Was kostet eine Pelletheizung?

[@martinschlomer342]

Lieber Fachwerker, das war wieder mal ein sehr gutes und informatives Video. Ich bin beeindruckt, wie gut und verständlich Du die Informationen aufbereitest, vielen Dank dafür. Ich drück Dir die Daumen, dass die 100k Abonnenten bald zusammen sind!

[@jurgenbinning5974]

Für Menschen, die auf dem Land wohnen und ein eigenen Wald besitzen, ist Pellet mit Scheitholz eine sehr gute Lösung. Fazit: Ein qualitativ hochwertiges Video. Danke 👌

[@marigner]

Kombikessel mit Hackschnitzeln und Pellets gibts wohl nicht?

[@herberte5818]

Kleine Korrektur. Bei 13:22 heisst es, wenn Heizung bis 15.08.22 verbaut ist. Nach Genehmigung des Zuschussantrages (Antrag am 12.08.22 gestellt, Genehmigung im Januar 23 erhalten) hat man 2 Jahre Zeit nach Genehmigungsbescheid zum Einbau.

[@beppobeppinger2056]

Richtig! so ist es bei mir. Ich am 11.8.22 den Antrag eingereicht. Die Genehmigung kam dann im Oktober. Ich habe bis Ende Oktober Zeit alles über die Bühne zu bringen.

[@ulih.2184]

Im Bereich Pellets gibt es eine günstige Alternative: luftgeführte Pelletöfen! Dafür gibt es zwar keine Förderung, dafür ist die Anschaffung sehr viel billiger. Wir haben mit einem Ofen als Ersatz für einen alten Kachelofen angefangen. Das hat so gut funktioniert, dass wir mittlerweile seit 6 Jahren mit 3 Öfen das ganze Haus damit heizen. (220 qm). Die alte Ölheizung mitsamt des ineffizienten Einrohrsystems durfte gehen. Die Wartung kann man locker selbst machen und spart damit nochmal. Einziger wirklicher Nachteil ist die händische Beschickung mit Pelletsäcken. Wenn man jetzt noch zusätzlich mit Splitklima und PV in der Übergangszeit heizt, kann man noch einiges an Brennstoff sparen.👍

[@marigner]

Dann hat man aber auch 3x Feuerstättenschau Kosten in (?) Jahren. Ist das denn in weiterer Zukunft weiterhin zulässig ? Feinstaub und Filteranlagen werden bestimmt zunehmend ein Thema werden.

[@Olisplumbing]

Moin,schöner Beitrag,vielen Dank! Ich habe mir vor 2j eine Pellettkombiheizung Bulg ( Pellets,Koks,Holz und opt. Öl oder Gasgebläsebrenner)bei ebay für 5000€ mit Zubehör gekauft. Ich habe meine gut 20j. Alte Solaranlage Warmwasser wieder angeschlossen und werde mir dieses Jahr einen 500l Hygienespeicher einbauen (vielleicht später noch einen Pufferspeicher ). Solar läuft immer noch gut,bleibt auch wieder drinnen. Werde sie bei Bedarf dann später gegen Röhren tauschen. Eventuell werde ich auch noch mal einen größeren Pellettspeicher bauen, zur Zeit schleppen wir Säcke,hält aber fit. Wir holen immer in Etappen vom Baumarkt und lassen im Winter zum Teil liefern. Wir müssen uns da noch orientieren, die Preise gehen da hoch und runter. Wir haben ein 50er Jahre Haus,Fenster neu und bisschen Dachisolierung 30j. Alt, und haben noch einen Dänischen Ofen. Klingt jetzt etwas wild, läuft aber tippitoppi, würde das genau so wieder machen.Die Händler waren super nett und haben auch nichts aufgeschnackt. Danke nochmal an Herrn Bulg und alle KZbinr! Wir brauchen ca. 6Tonnen Pellets und 2m Holz . ( mal sehen was der Pufferspeicher bringt) 😊

[@Luke_Donald]

sehr guter Überblick über das Thema. Vielen Dank.

[@user-wl6wi5qd3o]

Pellets sind ein nachhaltiger Rohstoff...der jederzeit erhältlich ist. Ich verstehe diese Diskussion hier nicht. Ich habe seit einiger Zeit eine solche Heizung und bin total zufrieden und begeistert von ihr. Die Kosten liegen ca. 40 % günstiger im Vergleich zur herkömmlichen Heizölfeuerung. Was will man mehr...🎉😊

[@kurthelmut1578]

Guter Kanal ich hoffe dass sie bald die 100000 Abo knacken

[@Nico-hz2dt]

Danke lieber Heimwerker. Ich werde wohl weiterhin meine Öl Heizung pflegen und hoffen, dass diese noch lange hält.

[@ninecila9150]

Hi Fachwerker, zu deinen Förderangaben bis zum 15.08.22 muss ich dich korrigieren: Man konnte damals sogar bis zu 55% erreichen! Wenn man einen Sanierungsfahrplan hatte gab das zusätzliche 5% und weitere 5% waren möglich wenn man eine besonders saubere Heizung (meist mit Partikelfilter) verbaut hat.

[@MichaelStenger]

Richtig, wir haben auch 50% bekommen !

[@lotharhoffmann8523]

Hallo, danke für den Beitrag. Dann haben sich ja die Baumarmer durchgesetzt.

[@BadboyMax1986]

Zitat: "Wegen der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wird es auch Änderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) geben. So wird ab dem 01. Januar 2024 voraussichtlich eine Förderung von bis zu 75 Prozent für eine Pelletheizung möglich sein." Stimmt das und wie ist der aktuelle Stand?

[@ronaldhehne8644]

Könntest du mal ein Video machen wo es um Pelletkaminofen geht danke

[@Waldemar_Gin]

Am wichtigsten sind die Kohlenmonoxid Warnmelder im Pelletsilo und eine anständige Belüftung für die anderen schädlichen Gase die aus den Pellets ausgasen!

[@radoslavyordanov8903]

Meinen Sie Belüftung im Bunker selbst?

[@Waldemar_Gin]

@@radoslavyordanov8903 Ja, es sind leider schon zu viele Unfälle passiert, weil viele von diesen Gefahren nichts wissen oder diese nicht ernst nehmen.

[@haraldwallis9282]

Die Kostenbetrachtungen sind ja recht nachvollziehbar, gehen aber an meiner Realität bei der Beheizung eines wirklich alten Fachwerkhauses (ca. 1630) mit ca. 160 qm Wohnfläche deutlich vorbei. Wir haben mit zwei Pelletöfen je 11kw mit Luftkanälen und Gebläse für ca. 7.000 € im Einsatz. Pellets als Sackware in einem externen Lagerraum. Warmwässer, weil das ganze Jahr benötigt, in einer Elektrotherme. Das ist die ganze Geschichte.

[@Martin88666]

Auch die Kosten für ihre Demenz und den Lungekrebs mit eingerechnet?

[@radoslavyordanov8903]

@@Martin88666 was meinst du damit?

[@haraldwallis9282]

@@Martin88666 Was weißt du über Krankenversicherungen?

[@martyzeeland3510]

Meine Großeltern haben ihr Leben lang mit Holz geschürt. Die hatten beide keine Demenz und wurden sehr alt. Beide mitte 90. Selten so einen Schmarrn gelesen. Martin Double Dings

[@Martin88666]

@@martyzeeland3510 Da haben Sie Glück gehabt. Holzofen ist wie zwei Kettenraucher im Zimmer. Googeln sie doch mal Holzöfen Feinstaub. Riechen sie den dreck Nicht der aus dem Kamin kommt?

[@Ronny2735]

Moin, danke für das informative Video und Dank an die Mitmacher bei den Recherchen. Ein Wort zu den Stundenlöhnen, bei größeren Aufträgen kommt oft ein Geselle zusammen mit dem Lehrling. Das erleichtert die Arbeit auf der Baustelle und irgendwie muss der Lehrling ja auch die Praxis erlernen. MfG.

[@stratman9449]

für 36.-$ die Stunde....!!??

[@magnuspiotti4870]

Ja

[@electroshox]

Alter Schwede, was macht denn Pellet-Heizungen so teuer? Da kann man sich ja einen wassgeführten Kamin, eine Brauchwasser-Wärmepumpe, 2 Klimaanlagen und eine kleine PV für installieren lassen und wäre damit wesentlich breiter aufgestellt.

[@robertofranke5629]

OK,nur mit dem Kaminofen wird bald Schluss sein

[@stantheman7832]

​ Biomassenheizungen gelten als regenerativ und dazu gehört der Kaminofen. Also wird damit nicht Schluss sein.

[@robertofranke5629]

@@stantheman7832 nö,der Kaminofen ist gut bei Stromausfall und die gemütliche Bärennummer aber er vernichtet nur das Holz,anstatt die 4kwh/kg vom Holz annähernd herauszuholen. Der Wirkungsgrad ist grottenschlecht, zuviel Feinstaub, zuviel CO ,zu hohe Rauchgastemperatur, zuviel Rauch und zuviel Geruch. + Menschen, die trotz Einweisung,immer noch zu dumm zum feuern sind. Ganz zu schweigen vom Dreck in der Bude. Viele Kaminöfen im Bestand werden 2024 sowieso schon stillgelegt. Wenn's unbedingt Holz sein muss,dann ist ein geregelter Holzvergaser um Welten besser, bequemer und effektiver. Mir persönlich ist das mit dem Holz zu teuer und zu mühsam, aber jedem das seine.

[@Albert-Josef]

Die Förderung und den Preis bestimmt immer die Lobby! 😁

[@sebastianjanke8928]

Wieder schön aufgearbeitet Gruß

[@MrEllhel]

Ich habe noch auf den letzten Drücker die 35% Förderung bekomme. Hab einen NMT HVGP Kombikessel, für den Sommer eine Buderus Brauchwasserwärmepumpe. Bei uns gab es nur Einzelöfen vorher. Also mich kostet die komplette Heizungsanlage mit Heizkörper samt Verrohrung + ein Edelstahlschorstein 55.000 Euro. Also es gab/gibt nopch satte 19.500 Euro Förderung, zum Glück. Dann, wenn sich der Pellet-Abnehmermarkt nicht mehr stark vergrößert, dürfte ja der Brennstoff Pellets stark sinken.

[@VincentLatki]

Moin das mit den Konpakt Pellet Heizung klingt sehr interessant. Besonders das mit Solartermie. Ich plahne mir eine Thermische Solaranlage zu holen.Danke dir für das Tolle Video. In Schleswig Holstein werden zur Zeit zusätzliche Förderung Programme gemacht. Den es gibt ja nicht überall Fernwärme.

[@leonoliber6201]

Danke für das neue Video.

[@martinsweltdertechnik1868]

vor 18 Jahren auf Pellets gewechselt und nicht bereut. Heizung mit Schnecke (und Heizkörper UND Rohre) 12.000. Puffer none. Silo selbst gebaut. Installation selbst. Zubehör 200,- für die Steuerung von Elektor und Pumpe. Vorher Nachtspeicher. nach 4 Jahren auf 0. Seit dem ist sparen angesagt.

[@frugopestka2804]

Ganz einfach geht auch bin auch Handwerker und habe mir vor zwei Jahren alte Haus gekauft wo früher nur mit zwei holz ofen beheizt war zwei pelletofen gesamt kosten unter 10000 Euro funktioniert einwandfrei 120 qm sind warm .Klar aber Strom oder andere Medien sind auch an der Börse kurs gekoppelt

[@KingDingeling590]

Wird eine Luft Luft wärmepumpe fur z. B. Die oberste Etage mit gefördert bei einem pelletheizung Antrag vor August 2022? Original Antrag war nur auf pelletheizung gestellt.

[@patrickkimpel2126]

Klasse Video wie immer .👌 @derfachwerker Cool wäre es mal ein separates Video zu machen von kompakt pelletheizung . Ich spiel mit dem Gedanken meine 30 Jahre alte Öl zu tauschen gegen so eine in Verbindung mit einer warmwasserwärmepumpe zu tauschen . Da würde mich mal deine Meinung dazu interessieren. Mach weiter so 👍🏼 Patrick

[@janx4706]

Am Anfang als Pelletheizung auf den Markt kamen, wurden die Pellets noch luftgetrocknet, das dauert aber verhältnismässig lange, auf Grund der erhöhten Nachfrage muss es schneller gehen, daher werden die Pellets jetzt in Trocknungshallen, welche mit Öl/Gas beheizt werden, getrocknet. Bei diesem Verfahren bleibt allerdings relativ viel Restfeuchte in den Pellets, was zu Problemen im Pelletbunker an der Förderschnecke führen kann ⚠😲

[@pille111189]

Ämmmm nein! Pellets werden nicht getrocknet sonder die Holzspäne vor dem pressen und das ganze findet schon immer in Rohröfen statt

[@janx4706]

@@pille111189 Wenn du wüsstest 🙄

[@marigner]

@@janx4706 Ich würde das auch gerne wissen ! Trocknung mit Gas Heizung ... da würde sich ja wircklich die Katze in den Schwanz beissen.

[@ralfhaag8978]

Hallo Fachwerker, meine Pelletheizung läuft seit Januar 23 einwandfrei. 45 % Förderung, bis jetzt alles richtig gemacht. Aber nur wegen deinen Videos !!! und ich hoffe das alles so weiter geht !

[@lemuEuD]

Schlimm wenn die nach einem halben Jahr schon Probleme machen würde :D

[@jensen7875]

Wie (fast) immer wieder ein gutes Video! Interessant wäre mal was eine vernünftige Dämmung der Gebäudehülle kostet und wie viel Energieeinsparung das bringt, denn erst dann kann man ja im Altbau so wirklich berechnen, was für ein Heizsystem am sinnvollsten ist. Ich habe von einem Bekannten jetzt auch schon Zahlen gesehen, dass bei unter 0° der COP auf 2 gesunken ist, bei einer L-W-Wärmepumpe. Da wäre die Pelletheizung dann wohl eher besser...

[@honeybunny371]

Hat Maik doch schon gemacht. Fazit: rechnet sich nie und nimmer

[@Albert-Josef]

Unser 10Jahre alten 22 und 25kW wassergeführten Pelletkaminöfen für jeweils 4000€ rechnen sich. Nur der Schornsteinfeger 330€ im Jahr rechnet sich nicht. BlmSchV1-4 schaffen sie mit 1,7mg Feinstaub locker.

[@s6cischm85]

Danke für dein Video! Ich bin richtig froh, dass ich noch im Juni 2022 die Förderung bei der BAFA rechtzeitig beantragt habe. Meine Lebensgefährtin und ich haben uns entschieden einen 1988 verbauten Ölbrenner des Herstellers "Viessmann" auszutauschen durch einen Hapero Re2 HP03 Pelletheizkessel (25 kW). Das komplette Angebot beläuft sich auf 27 T€, wird jedoch durch Eigenleistung kompensiert. Also Ölabpumpen, Transport des Pelletkessels bis zur Anschlussstelle und Anschluss der Elektronik. Die 45% Förderung waren jedoch ausschlaggebend für diesen Entschluss, ansonsten hätten wir eine neue Ölheizung verbaut, da uns eine Wärmepumpe zu viele Baustellen verursacht hätte.

[@hermannschaefer4777]

Für >30.000 und ohne eigenen Wald - kannst knicken. Man sollte nicht vergessen, daß das Waldsterben i.A. für sehr niedrige Preise sorgt. Das wird sich aber bald ändern, und zwar massiv.

[@rh6290]

Waldsterben ist aber auch so ein kampfbegriff, Monokulturen würde ich nicht als Wald bezeichnen

[@robertofranke5629]

​@@rh6290 50zig Pfennig Münze ,siehe Kultur Frauen

[@marcstrassner3262]

Hallo, leider habe ich auch noch die Erfahrung gemacht, dass die jährlichen Wartungskosten bei einer Pelletheizung deutlich über anderen Systemen liegt. Wie ist Eure Erfahrung?

[@stratman9449]

Wow...da war meine Pelletsanlage 15kw mit 4 Solarkollektoren und 825l Puffer vor 10 Jahren noch richtig "günstig"....aber die Autopreise haben sich seither ja auch mehr als verdoppelt......nur mein Geld auf dem Festgeldkonto nicht.....

[@Tarlich]

Da meine Ölheizung inzwischen auch schon 18 Jahre alt ist, mache ich mir so langsam Gedanken, prompt flattert letzte Woche ein Brief von unseren Stadtwerken ins Haus das bei uns in der Siedlung ein Hackschnitzel Blockheizwerk gebaut wird und Nahwärme angeboten wird. Am 01.06.23 ist die Infoveranstaltung dazu. Wenn mir jemand aus der community hier vielleicht ein paar Tips geben kann was ich so fragen soll, außer Was kostet der Anschluss, Was kostet die Kwh, Wartungskosten, garantierte Verfügbarkeit wäre ich dankbar

[@arrgh-]

Wie bei jeder Nah oder Fernwärmemöglichkeit fragt man das Gleiche wie bei einer lokalen Heizmöglichkeit. Nehm die Rechnungen der letzten Jahre und frag nach Grundgebühr, Vorlauftemperatur und Installationskosten. Dazu Unterstützung bei Isolierung und Sanierung. Dann kannste vergleichen.

[@Tarlich]

@@arrgh- ja das mit dem vergleichen war mir klar, Öl seite ist Ölkosten, Schornsteinfeger und Wartung gegen Preis vom Anschluss und KWh preis.

[@larsengel9084]

Solange der Kessel nicht in der Austausch Pflicht ist oder demnächst kommt nichts aber auch gar nichts wechseln. Erst recht nicht voreilig irgendwie nochmal tauschen "weil die ja bald verboten werden " so einen Unsinn hätte man auch schon vor 5 Jahren machen können, das wäre noch bezahlbar gewesen. Mir geht es seitdem mir mein Elternhaus mit Schulden überschrieben wurde genauso. Verbaut ist hier ein Niedertemperaturkessel mit Steuerung, jedesmal wenn ich dachte ich könnte den mal tauschen lassen war entweder gerade die Förderung weg oder ich hatte andere teure Sachen zu bezahlen. Am Ende läuft es eher darauf aus was man sich leisten kann. Teuer wird es immer, entweder bei der Anschaffung oder im Unterhalt 😅

[@Tarlich]

@@larsengel9084 die ölheizung bleibt solange es geht drin, anhören werde ich es mir trotzdem und sehe es eher als Plan B wenn die Ölheizung mal nicht mehr geht

[@larsengel9084]

@@Tarlich Seh ich als hervorragenden Plan, unsere Regierungen ändern ja ständig irgendwelche Kleinigkeiten bei den Förderungen was das ganze am Ende nur noch teurer werden läßt.

[@patrickfischerhirschstein]

Ich bin gespannt.

[@steffen1182]

#me too 😊

[@gmwilly1]

Habe ein Pellet/Scheitholz Kombi bestellt. Statt Solarthermie jedoch mit Warmwasserwärmepumpe (WWP). Die WWP kostet nicht viel mehr wie ein Puffer mit Wasserstation und man braucht im Sommer keinen Brennstoff + ich kann meinen Solarstrom für die WWP benutzen. Was die Puffer angeht, so braucht man für Scheitholz um noch Förderung zu erhalten 55l pro KW Leistung. Die Hersteller geben als Optimum deutlich mehr Puffer an, unter 2.000l ist eher nicht sinnvoll im Scheitholz fall (Bei mir 22 KW Leistuing). Mein Angebot ~42.000 EUR, davon gehen dann noch 20% ab, wobei ich das Pelletslager in Eigenleistung erstelle. Achso wegen Förderung muss das Ganze noch "automatisch" bestückt werden und man braucht einen Feinpartikelfilter (~2.000-3.000 EUR).

[@marigner]

Wieviel Puffer wäre denn für einen 30 kw Pelletskessel sinnvoll ? Ist das dann gleich das Warme Brauchwasser ?

[@gmwilly1]

@@marigner bin kein Heizungsbauer. Grundsätzlich braucht ein reiner Pelletkessel gar keinen Puffer, an anderer Stelle habe ich was von 30l pro KW, also 900 Liter bei 30kw gelesen (Installateur fragen). Pellets können im Abbrand ja ähnlich wie Gas oder Öl gesteuert und eingefüllt werden. Das Wasser im Puffer ist grundsätzlich kein Brauchwasser, das kommt on Top. Z.B. über einen Kombitank (ca. 3500 EUR aufwärts) mit Spiralen in denen das Brauchwasser durchläuft und erwärmt, aber es gibt auch noch andere Lösungen (Frischwasserstation, Boiler...). Ich setze auf eine Warmwasserwärmepumpe, siehe erster Kommentar. Wir brauchen den großen Puffer für das Scheitholz, denn wenn du 50-60 kg Holz anzündest brennt das halt ab und die Energie muss irgendwo hin. Blöd bei Stromausfall, deswegen will ich zusätzlich zur vorgeschriebenen "Thermischen Ablaufsicherung" (nicht bei Pellets) noch einen 1KW Wechselrichter mit Netzvorrangschaltung und 12V/160A Batterie zwischenschalten als Notstrom. Heizung soll ab dem 2.11 eingebaut werden, bin gespannt ;)

[@marigner]

@@gmwilly1 Wieviel haben die ganzen Sachen dann insgesamt gekostet ? (Kombi kessel mit Einbau, BWWP, PV , Puffer, Beratungskosten usw usf...

[@gmwilly1]

@@marignerkein Schnäppchen: Gesamtangebot ca. 40.000 EUR, zzgl. Partikelfilter ca. 2.000, Pelletslager im Eigenbau ca. 1.000 EUR, Notstrom ca. 500-700 EUR. Einbau steht aus, hoffe mit unter 45k raus zu kommen. Förderung nur noch 10% für Biomasse + 10% Austauschbonus wenn aktuelle Heizung älter als 20? Jahre ist, also 8.000-9.000 EUR (Hydraulischer Abgleich, Filterpflicht, Wärmepumpe/Solarpflicht sonst keine Förderung). Kann dann aber 45% des Restbetrages steuerlich geltend machen, da dieses Haus teilvermietet ist. Erste Idee eine Biomasseanlage zu nehmen und Anfrage bei Herstellern 10/2022. Heizungsbauer kaum zu finden. Bekam in der ganzen Zeit nur 1 weiteres Angebot für Windhager über 62.000 EUR (indiskutabel). Ein Heizungsbauer hat mir 01/2023 mitgeteilt das er in dem Jahr keine Zeit mehr habe. Fröling und KWB haben gar nicht auf eine Anfrage reagiert, bzw. haben veraltete Fördertabellen per Post geschickt. Wenn meine aktuelle Heizung nicht 30j alt wäre hätte ich gewartet, denn die Preise sind imho zu hoch, bis 08/2022 gab es noch 45-50% Förderung, bis 31.12.2022 noch 35%. Habeck verändert das derzeit nach Gutsherrenart, so hat er mit der neuen Richtlinie zum 1.1.23 fast alle Scheitholzkessel aus der Förderung geworfen, weil ETA Wert auf 81% stieg und kaum eine Anlage das erfüllte, mussten alle nachgeprüft werden. Die gesunkene Förderung ist bei den Herstellern noch nicht angekommen. Kann dazu den Kanal "PETONIs Landleben" empfehlen. Der hat seinen Einbau einer Fröling Anlage Scheitholz/Pellets in seinem Kanal begleitet und am Ende auch mal erzählt was es so gekostet hat. Wenn man wissen will, was für Hersteller da draußen sind bietet sich an mal nach "Liste der förderfähigen Biomasseanlagen" zu suchen. Da stehen bei der BAFA alle Anlagen der Hersteller wo man noch eine Förderung erhalten kann. Wird aber ständig aktualisiert. Grüße

[@jurgenbinning5974]

Wird die Kompakt-Anlage auf die 65% regenerativer Anteil angerechnet?

[@michaeltummler7981]

Ich habe mal eine Frage. Ich habe zur Zeit noch eine alte Gasheizung. Die ich aber nur noch bei starken Frost anmache. Da ich mein Warmwasser seit einem Jahr über eine Brauchwasser Wärmepumpe betreibe. Der untere Wohnbereich wir mit einem 18 kw Kachelofen beheizt. Jetzt die Frage da die Gasheizung im Winter nur für das Badezimmer gebraucht wird ist eine Elektroheizung eine Alternative? Ich weiß nicht ob du da schon mal ein Video von gemacht hast. Gruß Mike

[@andreasgartner3570]

Zur Info es gibt jetzt wieder Förderungen für diese Heizungsanlagen die das ganze wieder Wirtschaftlich machen.

[@thomasschleef8128]

Die Solarthermie ist wegen bereits vorhandenem Puffer und Steuerung deutlich preiswerter

[@Albert-Josef]

Unsere zwei Pelletzentralheizungen in den Wohnzimmern kosteten 2012 pro EFH ohne Förderung jeweils 4000€. Der Schornsteinfeger ist am teuersten, er kostete bisher 4000€. Ersatzteile knapp 500€. Die Heizkosten für beide Häuser in 10Jahren, lagen bei 10000€ (Industriepellets) + 4000€ für den Schornsteinfeger. Einsparung gegenüber üblichen Ölheizungen, aber 35000€ in 10Jahren. Die eigene Pellet Produktion lohnt sich jetzt. 😁

[@simonterliesner1070]

Hi, dürfte ich fragen welche Pelletkessel verbaut sind?

[@Albert-Josef]

@@simonterliesner1070 MCZ Club Hydro 22kW 200m2 MCZ Swing Hydro 24,8kW 250m2 beheizte Wohnflächen. Zweiter ist ein von MCZ umgebauter RED Compact 24, Steuerung eher nichts für Anfänger. Reine Bedarfsheizungen ohne Pufferspeicher, Mischer, RTA und Systemtrennungen mit 3-4facher Norm Heizleistung und KI. Die Gebäudeführung ist selbstgebaut. Berechneter Heizwärmebedarf der Häuser war glaube mal 8 und 10kW. Überdimensionierte Heizkörper und Aluminiumplatten Verbundrohr Fussbodenheizungen mit 50kW und 70kW Nennleistung bei 55°C Vorlauf, Optimal für Wärmepumpen, die sich aber wie Gebäudesanierungen nicht lohnen. Die Häuser sind damit bereits Effizienzklasse B, zuvor mit EnEV Norm Ölheizungen und (kleine) Heizflächen vom SHK waren sie E und F. Muß aber sagen das ich keinen Fachmann benötige. Die meisten sind noch Anfänger. Lobby will diese Heizungstechnik nicht kennen, vermutlich wegen Förderungen und ihren hohen Einnahmen daraus. 6/9kW 300L WW Solarthermie hab ich schon länger draufgebaut.

[@marigner]

Wieso 4000.- für den Kaminkehrer ? 200.- /Jahr und EFH ist etwas viel oder ? Wie oft wurde da gekehrt, 4x a' 50.- Euro ?

[@Albert-Josef]

@@marigner Für 2Häuser in 10Jahren 2x Abnahmen 600€ 40x Kehren 1600€ 10x Messen 1700€

[@marigner]

@@Albert-Josef =3.900, + Trinkgeld ? Die habens aber auch wirklich nötig, die Bezirkskaminkehrermeister ;-)

[@olivermitzner9455]

Also was den Brennstoff angeht, gibts nix, was der Pelletheizung Konkurrenz machen kann. Wenn die Pellets 350€ pro Tonne kosten, sind das 7,2 ct pro kWh. Da kommt auch ne Wärmepumpe lange nicht mit.

[@josk5389]

@@Lian-9019 Das war mal. Die kommen aus Bulgarien, Rumänien und seit neustem sogar aus den USA.

[@josk5389]

Da vergisst du den Wirkungsgrad, den der ist nicht 100%. 350 EUR je Tonne, bei 4,9kwh Brennwert gibt nur 4,32kwh Wärme, bei 90% Wirkungsgrad. Macht dann die 8,1ct je kwh Wärme. Meine WP läuft mit JAZ von 4,5. Strom leiste ich mir Westfalenwind für 37,96ct. Macht dann 8,4ct je kwh Wärme. Anteilig mit PV komme ich allerdings mit dem Tarif gemischt auf 26,05ct. Das sind dann 5,7ct. Ich muss allerdings keinen Feger, Feinstaub, Feuerstättenschau bezahlen. Bei meinem Holzvergaser waren das im Schnitt 186 EUR im Jahr, dürfte bei Pellets das selbe sein. Geht also durchaus günstiger, gerade in recht modernen Gebäuden.

[@d.s.6459]

Also meine gekauften Pellets kommen aus regionaler Holzwirtschaft. Wo kommt denn Öl und Gas her? Oder mit was wird Strom in Deutschland erzeugt. Gas, Öl und Kohle zum größten Teil. Pelletheizungen sind eine Nischenheizung. Aktuell heizen ca. 5 % mit Pellets oder Holz. Vielleicht gehen noch ein paar Prozent. Als Heizungsart für alle ist dies auch nicht vorgesehen. Deutschland exportiert sogar noch Pellets. Was "josk" schreibt, stimmt so einfach nicht. Ihm widerspricht aber sonst auch keiner. Er stellt einfach mal eine unbewiesene Behauptung auf. Falls mir jetzt einer ans Bein pinkeln will wegen meines Kommentars hier. Ich Habe PV - das ganze Süddach - Solarthermie und sogar eine Regenwasserzisterne mit 5000 Litern. Aber ich heize auch seit über 20 Jahren mit Pellets. Es hat sich zu allen Zeiten finanziell gerechnet........und ist CO² neutral, auch wenn andere was anderes behaupten. Oft wird der Transport der Pellets reklamiert. Gas wird schmutzig - methanlastig - gefördert und auch transportiert - Fracking und weit transportiert. Öl ebenfalls. Kohle holen wir zum großen Teil aus Südafrika. Ich bin für alles offen, was dem Klima hilft, aber ganz ohne Energie geht es nicht. Wind und Sonne allein werden es nicht richten.

[@r4z0r1]

@@josk5389 Stromverbrauch hat die pelletheizung ja auch noch für Fördersystem und Heizungspumpe. In deiner JAZ ist der Gesamtstrom drin, oder?

[@martyzeeland3510]

Regierungs Trolle, Pellets kommen aus den USA. Der war gut. Grüße aus Bayern

[@jenslouen833]

Alles irgendwie schon richtig. Jetzt kommt aber das große Problem. Wenn mann auf dem Land wohnt und kein Gas zur Verfügung steht. Wenn mann von Öl weg soll. Es bleiben immet weniger Möglichkeiten. Und im Altbau eine Wärmepumpe einbauen ist möglich aber der Aufwand auch enorm damit es funktioniert. Ich finde es unfassbar schlimm das die Pelletheizung so schlecht geredet wird. Es ist fast dir beste Möglichkeit die man momentan machen kann. Weil ausgereifte Technik und heizt zuverlässig bei jedem Wetter. Ich muss bei uns keine Angst haben das das Haus bei extremer Kälte nicht warm wird. Und noch eins eine gute Pelletheizung wir bei uns von Guntamatic hat eine mindestens Lebensdauer von über 30 Jahren das packt heutzutage keine gas,öl oder Wärmepumpe. Jeder soll für sich entscheiden was das bedte ist. Es ist auch in jedem haus anders. Teuer ist alles heutzutage egal was man macht. Ich persönlich würde immer wieder eine Pelletheizung machen auch wenn sie weit über 50000 Euro kostet. Ich bin total begeistert und vollkommen überzeugt davon.

[@hirschcola1]

Also ich habe seit Februar eine große Pellets Heizung mit 35kW und heize damit 2 Gebäude. Bei den Angeboten war im Bereich unter 40k nicht viel zu bekommen. Ich hatte einige Angebote die liefen sogar in Richtung 50 bis 57k. Ich habe eine Anlage von Ökofen mit einer Warmwasser Wärmepumpe in Kombination bekommen für 40k inkl. Einbau und das war mit viel Abstand der beste Preis. Also billig ist der Spaß auf keinen Fall und eher teurer wie hier gesagt.

[@marigner]

Wieviel qm heizen sie damit und welche Aussenwände ?

[@hirschcola1]

Also alles in allem sind es so ca 380m².

[@marigner]

@@hirschcola1 ohne Puffer also ?

[@hirschcola1]

@@marigner Pufferspeicher ? Doch natürlich, der ist 1,1 m³ groß. Ohne Speicher kann man solch eine Heizung nicht betreiben und bei Festbrennstoffen gibt es da auch Vorschriften. Klugerweise habe ich eine Brauchwasserwärmepumpe mit Einbauen lassen um im Sommer keine Pellets für Warmwasser zu verschwenden. Das ganze ist flankiert mit einem 8m³ Pelletsilo Indoor. Man muss gestehen die Sache ist sehr raumfüllend und ich kenne kaum Häuser wo das im Heizungskeller umsetzbar wäre. Die baulichen Gegebenheiten waren hier eben ideal dafür. Die Häuser stehen Wand an Wand, die Heizung genau in der Mitte des Komplexes. Raumbedarf ( alter Werkstatt-Raum mit Platz davor für den Pellet LKW und direkter Zugang zum Silo. Also selbst bei heutigen Mondpreisen für Pallets spare ich gegenüber den zwei Gas Thermen von Vorher die noch mit Gas aus einem preisgebundenen Vertrag betrieben wurden massiv Kosten ( Ich wage gar nicht mir vorzustellen wie es bei aktuellen Gas Preisen aussehen würde ). Ich gebe allerdings auch zu bedenken, das Raumbedarf für die Lösung keine Rolle gespielt hat und das die ganze Anlage in den Heizungskeller des Wohnhauses niemals hineingepasst hätte. Daher ist die Lösung für mich perfekt und so ziemlich für jeden den ich kenne aus platzgründen nicht realisierbar.

[@hirschcola1]

P.S. Wenn man wirklich sparen will, sollte man sich egal womit man heizt mal das Thema Brauchwasser-Wärmepumpe ansehen. Die Dinger kosten nicht die Welt, sind InDoor instalierbar und können das Haus locker mit Warmwasser versorgen, so dass man diesen Punkt schonmal von der Gasrechnung hat. Hätte ich mich damit schon vorher befasst, hätte ich wahrscheinlich schon vor Jahren ein solches Gerät angeschafft. Im Prinzip können Sie ab Ende April bis Oktober Ihre Heizung komplett herunterfahren, die Warmwasser-Versorgung läuft über die Wärmepumpe. Einbau ist nahezu kein Aufwand.

[@Cipe1989]

Hallo, ich schaue schon häufiger deine Videos. Wir haben ein Angebot für eine Pelletheizung inkl. 800l Schichtenspeicher, Lager usw. für 40 tEur erhalten. Mich wundern die Preisangaben hier. Das alles von der Firma Herz. Bisher kannte kein Heizungsbauer diese Firma...

[@KingDingeling590]

Wird mit dem Austausch der Heizung auch zum gleichen fördersatz die Flächenheizung bezuschusst wenn man von Heizkörper auf Flächenheizung umstellen will? Weiß dat einer?

[@DerFachwerker]

So etwas wird meist im Rahmen als so genannte "Umfeldmaßnahme" mit gefördert. Bei der Pelletheizung aber "nur" bis zu einem Höchstsatz von 60.000,- EUR (maximal 12.000,- EUR Fördersumme)

[@Rob-rk8jw]

Heizung... mit das interessanteste Thema. Mal gucken wann der Fachwerker seine eigene Heizung vorstellt.

[@typxxilps]

Übertreib doch nicht immer die Takraten, das is ja grausam und mittelalternlich. Hier läuft eine Öl- und eine Gasheizuung in 2 Häusern beide in 2002 erneuert und wie hoch waren die Reparaturkosten bisher ? Bei der Wolf und bei der MAN waren es sagen wir großzügig nix, weil das, was angefallen ist, ab und an eine Reinigung war und zwar alle 5 Jahre vielleicht, was dann bei alles in allem mit Verschleißteilen bei der Ölheizung 200€ waren und beim Gas Ding unter 100€. Schornsteinfeger war schweineteuer. Das solltest Du vielleicht mal bei den WP thematisieren, denn entfällt dessen Besuch, sparst Du im Jahr eine ganze Menge Kohle und vor allem jährlich mehr, denn die Herrschaften haben explodierende Rechnungen auf der Karte. Also: nix kaputt, beide Anlagen stramm gelaufen und Häuser jenseit 150 qm Wohnfläche beheizt, teils über 240 qm. Und nix kaputt.

[@dergartenimhaus]

"sehr große Pufferspeicher" 1000L, wie niedlich. Ich hab im Dezember 1600L verbaut. Allerdings für Scheitholzheizung. Das ist dann noch mal viel schlechter Regelbahr 😂

[@dergartenimhaus]

10k€+ für eine Solartermianlage ist aber auch schon Recht hoch gegeiffen.

[@lal12]

Mich wundert etwas die Teilung in Montagekosten und Heizungskosten. Die allermeisten Handwerkerrechnungen die ich bisher gesehen listen fast immer nur Pauschalen inklusive Montage und allenfalls extra Arbeiten einzeln aufgelistet. Daher Frage ich mich wie die Zahlen zu Stande kommen.

[@dieselautomatik6470]

Wenn Sie nur solche Angebote kennen sollten Sie nachdenken. Ich kenne aus dem Heizungs- und Sanitärbereich nur Stundenscharfe Abrechnung. Das macht es auch seriöser. Ich möchte schon wissen mit wie vielen Stunden kalkuliert wird. Bei mir war es bisher auch immer so, dass die Monteure vom Bauherren (also mir) die Stundenzettel quittiert bekamen. Und die Stundenzettel waren nicht meine Erfindung. So kam es bei einer Sanitärfirma vor, dass 2 Mann 18 Stunden unterschreiben lassen wollten. Die Herren saßen aber je 1 Stunde zum Frühstück und Mittag. Also wurden auch nur 14 bezahlt.

[@lal12]

@@dieselautomatik6470 also mir ist das auch immer ein Dorn im Auge gewesen und halte das eigentlich für relativ unverschämt. Trotzdem haben fast alle Angebote & Rechnungen die ich bisher gesehen habe das so gehandhabt. Dachdecker, vers. Schreiner, Gartenbauer, vers. Installateure. Zumindest für größere Projekte. Das Vorgehen mit dem Quittieren finde ich auch sehr löblich. War jetzt nicht immer wichtig weil die Posten oft auch Pauschalen aus dem Angebot waren, aber selbst da wäre eine Trennung in Arbeit und Material transparenter. Ist mir auch schon öfter so gegangen, wenn man Angebote vom gleichen Handwerker vergleicht, ist dieses Material teurer oder ist es mehr Arbeit...

[@jennys.8703]

Falls dir ein Handwerksbetrieb mit Pauschalrechnungen kommt, musst du auf einer differenzierten Aufschlüsselung bestehen. Materialkosten und Arbeitsleistung müssen immer getrennt ausgewiesen werden. Seriöse Betriebe machen das von ganz allein. Du kannst doch Handwerkerleistungen, also die reinen Arbeitskosten, von der Steuer absetzen, das geht bei Pauschalrechnungen ja nicht.

[@lal12]

@@jennys.8703 es steht ja immer ein Hinweis am Ende drauf "X% des Rechnungsbetrages sind Arbeitleistung" o.ä. damit lässt sich das steuerlich absetzen, ist natürlich trotzdem nicht transparenter bezogen auf die Einzelposten. Also seriöse Unternehmen waren das alle zweifelsohne. Zwei davon auch aus dem Bekanntenkreis. Vielleicht ist das auch ein regionales Unding..., komme aus NRW östlich von Köln/Düsseldorf.

[@h_rad9663]

@@lal12 Pauschalverträge oder Einzelpreis (Pro m2, pro m...) sind der Normalfall. Die Abrechnung nach Stunden eher der Einzelfall. Ist auch wesentlich transparenter, da wirklich vergleichbar. Denn sonst kannst du nur die Stundensätze vergleichen aber weißt ja gar nicht wie viel davon anfallen. Dies gilt auch für die öffentliche Hand oder Unternehmen. Stundenlohn nur im Ausnahmefall, zum Beispiel wenn eine Kalkulation aufgrund unklarer Voraussetzungen nicht möglich ist.

[@christabardo3765]

Aber in der heutigen Zeit ...ist eine Kompi- Heizung evtl. besser

[@olaflanfermann7343]

Wenn man die Berichte über Holzmafia hört, kann ich die Entwicklung auch verstehen. Pelletheizung sind meiner Meinung nach gut geeignet im Denkmalschutz oder unter bestimmten räumlichen Vorraussetzungen. Für die Standardheizung sehe ich die Pellets nicht.

[@wochenendedestodes9015]

Jetzt ist die Wärmepumpenmafia an der Macht...

[@bernhardzink7467]

Wäre noch ganz gut gewesen, wenn Du die jährlichen Fixkosten für die Wartung mit berücksichtigt hättest. Meine Erfahrung gerundet: Kaminfeger Kamin 50 € Kaminfeger Abgastest 130 € Wartung Installateur 150 € Fällt bei WP alles weg oder wesentlich preiswerter. Dazu ist WP die einzige Möglichkeit den Brennstoff (Strom) selber zu erzeugen. Da ich in meinem Altbau alleine über den Sommer 1 to Pellets=350 €=70 €/Monat für das Warmwasser brauche, wird bei dieser Preisentwicklung die Sache so langsam ganz schön teuer.

[@Choanzel]

da hast du aber nen günstigen Preis für die Wartung. Mein Installateur will 370 Euro im jahr

[@bernhardzink7467]

@@Choanzel Was macht der? Fühlst Du Dich da nicht über den Tisch gezogen? Meiner braucht ne gute Stunde ohne Materialeinsatz. Ist von Vorteil wenn man auf dem Land lebt wo jeder jeden kennt. Wenn der sowas machen würde, hätte er bald keine Aufträge mehr.

[@stratman9449]

deshalb mit Solarthermie 4 kollektoren....macht fast den ganzen Sommer genug Warmwasser...und hilft beim Heizen im Herbst/Frühjahr....

[@bernhardzink7467]

@@stratman9449 Kann man so oder auch anders sehen. Bei Sonne hat man kochendes Wasser im Überfluss. Kann man zu nichts anderes nutzen. PV ist wesentlich preiswerter und Strom kann man für viele andere Dinge verbrauchen. Sogar an den Energieversorger zur Not verkaufen. Mach das mal mit dem 90° heißem Wasser vom Dach. Etwas schwierig. Und wegen der Förderung von Solarthermie sind meiner Meinung nach die Anlagen überteuert.

[@MichaelStenger]

Im Altbau Wärmepumpe ? Und, eine WP fängt erst bei 20C° Aussentemperatur an effizient zu werden! Im Winter gibt es kaum Sonne und die WP saugt Strom ohne Ende ;-)

[@lecarrick7765]

Habe nach vielen Recherchen nun meine Öl gegen Öl getauscht...dafür fliege ich nicht in den Urlaub und fahre keinen SUV...Ökobilanz ausgeglichen...oder?

[@rekordbriketts]

Informatives Video... leider mit Blick auf das verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die aktuelle Förderung nicht mehr ganz aktuell. In vielen Fällen dürfte die Pelletheizung eine sehr gute Alternative zur Wärmepumpe bleiben - insbesondere im Altbau. Stichwort: Vorlauftemperaturen, Geräuschemissionen und Aufstellort. Rund 35 % aller Gebäude gelten als nicht Wärmepumpen-tauglich! Zudem ist der Pelletpreis mittlerweile deutlich zurückgegangen. Und was der Strom für eine Wärmepumpe kostet, verrät dir heute auch kein Stromanbieter. Auch vom Thema Netzstabilität spricht heute kein Verkäufer. Dabei ist den meisten Experten klar: 'All electric' kann in der dunklen Jahreszeit zum echten Problem werden. Denn wenn's im Winter richtig kalt wird, steht Strom aus Solarenergie kaum zur Verfügung. Dann wird die Wärmepumpe zur reinen Stromheizung. Freue mich auf ein Update ; )

[@elvankaracan6485]

Wac soll den der Beitrag von Petra Bremer? Sind das vielleicht irgendwelche Bots?

[@trollpatsch666]

So, und als nächstes Video wäre dann ein Ausblick für Hackschnitzelheizungen gut. Das ist ja quasi ein Verwandter von der Pelletheizung.

[@achianus]

Man sollte auch bedenken daß die Pelletheizung mehr Wartung benötigt als zb. Eine Gasheizung und die Kosten für Schornsteinfeger usw. Hab 2022 ca. 28t Euro gelohnt. Würde es nicht mehr machen. Die Pelletpreise werden auch seit dem Winter 2022 immer unattraktiver. Der angewiesene Bürger wird ganz schön abgezogen.

[@michisizou6732]

Kommt wohl auch auf den Pelletkessel an. Haben eine Pelletheizung die läuft seit 10 Jahren ohne größere Probleme. Einmal war der elektrische Zündstab kaputt und letzten Winter ein Lager. Die Kosten waren bei beiden Reparaturen überschaubar. Ansonsten muss man sich halt ein bis zweimal im Jahr um die Reinigung kümmern. Klar bei der Wärmepumpe fallen die Kosten für den Kaminkehrer weg aber ich bin mir sicher da lassen sich die Politiker auch noch irgendwas einfallen um da irgendeiner Zunft sichere laufende Einnahmen zu verschaffen.

[@MichaelStenger]

Blödsinn......Reinigung kann man alles selbst machen nach der Garantiezeit. Alles mechanisch und einfach. Und 2 x im Jahr den Aschkasten ausleeren kann auch jeder der eine Rohrzange von einer Wasserwaage unterscheiden kann. Und selbst wenn alle 2 Jahre mal ein Fachmacnn die Anlage grob prüft, sind es die gleichen Kosten wie zb einer Öl-Heizung!

[@achianus]

Und Software Update runterladen kann man ja auch selbst machen nicht war. Ich spreche nicht von einer Anlage aus den 90er. Heute funktioniert alles nur noch über Touchpad und Updates. Reinigung kann jeder selbst durchführen. Sofern sich zb. Der Entschalter für die automatische Entaschung verstellt( was nicht selten vorkommt) oder bei den meisten die Lambdasonde öfter getauscht werden muss ist es vorbei mit selbst Rum basteln, es sei denn die Garantie und Versicherung ( falls ihnen die Bude abfackelt und Versicherung stellt fest da hat der Hobbyhandwerker Rum gebastelt) sind einem egal. Eine Pelletheizung ist teuer und in der Unterhaltung auf jeden Fall teurer als eine Gasheizung oder Wärmepumpe. Das ist Fakt.Zu dem der Schornsteinfeger mind. 2 bis 3 mal öfter anrückt als bei meinem Nachbarn mit einer Gasheizung. Das sind auf jeden Fall schon 200 Euro mehr. Ich kann natürlich alles selbst machen und mir auch Werkzeug und Elektronik für paar 1000 Euro besorgen um alles selbst zu machen. Es geht hier aber um die Nutzung bei ca. 80 Prozent aller normalen Menschen. Wie viel Asche und Reinigung des Brenners hat denn der Betreiber einer Wärmepumpe zu erledigen?

[@michisizou6732]

@@achianus Wir haben zwei Pelletszentralheizungen von ETA in zwei verschiedenen Häusern, die eine ist ca. 10 Jahre alt und die andere ca. 6 Jahre. Bei der älteren gab es in den 10 Jahren zwei Reparaturen die von einem Heizungsbauer durchgeführt wurden, bei der anderen bis dato noch nichts gewesen. Einmal der Zündstab defekt und das andere Mal ein Kugellager. Der Zündstab war etwas teurer ca. 150-200 €, das Lager ca. 10€. Einbau kommt noch oben drauf hielt sich aber in Grenzen. Ansonsten kann ich bisher nichts negatives sagen. Der Kaminkehrer kommt zweimal im Jahr, also zweimal öfter als bei einer Gasheizung kann er gar nicht kommen, da er ansonsten bei einer Gasheizung gar nicht kommen würde. Updates kann man tatsächlich sehr einfach selber installieren, auf der ETA Homepage runterladen auf den Stick ziehen und dann Stick an die Heizung anschließen. Ist nicht schwieriger als die Bedienung eines Smartphones. Ja die Anlagen waren in der Anschaffung teuer aber bisher muss ich sagen haben sich die Kosten für Reparaturen in Grenzen gehalten. Ich hoffe natürlich das das so bleibt. Ich denke bei den Pelletsheizungen gibt es gute Qualität und sicherlich auch weniger gute wie bei allen Produkten. Warum genau sind sie denn so verärgert, anscheinend ist ihre Anlage ja erst vor kurzem in Betrieb genommen worden? Die Pelletspreise sind mittlerweile auch wieder stark gesunken ggü. dem Sommer letzten Jahres, wenn auch deutlich teurer als früher. Aber die Preise für Öl, Gas und Strom sind ja zwischendurch auch durch die Decke gegangen. Wenn man zu den sehr hohen Preisen letzten Jahr kaufen musste ist das natürlich ärgerlich aber willst machen.

[@SpiritofBaraka]

Also bei allem Wärmepumpen - Bashing (teilweise berechtigt, aber meist eben nicht), wär mir Pellet ein zu heisses Eisen. Drum frag ich gerne immer die "aufgewachten" Wärmepumpen-Hater, wie sie denn eigentlich heizen wollen? Gas wird sicher nicht billiger werden, zumindest nicht in der Parallelwelt DE. Auf Twitter wird gerne gegen PV, Wärmepumpe etc. gestänkert. Interessant dabei ist, dass auch aus den "eigenen" Reihen Paroli geboten wird, weil die ja auch nicht blöd sind, nur weil es woke Grüne propagieren (ohne eine Ahnung zu haben). Scheitholz, wenn man rüstig ist und Wald oder Anbieter hat. Diese Wärmepumpen-Pellet-Hybridheizungen wäreb eine schlaue Option, die nur eine kleine PV haben. Aber auch Mini-BHKW's finde ich gar nicht so blöd, allerdings ist das Zeug auch sauteuer. Ein einfach gedämmter 2.5kW Stromgenerator, der einen Wasseranschluss für den Heizkreis hat, würde locker reichen, um die Winterlücken für die WP zu schliessen, gibt es leider nicht. Für Leute mit kleinen Geldsack würd ich die alte Heizung drinnen lassen, und Klimasplitanlagen für die wichtigsten Räume DIY - mässig nachrüsten und eine möglichst grosse PV aufs Dach setzen. Dann hat man 's'Fünf'le u's Weckli' bei geringen Kosten und man kann sich da Stück für Stück einarbeiten bis zur Sucht. Danach ist man eh ein Fanatiker und baut am Ende dann was Vernünftiges rein. Ich hab das volle PV-Winterprogramm realisiert und es funktioniert besser als erwartet: kzbin.info/www/bejne/apnPloWYbt6Eiqc Unser komplettes Haus Bj.'79, fast keine Sanierung (Steinwolle im Dach war damals schon gängig) => 85% Autarkie wird es für das Jahr werden, im Jan. immerhin noch 52%, Febr. 82%, ab März 100% Im Süden Bodensee klappt das tatsächlich, man muss nur klotzen statt kleckern und Arbeitshose anziehen. 100k für Heizung + PV, Akku, Puffer, etc. muss man hinblättern in der CH, in DE wirds wohl günstiger sein aber dort sind die Leute auf Harz-IV Niveau, was das eigentliche Problem ist. Geringe Löhne, geringe Innovation und Investitionsfreudigkeit, langfristig sage ich Scheitern auf breiter Front vorraus, das wird nix bei dieser Wirtschaftspolititk. Die Autoindustrie ist erst der Anfang, DE hat die Zukunft verschlafen, meine Meinung. Darum bin ich ja schon vor 13 Jahren ausgewandert.

[@marigner]

Kann mir jemand sagen ob es bei Pelletheizungen öfter das Problem der Versinterung bzw. Verschlackung kommt ? das passiert wohl wenn zuviel Harz in den Pellets ist ? Deswegen hatte mir nämlich mal ein Fachmann davon abgeraten.

[@mitikumitiku4442]

Ja, gabs früher, als Pellets noch schlechter waren und die Kesselsteuerungen ebenfalls. Moderne Kessel verhindern das.

[@marigner]

@@mitikumitiku4442 Habe etwas gegoogelt; das Problem tritt wohl bei zu heißen Verbrennungstemperaturen auf, wenn sich die Asche verflüssigt und dann alles verklebt; wie verhindern moderne brenner das ?

[@mitikumitiku4442]

@@marigner Ja zu hohe Verbrennungstemperaturen und Dreck in Pellets. Ansaugen stimmt nicht! Pelletsansaugung zum Vorratsbehälter hat damit nix zu tun. Ein anderes Gebläse saugt Luft durch den Kessel, z.B. um zu modulieren. Wenn das Ding zuviel Sog macht und der Schornstein zuviel Zug hat, kann das wohl noch immer passieren. Bei mir war es mal umgekehhrt. Zu kalte Verbrennung, Abgas kondensiert, Teer im Kessel. Riesensauerei und halbe Nacht Reinigung.

[@svenundkarenwutzler2735]

Wir sind auch froh letztes Jahr unsere Pelletheizung gebaut zuhaben, da wurde der Stromerzeuger ( Stirlingmotor) mit gefördert.

[@enricowengert1692]

Moin Welche Marke hat die Heizung denn?

[@marigner]

@@svenundkarenwutzler2735 Lohnt sich die Stromerzeugung mit Pellets denn?

[@svenundkarenwutzler2735]

Lohnen ist nicht das richtige Wort. Es verbessert die Autarkie. Wir können erst im Frühjahr mehr dazu sagen. Im Sommer haben wir die Heizung komplett ausgeschaltet und benutzen eine Brauchwasserwärmepumpe für Heißwasser.

[@svenundkarenwutzler2735]

@@enricowengert1692 Es ist eine OekoFen Coondens E.

[@christianbock4664]

Meine Pelletheizung mit Solarthermie, Feinstaubfilter und 1000l Puffer-/Hygienespeicher (erweiterbar) wird diese Woche eingebaut und geht Freitag in Betrieb. Hat auch mehr als ein Jahr gedauert, bis alles da war - einfach irre. Habe Gott sei dank den Förderantrag noch vor August '22 genehmigt bekommen und bekomme 40% Förderung.

[@martyzeeland3510]

Hi wie liegt die preislich so? Grüße

[@rainerschaefer67]

Und jetzt soll Holz was auch Pellets sind, zusätzlich versteuert werden

[@MarIus-lx7io]

Also eine Frage stellt sich mir….wenn ich den Vergleich mit der Wärmepumpe sehe….ist da denn auch mit eingerechnet, dass eine solche wärmepumpe eigentlich nur Sinn macht, wenn man Fußbodenheizung hat und das Haus voll isoliert ist ?! Wenn nicht kommen dort enorme Sanierungskosten auf einen zu ! Denn wenn ich meine pelletsheizung jetzt tauschen würde gegen eine Wärmepumpe müsste ich ja alles neu machen Ist also meiner Meinung nach kein toller Vergleich bzw. Nicht richtig gerechnet

[@kawasakikxf2504]

Wenn das so weiter geht wohnen wir alle nachher wieder im Wald 😂

[@fpg6932]

.... wenn weiterhin mit holz geheizt wird, ist nicht damit zu rechnen.... da is der wald als CO2 und feinstaub in der atmosphäre gelandet. Ok... dann leben wir dann im zukunftswald ;-)

[@thomasbreuer2462]

Aber den gibt es dann wenigstens noch, weil er nicht verheizt wurde😊.

[@flattwintreiber]

Genau, denn ökologische Waldwirtschaft ist uns ja ein Fremdwort. Und Pellets werden grundsätzlich aus A Klasse Holz hergestellt und nicht aus Verschnitt. 😅

[@tinobusch8790]

Der Einbau meines ego hydro hat mich gar nichts gekostet. Hab ich selbst gemacht. Pufferspeicher hab ich nicht wozu auch die Heizung geht allein an und aus. Ich verbrauch im Winter 7.5 kg pro Tag für 75 m². Ist die beste Art zu heizen. Wartung macht man selbst ist kein hexenwerk.

[@rolfeppler3994]

Habe ein Angebot 20kw Eta Pelletsheizung alles komplett, ausbauen, Pelletsraum, Frischwassermodul rd. 47000 Euro -20% Zuschuss, 12000 für Solartherme - Zuschuss 30-35%, also komplett 60000-Zuschuss, na ja, was soll man da sagen😢

[@robertofranke5629]

So fördern wir allesamt die Hersteller,das ist alles nur Betrug mit Wucherpreisen

[@marigner]

= ca. 45640.- Eigenanteil

[@hasanestorba9817]

Was ist bei einer Solarthermieanlage so teuer😢😮.Toll pellets sind billiger fuer Holz wird immer noch mondpreiss verlangt

[@matthias4]

14:26 Apropos Solarthermie: Kann man eigentlich auch nur damit heizen, indem man z. B. das ganze Dach damit vollbelegt? Oder kann man damit zumindest die 65% erneuerbaren Betrieb erreichen?

[@the5stones]

Das ginge bestimmt, allerdings wirst du im Sommer Schwierigkeiten bekommen die erzeugte Wärme abzunehmen... ich stelle mir das Problematisch vor.

[@arrgh-]

Solarthermie macht Heißwasser von etwa Mai bis Oktober, ich glaube kaum, dass man nur damit auf 65% kommt, eben so wenig wie mit Solarpaneelen.

[@the5stones]

Er fragte ja, wenn er das ganz Dach belegen würde... Mal abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit wäre es schon mal interessant ob die 65% theoretisch schaffbar wären. Ich hab knapp 80m2 Dachfläche mit PV belegt. Wenn an diese Stelle Solarthermie wäre? Hehe... wie gesagt rein theoretischer Spaß.

[@d.s.6459]

Ich habe Solarthermie seit 20 Jahren. Ein paar m² auf dem Dach reichen für heißes Brauchwasser in den Monaten April bis Oktober je nach Warmwasserbedarf, aber auch nur wenn die Sonne scheint. Mit ein paar m² mehr kannst du gut eine Fußbodenheizung unterstützen lassen. In den kalten Monaten oder ohne Sonne reicht es einfach nicht. Wenn du das ganze Dach voll machst, weißt du im Sommer nicht, wohin mit den ganzen heißen Wasser - außer du hast einen Pool im Garten. Im Winter reicht es in unseren Breiten einfach nicht..........PV ist besser.....vielseitiger einsetzbar.

[@karlkarlausw.5267]

Google mal in youtube nach " Energie&Hobby " , der hat seine Solarthermie senkrecht , und schafft es damit, seine Wohnungen zu heizen ,

[@graniifs3965]

Mit 36 € die Stunde für den Monteur dann kann man nur Aufstocker beschäftigen. Kein Wunder das denen die AN fehlen.

[@hurzmcwurz750]

Hab mir 2019 ne Wasser geführten Pelletofen mit 24kWh in meine Werkstatthalle einbauen lassen. Gab damals 2.000.-Euro Förderung. Da ich Vorsteuerabzugsberechtigt bin hat mich der Spaß seinerzeit inkl Edelstahlschornstein, 1000l Puffer und Anschluss keine 3000.- Euro gekostet. Und da die Halle ein Raum ist gilt die Anlage als Raumheizanlage und muss daher nicht alle 2 Jahre gemessen werden.

[@josk5389]

Schöner Trick um der Messmafia zu entgehen.

[@sabedin14]

ist ja auch die absolute Ausnahme. Hier geht es in der Regel um Bestandsgebäude.

[@hurzmcwurz750]

@@sabedin14 Die Halle ist ein Bestandsgebäude von 195x. Diese Pelletsöfen mit Wassertasche sind gerade in Häusern in Italien durchaus verbreitet. Man hat seine "Zentralheizung" dann eben als Holzofen im Wohnzimmer. Nachteil ist nur man kann im Winter nicht ohne weiteres mal für 2 Wochen verreisen.

[@derdicke8360]

1000 liter puffer? Is ja niedlich Wir haben 4500 liter puffer!

[@altligist5324]

Wac soll den der Beitrag von Petra Bremer? Sind das vielleicht irgendwelche Bots?

[@karlkarlausw.5267]

genau so ist es, liest man immer wieder, einfach schlimm,

[@jurgenbinning5974]

Bei meiner halbautomatischen Holzheizung waren 50 Liter pro kW als Pufferspeicher vorgeschrieben. Mein Beispiel: 20 kW >> 1.000 Liter realisiert 1.500 Liter funktioniert seit 20 Jahren einwandfrei.

[@kapaule]

Förderantrag vor 15.8.22 gestellt. Ölheizung ist 22 Jahre alt - tendiere dazu jetzt noch zuzuschlagen. Antrag kann sogar nochmals um 2 Jahre verlängert werden. Eigentlich schade um die Ölheizung, aber die 45% Förderung für die Pelletheizung gibts wahrscheinlich nie wieder … hab auch 20kWp PV - evtl. dann Kombi Pellet und BWWP. Wie lange hält so eine Pelletheizung ? Länger als eine WP?

[@KingDingeling590]

Halt mich bitte hier im Kommentar auf dem laufenden. Haben die gleiche Situation. Uberlegen gerade ob pelett oder wärmepumpe oder Kombi....

[@kapaule]

@@KingDingeling590 Bin auch hin- und hergerissen, hab auch nur Ölverbrauch 1600l/Jahr. EFH BJ 2000, noch Schwedenofen. WP sollte gehen, WPs halten meines Wissen aber nicht so lange wie Pellet. Nutze dann PV-Strom für Warmwasser und E-Auto.

[@herberte5818]

Auch Antrag noch vor 15.8. gestellt. Ölheizung Viessmann 35 Jahre alt, noch nie defekt. Aber Öltanks wurden beanstandet. Ungedämmter Altbau, der demnächst vermietet wird. Altes 1-Rohr System, was dann auch raus sollte. Heizungsbauer schätzt grob mindestens 60k. Mir bleibt ja fast nix anderes übrig, als Pellet. Eine neue Ölheizung mit Tanks wird wohl auch ca. 15k kosten. Tendiere aber zum Kombikessel. Hm 😢

[@KingDingeling590]

@@herberte5818 kombikessel aus was Öl und wärmepumpe oder Öl und pellet? Ich glaube pellet macht schon Sinn. Wärmepumpe stört mich diese Abschaltung im Tarif und das des auch politisch möglich wäre.

[@herberte5818]

@@KingDingeling590 Kombi aus Pellets und Scheitholz. WP oder Solarthermie im Altbau m.E nicht sinnvoll. Wird zwar vermietet, aber mit Scheitholz könnte man die Heizkosten reduzieren notfalls. Und Alternativen ist auch nicht verkehrt bei der Pelletspreisachterbahn

[@a.l.8548]

Pelletheizungen sind teuer, naja, wie man es nimmt. Ich habe mir eine Kostengünstig selber gebaut. Warum? Gas liegt nicht an, Oel, das ganze Haus stinkt! Also einen Guss Festbrennstoff Kessel 22KW bestellt (Kosten im Jahr 2008 ca. 1200€ und der hält ewig) Dazu einen günstigen Pelletbrenner angebaut (1000€). + Wochenbehälter für Pellets. Dazu einen Kombispeicher und einen Pufferspeicher installiert. Verrohrung, Pumpen, Witterungsgeführte Mischerreglung alles zusammen unter 6000€, ohne Quatsch! Betreiben tue ich den Kessel mit ca.10Kw, Zugbegrenzer und Wirbulatoren (Eigenbau). So läuft der mit ca. 150-160'C Abgastemperatur super effizient und das seit ca. 15 Jahren. Alles abgenommen vom "schwarzen Mann"! Klar, ein Pelletkessel zu Beispiel aus Österreich reinigt sich automatisch, kostet aber auch 15000€. Ich sehe am Abgasthermometer das ich reinigen muß. Das dauert ca. 10 min und macht schwarze Finger. Im Sommer ein mal im Monat, im Winter ein mal die Woche oder auch etwas länger. Jetzt werden viele sagen, ja, dass war ja 2008, aber auch heute gibt es Kostengünstige Pelletkessel aus Polen oder Tschechien für ca. 3000 - 4000€, manchmal sogar günstiger. Und die bauen robuste langlebige Technik. Bafa? erst überteuerter Preis, dann Subvention was soll das.Wartungskosten, welche Wartungskosten, Oeltank- TÜV, Grundgebühr, Zählermiete usw. ? Zu Preisvergleich, ja eine 0815 Gastherme unterm Dach ist in der Anschaffung meiner Meinung nach am günstigsten, aber dann ist es meiner Meinung nach möglich eine günstige Pelletheizung unter dem der Ölheizung zu bauen. Die Brennstoffkosten sind am günstigsten, ich kaufe antizyklisch und hole es selber nach Hause, weil viel billiger, dass geht bei Oel und Gas nicht. Für mich geht nichts über Pellets und jetzt kommt's, ich war viele Jahre Kundendienst Monteur in einer Heizungsfirma und habe an Gas und Ölheizungen geschraubt. Außerdem gebe ich mein Geld lieber einen lokalen Pelletproduzenten als Arschloch Putin oder Oelmuffti Challemachallema. VG !

[@marigner]

Hallo, von wo kommen Sie, können sie uns sowas auch bauen, privat , am Bodensee ?

[@Petra44YT]

50.000 Euro? ... Dafür bekomme ich ja ne ganze Wohnung (inkl. Heizung). 🤣 Gut, nur ein Zimmer, in Wuppertal - aber immerhin.

[@jurgenbinning5974]

Über Neubauten sollte nicht diskutiert werden, da ist die Wärmepumpe die beste Lösung.

[@martyzeeland3510]

Ich hab in meinem Neubau einen wasserführenden Pelletofen als Zentralheizung. Verbrauch 1 einhalb Tonnen den Winter über. Jetzt erklär mir doch mal warum ich eine Wärmepumpe kaufen hätte sollen? Ich bin schwer begeistert von Pellets. Günstig, regional, Feinstaubwerte Top und preislich alles top. Unabhängig vom Strom und die 500 bis 600 Euro für den Brennstoff sind preislich voll okay die ganze Heizsaison über gesehen. Hab ein Holzhaus, Grüße aus Bayern

[@jurgenbinning5974]

@@martyzeeland3510 💓 Glückwunsch - ab 2024 sollen Biomasse-Heizungen in Neubauten verboten werden. Und noch ein Hinweis: Ohne Strom funktioniert auch eine Pellet-Heizung nicht.

[@pillmuncher67]

Hinweis zur Entsorgung von Öltanks: Mein Kaminkehrer hat mir mal gesagt, dass Landwirte manchmal gebrauchte Öltanks für kleines Geld abkaufen um sie als Dieseltanks für ihre Traktoren zu verwenden. Selbst geschenkt ist das günstiger als die Entsorgung.

[@DerFachwerker]

Guter Tipp!

[@kokoko1x]

Wenn es nicht Deutschland wäre, hätte ich es glauben "Ab dem 1. August 2017 fürfen nur noch zertifizierte Fachbetriebe an Heizöltankanlagen mit einem Volumen von mehr als 1.000 Liter arbeiten.", §62 AwSV Für Änderungen, Stilllegung etc braucht man auch Nachweis für Wasserbehörde

[@Chris_Werner_vom_Gantenhof]

Wahnsinn... Mein Pelletkessel osteuropäischer Produktion hat inkl 1600l Pufferspeicher 4500€ gekostet. Selber eingebaut und fast komplett von der BAFA bezahlt bekommen😉 Läuft seit 8 Jahren ohne eine einzige Störung. Meine Heizung war also nicht umsonst, sondern kostenlos😜

[@steffen1182]

Dito 😅

[@Chris_Werner_vom_Gantenhof]

Ach ja.. Solarthermie (10m² Röhren) kam 1600€ Auch fast komplett von der BAFA bezahlt😂

[@Chris_Werner_vom_Gantenhof]

​@@steffen1182das Problem ist, dass die meisten sowas nicht einbauen können... Die müssen dann halt ordentlich bezahlen 🤷🏻‍♂️

[@steffen1182]

@@Chris_Werner_vom_Gantenhof Ja seh ich ein. Ich werde mich aber nicht dafür Entschuldigen das ich mir mit Jahrelanger Arbeit das handwerkliche Geschick und Wissen für solche Arbeiten zugelegt habe. Ich fühle mich den ganzen studierten Besserverdienenden zur Zeit überlegen.

[@Chris_Werner_vom_Gantenhof]

@@steffen1182 ich schäme mich auch nicht dafür... Im Gegenteil. Ich helfe anderen bei der Umsetzung solcher Projekte. Habe jetzt schon einige Wärmepumpen verbaut (hab den Kälteschein) 😉

[@Rearru]

Ich dachte man kann die Grundförderung 30% mit den 20% für Pelleth. kombinieren. Da blickt doch keiner mehr durch... Ich hab 2022 netter Weise noch 50% ohne große Auflagen bekommen. Die Anlage hat mit einem 2000 Liter Puffer nur 15.000 € gekostet. Am Ende habe Ich also nur 7.500€ bezahlt. Heute würde ich mir das Teil nicht mehr holen. Die Wärmepumpe ist nun kaum noch zu schlagen.

[@icer255]

19:00 OK, dann bleib ich eben bei Öl und bau mir noch nen neuen Kessel ein. 🤷

[@v8guru402]

Meine neue Pelletheizung ist heute gekommen, steht noch in der Garage..

[@bernhardtammen4463]

Ich habe eine Pelletheizung und bin gut zufrieden und unter 10000 €

[@ragnarlodbrock1513]

War bei mir auch so 👍

[@martyzeeland3510]

Welchen Typ, Hersteller habt ihr?

[@ragnarlodbrock1513]

St-ad/Nibutec P20 integrierte kesselpumpe von wilo..dicker kesselstahl und digitale Touch Steuerung mit App Anbindung. Wird wohl in osteuropa hergestellt und von einer deutschen Firma vertrieben. Support ist sehr freundlich und kompetent. Ich habe durch eigene dusseligkeit das touch display beschädigt, innerhalb von 2 Tagen hatte ich ein neues Display zu einem fairen Preis als Ersatzteil zugeschickt bekommen. Gekostet hat der Kessel ca 4000€. Habe einige bekannte die mit Atmos kesseln gute Erfahrungen haben.

[@v8guru402]

@@martyzeeland3510 Ich habe jetzt eine ETA PU15

[@kaipeters3552]

Ich hab Gasheizung tauschen lassen... 6h arbeit abgerechnet. In Summe hat die 4700 gekostet, Bosch Gerät

[@josk5389]

Fairer Handwerker, mit dem hättest du auch sicherlich günstig WP mit teilweise Eigenleistung machen können. Ich hoffe der ist in 20 Jahren auch noch greifbar, den gewonnen hast du damit nichts, nur verschoben.

[@R0cc0Naut]

Verstehe ich nicht, warum man das macht...

[@josk5389]

@Zamhoidn Landshut Ne nichtmal selbst eingebaut geht das, wenn man nicht wirklich den billigsten Ramsch aus China nimmt. Rohre, Fittings, der ganze Kleinkram ist echt teuer geworden und bei WP kommt oft auch noch eine Überarbeitung der Elektroinstallation hinzu.

[@josk5389]

@Zamhoidn Landshut Für ne 5kw Pana biste bei um 3K. Dazu Fundament, Kernbohrung, neue Leitungen. Hatte man eine Therme, gibt es keinen extra Trinkwasserspeicher. Mit Heizkörpern wäre zumindest ein kleiner Puffer im Rücklauf zum Abtauen nötig. Im Altbau wird man, wenn man weiter immer 21 Grad will nicht mit einer 5kw hinkommen. Ich hab selber umgebaut (LG Therma 9kw, 4,3K der Monoblock), mit bestehendem Trinkwasserspeicher/FBH ohne Puffer) 8K. Den Backup Heater für 700 hätte ich mir sparen können, Frostschutzventile und Wifi auch, Lass das mal 7K sein, aber viel billiger baust du das nicht selber um.

[@kaipeters3552]

@@josk5389 ich hab 4 Klimaanlagen im Haus verteilt... 22 KWp auf dem Dach und ein Pelletofen im Wohnzimmer.... viel mehr geht nicht. Letztes Jahr 4000 Kw Gas gebraucht. Obwohl die Klimas erst seit September 2022 laufen. Günstiger geht's nicht

[@schunkelndedschunke6914]

Irgendwie hab ich keine Lust beim Heizen abhängig zu sein. D.h. bei Öl, Gas, Pellet Preisen heisst es "friss oder frier". Dann lieber überdimensionierte PV, Klimageräte und bei zu hohen Minusgraden die paar Tage im Jahr mit Kaminofen zuheizen. Wenn Platz für Bunker vorhanden lieber Hackschnitzel Heizung.

[@kokoko1x]

Na klar, Strom kommt doch von alleine aus der Steckdose Brennholz (oder Hackschnitzel) fällt auch aus dem Himmel Unabhängigkeit gleich Null

[@michisizou6732]

​@@kokoko1x Der Vorteil von Scheitholz oder Hackschnitzel ist halt die größere Vielfalt an potentiellen Anbietern. Im besten Fall hat man natürlich selbst Wald dann ist man weitgehend autark in dem Punkt.

[@ZU7KD]

Irgendwie verwirrt mich dieses Video gewaltig. Da wurde nicht richtig recherchiert. Der Anschaffungspreis ist viel zu hoch. Beispiel: Thermoflux pelling 35 eco. 35kw inkl. Pellettank (kein Silo nötig). Kostet 3600 Euro. Gibts als Komplettset mit Speicher, Pumpen, Ausdehnungsgefäß etc für 9400 Euro. Ist sogar mit Scheitholz betreibbar. Wie kommst du da bitte auf MINDESTENS 10.000 Euro nur für die Heizung alleine ohne Zubehör? Und ja, diese Heizung gibt es schon eine ganze Weile. Und was die Pelletkosten angeht ... das ist immernoch günstiger als Gas. Und wenn man die Heizung nur im Winter anschmeißt, weil man sein Brauchwasser mit Durchlauferhitzer erwärmt, kommt man auf keine 1000 Euro kosten pro Heizperiode. Zumindest ist das bei mir seit 2020 der Fall.

[@DerFachwerker]

Du redest hier von einem Kombikessel (Kompaktheizung) Das ist was ganz anderes als die "klassische" Pelletheizung hier im Video

[@ZU7KD]

@@DerFachwerker Ok. Aber wieso wird das nicht betrachtet? Ich hab gerade mal nachgesehen - die Heizung gibt mit 47 kw für unter 4000 Euro. Dein Fazit in dem Video ist vernichtend für die Pelletheizung. Ich fühle das genaue Gegenteil. Ich hätte es nicht besser treffen können.

[@moehre2008]

Da hier im Video definitiv inhaltliche Fehler passiert sind (Brutto Einkommen vs zuv ersteuerndes Einkommen) würde ich mir eine Richtigstellung zumindest als Text im Video wünschen. Dann ist es allerdings inhaltlich auch nicht mehr ganz richtig. Vielleicht sollte man sich überlegen das Video noch mal neu aufzunehmen, weil doch viele der Punkte immer noch richtig sind!

[@didiham6459]

Kosten, 40000 Flocken, kurz gesagt, IRRE! Und als Opa, etwas betagt, der soll dann dieses Monstrum regelmäßig reinigen und pflegen. DANKE!

[@ralfzschabitz5579]

Unsere Heizung hat keine 5000 Euro gekostet.

[@heinerfeldscher7319]

Wie sieht es denn mit hackschnitzelheizungen aus?

[@robertofranke5629]

Teuer und viel zu groß für ein EFH . Polnische Hackschnitzel Heizkessel wären eventuell eine Option,da die kleinere Modelle anbieten.

[@mikerosoft7244]

Was mal interessant wäre was eine reine Scheit Holz Heizung kostet

[@josk5389]

Etwa 186 EUR im Jahresschnitt für den Feger. Hatte ich 13 Jahre, bin froh das ich mit WP nun nicht mehr Sklave meiner Heizung bin.

[@josk5389]

@@whocares281 Mit 12 Flachkollektoren und KFW40 Hütte, Teilzeit Sklave von Oktober/November bis in den März. Da der Kessel, was Feinstaub angeht grenzwertig war (Mal drunter, mal drüber beim Messen) und ich PV wollte, ging erst die Thermie und dann der Holzvergaser. Sorgt auch für weniger Puls, weil der Feger nun Hausverbot hat.

[@dieselautomatik6470]

Der Holzvergaser liegt in ungefähr der gleichen Größenordnung wie der reine Pelletkessel.

[@josk5389]

@@dieselautomatik6470 der Kessel selbst ist 2-3K billiger, aber mit Holzvergaser braucht es halt große Pufferspeicher. In Summe kommt das also schon hin. Zumindest wenn der Sklavenjob nicht zum 3 Schichten Betrieb werden soll.

[@jogi_54]

@@whocares281 Ich habe seit ca. 20 Jahren einen Kaminofen mit Wassertasche als Backup. Der wird eigentlich nur dann genutzt, wenn die Hauptheizung ausfällt - was mir im Winter 2019/2020 passiert ist. Da hat mein 25 Jahre alter Gaskessel mitte Nov. komplett die Grätsche gemacht - und ich habe den Winter dann mit dem Kamin geheizt.

[@handwerkerfee1133]

Ich heize mit Pelleteinzelöfen 👍🏻 Hatte einen und im Zufe der Energiekriese haben wir noch einen angeschafft. Kleines Häuschen 110qm ist Bombe warm. 😊

[@Martin88666]

Enjoy your Demenz

[@martyzeeland3510]

Was gibt es da für Kombi-Kessel/ Kompakt Pelletkessel mit Wochenbehälter ab 6000 Euro mit 8 bis 12 kw wie der Fachwerker im Video meinte? Kennt da jemand Hersteller und Typenbezeichnung. Danke schon mal und Grüße

[@kokoko1x]

MCZ Selecta HKS Lazar SmartFire Defro Bio Slim Kostrzewa BIO

[@martyzeeland3510]

Danke schon mal für die Info. Ich habe einen MCZ ego hydromatic wasserführend und heizen damit mein ganzes Haus. Ich bin begeistert von dieser einfachen Technik. Jetzt bräuchte ich noch einen für mein Elternhaus als Zentralheizung. Gibt es auch namhafte einheimische Hersteller die einen solchen Kompakt Pelletkessel anbieten, der preislich erschwinglich ist? Wenn halt mal was kaputt geht bräuchte ich halt dann zuverlässig Ersatzteile und einen Kundendienst. Ich bin jedenfalls sehr begeistert mit Pellets zu heizen. Grüße

[@Bernhard.B-w7d]

Der hat von Pelletheizung keine ahnung, wenn man eine sehr gute Pelletheizung kauft dann kostet die halt zwischen 42000 und 45000.-€ Die Bilig Pelletheizungen kann man vergessen

[@Teng711]

Die Kosten für eine Wärmepumpe halte ich für zu niedrig angesetzt.

[@peterhoebarth4234]

Ich verstehe nicht warum man sich von Firmen jeden Scheiß neu einreden läßt, und das um viel Geld auch noch.

[@energieundhobby]

Umwelt hin oder her.... Rein kostentechnisch macht eine Pelletheizung keinen Sinn, denn eine Az von 3 schafft man so gut wie immer mit einer Wärmepumpe und schon ist man kostentechnisch auf gleichem Niveau. Natürlich nur, wenn man fair rechnet! Pelletkessel kommen über das Jahr gesehen selten über 80% Wirkungsgrad, fressen auch gut Strom, verursacht laufende Kosten z.b. Kaminkehrer.... Aus Umweltsicht bin ich auch nicht mehr von Pellets überzeugt, obwohl ich seit 2006 eine hatte.....

[@robertofranke5629]

Naja,wenn die kWh Strom vielleicht auf über 40cent steigt und die Pellets auf 200€ fallen,schaut die Sache auch wieder anders aus. Das sind alles nur Kartenhäuser,die mit einer Finanzierung an Glücksspiel gleichen

[@energieundhobby]

@@robertofranke5629 Pellets 200€... das war vor 5 Jahren mal kurz und wird sicher nicht mehr vorkommen...

[@robertofranke5629]

@@energieundhobby das war im September 2021 und ab Mitte September sind die Preise explodiert. Was mir persönlich auch egal ist,denn selbst bei 200€/t sind mir Pellets gegenüber Kohle immer noch zu teuer

[@energieundhobby]

@@robertofranke5629 Kohle wird zum Glück auch bald verboten. Irgendwann verstehen die Leute das schon, dass sie nicht so leben können. Wegen den 100€/Jahr für Mobilität, Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom braucht keiner jammern. Wer nichts ändern will, muss eben zahlen 😉

[@robertofranke5629]

@@energieundhobby ja nee ist klar,alles künstlich verteuern für den Endsieg,der keiner ist. 100€/a bei welchem Investment?

[@borntobealive5259]

ahaaaa ohooo

[@jensditrich3980]

Mein Hund heisst Pellet 🤣

[@stratman9449]

und die Katze "Silo"......

[@kawasakikxf2504]

Die Regierung hätte mal erst anfangen sollen mit alle alten Heizungen die noch kein brennwert haben müssen ausgetauscht werden gegen brennwerttechnik. Die halten ca 15 Jahre und danach muss was anderes rein. So hat hat man Zeit zum planen oder man kann die Heizung noch weiter nutzen, mit bio Gas oder was es sonst noch gibt.

[@olaflanfermann7343]

600000 Gasheizungen letztes Jahr, die mutmaßlich 20 Jahre laufen. Es gibt nix anderes. Wenn ich schon H2 Ready höre :-) Wir stellen uns vor: Ein Straßenzug mit 10 Häusern. 5 Häuser Gas (grade verlängert). Die anderen 5 haben neue H2 Ready Heizungen verbaut. Wann stellen die Stadtwerke auf 100% H2 um und was machen dann die Anderen? Interessant ist, wie man den Brennstoff auf den letzten Metern ans Haus bringt. Das kann nicht bei jedem Haus anders sein.

[@Gespenst123]

Alternative für Deutsche-Heitzungsverbote wählen oder selbst schuld 🤷‍♂️