Wann ist der Mann ein Mann - Talk - Folge 23

[@luziamaraschucan4666]

Ahey Krieger, wie gut mir das tut dir zuzuhören! Das weckt meine Hoffnung für uns beiden / Mann und Frau für das neue Zeitalter.

[@martinspreiter8240]

Hammer. Veit ich hab ja schon 2 Bücher von Dir gelesen und auch etliche Videos und Podcast von Dir genießen dürfen. Doch heute hast Du Dich selbst übertroffen. Ich hab mich noch nie in einem Mann so selbst erkennen dürfen, wie heute in Dir. D A N K E ! Bei dem Thema Mission hast Du mich getroffen. Da hänge ich zur Zeit sehr. Ja, und das raubt mir meine Stärke. Unsere Welt lebenswert erhalten, wahre Lebendigkeit im Tun und Sein erfahren, und dies weitergeben, … . Da stelle ich mir sehr viele Fragen. Weißt Du, es ist immer wieder eine große Erfahrung von Gegenwärtigkeit, Konzentration und Schöpferkraft, wenn ich mit der Kettensäge ein Skulptur schnitze, doch fühlt es sich für mich immer weniger sinnvoll an. Immer mehr Menschen hier in Deutschland funktionieren, und sind dabei mehr Tod als lebendig. Und das nur für einen immer größer werdenden Raubbau an Rohstoffen, vor allem auch innermenschlichen Rohstoffen. Da läuft was schief. Das spricht mich an. Und zu wissen, dass es da draußen Männer wie Dich gibt, macht mir Mut einen Weg zu finden. In echter Hochachtung vor Dir, Veit Martl

[@JW.7]

Sehr cooles Video Veit. Ich konnte mit meinen 18 Jahren viel mitnehmen und fühle mich für meinen weiteren weg bestätigt in meinen vorhaben.

[@MarcoPossdack1976]

Danke Veit, Deine Vision von Männlichkeit berührt mich sehr! ❤️ Es wird Zeit, das wir Männer uns auch emanzipieren. Und zwar nicht gegen die Frauen oder gegen etwas Anderes sondern FÜR die Frauen und Für etwas! In meiner Berufsberatung mache ich auch die Erfahrung, das Selbsterkenntnis und die innere Mission immer auch das Erkennen des Anderen und die äußere Mission für die Anderen bedeutet! Dann geht die „geistige Latte“ auch nach oben und „befruchtet“ die Welt 😅 zum positiven!

[@MarcoPossdack1976]

„Air Wolf“ oder wer immer sich dahinter verbirgt... 😉 Wie meinst Du das genau? 😅

[@MarcoPossdack1976]

@airwolf Nö! 😅

[@OndrieSchulzgesundesLeben]

Bin am 12.10.2018 60 geworden und habe erst (oder schon?) erleben dürfen, was meine Vision in meinem Leben ist. Was mir Kraft gibt und welche Werte ich lebe. Was zurück bleibt wenn ich gehe, dafür danke ich jeden Tag an dem ich daran wachsen kann. Das ist mir alles in der Nacht zum 60. (12+10+20+18=60 mein Datum) bewußt geworden. Ich lebe, liebe und lerne meine Entwicklung. Das tut manche Tag gut und an anderen zerreißt es mich.

[@leagraf757]

Auch als Frau Top Tip und wunderbar anzusehen ! Danke

[@joho2958]

Erstmals höre ich von einer wirklich inspirierenden Sicht auf das Mann sein. Es fühlt sich wahr und richtig an✨ Danke🙏🏼♥️

[@christianskambraks9895]

DANKE für den neuen Blickwinkel .Damit hilfst du mir sehr, vor allem kannte ich diese Sicht (Perspektive )nicht . Vielen dank und liebe grüße

[@priestofelohim]

Hammer!!!!

[@Jonathan-cr4vm]

Veit, ich sage es dir ganz direkt: ich kenne meine Mission nach über 36 Jahren noch immer nicht. Durch die Verblendung meines narzisstischen Ego-Verstandes sehe ich meine Gaben und Mission nicht. Aber, ich spüre in mir eine so starke Energie, die mit mir kommuniziert; seit je her. Durch achtsames Praktizieren von Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude im Jetzt, öffne ich das schmale Tor zu meinem wahren Selbst. Ja, endlich: ganz gelegentlich gelingt es mir. Und dieses „Gelegentlich“ darf gerne ein Dauerzustand werden. Ich lade es ein, in mir zu wohnen. Durch Intuitive erste Gedanken - göttliche Gedanken - , die sodann aufkommen, weiß ich, was in bestimmten Situationen zu tun ist. Auf diesem Weg gehe ich nun und habe einen Punkt erreicht, bei dem ich nicht mehr umkehren kann und dies auch nicht mehr will. Was einerseits jüngst zu schweren Verlusten geführt hat als ich meinen Werten treu geblieben bin, bereichert mich andererseits auf eine Weise, wie es mir vorher nicht möglich gewesen war. Tief in mir spüre ich, dass meine Werte wahre Absichten meines Seins ausdrücken. Sie bestimmen meinen Weg. Und so anstrengend dieser Weg auch ist, so leicht ist er. Leicht deshalb, weil meine Gedanken scharf, meine Ziele forciert, meine Absichten liebevoll und mein Selbstvertrauen unerschütterlich ist. Die Illusion, von der wir sprechen, hat einen abwerteten Beigeschmack. Jedoch ist es die Bühne, erschaffen von meinem Verstand, auf der ich mich hingebungsvoll erschaffen- und gleichzeitig das Spiel des Lebens mit wahrer Freude beobachten darf. Alles zu meinem Besten; für meinen Fortschritt. Diese Illusion gibt mir erst die Möglichkeit, meine wahre Natur in dieser physikalischen Welt zu erfahren. Indem ich verstehe, dass das ganze Leid, die Kriege, die Gier, der Hunger, die Grenzen und so vieles mehr durch Emotionen hervorgerufen wurden, und die äußere Welt mein Inneres spiegelt, habe ich einen Hinweis, was zu tun ist: ich stelle mich den Herausforderungen des Lebens und gehe voller Zuversicht bevorzugt unbequeme Wege nach vorne und zeige mich als der, der ich bin. Ich zeige den Verletzten, zeige Tränen. Ich zeige den Hoffungsvollen, der mit Zuversicht in die Zwischenmenschlichkeit hineinwirkt. Ich zeige Stärke, auch wenn ich Furcht habe. Denn die Wahrheit liegt hinter dem Unbehagen. Und ich zeige Freude und empfinde Mitgefühl für mich. Denn es ist das Mitgefühl für mich, dass es ermöglicht, Mitgefühl für mein Umfeld und Umstände aufzubringen. Indem ich Mitgefühl bewusst erfahre und es teile, spüre ich Heilung in mir. Und Heilung für die Welt. Emotionale Lasten werden so aufgelöst. Klingt einfach, nicht wahr? So denke ich und spüre es wirklich und wahrhaftig in mir, dass es wahr ist. Indem ich erkenne und akzeptiere, dass es nur diesen einen Augenblick gibt - das Jetzt - und die Vergänglichkeit darin, spüre ich den Sinn des Lebens immer deutlicher: wahre Freude zu erfahren. Es geht immer nur um Freude. Wahre Dankbarkeit, Mitgefühl und Freude in Perfektion ausgedrückt und gelebt sind es, die meine wahre Macht und Natur entfesselt. Frei zu sein ist nicht das Ziel! Der frei bestimmte Weg ist das Ziel. Denn die Ewigkeit hat kein Ende. Ich komme also niemals an. Der Weg ist es. Also lasst uns leuchten und für andere sein. Uns verschenken, absolut hingebungsvoll in fortwährend wachsender Liebe. Für mich macht das absolut Sinn! Auch wenn ich meine ganz konkrete Mission noch nicht erkannt habe spüre ich, dass es darum geht, freudvoll das Jetzt zu genießen, Gedanken in Ruhe in sich aufkommen zu lassen und sodann Absichten zu untermalen, Entscheidungen zu treffen und sich durch Vertrauen durch den Fluss des Lebens in das Tun treiben zu lassen. So erschaffe ich ab jetzt meine Realität. Ja, ganz bewusst, und dabei lasse ich das Ego zu. Alles, was ich mir wünsche, kann sich in meiner Realität manifestieren. Das spüre ich ganz wahrhaftig. Und ich freue mich auf jeden Tag. Man(n), ich bin bereit!

[@martinspreiter8240]

Jonathan Du bist sehr nahe an Deiner Mission. Du suchst. Du suchst nach Deinem Weg. Du suchst nach den universellen Wahrheiten. Du hast schon so viel verstanden. Das ist jetzt Deine Mission. Ich spüre da ein gewisses Feuer. Wenn Du Dich noch mehr gefunden hast, wirst Du Deine nächste Mission ganz von selbst erkennen. Auch ich bin auf der Suche, und ich habe festgestellt dass ich schon ein Leben lang auf der Suche bin. Und diese Suche wird immer ein Teil meiner Mission sein. Und was ich finde, das lebe ich. Nicht immer, aber immer öfter. Auch dies ist meine Mission. Ich arbeite auch mit Jugendlichen Männern, und auch darin sehe ich meine Mission. Und nur durch meine Suche und die Erkenntnisse daraus, kann ich ihnen etwas mit auf den Weg geben. Denn die sind ja nicht dumm. Sie erkennen sofort wer da vor ihnen steht. Ob der Typ echt ist, oder nur ein belesener Schwätzer. Ich habe Dich als sehr bewusst wahr genommen, und das macht Deine Umwelt auch. Deine Mission ist sehr schwer in Begriffe zu fassen. Sie ist viel umfassender. Und sie ändert sich auch immer wieder, gemäß Deinem Bewusstsein. Du bist schon in Deiner Mission angekommen. Jonathan, ich wünsch Dir weiterhin die Kraft Deinen Weg zu gehen. Martin

[@Jonathan-cr4vm]

@@martinspreiter8240 Danke Martin! Durch deine Worte spüre ich Akzeptanz. Ich lasse dich auf mich wirken. Danke!

[@SHERATHESUN]

Ich liebe deine Art 😂

[@l.j.441]

Veit = Schönheit ...und diese strahlt in die Welt ○ Dankeschön wiedermal 🌻

[@dusitaschwartz-dinu2153]

Ich habe überlegt. Deine offene Sprache wirkt positiv NUR auf die Menschen die Selbstanalyse (Introspektion) kennen. Die anderen fühlen sich angegriffen weil sie ihr unentdecktes Monster in sich (Ego) noch nicht erkannt haben. Es ist ein langer Prozess. Schließlich lebt es in uns seit wir ca. 3 Jahre alt waren. Wir haben es so lange verwöhnt, es setzt sich durch. Selbsterziehung verlangt Bauchnabelabtrennung von der Mutter. Es ist genau so schmerzhaft wie damals am Anfang. Aber es geht mit Disziplin, äußerkich und innerlich.. erstmal ganz alleine.

[@1shivashakti]

Hallo Veit vielen Dank ...sehr berührend und ja ..mir fehlt auch der Mann!! ;-)

[@derehrlichkeitbegegnentv1578]

Danke🌻

[@annettemonschein-pimeshofe2860]

... wirklich berührende Gedanken❤️

[@h.1026]

Stimmt...ab und an mal sozusagen "offline" gehen und der Welt da draußen und dem Hamsterrad den Mittelfinger zeigen .... Gruß Harry

[@bozenatabaka5403]

Danke Veit liebe Grüße Bozena Dorota Tabaka 👍🤗

[@jasmin1773]

Wie finde ich denn einen guten Mann?

[@dusitaschwartz-dinu2153]

Endlich Mal Klartext auf alle Ebenen

[@andrealaun4153]

👌👌👌👌👏🧚‍♂️💝

[@martinwehning2518]

Vielleicht mal ein Aspekt unserer Gesellschaft, der sich eben _auch_ auf Männer und Väter bezieht: Wir könnten wesentlich weniger arbeiten und uns anstelle dessen mit unseren Familien und Freunden beschäftigen, wenn wir bereit wären, einen bescheideneren Lebensstil zu führen. Die Autos werden immer größer, die Urlaube teurer und der Stress nimmt zu, auch der Freizeitstress. Das ist aber kein "Männerthema", sondern ein gesellschaftliches. "Das Universum vögeln", sorry, das müssten Sie bitte ohne mich machen 😊

[@mrsebastianhauk]

wow! also ich teile einfach mal meine gedanken lieber Veit. als erstes finde ich es richtig geil. das du dinge wie "fick dich, schwanz, eier" etc. sagst und das weil du so bist. mir selber wurde das in der vergangenheit oft nachgesagt aber! inzwischen juckt es mich nicht. wo ein fuck you gebraucht ist kommt auch eins hin. als du zum schluß diese allgemeine vaterrolle angesprochen hast, habe ich tief im innen eine verbundenheit gespürt und mir gedacht. god damnit. du wärst ein verfickt cooler dad für mich :D danke für den input und die daraus resultierende klarheit für mich :)

[@martinwehning2518]

Was soll man davon halten? Es gibt sicher gute Gedanken, aber eigentlich hab ich keine Ahnung, was Lindau sagen will. Der Mann heute ist... Wie kann denn so ein Satz sinnvoll weitergehen? Für mich am sinnvollsten so: Es gibt diese und jene Männer, so'ne und so'ne eben. Diesen generellen Blick auf "den Mann" finde ich nicht hilfreich. Ich weiß zum Beispiel auch nicht, wie "die Frauen" oder "die Franzosen" usw. sind. Generalisierungen vernebeln und verhindern eine konkrete Auseinandersetzung. Mir kommt auch der Begriff "Geschwurbel", leider.