Was fiese Kollegen HEIMLICH tun (deine auch?)

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Kollegen sind wie Krankheiten: Man kann sie sich nicht aussuchen, und manchmal treiben sie den Blutdruck nach oben. Aber durch welche Eigenarten gehen uns Kollegen auf die Nerven? Womit treiben uns Kollegen in den Wahnsinn? Wie schafft man es, gute von schlechten Kollegen zu unterscheiden? Und welche Kleinigkeiten im Umgang deuten auf tiefergehende Spannungen in einer Beziehung hin? Auf diese Frage gibt Ihnen Karriereberater Martin Wehrle in diesem Video Antwort - dabei nimmt er auch Bezug auf sein neues Buch „Ich könnte ihn erwürgen - Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen.“
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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“
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Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: bit.ly/TeilnehmerEcho
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Was NUR fiese Kollegen tun (deine auch?)
1. Gerüchte streuen.
2. Informationen zurückhalten.
3. Ignorieren.
4. Lästern.
5. Ausgrenzen.
6. Mailen statt reden.
7. Arbeiten klauen.
8. Streit anfangen.
9. Zum Chef aufspielen.
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[@Martin_Wehrle]

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[@Hansiwansi]

Ich arbeite in der Pflege. Und dann macht man halt automatisch auch Fehler, das lässt sich unmöglich vermeiden! Ich sage immer alle sitzen im Glashaus! Dann hat ein Kollege versucht mich anzuschwärzen weil er mich nicht mochte, und hat eine riesen Liste gemacht mit lauter Kram und hat eben auch Fehler aufgeschrieben von anderen Kollegen die er mir dann zu geschoben hat. Mein Pech, es ist der Sohn der Pflegedienstleitung. Also ziehe ich natürlich den Kürzeren. Natürlich habe ich versucht die Sachen so nicht stehen zu lassen was aber natürlich alles andere als einfach ist. Und dann habe ich halt angefangen die Fehler vom Sohn zu suchen die es zuhauf gab! Habe sie dann abfotografiert mit Datum versehen und und und. Ich habe natürlich auch mit anderen darüber gesprochen damit das auch bei ihm ankommt! Ende vom Lied er hat sich nicht mehr getraut auch nur irgendetwas gegen mich zu sagen.

[@Hansiwansi]

Das mit dem gezielt eine Sache suchen und dann zu sagen warum hast du das so gemacht, hat er auch schon abgezogen. Da ging es um das Nachstellen von Medikamenten. Und die Regel ist halt so dass der, der sie annimmt auch die Medikamente nachstellt. Eine neue Kollegin wusste das nicht hat sie angenommen aber nicht nachgestellt. Ich sollte dann die Schuld dafür bekommen, das ist eines der Punkte auf dem Zettel, aber du kannst ja nachweisen wer sie angenommen hat. Und jedes Mal habe ich ihn dann auf dem Pott Gesetzen auch da gesagt nein. Das ist nicht mein Fehler! Er ist natürlich nicht zu der Person gegangen und der Fehler hat sich dann natürlich wiederholt. Und der Versuch es mir an zu Kreiden auch. Und weil er da eben halt nicht hin kam wo er hin wollte hat er dann die Liste erstellt.

[@outerbaanks]

Ich will einfach bei Ihnen arbeiten , kb auf solche unter Menschen .

[@prince42mazouni57]

Hallo Herr wehrle, ich bin ständig gemobt und schlecht behandelt weil ich keine gebürtige deutsche bin sondern marokkanisch ,ich fühle mich manchmal diskriminiert und unwohl.das Problem ist dass mein vorgesetzende steht immer auf meine Kollegin Seite.ich weiß es nicht was ich genau machen muss. Danke

[@thisisthesun]

Ich habe so viele unglaubliche Erfahrungen diesbezüglich gesammelt, das würde mehrere Bücher füllen. Mein Tipp ist es, so wenig wie möglich über sich selbst am Arbeitsplatz preiszugeben.

[@yukineko5613]

Ich bin vor einem Jahr nach dem Abi direkt in einen Job gewechselt und dachte, dass die Kollegen alle ja so nett sind. Dann kam der Smalltalk und das reden über eigene Leben. Das war der größte Fehler... hast du noch mehr Tipps für jemanden, der grade erst in der Berufswelt versucht Fuß zu fassen?

[@thisisthesun]

@@yukineko5613 Gerne kann ich dir Tipps, bzw. meine Erfahrungswerte weitergeben. Es wäre gut, wenn du konkrete Fragen stellst. Ganz allgemein kann ich dir die Videos auf diesem Kanal empfehlen.

[@yukineko5613]

@@thisisthesun Naja ich hätte nie damit gerechnet, dass es negative Folgen hätte über privates zu sprechen, deswegen wäre ich nie auf die Frage gekommen, ob das ok ist. Der Kanal hilft schon sehr, aber manche Dinge erfahre ich selbst ohne darauf gefasst zu sein. Vielleicht hilft es am meisten, wenn du deine negativen Erfahrung auflistest mit dem Grund, was du “falsch“ gemacht hast und was du hättest besser machen können. Ich bin mittlerweile am Ende mit meinem Kollegen und so unglaublich unerfahren...

[@thisisthesun]

@@yukineko5613 Ich kann dich gut verstehen. Generell muss ich sagen, dass jeder Mensch seine eigenen Erfahrungen machen muss und dass diese auch unterschiedlich sind. Jedes Team ist anders und man lernt niemals aus. Derzeit mache ich auch wieder neue Erfahrungen mit Verhaltensweisen, die ich zuvor nie für möglich gehalten hätte. Wichtig finde ich, dass man zurückhaltend ist und Gespräche unter 4 Augen auch dort bleiben. Egal mit wem das Gespräch geführt wurde und egal um was es dabei ging. Heute muss man eher skeptisch und vorsichtig sein, viele Menschen sind am Arbeitsplatz leider rücksichtslos und hinterhältig.

[@yukineko5613]

@@thisisthesun Leider haben die Wände in meinem Betrieb Ohren... grade zur Corona Zeit hab ich zu einer Kollegin der ich vertraute! gesagt, dass mein Freund krank ist, daraus wurde, dass ich Corona hätte... Mein Chef hat mir mehrmals schon gesagt, dass ich nicht gut genug bin um eine Ausbildung zu bekommen, aber ich weiß, dass ich meinen Job besser und kundenfreundlicher erledige als alle Kollegen, obwohl ich erst ein Jahr dabei bin (wird mir von Kunden auch immer wieder bestätigt) Es ist einfach deprimierend Kann es mit einem Jobwechsel und Verschwiegenheit besser werden? Und was ich mich wirklich frage... gibt es im Westen eine prinzipielle Ablehnung gegen mich als “Ossi“? Ich spreche ja nichtmal Dialekt oder bin irgendwie dümmer etc, aber meine Mutter hatte mich vor meinem Umzug gewarnt, dass Wessis keine Ossis haben wollen

[@bastiankoebsch783]

Das hinter meinem Rücken schlecht geredet wird, das kenne ich sehr gut. Und dann hatte ich Anschiss bekommen. Ich habe ganz deutlich gesagt, dass ich das richtig scheiße finde und wenn einer ein Problem mir hat, soll er zu mir kommen und mir das direkt ins Gesicht sagen und nicht hinten herum und die haben das dann erstmal abgestritten so nach dem Motto, ich wäre auf dem Holzweg, wenn die Kollegen ins Büro kommen und petzen, aber genau so wurde es mir vom Schichtleiter gesagt, die Kollegen haben gesagt und so weiter. Eine Woche später sollte ich beim Vorstand auch noch eine Abmahnung bekommen, wenn er wieder aus dem Urlaub ist. Ich habe dann erstmal 2 Wochen krank gemacht und als ich wieder kam, kam es nie zu diesem Gespräch, auch nie zu einer Abmahnung und jetzt sind plötzlich alle wieder freundlich. Ich habe nämlich vor der Krankschreibung gesagt, dass ich die Schnauze gestrichen voll habe und überlegen muss, was ich mache. Meine Taktik hat funktioniert. Ohne mich hätten sie ein riesiges Problem, meine Abteilung zu managen, und das wissen die ganz genau.

[@Nlk-lp4vg]

Sauladen! Ich wäre erst recht und trotzdem weg

[@linustietz7862]

Vielen Dank Martin Wehrle.Du triffst es genau auf die Punkte. Vor 20 Jahren war Mobbing in den Firmen eine Seltenheit und heute ist es fast an jedem Arbeitsplatz .Man war früher freier in seinen Arbeiten und man schaffte mehr ohne Druck und Kontrolle.

[@sylwiabinkowski2280]

Das schlimme ist, dass es überall vorkommt, egal wie primitiv die Tätigkeit auch ist...

[@asamat-isaabuev1230]

Genau

[@thomasrichter4812]

Ich arbeite am liebsten allein. Dann kann ich auch was schaffen und nicht nur meine Zeit verschwenden für Spielchen, die ich abgrundtief hasse. Eigentlich brauche ich nur einem Chef, dem so richtig der Kittel brennt, und ich mache genau das, was er braucht und selbst nicht hinkriegt. Das Ergebnis ist dann Wertschätzung. Ansonsten gilt: Es gibt kein schlimmeres Gesockse, als das, was mir im Berufsleben so begegnet. Wird seit Jahrzehnten immer schlimmer. Ein Wunder, das es nicht jeden Tag mehrere Amokläufe in den Betrieben gibt. Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde.

[@renatemattes7955]

Das passt absolut, wer Arbeitskollegen hat braucht keine Feinde👍

[@spreeathener1972]

10. Punkt: Wenn der fiese Kollege sich für Erfolg beim Chef rühmen lässt, den er gar nicht erbracht hat und das dem Chef vorab so verkauft, dass ER für den Erfolg steht und nicht ICH. (Bsp. wichtiges Projekt oder Geschäftsabschluss)

[@johnnaighley9252]

Oh ja, das kenn' ich! Das habe ich gerade bei meiner letzten Firma bei meinem Kollegen erlebt. Und er war erfolgreich damit, denn er verstand es, mächtig auf die Kacke zu hauen und die Sache aufzublasen und als die seine zu verkaufen, aber den Job durften die anderen (ich) erledigen...

[@melodymel6771]

Ohja ! Da gibt es leider viele, die so handeln.

[@ladasamara8401]

Das Führungspersonal übernimmt keine Verantwortung mehr, das sollen die Kollegen machen. Mein Chef wusste immer nichts und hat auch immer nichts gesehen. 👍

[@-nebo]

die heutigen chefs sind keine führungspersönlichkeiten mehr :-(( meistens menschlich und auch fachlich nicht gewachsen .. nur vit. b zählt

[@ladasamara8401]

@Noe Er war in seinem Büro und hat sich seinen Umsatz angeschaut und sein Vermögen gezählt.

[@ladasamara8401]

@@-nebo Ja stimmt.

[@VisualBeowulf]

@@-nebo habe ich leider auch erlebt. Sogar bei Führungskräften, die selber Führungskräfte-Coaching anbieten. Die Welt ist eine einzige Satire...

[@ztztzt92]

True..leider

[@evocatus8]

Einfach alles schon erlebt. Irgendwann einfach die Schnauze voll gehabt und einen neuen Job gefunden. War für mich einfach wie eine Erlösung.

[@mavromichalis]

Das alles habe ich schon erlebt! In einem Unternehmen! Nach knapp 1,5 Jahren habe ich dann gewechselt.

[@dkri1911]

@Lala Wasser das wird irgendwann klappen ,ich Drücke Dir Die Daumen 😁😘

[@kaigottwald2195]

@Lala Wasser ich hoffe es hat inzwischen geklappt, oder aber besser wär' Du hast den Leuten die Dir das Leben schwer machen mal ordentlich bescheidgesagt und sie behandeln Dich jetzt gut. Egal wie, ich drücke Dir die Daumen!

[@sunflower2096]

@Lala Wasser das glaube ich dir👍

[@miocaesar1484]

Habe mit schlechten Kollegen auch Erfahrung. Sobald du mehr oder effizienter arbeitest als die Kollegen, die schon länger im Betrieb sind hast du kaum Überlebenschancen

[@hansfritz9180]

Mir wurde vom Kurdirektor der Stadt Cuxhaven während eines Gespräches mit hämischem Unterton vorgeworfen, dass ich wohl ,,in meine Arbeit verliebt wäre"! Ein aalglatter, schmieriger Schnösel war das!

[@puzzlezxx]

am besten so wenig wie möglich schaffen ich glaubs kaum in welcher arbeitswelt wir leben xDD

[@Krebh]

Bei meiner alten Arbeit habe ich zuletzt gekündigt. Lästereien waren Alltag. Ich hatte einige Kollegen die keine Gelegenheit ausließen über mich herzuziehen. Egal was ich tat war schlecht für sie. Abfällige Bemerkungen waren auch bei. Es ging sogar soweit, dass eine die kurz vor Rente war gegen mich so hochgestochen wurde, dass sie vor Wut anfing zu weinen. Hinzu kam der enorme Arbeitsdruck, Zeitdruck und täglich unbezahlte Überstunden. Zu Weihnachten wurde mir von einer gesagt, ich soll ne Stunde länger umsonst arbeiten. Eine spionierte mir sogar hinterher, in dem sie lauschte was und mit wem ich rede. Die Arbeitsbelastung war zu dem auch noch verdammt hoch. Es ging auch einer Kollegen so. Alles zusammen reichte mir nach 2j und ich habe mit ihr zusammen gekündigt. Ich kann nicht mehr erzählen, da es Betriebsgeheimnis ist. Aber auch der Chef log und versuchte einen zu verarschen.

[@skyydiver6180]

Krass, dass du erst nach 2 Jahren gegangen bist. Eine lange Zeit...

[@gardenjoy5223]

Gut, dass du da weg bist. Schlechter Chefs nehmen schlechtes Personal an oft. Die nett sind, wie du, kündigen so bald es geht.

[@_roseflower]

@@gardenjoy5223 man darf auch nicht zu nett sein. Nett ist gleich Schwäche. So sehen das die Kollegenschweine.

[@mk_cosmetics106]

Sie sind ein feiner Mensch Herr Wehrle☺️Bravo❤️

[@pain9270]

Ich finde es auch wichtig sich selbst ehrlich zu fragen, ob man nicht vielleicht sogar selber ein fieser Kollege ist. Es ist ja leicht auf andere mit dem Finger zu zeigen. Nach meiner Erfahrung sind ehrlich gute Kollegen eine Rarität. Wer wagt es herauszutreten wenn alle einer Meinung sind? Wer ergreift Partei für einen Kollegen, wenn über diesen gelästert wird und die Vorwürfe sogar stimmen? Ist man bereit sich selbst ins Abseits zu begeben?

[@gerechtigkeitdeutschland7176]

Sehr guter Kommentar. Aber meistens läuft es viel schlimmer ab . Wenn ich das alles Beherzige passiert auch nicht viel. Es kommt auf den Chef an , ob er das Spiel zwischen falsch und Richtig unterscheiden kann . Und bei Stress geht das oft unter . Leider. Ich kann ein Lied davon singen. Man muss immer eigen Handeln, sonst gehst du unter !!!!!!

[@yuliiafuchs4589]

Praktisch alle Punkte erlebt bei meiner neuen Arbeit. Ignorieren, bloss von anderen stellen, schlecht über mich reden, von Meetings ausschliessen, immer bossy spielen, meine Arbeit mehr und mehr weg nehmen... ich war völlig unglücklich und als ich es big boss gesagt habe, wurde ich gleich gekündigt, obwohl er mein Bekannte war und mir selber diese Stelle angeboten hat. Seit Montag bin ich arbeitslos. Eine grosse Enttäuschung, aber auch eine Erleichterung.

[@Mira3.0]

Vorallem dieses ignoriert werden kenne ich nur allzu gut.Schon als ich damals frisch in den Betrieb als Azubi kam,wurde ich entweder ignoriert oder sehr böse behandelt(also im Umgangston) Heute ignorieren diese Personen mich noch genauso.Was stark auffällt ist,dass ich dieses Problem ausschließlich mit Frauen habe.Dabei war ich von Anfang an immer freundlich und sehr interessiert an der Arbeit.🤷🏼‍♀️

[@skyydiver6180]

Leider kommt man GENAU SO weit nach oben! Bleibt man dauerhaft eine gute Seele ist der Weg sehr schwierig. Ich finde das Traurig...

[@johnnaighley9252]

Genau so isses: Leute, die auf die Kacke hauen, aber nix schaffen, kommen nach oben. Gute Seelen, die stillschweigend ihre Arbeit machen, bleiben da, wo sie sind oder werden peu a peu ins Abseits gedrängt...

[@MrPianox3]

ignorieren ist doch für beide Seiten am Besten. Ich habe es lieber jemand ignoriert mich nur, als mir ins Gesicht zu grinsen und hintenrum zum Vorgesetzten rennen und mich wie immer verpfeifen. Solche Pfeifen habe ich schon so oft miterlebt.

[@lach--flash9386]

Habe auch einige Kolleginnen die so drauf sind & eine von ihnen meint auf Chefin tun zu müssen, mir Befehle zu machen, mich zu provozieren & rum zum kommandieren 🙄 am Anfang hab ich das ne ganze Weile mitgemacht, weil ich ziemlich naiv war, aber inzwischen habe ich verstanden warum sie das tut und ich lasse mir das nicht mehr länger gefallen. Abgesehen von ihr gibt's noch ein paar andere Kolleginnen die richtig hinterfotzig sind und ich bin ehrlich froh, wenn meine Ausbildung endlich vorbei ist in ca. 9 Monaten🤔 Ich kann's einfach nicht mehr ertragen, dieses ständige schlecht reden und lästern und dann einem dreckig ins Gesicht lachen, einfach nur ekelhaft, wie ich solche Menschen verabscheue🙄

[@MsFlauschig]

"Ich könnte ihn erwürgen" - sofort gekauft! Danke für solch großartigen Input!

[@patriciaheinze4905]

Tomba la Bomba, meine Kollegin im Krankenhaus sagte zu einer anderen Kollegin, das ich nicht in der Station zu brauchen bin, unserer Schülerin hat das an mich weiter getragen. Bei einer Übergabe war diese besagte Kollegin sehr nervös und ungeduldig, schaute nur im PC ob ich auch ja alles richtig übergebe.. Ich brach die Übergabe ab und sagte.. "Wenn es nicht passt was ich an Übergabe weiter gebe, hättest du mir in der Einarbeitung mal zeigen sollen, was Sache ist und nicht Wäsche Säcke & Müll weg räumen.. Sie war dann still

[@kalinkak.2624]

Oh ja Ausgrenzung, habe ich schon oft genug erlebt

[@Magnetron692]

Hallo Herr Wehrle, vielen Dank. Solche Verhaltensmuster habe ich 2002 / 2003 bei einem Automobilzulieferer erlebt, bei dem ich als Softwareentwickler tätig war - gerade das Gebaren, dass mir der damalige Kollege Mails schrieb, obwohl er fast Rücken an Rücken in meiner Nähe saß. Er warf mir sogar vor, ich hätte ein bestimmtes Mottenmittel im Kleiderschrank, das sich in meinen Kleidern festgesetzt hatte und nun das gesamte Büro durchflutete. Er schaffte es, andere Kollegen im Büro gegen mich zu bringen und mein damaliger Teamleiter war mit der Situation überfordert. Mit meinem Mitbewohner und Anderen konnte ich diese Behauptung widerlegen. Eines Abends ging ich mit der Sache zum Vorvorgesetzten, dem Abteilungsleiter und die Folge war, dass besagter Kollege in ein anderes Büro versetzt wurde und auch die anderen Kollegen vom mitmobbenden Verhalten abließen. Beste Grüße, Magnetron

[@marcojahn2564]

Gerüche im Büro sind ein echtes Problem. Geschmäcker sind halt verschieden und wenn in einem Großraumbüro mit 20 Leuten jeder ein anderes Deo nutzt, kommt da halt ein merkwürdiger Geruchsmix zusammen. Schlimmer sind allerdings Kollegen, sie selbst diverse Gerüche produzieren und sich beschweren, wenn es ein anderer tut. Ich hatte beispielsweise mal eine Kollegin, die das ganze Büro mit gefühlt 5 verschiedenen Lufterfrischern an ihrem Schreibtisch verpestet und ihrerseits meckerte, wenn einer ´ne Erkältung hatte und daher noch ein wenig nach Wick Vaporup roch.

[@KeytoKungFu]

Regel Nr 1. Nie private Dinge erzählen. Regel Nr 2. Sich mit Kollegen über deren Interessen unterhalten (wenn es sich ergibt), dann fühlen sie sich wohl, weil jeder mag es eigentlich von sich zu erzählen. Regel Nr 3. Wenn man privates erzählt nur so viel wie nötig. Und so trivial wie möglich. Besser man hält dich für einen Langweiler als für einen interessanten Menschen. Denn über Langweiler hat man keine Info sich das Maul zu zerreißen. Regel Nr 4. Immer mit zur Mittagspause gehen. NIE einfach weiterarbeiten oder alleine oder zur zweit Mittagspause machen. Es kommt sonst so rüber, als will man kein Teil der Gemeinschaft sein oder hat etwas zu erzählen, was die anderen nicht mitbekommen sollen. Also nur die Mittagspause schwänzen wenn das eigene Kind entbunden werden muss oder man schnell noch etwas nacharbeiten will, weil man ansonsten ohnehin den Job verlieren würde. Regel Nr. 5 Wenn man die Mittagspause schwänzen möchte dies vorher auch kommunizieren. Es gibt ja immer so einen harten Kern von Leuten die miteinander zur Pause gehen. Da geht man dann hin und sagt "Ich kann heute leider nicht mit zur Pause kommen, weil... (vorgeschobener Grund)." Man kann sagen, dass man ein wichtiges privates Telefonat führen muss, oder so. Es ist auch wichtig direkt einen Plan für die Zukunft zu zeigen, sodass man nicht denkt, man hätte keine Lust weil man die Leute nicht mag. Z.B. "Heute kann ich nicht etc. aber morgen ist Schnitzeltag, da bin ich wieder mit dabei. Wenn dann jemand fragt "Wo ist denn eig Herr Müller heute?" Dann wird man am Tisch erzählen, dass man heute leider nicht mit dabei sein kann, aber morgen am Schnitzeltag wieder mit dabei ist. Regel Nr. 6 Leute die einen nicht mögen qualifizieren. Eine ähnliche Regel wie Regel Nr. 2. Man lobt Leute für deren Leistungen oder Hobbies. Aber bitte nur wenn man das auch so positiv empfindet. Regel Nr. 7 Kollegen um kleine Gefallen bitten. Leute die einem einen kleinen Gefallen tun mögen dich plötzlich mehr als vorher. Regel Nr. 8 Nicht versuchen Kollegen Gefallen zu tun oder in den Arsch zu kriechen. Funktioniert nie. Man wird hingegen als noch niederer wahrgenommen als ohnehin schon. Regel Nr. 9 Sich revanchieren! Wenn einem ein Kollge einen Gefallen getan hat, hat man die Möglichkeit ihm seine Wertschätzung zu zeigen. Ein Stück Kuchen auf dem Arbeitsplatz des Kollgen sein Herz an seinem tristen Arbeitsplatz gleich höher schlagen. (Das Selbe gilt übrigens bei Nachbarn oder beim Camping, wenn jemand einem bei irgendwas geholfen hat, geht man allerspätestens 2h danach mit nem Bier rüber um sich zu bedanken. Auf der Arbeit ist da ein Stück kuchen eher angesagt.) Regel Nr. 10 Allianzen schmieden. Wenn man für einen Kollegen vor seinen Augen bei Kleinigkeiten Partei ergreift macht einen das zu Verbündeten. Man ist im Team bei einer Projektarbeit? Ein Kollege stellt seine Idee vor und ein anderer macht diese schlecht? Dann geh her und sage "Ich finde der Kollege hat Ahnung von dem Thema und die Idee ist ziemlich gut, gegebenenfalls müsste man sie etwas justieren, damit sie so richtig gut passt." Der Kollege wird es einem Danken. Regel Nr. 11 Ja, man kann sich mit einem Kollgen zum Bier treffen, allerdings sollte es so natürlich wie möglich sein. Reines Bier oder Cocktails trinken nur wenn man etwas zu feiern hat. Z.B. den Erfolg eines Projekts. Dann kann man mal mit 2-3 Kollegen ein paar Drinks nehmen. Ansonsten ist es eher angebrachter wenn man nach getaner Arbeit etwas zusammen essen geht und ein Bier dazu trinkt. Das ganze sollte anfänglich nicht länger als eine Stunde dauern. Regel Nr. 12 Sich beim Chef einschleimen. Ja, es ist so wichtig ein bisschen Welle beim Chef zu machen. Aber bitte nur so wenig wie möglich. Der Eindruck sollte grade gut genug sein, dass der Chef einen als existent und angenehm empfindet. Meist reicht es in Coronazeiten aus dem Homeoffice zu schreiben "Hallo Herr Sowieso ich hoffe es geht Ihnen trotz Corona gut. Es ist sehr schade, dass man wegen der Krise so wenig Kontakt zu seinen Kollegen und Mitstreitern hat. Ich wünsche Ihnen daher einen guten Start in die Woche." Macht niemand, wirkt wunder, zeigt, dass man Interesse an Kontakt mit ihm und dem Team hat. Unterhält man sich mit dem Chef persönlich, kann man ihm sagen, dass sein Auto ein Traumwagen von mir ist... Regel Nr. 13 Hat man die Wahl zwischen nem Büro mit mehreren Kollegen, nem Großraumbüro und nem Platz alleine bitte immer den Platz mit einem oder mehreren Kollegen nehmen. Ich hatte das Glück als Werkstudent ein ruhiges Büro zu bekommen und die Kollegen welche einen höheren Rang hatten saßen im Großraumbüro... Wenn man Neid hätte spühren können, ich wäre jeden Tag wie Cäsar erdolcht worden... Regel Nr. 14 Bei wichtigen Dingen IMMER Mails schreiben, da man etwas schriftliches hat. UND Seinen Vorgesetzten bei wichtigen Dingen bei IMMER mit in CC setzen. Ich hatte mal das Problem, dass ich meine direkte Vorgesetzte auf einen "Punkt und Kommafehler" aufmerksam gemacht habe. Da wurde bei einem Arbeitsvorgang bei Belegen immer der Punkt und das Komma vertauscht. Die Kollegin meinte nur "Machen Sie das einfach so weiter, ist ja auch bisher immer so durchgegangen..." Wenn sowas geschieht bittet darum den gemeinsamen Vorgesetzten nach seiner Meinung zu befragen und wie gesagt ihm eine Mail zu dem Thema zu schreiben. Sonst sagt die direkte Vorgestzte hinterher leicht "ja der Müller ist einfach zu doof, der hat alles falsch gemacht". Regel Nr. 15 Kollegen konkrete Hilfe anbieten. "Ich habe den Eindruck, dass du bei dieser einen Sache unter Stress stehst, kann ich dir dabei behilflich sein? Dadurch mag der Kollege dich. Regel Nr. 16 Kollegen müssen DICH verkaufen und gut über sich sprechen, sagen, "den Müller will ich bei mir im Team!" Tue dafür Regel Nr. 15! Regel Nr. 17 Über Kollegen die einen guten Draht zum Vorgesetzten haben ebenfalls einen guten Draht zum Vorgesetzten bekommen. Wenn ich was will, dann gehe ich nicht zum Chef selber, aber zu seinem Vertrauten welche mich evtl gut mag. Regel Nr 18 Kollegen trösten. Oh es gibt nichts besseres als das zu tun. Es schafft Gemeinsamkeit, Mitgefühl, Verbundenheit... "Das tut mir leid, dass dein Hund gestorben ist. Unserer ist letztes Jahr auch von uns gegangen." "Du hast die bessere Position nicht bekommen? Lass den Kopf nicht hängen, meistens schließt sich eine Tür, aber dann öffnet sich auch wieder ein Tor. Bei mir hat sich noch immer alles zum Guten gewendet." Regel Nr. 19 Wenn man merkt, dass ein Kollege oder Chef wegen irgendwas sauer auf einen ist. "Wir haben beide einen Stressigen Tag gehabt, wollen wir nicht erstmal einen Kaffe trinken gehen?" Regel Nr. 20 Neugier erzeugen. Ruhig bei der Mittagspause nicht so viel von sich erzählen und als erster weg zurück ins Büro gehen. Dann Mittagspause selber steuern indem man am nächsten Tag sagt, so, gehen wir heute zusammen zur Mittagspause? Regel Nr. 21 Die Freizeit während der Arbeit genau so legen wie der Chef frühstücken geht. Weiß man, dass sich der Chef jeden Morgen um 10 Uhr nen Bagel holt und einen Kaffe in der Kantine trinkt, tut man das auch und hält mit ihm bei der Essensausgabe einen Smalltalk. Dann fragt man einfach wo setzen wir uns hin? Damit ist klar, dass man sich auf jedenfall zusammen irgenwo hinsetzt. Alles andere wäre ja nun auch komisch. Ich meine wer hält nen Smalltalk mit dem Chef, holt sich ebenfalls nen Kaffee und setzt sich dann 3 Tische weiter weg als der Chef obwohl er ebenfalls alleine sitzte..? Also man sitzt dann mit dem Chef zusammen und kann ihm dann ganz in aller Ruhe erklären, was grade bei einem so richtig gut im Projekt läuft. Niemand bekommt es mit außer dem Chef, niemand kann sich einmischen. Bitte nur nicht über etwas privates quatschen ehe man ein paar Mal mit ihm dort so gesessen hat. Es soll der Eindruck entstehen, dass man sozial ist, aber sich trotzdem auf die Arbeit konzentriert. Sich nun über Fußball oder ähnliches zu unterhalten würde nur zeigen, dass man rumpimmeln will. So Leute, ich hoffe, dass jemand was damit anfangen kann. Ich habe mich selbst nicht so häufig an meine eigenen Regeln gehalten, aber ich kann nur jedem empfehlen das zu tun.

[@Palancon]

Extrem wichtig sind nurschon die ersten 3 Regeln. Vergesse es leider immer wieder dass Firmenkolegen keine Freunde sind.

[@noname290982]

Interessante Liste. Manche Punkte sind wirklich eine gute Stütze, doch manche anderen Punkte sind ein Stock mit zwei Enden - du erreichst einen Kollegen, aber fällst in Ungunst bei anderen Kollegen. Außerdem wird es nicht gern gesehen, dass einer mit dem Chef öfter alleine frühstückt.

[@by_katrin]

Ach was, schaut Stromberg und macht es bloss nicht so kompliziert ;-D

[@i.p.7692]

Super! So eine Kollegin hab ich auch. Ich habe ihr Video gespeichert, um es mir einfacher zu machen. Vielen Dank! Liebe Grüße vom Bodensee 💖

[@mrs.kathie7228]

Ich hatte mal eine Kollegin, die sagte immer "Mädchen" zu mir, wenn andere dabei waren. Sie war zwar bisschen älter als ich, aber sie betonte das in der Form, dass gar kein Zweifel daran war, dass sie sich in den Vordergrund drängen wollte, und mich als die dumme hinstellen wollte.

[@Straightforward726]

Dann machst du das Spiel mit und bekämpfst sie mit der eigenen Waffe. Aber natürlich fein dosiert und der Situation entsprechend. Da braucht man viel fein Gefühl für sowas was aber nicht schlimm ist. Je mehr du dich mit solchen Sachen beschäftigst desto feinfühliger wirst du.

[@andi4022]

Ich war Mitte 30 als mir eine 16jährige Ferialpraktikantin (!!) gezeigt hat, wie man mit sowas umgeht. Sie hatte einen bisschen schwierig auszusprechenden Nachnamen (aber mit ein bisschen gutem Willen war das auch kein Problem). Ein Kollege duzte sie von Beginn an und sagte immer "Mädel" zu ihr... Bis es ihr gereicht hat. Diese 16jährige zierliche Person hat sich vor ihm aufgebaut und gesagt hat "ERSTENS Mein Name ist XY und nicht Mädel. ZWEITENS kann ich mich nicht erinnern, dass Sie mir das Du angeboten haben. Sie sind ein erwachsener Mann. Tut es Ihnen wirklich so weh, mir einen Funken Respekt entgegen zu bringen?" Ich konnte nicht anders... Ich musste vor ihr auf die Knie gehen und mich verbeugen. NIE... Weder vorher noch nachher... Habe ich so etwas Geniales gehört. 😂😂

[@manuel87432]

manchmal ist der Chef der grösste Mobber ^^ im alten Betrieb kündigte ich dann auch nach 5 Jahren... Leute weinten auch

[@manuel87432]

@godsslave der Chef sagte zu Leuten 50+ du bist zu alt, woanders stellt dich keiner mehr ein, nur bei mir hast du es gut das verspreche ich dir. Aber eigentlich verarschte er sie nur, ja du bist zu alt als Arbeitnehmer usw. Sie trauten sich gar nicht mehr sich woanders zu bewerben, aber die alte Stelle gefiel ihnen immer weniger.... Überstunden machen, innerlich hatten sie bereits gekündigt, und da flossen auch mal stumm Tränen sah ich. "kein anderer wird dich mehr einstellen" solche Sprüche eben, täglich. Den Laden gibt es nicht mehr übrigens

[@manuel87432]

@godsslave das Ende vom Lied war, auch die älteren Arbeitnehmer fanden wieder woanders Arbeit

[@yukineko5613]

Aktuell weine ich nach jeder Schicht heimlich 10 Minuten im Umkleideraum. Manchmal wenns ganz schlimm war setz ich Sonnenbrille auf, nehm den Hinterausgang und weine selbst noch im Bus bis ich heim komme... Davor hat keiner uns im Abitur gewarnt...

[@manuel87432]

@@yukineko5613 zu mir sagte Chef damals ich sei zu dumm den Meister zu schaffen und hetzte Mitarbeiter gegen mich auf, da rollten mir auch mal Tränen runter vor allen und ich merkte es zuerst ned. 2015 wurde ich dann selber Meister in einer Firma und behandle Leute ned so scheiße, gehe nun gerne zur Arbeit fühle dich gedrückt =)

[@_roseflower]

@@yukineko5613 bitte geh und suche dir etwas Neues. Du bist zu jung um so etwas schon mitzumachen. Ich bin sehr besorgt um dich.

[@Justanonlineperson]

Tolle Tipps :) Hier lernt man wirklich fürs Leben

[@danieladankert8125]

Da gibt es so eine Arbeit s Kollegin vorne Rum freundlich und hintenrum schlecht reden und rumkommendieren.

[@christian_fornero]

Auch wenn es einfach ist bringt es nichts, sich darüber aufzuregen. Es bringt auch nichts die Leute verändern zu wollen. Denn das wird leider nicht passieren. Der einzige Weg, negative und verurteilende Menschen zu überkommen ist der, an sich selbst zu arbeiten bis einem diese Menschen einfach nichts mehr ausmachen. Und natürlich Kontakt vermeiden so gut es geht

[@esmeraldanasenbaer1262]

Vorsicht auch vor privaten Äußerungen. Mir ist schon mal passiert dass meine privaten Termine abgesagt wurden.

[@GamingSpice]

Was für Termine?

[@daslebenistschonmargaschmi7756]

Habe dadurch damals einen tollen Job verloren ,eine ungelernte Dame aus meinem Ort war neidisch auf mich 😉 Aber egal ,heute geht es mir besser als ihr ! So ist das Leben ! 💃💃💃

[@kleinerdelphin1794]

Ich spreche sowas dann auch gerne offen an. Aber mir wird dann oft gesagt, dass ich zu sensibel sei.

[@maxihill5383]

Richtig "man solle ja nicht zu viel, persönlich nehmen"

[@vladimirsenn9726]

Beim Punkt 7, habe ich meinen Betrieb wechseln müssen und ich bin sehr froh das gemacht zu haben weil, bei dem Gespräch mit meinem Schef, war mein Schef nicht auf meiner Seite . Es ging um Alkoholkonsum am Arbeitsplatz von einem Kollegen.

[@juliablond5835]

Waren sie zufällig in meiner Schicht Herr Wehrle ? Viele Punkte die sie hier ansprechen ist bei uns jeden Tag Gang und gebe. Wir sind 35 Leute in der Schicht und 10 Leute haben genau solche Charaktereigenschaften die sie hier aufzählen. Mich selbst betrifft es nicht, da ich mich aus allem Raushalte und auch nur Beruflich mit diesen Menschen zutun habe. Ich Trenne hier strickt Arbeit und Privatleben, ich will mit solchen Leuten nichts zutun haben. Bei uns auf Arbeit ist es oft Schlimmer als in einem Kindergarten. Wobei, dort ist wohl mehr Zucht und Ordnung.

[@ladasamara8401]

Das du es aushältst, ich könnte das nicht.

[@juliablond5835]

@@ladasamara8401 Über die Jahre bekommt man ein Dickes Fell und man Stumpft ab. Am Morgen setzt man seine Maske auf, geht zur Arbeit und am Nachmittag wenn man wieder zuhause ist, genießt man die Zeit mit Familie und Freunden umso mehr. Ich denke mir immer, lieber einsamer Wolf als Falsche Menschen die ihre Hände um meinen Hals legen. Mein Motto: bin ich allein ist es ok, ich bin Stärker mit dem Rücken zur Wand. Diese leute die immer lästern und sich so benehmen, sind Meist mit sich selbst unzufrieden. Haben aber nicht die Kraft ihr leben ins Positive zu ändern. Das würde bedeuten Stärke zu beweisen und seine eigenen Fehler zu erkennen und sich zu ändern.

[@ladasamara8401]

@@juliablond5835 Richtig👍 Du sprichst von Menschen mit einer Narzisstischen-Persönlichkeitsstörung, und von den halte ich mich fern, bei mir Funktioniert das mit der Maske leider nicht.Ich verlasse das Unternehmen sofort, habe aber auch keine Kinder um die ich mir sorgen machen muss wenn ich Kündige.

[@Straightforward726]

@@ladasamara8401 also meine Strategie ist voll auf Konfrontationskurs gehen. Sie können sich gar nicht vorstellen wirviel macht sie als einzelner haben. Nur müssen sie sich auch diese selbst zugestehen nur dann wird es klappen. Menschen sind im Stammhirn immer noch primaten und da heisst es ums Überleben kämpfen.

[@ladasamara8401]

@@Straightforward726 Ich Kämpfe für was wofür es sich lohnt😉 Im Job kämpfe ich nicht, da gibts eine Kündigung von mir. Richtig, aber gegen Primaten kämpfe ich nicht. Weil ich mit den nichts zu tun haben möchte und für sowas keine Energie verschwende.Ich weiß nicht ob du mich verstehst.

[@martigninechen7579]

Danke vielmals für deine Beiträge. Sie haben mir sehr in meiner Situation geholfen.

[@bjornvetter3257]

Hallo Herr Wehrle, Sie machen ihre Sache sehr gut, weiter so , ich werde sie weiterempfehlen , alles schon erlebt, vor allem wenn gleichgestellte Kollegen versuchen einem Befehle zu erteilen, aber darüber , hab ich mich immer schon köstlich amüsiert, und reagiere dagegen, immer mit Humor, also verar.... ihn gehörig.

[@GAPphp]

Das gibt es alles bei uns, mehr oder weniger ! In meiner Einstiegs- Zeit habe ich es am schlimmsten gehabt.

[@jocelynbelle2946]

Hab jeden einzelnen Punkt schon in meiner bisherigen Laufbahn mit dem Chef selbst in Verbindung mit dessen Lieblingskolleginnen erlebt.

[@steinadler4193]

kollegINNEN ist das Stichwort

[@thatone6254]

Ich hatte neben dem Studium mal in der Gastro gearbeitet, und da haben manche es echt drauf angelegt, mir einen 400 Euro Job abspenstig zu machen 😅😅😅 da frage ich mich echt, wie gefrustet manche sind.... Habe selbst gekündigt und direkt einen viel besseren Job bekommen 😁😁 ich lasse mir mein Leben doch nicht von so einem seltsamen Pack da versauen, zumal in meinem neuen Job selbstbewusste Menschen arbeiten, die solche Aktionen nicht nötig haben, und mein Chef unterbindet jegliches Mobbing.... ✌️

[@gardenjoy5223]

Guter Chef. Hoffentlich vermehrt er sich.

[@geflasht1]

Ja, manchmal wird einem nichtmal ein Mindestlohn-Job in der Gastronomie gegönnt und man bekommt extremen Druck oder wird schlicht rausgeekelt.

[@autorstage7686]

Grundsätzlich gute Absichten und gute Tipps! Wenn jedoch gewisse Unruhestifter "Chefs Lieblinge" sind, dann bringen offene und loyale Aussprachen leider relativ wenig.. Die meisten Menschen haben dann doch ein Problem mit sich selbst und sind unterm Strich einfach (scheisse)! Erfolgreich die Firma wechseln und als Dank davor ne fette und unangekündigte Krankmeldung reindrücken!!

[@elikai]

elikai Na wunderbar. Da freut man sich ja so richtig auf das, was das Berufsleben noch für einen bereithält. Ich habe schon einiges erlebt im Berufsleben - aber dass Mobbing und vieles mehr dermaßen normal sein soll, baut einen so richtig auf.

[@777.b_e_k]

Ich mag Ihre Ausstrahlung Herr Wehrle 👍 Machen Sie weiter mit den Videos 🇩🇪🇷🇸

[@ztztzt92]

Zu Punkt 2. Ich kenne keine Firma, in der Kommunikation nicht ein Problem wäre :D Informationen sind generell rar, wenn man sie braucht.

[@nunununu1485]

Das hat kein Kollege gemacht, sondern unser Abteilungsleiter in ö. D. Traurig aber wahr. Leider kann man es niemanden nachweisen

[@usilver2955]

warum können diese Art von Menschen nicht ihren job machen und nachhause gehen? (weil diese arme Menschen kein privat Leben haben und in der Arbeit action suchen)

[@okaruto6128]

Ich hab kaum privat Leben aber trotzdem such ich nicht irgendwie Stress, das ist keine Rechtfertigung

[@mtwjotschy1076]

Was hatt das mit stress zutun ich ignorier au alles un jeden bei mir hier ma davon aber ab verstehn dich 80% der leite eh ne xd ich hasse menschen un das wird au immer so sein hab ganze 4 leute mit denen ich was mach un man sie kumpels nennen kann xD

[@BolesVelbert]

ich liebe Ihren content !

[@ossianhaufe4671]

Erstaunlich, echt gut der Mann!

[@lazarus6693]

Das ist das Unangenehme an der Arbeit. Man ist gezwungen mit Menschen umgehen zu müssen die man auf der Strasse nicht mal beachten würde. Trotzdem gehe ich sehr gerne arbeiten gibt ja auch angenehme Menschen auf der Arbeit.

[@miriamandtwins7747]

Eines ihrer besten Videos.

[@Airborne98]

bin gerade gekündigt worden und gucke mir die ganze zeit deine videos an , die helfen zum teil sehr

[@c.k.8405]

Da haben Sie in allen Punkten recht. Kenne Ich aus meiner Fa. seit 32 Jahren.

[@sandrahofmann7034]

Guten Morgen Herr Wehrle, habe ich alles erlebt. Ich habe jahrelang sinnlose Arbeiten verrichten dürfen. Ich wurde ständig umstrukturiert und musste die Bereiche wechseln. Immer wenn ich eine Sache beherrschte, wurde ich zum Bereichsleiter zitiert und wurde versetzt. Da ich gut verdiente, war ich flexibel. Dann kam noch hinzu, dass mich später keiner mehr anlernen wollte. Mein Ruf eilt mir voraus, wurde mir gesagt. Das hatte zu Folge, dass ich Stapelarbeit verrichten musste. Man hat mir sogar gesagt, dass ich gut Kuvertüren könnte. Ich fühlte mich jahrelang wie Aschenputtel, die lächerlich gemacht wurde. Man gab mir Aufgaben, die keiner machen wollte. Aber das schlimmste war der Wechsel der Teamleitung. Das war mein Untergang. Ich musste Dinge erledigen, die man gut maschinell ins System einstellen konnte. Meine Teamleiterin weigerte sich, dass die IT dies programmiert. Das hatte zur Folge, dass ich 100 Mails nachhalten musste und mein Postkorb extrem voll war. Plötzlich bekam ich Aufgaben ohne angelernt zu sein. Ich musste in Teambesprechungen mit Inhalten, wovon ich keine Ahnung hatte. Auch habe ich oft Ausgrenzung erlebt, viele Informationen erhielt ich nicht. Aber es gab auch vier tolle Kollegen/innen, die mir geholfen haben. Das möchte ich erwähnen Nun gut, ich habe schließlich gekündigt und ein Zeugnis mit Note drei erhalten. Und das für 27 Jahre Einsatz. Wenigstens hat man meine kollegiale Teamarbeit erwähnt. :-) Lg Sandra

[@anaamora1862]

Danke schön

[@_roseflower]

Am Wochenende bin ich immer in ein tiefes Loch gefallen. Ich konnte mich kaum erholen, da war schon wieder Montag. Kaum Abends von Montag bis Freitag nach Hause gekommen, fiel ich in ständiges Gegrüble. Mir ist es sehr schlecht gegangen. Keine Chance gegen solche Kollegen und einen Lügenbaron als Chef. Ich habe ihn als Narzissten entlarvt.

[@sunshinegirl2808]

@roseflower mir geht es jetzt so wie dir auf Arbeit, komme nicht mehr zur Ruhe 😞 durch meine Unruhe denke ich nicht an alles, ich kann auch nicht mehr.. 😡

[@_roseflower]

@@sunshinegirl2808 du musst dir was neues suchen. Es wird nicht besser eher schlimmer. Wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

[@sunshinegirl2808]

@@_roseflower ich habe erst zum 17.5. angefangen. Und schon bin ich völlig durcheinander. 😣

[@_roseflower]

@@sunshinegirl2808 Was sagt dir das? Nun, du hast die falsche Stelle. Macht nichts... fang neu an zu suchen ✊. Das passiert eben manchmal. Bei mir war es genau so. Gleich 2 Tage später hatte ich die falschen A... am Hals und es wurde immer schlimmer, weil dir keiner glaubt. Du hast keine Chance. VIEL 🍀

[@sunshinegirl2808]

@@_roseflower ich werde sehen was sich ergibt. Ich habe dein Eindruck das mich alle auf Arbeit nachmachen wenn ich mal was vergesse.. Dann sagen sie oh das habe ich vergessen also mich nachgemacht.. Heute habe ich es angesprochen und Chef natürlich lass nicht alles an dich heran.. Und dann schön weiter gehetzt und komische Bemerkungen zur arbeit gesagt.. Ich verstehe mich selbst nicht, man bringt alles durcheinander 😔

[@cordulastienen8163]

Ich finde ihre Videos super. Sie reden hier jetzt von Kollegen. Machen Sie doch bitte mal ein aktuelles Video über das Thema mit Vorgesetzten.

[@199gSauerkraut]

Also so gut wie möglich nichts privates auf der Arbeit ausplaudern um weniger Angriffsfläche bieten zu können. Denn, ist man nicht anwesend, wird darüber geredet, und zu 90% negativ ausgelegt. Man geht schließlich auf die Arbeit um Geld zu verdienen, nicht um Freunde zu finden.

[@199gSauerkraut]

@N. O. - Es gibt leider viele Menschen, die machen sich über ihre Kollegen zuviele Gedanken. Mir ist es wurscht was sie privat machen. Ich versuche meine Arbeit gut zu machen, lasse andere in Ruhe, und nach 8 Stunden gehe ich nach Hause und lasse das Hamsterrad auf der Arbeit. Man muß abschalten können. Daheim rede ich fast nie über Arbeit, warum sollte ich die Probleme von der Arbeit mit nach Hause nehmen !? Da wäre ich schön dumm. Arbeit ist Arbeit. Privat ist Privat. Du mußt klar abgrenzen können. Außerdem könntest du deinen Vorgesetzten nichtssagende Antworten geben, wie z.B. "....Das weiß ich noch nicht !..." "...Mal schauen !...." dann will er vielleicht nicht mehr nachfragen, weil er keine konkreten Antworten mehr erhält. Mal ganz ehrlich, auch wenn er dein Vorgesetzter ist, geht es ihn einen Scheißdreck an, was du privat machst.

[@i.k.9374]

@@199gSauerkraut Riiiichtig

[@rekun6124]

mir ist letztens folgendes passiert...Thema Corona war da noch relativ frisch: wir sind 4 Leute, welche in einem Lager arbeiten. Die eine Person ist extrem ängstlich und begrüßt nur auf Distanz. Wir anderen haben uns normal die Hand gegeben und diese Person uns als unverantwortlich bezeichnet. Seit dem ignoriert uns diese Person. Nach einigen Wochen tut diese Person, als ob nix gewesen wäre. So ein schäbiges verhalten...

[@mar.s822]

Also ich finde es sagt schon sehr viel über das ganze Land aus: Wenn ich einen überlebensleitfaden brauche nur um meine Arbeit zu machen. Angst haben muss….auf der Arbeit….aus welchen Gründen auch immer! Das klingt alles nach einem Leben….das ich nicht will! 🤷🏻

[@SuperWatercooled]

Das hatte ich mit 17 als ich meine Lehre hatte mit 1 Mitarbeiter. Ich war freundlich und er wurde fast immer kolerisch und schrie mich immer an.Die Abneigung meinerseits war quasi greifbar.Das nahm ich ein paar Wochen so hin,bis ich dachte so jetzt reichts. Fand aber beim Chef petzen ziemlich niveaulos und sprach ihn direkt offen an. Ich fragte " Herr XY warum sind sie so? Hab ich ihnen was getan,oder gefällt ihnen meine Fresse nicht oder was is ihr Problem? Er war erst geschockt,sagte nein warum sollte ich was gegen dich haben....seit dem Tag an war er der freundlichste Kollege den man sich vorstellen kann,schon freundschaftlich. Versteh mal einer die menschliche Psyche 😏🤷‍♀️ Kannste dein Dr. Titel absolvieren falls dir langweilig wird^^

[@Bratpfanne1900]

Krasse Geschichte. Leider habe ich auch solche Kollegen.

[@SuperWatercooled]

@@Bratpfanne1900 Dann empfehle ich dir selbige Methode. Die meisten merken ironischerweise gar nicht,wie sie mit anderen umgehen...bis mans ihnen sagt ^^

[@Bratpfanne1900]

@@SuperWatercooled Manche Steine sollte man nicht umdrehen^^

[@SuperWatercooled]

@@Bratpfanne1900 Ja ein gewisses Restrisiko sich mit den falschen anzulegen besteht in der Tat.Da hast du Recht ^^

[@gosiazimmermann984]

Danke sehr.

[@utek.6156]

Von den Kollegen Mobbing, von dem Vorgesetzten Bossing! 🤮🤮🤮

[@ErnestkhalimovErnestkhalimov]

Muss man alle weggklatschen, auch den Chef. Scheiß egal einfach draufhauen auf die Pisser...

[@qq6470]

Ich hab Arbeitskollegen bei denen mein einziger Gedanke wäre, wenn mir zu Ohren kommen würde das denen etwas schlimmes zugestoßen sei, ob ich jetzt deren Arbeit auch noch machen dürfte.

[@annihae5939]

Ich bin auf dem Weg zur Arbeit umgeknickt, im Büro ist mein Bein angeschwollen aber meine Kollegen meinten, sie seien zu beschäftigt, um mich zum Arzt zu bringen. Eine liebe Kollegin hat sich dann gekümmert. Das war so ein zickiger Hexenkessel, ich bin recht schnell geflüchtet. Euch alles Gute 💜

[@killah9383]

Punkt 9 hat bei mir zugetroffen. Ich war damals noch neu quasi im 1. Lehrjahr und der andere Azubi im 2. Lehrjahr und war dazu noch 3 Jahre jünger wie ich...Am anfang haben wir uns sehr gut verstanden nach paar Monaten hat er sein Verhalten und seine Art wie er mit mir geredet hat drasstisch geändert aus welchen Gründen auch immer. 3 Jahre lang hat er das so weiter gemacht bis ich mit meiner Ausbildung endgültig fertig war. Ich habe es gemerkt das er innerlich einen Hass auf mich entwickelt hat und so mit mir umging, als sei ich sein Mitarbeiter...ich wollte diesen Jungen einfach nur noch in sein Gesicht treten. Man wenn ich an die Vergangenheit denke was ich alles erleben musste einfach nur heftig ...ich hoffe nur das solchen Menschen wie ihm das doppelte widerfahren.

[@youtube-kanal2606]

Die Dislikes stammen von fiesen Kollegen.

[@lorenzbehrmann1530]

Jetzt nehme ich doch mal dieses Video zum Anlass, selber bei mir zu gucken, welcher der 9 miesen Taten ich begangen habe, oder zu denen ich mich verleiten lasse: Bei 4. bin ich leider zu kriegen. Auf alle Fälle vielen Dank an Sie, Herr Wehrle für dieses Video und das Zusammenstellen der 9 miesen Taten.

[@dominikschawel5814]

Also ich bin keiner der andere Kollegen ignoriert. Ich bin sehr gesprächig. Das kann leider Fluch und Segen zugleich sein. Aber durch meine Gesprächigkeit rede ich ganz gerne auch über negative Erfahrungen im Beruf auch mit Kollegen. Ich rede trotzdem mit den Kollegen um keinen Streit vom Zaun zu brechen.

[@gwendolynsnyder463]

Während meines Praktikums in einem Discounter hab ich das mit dem Arbeit Klauen bemerkt. Eine Kollegin, ungefähr 50/60, Verkäuferin, hat mir stets die Morgenaktivität mit dem Brot kontrollieren geklaut, nachdem ich es eine lange Zeit mit einer Kollegin gemacht habe mit der ich mich angefreundet habe. Hab dann der Kollegin mit der ich mich angefreundet habe gesagt: "mir ist aufgefallen dass Frau Wechselbalg stets darauf besteht mit Ihnen das Brot zu kontrollieren, statt mit mir. Wüssten Sie eine Tätigkeit die ich stattdessen erledigen könnte?" Ich hatte nämlich das Gefühl, dass die Kollegin, die ich hier Frau Wechselbalg getauft habe, über mich erzählt, dass ich nicht zu der freundlichen Kollegin gekommen sei, und da wollte ich ihr dieses Gerüchtefundament nehmen.

[@ModelMyMind]

Ich habe das Gefühl, dass die Zusammenarbeit zwischen Informatikern (jegliche Art, z.B. Wirtschaftsinformatik) eine besonders gute ist. Dieses Gefühl habe ich das erste mal im Studium wahrgenommen. Wenn wir die "Wirtschafts-Vorlesungen" mit den BWLern hatten, dann haben wir die "Ellenbogenmentalität" zu spüren bekommen. In den Informatik-Vorlesungen gab es immer ein miteinander; dies hat sich auch im Beruf bestätigt.. noch heute. Ignorante Menschen habe ich in meiner jungen Karriere zum Glück nicht erlebt. All die Probleme, die Sie beschreiben, gehen Hand in Hand mit Eigenschaften "schlechter" Menschen. Mich interessiert aus welchen Berufsgruppen überwiegend diese Erfahrungen von Ihnen basieren bzw. lässt sich eine Tendenz erkennen, wo die erwähnten Eigenschaften besonders häufig vorkommen?

[@xCwieCHRISx]

Kann das von meinen Komilitonen bestätigen. Klar gibts ein paar faule und Zecken bei Gruppenarbeiten, aber das hinten rum einer schlecht gemacht wird gibt überhaupt nicht. Aber vielleicht sind wir, wie mein Vorredner behauptet einfach nur biased.

[@ModelMyMind]

@@corrado16v91 Dann hast du wohl meine Aussage nicht korrekt interpretiert. Es geht vielleicht eher darum, dass Menschen mit bestimmten Charakterzügen sich bestimmte Berufe aussuchen. Nichts von meiner Aussage war wertend gemeint. An deiner Aussage entnehme ich jedoch, dass eine konstruktive Aussage deinerseits nicht möglich ist ("Schmarrn").

[@kreativwiebetonblock1327]

@@corrado16v91 Du meinst also wirklich, dass Leute wie du überall gleichmäßig verteilt sind?

[@esuatemusic4272]

@@ModelMyMind ich kann deine Frage sehr gut nachvollziehen. Es gibt Studien, die die Persönlichkeitsmerkmale von Managern und Unternehmern analysieren. Dabei ist man zum Entschluss gekommen, dass Manager und Unternehmer im Verhältnis zur Vergleichsgruppe weniger verträglich sind.

[@johnnaighley9252]

@@esuatemusic4272 Das hängt damit zusammen, dass überdurchschnittlich viele Manager, Chefs und Unternehmer keine normalen Menschen sind...

[@peterwagner1489]

Beim Lesen der Kommentare bzw. der gesammten Thematik, kann man sich nur noch die Frage stellen, wie tief ist diese Gesellschaft gesunken. So wie es aussieht, haben wir das moderne Mittelalter,jedenfalls in geistiger Hinsicht.

[@Abi.S.]

ich war einmal an einem abend mit 3 kollegen etwas trinken. ich wurde dann gefragt, was ich in meiner freizeit machen würde. habe gesagt, dass ich mich für gesellschaftsspiele interessiere, öfters spieleabende mit freunden veranstalte und auch ab und zu auf meinem handy ein spiel spiele. paar tage später höre ich das Gerücht, dass ich nur aus dem grund singel bin weil ich nach der arbeit die ganze zeit auf meinem handy ein spiel zocken würde. ich solle stattdessen mal ein nettes Mädchen kennenlernen und mir endlich mal eine freundin suchen... nach dieser aktion habe ich nichts mehr mit meinen kollegen unternommen und erzähle auch nichts mehr über mein privatleben...

[@Nico-ky6ms]

Hallo, Ich hab Anfang Oktober in einer neuen Firma angefangen. Die Bezahlung ist gut, aber es ist oft ein Kampf. Meine Kollegen machen immer Spaß auf meine Kosten und wenn ich konter können sie nicht einstecken und es kommen Sätze wie "nicht frech werden". Ich kläre zu jeder Zeit die Fronten und sage was mir nicht gefällt, gehe auf Abstand etc., rede mit ihnen wenn sie normal sind und wenn nicht verlasse ich die Unterhaltung. Weiß aber nicht wie ich mit dieser Negativität umgehen soll.

[@UmutKursawe]

Ich bin auch jemand, der (leider) andere ignoriert, aber nur, weil ich sie nicht auf die Ferne erkennen kann. Da mir das Thema schon vorher klar war, habe ich auch alle "vorgewarnt".

[@eliasg6813]

Aus diesem Grund ist mein Ziel selbstständig werden, auch wenn es Risiken birgt. Entweder Freiheit oder Sicherheit.

[@MB-or8js]

#2, #3, #4: Selbst erlebt. #5 sogar einmal vom direkten Vorgesetzten, der Angst vor Kompetenz hatte. #6 ist bei mir im Unternehmen normal und ist nicht persoenlich gemeint. #7 erfolgt meist subtil und nicht allzu offen, um eben genau die direkte Konfrontation mit dem Kollegen zu vermeiden. Ich habe einige Kolleginnen erlebt, die extrem gut auf der emotionalen Ebene mit dem Chef spielten aber Gift fuer das kollegiale Arbeitsklima waren. Das lag aber auch am Chef, da dieser das eben nicht gleich von Anfang an unterbunden hat. Oft uebel sind Chefs, die Kollegen ueber andere ausfragen hintenrum. Das bekommt man dann selbst gar nicht mit, was da eventuell gesagt wird und man bekommt auch keine Chance, das richtigzustellen. Hier ist das Problem zweierlei: in Versuchung gefuehrte Kollegen, die das politisch zu ihrem Vorteil ausspielen und Chefs mit schwachem Charakter. Ich kam selbst zweimal mit Chefs in exakt diese Situation und sagte darauf immer selbstbewusst, dass ich dazu [ueber den Kollegen] nichts sagen kann. Ich wurde dann nie wieder befragt. Dieser Chef sucht sich dann schwaechere Charaktaere aus zum Befragen. Gleich und gleich gesellt sich gerne: diese machen dann aber leider auch dann unter solchem Chef die bessere Karriere. Ich konnte mir allerdings am Abend in den Spiegel schauen und war spaeter immer froh, gleich Grenzen gezogen zu haben und in keine Abhaengigkeit geraten zu sein.

[@Tombombalin1]

Ich habe mal herrausgefunden als ich Krank war, das dass Gerücht verbreitet wurde das ich nur Krank mache und nicht wirklich Krank bin.

[@whatsupdudeyeah1828]

Das bildest du / das bilden sie sich ein. Da muss du dich / müssen sie sich verhört haben.

[@GERMANFORCE]

Ich kenne solche Kollegen die haben irgendwelche privaten Probleme

[@ursulasmith6402]

Das bringt man nicht zur Arbeit! 💥😡

[@FlyingSharpshooter]

@@ursulasmith6402 ja sag den das Mal

[@_roseflower]

Bei mir auch. Die Kollegin war psychisch krank und ihr Mann auch. Wohl Depressionen, da beide Medikamente nehmen weil es mit dem Kinder kriegen nicht geklappt hat und die künstliche Befruchtung auch nicht geklappt hat. Vornerum die gute nette Kollegin gespielt mich ausgehorcht und hintenrum gelästert und private Informationen allen Kollegen erzählt und gegen mich aufgehetzt. Andersherum hat sie es auch bei mir gemacht. Über die Kollegen hergezogen die sie sich zu Flying Monkeys gemacht hat ung gegen mich aufgehetzt hat. Wie krank ist das denn. Eine verdeckte Narzisstin und äußerst bösartig.

[@_roseflower]

@Noe gut dass sie sich nicht vermehrt. Was soll da schon bei rauskommen 🙊

[@gabbafreekil5237]

@@_roseflower Das ist die Sorte Mensch, die gehört an die kurze Leine gebunden und möglichst früh im Kindesalter in Therapie gesteckt. Habe so eine auch gerade. Die weiß wie man einem den Tag innerhalb von Minuten komplett zerstören kann. Oder womöglich merkt sie es auch gar nicht mehr

[@s.k.5525]

Bester Man den ich persönlich nicht kenne.

[@MaxAigner]

Ich kann jeden verstehen, der lieber als Freelancer arbeitet und sich die aktuell vorherrschenden menschlichen Abgründe gar nicht erst antun möchte...

[@daphneodora4857]

Ich ignoriere auch Menschen , weil Gespräche nicht fruchten , nur zur Kontrolle jener dient und das hintenherum Reden weitergeht. In vielen Breichen hilft Reden gar nichts . Die schauen nur nach ihrem eigenen A ..... Und dieses Spiel muss ich mit Sicherheit nicht mitmachen noch spielen.

[@firstlady12345]

Habe das im öffentlichen Dienst gleich bemerkt. Schrecklich, wie Menschen sein können

[@derserioserkritiker9369]

Ich habe einmal ein Praktikum in einem Industriebetrieb gemacht ein Kollege wollte haben dass ich eine 30 kg Metall von einem Ende zur anderen Ende des Gelände bringe (1300 Meter ) als ich angekommen bin habe ich niemanden gesehen dann habe ich mich umgeschaut. Der Chef war zufälligerweise dort und hat mich gefragt ob ich was suche. Ich habe gesagt dass ich ein Mitarbeiter suche an dem ich das Metallstück bringen soll. Da kam die Frustration mein Chef hat mir gesagt dass der eine Mitarbeiter nicht gibst und feststellen muss dass ich umsonst gegangen bin. Der Chef war so nett und hat mir fürs Praktikum eine andere Abteilung zugewiesen und hat sogar gefragt ob er mich mit seinem Gabelstapler mich zurück fahren kann .

[@dominikschawel5814]

Ich bin momentan auch ziemlich neu im Berufsleben. Bisher hatte ich noch nicht viele negative Situationen trotz fast 2 Monaten aber ich bin einer der Probleme mit Kollegen bespricht anstatt direkt mit den Leuten die das was angeht. Momentan traue ich mich noch nicht direkt darüber zu sprechen. Ich würde mir wünschen das ich da wirklich Leute habe die ich wirklich als enge Freunde finde aber irgendwie kriege ich es nicht hin. Ich versuche seit 2 Monaten auch schon mich immer wieder mit einem Kollegen zu treffen der aber gefühlt nie Zeit hat und selten mal ans Handy geht. Aber ich verstehe mich halt verdammt gut mit ihm und habe Angst es mir mit Kollegen zu verscherzen. Der Kollege ist auch schon länger dabei. Keine Ahnung wie ich das einstufen soll. Ich muss negative Erlebnisse erzählen um sie besser zu verarbeiten aber momentan weiß ich auch nicht wie die Kollegen mich sehen. Und das finde ich kompliziert. Ich habe das Gefühl das ich überhaupt nicht in der Lage bin Freunde zu finden auf der Arbeit.

[@dominikschawel5814]

Aber Menschlich sind die meisten Kollegen bisher in meiner Anwesenheit kein bisschen negativ aufgefallen

[@kaffeetrinker2710]

Hat schon mal jemand die gesellschaftlichen Folgen / Kosten berechnet? Können wir uns diese Art von "Arbeitsverhältnissen" überhaupt noch leisten? Müssen hier die individuellen Rechte des die Arbeitsleistung erbringenden Parts nicht doch nachhaltig gestärkt werden?

[@mistadank7023]

Hallo hr. Wehrle vor 3 Jahren hab ihr mir dieses Video schon angesehen von ihnen , und jetzt ist es mir selber passiert nur viel schlimmer alles 😒

[@tobiasa.9583]

ich will nicht behaupten, dass es nur schlechte Menschen im berufleben gibt. Es gibt auch nette. Aber ich hab noch nie eine Stelle gehabt, wo nur nette und freundlichen Menschen waren. Irgendwann eskaliert es bei mir immer. Es ist im Angestelltenverhältnis bei mir nur eine Frage der Zeit, wann ich mit jemandem Krach bekomme.

[@saschajarocinski5909]

Genau so sind meine Kollegen

[@carstilein1158]

Martin, eine ganz andere Frage. Wo kann man dieses wunderschöne Gemälde von Bertolt Brecht in der Modern Art erwerben? Gibt es hier einen Link oder weiteren Hinweis? Dankeschön dafür!

[@stephanvomwege]

Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Kollegen einem ständig (ungefragt) "helfen" wollen. Dabei ging es aber eher darum, zu zeigen, dass ich angeblich nichts kann und sie angeblich alles besser können und wissen.

[@muggelmuggelchen9518]

Es wird sich leider keiner der Kollegen hinter einem versammeln, während man einen lästernden Kollegen zur Rede stellt...

[@susannealff6948]

Tja. Warum nur?

[@neororick1048]

Teilweise kann ich den Punkten, bei meinen Mitschülern, zustimmen. Schwierige Menschen: Perfektionist. Als wenn ich mir das aussuchen könnte. Ok ich gebs zu, ich kann schon schwierig sein, aber trotzdem kann ich nichts dafür. Ich weiß selber, dass es schlecht ist, immer alles perfekt haben zu wollen. Ich gebe deshalb auch ungerne Arbeiten an andere ab. Aber ich würde nicht sagen, dass ich ein grundsätzlich schwieriger Mensch bin. Im Gegenteil, ich bin eigentlich schon ziemlich sozial. Zumindest laut Freunden etc.

[@sahrasahra3698]

Noch schlimmer ist es, wenn die Führungskraft sowas alles macht...

[@strawberryrock9018]

Ich habe eine Arbeitskollegen, die sich an mir profiliert, um sich besser darzustellen.

[@TS-sj1iv]

Das mit dem Schriftkontakt habe ich genau anders rum erlebt. Kollegen die einen Volllabern aber ihre Arbeit nicht machen und nichts schriftlich rausgeben. Das führt dann zu vermeidbaren Mißverständnissen oder der Arbeitsfortschritt wird gehemmt. Umgekehrt fordere ich sogar schriftliches Feedback ein, damit ggf. Dokumente verbessert oder vervollständigt werden können.

[@hanspeter2210]

bin seit nem knappen Jahr an einem Uni institut. Super Arbeitsklima. Alle ticken so wie du (fachlich, gleiches alter, ähnliche interessen...) keine Druck von oben, du bist dein einziger Chef und hast selbst für deine deadlines sorge zu tragen. Kollegiales/Freundschaftlcihes Verhältnis. Feierabendbier, Kollegen helfen... Bezahlung ist nicht alles. Mal gucken, wie das in einer "richtigen" Firma nachher aussehen wird,

[@hildichannel9739]

Top

[@Strickjacke1904]

Das Niveau, sei es das intellektuelle oder auch das des guten Benehmens, ist eben unterschiedlich. Die Leute kann man sich nicht aussuchen. Nervige Menschen die mir nicht gut tun, versuche ich weitestgehend auszublenden.

[@cennetruezgari5121]

Ich dwürde niemals den Kontakt zu meinen komischen Kollegen suhen. Die lleben in ihrer kleinen Welt.Die sollen da mal weiter leben.

[@tscheckmet]

Einem Bekannten ist kürzlich passiert, dass zwei andere Teilbereichsleiter dem Chef verkauft haben, dass bestimmte Teile seines Bereichs anderswo viel besser aufgehoben wären. Der Chef sprang darauf an, wodurch sein Bereich (der meines Bekannten) nun in den nächsten Jahren völlig zusammenschrumpfen wird.