Warum diese neue Technik Filme & Serien ruiniert

Virtuelle Produktionen und Stagecraft gelten als Nachfolger der Greenscreen und Alleskönner. Heute erklären wir, warum die neue Technik ein Vorteil, aber auch ein großer Nachteil für die Film- und Serienwelt sein kann.
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An der Kasse ist Thor Love & Thunder ein großer Erfolg, die Leute wollen die neuen Abenteuer der Marvel-Götter sehen, aber nach dem Kino sieht es oft anders aus. Bei Letterboxd gibts ein mageres 3.2 - bei den top criticern von Rotten Tomatoes nur 51% positive wertungen und das gesamtpublukum dort sieht ihn auch nur bei 72% gut - ähnlich sieht es bei metacritic aus. Also ja, der Film trifft eindeutig nicht jeden Geschmack - aber wir reden heute nicht drüber ob er zu albern ist oder den besten oder schlimmsten Bösewicht hat - wir reden über etwas, das unabhängig von der Story viele aktuelle Blockbuster und Serien schlechter macht und fragen uns warum alle plötzlich nur noch Stagecraft, die virtuelle Produktion nutzen wollen.
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[@-DeeKay-]

Ich muss jetzt echt mal Dankeschön sagen für solche längeren, detaillierten Infovideos über Techniken, wie das alles funktioniert, was Probleme sind, diverse Beispiele etc. Gerade diese Videos sind mega informativ und interessant. Auch euer Zusammenspiel, also dieses Hin und Her im Dialog ist wirklich auflockernd kurzweilig. 😀

[@Olivenotto]

Um ehrlich zu sein das Problem der Filme und Serien in den letzten 2 Jahren war nicht das visual sondern die Storys :)

[@actually_4zur3]

Nicht erst seit zwei Jahren, sondern schon seit der Jahrtausendwende, was durch den wachsenden online Streaming-Konsum und der damit einhergehenden Produktion von Serien/Filmen für diese Streaming-Plattformen, im Speziellen für Franchise-Produktionen, intensiviert wurde. Die Story - Tropes wiederholen sich viel zu häufig und generieren jede Menge Plot Holes, nur damit man die Zeit dieser "Medien-Werke" in die Länge zieht, statt stringente, konsequente und gute Stories mit weniger Müll voll zu stopfen. Vgl. "Show, don't tell!". Hinzu kommt noch, dass das gezwungene Produzieren von "Blockbuster Filmen/Serien" mehr an eine Planwirtschaft der Filmstudios statt an kreative Umsetzung eines guten Scripts erinnert. Dieses planen von gezwungen erfolgreichen Filmen/Serien fängt ja schon beim Schreiben der Drehbücher an, denn es beruht meistens nicht auf einer guten Idee für einen Story-Plot, sondern es ist eine Auftragsarbeit der Filmstudios, an welcher manchmal mehrere Autoren gleichzeitig "operieren". In diesem Sinne... MfG

[@andir7374]

Du hast ein "nur" zwischen nicht und das vergessen

[@actually_4zur3]

@@andir7374 Präziser!?

[@actually_4zur3]

@@andir7374 Es betrifft nicht nur Franchise-Produktionen, sondern auch Buchvorlagen, die ziemlich verunglückt umgesetzt wurden. Und so viele gute Ideen für Drehbücher gibt es eben nicht, weil man das Gefühl hat, es wurde schon alles einmal erzählt, so wie jede Note schon mal gespielt wurde... oder nicht? Der Kreativität sind auch Grenzen gesetzt, eben durch dieses audiovisuelle Medium. Beste Beispiele: Vergleiche mal "The ’Burbs" (Meine teuflischen Nachbarn) oder "The Money Pit" (Geschenkt ist noch zu teuer) mit "Bad Neighbors 1+2". Warum hat man überhaupt eine Fortsetzung von so einer schlechten, total verkorksten Komödie wie "Bad Neighbors" produziert? "The ’Burbs" und "The Money Pit" funktionieren für mich heute immer noch besser, und der Humor ist einfach zum totlachen. Gut, für diese Beispiele gab es es zwar keine Buchvorlagen, aber ich wollte nur verdeutlichen, das den "neuen" Ideen langsam die Puste ausgeht. Es gibt einfach zu viele Filme/Serien, nur eine Hand voll sind wirklich sehenswert und heben sich von der Masse ab. Aber die Studios müssen viel produzieren, damit das Ganze noch profitabel bleibt. Gier ist eben die größte Schwäche des Menschen. MfG

[@thorstenwinter6075]

*Je besser die Spezial-Effekte, umso schlechter wurden die Charakter-Darsteller.*

[@actually_4zur3]

Hi, es würde mich brennend interessieren, ob ihr beide, Batz und Manniac, aus der Film/Medien-Branche kommt oder an einer Film/Medien-Hochschule einen Abschluss absolviert habt. Es ist auffällig, wie gut euer Fachwissen in euren Beiträgen ist bzw. das Niveau eurer (konstruktiven) Kritiken und Analysen sehr gut ist und dies nicht nur von fleißiger Recherchearbeit und aufmerksamen Konsum von Filmen/Serien stammen kann. Falls nicht, auch gut... ich liebe eure sehr informativen Beiträge, die gesamte Qualität der Inhalte und euren Sachverstand!! Sehr gut recherchierte Arbeit!! Weiter so...!! MfG

[@BTVRhoenrad]

Bei Greenscreen Aufnahmen muss man vorher auch genau wissen welcher Hindergründe eingefügt wird um die Ausläuchtung dem anzupassen. Weiter ist auch die Arbeit mit bewegten Kameras sehr Aufwendig wegen dem Tracking des Hintergrundes. Außerdem empfielt es sich nicht sich sehr schnell vor Green Screen zu bewegen. Motion Blure verursacht einen sehr hohen mehraufwand in der Post.

[@sandymeier7106]

Bei der alten Rückpro Aufnahmetechnik muss ich immer an die geniale Parodie darauf aus "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" denken. Ein Klassiker.

[@limbusnegative8374]

Spotlight ist meiner Meinung euer bestes Format. Zum Thema: die ganze Technik erinnert mich immer mehr an The Congress (2013). 😅 Bald scannen wir Schauspieler nur noch ein.

[@lenoxmcduff8807]

Sehr gut erklärt, sowohl die Technik als auch die Vor- und Nachteile. Vielleicht lässt sich die Technik in den kommenden Jahren noch verbessern, vor allem was das verändern des Bildes beim Dreh angeht. Ich muss aber auch sagen das das weit größere Problem bei den Serien und Filmen die schlechten Drehbücher sind. Am Ende sieht Mandalorian für eine Serie immer noch sehr gut aus, auch wenn es nicht perfekt ist.

[@Diewolustigist]

Ich kann mir vorstellen, daß stagecraft tatsächlich für das Theater eine große Verbesserung darstellt. Ich liebe life performance und das besondere Gefühl, wenn ein Stück für die Gruppe von Zuschauer gemacht wurde, das direkt reagieren kann. Einzig die statische Kulisse und fehlender Hintergrund sind die Negativpunkte dafür. Bin sehr gespannt, was die Zukunft so bringt.

[@sturlachelnundwinken6060]

Die Affen im ersten Jumanji wirkten (wenngleich vielleicht auch ungewollt) aber genau deshalb so großartig, weil sie eben diesen Hauch des stark Künstlichen hatten. Ebenso Nashörner, Elefanten, Pelikan etc. Es waren Figuren, die aus einem Spiel herauskamen. Das war einfach passend. Wären sie natürlicher gewesen, hätten sie einen Großteil ihrer Wirkung eingebüßt. Also hier auch eine Art von "Lucky Accident"? ;-)

[@ERSLiquid]

Um von den unausgereiften Hintergründen abzulenken werden in Zukunft einfach noch mehr Schnitte gemacht, schon kann das Gehirn dem Bildfluss gar nicht mehr folgen. Aber grundsätzlich finde ich die technische Entwicklung spannend, auch wenn sich Film und Schauspielerei dadurch extrem verändern. Das Problem ist aus meiner Sicht die Massenabfertigung. Die führt zu nur noch mehr Mittelmaß und höchstens durchschnittlichen Stories.

[@tiegerhai1248]

Ich hab mir bei boba immer gedacht der ist so blass warum kriegt der kein Sonnenbrand auf der Glatze?😅

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Für mich sind meistens nicht die Effekte das Problem. Gut, ich schaue wenig Blockbuster, aber doch auch schon Animationsfilme. Ein "Shrek" (2001) sah grauenhaft aus. Die Optik von "Toy Story" 1+2 (1995 und 1999) ist natürlich aus heutiger Sicht ausbaufähig, aber Teil 2 hat mich dank der Story und der Charaktere gut abgeholt. Genauso "Rapunzel" - optisch relativ überschaubar animiert, doch ich fand's gut genug und der Film hat einfach Laune gemacht. Ich war dann sogar geflasht, was bei "Encanto", "Zoomania", "Soul" und "Alles Steht Kopf" abing. Sahen alle richtig toll aus. Letztendlich hilft das beste Aussehen nichts, wenn die Seele fehlt. Stichwort: Style over Substance. Schwache, schlechte etc. Drehbücher sind für mich meistens das größte Problem von Filmen. Da wird das wenigste Geld reingebuttert. Da helfen dann bekannte fähige Darsteller auch nur wenig.

[@andyreacts]

Sehr gutes Video. Diesmal stimme ich euch uneingeschränkt zu. Ich hoffe auch auf mehr reale Sets. Andor sieht wirkich schon viel besser und dynamischer, wie auch haptischer aus!

[@matthias9223]

Ich finde euch super !!!! Ich liebe wie wenig ihr um den brei redet

[@CUBETechie]

2:05 was ist das für ein Film?

[@neroconnor1089]

is kein film. Das dient als beispiel was die Unreal Engine 5 kann

[@feldtarbeiter2963]

kurz gesagt, die neue technologie ist an sich sehr geil aber hat auch ihre nachteile an denen sich die filmemacher noch gewöhnen müssen, wenn sie das maximum raus holen wollen.

[@derAnfaenger]

Sie müssen halt auch erst rausfinden wann man was am besten wo hernimmt. Ist wie immer ein Lernprozess.

[@markus1701]

Was ich an Filmen, z.B. aus den 70ern, mag ist, dass sie an authentischen Drehorten produziert wurden. Die Umwelt war tatsächlich da, die Stadt, die Menschen, Wald, Wüste usw. Egal wie gut 4k Gedöns auch aussehen mag, die alten Filme wirken "echter".

[@marcokrueger3399]

Ich finde es immer schwierig, diese Trennung zwischen alten Filmen und neuen Filmen zu machen, denn es gibt genügend aktuelle Filme, die genau so vorgehen wie "damals". Das traurige ist vielmehr, dass es gerade die besonders teuren Produktionen/Blockbuster sind, die das häufig nicht mehr tun: MCU, Star Wars, Red Notice, Black Adam, etc. Dementgegen stehen dann Reihen wie James Bond, Mission: Impossible (und die meisten anderen Filme von Tom Cruise), usw. und eben viele Mid Budget Produktionen, die super authentisch sind und fantastisch aussehen. Man kann sich halt schon fragen, wie ein Film wie Red Notice 200 Millionen Dollar Budget hat und Top Gun Maverick 170 Millionen USD, während der eine komplett vor Green Screen und Co gedreht wurde und der andere echte Kampfjets verwendet hat. Und man kann sich fragen, wer daran verdient.

[@pituschchecker4351]

@@marcokrueger3399 Die Schauspieler auch besonders.Glaubst auch nicht das Tom Cruise für wenig Gage ein Film macht.Geschweige den Dwayne Johnson. Liegt das daran das in Netflix diese Filme so unrealitisch dunkel mit dem Grünscreen Filter wirken?!

[@eliamaier9160]

Kann man mit dieser Technik auch mit zwei kameras trehen?

[@trulifanpurpura5702]

Mit Stage Craft ist es ein wenig wie mit dem filmischen Erzählen oder einer wiedererkennbarer Filmmusik: Alles heutzutage wichtige Komponenten für einen gelungen "großen" Kinofilm (oder Serie). Das wichtigste Element aber ist ein gutes Drehbuch. Und leider ist das meistens Mittelmaß.

[@lllexxlll3600]

Also so recht verstehe ich das jetzt aber auch nicht. Ich arbeite aktuell mit der UE5 in der Firma um einige Sachen zu visualisieren. Die IST doch gerade so gut, weil man einfach schnell Sachen ändern kann, Objekte umplaziert und es sofort einsetzbar ist. Die Engines davor waren doch Schmerz, weil man dann immer das Licht neu berechnen lassen musste, wenn man nur ne Kleinigkeit änderte. Und was den virtuellen Setbau betrifft, der ist doch in der Postbearbeitung doch auch zum kotzen. Ob ich die Stadt nun für die Szene in der Engine nachbauen muss um sie am Set zu nutzen oder hinterher baue um die CGI-Szenen zu rendern, macht dann doch auch keinen Unterschied mehr. Ich denke das wird dann irgendwann auch noch leichter, wenn die ganzen Vorlagenbibliotheken immer zahlreicher und umfangreicher werden. Was den Nutzen angeht, klar, sollte man das jetzt nicht auf Teufel komm raus für den ganzen Film verwenden. Aber denke man doch auch mal an die kleineren Produktionen, die dann die Stage mieten und ihre 3D-Szenen mitbringen. Da könnte man bestimmt bald tolles von kleineren Studios sehen. Wird dann zu einer Technik wie Motioncapture, was am Anfang riesiger Aufwand war und nun deutlich günstiger zu mieten ist (mal abgesehen von den ganzen Homebrewbauten). Das muss sich halt alles ein wenig noch einpendeln und besser in dem ganzen Ablauf einer Produktion integriert werden können. Das man z.B. spontan sagen kann "Ey, mist, jetzt fängt das wieder an zu regnen. Leute ihr wisst was das heiß? Ab auf die Stage und holt das digitale Setdouble raus."

[@FLIPPS]

Klar es hat eindeutig seine Einsatzbereiche und Vorteile. Aber es schränkt halt auch ein. Bestes Beispiel fand ich Robert Rodirguez, einer der Regisseure deren freie, dynamische Kameraarbeit immer beeindruckend war früher. In Boba Fett war davon nichts geblieben, die Serie sah derartig quarkärschig und langweilig aus, das ich nichtmal auf die Idee gekommen wäre er könnte der Showrunner sein, wenn ichs nicht wüsste.

[@Agrhonak]

Mir ist bei allen Star wars Scenen in der Wüste nie irgendwas komisch vorgekommen, liegt aber viellcuht auch mit daran, dass ich Videospiele gewohnt bin

[@zulle9828]

super knowledge-bereicherung! 😀💯

[@heikohurland9006]

So Geil, keine Folge mehr ohne den Running Gag; You´r DOOMED... DOOMED...DOOMED... :-D ich feier das!

[@sandymeier7106]

Weist du zuffällig aus welchem Film oder welcher Serie der Clip stammt? Würd mich mal interessieren.

[@heikohurland9006]

@@sandymeier7106 Cannibal! the Musical - wenn ich es richtig gesehen habe gibts den Film bei Amazon als 2 Disc DVD Edition... :-D Er ist von den Machern von South Park und einen Trailer gibts hier auch auf KZbin... Very Funny

[@sandymeier7106]

@@heikohurland9006 Vielen dank.

[@Fjoravaleris]

Woher stammt eigentlich der Doomed clip? Ich find den jedes mal wieder zum brüllen XD

[@FLIPPS]

Der stammt aus Cannibal the Musical einer der raren Realfilme des späteren South Park Teams. Sehenswert aber weirder Film.

[@LustaufBewusstsein]

Vielen Dank für dieses sehr informative Video. Ich verstehe jetzt besser, was mich beim Mandalorian und auch beim Book of Boba immer wieder aus der Geschichte gezogen hat, während ich bei Andor sehr gut mitgehen und vor allem mitfühlen konnte.

[@h.uhrensohn7186]

Sehr aufschlussreich....

[@roLe_plays]

Vielen Dank für das Video vor Grün. War wieder einmal sehr informativ.

[@CUBETechie]

Kann man bei den Szenen eigentlich auch mit echten Sand arbeiten?

[@js889]

7:48 Am Boden ist echter Sand, aber alles andere ist Fake.

[@horris4466]

Ich finde bei der nächsten Oscar-Verleihung sollten ab jetzt eher die Special-Effects-Leute auf die Bühne geholt werden als die Schauspieler, denn die erledigen ja deutlich mehr Arbeit als der Rest.

[@-Ehrenbruder-Sam-]

Hab ich mir auch schon gedacht...🤣

[@grusige674]

Nice video, gut aufgeklärt und recherchiert

[@matthias9223]

Theater ist zwar auch cool!!!! Aber da ist man live da

[@FLIPPS]

Ja ich liebe Theater und dort liegt der Reiz oft gerade in der Reduktion oder im surrealen, da soll es oft ja gar nicht realistisch aussehen, es wird mit kreativer Bühnentechnik gearbeitet die uns eine ganz eigene Live-Erfahrung bietet - aber abgefilmtes Theater ist leider meist enttäuschend.

[@karimabidi8312]

Danke für dieses sehr informative Video. Ich selbst finde Mandalorian und viele andere Projekte mit der LED Wand optisch eher unbefriedigend bis schrecklich, während alle anderen immer die neue Technologie loben und behaupten das sähe voll realistisch aus

[@derAnfaenger]

Bei Mandalorien finde ich sieht es noch sehr gut aus. Erst bei den nächsten Serien sieht alles irgendwie sehr künstlich aus und billig. Liegt es vielleicht auch daran das die Story so schlecht umgesetzt sind das dann die technische Limitation einfach schneller auffällt. Man hat dann einfach mehr Zeit sich auf diese Dinge zu konzentrieren weil man nicht so in die Story gezogen wird? Fragen über fragen

[@derpate1287]

Ich fande es bei Mandalorian auch langweilig. Man hatte immer das Gefühl, der Schauspieler steht vor einer Leinwand

[@rixxsaw]

Danke für die Aufklärung, ich würde mir mehr dieser Filmtechnikvideos wünschen.

[@hi23nutzer21]

Top Gun hat hoffentlich vielen Firmen gezeigt, dass sich der Aufwand lohnt in echt zu filmen.

[@mrnikon458]

Wobei hier natürlich hinzukommt, dass man massiv vom US Militär unterstützt wurde. Somit fallen natürlich viele Kosten für die Sets weg.

[@hi23nutzer21]

@@mrnikon458 Das stimmt, dennoch hoffe ich das Film dazu beiträgt die ganze Digitalen Zetz zu reduzieren. Man muss nach einem gesunden Mittelmaß suchen.

[@thorstenwinter6075]

*Im Prinzip war Top Gun ein Werbespot für das US-Militär.*

[@hi23nutzer21]

@@thorstenwinter6075 Und ist trotzdem ein guter Film mit gekonnten Handwerk

[@skyloren2187]

Ich finde es definitiv besser als Greenscreen, vor allem für die Schauspieler selbst. Natürlich sind Reale Sets viel besser, aber auch nicht immer möglich. Mischung aus beidem wäre ganz gut😂

[@ErwinProklotove]

Thx für diese gute Tech-Erklärung. Es ist wie bei jeder Filmtechnik, sie sollte dem Zweck entsprechend gemischt angewendet werden. Stagecraft sollte vielmehr als eine neue Möglichkeit gesehen werden und nicht als die Eier legende Wollmilchsau. Eben weil sie einschränkt. Eine Mischung der möglichen Techniken wäre hier mMn angesagt. Love&Thunder fand ich nicht gut. Nicht wegen der gewählten Technik, sondern weil ich den Film einfach doof fand.

[@DrFugGY]

14:39 also den Pulli hätt ich auch gerne.👌🏴‍☠️

[@florianhofmann7553]

70mm analoger Film wie bspw. in Ben Hur (1959) bleibt für mich weiterhin unerreicht. Zum Glück setzen manche moderne Regisseure das Format noch ein und ich hoffe es bleibt uns erhalten.

[@dineria176]

Und jetzt alle zusammen: "We hate rotoscoping...!" 😆 Also wenn nicht nebenher KZbin laufen würde, ich würde dabei mit offenen Augen einschlafen... 😅

[@aro6958]

Vielen Dank! Gut gemacht und ich habe viel dazugelernt.

[@Legostopmotion113]

Spotlight ist echt ein mega cooles Format!

[@krasserkaiuwe9094]

Ich bin sooo dankbar für dieses video..du sagst genau das was mir die ganze zeit auch schon durch den kopf ging. mandalorian, kenobi, boba fett. es sieht alles so fake und theater mäßig aus. Bin bei Andor jetzt nei folge 6 und die serie sieht einfach nur gut aus. es wurde sich so viel mühe gegeben und es gibt viel mehr echte sets bzw es wurde wirklich draußen gedreht. in star wars episode 1 und 2 sieht tatooine auch so viel besser aus als in den shows. weil sie halt wirklich in der wüste gedreht haben..weil die leute wirklich schwitzen und ihre augen zusammenkneifen, weil sie in der sonne stehen. und man hat in ep1 die droiden und panzer als nachgebaut und draußen gescannt, darurch sehen sie in der schlacht von naboo auch so echt aus. auch nach 23 jahren.

[@PhilipKunze]

Echt traurig, dass die Abonnenten immer noch unter 100.000 sind😥

[@FLIPPS]

Immerhin geht es zur Zeit wieder aufwärts, und nicht wie in den letzten zwei Jahren bergab.. ;)

[@SunSailor]

Puh, also eure Recherche müsst ihr aber nochmal auf Vordermann bringen. Nicht Unreal hat Weta FX gekauft, sondern Unity. Unity ist bis auf weiteres immer noch die meist benutze Engine, richtig große Spiele werden Stand heute immer noch mit hauseigener Tech entwickelt. Ja, Project Red und ein paar andere mittelgroße Studios wechseln langsam, aber die ganz großen eben noch lange nicht. Und nein, Witcher 3 ist kein AAA, wenn vielleicht auch nur "knapp" nicht. Die Unreal selbst ist schon lange frei verfügbar, aber nicht kostenlos. Man muss 5% des Bruttoumsatz an Epic abführen.Blue-Screen hatte man früher, weil das Filmmaterial sich auf dem Blaukanal besser separieren ließ, Greenscreen hat man, seit es Digitalkameras gibt und Grün der Farbton ist, der am wenigsten in der Haut vorkommt. Und die Stadt-Szenen auf Tatooine wurden z.B. auch auf praktischen Sets gedreht, die Straßenzeile wurde dafür aufwendig in England errichtet.

[@Silas-Serdar]

Tolles Infovideo! Danke, Jungs 👍🏽

[@moritzwachsmuth]

Machst einen super Job….weiter so…Abo izzz daaa

[@dr.rollenspiel]

Das Problem ist, dass alles nur noch künstlich wirkt. Visuell und auch die Story, das Acting, die Sakrotan-Optik Klamotten und Haare... alles künstlich

[@santaclaus0815]

Da können sich die Filmemacher von heute noch was von den Italowestern der 70er abschauen. Da wurden Filme in Masse produziert, was sich gelohnt hat dadurch, dass Kulissen und Orte in vielen unterschiedlichen Filmen "recyclet" wurden. Durch Veränderung der Kamerawinkel fiel das auch kaum oder gar nicht auf. Dadurch konnte man auf reale Lanschaft und großvoluminöse Kulissen setzen. Dadurch waren alle Filme "räumlich echt" und hinsichtlich der Belichtung auch (wohingegen bei älteren Western schon mal eine Verfolgungsjagd auf "totem Pferd" mit Leindwandhintergrund gedreht wurde).

[@jurihornemann1304]

Richtig tolles, detailliertes und informatives Video! Vielen Dank!!

[@FLIPPS]

Danke für das Lob!

[@herrgzim3039]

Um sowas mache ich mir garkeine Gedanken 😅 Und ich glaube das ist auch gut so :D

[@MagSun]

Habe noch wenig bis gar nichts mit stagecraft gesehen, finde aber die Masse an Effekten macht sich seit Jahren unangenehm bemerkbar. Während ein Herr der Ringe von Peter Jackson noch zum Anfassen wirkte bin ich beim ersten Teil Hobbit ausgestiegen. Die Videowände klingen aufs Erste schon nach einer gute Neuerung im Vergleich zum Green Screen. Ich vermute wie bei jeder neuen Technologien muss der Umgang damit erst noch erlernt werden. Was ich persönlich ein bisschen schade finde: die Tiefenwirkung funktioniert nur 2D, weil der Hintergrund auf die Kamera ausgerichtet wird. Ich will mir gerade nicht vorstellen, wie es für die Schauspieler ist 🤢 aber der 3D Film dürfte damit gestorben sein, oder?

[@mrchb9958]

Danke vielmalls für diese Tolle Videos!

[@123-z5t]

Ich denke jetzt gerade ist es ein Hype, aber mit der Zeit wird es evtl. wieder weniger. Praktisch ist die Technik für Autofahrten, Zugfahrten oder Flüge oder so, da man spätestens bei den Haaren nicht mal dort die Übergänge zum Hintergrund sieht, aber ansonsten finde ich auch, sollte man es mit dieser Technik nicht allzu übertreiben.

[@fredfeuerstein507]

Wurde die Herr der Ringe Serie sich so gedreht? Ich hatte beim schauen genau dieses beengte Gefühl in vielen Szenen, welches hier hier beschreibt

[@mightyboessu]

Ich denke Ian Mc Kellen hätte bei der Hobbit lieber vor Bildschirmen als vor Greenscreens gedreht. Dafür hätte man sich ja die digitalen Orks sparen können...

[@lindendrache8998]

Früher hat man das theater- bzw. ich würde es eher "seifenoper-mäßige" am unpassenden Licht vor Greenscreen erkannt. Billig produzierte Filme hatten da immer Probleme, die Beleuchtung hat einfach überhaupt nicht gestimmt. Ich bin mittlerweile von dem ganzen Franchise-Gedönse so übersättigt, dass ich Filme und Serien meide, wo Star Wars oder Marvel draufsteht. Deshalb war mir das mit den Videowänden auch recht neu - eine interessante Technik, aber ich glaube das ist wirklich auch etwas, was mich an diesen Franchises stört. Das ist ein spezieller "Look" - nicht unbedingt schlecht. Aber wenn man es nur noch sieht, dann wird das so wie mit den oben genannten Billig-Greenscreens - es fällt negativ auf. Ich frage mich, wann die Leute endlich mal genug haben von Star Wars, das Zeug nervt irgendwie nur noch. Alles muss im Star Wars Universum spielen... Das Universum finde ich aber überhaupt nicht interessant mit seinen Wüstenplaneten und Sturmtrupplern, die man nun auch schon so oft gesehen hat, dass die Rüstungen einfach langweilig geworden sind. Vergleicht man es mit Warhammer 40k - einem fast genau so alten Franchise, aber wesentlich unaufdringlicher in seinem Marketing - hui, da fehlts aber weit!

[@cousinit799]

Ich fand das Argument der Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich nicht alles vorstellen müssen, schon richtig und wichtig. Ist nicht eher unsere Übersättigung das Problem? In den 90ern wurden Neuheiten in der Videothek belagert. Jetzt kommt man nicht mehr hinterher und hat alles immer verfügbar. Vielleicht wäre Terminator 2022 nicht einmal bemerkt worden. Und dementsprechend krass kritisch sind Leute heute, die einen riesigen 4K-Fernseher zuhause haben. Mir tun die Filmschaffenden (selbst Nerds!) gerade echt leid.

[@Jockelson]

"Sagen wir mal Hamburg." Der war gut! 😀

[@0x0WATCHER0x0]

Sehr gutes Video, ihr seid Spitze👍🏻 Thor love and thunder kann mir gestohlen bleiben. Ich mag Chris Hemsmith jnd auch Taika Waitti aber Disneys MCU juckt mich nicht mehr. Der drops ist gelutscht sagt man 😄

[@andipm204]

Zur Gewöhnung und damit aufgewachsen: in immer mehr PC-Games gibt es Raytracing, was für viele an einigen Stellen unnatürlich wirkt, weil man die klassischen Techniken gewohnt ist.

[@SindySaalfeld]

Hi ... ich gehör zu den FX Leuten im Background ... und ich muss sagen, ihr habt es schon gut erfasst. 😉

[@FLIPPS]

Das freut uns zu hören. Der Kollege von Halostage war auch sehr offen im Gespräch was die Stärken aber auch Limitationen von virtueller Produktion sind und hat erklärt, wie oft sie sich den Mund fusselig reden um es den Machern klar zu machen und wie oft die einfach nicht richtig zuhören ;)

[@thorstenwinter6075]

*Ach ja, "FX - Tödliche Tricks"* 😋

[@Thompson1928cab]

Wie gut das ich mir seit langer Zeit keine modernen Filme mehr anschaue. Genau wegen dieser Technik, macht es mir keinen Spaß solche Filme überhaupt anzufassen. Dann lieber ehrliche Filme aus den 60er, 70er und 80er Jahren

[@CUBETechie]

DUNE wurde ja auch mit einem sandscreen gedreht

[@zadarthule]

Es liegt nicht an der Technik, sondern daran diese für alles einzusetzen.

[@jonikanen3195]

Wir haben in der Schule AG eine Auto Szene gemacht der Lehrer ist gefahren und hat den Text gesagt da haben wir nur das Video genommen und nachgesprochen dann noch mal die gleiche Strecke gefahren und den Ton davon genommen

[@f.westdackel3346]

Jetzt verstehe ich warum Obi Wan auf mich immer so unbelebt und lieblos wirkte

[@danielhiermer8932]

Wie ruiniert diese Technik jetzt die Filme und Serien

[@arrgh-]

Jedes Jahrzehnt hatte eine Technik oder Kameratechnik, die gehypt wurden und dann schnell vergessen wurden. Ich erwähne nur mal die Wackelkamera, um selbst in ruhigen Szenen Action zu vermitteln. Schnell wurde die Technik überall verwendet und der Zuschauer hatte sie schnell über. Das einzige, was immer Bestand haben wird ist Story und Drehbuch, denn menschliche Interaktion werden immer Bestand haben. Und sorry, viele moderne Produktionen verdrehen ihre literarischen Originale in Etwas, was einfach nicht funktioniert und der Zuschauer ihnen nicht mehr abnimmt. Auch die Technik, möglichst viel Storyoriginale in 3 Stunden zu pressen und dabei die Sorgfalt zu missen ist ein modernes Problem. Gerade die letzten Thor Filme krankten daran.

[@Klausmausi]

Ich finde nicht, das Epic Unreal 5 umsonst gemacht hat. ;-)

[@RyuTsuchiya]

Das beste was der Filmindustrie in den letzten Jahren passiert ist 🤘🏼 man muss es halt kombinieren mit der realen Umwelt aber um ein Vielfaches besser als Greenscreen...in meinen Augen ist das furchtbar!

[@bigboulder]

Das Problem ist weniger die Technik als das künstlich erzwungene Einbringen von Identitätspolitik, Feminismus und die nicht gerade schmeichelhafte Behandlung von Helden wie Luke Skywalker, Hahn Solo, Thor etc.

[@nl8117]

Ich find's besser wenn es vor echten Kulissen gedreht wird, auch wenn ich den Unterschied erst dann bemerke wenn es in einem KZbin Video zu'r sprache kommt.

[@oonoxioo7082]

1899 scheint es aber wohl gut zu funktionieren.

[@Beschu-kh2yz]

CGI oder VFX ist nur gut wenn es als Ergänzung Dienst. Aber damit ganze Filme machen sah bis jetzt nie richtig gut aus.

[@MrDrestor]

Ich muss gestehen, das Video habe ich (noch) nicht gesehen. Aber der Kommentar zum Titel: es sind nicht technischen Dinge, die moderne Filme zerstören, sondern die Qualität der Skripts und der politischen Agenda. Das will einfach keiner mehr sehen.

[@hcl8836]

Sorry, aber der Titel ist Schwachsinn. Natürlich wäre ein Live-Dreh vor echten Kulissen immer das Beste, aber wenn das nicht geht ist Stagecraft um Welten besser als Greenscreen. Schlechte Stories ruinieren Filme und Serien im Moment, nicht die neue Technik.

[@Beschu-kh2yz]

Es gibt gute Gründe warum Herr der Ringe immer noch gut aussieht

[@thomasmartanderwaise1406]

Finde es blöd wenn die Serien im dunklen spielen und das tun die Disney Serien leider.

[@sabiplaypuzzles7332]

Epic hat Weta-Digital überhaupt nicht gekauft. Unity war das.

[@venominjected]

Bestes T-Shirt :-)

[@fantasybricks7553]

Bei der meiner Meinung nach sehr mittelmäßigen Serie Mandalorian merkt man halt ständig das sie in einem begrenzten Set rumlaufen. man spürt regelrecht die Grenzen!

[@FLIPPS]

Ja. Die ganzen Star Wars Serien außer Andor erzeugen bei mir Klaustrophobie, ich hab immer das Gefühl alles ist eng und begrenzt. Dazu die komische Pseudo-Tageslicht Beleuchtung in jeder Szene, es ist echt nicht besonders schön anzusehen.

[@CAESARbonds]

Die Videowand ist das kleinste Problem. Langweilige Filme, die x Neuverfilmung. Eine gute old-school kulisse, wirkt plastischer und echter. dieses ganze eye-candy ist schon störend. Dein T-shirt. das 5. element gedreht. mit klassischen modellen und erster, cgi und greenscreen. das sieht gut aus. oder nimm die Klapperschlange, der Anflug auf NY, alles mit beleuchteten Modellen gedreht. aber es sieht "echt" aus. heute wird alles extra mit einem Grün oder Gelbfilter überzogen. jede Hollywood produktion sieht ähnlich aus. Ich finde die technik klasse und hätte gerne eine Videovand in der wohnung. das wäre spacig. aber klassischer kulissenbau. beispiel alien der alte film aus den 1970ern. manchmal vermisst man genau das.

[@klaus_rw]

Die Serien und Filme die jetzt auf Stagecraft setzen sind eingeschränkt und oft hässlich. Allerdings sind sie wie die CGI-Filme der 90er Vorreiter. In 10-20 Jahren sind hoffentlich die Früchte der jetzigen Arbeit zu ernten. Wenn mit kleineren Budgets spektakuläre Szenen gestaltet werden können.

[@X05JaEchtMan]

Ihr liebt diesen "You're doomed" clip wirklich, oder?

[@hylia9067]

DIese ganzen Filme, die nur mit Stage Craft gedreht werden, werden einfach wie Milch altern.

[@PerianSebastian]

Ich finde vor allem den Look dieser ganzen nervigen Marvel -Filme ätzend. Die sind wirklich anstrengend anzusehen, wenn einem ständig mittelmäßige CGI-Effekte ins Auge fallen.

[@joernstademann2469]

Thor 4 schwankte zwischen besser als erwartet und lächerlich. Ich war allerdings ohne Erwartung reingegangen.

[@NeoUltima_Origin]

Sorry, alte Filme sieht man alles ob CGI versuche oder Backscreen. Es gibt in Modernen Filmen garnicht die realistische Möglichkeit alles mit Echten Kulissen und Fahrten zu machen. Das sind Filme, jammert nicht ständig rum.

[@Asta_Dena]

Ihr sprecht über das Problem der Sonne und falsche Beleuchtung im Studio und glänzende Gegenstände wie Glatzen und zeigt dann dabei Bilder von The Book of Boba Fett, dessen Wüstenshots aber im Freien, in der Sonne, mit klassischen Bluescreen gedreht wurde, wo es das besagte Problem des Lichtabfalls also nicht geben kann (ist ja schließlich die echte Sonne). Ja, echte Set sind wesentlich besser und haben in viel immersiveren Effekt, wenn ihr aber Beispiele bringt zu Problemen, dann doch bitte passende. Die VFX Supervisor sind sich der Probleme bewusst. Und schlecht CGI gab es schon immer, auch bei Greenscreen, was aber genauso ein Problem ist, sind schlechte echte Kulissen. Und den „Theatereffekt“ hat man auch in Kulissen. Denn diese sind auch meist nur Wände, die nicht begehbar sind. Und wenn tiefe da ist, dann durch ein Matte-Painting. Das funktioniert aber nur in einer Einstellung. Dann ist erst recht keine Bewegung drinne. Diese wird durch die Echtzeitberechnung der Hintergründe erst in dieser Art ermöglicht. Oder eben über Bluescreen. Aber eine Kulisse ist kein Garant für bessere Qualität. Das Qualitätsproblem entsteht nämlich nicht durch die verwendeten Technik, sondern durch das Budget, dass zur Verfügung steht. Echte Kulissen sind teuer, kombiniert mit Bluescreen noch mehr und wenn diese dann noch explodieren sollen, wird es richtig heftig. Das Budget pro Effekteinstellung ist viel niedriger geworden, und das ist das, was zu den Qualitätseinbußen führt. Schöne Grüße von einer, die sich vor mittlerweile 26 Jahren zum ersten Mal professionell mit dem Thema VFX auseinandersetzte.

[@Asta_Dena]

Das digitale Bauen ist langwierig, ja, genauso wie das Bauen eines klassischen Sets. Aber in der Wahl der Blickwinkel ist man genauso frei, wie bei der Wahl in den klassischen Kulissen. Auch was hier gebaut wurde, beschränkt die Blickwinkel. Und auch der reine Bluescreen ist beschränkt, da durch die Lichtsetzung hier Vorgaben gemacht werden. Denn diese müssen mit dem Background übereinstimmen, weshalb auch hier eine enorme Vorplanung wichtig ist.

[@Asta_Dena]

Und Improvisation am physischen Set ist auch nur dort möglich, wo wirklich in Location gedreht wird. Auch eine gebaute Kulisse hat Einschränkungen, denn auch hier sind die Kosten der limitierende Faktor, denn es wird nur das gebaut, was benötigt wird.

[@Asta_Dena]

Und die Macher von VFX und wissen sehr gut, was wie machbar ist und was nicht. Nur offenbart ihr mit euren Aussagen leider, dass ihr nicht viel Ahnung davon habt, was gerade in der VFX-Industrie abgeht. Vieles wird nicht optimal umgesetzt, weil die Nachfrage so krass ist und in der Branche ein extremer Fachkräftemangel herrscht. In Kombination mit begrenzten Budgets führt das führt dazu, dass Shots einfach rausgehen, obwohl sie nicht gut sind. Das hat nichts mit mangelnden Kenntnisse zu tun, wie ihr es suggeriert, statt dessen aber mit Sachzwängen, die sich nicht kurzfristig lösen lassen. Star Wars hatte 1977 ca 360 SFX und VFX Shots, Independence Day 450, der erste Harry Potter auch in etwa, heute Filme mit VFX haben aber um die 2400 bis 4000 VFX shots. Da geht es darum, diese einfach geschafft zu bekommen.

[@Asta_Dena]

Und zum Rotoscoping … ich habe in den 90ern schon Rotoscoping gemacht. Das Problem des Ersetzens von Elementen gibt es nämlich schon viel länger, das passiert nämlich auch bei gebauten Kulissen oder in Location-Drehs.

[@Asta_Dena]

Das größte Problem sind aber die endlosen Ausschlachtungen von Story-Settings wie eben Thor oder ähnlichem. Die Marvel-Comics waren schon als Comics oft recht dünn. Charakter-Entwicklung gab es da noch nie wirklich. Die Stories erzählen eigentlich immer das gleiche. War ja in Star Wars 7-9 ähnlich. Und dann können die Effekte so gut sein, wie es nur irgendwie geht, das wird einen Film nicht retten.

[@stoabc381]

Tia alles hat halt seine vor und nachteile.

[@careforcex]

Unity hat Weta gekauft, nicht Unreal

[@FLIPPS]

Ja da hast du völlig recht. Unreal hatte vorher mit Weta zusammengearbeitet für den eingespielten Kurzfilm - und mein dummes Gehirn hat das durcheinandergeworfen und erst einen Tag später gecheckt als das Video schon online war.

[@MinyNeo]

Ich fand Love and Thunder ganz gut gelungen

[@beldin2987]

6:20 Ist das der Grund warum Zack Snyder und Konsorten ständig nur mit Grau oder Blau-Schleier drehen wo alles immer wie inner Waschküche aussieht ? Persönlich hasse ich das und sehe so viel lieber echte kräftige Farben und wenn ma da dann eben öfter erkennt das es ein Bluescreen oder CGI oder was auch immer ist, seis drum, is mir lieber wie even diese Grau in Grau nur um alles zu verdecken.

[@karimabidi8312]

Zack Snyder und manch andere benutzen grau und blau oft um ne gewisse Atmosphäre zu schaffen. Sicherlich kanns aber auch nützlich sein um Dinge zu kaschieren und genau dafür verwendet werden

[@kidnoir2929]

Man kann aber auch kleinteilig sein bei manchen Sachen xD

[@HelgeKrausler]

Der Dialog mit dem Kameramann nervt.

[@jp0029]

We are DOOMED !!!

[@martinlutchens6468]

So allso muss eintlich einer das holodek bauen star trek Gruß

[@lettherebedragons8885]

Hamburg😂😂😂

[@petrairene]

Thor Love and Thunder. Für mich der schlechteste Marvel Film bisher, noch hinter Iron Man 2, ganz einfach weil ich den Blödelhumor bei dem Thor und andere Figuren als völlig inkompetente Idioten dastehen einfach nur peinlich finde, und ich in dem Film so gut wie nie lachen konnte, wobei ich Ragnarok so wie die Guardian Filme vom Humor her sehr geil fand. Nach 20 Minuten war ich drauf und dran das Kino zu verlassen. Gut fand ich den Antagonisten, einer der besten bisher im MCU, aber der, sowie die Geschichte rund um Jane waren komplett verschenkt in diesem grottigen Machwerk.

[@T_aus_B_an_der_Spree]

Fand den Film und dem billo Humor auch echt gruselig. Und die Geschichte um Jane wirklich schlecht gemacht und umgesetzt. Es gibt Schauspieler, die können sich richtig gut in Filme und Serien reinversetzen und nehmen dafür ab oder zu usw. Aber der Part der kranken Jane war ja wirklich so schlecht.

[@thorstenwinter6075]

*Mir fehlte der Part, wo Noobmaster69 endlich seinen Auftritt bekommt.*

[@martinlutchens6468]

So allso muss eintlich einer das holodek bauen star trek Gruß