Warum ich nicht nochmal Medizin studieren würde | Medi Heroes

[@durza1234]

Respekt für deine offenen Worte! Ich finde, es ist immer noch viel zu sehr verpönt darüber zu reden, dass man vielleicht nicht immer als Arzt tätig sein will nach dem Medizinstudium. Sei es weil man etwas anderes für sich während des Studiums entdeckt oder weil man einfach gar nicht mehr einverstanden mit den Arbeitsbedingungen ist. Ich finde, man merkt aber dass viele (teils unbewusst) ähnlich im Studium denken, weshalb dann Fächer wie Derma, Radio oder Augenheilkunde bevorzugt werden, nur wegen der Arbeitsbedingungen ohne dass die Kollegen und Kolleginnen wirklich für das Fach brennen, sie sich aber in der Situation nicht eingestehen wollen, dass sie grundsätzlich mit dem Berufsbild und den Arbeitsbedingungen hadern und sich eigentlich neu umschauen müssten, um wirklich erfüllt zu werden, was aber in deren Ansicht als scheitern empfunden wird und deshalb ausbleibt.

[@minimal_frugal]

Ja, da stimme ich dir voll zu! Gerade in den ersten Jahren ist man so in einer Blase und hat eine rosa Brille auf, gegen Ende wird es dann einigen bewusst, was auf sie zukommt aber sie sehen keine Alternativen bzw wollen es sich nicht eingestehen..

[@ehrenbrathahn3633]

Wahre Worte. Gerade in meiner Famu auf der Uni Derma habe ich gemerkt, dass dieses Fach ein Sammelbecken für Lifestyle-Menschen ist (dazu überwiegend deutsch und weiblich geprägt, keine ausländischen Oberärzte). Ich habe bei KEINEM EINZIGEN DERMATOLOGEN eine wahrhafte oder ehrliche Begeisterung für dieses Fach feststellen können. Der Lehrassistent meinte sein Vater, Hausarzt, sei am Ende des Berufslebens ein Pflegefall gewesen und er selbst hatte auf den Job einfach keinen Bock. Mit Weglasern könne man doch gut Geld verdienen. Meinte sonst sei Augenheilkunde auch gut. HNO sei schon zu viel OP-lastig. Das sagt mMn vieles über die persönliche Motivation für den Arztberuf aus, ohne diese Fächer kategorisch verunglimpfen zu wollen, aber wenn man mal ehrlich ist… Dagegen habe ich in meinen Hausarzt Famus die glücklichsten Ärzte angetroffen. Eine Hausärztin sagte zu mir mit leuchtenden Augen „Medizin macht einfach Spaß.“ Dieses Gefühl habe ich seit Beginn des Studiums nicht verloren und will es auch langfristig weiter behalten, egal welches Fach man schließlich wählt oder ob man auch nicht ärztlich tätig sein Glück findet.

[@marcelmorningman6429]

Auf einmal weht ein ganz anderer Wind auf diesem Kanal :D

[@vinila14]

find ich gut

[@00Jman2000]

richtig und wichtig. Finde die Videos aktuell auch gut und informativ

[@simgegunes5362]

Wenn du jetzt Molekularbiologie studiert hättest und mal eine Forschungsgruppe leiten willst: 3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master + 3-5 Jahre Doktor, das macht 8-10 Jahre bis du überhaupt „richtiger Wissenschaftler“ bist, dann musst du ja erst mal publizieren und „groß“ werden um irgendwann die Chance zu bekommen deine eigene Gruppe zu leiten. Mit einem Medizinstudium hast du ja schon deinen Doktor med.! Also aus meiner Sicht lohnt es sich definitiv das Medizinstudium zu beenden und dann in die Forschung zu gehen, als es in etwa abzubrechen und dann sowas wie MolBio zu studieren. Finde du hast alles richtig gemacht! Ich studiere Molekularbiologie und ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass man auch als „Forscher“ vielleicht nicht unbedingt das bekommt was man sich vorgestellt hat. So gut wie alles ist abhängig davon wie viel Geld dem Labor zur Verfügung steht und das wiederum hängt davon ab wieviel man publiziert und in welchen Journals. Publizieren kostet in der Regel Geld und bringt nur passiv wieder Geld in die Kasse wenn man oft genug zitiert wird und Grants bekommt. Viele wirklich gute Wissenschaftler scheitern an dem Traum selbst einmal eine Forschungsgruppe zu leiten. Es gibt zum Beispiel für viele Grants sowas wie eine Altersgrenze und nach der Doktorarbeit darf teilweise nur eine gewisse Anzahl an Jahren vergehen in denen man high-impact Publikationen veröffentlicht haben muss. Und natürlich sehr viele starre Strukturen die manchmal unmöglich zu brechen sind. Oft kommt man mit dem Gefühl nach Hause und fragt sich: Was habe ich denn heute geschafft, das mich oder meine Forschung wirklich weiterbringt? Und die Antwort auf diese Frage die man sich täglich stellt ist oft genug unbefriedigend. Wenn man es zu etwas schaffen will muss man in seiner Freizeit unzählige Paper lesen und immer up to date sein. Es ist wirklich ein hartes BUSINESS und man braucht ein dickes Fell! Viel Erfolg und Glück bei allem was du dir vornimmst!

[@Flunky]

Danke für den Kommentar! Du hast einige Gründe genannt, die für mich definitiv fürs Medizinstudium sprechen. Die Forschung wird oft romantisiert, aber die Realität sieht oft anders aus. Ich fange im Wintersemester mit dem Medizinstudium im Ausland an und freue mich schon drauf.

[@lanoyee4402]

super Video. Ich finde es sehr bewunderstwert wie du über deine Schulzeit redest und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Leider sind viele Lehrer in Deutschland Rasisten und denken dass aus uns nichts wird. Ich musste mir das Gleiche von Lehrer anhören und ich wollte einfach nur so schnell wie möglich mit der Schule fertig werden. Jetzt studiere ich Medizin und bin einer der Besten an meiner Uni. Das wichtigste im Leben ist, dass man an sich selber glaubt und niemals aufgibt.

[@randomstuff2574]

Misha ich schwöre dir würden kurze Haare oben in der Länge deiner Seiten unbassbar gut stehen. Dann noch ne halb-runde Brille mit dunklem Rahmen - mashalla

[@Sugarflaker1]

Würde es auch nicht noch einmal studieren. Fand das Studium schon krass schwer und wie heftig danach der Arbeitsalltag aussehen würde, war mir nie bewusst. Ich wollte immer von Herzen Menschen behandeln - aber nicht 60-70h die Woche und dabei mein Privatleben verlieren

[@yovonmu110]

Dito, das Studium war noch gut, Arbeitsalltag ist krank.

[@felibaltv3011]

arbeite von 8-12:30 in meiner praxis verstehe ehrlich gesagt euer problem nicht…

[@BananeKiwi199]

@@felibaltv3011 welcher Facharzt? Bist du angestellt?

[@BananeKiwi199]

@Campo schade, hört sich ja sehr düster an :(

[@bastet8953]

@@felibaltv3011 das nenne ich jetzt nicht wirklich Arzt sein...

[@minimal_frugal]

Stimme dir bei super vielen Punkten zu, bei mir ist es sehr ähnlich. Hab Medizin hauptsächlich aus Interesse an Naturwissenschaften begonnen zu studieren, als ich den Aufnahmetest geschrieben hab war ich 17 und hab mir kaum Gedanken über Umstände etc gemacht. Rückblickend würde ich es auch nicht nochmal studieren, bin froh, dass ich es hinter mir hab :D

[@maxalbert8903]

Hochbegabt ?

[@herrhunatter8023]

Hast du es abgebrochen?

[@minimal_frugal]

@@herrhunatter8023 nein, hab es abgeschlossen dieses Jahr

[@herrhunatter8023]

@@minimal_frugal Und machst du jetzt deine Facharztausbildung?

[@minimal_frugal]

@@herrhunatter8023 nein :)

[@lukeaesth7]

Das Studium ist nice, finde es super interessant, aber als Klinik Arzt will ich Stand jetzt auch nicht arbeiten 😅 LG

[@tabea465]

ich verstehe deine Argumente vollkommen, denke aber, dass du viele andere Berufsgruppen und insbesondere die Forschung stark romantisierst. Trotz schwieriger Arbeitsbedingungen bietet einem dad Medizinstudium eine planbare, sichere Karriere in einem sinnstiftenden Beruf. Das bietet ein Startup und die Forschung nit ihren Zeitverträgen leider oft absolut nicht (spreche da aus Erfahrung).

[@erikaras63]

Absolut! Wenn man sich die Mühe macht, den Facharzt zu erreichen, kann man als Honorararzt richtig gut verdienen, ohne sich dabei kaputtzuarbeiten. Das gibt einem die Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen.

[@youtubeoma4113]

Du hast auf jeden Fall sehr viel geschafft. Gratulation dafür! Und: Du bist auf dem Weg. Das bringt immer wieder Unsicherheiten mit sich, aber es eröffnen sich bestimmt noch ganz tolle Möglichkeiten! Alles Gute weiterhin!

[@WatchClock99]

und hier bin ich im ersten Semester :)

[@mosphere123]

Oh je LOL

[@svens4216]

Schwieriges video wenn man gerade mikrobiologie im dritten jahr büffelt😂

[@Marvin-vd5nv]

Gönn dir Sketchy Micro, bestes!

[@physarumpolycephalum1228]

Uff bei mir des gleiche... Viel Erfolg euch !

[@starvinmarvin84]

Bin zwar kein Arzt, aber habe mal einige Jahre in einem Bekannten Forschungsinstitut gearbeitet und war erstaunt, was die Leute dort alles studiert haben oder in welchen Fächern sie oft auch promoviert haben. Letztlich haben gefühlte 60% dort beruflich was anderes gemacht, als sie ursprünglich studiert haben. Also nicht ungewöhnlich, warum also nicht diesen Weg auch in der Medizin als normal ansehen, ohne den selbstgemachten Druck „... aber ich hab doch Medizin studiert, um...“

[@wardhamidey2323]

Wie auch immer ein voll motivierendes Video .

[@maxalbert8903]

Alleine schon wegen dem Physikum

[@MediHeroes]

🤣

[@lanoyee4402]

Es gibt ja auch Spezialisierungen in denen Forschung ein großer Teil ist, wie z.B. Genetik oder Onkologie. Mich würde interessieren ob es vielleicht neue Spezialisierungen gibt die man in DE angehen kann?

[@unknowndrift4462]

Bei biontech wird momentan gut aufgerüstet. Die forschen stark im Bereich Onkologie

[@monkeymonkey4860]

Ganz genau, man sollte sich jederzeit erlauben und den Mut haben den Kurs neu auszurichten, wenn der bisherige Weg plötzlich nicht mehr passt. Zudem muss man auch nicht unbedingt im gleichen Tempo unterwegs sein wie die anderen, sondern kann sein eigenes, für sich passendes, festlegen. Jedes Leben ist individuell und nicht alles passt für jeden. Daher auch am besten nicht mit anderen messen, so lebt man besser und zufriedener.

[@armin228]

Also finde das du nicht wie beschrieben in einer Sackgasse steckst sondern einfach etwas neues über dich herrausgefunden hast. Es gibt sehr viele Forschungsgruppen und es wird auch bestimmt eine geben die dein techniches/Naturwissenschsftliches Interesse in einem guten Ausmaß ausschöpfen wird. Glaube du musst wirklich die Assistenzarzt einfach überwinden und dann mit der neugewonnen Freiheit dich Primär der Forschung wittmen.

[@sarahfler]

hey erstmal tolles und ehrliches Video!! Aber ich frage mich, kannst du das alles was du toll findest zwecks dem Forschen nicht auch mit dem Medizinstudium realisieren?

[@lh.3448]

Hi Mischa, sehr gutes Video! Wirst du dennoch den Facharzt abschließen bzw. braucht es eigentlich einen Facharzt,um in einem anderen Bereich tätig zu werden?

[@dianadiadema598]

Misha ein super Video! Danke

[@basti226]

Fühle sehr, bin vom Mathe- ins Medizinstudium gewechselt und erwäge den Schritt zurück. Man muss aber dazu sagen, dass die allg. Berufsaussichten von reinen Mathematikern und Physikern (medial) besser dargestellt werden als sie sind. In der IT sieht das bekanntermaßen anders aus, aber auch dort ist die Kreativität im Berufsalltag oft nicht gegeben - zumindest nicht in dem Ausmaß, das diese Wissenschaften potenziell bieten.

[@carpediem4939]

What? Dachte bislang auch, dass man sich als Mathematiker/Physiker/Chemiker den AG aussuchen kann und auch dementsprechend gut verdient. Wie sieht die Realität aus?

[@basti226]

@@carpediem4939 Ja, das bekommt man auch in Schule, Uni und Medien verklickert.. Bei Chemikern ist quasi schon lange bekannt, dass Promotion PFLICHT ist, um mit dem Studium was zu reißen (Mai Thi hatte dazu vor Jahren auch schon einmal ein Video gemacht). Dann kann es aber in entsprechenden Konzernen ganz gut aussehen. Bei Mathematikern und Physikern ist es so: Dieses „die können alles machen“ geht in erster Linie auf die Komplexität (+ Vielseitigkeit in Physik) dieser Studiengänge zurück und bis vor 20 Jahren sah das auch in der Praxis ganz gut aus. Es gab viel zu wenig studierte Informatiker und generell gar nicht so eine große „Spezialisierungsvielfalt“ wie heute. Da hat man die gerne genommen; heute gibt’s für jeden Anwendungsfall einen eigenen Studiengang. Du wirst nach wie vor wahrscheinlich nicht arbeitslos, aber die Quoten liegen weit über denen von Medizin und Informatik und auch insgesamt knapp ÜBER Akademikerschnitt. Und dann arbeitet man halt häufig fachfremd in Positionen, für die man oftmals überqualifiziert ist. In so manchem Ausland sieht das besser aus: Mehr richtige Data Science (Deutschland kein Tech-Land) und/oder Forschungsstellen. Also es gibt schlimmeres als Mathe bzw. eine NaWi abseits der Biologie zu studieren, aber Aufwand/Ertrag stehen meistens leider in keinem Verhältnis. Deshalb gibt’s auch den ein oder anderen Mathematiker/Physiker, der sich darüber ärgert, nicht doch Medizin studiert zu haben^^. Wie man es macht, man macht es verkehrt. EDIT: Unser deutscher „Tech-Riese“ (lol) SAP wird im MINT-Bereich nicht umsonst schon seit seeehr langer Zeit auch „Sammelbecken arbeitsloser Physiker“ genannt.

[@carpediem4939]

​@@basti226 Wow, danke für die ausführliche Antwort. Sieht das in Biologie großartig anders aus? Mir kommt es mittlerweile so vor, als würde der Großteil Stellen besetzen, für die sie eigentlich überqualifiziert sind bzw. sein sollten.

[@basti226]

@@carpediem4939 Ja genau, ich meinte damit auch, dass es für Biologen noch viel schlimmer aussieht (da können die Unis es schon oft nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren und schreiben es sogar wahrheitsgemäß auf die Infopage :D). Gerade mal die aktuellen Quoten nachgeschaut: Human-/Zahnmedizin: 1,3 Informatik: 1,7 Chemie: 2,4 Akademikerschnitt: 2,6 Mathe/Physik: 2,7 … Bio: 3,7 (gleichauf mit PoWi und Marketing^^) NaWis insgesamt sogar am meisten geklettert von 2019-2020… 8,2 % mehr Arbeitslose als im Vorjahr… Finde ich alles sehr schade (ohne Mathe keine NaWis und ohne NaWis z.B. kein Medizin), aber was soll man machen, wenn es für jeden Beruf inhaltlich jeweils zu viel des Guten ist..

[@futurescientist4311]

Ich dachte immer, dass Physiker und Mathematiker in der Wirtschaft sehr gefragt wären. Interessant, dass du das teilst. Warum überlegst du denn, wenn ich fragen darf, wieder zurück zur Mathematik zu wechseln?

[@bestkids5119]

Interessant. Ich bin gerade etwas irritiert, da ich von einem anderen Video komme, in dem du extrem die Arbeitsmedizin gelobt hast. Und jetzt dieses Video.. klar, das andere ist länger her und es ist legitim, Meinung zu ändern und Dinge zu hinterfragen, aber überrascht bin ich schon. Was ich jetzt nicht mitbekommen habe.. hast du der Arbeitsmedizin den Rücken gekehrt?

[@MrTarctarc]

Kannst du nicht jetzt noch in die Forschung wechseln?

[@felice98]

Warum lädst du immer Videos hoch wenn ich Biochemie lernen muss :D

[@MediHeroes]

😂🤝

[@nursenurse6542]

[@laramuller2755]

Hiii, ich bin genau so . Ich habe einen studienplatz bekommen dieses jahr und fange in Oktober an aber ich weiß jz schon dass ich später in die Forschung will. Diese starre Arzt alltag möchte ich nicht (sorry mein Deutsch ist auch nicht so Toll, bin auch ausländer lol) . Könnstest du mehr videos zu AI in der Medizin machen?

Ich denke mir auch jedes mal, warum ich nicht Informatik studiert habe. 😂 Da bin ich wohl nicht der einzige. ...und jetzt noch nebenbei für Informatik lernen ist halt echt nicht einfach, hab es schon fast aufgegeben. 😶

[@BananeKiwi199]

Ich bin studiere gerade Medizin und überlege auch es wegen des Berufalltags abzubrechen und Info zu studieren. Aber ich habe bereits eine Ausbildung vorher gemacht und habe Sorge, dass dieser zweifache Berufswechsel schlecht ankommt, auch bin ich „schon“ 24 :/

[@steffan5712]

@@BananeKiwi199 Fang Informatik an einer Hochschule an, die einen Schwerpunkt auf Softwareentwicklung legt und mach das nebenbei. Bekommst du so 100% hin. Oder Stichwort Medieninformatik, nahezu ohne Matheanteil und hauptsächlich Programmierung.

[@karam296]

Welche uni

[@maxf03]

Aber man muss doch als Mediziner nicht klinisch tätig sein, eigene Praxis, Pharmazeitische Industrie, Medizintechnik, Immunologie Facharzt oder Pharmakologie Facharzt. Oder als Mediziner in den Jornalismus. Ich denke, dass es einfacher ist, als Mediziner einen festen Platz in der Medizinischen/pharmazeutischen/biologischen Forschung zu bekommen, als, als Biologe oder Chemiker.

[@mosphere123]

Diese Lehrerin würde ich jetzt, als gestandener Erwachsener, damit konfrontieren. Knallhart.

[@katipohl2431]

Als Biologin, die mal 8 Jahre im Pharmabereich gearbeitetet hat, muß ich leider sagen, dass ich Angst vor Ärzten, ihrer Selbstherrlichkeit und ihrem Unwissen habe. Midwits sind das oft, keine Naturwissenschaftler und die Doktorarbeiten für Mediziner haben bestenfalls die Schwierigkeitsanforderungen einer Diplomarbeit bei Biologen.

[@MediHeroes]

Schön wie du verallgemeinerst. Dabei sieht man so richtig schön, dass du nicht weißt, was für gravierende Unterschiede es bei den med. Promotionsarbeiten gibt.

[@lea2699]

@Kati Pohl Wie meinst du das Genau das du Angst vor dem Verhalten von Ärzten hast?

[@BananeKiwi199]

„Unwissen“?! Sorry aber die meisten Medizinstudenten werden auf den praktischen Beruf vorbereitet. Eine Geschichtsstudentin ist bezüglich ihres Biowissens auch unwissend. Medizinstudenten haben „nur“ 2 Jahre lang alle möglichen Grundlagenfächer. Man fokussiert sich ja nicht auf eine Naturwissenschaft. Die Selbstherrlichkeit geht gerade eher von dir aus.

[@yesthisismew]

Es ist trotzdem eine Frechheit wie der Doktortitel in jedem anderen Fach über Jahre schwer erarbeitet werden muss und es trotzdem gleich gestellt wird

[@Flunky]

@@yesthisismewGleichgestellt? Der „Dr. med.“ ist nicht äquivalent zum PhD, der „Dr. rer. nat.“ z.B schon

[@hugolachs6620]

Hast du schon Mal einen IQ Test gemacht?

[@MediHeroes]

Nope ✌️

[@hugolachs6620]

@@MediHeroes Intelligenz ist ein spannendes Thema und sehr relevant in Sachen Karriere. Ich halte Intelligenz für den noch wichtigeren Faktor als den sozioökonomischen Status. Mach den Online Test von Mensa DK Mal (bester Onlinetest). Ich wette mit dir, dass du überdurchschnittlich abschneiden wirst!