Warum gibt es immer weniger Jäger? | hessenschau

Die Liebe zur Natur, Nachhaltigkeit und Tierwohl sind für viele Jungjäger das Wichtigste. In Darmstadt fand dazu am Freitag ein Pressegespräch vom Landesjagdverband statt - auch über den Grund, Jägerin oder Jäger zu werden.
#Jäger #Jagd #Natur
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[@LotharBross]

Wo kommt diese Weisheit her....es gab noch nie so viele Jäger wie gerade.

[@joeu2689]

Bei uns gibt es so viele Jungjäger wie noch nie. Ein richtiger Ansturm auf den Jagdschein

[@waldgeist3234]

Leider bedeutet ein Jagdschein nicht, dass man auch Jäger ist. Es gibt unglaublich viele Menschen, die den Jagdschein nur machen, um mit relativ wenig Aufwand Waffen besitzen zu dürfen. Manche Lehrgänge bestehen zu fast 50% aus Sportschützen, die keine Lust mehr haben, ständig bei der Waffenbehörde ihre Trainingszeiten und Wettbewerbsteilnahmen nachweisen zu müssen. Die machen dann einfach den Jagdschein und kein Mensch fragt sie jemals wieder nach einem Bedürfnis zum Waffenbesitz. Je schwerer man es den Sportschützen macht, desto größer wird der Andrang auf die Jagdschulen werden. Mehr Jäger werden es aber leider nicht.

[@jasonmomoa1864]

Viele neue Jungpsychos,da kann man sich aber freuen..noch mehr Deppen die rumballern dürfen.

[@danijel2045]

Ich hab fast sogar das Gefühl, dass das Interesse der Allgemeinheit immer weiter steigt. Ich habe mittlerweile eigentlich ausschließlich freunde, welche offen dafür sind, mit zur Jagd zur gehen oder dies schon getan haben

[@BobKelso2010]

Den Schein aus Trend zu machen ist eben nicht das gleiche wie reales Interesse an dem Beruf und der Natur dahinter.

[@danijel2045]

@@BobKelso2010 ja das stimmt auf jeden Fall. Andererseits ist es aber nicht verkehrt, aufklärungsarbeit zu betreiben. Wenn dadurch eine neue Generation waidgerechter Jäger entsteht, ist es doch kein Problem. Außerdem: wenn jemand aus „Trend“ den Schein macht, muss er trotzdem alle Prüfungen bestehen, also das nötige Know-how besitzen. Zusätzlich muss es ja nicht sein, dass derjenige überhaupt ein Revier bekommt, wenn er ein schlechter Jäger sein sollte. Letztendlich trennt sich immer irgendwann die Spreu vom Weizen. So lange moralisch korrekt und waidmännisch gejagt wird, hat eigentlich niemand von uns das Recht, denjenigen zu verurteilen, der durch den aktuellen „Trend“ zum Jagdschein gekommen ist.

[@luishorvath8443]

​@@BobKelso2010fast alle Jäger sind in DE keine Beruflichen Jäger. Ja, diese gibt es auch, sowie die Förster, aber den Großteil machen die nicht-Beruflichen aus. Und ohne Interesse an der Natur wird man den Schein auch nicht bestehen, wenn man sich mal ansieht was alles neben der Theorie und Praxis mit der Waffe auf dem Lehrplan steht.

[@willischmidt5228]

@@BobKelso2010 Interesse an dem Beruf hat glaub ich niemand, ist nämlich kacke... Viele Stunden und wenig Bezahlung. Interesse an der Natur wohl eher, aber naja, schonmal an das Interesse eines hochwertigen Lebensmittels gedacht

[@willischmidt5228]

Das lustige ist, es ist nicht mal ein sicherer Beruf im Sinne von Arbeitsplatz Zugehörigkeit

[@BobKelso2010]

Wie wurde hier der Titel gewählt? Alles am Video geht in die gegenteilige Richtung.

[@jungjaegerguide]

Die Anzahl der Jäger in Deutschland ist auf dem Hochstand. Viele Jungjäger suchen eher ein Revier und bekommen keine Möglichkeit irgendwie unterzukommen. Dennoch wer sich gut ausbilden lässt und mit der richtigen Strategie an die Reviersuche geht, kommt irgendwo unter. Mehr Jäger können mehr in der Natur bewegen. Denn wir kleben uns nicht auf irgendwelchen Straße fest, sondern handeln in der Praxis und bewegen wirklich etwas für unsere Natur 😂

[@DwarfElvishDiplomacy]

Dir ist schon klar das beides geht ? Ohne umdenken in der Industrie kann man im kleinen gar nichts ändern.

[@jungjaegerguide]

​@@DwarfElvishDiplomacy Ich erkenne nicht genau was du mit beidem meinst...

[@Black_meadow]

Woher kommt diese Überschrift? Die Zahl der Jäger steigt seit Jahren an. Wird ja sogar im Bericht erwähnt…Oder war in der veganen Grosstadtredaktion der Wunsch Vater des Gedankens?

[@max_fjellstorm]

Gibt doch mehr Jäger als je zu vor und alle Reviere sind Rappel voll

[@Pacifissimus]

Katharina ist super!

[@leos.7024]

Ich interessiere mich auch sehr für das Jagen. Ich bin der Meinung, dass man das Tier mehr zu schätzt weiß und ein besseres Gefühl für den Umgang mit Fleisch bekommt. Besonders unter dem Aspekt, selber entscheiden zu können, welche Teile des Tieres konserviert werden und welche Teile an den Hund verfüttert werden. Im Endeffekt bleiben nachher auch viel weniger Fleischabfälle übrig, als in der Industrie.

[@stefanbreddi]

Weißt du wie du das Problem mit Fleischabfällen noch umgehen kannst und gleichzeitig die maximale Wertschätzung dem Tier entgegen bringst? Wenn du es in Ruhe weiterleben lässt.

[@danijel2045]

@@stefanbreddi du bist aber auch einer der Sorte Mensch, die denkt, dass man aus Lust und Laune Jäger wird und danach auf alles ballert, was mindestens 3 Haare hat.

[@DS_Footage]

​@@stefanbreddidir ist schon klar, dass Jäger zum Tierschutz beitragen?

[@oellappen269]

​@@stefanbreddisuper, dann gibt's Überpopulationen und unser fragiles Ökosystem bricht. Informiere dich über den Beruf. Über Hobbyjagd kann man sich streiten, aber Jäger sind extrem wichtig.

[@Zk12085]

​​@@oellappen269 Niemand hat das Recht einem anderen Lebewesen körperliche und seelische Gewalt zuzufügen, die Jagd muss endlich verboten werden

[@a.s.6949]

„Ich habe Freude an der Jagd“ ist ja eben nicht gleich „Ich töte gerne Tiere“, da Jagd ja viel mehr als Schießen ist. Das scheint dieser Beitrag leider auch zu übersehen 😒

[@Ydevixx]

Doch genau das heisst es.Freude am Töten!!!Nichts anderes.

[@alexdergroe646]

Das würde ich gerne auch irgendwann machen, mein Nachteil ist meine Höhenangst beim Hochsitz.

[@michaelthalmair4695]

Verstehe den Titel nicht. Passt nicht zum Beitrag

[@Pacifissimus]

Als Nicht-Jäger finde ich Kathy klasse!

[@andreasfassl]

Es mangelt eher am freien Revier, Jungjäger kommen genug nach

[@sozialpadagogegutmensch421]

🤔Alle jagdschulen sind ausgebucht. Ca. 20.000 neue Jäger jedes Jahr und es werden immer mehr

[@patrickr9417]

Jagdscheininhaber - nicht Jäger.

[@jasonmomoa1864]

Viele neue Jungpsychos,da kann man sich aber freuen..noch mehr Deppen die rumballern dürfen.

[@villebooks]

Hä?

[@protestnikvorgon2698]

Wir ernähren uns in erster Linie nur noch fleiychtechnisch von dem, was meine Frau und ich uns selbst erjagt haben. Man bekommt so einen ganz anderen Bezug zu dem "Lebensmittel Fleisch" und schätzt jedes Stück wesentlich höher ein. Gruß & Weidmannsheil aus Berlin🌿🐗🙋‍♀️🙋‍♂️

[@Thomas-vg6do]

Das stimmt. Immer schön wenn man wirklich mal bei McDonald's sitzt und Kindern zusieht, angebissen und weggeworfen, diese Kinder lernen nie vernünftig mit Lebensmitteln und gerade mit Fleisch umzugehen, sie Wissen nicht einmal das dafür Tiere sterben müssen.

[@Felix-fy7ki]

Was ist Fleych? 😂

[@protestnikvorgon2698]

@@Felix-fy7ki Genau, ein Tippfehler im Wort " Fleisch".....😉😉😉😉

[@Felix-fy7ki]

​@@protestnikvorgon2698 Hat mir gefallen. Irgendwo im Westen spricht man so ähnlich. Sch wird als ch gesprochen. Ein ehemaliger EU-Politiker aus Würselen hat so gesprochen. 😅

[@jasonmomoa1864]

Seid ihr auch treffsicher?Oder steigt ihr auch angeduldet mit Flachmann auf den Hochsitz und/oder schiesst vor lauter Gezitter oder Spass an der Nachsuche das Tier nur an ?

[@Medusa-cm5we]

Gibt es etwa nicht mehr genug Tierquäler?

[@mayasarah4231]

Was meinst du?

[@Medusa-cm5we]

@@mayasarah4231 was ich sagte. Jäger find Tierquäler.

[@jasonmomoa1864]

Doch junge Jägerpsychos gibt es leider noch genug.Mehr denn je,irgendwo müssen die ja ihren Selbstwert bisschen steigern und sich mal mächtig fühlen..weil sie eine Waffe in der Hand haben dürfen.

[@wanderkalli4711]

Wenn man sein Fleisch auf dem Teller schätzen möchte sollte man mal eine Metzgerei besuchen und beim Schlachten zuschauen. Mussten wir als Kinder auch. Ach, es gibt kaum noch welche? Hmm... woran das wohl liegt. Aber dann legt man sich nicht mit der Fleischindustrie an und hilft eventuell neben den Tieren auch den Menschen in der Produktion die ebenfalls wie Tiere behandelt werden, sondern Träumt sich lieber einen zurecht wie Natur- und Umweltbewusst man doch sei. Ich habe nichts gegen die Jagd, im Gegenteil. Ich esse auch gerne Wildfleisch, mal abgesehen davon das man es kaum bekommt. Außer in der Tiefkühltheke im Supermarkt. Aber im Kreis um Gießen soll eine hohe Nachfrage nach Jagdausbildung bestehen! Das passt gut, dann können die nämlich Frankensteins Rehwild aus den dortigen Wäldern ballern und verwerten, brrrr. Ach, noch Fragen? Mal auf KZbin eingeben, Umwelt: Hessens Wälder ohne Hirsche - So schlecht geht es dem Rothirsch wirklich von Markus Stifter, Guten Appetit!!!

[@MarcelSchr]

Finde den Punkt "Freude an der Jagt" schwierig, wenn man kranke und verletzte Tiere erlöst ist das klar nötig, aber sollte man Freude beim nehmen eines Lebens haben? Zu der Thematik ob jagt notwendig ist will ich gar nichts sagen, weil da gibt es viel zu viele Pro und Contrastudien.

[@barschonkel]

Ein Wild Tier zu erlegen oder im schlechten Fall zu erlösen ist der kleinste Part der Jagd, dass davor und danach ist Jagd! Das dazwischen Mittel zum Zweck.

[@stefanbreddi]

Wenn es keinen Spaß macht, warum dann überhaupt machen? Die Jäger*innen trauen sich möglicherweise nicht auszusprechen, dass es ihnen Spaß macht.

[@jasonmomoa1864]

Natürlich haben die Freude am Töten,und wenn die Grünröcke ehrlich wären dann würden sie es auch genau so sagen,stattdessen nur fadenscheinige Argumente.

[@german_hunter-]

Genau das Gegenteil ist momentan in DE der fall… es gibt viel zu viele Jäger, es ist nicht mehr möglich alle Jagdschein Inhaber auf der bejagbaren Fläche unterzubringen!

[@philippalexanderschwebel5528]

Gon Tach, Fleisch und Tierwohl ist eines. Ich sehe nur auch immer mehr Jagdscheininhaber denen es wichtiger ist legaler Waffenbesitzer zu werden. Zumindest habe ich den Eindruck.

[@308Hunter]

Ja das geht aber viel einfacher,du brauchst ja nur in einen Schützenverein zu gehen. Wenn du den Jagdschein machst ist es ja ein Vielfaches mehr Arbeit.

[@Thomas-vg6do]

​@@308Hunter das stimmt nicht! Im Schützenverein hast du viel höhere Anforderungen um 1. Waffen zu besitzen und 2. die Waffen behalten zu dürfen!!! Den Jagdschein macht's du in 14 Tagen und danach fragt keiner ob du überhaupt eine Jagdmöglichkeit hast. Im Schützenverein machst du deine Sachkunde, musst regelmäßig trainieren und das auch nachweisen!!! und sobald du kein Training mehr machst oder aus dem Verein austrittst sind deine Waffen wieder weg!!!

[@philippalexanderschwebel5528]

Den Jagdschein mußt Du alle drei Jahre spätestens verlängern. Die anfänglichen Hürden sind etwas höher und kostenintensiver. Was so oder so fehlt ist Personal auf den Behörden, die nach aktuellem Waffenrecht, das Recht haben die legalen Waffenbesitzer jederzeit vor Ort (zuhause) zu kontrollieren. Ob die eingetragenen Waffen /Munition vorhanden sind und sicher , im Sinne des Gesetzes, verschlossen sind (Waffenschrank/Munitionsschrank)

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@Thomas: Was Rene Möller geschrieben hat stimmt sehr wohl! Ich bin Berufsjäger und Sportschütze. Im Vergleich zur Jagdscheinprüfung ist die Waffensachkundeprüfung geradezu ein Witz. Sowohl was die Kosten, Komplexität der Lerninhalte und auch die Stoffmenge des zu erlernenden betrifft. Der Nachweis mindestens 1x im Monat, oder insgesamt mind. 18x im Jahr schießen gewesen zu sein ist nun wirklich keine große Sache. M.f.G.

[@Thomas-vg6do]

Der Jagdschein ist heute ein Witz, zieht selbst der in 14 Tagen durch der weder jemals eine Waffe in der Hand hatte noch weiß wie ein Reh oder eine Fichte in Natura aus sieht und genau das ist das heutige Problem. Der Jagdschein ist für viele ein "Hobby" den man mal macht genau wie man das Motorrad fahren mal testet und dann hat man den Schein im Grunde auf Lebenszeit und braucht danach nie wieder was zu machen, außer den Jagdschein alle 3 Jahre zusammen mit der Versicherung aufs Amt zu schicken und 180€ zu überweisen. Da ist der Sportschütze schon schlechter dran, er braucht einen Verein und muss mindestens sein Training machen und je nach Waffe sogar eine Disziplin dafür nachweisen, einfach mit dem Luftgewehr Training machen und ein Großkaliber kaufen ist nicht. Brauchst mir nichts Erzählen, bin Jäger und Sportschütze.😉

[@Pacifissimus]

Ich habe eben diesen YT post entdeckt daher werde ich mal kurz was tu diesm Thema schreiben ..

[@michaelkunz7883]

Zu teuer!

[@Thomas-vg6do]

Jagd ist im Grunde gar nicht teuer, im Gegenteil, teuer ist es nur für diejenigen die glauben sie machen den Jagdschein und wären dann Jäger und könnten dann jagen.

[@lalalool1686]

Wenig ... mittlerweile langsam viel zuviele

[@Mr.TomMoon]

Sehr fadenscheinige Aussagen

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@TOM MOON: Können Sie Ihre Aussage konkretisieren?

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@TOM MOON: Fällt es Ihnen schwer den Gedanken Ausdruck zu verleihen, oder scheuen Sie den Diskurs?

[@Mr.TomMoon]

@@YTkenntkeinenDatenschutz Über welche der fadenscheinigen Aussagen wollen Sie genau einen diskurs führen?

[@Mr.TomMoon]

Wenn ich die Wildsau nicht erlege kommen seuchen? Das ist sehr sehr sehr weit her geholt. Seuchen können auch natürlich bei wenig Wildbestand entstehen von solchen fadenscheinigen Aussagen rede ich

[@Mr.TomMoon]

Hier würde ich z.B. mal alte Bücher aus Deutschland empfehlen z.B. über die Magdalenenflut. Man berichtete das erst nach dieser Flut die Leute gezwungen waren Schwein zu essen, da die Kühe das gelbe von der Flut verdorbene Gras gefressen haben, krank wurden und oft verendeten. Auch viele Menschen wurden krank welche das Fleisch der kranken Kühe gegessen haben. Man stellte sogar zusammenhänge zur Pest her da die Magdalenenflut in ganz Europa wütete. Hier war nicht ein Mehrbestand an Wild oder Haustieren das Problem, sondern ein Flut die in ganz Europa wütete.

[@msativa2131]

Weil die Anforderung so hoch sind überhaupt eine waffe besitzen zu dürfen 💁🏻‍♂️

[@albertdarkwood522]

Finde ich überhaupt nicht

[@jasonmomoa1864]

Das ist ein Mythos,der gern erzählt wird.

[@sebastiansebastian9553]

Ich bin damals krachend durchaus die mündlichen Gespräche gefallen. Diese hatten nicht mehr alle Latten am Zaun waren total abgedriftet. Wenn mir jemand erzählt, der Himmel sei rosa. Widerspreche ich da das nicht stimmt, er ist blau. Zack durchgefallen da ich nicht brav abgenickt habe. Ich habe mir Gesichter und Namen dieser clan Gemeinschaft gemerkt. Man sieht sich immer zweimal im Leben. 😂😂😂😂😂😂

[@Felix-fy7ki]

Ja, wie? Warst Du in einer Jagdausbildung und bist durch die mündliche Prüfung gefallen, oder was willst Du uns mitteilen?

[@sebastiansebastian9553]

@@Felix-fy7ki hast du gut erkannt 😁 eigentlich auch gut so hat es mir im Nachhinein viel Arbeit erspart. Soll doch jemand anders 80+ Tage ansitz machen um eine quote/Liste zu erfüllen. Das kannst du dann als zweite unbezahlte Arbeit sehen.

[@Felix-fy7ki]

​@@sebastiansebastian9553 Ja, das ist tatsächlich so. Jagd bedeutet vor allem sehr viel Arbeit und Enthusiasmus für die Sache. Ich stamme aus einer Jägerfamilie umd bin sozusagen das schwarze Schaf, weil ich keinen Jagdschein habe. Ich wollte immer mal, aber meine Freizeit ist dafür zu unregelmäßig und ehrlich gesagt ist mir der Zeitaufwand, um Jagd mit allem drum und dran vernünftig und effektiv zu betreiben wesentlich zu hoch. Halbe Sachen liegen mir nicht, wenn, dann richtig. Ich kenne auch diese Sachen mit verschworener Jagdgemeinschaft und wer evtl. dort nicht gern gesehen oder gar bekriegt wird. Mein Vater hat 1985 oder 86 u.a. wegen gewisser Unverträglichkeiten die Jagd an den Nagel gehängt, weil's ihm zu blöd wurde. Aber ich denke, das muß nicht immer und überall so sein und oft muß man sich halt den Gepflogenheiten anpassen.

[@dominus1708]

Naja die meisten Leute töten halt nicht gern. Leute die das töten zu ihrem Hobby machen sind eh strange.

[@outdooropaholger9998]

Jeder tötet. Entweder indirekt oder direkt. Letztere haben sich halt dafür entschieden, den eigentlichen Tötungsakt selbst durchzuführen, um sicherzustellen, dass er human und respektvoll ausgeführt wird. Keiner tötet gern. (Von psychopathischen Massenmördern mal abgesehen.) Aber einige Menschen erkennen, dass töten eine Notwendigkeit ist, ohne die man nicht überleben kann. Also, möchtest Du, dass ein Fabrikarbeiter Dein Essen tötet, oder lieber ein Naturschützer, wie der Jäger, oder würdest Du das nicht auch lieber völlig unter Deiner Kontrolle haben?

[@Thomas-vg6do]

Heute ist es leider so. Wir sind früher mit dem töten aufgewachsen, jeder hatte Vieh und das wurde geschlachtet, da stand man als Kind schon bei der Hausschlachtung und musste Blut schlagen oder Därme waschen. Heute glauben die Kinder das das Fleisch in der Kühlung hinterm Aldi wächst. Die heutige Generation würde es nicht mal hin bekommen Kartoffeln zu ernten, wie würden die Knollen in der Pflanze suchen statt in der Erde.

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@Domi Nus: Jagd ist ein Ehrenamt (die Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse) und kein Hobby. Wer die Jagd auf das töten von Tieren reduziert ist unzureichend informiert. Mal ganz davon abgesehen, dass Jäger i.d.R. keine, oder nur sehr selten Tiere töten.

[@Felix-fy7ki]

Die Jagd hat als Kernziel nicht das Töten. Es gehört dazu, man freut sich auch auf schmackhaftes Fleisch, aber die Jagd ist sehr viel mehr als Tôten, das ist wie der Landwirt, der alles Mögliche zu tun hat nur nur als einen Aspekt die Viehzucht betreibt!

[@danijel2045]

Hobby ist immer ein schwieriger Ausdruck für die Jagd. Aber wo ist der Unterschied zu Leuten, die aus Spaß Fleisch essen, beim grillen zb? Sind die auch alle Strange?

[@merknotrdtre5220]

juhu das einzige gute........keine jäger ...... wolf undbär juhu!!!

[@ernstkostenzer5897]

Blödsinn, es gibt immer mehr Jäger und innen. naja wenn man daß noch Jäger nennen will sei gesagt

[@oellappen269]

Die Zahlen der Jagdscheininhaber steigen, nicht der Jäger.

[@cacanghoihoi3005]

schöne Männer Stimme 😁😁😁 zu viel Männer Hormone gegessen ???😅😅😅

[@spectator5144]

fleisch gegessen

[@Sukiizz85]

Ich sag nur Passt auf von wem ihr einen Hund Abschießt. Es könnte der letzte sein!!!!!!!!!!!

[@l4rkin1]

Wenn der Hund nicht an der Leine ist und ein Muttertier/Jungtier hetzt wird er geschossen. Wird dann noch geschrien kommt direkt eine Anzeige hinterher wegen des verletzens der geltenden § betreffend HundeG/VO/LWaldG

[@andreasfassl]

So sieht es aus

[@jasonmomoa1864]

Wenns keiner sieht machen die das gern..(ansonsten sind sie vorstichtig wenn es um Haustiere geht,erboste Besitzer können gefährlich werden),auch Katzen sind ein beliebtes Ziel,die werden dann direkt verscharrt,aber Grünröckchen hatte seine Befriedigung.Die lieben es zu töten und wenn sich endlich mal wieder was in der Hose regt.

[@Ydevixx]

Die goldene Regel der Jäger Schiessen-Scharren-Schweigen.Du wirst also eher nicht erfahren was mit deinem Haustier passiert ist wenn es nicht mehr zurück kommt.

[@galanthusnivalis788]

Mir liegt das Tierwohl am Herzen, und schießt dann ein Bambi über den Haufen😂. Jagd und Tierwohl, ist wie Pädophil und Kindergärtner😅

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@Galanthus nivalis: Vielleicht weniger Walt Disney schauen und sich mal ernsthaft und nicht nur oberflächlich mit dem Thema auseinandersetzen. Das schützt dann auch vor dümmlichen Kommentaren.

[@Felix-fy7ki]

Komische Denkweise. Was sagst Du denn dann zu Bauern, die Tiere züchten und aufziehen, um sie dann zu schlachten bzw. zur Schlachtung verkaufen? Bißchen realitätsfern, aber das zeigt ja schon Dein Bambivergleich!

[@melliek.9938]

Galanthus nivalis herzlichen Glückwunsch zum dümmsten Kommentar. Wenn man keine Ahnung von der Jagd hat sollte man lieber die Klappe halten.

[@danijel2045]

Warst du schon mal auf der Jagd? Wenn ich ein Tier schieße, dann, weil ich es essen möchte und die Jagd ein systemrelevantes Werkzeug für Natur-und Umweltschutz ist. Dann schieße ich das Tier so, dass es ohne Qualen schnell stirbt. Natürlich wirkt das befremdlich aber Tierschutz und Artenschutz sind halt zwei verschiedene paar Schuhe. Man sieht oft, wie Tierschützer auf den Artenschutz scheißen, indem sie tausende Nerze und Minke aus Zuchtanstalten befreien, welche dann zu invasiven Spezies werden. Das ist zwar gut für die Nerze, die nicht sterben müssen, aber dem Artenschutz wieder damit ein Bärendienst erwiesen. Genau so, schießt man auserwählte Tiere und entnimmt sie dem Bestand, um Artenschutz zu betreiben, dabei ist jedoch das tierwohl des einzelnen Individuums nur so weit zu schützen, dass es schnell und human erlegt wird. Es gibt immer zwei Seiten. Urteile nicht zu schnell

[@Zk12085]

​​​@@YTkenntkeinenDatenschutz🤮🤮🤮Go Vegan for the animals 🦌🦊🦝

[@n1m4r35]

Jäger und Tierwohl wtf? Was für ein verdrehtes Weltbild ist das denn?

[@christiannagel2133]

Die Eindämmung des Wildschweinpopulation 🐗 schützt andere Wildarten und schützt damit die Artenvielfalt.

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@N1 M4R: Haben Sie sich schon einmal mit den Zielen der Jagd auseinandergesetzt? Jagd ist systemrelevant und notwendig.

[@afe31]

Wenn du in der Doku richtig zugehört hättest, dann hättest du dir diesen Kommentar sparen können.

[@n1m4r35]

@@afe31 In der Doku wird doch gar nicht auf Speziesismus und Karnismus eingegangen. Tierrechtsaktivist:innen kommen auch nicht zu Wort. Sie hätten sich also Ihren Kommentar sparen können.

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@afe31: Es ist nicht zu erkennen an wen Ihre Antwort gerichtet ist. Die Jägerin im Video sagt, dass Sie Wildfleisch schätzt und Ihr Tierwohl wichtig ist. Das ist kein Widerspruch.

[@hanshansenhanst]

Jedem Jäger sein tödlicher Jagdunfall!

[@Zk12085]

Das auch nicht, dass wäre zu krass, aber die Jagd muss generell verboten werden, dass ist nicht mehr zeitgemäß Go Vegan for the animals 💚

[@StaTiC-yc5dy]

@@Zk12085 das findest du solange lustig, bis dir eine Rotte Wildschweine deinen veganen Garten umgegraben hat.

[@jasonmomoa1864]

Besoffen vom Hochsitz fallen geht auch.

[@propofolpaule8673]

Ist doch gut. Lasst die Viecher leben und sucht euch eine andere beschäftigung...

[@YTkenntkeinenDatenschutz]

@propofol paule: Das die Jagd systemrelevant ist, haben Sie bestimmt noch nicht gehört, oder? Beschäftigen Sie sich doch mal eindringlicher mit den Zielen der Jagd, Habitat-Kapazitätsgrenzen, den Reproduktionsraten heimischer Wildarten (nicht Viecher), Wildbiologie, Wildkrankheiten und Wildschäden.

[@galdramadur1]

Warum es immer weniger Jäger gibt? Nun weil offensichtlich die Anzahl der Psychopathen, für die es ein Hobby ist anderen Lebewesen nach dem Leben zu trachten, weniger wird. Wenn es wirklich so wäre, dann wäre das einmal eine gute Nachricht.

[@danijel2045]

Das ist zum Glück eine fehlinformation. Es gibt immer und immer mehr Jäger. Jagd ist systemrelevant und unabdingbar. Wenn du gesunde Wälder, biodiversität und angewandten Umweltschutz sehen möchtest, solltest du dich vielleicht eher mit den positiven Seiten der Jagd auseinandersetzen. Natürlich auch mit den negativen, die gibt es natürlich hier und da auch aber das wichtigste ist, sich damit wirklich auseinander zu setzen. Denn in deiner 3 Raum Wohnung im speckgürtel einer Großstadt wirst du wahrscheinlich nicht allzu viele Erfahrungen sammeln können, welche dich auf dein falsches Bild aufmerksam machen

[@fh1772]

Volle Zustimmung.