß ist es kürzer als über den Berg!

[@PlanetPlays]

Wenn die Glocke hast gebimmelt, wirst von allen angehimmelt.

[@emilioschmidt2106]

Wenn der Hahn schreit auf dem Mist, ändert sich's Wetter oder's bleibt wie's ischt.

[@schckk.3627]

RTL: Bauer sucht Gerechtigkeit Inka Bause: Kann man die verkuppeln?

[@hirgurd9845]

Wenn der Bachelor n Bauern will soll er auch einen bekommen!

[@BlackRNGesus]

Mit einer Standardkupplung kriegste alles an meinen Traktor🤣🤦‍♂️🤣

[@aquaholiker2]

Das heißt nicht Bauer sondern agrarökonom Zum Bauland: Es gibt nur eine richtige Fruchtfolge: mais, Kartoffeln, bauland

[@aaron9828]

*Gauland

[@user-ul6bm8pt2y]

@@aaron9828 xD

[@pikpik42]

,Brille, Fielmann.

[@eddardstarkish]

Es hiess ja immer schon "Old Mcdonalds had a farm" und nicht "has a farm".

[@horsthorst11]

Das hat nichts mit der Kette mit dem gelben M zu tun du Hohlbrot :D

[@eddardstarkish]

@@horsthorst11 Vollkommen richtig! Ich berichtige hiermit: "Old Macdonald" heisst es natürlich! Und ich wurde wieder einmal daran erinnert erst nachzulesen und dann zu kommentieren. Danke dafür!👍

[@maxmustermann8455]

Es gibt leider immer mehrere Wahrheiten. Viele Bauern können kaum noch vernünftig wirtschaften, da sie durch die vielen Verordnungen viele Einnahmen einbüßen müssen. Allerdings sind die Verordnungen ja durchaus sinnvoll und sind wichtig für Konsumenten und Umwelt. Generell würde sich die Situation der Landwirte verbessern, wenn man mal wieder gutes Fleisch für ein bisschen mehr Geld oder Milch zu einem vernünftigen Preis kaufen würde. Als Konsumenten sind wir für den Preisdruck der Bauern verantwortlich.

[@idontknow-zv6nq]

Stimmt es sollte insgesamt mal wieder etabliert werden, ein bisschen mehr geld für das essen zu bezahlen. Das betrifft natürlich vorallem die Bauern, aber mit Sicherheit freuen sich auch hersteller von Import Produkten, wenn sie 50 Cent oder sogar einen Euro mehr verdienen können. Die vorgegebenen Richtlinien durch die Regierung sollten aber schon durch- und umgesetzt werden. Das ist schließlich unsere Nahrung und keine knopffabrik. Komplexes thema

[@user-xb9yv2ci4c]

In jeder anderen Branche wurden Unternehmen konsolidiert. Also aus vielen kleinen Handwerksbetrieben groß Unternehmen gemacht. Warum nicht auch in der Landwirtschaft?

[@thoro1932]

@@user-xb9yv2ci4c Hat in der DDR ja super geklappt zwinker Smiley

[@chantalburger2387]

Max Mustermann aber auch da gibt es leider wieder die Wahrheit, dass Aldi Lidl usw. ermöglichen, dass sich auch die unteren Einkommensklassen relativ gesund und ausgewogen ernähren können Damit meine ich jz nicht unbedingt Milch aber auch das Gemüse wäre für viele nicjt erschwinglich Nur mal als Beispiel für ein gegen Ectrem Ich hab mal über einen längeren Zeitraum auf einem demeter Bauernhof ein Praktikum gemacht. Dort ist die lebensmittelqualität sicher die beste ökologischste usw. Aber es werden nur minimale Mengen produziert und die sind teuer Damit kann man nicjt mal ein kleines Dorf ernähren Wenn du für eine große Bevölkerung relativ gesunde Lebensmittel herstellen willst geht das so wie jz Wenn du sie noch nachhaltig machen willst kannst du das nur langsam ändern

[@TheRealMaysao]

@@thoro1932 Sind ganz andere Voraussetzungen, aber naja, können auch nichts tun und warten bis die Landwirte nicht mehr wirtschaftlich mithalten können. Die Industrie 4.0 wird so oder so die meisten Bauern ersetzen. Alles eine Frage der Zeit.

[@grinnylein]

Ich bin ein Bauernkind und kann vielleicht die Forderungen etwas genau erklären. Wenn es heißt Bauern seien gegen Insektenschutz ist das schwierig. Bauern haben eine Menge auf freiwilliger Basis getan, aber Forderungen wie 10 Meter Blühstreifen an jedem Wasserlauf, Fluss und Feldflüter, heißt für Bauern de facto eine Enteignung dieses Lands und das wird nicht entsprechend gezaht oder ausgeglichen. Und 10 Meter bei einem zum Beispiel 100 Meter langen Feld wären immerhin 1000 m^2. Und wenn davon gesprochen wird, dass sie für diese Maßnahmen gefördert werden, meint das lediglich eine Aufwandsentschädigung, dass heißt es wird ihnen vielleicht zugestanden, dass sie für diese Auflagen nicht mehr zahlen müssen, aber die Gewinne die sie sonst erzielen könnten werden nicht ausgeglichen. Es ist die Scheinheiligheit der Verbraucher die den Landwirten sauer aufstößt. Agra Subventionen würden eingeführt, um Lebensmittlepreise zu senken und damit mehr verfügbares Einkommen in der Bevölkerung zu erzeugen und damit das Wirtschaftswachstum zu fördern. Der prozentuale Anteil an unserem Einkommen, welches wir für Lebensmittel aufwenden sinkt seit Jahrzehnten. Dazu sind wir eine sehr fruchtbare Gegend in der Welt, das heißt alles was wir in Deutschland nicht produzieren, bzw. an Flächen aus der Nutzung genommen wird, wird woanders in die Nutzung genommen and dann mit häufig dem Doppelten bis Dreifachen Flächenbedarf. Das heißt die Auflangen hierzulande führen dazu das anderswo Regenwald und andere Biotope zerstört werden damit wir satt werden und ein scheinheiliges Gewissen haben.

[@HorrorCreeperLP]

Kann ich als Bauernkind so unterschreiben, ich würde es Feiern wenn Landwirte endlich wieder die anerkennung bekommen die sie verdienen

[@zmeu710]

@@HorrorCreeperLP Ja endlich die Ferkel wieder mit Stolz auf den Boden schmettern, den Kühen würdevoll das Kalb vom Euter reißen und beim Wiese mähen wieder mit Elan über Rehkitze fahren! DAS fehlt den Bauern! Endlich wieder die Anerkennung dafür, dass sie Tiere quälen, weil sie für alles Andere zu dumm sind!

[@Pat______]

Wir werden auch protestieren, wenn wir nicht unsere regelmäßige Dosis Assi von euch kriegen!

[@marie2848]

Wo ist der Assi?

[@Pat______]

@@marie2848 Genau das ist die Frage, die wir uns alle stellen.

[@e.m.451]

😭😭😭😭

[@TrooperMaXX]

Wir haben die Silos gefunden!

[@dura2k]

Völlig unterbewerteter Kommentar!

[@dura2k]

Die Gruppe? Welche denn, da gibt’s doch so viele.

[@ryznTwo]

Endlich!!!! Hatte schon gewartet... Außerdem wünsche ich mir das im nächsten Video dass das Wort "Endoplasmatisches Ritikulum" untergebracht wird. Bitte, Danke Tschüss!!!

[@maumaumau_o7]

* Retikulum

[@idontknow-zv6nq]

Raues ER oder glattes ER? So genau wolln wir da schon sein oder

[@chriswel]

Endoplasmatisch ridiculous!

[@metamonogatari3139]

@NoName oder Eierschalensollbruchstellenverursacher

[@mrkommentator5906]

Ernsthaft endoplasmatisches Retikulum? Bist du Grundschüler oder wie? Wie wäre es mit "Nicitinamidadenininicleotid"?

[@Special852491]

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das schon viel gewonnen wäre wenn man nicht für jede kleine Tätigkeit und jede Maßnahme ein riesiger Haufen an Antragsbögen ausgefüllt werden müssen. Man kann schon fast eine Bürokraft halbtags anstellen.

[@juleha2693]

Fast? Meine Großeltern beiderseits waren / sind Landwirte und die haben jeweils eine Person halbtags für den Papierkram eingestellt, da der Tag nur 24h hat.

[@noobloot97]

Schafft Arbeitsplätze 👍

[@juleha2693]

@@noobloot97 kostet Geld, das man kaum hat

[@noobloot97]

@@juleha2693 Existenzminimum sieht anders aus

[@juleha2693]

@@noobloot97 Kennst du Bauern und Landwirte? Ich kann halt nur von meiner eigenen Erfahrung daheim sprechen und die sagt aus, dass das "Produkt" (ja, ich rede ua auch von Tieren), das hergestellt wird, nicht den Preis der Herstellung einfährt, wenn man keine Subventionierung bekommt. Von außen mag es so aussehen, als hätten sie die großen Maschinen und riesigen Felder, doch das meiste davon ist gepachtet / geleast und es reißt riesige Löcher (zeit- / geldlich) in die Planung, wenn auch nur eines der Fahrzeuge einen Schaden hat. Es muss noch nicht einmal einen Schaden haben. Feststecken bleiben reicht schon aus. Und dabei sind Missernten und unvorteilhafte Wetterlagen wie zu heiße / kalte oder zu nasse / trockene noch nicht einmal mit in die Rechnung aufgenommen. Dazu kommt, dass jede Auflage, die neu aufgenommen wird, einen Land- und Viehwirt tausende Euro kostet. Und selbst wenn die Ernte verdammt ertragreich ist, vergammelt sie dir auf dem Feld, weil es kaum Leute gibt, die du anstellen könntest, sie dann zu ernten. Oder du hast kaum Platz sie richtig zu lagern. Ich kann verstehen, dass meine Eltern das "Erbe" ausschlagen. Das ist ein Job, der keinen Urlaub, ständige Überstunden und viele Anfeindungen mit sich bringt. Mal von laufenden Kosten der Pacht etc. abgesehen. Entweder gibt man den unglaublich alten Familienbetrieb auf und versucht mit einem Plus/Minus von Null da raus zu kommen oder man findet in der Familie eine arme Sau, die ihm weiter führt. So läuft das in meiner Region ab. Natürlich ist das kein Existenzminimum, aber es ist ein Unternehmen, das jeden Sommer und Herbst um seine Existenz hofft, bangt und beten muss. Und von Schweine-, Hühnergrippe und Maulklauenseuche hab ich noch nicht einmal angefangen. Da wird dir auf den Verdacht hin alle paar Jahre dein gesamtes "Kapital" gekeult. Ist echt kein dankbarer Job.

[@baeddibelike2607]

Entschuldigung, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn Leo da so halbnackt steht. 🤤😉

[@nickkohlmann]

Kennt man

[@user-nr1py1xe9o]

Walulis, richtiger Ährenmann!

[@leorabanser2225]

Köstlich, ein neues walulis video direkt vom Erzeuger!

[@richardachtzig3982]

Als Nebenerwerbslandwirt und Finanzwirt kann ich sagen das dass Landleben nicht unbedingt dass Verwaltungsärmste Provitabelste leben ist. Zum Beispiel heiße ich die Düngerverordnung gut allerdings muss man als Landwirt dazu eine Aufstellung abgeben die über 5 Seiten geht um zu bestimmen ob Mann nun zu viel düngt oder nicht (Komplizierter als jede Steuererklärung). Mann muss seit einiger Zeit Ferkel betreiben wenn man sie kastriert, aber wieso muss dafür immer der Tierarzt kommen, wenn man Kälbern aus Sicherheitsgründen enthornt darf man sie ja auch selbst betäuben. Auch läuft gerade eine erfolgreiche Petition dass man Kälber nach der Geburt nicht mehr in einzelnen Boxen nebeneinander stellen darf sondern nur noch in Sammelboxen, genau genommen können sich die Tiere eh bereits die ganze Zeit beschnuppern und abschlecken , der jetzige Vorschlag fördert nur die Krankheitsausbreitung unter den nun noch mehr. Durch meine Steuer-Tätigkeit kann ich sagen das ein Vollerwerbslandwirte kaum wass verdienen, ein Bauer der ein Kind hat und eine Frau die zu Hause ist und ihm hilft verdient nach meinen Erfahrungen zwischen 21.000 und 26.000 Euro im Jahr. Für 3 Personen ist dass nicht viel. Wieso müssen den Die Fördergelder der EU unbedingt nach Fläche verteilt werden und nicht Wirtschaftlichkeit und Umwelttechnischer Maßnahmen, dafür muss man nicht Biolandwirt sein.

[@MrSir]

3:05 warum liegt in eurem Studio eigentlich Stroh?

[@EnraEnerato]

Das Problem ist doch, dass der Bauernverband nicht mit dem Interesse der eigentlichen Klein und Mittelgroßen Betriebe handeln, sondern nur noch im Interesse der Groß und Industriebauern handelt. Von den Subventionen bekommt, der Kleinbauer fast nichts, wirklich gute Dinge, die die Bauern gerne machen würden, werden teilweise nicht von Subventionen gedeckt, was bedeutet, dass "Scheißverhalten" noch gefördert wird.

[@nocberry7797]

Ich stecke da jetzt selbst nicht drin, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass Landwirte echt die A. Karte haben. Ich denke niemand wird Landwirt, weil er darin ne wirtschaftliche Chance sieht, sondern er wird Landwirt, weil seine Eltern schon Landwirte waren und das ganze irgendwie weiter laufen muss. Freihandelsabkommen, Klima- und Ökopoltik (die sonst zu nix taugen) und so weiter, das gräbt die Lebensgrundlage der Bauern ein Stück weit immer weiter ab. Das wird alles an denen vorbei ausgehandelt und beschlossen und dann kommt so ne Klöckner daher und spricht von Subventionen, für Betriebe die die Auflagen erfüllen. Eigentlich müssten Subventionen an jeden Bauer gezahlt werden, damit die Auflagen erfüllt werden können und der Betrieb weiter besteht. Alternativ, kann man die Betriebe auch direkt dicht machen, das Land als Bauland verkaufen und fertig. Nahrung kommt dann rein aus dem Ausland. Aber dann wird geschrieen: ARBEITSPLÄTZE!!!

[@grinnylein]

Und die Tatsache, dass auf dem Weltmarkt nicht genug gehandelt wird um Deutschland zu ernähren...

[@buffynatorofficial]

Hoffentlich protestieren sie gegen RTL&"Bauer sucht Frau"

[@anjachan]

sollten sie mal ^^

[@pandapower2483]

Regionales Fleisch und hochwertig? Mmh! Wilke Wurst, für den anspruchvollen Abonnenten

[@ole.47]

Hä was denn der Schimmel wurde doch mittels Schlauch entfernt. Alles top! 👍

[@pandapower2483]

Und die Bauern haben ihn nacher für Dünger benutzt (oder schon vorher). Dafür ein Gütesiegel

[@michaelkelnberger6420]

Landwirte produzieren hochwertige Rohstoffe...was die verarbeitenden Betriebe wie Wilke am Ende damit machen, liegt nicht in der Hand des Landwirts

[@spiritualeco-syndicalisthe207]

4Strings 4Life Stimmt, nur ist das wirtschaftlich gesehen eine zusammenhängende Produktionskette, und eine schlechte Verarbeitung in der Produktion hat auf den Bauern die gleiche Auswirkung wie wenn er selbst Fehler machen würde. Auch wenn es nicht gerecht ist, so funktioniert das leider.

[@michaelkelnberger6420]

@@spiritualeco-syndicalisthe207 Das ergibt irgendwie keinen Sinn. Mal ein Beispiel (übertrieben dargestellt) wenn ich als Landwirt nem Metzger gesunde und Transportfähige Schweine liefere. Der verarbeitet die zu Wurst....kann aber nicht alles rechtzeitig vetlaufen, die vergammelt dann verkauft sie aber zwei Wochen später immer noch....da kann der Landwirt nix dafür. Das wär ja genau so wie wenn ich mir ein Auto kaufe. Lass nie nen Ölwechsel machen, hab dann nen Motorschaden und würde sagen der Fahrzeughersteller ist schuld... Das musst du mir genauer erklären

[@Schokopferd]

Viele Konsumenten wünschen sich Produkte die unter besseren ökologischen Bedingungen hergestellt werden, Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind eben wichtige Themen unserer Gesellschaft. Landwirte spritzen ihr Getreide und halten ihre Tiere nicht auf engem Raum weil es ihnen persönlich Spaß macht, sondern weil sie nur so dazu in der Lage sind zu Preise zu produzieren, die wir auch bereit sind zu zahlen. Leider sind die Debatten wie Tierwohl oder Nachhaltigkeit noch nicht vollständig in unserem Einkaufsverhalten angekommen. Vielleicht wäre es eine erste Hilfe, wenn man die Bevölkerung besser darüber aufklären würde was Landwirte wirklich machen (und für welche Probleme sie keine Schuld tragen, trotz gängiger Meinung) und ihnen damit die Chance geben die Veränderungen umzusetzen die wir uns alle (Landwirte eingeschlossen) wünschen. Immer billiger und gleichzeitig immer besser geht nämlich definitiv nicht Hand in Hand.

[@Manu-hm5uk]

Es heißt nicht Bauer, sondern Menschen mit Landwirtschaftshintergrund!

[@teutone-9049]

Hängt der Bauer tot im Schrank kamm ne Mahnung von der Bank

[@hauke.s831]

Die Bauern haben uns nicht in der Normandie geholfen

[@anjachen86]

Leo! So hot right now!

[@paulme1504]

Als Landwirt und jemand, der dem Walulis seinen Kanal abonniert hat, möchte ich euch für dieses aufklärende und differenzierte Video danken👍🏼

[@weichtier1852]

Advent Advent, es brennt ein Fendt

[@jacobnion2525]

Ihr hättet ruhig mehr ins Detail gehen können. Gerade beim Thema Mercosur. Auf der einen Seite soll in Deutschland erzeugtes Fleisch "bio" sein und mit Tierwohllabel geschmückt, auf der anderen Seite wird von der EU darüber verhandelt zu zehntausenden Tonnen billigstes Fleisch auf Südamerika zu importieren. Genau das Fleisch, für dessen Produktion der Regenwald niedergebrannt wird. Der Großteil der Gesellschaft dankt offenbar, es gebe nur den netten Biobauern mit seinen 5 Kühen und mobilen Hühnerstall auf der einen Seite und auf der anderen den bösen Riesenbetrieb mit 500 Viechern im Stall, der tagtäglich irgendwelche Giftstoffe ins Grundwasser schleust. Das ist Schwachsinn. Die Leute die da auf die Straße gehen, das sind die Mehrheit der Höfe in Deutschland. Das sind Familienbetriebe, keine Konzerne. Da hängen Existenzen dran. Jeden einzelnen Tag. Und ein Landwirt ist auch kein größerer Vollidiot als der nächstbeste Deutsche. Für diesen Beruf muss man Tierpfleger sein, Veterinär, Mechaniker, Chrmiker, Buchhalter Kraftfahrer. Und man muss es aus Leidenschaft machen. Ohne die endet man unweigerlich im Suff oder am Strick. Und biologische Landwirtschaft ist ein Marketingmärchen. Der einzige Grund, warum Bauern ihren Hof umstellen, sind die Subventionen, um noch über die Runden zu kommen. Es ist qualitativ nichts besser oder gesünder. Es ist einfach nur teurer, weil es eine grüne Verpackung hat. Konventionelle Landwirte dürfen sich stattdessen von Leuten beschimpfen und verleumden lassen, die nicht die geringste Ahnung von Lebensmittelproduktion haben. Landwirte betreiben in erster Linie Bodenpflege, nicht -ausbeutung. Wir leben in einer Kulturlandschaft, das heißt wir greifen seit mehreren tausend Jahren in unsere Umwelt ein. Ohne grubbern, düngen und säen würde auf den Feldern garnichts mehr wachsen. In den meisten Gegenden Deutschlands gibt es überhaupt kein Problem mit Überdüngung, das ist ebenfalls Schwachsinn. Da belasten wir das Grundwasser mehr mit unserem Überkonsum von Medikamenten. Und das Tierwohllabel ist absoluter Unsinn. 1. Ist es freiwillig und die Vergabe betrifft die Lebensmittelindustrie, nicht die Erzeuger, also die Bauern. 2. Hat Deutschland enorm umfangreiches und striktes Tierschutzgesetz. Und das wird auch regelmäßig kontrolliert. 3. Jedem Landwirt liegen seine Tiere am Herzen. Weil seine Existenz von ihnen abhängt. Weil er sich jeden Tag mit ihnen abmüht. Weil es Lebewesen sind. Das ist jetzt alles ungeordnet und vom Hölzchen aufs Stöckchen, aber es liest ja ohnehin niemand.

[@RobertGryczke]

Und ich möchte nach wie vor, dass im nächsten Video ein Teddybär mitspielt. Aus Prinzip.

[@DarkMaxerio]

Die armen Ackerdemiker :(

[@mat-videos562]

Für den Stallburschen gibt's ein Däumchen.

[@pixelpixelo9607]

75k Menschen in einer Whatsapp Gruppe ist bestimmt spaßig

[@alexh8258]

Meine Großmutter hat immer gesagt, Bauern haben 3 Sorgen. Schlechtes Wetter, schlechte Ernte und die langen Lieferzeiten von Mercedes...

[@grinnylein]

Ja das war mal.... aber da wir heute immernoch de facto die gleichen Preise zahlen, wie deine Großmutter in als sie dein Alter hatte ist das lange vorbei.

[@wassolldasdenn]

Wenn man so früh dran ist dass man bei den Abstimmungen oben rechts die alleinige Macht über das Ergebnis hat.

[@janhobbit8565]

No man should have this much of power!

[@drunkendonuts72]

Fur den algorythmus bester Kanal nicht der durchschnittsschrott

[@Exzelion1985]

Ich häng ab 3:12 fest. :D Dieses Brusthaar ^^

[@GeneralMajorMarc]

How dare are you?

[@Ankhebut]

"Zu teuer" "Zu teuer" "Zu teuer" "So billig? dann kann sie ja nicht gut sein"

[@Chris3121996]

Frage am Rande bezüglich Billig aus Südamerika; war nicht unser Fleisch das berüchtigte Billigfleisch das für Preisdumping gesorgt hat?

[@Ano-Nymos]

In Afrika. Wenn Bauern mal wegen MERCOSUR demonstrieren denen das mit Megaphon vorwerfen.

[@superschnitzel1]

Faszinierend, dass Anton Hofreiter sein Zitat bei euch selbst gesprochen hat!

[@bosyktarik203]

Sehr schöne Folge, witzig, informativ und pointiert. Das Sahnehäubchen wären ein paar mehr Informationen zu Bauern in Deutschland gewesen - etwa wie viele gibt es, welcher Anteil hat einen eigenen Hof, wie viele Flächen werden von großen Betrieben bewirtschaftet, wer von diesen Gruppen unterstützt den Protest.

[@jonasb397]

Einfach toll wie reflektiert ihr seid😀 Es gibt so viele die nur ins schwarz-weiß denken

[@cyleean2044]

Naja. Im Endeffekt war das Video zu mehr als 50 Prozent bestehend aus Bauern witzen und merkwürdigen Zitaten von einem Bauern der sich einfach nicht gut artikulieren kann.

[@sirpablo4774]

Schönheit vergeht, Abo besteht!

[@4n1eu]

richtige Ährenmänner!

[@derjojo790]

Das nächste Mal bitte vorwarnen, wenn Julia Klöckner kommt. Ich kann nicht jedes Mal versuchen den Bildshirm heile zu lassen.

[@Balmung00]

Ich fand Antonia Hofreiter schlimmer.

[@derjojo790]

@@Balmung00 Ja ist auch mal wieder nur so damit man dazu mal was gesagt hat.

[@Leooo2013]

Der hat sich sogar extra die Achseln rasiert... raaawwrrrr

[@nickkohlmann]

UNREALISTISCH

[@PeterPan-vz7mk]

"Hallo, ich bin Philip Walulis und ich Frage mich, wann die Autor_innen bessere Witze schreiben"

[@unbekannt4103]

Wow der Bauer Bauarbeiter Witz war schon extremer Müll. Meine Lieblingsstelle des Videos !

[@gequetscht1031]

Ich mag den Begriff Bauer ... der hat mir mein neues Lieblingswort "pejorativ" beigebracht.

[@alkopopwarrior3556]

Mein Geburtstag bekommt ein Daily. ❤Walulis

[@erikgag]

Happy birthday to you happy birthday to you happy birthday Lieber AlkopopWarrior happy birthday to you Herzlichen glückwuns

[@johnhenryeden8728]

Zuerst legen die Umweltschützer den Verkehr lahm und jetzt die Umweltgegner. Ist das diese Demokratie von der immer alle sprechen?

[@_dermichel_8226]

Deinen Ansatz mit den Umweltgegnern verstehe ich nicht. Landwirte (müssen) Hand in Hand mit der Umwelt arbeiten, da sie ihr Kapital ist. Wenn es der Umwelt schlecht geht werden keine hohen/ausreichende Erträge mehr erwirtschaftet, daraus folgt dass der Landwirt kein Geld mehr verdient und sich seine eigene Lebensgrundlage genommen hat. Bei der Demonstration ging es nicht darum gegen Umwelt-, Wasser-, Insekten-und Tierschutz zu demonstrieren. Es ging darum mitsprechen zu dürfen, bei Entscheidungen die fast ausschließlich die Landwirtschaft betreffen. Bei dem angesprochenen Agrarpaket z.B. Hatte kein Bauer, der wissen muss was umsetzbar ist und was auch vielleicht einfach nicht geht (Stichpunkt 10m Abstand zu Gewässern mit allen Spritzmitteln was einer Enteignung gleichkommt, da man dort keinen Ackerbau mehr betreiben kann und nicht entschädigt wird) ein Wort mitzureden. Natürlich gibt es Probleme in der Landwirtschaft, diese Probleme müssen auch behoben werden, aber was die Politik von den Landwirten fordert und wie sie mit den Landwirten umgeht ist einfach nicht zu akzeptieren. Man könnte bestimmt eine lange Liste mit Problemen in der Landwirtschaft aufschreiben, aber die Liste wäre auf der positiven Seite mindestens genauso lang, wenn nicht sogar länger. Bauern sind bereit für Änderungen/Verbesserungen, aber sie wollen mitreden wie und was gemacht wird.

[@cynnimini2650]

Man könnte umweltfreundlicher sein und den Bauern helfen indem man die Tierprodukte einfach allgemein teurer machen. Dann verdienen Bauern mehr und es wird ein Bewusstsein dafür geschaffen wie viel Aufwand dahinter steht (Stichwort CO2)

[@MarkusSta2]

CynM K dann werden aber die Konsumenten auf die Barrikaden springen und demonstrieren!

[@m.mg.g8158]

Wir schaffen das !! xD

[@scifino1]

Schöne Monty-Python-Referenz am Anfang

[@thethunderking4666]

Könnt ihr mal ein Video zum aktuellen gesehen in Barcelona machen also hier oder auf walulis?

[@raziel7893_]

Danke für die Lautstärke beim Lidl Spot. Jetzt ist das ganze Haus wach :D

[@crackercracker]

Bei Walulis habe ich immer das Bedürfnis zu abonniern, bi ich bemerke das ich das schon getan habe.

[@TheJanzap]

3:51 Oliver Kalkhofe ist aber ganz schön alt geworden

[@nickkohlmann]

XD

[@manney27]

ich komme vom land, mein dorf hatte gleich drei Bauer-Familien und sie alle waren mehrfache millionäre und trotzdem so geizig knauserig wie dagobert duck. investieren in die Zukunft durch ökologischen Anbau, klima- und umweltfreundlich wäre für diese Leute ein Klacks gewesen, hätte aber eben ein bisschen Gewinn gechmälert - buhuuu. und dann wird von den ach so armen bauern in den medien berichtet, die neben ihren Treckern alle Diesel fahren und den Treibstoff, der privat gebraucht wird, auch noch dreist beim Finanzamt abgesetzt wird.

[@JohnDeere6M250]

Und wieder etwas sinnlos in den Raum geschmissen. Nicht alle Höfe sind gleich groß und haben Millionen von Euro auf der Seite. Viele Höfe sind hochverschuldet weil mehr Kosten auf sie zukommen als Geld ins Haus kommt. Ich kenn z.B einen alten Landwirt der hat sich kein Auto leisten können und ist mit seinen Fendt Gt zum Einkaufen gefahren. Kommt noch dazu das Groß betriebe mehr vom Subventionskuchen abbekommen als Mittlere oder kleine Höfe.

[@grinnylein]

Diesel ist der CO2 ärmste Treibstoff den wir haben, neben Elektro, aber das ist erst dann relevant wenn wirklich der Großteil unseres Stroms aus nicht fossilen Quellen stammt... Und während viele Landwirte Vermögen in Form von Maschinen und Flächen haben, ist das kein verfügbares Einkommen sondern essenziell für die Betriebsführung

[@dusselElite]

Was ist mit einer Erhöhung der Steuern auf landwirtschaftliche Importe?

[@Finnnnnnmn]

stellt sich immernoch das problem , dass die ernten einfach scheiße ausfallen würden

[@jacobnion2525]

Weil das nicht im Interesse der Politik ist. Der Sinn von Freihandelsabkommen ist es ja gerade, Zölle abzubauen um neue Absatzmärkte zu erschließen. Die EU importiert das Billigfleisch aus Brasilien (ohne glückliche Bienen und ohne Tierschutzlabel), und dafür werden dann mehr europäische Produkte eingeführt. Der Schaden für unsere eigenen Landwirte wird dabei einfach hingenommen. Und genau deshalb gehen die Landwirte auf die Straße. In Deutschland werden sie von der Bevölkerung als Klimakiller abgestempelt, während diw Politik dafür sorgt, dass wir bald nurnoch über Regenwald gebratenes Billigsteak fressen.

[@paulinka134]

Das Problem ist das Wirtschaftssystem...

[@pmpm1338]

Wer Bier trinkt unterstützt die Landwirtschaft. Hätte mir dazu einen Beitrag vom Assi gewünscht.

[@uzefulvideos3440]

Schutzzölle auf Lebensmittel aus dem Ausland. Die kann man dann senken oder aufheben, wenn nachgewiesen werden kann, dass die Lebensmittel aus Pflanzen von Feldern in Ländern mit stärkeren oder gleichen ökologischen Standards wie in Deutschland gemacht sind. Tada, Problem gelöst.

[@jkjn1233]

Boah ich will diese App😂

[@cyleean2044]

Ich auch. Aber genau wie im Reallife, kannst du das Spiel des Landwirts Simulators nicht gewinnen

[@kayjay1170]

Wenn das bei 1:21 links „Landwirt“ heißt, dann muss man auch die rechte Seite beachten und das wäre dann „schafft Verbindung. rufen zu isch“

[@SuperCubar]

Ich finde wenn Banken als "System relevant" Milliarden bekommen, dann sollte das bei Landwirten auch so sein. Damit Sie in einklang mit der Natur genug produzieren können. Dazu zählt auch durch Wirtschaftspolitik die Existens überhapaupt möglich zu machen.

[@bockwurstwassertrinker5628]

Will der Verbraucher wirklich den Rosenkohl 20% billiger oder ist das Problem, dass die Landwirtschaft die nötigen Preise nicht durchsetzt? Hat man ja letzten Sommer gesehen, es war heiß, das Angebot war verknappt - die normale Reaktion wäre es die Preise zu erhöhen. Stattdessen schrien die Bauern nach Subventionen... Diese werden aber vom Steuerzahler gezahlt, der gleichzeitig Konsument ist, also so oder so die höheren Kosten trägt. Irgendwie alles nicht ganz logisch...

[@schebbi]

Da sitzen ja schon wieder 100 neue Leute! Wann soll denn das nun aufhören? Was ist eigentlich mit euren Community Aktionen, wie dem top kommentar oder dem abonnenten? Wieso nicht mehr?

[@greenjumper0143]

Die stellen ja wirklich jeden Tag 3 neue Leute ein. Und vermutlich verschleißen die auch so viele pro Tag

[@moritzvlxr4268]

Joa wg denen bin ich an der Uni in münchen net weg gekommen haha

[@finnogertler7167]

Gegen jeden zivilisatorischen Fortschritt des Jahrhunderts. Wär hätte das von Bauern gedacht.

[@towelie3075]

Am besten regional und bio kaufen, ist am vorteilhaftesten fürs Klima und den Bauern.

[@grinnylein]

Ist es? Für jedes Kilo was bei uns nicht produziert wird, muss es woanders produziert werden und da mit häufig einem wesentlich größeren Flächeneinsatz, da Deutschland eines der fruchtbarsten Länder der Welt ist. Also für deine Bioprodukte aus Deutschland werden woanders Regenwald und Co. abgeholzt um den Ertragsverlust auszugleichen. Denn weder wir noch die Welt verbraucht weniger, weil wir uns einbilden wir haben den Luxus weniger zu produzieren. Also nein, es ist sicher nicht vorteilhafter fürs Klima. Wohl aber für deine scheinheilige Vorstellung wenn du nicht weiter schaust als dein Gartentor. Und der Biobauer hat auch nur was davon wenn du auch wirklich den Preis zahlst, was es wert ist und dann noch ein bisschen, damit der auch was verdient und Bio zur Zeit noch mehr subventioniert wird als andere...

[@zmeu710]

@Towelie Und Sie glauben noch das Märchen vom tollen Biobauern?

[@towelie3075]

@@zmeu710 Bin selber Biobauer Also ja

[@TelespielTobi]

Herrlich, mal wieder ein Feuerwerk an Wortspielen. Dafür Feuer ich euch. Und die gute Mistgabel hat es wieder in ein Video geschafft. Ab jetzt bitte in jedem Video!

[@akteno2796]

Naja ich kann es verstehen

[@akteno2796]

Das heißt nicht das ich für insektiziede binn Aber Sachen wie glyphosat sind Nachweislich nicht schädlich wenn man das Zeug in den Mengen einsetzt in denen es erlaubt ist und schon Garantiert nicht in den Mengen die auf der Packung stehen (ich hab das Zeug selbst in den Mengen zuhause die ein Landwirt hat)

[@derraus7302]

Wenn Milch billiger wird als Wasser... Keine Schwäche zeigen!

[@shiggyseinvater1327]

Das neue Emoji für Ehre: 🌾

[@NintendoRockz]

Sehr komplexes Thema, in dem es sich die Wutbauern zu einfach machen, wenn sie nur auf die Billig-Ausland-Konkurrenz hinweisen. Gerade weil Deutschland z.B. das Billig-Fleisch-Land ist. Es gibt genügend regional orientierte Höfe, denen die Kunden die qualitativ hochwertigen Produkte aus den Händen reißen, Stichwort Neuland.Wenn der Bauer allerdings nur Gewinnmaximierung mit möglichst viel Tierdurchsatz im Sinn hat, muss er sich eben auch mit dem Bodensatz der Landwirtschaft messen. Erfreulich, dass sich das zunehmend nicht mehr lohnt.

[@krasserkaiuwe7978]

Eigent bin ich meistens eurer Meinung, aber heute habt ihr wirklich nicht den Ernst der Lage erkannt. Ohne Bauern sind wir nunmal absolut am Arsch, ganz egal was ihr von ihnen haltet.

[@dawnofthespirits3552]

Und mit vergiffteten Grundwasser, Pestiziden und Gentechnik im Gemüse und eine halbe Apotheke in jedem Stück Fleisch, sieht die Lage besser aus, richtig?

[@krasserkaiuwe7978]

@@dawnofthespirits3552 ich sage nicht das die Bauern alles richtig machen. Trotzdem solltest du mit ein bisschen Grips erkennen können, dass Bauern für unser Überleben notwendig sind

[@zmeu710]

@@krasserkaiuwe7978 Dann sollten Sie gefälligst auch Nahrungsmittel für Menschen herstellen und nicht überwiegend Futtermittel für Ihre Tierquälerei!

[@EggconTV]

Das Freihandelssbkommen mit Südamerika könnte man ja überarbeiten

[@handwerkerpapa]

War es nicht zuletzt die Subventionierung der Schweinefleischproduktion die den Franzosen und den Spaniern die Pistole auf die Brust gesetzt hat, weil deutsches Schweinefleisch im europäischen Vergleich viel zu günstig gewesen ist?

[@HaraldHD]

nicee Folge

[@mathisre8579]

Schade das hier nur gesagt wird, es wird Ihnen alles zu viel und sie sind gegen den Umweltschutz. Das stimmt so nicht und es geht vielmehr um fachlich korrekte Maßnahmen um die EU-Richtlinien einzuhalten. Hierbei läuft sehr viel falsch wodurch an den falschen Stellen unsinnige Restriktionen eingesetzt werden. Ein weiterer Punkt ist die Rolle des Landwirts als Buhmann. Ja Landwirtschaft beeinflusst zum Beispiel den Nitrat Wert aber da spielen andere Faktoren auch mit hinein (z.b. Kläranlagen oder historie des Bodens). Kein Bauer will sich seinen eigenen Boden "zerstören". Es wird schon seid Jahren immer mehr für den Umweltschutz getan und das Problem mit den neuen Agrarpaketen ist das diese aufgrund der Politik so verabschiedet werden. Es wurde viel verschlafen und das soll jetzt alles aufeinmal kommen. Man muss, erst recht im Bereich der Landwirtschaft, welche sehr weit voraus plant jedoch zeit einräumen um Richtlinien umzusetzen bevor man neue "hinterherschieben" kann. Dienste die der Landwirt der Gesellschaft erbringt müssen bezahlt werden. Der Verbraucher hat es selbst in der Hand beim Einkaufen. Schade das hier so undifferenziert darüber berichtet wird. Hier scheint es als hätte man mehr in Artikeln anderen öffentlicher und privater Medien recherchiert als sich die Meinung der demonstrierenden anzuschauen.

[@LightBombGaming]

Leo hat mir zu viel an, bitte besser machen im nächsten Video!

[@LegendMephist]

Warum werden Importe nicht einfach besteuert? So wäre regional, umweltfreundlich auch Konkurrenzfähig.

[@inoel75]

Hab leider nicht mitbekommen, worum es im Video ging. War zu sehr damit beschäftigt, auf Leos Brusthaare zu starren - Holla, was da wächst, verspricht eine nette Ernte 😍

[@whiteraven550]

Guten Appetit xD

[@sandras688]

Hm crowdfarming? 🤔

[@CoatiRoux]

Wenn die Politik die Gesetze und Verordnungen so schreibt, dass nur große Betriebe und Konzerne davon profitieren, darf sie sich nicht wundern, wenn die kleinen einer nach dem anderen dichtmachen. Zufall kann das nicht sein. Für die Ökologie mögen die Vorgehensweisen sinnvoll sein, nur ist dem Land nicht damit gedient, alle Bauern in die Pleite zu treiben, denn im verbuschten Land (Brombeeren!) ist die ökologische Vielfalt auch überschaubar. Und das wird mittelfristig kommen, wenn niemand die Felder bewirtschaftet. Wer hat Schuld? Wir alle. Die Konsumenten reden von Bio, bezahlen aber nur billig. Die Konzerne lassen Gesetze so schreiben, dass sie am meisten davon haben und die Politik hört auf diejenigen, welche die dicksten Brieftaschen haben.

[@rainerwinkel-altschauerber3063]

Bitte morgen das falsche Datum am Anfang sagen, mal sehen wer sich dann beschwert!

[@lobloder]

Das am Ende ist ne Mistgabel🙄 Damit fährt man also keine Ernte ein..

[@BlackieLeone]

Ach, da sind die Silos also!

[@geraltschori4375]

Teilweise leben die Landwirte nur von den Subventionen. Das ganze System ist total verkorkst und sollte überholt werden, leider muss da der Verbraucher mitmachen.

[@johnnythemachine6949]

Uns ist leider die Wertschätzung für qualitativ hochwertige Lebensmittel abhanden gekommen

[@zombieexekutor5630]

Ich wohne auf dem Land und hier gibt es viele Bauern. Egal wie das Wetter ist, es wird sich jedes Jahr darüber beschwert, weil irgendeine Pflanze anderes Wetter gebraucht hätte. Ich denke das Jammern hat System. Oder warum haben die Bauern immer die größten Grundstücke, die größten Hauser und alle mindestens zwei Mercedes?

[@schilduin]

Auf Bundesebene bringen solche Gesetze wenig, letztendlich müsste man dafür europäische Lösungen finden, um sowohl wirksamen Umweltschutz zu betreiben als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Bauern zu sichern.

[@P1mmelF33]

Der Bauerndude hat ja mal einen richtig schönen Oberkörper! NoHomo.... Oder vielleicht doch?

[@enkiwizardgodoftheblacksab6187]

Solange die Straße nicht auf die Bauern geht 🐙

[@siebteradler]

Warum schaut bei 0:34 sie in die Kamera und er nicht? Ist das nun ein pov oder nicht?

[@xed4410]

ich würde gerene auch bessere lebensmittel kaufen, aber mit 200 euro im monat für essen sieht es schlecht aus

[@cyleean2044]

Du könntest ja Bauer werden. Ach halt, der Beruf hat leider keine Zukunft

[@xed4410]

@@cyleean2044 da war ja was, ein hoch für massentierhaltung

[@cyleean2044]

@@xed4410 ein hoch auf McDonald's und co*

[@xed4410]

@@cyleean2044 ein hoch für durchfall, lecker chicken nuggits

[@Arschrat38]

Bauer lohnt nicht das ist richtig ! denn es muß ja alles immer billiger werden wenn der Bauer an dem liter milch nur noch 3-6cent verdient! und Öko ist teuer und kann sich kaum einer leisten im Mindestlohn Land ! also stecken die Bauern in einer Zwickmühle! nur von öko kann ein landwirtschaftlicher großbetrieb nicht leben ! und wenn er nicht in großen massen produziert weil er für sein produkt auf dem weltmarkt nichts mehr bekommt so das die ganze arbeit nicht mehr lohnt weil ohne dünger und pestizide nicht genug ernteertrag raus kommt! das er wennigstens noch ein bischen was verdient ! kann man als bauer seinen laden zu machen ! wenn alle bauern auf einen schlag nichts mehr verkaufen würden an keinen nur noch für sich selbst produzieren dann möchte ich das geschrei mal sehn ! wenn die supermärkte leer bleiben oder alles was es dann noch gibt 2-3 mal so teuer ist wie jetzt , kartoffeln, pommes, brot ,brötchen,fleisch,käse ,milch ! hier im land des mindest lohn wo sich bio und öko keiner leisten kann! denn ganzen monat im bio,öko markt einkaufen und miete,strom,internet,versicherungen zahlen geht nicht ! mit 1600-2400€ im monat aber das kann der staat nicht zulassen das würde einen volksaufstand geben! deswegen muß alles billig bleiben ! und der Bauer kommt aus der Zwickmühle nicht raus !

[@von-fur-wegen-gegenolli9196]

Warum demonstrieren sie dann gegen Umweltstandards und nicht gegen Großkonzerne?

[@LegioXXI]

Weil das Problem der massenhafte Import von Billigfleisch und minderwertige Pflanzennahrung aus dem Ausland ist. Demonstriere mal als Deutscher Bauer gegen die geringen Standards (und dadurch geringen Preise) einer südamerikanischen Agrar-Unternehmens. Die Welt ist schon ein bisschen komplexer als nur "der arme Michel" vs. "der böse Konzern".

[@jelson95]

Zu teuer zu teuer zu teuer 😂😂

[@maets182]

Vollbepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen, hinein ins Weekend-Feeling! Mit Zott Sahnejoghurt, sahnig, fruchtig, frisch und dann hinein ins Weekend-Feeling! Mmmh lass Dich mal geh'n, schalt' einfach ab, erleb' den sahnigen Geschmack! Mit Zott ins Weekend-Feeling! -Zott Sahnejoghurt, sahnig, fruchtig, frisch- nee, aber mal ernsthaft! großes lob für eure "abosequenzen" am ende.