Warum mir modernes Gaming so wenig Spaß macht...

[@Itsatarp1337]

Wirklich verdammt hochwertige und mit liebe gemachte Videos. Erstmal alles nachholen :D

[@failbrothers6893]

Aber die Videos, die Mist sind, bitte auslassen 🤣🤣

[@Les_Fleurs_duMal]

Denke die relevanten Punkte warum man moderne Spiele schlechter/langweiliger etc. empfindet sind Nostalgie und begrenztes Angebot früher. Wenn man in 10-20 Jahren die Kids von heute fragen würden welche Spiele für sie die geilsten waren, würden sie mit Sicherheit die aktuellen Spiele nennen, weil sie damit aufgewachsen sind. Früher in den 80ern und 90ern war das Angebot auch noch nicht so krass, als Kind konnte man sich auch kaum viel leisten und man hatte vielleicht ein paar Games nur für eine Konsole. Selbst wenn die Spiele "objektiv" schlecht waren, hat man sie trotzdem gezockt, weil man ja nix anderes hatte, sogar mehrmals durchgespielt und dadurch hat man die Spiele dann doch lieb gewonnen. Heutzutage können wir viel schneller Spiele wieder in die Mülltonne treten und uns was Neues besorgen. Die große Auswahl und Verfügbarkeit nimmt dem Ganzen halt das Besondere und man gibt vielen Spielen kaum noch wirklich eine Chance. Wenn das Spiel nicht nach ein paar Minuten schon flasht und zündet, geben oft viele schon auf, das war wie gesagt früher nicht möglich. Aber wenn man wirklich auf das "Objektive" abstellt, würde ich behaupten, dass frühere Spiele nicht unbedingt "besser" waren zu heutigen. Ich bin ein passionierter Retro-Gamer und spiele auch heute noch gerne Spiele aus den 80ern und 90ern. Bin dabei aber auch oft genug überrascht wie "zu gut" mir manche Titel von früher noch in Erinnerung geblieben sind. Titel, die man heute oft als Top lobt und anpreist, sind es rückschauend gar nicht mal so. Klar, manche alten Spiele sind wirklich meisterhaft und toll, keine Frage, aber es gab auch früher schon genug mittelmäßigen bis schlechten Kram, so wie heute nunmal auch. Das mit dem "Ominösen" ( gecrackte Version von Minecraft ziehen, erster GBA, Emulator-Einstellungen) joar, kann ich bisschen nachempfinden. Das war früher ja auch viel stärker alles. Die ganzen Legenden und Mythen, Pausenhof-Gerüchte. Wer erinnert sich nicht noch an Mew aus Pokemon, den man in dem LKW finden soll und solche Geschichten? Gab damals ja kaum Möglichkeiten im Internet groß zu recherchieren und man war auf Zeitschriften angewiesen. Für mich hatten Zeitschriften immer was Cooles gehabt, auch dass da immer Demos oder Vollversionen mit dabei waren. Ich hatte dermaßen viele PS1-schwarze-Demo-Discs gehabt... das war echt ein geiles Feeling. Oder LAN-Partys wo man wirklich noch seine PCs rumgeschleppt hatte und meistens dann eh nur viel rumgelabert hatte mit den Kumpels oder irgendwelche kranken Videos austauschte. Ja, früher hatte Gaming noch bisschen was "Schmuddeliges" und war auch nicht so in der Gesellschaft voll anerkannt. War schon ne gute Zeit damals, aber ich würde viele Annehmlichkeiten heute dann doch nicht dafür eintauschen. Im Emulator für jedes Spiel neue Einstellungen treffen wär mir echt zu nervig. ;-)

[@milago53]

Bro, du redest mir aus der Seele.

[@CraazyTimes]

Bro.. ich hatte mit 14 oder 15 meinen ersten Amiga2000 damals und die Spiele passten auf eine Diskette um die 1 MB. Pixelmoster über Pixelmonster, ohne das sich jemand über eine nicht korrekte angezeigte Schattierung aufregt.. alle hatten Spass und waren mit wenig zufrieden. So gesehen hattest du schon das modernste deiner Zeit :)

[@Just_My_2_Coats]

Bin jetzt seit 30 Jahren im Gaming und bei mir war der Wendepunkt ungefähr zu der Zeit, als AC Valhalla raus kam. Seitdem spiele ich fast ausschließlich Indititel. Abgesehen von Ghost Of Tsushima, Nier Automata und ein paar anderen Ausnahmetiteln. Und warum? Ganz einfach: Man merkt mittlerweile sehr, wenn ein Spiel von Spielern entwickelt wird, oder von Unternehmen die einfach nur viel Geld damit verdienen wollen. Früher in den 90ern und frühen 2000ern war das noch nicht so krass. Man sieht es ja schön an der C&C Reihe, was daraus geworden ist. Ein Beispiel von vielen. Es gibt auch einige gute Dokus auf KZbin über Half-Life und Doom (ich glaube von der Gamestar, wenn ich mich recht erinnere). Da saßen ein paar Nerds zusammen und wollten ein cooles Spiel programieren, was es zuvor noch nicht gab... Mir fehlt bei den ganzen AAA, AAAA und AAAAAAAA Titeln einfach die Liebe und die Seele Bei den meisten Indititeln merkt man auch, dass da richtig Herzblut drin steckt. Macht vielleicht die Erfahrung über die Jahrzehnte, die Skepsis und das massige Angebot das es mittlerweile gibt. Ich kann mich vor kauf ja überall über jedes Spiel informieren, bevor ich es kaufe. Ich kann mich noch erinnern, als ich zu SNES Zeiten meinen Eltern das Spiel "Vortex" aus den Rippen geleiert habe. Das Spiel war total schlecht, ich habs aber trotzdem immer und immer wieder gespielt, weil es mein einziges neues Spiel damals war. Vieles war ja auch noch neu. Der Sprung von 8 auf 16Bit, auf 32 usw usw... Kann mich noch gut daran erinnern wie meinem besten Freund und mir einer abging als wir das erste mal Metal Gear Solid 1 auf der PS1 spielten. Oder Silent Hill, Resident Evil... eine ewige Liste. Das fehlt mir einfach heutzutage. Die einzigen "Neuerungen" sehe ich eben bei Indititeln. Nicht mal ein GTA6, Cyberpunk oder neues Gran Turismo jucken mich. Alles schon gesehen... oder ich bin einfach zu alt :D

[@milago53]

C&C hat einen neuen Konkurrenten :_D kzbin.info/www/bejne/hKrQhmOudtVlorc es sieht so geil aus.

[@Just_My_2_Coats]

@@milago53 Maurice sagt es bei Minute 2:00 sehr treffend. Wenn EA einen feuchten auf die Fans gibt und nichts aus der Marke macht, dann kommen halt andere... Finde es sehr gut, das die großen Publisher und Entwickler immer mehr Konkurenz von den kleinen bekommen.

[@Sneaky_racoon_sly]

Mir hat es extrem geholfen die Benachrichtigung und das Internet auszuschalten auf der PS5 und nur noch auf CD zu kaufen dann fühlen sich die Spiele wieder ein wenig mehr besonders an

[@amonr352]

seitdem ich Xbox Kunde bin, ist Gaming auch Öde geworden. die extreme auswahl an *Kostenlosen Spiele ,machen die Titel Wertlos, der kleinste Fehler sorgt dafür das ein Spiel deinstalliert wird und der nächste Müll installiert wird. Playstation hat einfach mehr Wert.

[@hebalon]

Ich kann diese Kritik nicht so ganz nachvollziehen. Ich bin mit Ü40 auch nicht mehr der jüngste, aber einige der neueren Spiele empfinde ich immer noch als "magisch", weil sie mich komplett in die Spielwelt hineinziehen. Die beiden Ori-Spiele habe ich z.B. mehrfach durchgespielt. Aktuelles Sucht-Spiel ist "Horizon: Forbidden West", und auch andere (kürzere) Spiele mit relativ wenig Wiederspielwert wie "Stray" oder Adventures wie die "Syberia: The world before" haben mir eine Menge Spaß gemacht. Wenn man die rosarote Nostalgiebrille abzieht, gibt es auch heute noch viele gute Spiele. Und auch gute Musik. 😉

[@failbrothers6893]

@@hebalon Stimme Dir 100% zu. Um die (Qualität der) Spiele geht es in dem Video ja auch nicht.

[@Love-You-Photography]

Mein Problem ist eher das "mit weniger zufrieden geben". Z.B. Wenn man Witcher 3 gespielt hat und danach was gleichwertiges oder besseres sucht, wird man automatisch enttäuscht. Oder die Naughty Dog Spiele, wo das Pacing genial ist und man ständig Abwechslung hat. Da gackt dann fast jeder Open World Titel dagegen ab.

[@ericschulze1337]

ich weiß irgendwie nicht, meine Eltern haben damals immer gesagt dass ich die Arbeit nicht sehe, aber ich bin seit Jahren an einen Punkt wo ich überall nur noch die Arbeit sehe und alle Vorteile mit allen Nachteilen regelmäßig abwiegen muss.. Welches Spiel ist keine Arbeit?? Das ganze Leben besteht schon auf Aufgaben die man erledigen muss, ich bin lange schon an den Punkt ich in der realen Welt nicht mehr mit virtuellen Erfolgen angeben kann und alles was ich virtuell mache auch in echt machen könnte.. Für ich ist der schlimmste Punkt weil wir alle nicht mehr gleichzeitig ein Spiel spielen.. Damals gab es nicht so viele und man ist nicht an alles ran gekommen, deswegen hat man oft das selbe gespielt obwohl es ein schon auf den Sack ging.. Aber weil es alle gespielt haben hat man sich halt weiter dran versucht.. Heute gibt es so viele Genres, da spielt jeder was anderes und alle haben nicht zur gleichen Zeit Zeit.. (Elden Ring und Hogwarts hab ich verpasst und deswegen jetzt auch kein Bock mehr drauf) Ich glaub früher hab ich mich wirklich in den Welten zurück gezogen um mal Ruhe und Abstand zu bekommen, aber heute kann ich alleine nichts mehr zocken^^ Und was auch dazu kommt, irgendwann hat man mal alles gesehen und alles mal gespielt, da ist der 20. Teil auch nichts neues mehr^^ Wir müssen uns alle mehr Zeit für unser liebstes Hobby nehmen :P

[@phillipfraulob2221]

Zocke jetzt fast 30jahre. Ich vergleiche immer gerne mit früher. Früher war es nicht besser aber anders. Früher waren Entwickler noch erfinderisch aufgrund von Hardware Limitierungen, speicherplatzproblemen und sie konnten es lösen. Früher kamen spiele fertig auf den Markt, es gab kein Internet, keine abomodelle, kein Schnickschnack, kein pay2win, kein Download notwendig. Heute kommen viele Spiele als Müll auf den Markt und es wird gesagt, ja das wird noch gepatcht. Bei fast allen spielen gibt es einen dayone Patch. Viele singelplayer Games brauchen Internet Zugang, warum weis keiner. Wenn ich die Wahl hätte würde ich gern wieder zu einer aktuellen Konsole greifen wo es keinen Internet Zugang gibt und dafür fertige Spiele im Laden kaufen. Ab und zu zock ich heute noch gerne auf meinen Gameboy advance nur leider gibt es dafür keine Spiele mehr zu kaufen.

[@Trinity_Romanow]

Zum Thema Waifus, ich freu mich sehr wenn ich solche Frauen in Videospielen usw sehen und auch zocken kann. Liegt aber auch daran das ich Lesbisch bin und somit ein es liebe solche übertriebenen Sexualisierten und unrealistischen Frauen zu begegnen. Zum Thema allgemein, ich habe dieses Gefühl (Der Magie) selbst heute noch bei einem neuen Spiel oder egal welche Aktivität. Liegt vielleicht auch daran das ich mich so gut wie kaum Spoilern lasse und mir nur 1 Trailer ansehe.

[@davidich5379]

Also ich denke mal das jeder Generation ein anderes Erlebnis mit dem Erstkontakt von Videospielen. Klar heute ist es deutlich leichter an Spiele zu kommen, auch weil ja im Internet sehr viel sehr günstig Angeboten wird und wir auch so Sachen haben wie den Game Pass. Ich habe vor 30 Jahren angefangen habe also vermutlich noch ein paar andere Erfahrungen mit Videospielen. Für mich haben Videospiele bedeutet in einer andere Welt zu tauchen oder in einen anderen Charakter oder das ich halt wem anders Steuern kann. Es gab da halt sehr viele Punkte die mir schon immer Spaß gemacht haben und als die Welten nach und nach 3D wurden war das damals der Wahnsinn. Auch das die Welten gewachsen sind und man sogar irgendwann eine Open World hatte war echt was Besonderes. Man hat diese Dinge einfach anders Wahr genommen weil man die Entwicklung miterlebt hat. Aktuell verpassen es viele Studios vernünftige Spiele auf dem Markt zu werfen die vor 15 20 Jahren umgesetzt worden wären, hätte man halt die selben Möglichkeiten wie Heute gehabt. Vieles ist halt Investoren zum Opfer gefallen und viele Spiele werden halt durch falsche Entscheidungen kaputt gemacht. Ein Skull and Bones wäre Früher nicht auf dem Markt gekommen da es einfach zu sehr an dem vorbei geht was die Spieler sich erhofft haben. Auch das man halt immer wieder die Teams verkleinert führt dazu das Spiele schlechter werden da Leute die Ahnung von der Spieleserie oder allgemein eine bessere Erfahrung haben nicht mehr vorhanden sind. Auch versucht man halt viel zu oft anderen Titeln hinterher zu rennen statt sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. Ich denke mal bis diese Probleme alle Behoben sind wird es noch lange dauern und da dann immer wieder neue Generationen heranwachsen kann es halt gut sein das es halt immer schwerer wird Einfluss zu nehmen. Da andere Erfahrungen als Kind oft auch dazu führen das man Dinge als Gegeben wahrnimmt. Viele wollen dann nicht verstehen das es eigentlich nicht so sein muss wie es jetzt ist, aber wie viele Videos werden den wirklich geklckt die etwas kritisch mit der Spielebranche umgehen? Sehr oft passiert es da sogar das die Fanboys und Girls ein Aufstand machen weil man gerade viele Dinge an dem Spiel kritisiert die dazu führen das dieses Spiel schlechter ist als es sein müsste.

[@Sneaky_racoon_sly]

Ich habe einen Steam Deck und wollte auch ein Blu-Ray Laufwerk kaufen welches hast du gekauft um PS3 abzuspielen

[@failbrothers6893]

Ich habe den "Externen BluRay-Brenner HLDS BP55EB40 Slim USB black" genommen. Hier findest Du (ganz unten) eine Liste mit Laufwerken, die auf jeden Fall funktionieren: kzbin.info?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbUtjOEdBcy0yVXlBZXNhckNKQ2dnTnlwRzM0d3xBQ3Jtc0ttWTVsZFRnQWpSTVhUY1I1b05zaHZOdEczTTNHQTRKQURUTWlETjVTcFpsRmJLMmlTWFF2NUV2N0NIYkJLa3I3VHg1TmZSajNqdkpBck9meUNrMnBHeTBaTF9pdFFoN0F6MUpQbFkzUGlZdF9FbURabw&q=https%3A%2F%2Frpcs3.net%2Fquickstart%23dumping_procedure&v=tLSUZaKWpF8

[@christianspolit-satire9013]

Warum macht Gaming mit der Zeit weniger Spaß? Für mich ganz einfach: Es nutzt sich einfach ab. Sex ist ganz geil, wenn man damit anfängt; dann "nutzt es sich ab", man gewöhnt sich an den Partner, die Partnerin. Gewöhnung gibt es ja überall. Auch beim Gaming hat man ja das meiste schon gesehen. Es ist dann nicht mehr frisch, sondern vertraut. Das bedeutet nicht, dass die Spiele schlechter werden, sondern dass man "satt" ist. Vor allem wie heute, wenn man so leicht an so viele gute Spiele rankommt. Früher spielte man vielleicht 4 Games im Jahr, heute sind es vielleicht Dutzende jedes Jahr. Abnutzung hoch zehn. Eine Lösung wäre wohl, sich auf wenige, dafür sehr gute Spiele zu reduzieren. Und alles andere wegzulassen.

[@failbrothers6893]

@@christianspolit-satire9013 Da sind wir uns ja zu 99,9% einig. Bis auf den S*x 😅 da habe ich (zum Glück) noch keine derartigen Erfahrungen gemacht.

[@VincentLaws]

Die wirklich guten Spiele dauern halt ihre Zeit an, was sich viele Publisher nicht erlauben können,da die Investoren nicht gerne warten. Meisterwerke wie Elden Ring, Red Dead, Monster Hunter World, God of War und viele andere Games dauern und brauchen wirklich viele Ressourcen& Mitarbeiter um solche Games zu Produzieren, da die Technik auch deutlich besser geworden ist, sind solche Games auch Anspruchsvoller. Was den heutigen Games leider fehlt ist eine Interessante Story, Kreativität und die Gewisse Kunstfreiheit, Spiele sind Kunst das sollte man nicht vergessen, und sie entsteht nicht unter Druck oder Vorgaben. Da die meisten sich aber der Woke Agenda beugen, können sich nicht 100% Kreativ sein sondern passen sich angaben an, also ist das Spiel am Ende auch nicht gut genug.

[@Nerdfront]

Ich denke das Problem beim modernen Gaming ist das was du gesagt hast + wir wissen irgendwie wie level Design funktioniert und die meisten Aktuellen Games haben keine Seele keine Vision und sind viel zu lang und voller 0815 Aktivitäten auch jedes game hat gefühlt eine Open World wo sind die ganzen 10h games hin.

[@kijura-8457]

ich spiele seit 25 jahren eigentlich alles außer sportspiele. mittlerweile fühlt es sich so an als haste alles schon gesehen und gemacht. was gibt mir also grund ein neues spiel zu spielen? eigentlich nur noch story oder optimierungswahn. storyspiele habe ich immer als film zum spielen betrachtet. mittlerweile denke ich mir, ein buch ist in jeder hinsicht besser und gesünder. optimierungswahn endet in einer passion die ich mittlerweile lieber in was anderes stecke. in spielen fühlt es sich am ende immer undankbar an. das bisschen glücksgefühle bringen es einfach nicht mehr. vielleicht ist das jetzt so ne mid life crisis wo ich merke, was ich alles verpasst habe oder ich möchte einfach mehr sinnvolles tun. jetzt habe ich diablo 4 die neue season reingeschaut, mir ist nach einem abend langweilig. ich habe keine lust da rein zu grinden, daher kommt aber der spaß, ein optimierungsgame eben. bleibt nur noch ab und zu mal ne runde dota spielen, alles andere fühlt sich ausgelutscht an. aber auch da wird man dafür bestraft sich nicht sehr intensiv mit dem spiel auseinanderzusetzen. dieses halbherzige ist nicht mehr meins. ich würde es nicht vermissen einfach nicht mehr zu spielen.

[@jacydesica4069]

Wenn ich als lvl 7 Mage gegen 6 Murlucs gleichzeitig gewinnen kann, dann ist mir das Spiel zu langweilig. Ein Hoch auf Vanilla SoD.

[@failbrothers6893]

Klingt in der Tat ziemlich langweilig, was Du da beschreibst. (Superoxid-Dismutase (SoD) ist der Name für alle Enzyme, die Superoxid - Anionen zu Wasserstoffperoxid umwandeln. Diese Enzyme kommen in allen Lebewesen vor;) Sagt Google xD)

[@ericschulze1337]

mir machen aber Spiele schnell kein Spaß mehr, wenn man durch Geld Skins oder Fortschritt kaufen kann.. Spiele seit 3 Jahre CODM und hab jetzt 2 Kumpels die das auch spielen, der eine ist übelst der Lucker und bekommt geilere Skins als ich und der andere hat jetzt in 3 Monaten über 500 Euro reingebuttert, was absolut frustrierend ist, wenn man selber kein Geld hat oder und Free to Play spiele investieren will.. (macht es nicht den Reiz aus ohne Geld an gute Dinge zu kommen?`) - ich gebe sowieso kein Geld für Spiele aus, das Geld investiere ich lieber in mein nächsten PC^^ Aber ich kann mir auch vorstellen dass gekaufte Spiele alleine schon wegen den Errungenschaften mehr spaß machen?!^^ - müsste mir eigentlich mal Elden Ring kaufen und über Steam zocken^^ Aber ich müsste auch mal wieder ne LAN machen^^ schon wieder fast 15 Jahre her, und damals haben wir 2-3 im Monat gemacht xD

[@amonr352]

Wenn jemand Coole titel kennt ,die ich nicht auf dem Radar hat, bitte immer her damit. Die sache ist klar. zu viel Auswahl und trotzdem keine Auswahl. wenn ich den Xbox store ( Konsole) schaue, sehe ich tausende MMOs ,RPGs. und Egoshoote. wo sind die coolen Strategie spiele geblieben? Es gibt kaum noch Autorennspiele, zumindest keine guten. Flugzeugspiele kenne ich nur 3 für die Konsole und die sind mittemäßig, aber 20.000 MMOs. es gibt zwar massenhaft shooter, aber die sind alle für ADHS Kinder auf Amphitamine. keine Hardcore shooter zur auswahl! es gibt 4 brauchbare Aufbauspiele , JW, Cities Skyline, Parklife, JW2 Selbst der Sport sektor ist geschrumpft, früher gab es viele extremesportspiele, wie SSX,oder wo man wellenreiter war ,oder ähnliches und heute nur 2 Titel von Ubischrott und und den Standard von EA, immerhin ist der survival sektor gewachsen. aber da kommt seit 2018 auch nichts gutes mehr. auswahl für Couch koop, ist ein schlechtwr Witz und Splittscreentitel sind komplett tod. ich habe sicherlich einiges vergessen.

[@failbrothers6893]

Bei Strategie und Sport bin ich leider raus aber bei Couch Koop gibt es natürlich "It takes two" und vom gleichen Studio "A way out" beide großartig. Dann erlebt das klassische Charakter Actionspiel gerade eine kleine Renaissance. "Soulstice" zählt für viele als Geheimtipp und "Stellar Blade" sowie das frisch erschienene "Wukong" gehen auch in die Richtung. (Sind aber beide bislang nicht auf der xbox) Auch "Evil West" gibt es da noch. Auch Metroidvanias gibt es aktuell sehr viele tolle. Die kann ich gar nicht alle aufzählen. Ender Lilies, Hollow Knight, Aeterna noctis... Aber die spannendsten Spiele findet man eigentlich im Indie-Bereich. Ach ja. Mech Shooter wie zb. Armored Core gibt es soweit ich weiß auch einige neue. Da bin ich allerdings nicht so drin. Aber wenn du Xbox Spieler bist, hast Du es gerade schwer. Da stimm ich zu. Als primärer PC-Gamer habe ich eigentlich nicht das Gefühl, dass es für mich zu wenig interessante Spiele gibt.

[@mr.electronx9036]

finger weg von meinen WAIFUS 🤣

[@failbrothers6893]

Rettet die Waifus!

[@Spurcewishker]

Und deswegen lasse ich mich Finger weg von neueren Games. Spiele lieber Skyrim der schon 12 Jahre auf den Buckel hat oder Monster Hunter World der auch schon 6 Jahre alt ist.

[@failbrothers6893]

@@Spurcewishker Kannst Du das etwas erklären. Denn die von Dir genannten Spiele leiden ja auch an dem im Video diskutierten Punkt. Ich meine man kann sie über Steam etc. auf vielen Plattformen spielen und sie sind in diesem Sinne ja auch Teile der modernen Spiele-Landschaft.

[@Spurcewishker]

@@failbrothers6893 Klar sind die Spiele überall spielbar, ist normal, du hast in diesen Spielen immer was zu tun. Wer Skyrim nur Story spielt, hat den Sinn des Spiels nicht verstanden und Monster Hunter World brauchst du eben Geduld und viel zu lernen. Du mangelst lediglich, dass man in Spielen nichts mehr zu tun hat und dir die Magie fehlt. Ich nenne nur die Spiele, die 2020 + als neuer moderne Spielwelten und die Communitys immer mehr wollen und nie zufrieden sind. Anstatt die Spiele zu geniessen, so wie wir, ich bin auch schon 30, mit Super Mario anfingen, die wir nicht leisten konnten, die Spiele zu kritisieren, weil es eben nur diese Spiele gab. Ich widerspreche dir nicht, sondern ich gebe dir sogar recht, bin einverstanden was du sagst, aber würde nicht die Spiele kritisieren, die auch schon über 5 Jahre alt sind.

[@tacituskilgore2720]

Schon wieder so ein Gamingphilosoph.....

[@failbrothers6893]

"Als Philosophie bezeichnet man das Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt."

[@Peter_WoT]

@@failbrothers6893 "Als Gamingphilosophie bezeichnet man das Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Gamings, das Wesen der Welt des Gamings und die Stellung des Spielers im Gaming". Also passt!

[@failbrothers6893]

​​@@Peter_WoTInsofern wäre jeder einzelne Beitrag über Spiele "Gamingphilosophie"😅 Jedes Review und jeder Kommentar beschäft sich mit der Natur der Spiele und der Rolle des Spielers. 😂 Wo soll denn in meinem Erfahrungsbericht/ meiner Selbstreflexion der philosophische Gedanke stecken? mäßig nachvollziehbares Argument.

[@ichking6970]

@@Peter_WoT Haut nicht wirklich hin, was Du da sagst. 😅 Also mit Philosophie hat dieses Video absolut nichts zu tun.