Warum du grundieren solltest

[@MichaelsModellbaustube]

Was sind Grundierungen: kzbin.info/www/bejne/j5yznmOBe7mYnJY Mr. Surfacer erklärt: kzbin.info/www/bejne/bJWsiHl3rK2ropo

[@tonajosmodellbau]

Definitiv ein spannendes Thema, danke für die Erläuterung!

[@MichaelsModellbaustube]

Gerne 😉

[@SchweizerBastelbude]

Salut Michael, wieder ein schöner Erklärbär Video 😉, Ja Grundierung ist ein muss, in meinem Militärischen bereich sowieso und in deinem schönbauer Motorräder und Autos sowieso. Du machst wirklich super Videos und ich schaue sie immer wieder gerne. Grüsse Thomas

[@MichaelsModellbaustube]

Vielen Dank Thomas!

[@martink.9249]

Hallo Michael, schön mal wieder was von Dir zu hören! Ich benutze ausschliesslich Grundierungen auf Acrylbasis - außer wenn ich Unzulänglichkeiten des Modells mit Mr. Surfacer kaschieren möchte. Man kann auch schon bei der Auswahl der Farben der Grundierungen plastische Effekte rauskitzeln, indem zB. die Flächen hell und die Kanten dunkel grundiert werden. Die Deckschicht sieht dann dementsprechend schattiert aus, wenn man nicht gerade kleistert..

[@MichaelsModellbaustube]

Hallo Martin und vielen Dank für deine Ergänzungen!

[@michael_schreiner]

Hallo Michael, schön, ein neues Video zu einem spannenden Thema zu finden! Bei mir ist es eigentlich unabdingbar. Im Maßstab 1/32 oder 1/24 beim Slotcar lackieren. Und ich nutze ausschließlich Zero Paints Farbe und den Zero Paints Primer/Filler, entweder in weiß oder light grey. Ich hätte da vom Gefühl her schon vorher Bedenken gehabt, schwarze Grundierung mit einem hellen Farblack über zu lackieren und dann zu hoffen, dass es irgendwie deckend ist. Zumal ich oft original Slotcars entlacken muss und dann entdecke, dass die Karo aus pinkfarbenen oder ähnlich tollen Farben bzw. durchgefärbtem Kunststoff besteht...da geht nix ohne Grundierung. 😂😂😂 Eine ganz andere Frage hätte ich noch: Bin ein großer Liebhaber des Rallyesports und dabei, einige WRC Slotcars in 1:32 umzubauen. Teils digitalisieren auf Carrera Digital, teilweise LED einbauen, teils auch lackieren. Mir schweben einige Gruppe B Boliden vor, denen ich gerne die damals üblichen "fetten Schmutzfänger" (beim Subaru Impreza waren die "mud flaps" dicke, fette rote Kunststoffteile, die seitlich noch Überstand hatten) verpassen möchte. Dazu wäre meine Idee bei 1mm dicken Moosgummiplatten. Hast du da irgendwie eine Idee oder Erfahrungswerte, wie ich Moosgummi mit dem Plastik (ich vermute ABS) der Carrera Autos verbinden kann? Das wäre genial, wenn du da einen Tipp (oder auch eine bessere Idee) hättest? 🙏🙏🙏 Grüße aus Saarbrücken Micha

[@MichaelsModellbaustube]

Hallo Micha Zuerst einmal danke für deine Ergänzungen! Zum Thema Moosgummi: da habe ich leider keine Erfahrung damit. Aber wie wäre es mit 2K-Klebstoff? Mit solchen Klebstoffen habe schon Holz und Kunststoff verklebt, jedoch nicht im Modellbau. Beste Grüsse Michael

[@modellbaudeutschland]

Spannendes Thema, Wobei ich sagen muss das ich eigentlich nur Schwarz oder Iraki-Sand von Vallejo benutze😅😂

[@MichaelsModellbaustube]

Nicht mal Rostbraun? Würde das bei deinen Panzern nicht auch passen? Ich weiss, blöde Frage, aber ich baue einfach zu selten was militärisches.

[@oliverrheindorf]

Super Video 👍👍 Woher hast du denn die Testkarten? Viele Grüße 👋

[@MichaelsModellbaustube]

Dankeschön 😊 Die sind von DISPAE und einen europäischen Anbieter habe ich noch keinen gefunden. Ich hab sie bei Aliexpress gekauft. Heissen dort Colour Test Cards.

[@oliverrheindorf]

@@MichaelsModellbaustube danke für die Info 👍

[@PolLight3000]

Hallo Michael, tja, das Thema Grundierung habe ich peinlicherweise immer sehr stiefmütterlich behandelt. Angefangen habe ich mit schön satt gepinselten, "deckenden" Nitrolackfarben auf Polystyrol Modellen. Grundierungen kannte ich damals nur als Haftgrundierungen, was ja in meinem Fall unnötig war. Und dann als "Farbgrundierung"? Entweder waren die Bausätze in weißem Plastik oder im Wesentlichen in der Farbe, die sie nachher sein sollten; also reichte auch wieder direkt Farbe drauf. Bis zu dem Tag, an dem ich eine Bedruckung nicht abbekommen habe und fürs Abschleifen zu faul war - gut ohnehin dunklere Farbe mit dem Pinsel drüber und gut wars. Dann habe ich aber ein Blitzlichtfoto davon gemacht, das hatte schon fast Röntgen Qualitäten.😂 Da fiel dann auch bei mir der Groschen... Dennoch hadere ich mit Grundierungen (abgesehen von notwendigen Haftgrundierungen auf Metall): Bekanntlich bin ich in einem recht kleinen Maßstab unterwegs, bei dem Details oft nicht so stark graviert sind. Grundierung drüber plus zwei Farbschichten und von Türgriffen, feinen Rillen u.ä. ist nichts mehr da. Und an das bei Grundierungen für gewöhnlich geforderte Überschleifen rede ich noch nicht mal. Ich kenne genug Fertigmodelle, die sind schlicht totlackiert incl. dicker Grundierung. Und eine Grundierung, die ich ohne Beschädigung des Modells bei einem fälligen Entlacken nicht ab bekomme, stimmt mich auch nicht glücklich. Nichtsdestotrotz sollte ich mich mehr mit Grundierungen beschäftigen. Deshalb vielen Dank für auch dieses Video von Dir. Im Prinzip ist mir das alles mittlerweile längst bekannt gewesen, aber das noch mal so konzentriert gezeigt zu bekommen, regt wirklich neu zum Nachdenken an.👍🏻😎 LG - Ralf🍀🖖🏻

[@MichaelsModellbaustube]

Sehr gerne! Daher nutze ich praktisch nur Mr. Hobby als Untergrund (ausser bei sehr grossen Flächen, da kommen Dosen von Titan Hobby zum Einsatz). Die Mr. Hobby Primer 1500 sind sehr fein und lassen quasi nichts absaufen, ausser man ertränkt alles, was aber logisch ist. LG Michael

[@PolLight3000]

@@MichaelsModellbaustube Ja, müsste ich mal schauen, wo ich Mr. Hobby 1500 herbekomme. Andererseits hat Elita Farben - die benutze ich hauptsächlich - eigene Grundierungen, die speziell auf das eigene Farbensystem abgestimmt sein dürften. Ich sitze u.a. an einem H0 Fire Tanker, der hat eine weiße Kabine (zweiteilig in zwei Weißtönen) und einen roten Aufbau mit viel (richtigem) Ätzblech dran, da kann ich mich dann munter im Grundieren üben.😄😉