Was läuft schief bei Rotten Tomatoes? Der Skandal um Fake-Bewertungen | Podcast

[@LanaCJames]

Wir brauchen Updates von Lenny zu GOT. So Shorts, wo er vielleicht auch konkret auf Handlungen eingeht. Also keine ganze Analyse, aber es gibt einige Momente, wo mich einfach interessieren würde, wie seine Reaktion ist und was er darüber denkt.

[@markokay7849]

Ein Lenny Review nach jeder Staffel 🤩

[@HerrKarliseppel]

Wiiiie Lenny hat das noch nicht gesehen????😅

[@royal8286]

So wie ich den kenne, wird er sagen, dass es scheiße ist, wie Frauen dort behandelt werden und man im Jahre 2023 nicht so sein muss. Lol

[@cyan_oxy6734]

​@@HerrKarliseppelIch hab GoT auch noch nicht gesehen und werd's wahrscheinlich auch nicht mehr machen. Eine Serie anzufangen bei der man weiß dass das Ende Kacke ist, ist mega schwer.

[@alfred6486]

​@@cyan_oxy6734lass die achte einfach weg und schau die siebte nur wenn du auf Klo bist, dann ist toll 😁

[@teshman1731]

Bin schon neidisch auf Lenny, wenn man überlegt, wieviel geile Serienunterhaltung er noch vor sich hat. Aber mit der 8. Staffel halt auch eine der größten Enttäuschungen überhaupt, zumindest für mich

[@sophiedi.2413]

Da weiß er zumindest schon im Vorhinein, was er auslassen kann. Ich wünschte ich hätte die 8. Staffel nie gesehen und hoffe, er schreibt sich sein eigenes Ende. Ich hab meine GOT Enttäuschung mit einem Rewatch und einem Fan-Ende therapiert.(aber vergessen kann ich das Ende leider nicht) 😆ich weiß, ich bin eine Dramaqueen, aber ich glaube in jedem GOT Fan ist etwas beim Schauen der 8. Staffel gestorben.

[@AnnaKarenina-cb4ic]

Game of Thrones hatte 3 gute Staffeln. Mehr nicht. Völlig overrated.

[@Konigdok]

@@AnnaKarenina-cb4ic ach Staffel 4-6 hatten doch was...battle of the Bastard war überragend

[@Konigdok]

@@sophiedi.2413 ja, ich verstehe nicht, weshalb die showrunner nicht einfach ausgetauscht wurden, wie etwa bei walking dead... Nach Staffel 3 war alles vorbei, die haben ein Jahr Pause gemacht um sich auf ihr star wars Projekt zu konzentrieren. George R.R Martin meinte man würde 10-12 staffeln benötigen... HBo sagt ok und war bereit das Budget bereitzustellen Ein Jahr Pause für 6 schrecklich geschriebene und inszenierte Momente Ich halte viele Punkte eigtl für ganz gut, nur wurden die so schlecht in Szene gesetzt und dann quetscht man Stoff für mind. 3-4 weitere Staffeln in 6 Episoden. Ich hoffe ja, dass man das irgendwann vl als Zeichentrick ordentlich beendet in typischer got Manier Mäuler got season 8 epi 3 Hat alles gesagt, viel unterhaltsamer als das was Fans geboten bekamen...und lustig Kein Wunder, dass die nur einen talk Show Auftritt hatten, selbst jimmy kommen hat durchblicken lassen was er von den beiden hält... Andere talk Show hosts, u.a große Fans der Serie, hätten die beiden in der Luft zerfetzt

[@superior_xd]

@@AnnaKarenina-cb4ic Jaaaaaa, die halbe Menschheit hat Geschmacksverirrung. Du bist die Auserwählte, die als einzige korrekt liegt. Megacool, wie edgy du bist!

[@paulg5507]

Ich würde SO gerne ein wöchentliches GOT Update von Lenny kriegen! Oder in Form von KZbin Shorts nach jedem krassen Ereignis eine frische Reaktion. Aber will auch nicht stressen hier, freue mich nur so, seine Reise mit dieser wundervoll komplexen Serie verfolgen zu dürfen hehe

[@hytalegermany1095]

Lenny muss mal so Theorievideos machen jede Staffel, wie er denkt dass es weiter geht. Theorycontent zu den damaligen Staffeln gibt es ja kaum weil solche Videos 2011 noch nicht so ein Ding waren

[@keneit]

mega geile idee 😂

[@arminasresevoir]

Ich unterstütze die Idee!

[@niklas3332]

Was macht Lenny im Podcast? Er muss doch die Besprechung von Staffel 1 GoT vorbereiten!

[@broady0120]

wäre echt geil, wenn er regelmäßig seinen Fortschritt und seine Meinung im Podcast mit uns teilt

[@Konigdok]

Er muss doch nur wie alper sein Notebook streicheln

[@RoboCado]

Gebt uns mehr Lenny und GoT Stuff!!!! War es die ganze Zeit eher ein "Running Gag" das er das ja mal endlich schauen soll. Möchte ich doch auch zu gerne seine Reaktion darauf sehen wie er GoT findet. =)

[@Darth_Mornabin]

Ich habe Two and a half men komplett gesehen. Die Folgen mit Ashton Kutcher waren ok. Ich war tatsächlich froh, dass er nicht versucht hat ein Imitat von Charlie Harper zu sein und versucht der Serie einen neuen Spin zu geben.

[@pat.cooper6490]

Bei aller Liebe für Lenni&Xenia, aber beim Taylor Swift Talk war das erste Mal in der CSB Geschichte dass ich cringen musste...🙈

[@ZedsDeadZD]

Nichts gegen Xenia oder das Gendern an sich aber ist "weibliche NutzerInnen" nicht irgendwie unnötig😂

[@alenaschuler65]

So genial den Sonntag genießen und csb schauen 😊

[@teshman1731]

Also ich finde, dass imdb bis zu einem gewissen Maß schon ein guter Anhaltspunkt ist. In Verbindung mit meinen liebsten Reviewern (inkl. CSB natürlich) bekomme ich schon meist ein ziemlich gutes Bild davon, ob ein Film oder eine Serie was taugt. Ohne es abzuchecken, gucke ich eigentlich gar nichts mehr. Meine Zeit ist zu kostbar um Schrott zu schauen, zumal in meiner viel zu langen Watchlist noch soviel geiler Scheiß wartet

[@Spiega]

Klar IMDB ist auch super. Nicht vergleichbar mit dem Score bei RT.

[@scientia8442]

@@Spiega : Auch bei IMDb gibt es Reviewbombing (war ja z. B. auch bei der Folge von The Last of Us der Fall), und die Personen, die da voten, sind vielleicht auch nicht repräsentativ (ich nehme an, wie bei RT, dass auch dort ein großer Männerüberschuss ist). Gleichzeitig bilden die Plattformen i. d. R. auch nicht immer den Massengeschmack ab. Gibt genügend Filme, die im Kino nicht so gut ankamen, aber trotzdem eine gute Bewertung bekommen (und umgekehrt).

[@Spiega]

@@scientia8442 jo aber dass die Plattform nicht so benutzt wird wie gedacht kann IMDB erstmal nix für. Mir ging’s erstmal nur darum, ob das Bewertungssystem sinnvoll ist.

[@benjbeck]

Dito. IMdb bewahrt mich zumindest vor objektivem Schrott, der handwerklich einfach kacke ist. Unter 6,0 ist da eigentlich kaum etwas zu ertragen. Ich habe aber auch Lieblingsfilme, die da mit knapp über 6 drin sind. Also die Kombi aus ein paar Reviews und der IMDb (als Ausschlussfaktor) hat sich für mich bisher bewährt.

[@beldin2987]

Man muss bei IMDB letztlich von allen Seite was lesen. Erst die "normalen" Wertungen, dann die guten und dann die schlechten, und sich aus allem ein eigenes Bild basteln. Einfach nur 1-2 Kritiken lesen und das dann so glauben is halt nicht.

[@kolega427]

Ich will Lennys Live Reaktionen zu Staffel 7 und 8 😂😂😂. Bitte macht so ein Special

[@therattlesnakesnest]

Bin gerade an der Stelle angekommen, an dem ihr über Mobbing - Der Film und Letterboxd redet. Ich hatte den Film damals auf Letterboxd via TmdB hinzugefügt (Marius Kurzfilm auch, der dann leider auch aus gleichem Grund runtergenommen wurde) und der offizielle Löschgrund, der mir damals rückgemeldet wurde, war, dass der Film kein offizielles Screening (also z.B. im Rahmen eines Filmfestivalbeitrags o.Ä.). Also falls ihr Bock habt, den nochmal auf nem Festival zu zeigen, dann steht der Rückkehr zu LB nichts mehr im Weg :).

[@rosirot]

Danke für den Serientipp! The Lost Flowers of Alice Hart klingt sehr interessant und wird definitiv geschaut. The Morning Show finde ich auch eine richtig tolle Serie. Gut geschriebene und vielschichtige Charaktere und obwohl die Story selbst nach nichts neuem klingt, finde ich die Themen, die die Serie anspricht hervorragend aufbereitet. Die schauspielerische Leistung von allen, aber im speziellen von Jennifer Aniston ist top!

[@n1c3s43]

Finde ich interessant dass es anscheindend nun wirklich bewiesen ist, dass Rotten Tomatoes scores gefaked werden. Bei einigen Filmen sind diese Bewertungen von Kritikern ja absolut nicht zu verstehen.

[@Konigdok]

Ja bei Serien und Filmen z.b got bewerten v.a viele junge Fans bewerten einfach mit 10, da es sich um ihre Lieblingsserie, -Schauspieler, -regiesseure Handelt. Hab da v.a die Bewertungen der 8 Staffel got mitbekommen müssen und selbst nach der dritten Folge verteidigten Jünger die Serie bzw. Aktuelle Episoden, die absolut besch... waren Bewertungen bedeuten Geld, das ist dann wohl wie bei KZbin, bei dem es zahlreiche fakeklicks gibt und dies wurde dann im Laufe der Zeit angepasst um nicht mehr erkennen zu können, dass es sich um fakeklicks handelt. Dennoch sorgt das für Aufmerksamkeit und dies bewirbt ein Produkt auch in irgendeiner Form, es sorgt für Gesprächsstoff und Furore

[@j3althasar99]

kann mir die Folgen mit lenny und Xenia leider echt nicht mehr anhören. Wünsche euch dennoch viel Erfolg..

[@CinemaStrikesBack]

Schade, dass Lenny und Xenia nicht deinen Geschmack treffen. Vielfalt ist uns wichtig, und wir schätzen, was sie zum Team beitragen. Dabei kann man aber nicht immer jedem recht werden. - Marc

[@j3althasar99]

@@CinemaStrikesBack Ich wollte hiermit nicht beleidigend sein oder Gefühle verletzen, ich finde es nur schlimm, dass es wirklich dauernd um politische Themen geht, sobald diese Konstellation auftaucht. Ansonsten mag ich die beiden, aber ich finde, das ist einfach wirklich beinahe ausnahmslos der Fall. Hat auch nichts mit hate zu tun, aber wie sie schon sagen man kann nicht jeden Geschmack treffen.

[@CinemaStrikesBack]

Alles gut, aber danke dir für deine Begründung! Sowas hilft uns auch dabei, die Positionen zu verstehen. Danke dir für dein konstruktives Feedback. - Marc

[@j3althasar99]

Der Ursprungskommentar, hätte dennoch höflicher geschrieben werden können, in diesem Zusammenhang bitte ich um Entschuldigung. @@CinemaStrikesBack

[@glitzerfunkel189]

Zu Hercules Poirot kann ich nur die alte BBC-Serie empfehlen mit David Suchet. Gerade "Mord im Orientexpress" macht mich auch nach mehrmaligem Sehen noch fertig und nimmt mich sehr mit.

[@comoitalia7732]

Alper ist eine Riesenbereicherung für den Podcast. Er bringt -im Vergleich zu den vorherigen Podcasts Klasse und enormes Filmwissen mit. Die letzten Podcasts waren eher belanglos und nicht wirklich mit Wissen beschmückt.

[@gruenzeug42]

Ein kleiner Kritikpunkt von mir: In dieser Folge reißt ihr einige komplexe Fragen in Bezug auf Mila Kunis und Ashton Kutcher an. Meinem Empfinden nach werdet ihr der Sache dabei leider nicht ganz gerecht, da ihr es versäumt das im amerikanischen Recht verankerte Konzept der character reference zu erläutern. Praktisch geht es dabei um die Etablierung einer Sozialprognose und der Wahrscheinlichkeit der Rückfälligkeit, die, wie ihr auch andeutet, beim Strafmass entscheidend sind. Jemanden für die Erteilung einer positiven Charakterreferenz öffentlich anzuklagen, empfinde ich vom Rechtsstaatgedanken her als sehr schwierig, da es dem Verurteilten von vornherein die Möglichkeit der Resozialisierung abspricht. Hier wird der Täter mit der Tat in eins gesetzt und jeder der bezeugen will, dass er aufgrund eines guten charakterlichen Kerns die Möglichkeit zur Besserung bescheinigen will, wird ebenfalls geächtet. Zum Thema Polanski sollte man mMn, auch und gerade wenn man hierzu eine klare Meinung hat, das Prinzip des plea bargain erklären, in dessen Rahmen Polanski sich zu unlawful intercourse with a minor (sexuellen Missbrauch an einer Minderjährigen) bekannt hat. Alpers Aussage, dass er Vergewaltigung einer Minderjährigen unter Einsatz von Drogen zugegeben hätte, ist einfach faktisch falsch, denn das war der ursprüngliche Anklagepunkt, der im Gegenzug für das Geständnis reduziert worden war. Der zugegebene Vorwurf ist immernoch hochgradig unappetitlich und moralisch verwerflich, aber schon objektiv in Sachen Strafandrohung eine andere Kategorie. Ich will euch keinesfalls das Recht absprechen eure Meinung einzubringen, würde mich aber freuen, wenn ihr solche Sachverhalte zumindest auf der faktischen Ebene vollständiger darstellen könntet, um euren Zuschauern zu erlauben in einer komplexen moralisch/rechtlichen Frage, auch andere Schlüsse als ihr zu ziehen. Die Schauspieler und Regisseure die Polanski unterstützen vertreten, auch wenn ich ihren Standpunkt nicht teile, zumindest aus meiner Sicht keine absolut unhaltbare Position.

[@bigshow963]

Ersten: wir sind hier nicht bei Solmecke. Da sich das deutsche Rechtsverständnis diesbezüglich von dem amerikanischen unterscheidet, kann man da auch nach deutschen und vor allem moralischen Aspekten argumentieren. Und dann dein inflationärer gebrauch lateinischer Begrifflichkeiten. Bist du jura Student im 1.Semester und willst jemanden beeindrucken?

[@gruenzeug42]

@@bigshow963 Zum ersten Punkt würde ich argumentieren, dass man verstehen sollte, wer was warum getan hat, bevor man es moralisch bewertet. Die Briefe wurden nicht im luftleeren Raum geschrieben, sondern in einem Rechtssystem wo solche Briefe eben eine feste Rolle haben. Zum inflationären Gebrauch lateinischer Begrifflichkeiten bin ich ehrlich verwirrt, was gemeint ist. Daher nur als Versuch: Resozialisierung meint die Rückführung des Täters in die Gesellschaft im Rahmen der Strafe, sodass er nach deren Verbüßung nicht wieder straffällig wird, eine positive Sozialprognose ist die vorhergesagte Wahrscheinlichkeit nach derer der Täter aufgrund von Charaktereigenschaften und einem stabilen Umfeld zur Resozialisierung fähig sein wird. Ein plea bargain ist englisch und bezeichnet einen Deal des Angeklagten mit der Strafverfolgung. Dabei klagt der Staatsanwalt ein Verbrechen an, weiss aber, dass es schwer zu beweisen sein wird, sagen wir einen bewaffneten Raubüberfall. Der Angeklagte und die Strafverfolgung einigen sich, der Angeklagte gesteht einen unbewaffneten Raubüberfall, der Staatsanwalt "glaubt ihm" im Gegenzug, dass er dabei unbewaffnet war. Nach Polanskis Aussage hat sich der Staatsanwalt in seinem Fall nicht an den Deal gehalten, als Polanski das geringere Verbrechen bereits gestanden hatte und ist deshalb geflohen. Es mag herablassend wirken, wenn in einem Text zuviele Begriffe auftauchen, die auf den ersten Blick unverständlich erscheinen, da sie den Eindruck erwecken Leser ausschliessen zu wollen. Tatsächlich geben sie lediglich das Niveau wieder, auf dem eine Diskussion vernünftigerweise geführt werden müsste. Dieses Niveau ist dann meist auch für jeden, etwas Interesse und Mühe vorausgesetzt, erreichbar. Wer beides nicht aufbringen will, fügt der Diskussion leider nicht mehr hinzu, als den zusätzlichen Lärm eines als moralisches Bauchgefühl verkleideten "gesunden Volksempfindens". Leider gibt es diese Tendenz, aus einem falsch verstandenem Liberalismus geboren, alle moralischen Bewertungen, ob informiert und reflektiert oder auch nicht, gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen, und anzunehmen das pure Meinungsstärke die tatsächliche Auseinandersetzung mit dem Thema ersetzen kann. Medien bedienen diese Tendenz, wenn sie den Medienkonsumenten herablassend behandeln und nicht mit Details belasten wollen, die der verkündeten Meinung entgegen stehen. Der Zuschauer wird als Objekt behandelt, dass es von der Richtigkeit der eigenen Meinung zu überzeugen gilt, anstatt als Subjekt, dem es an die Hand gegeben werden soll, ein Thema erst zu durchdringen und dann zu bewerten.

[@lambertbeer4838]

diese Charakter Referenz ist einfach Müll und sagt nur bedingt etwas über Resozialisierung und einen guten Charakterkern aus. Diese Referenzen kann man kaufen mit Geld und Bekanntheit. Ein Täter der durch soziale Ängste kaum Menschenkontakt hat, hat somit viel schlechtere Karten, als eine Berühmtheit bzw jemand mit den entsprechenden sozialen Verbindungen. Alleine die Aussage "Tadelloser Charakter", der Täter soll nicht zur Tat werden, aber scheinbar wird die Tat auch komplett ausgeklammert, bzw dieser Charakter-zug und damit verwirkt sich die Charakter-Referenz und wird wieder auf "Schuld" und "Unschuld" reduziert. Daher kann ich die Kritik verstehen, wenn man nicht aufbröseln möchte wie und warum es solche Unterstützungen gibt. Bei Polanski, klar macht es einen unterschied welche Taten er in der Summe am Ende begangen hat bzgl des Strafausmaßes. Aber für uns, ist es für uns wichtig ob es Drogen gab und doch "nur" Gewalt ....irgendo nicht. -Für meinen Schlüsse spielt es keine Rolle wie er das gemacht hat. Hätte Alper das Strafausmaß kritisiert, wäre deine Kritik voll berechtigt. So finde ich es ein wenig kleinlich.

[@obeezy49]

Taylor Swift ist die amerikanische Helene Fischer

[@firstnamelastname8607]

Haha ich hab bei dem Intro 10 Sekunden nach vorne geskippt und dann kam "Du hörst einen Podcast.. hier gehts um (skipp) Marius" fand ich gerade witzig

[@LanaCJames]

Zu dem Thema Punktbewertung: Es gibt einige Leserplattformen, wo man ein Buch in verschiedenen Kategorien bewertet werden. Also z.B. Schreibstill, Spannung, Charaktere usw. Dasselbe könnte ich mir vorstellen für Filmbewertungen (falls dem nicht längst si ist). So könnte man bewerten in Kategorien wie Cinematography, Dialog, Figuren, Spannung, Action etc. Natürlich kann man niemals eine perfekte Lösung finden, weil manche nicht einmal versuchen etwas objektiver an einen Film zu gehen und als Fan oder Hater oft ziemlich kompromisslos bei ihrer Bewertung sind. Aber dennoch denke ich, sollte grundsätzlich in verschiedenen Kategorien bewertet werden, sodass man sich als Zuschauer ein besseres Bild machen kann, ob der Film einem gefallen könnte. Weil der eine bewertet einen Film schlechter, weil er dialoglastig ist und der andere würde ihn dafür besser bewerten. So könnte man dann einfach selber entscheiden, welche Kategorien für einen wichtiger sind und wo dort die eigene Tendenz liegt.

[@Spiega]

Nee das ist meiner Erfahrung nach keine gute Lösung. Wir hatten das mal auf unserem Filmblog. Das verschiebt nur das Problem aber vor allem schadet es dem Film als Produkt unterschiedlichster Gewerke. Soll heißen: wenn du zB die Kamera einzeln bewertest und du schaust einen Found Footage Film oder einen Film im pseudodokumentarischen Stil, dann könntest du hier niemals 5 von 5 Punkten geben, sondern musst es schlecht(er) bewerten, dabei ist es kein handwerklicher Mangel, sondern es wurde sich ganz bewusst für diesen Stil entschieden, der wiederum mit den anderen Filmelementen das Gesamtbild ergibt.

[@LanaCJames]

@@Spiega Ah, okay, so habe ich das noch nicht gesehen. Damit könntest du Recht haben. Ich hatte nur gedacht, dass es manchmal Filme/Serien gibt, die vielleicht dialogtechnisch Mängel haben, aber trotzdem eine tolle Cinematography vorweisen können oder dergleichen und nan dann manchmal auf das Problem stößt, dass man Schwierigkeiten hat, abzuwägen, was für einen selbst mehr ins Gewicht für die Gesamtbewertung fällt.

[@montyburns9986]

Ich denke auch, dass man sich damit eher verzetteln und den Blick auf das Wesentliche verlieren wird. Zumal es ja immer noch subjektiv bleibt, wie man z.B. einen Schreibstil bewertet (um mal das Beispiel von den Leserplattformen aufzugreifen). Was man als "spannend" zu empfinden hat, ist auch kaum in allgemeingültige Maßstäbe zu fassen, so wie es auch selten witzig ist Witze zu erklären. Und es ist auch sehr subjektiv, für wie wichtig man diese Kriterien im Verhältnis zu den anderen einordnet. Und Punktebewertungen stellen sich zwangsläufig immer irgendwann als irreführend heraus wenn man keine absolut empirischen (also physisch messbaren) Bewertungsmaßstäbe zugrunde legen kann. Und das kann man weder bei Büchern, noch bei Filmen. Irgendwann kommt man immer an einen Punkt, an dem man feststellt, dass man einen Film, in Relation zu anderen Filmen, die man mal bewertet hat, nicht mehr stimmig bewerten kann, ohne dass man die anderen Filme eigentlich auf- oder abwerten müsste, damit die Relation stimmt. Das passiert selbst wenn man die Bewertungsskala ausweitet (manche benutzen ja Skalen von 1 bis 5, andere von 1 bis 10, manche erlauben auch Dezimalwerte, andere nicht...). Selbst wenn man von 1 bis 1000 nähme, das ändert letztlich alles nichts daran, dass es bei künstlerischen Werken immer ein gutes Stück weit subjektiv bleibt, wie sie zu bewerten sind. Es gibt ja z.B. sogar Filme, die handwerklich gesehen große Mängel haben oder einfach mit minderwertigem Material gedreht wurden. Die können aber trotzdem weit bessere Filme und künstlerisch wesentlich relevanter sein als sündhaft teure und handwerklich perfekt produzierte Blockbuster sein. Zudem können Mängel sogar bewusst und gewollt produziert werden (ein Grunge-Look beispielsweise, oder wackelige Handkamera). Es variiert auch sehr, wie wichtig einzelne Kriterien für die Filme sind. Vergleicht man etwa "Nosferatu" von Murnau mit "Charade" von Stanley Donen, wird man festellen müssen, dass letzterer deutlich ausgefeiltere und elegantere Dialoge hat. Was allerdings nicht verwunderlich ist, denn "Nosferatu" ist ein Stummfilm, der Dialoge nur auf eingeblendeten Texttafeln enthält. Aber ist "Charade" deshalb der bessere Film? Das wäre ein klassischer Äpfel-Und-Birnen-Vergleich. Filmkritik kann insofern nur begrenzt objektiv sein. Daher sollte man sie immer nur als Angebot und Orientierungshilfe verstehen, aber nicht als Diktat oder unumstößliches Urteil mit unbegrenztem Wahrheitsanspruch. Trotzdem sollte Filmkritik aber nie nur subjektiv sein (was gerade Laien-Kritiken ja sehr oft sind). Das wäre belanglos und uninteressant. Ich erwarte schon, dass der Kritiker sein Urteil schlüssig begründen kann. Beipflichten muss ich seinem Urteil dann aber nicht unbedingt.

[@slickgenanntdieratte6736]

@@montyburns9986 Ich glaube Videospiele sind im technischen Bereich etwas besser bewertbar, also in Puncto Grafik, Bildrate etc. Was meinst du?

[@montyburns9986]

@@slickgenanntdieratte6736 Gute Frage, über die ich bisher noch nicht so intensiv nachgedacht habe. Ich würde mich mit meiner Haltung zu Videospielen auch für nicht so repräsentativ halten. Zwar spiele ich auch oft und gern, aber nicht unbedingt die aktuellen und angesagten Sachen. Für mich kommt es vor allem darauf an, dass mich das Game gut unterhält. Da spielt natürlich auch die Technik eine Rolle, sofern sie dazu beiträgt. Aber z.B. hat mich persönlich das aktuelle "Widelands" besser unterhalten als die letzte Version von "Siedler", die ich angetestet habe und die natürlich eine um Welten bessere Grafik hat. Obwohl "Widelands" ja eine Art Klon von "Siedler 2" und grafisch überhaupt nicht auf der Höhe unserer Zeit ist. Und ich spiele z.B. auch alte "Tomb Raider"-Folgen und die Custom Level davon immer noch sehr gern, die natürlich grafisch auch nicht unbedingt Benchmark sind. Überhaupt gehören einige alte Games, wie "AvP 2", "Prince of Persia", "Gothic" und vor allem die "Myst"-Reihe, immer noch zu meinen absoluten Faves. Jammerschade, dass man einige davon auf heutigen Windows-Rechnern nicht mehr oder nicht mehr befriedigend spielen kann. Einige neuere Spiele, wie z.B. "A Plague Tale - Innocence" (habe ich mir gerade kürzlich gekauft und relativ schnell wieder beiseite gelegt), das wirklich umwerfend aussieht, eine gute Story und viel Atmosphäre hat, konnten mich hingegen nicht überzeugen. In genanntem Beispiel, weil das Gameplay einfach sehr zäh und wenig originell ist. Meiner Ansicht nach ist das Videospiel ansich bei weitem kein so effizientes Erzählmedium wie z.B. der Film. Ich habe natürlich nichts gegen gute Geschichten, auch in Videospielen. Nur geht es da in erster Linie um die Aktion, und von der darf die Story nicht ablenken, bzw. sie darf diese nicht ausbremsen und behindern. Und sie ersetzt sie schon gar nicht. Sehr cool finde ich hingegen "Snow Runner", was eine Truck-Simulation in unwegbaren Gegenden ist. Das hat faktisch so gut wie keine Geschichte zu erzählen, ist grafisch aber extrem schön und auch vom Gameplay her sehr gut gemacht, und macht einen Höllenspaß (von ein paar Bugs mal abgesehen). Ist aber natürlich Geschmackssache. Also würde ich persönlich unterm Strich sagen, dass auch bei Videospielen die technischen Kriterien nicht der wichtigste Punkt sind. Da mögen für andere Leute die Prioritäten aber anders gesetzt sein. Grundsätzlich sehe ich es hier aber kaum anders als beim Film, denke ich. Beide Medien sollen das rüberbringen, was sie rüberzubringen haben. Und da haben beide auf unterschiedlichen Feldern ihre wesensgemäßen Stärken und Schwächen. Bei beiden kann aber z.B. ein schlechtes Bild auch ein Stilmittel oder von geringerer Bedeutung als andere Aspekte sein.

[@Belgarion2601]

36:20 Ähm ist nicht Hangover das Hangover der Millennial-Generation? Der größte Teil von Gen Z war da noch im Kindergarten oder in der Grundschule. Genauso ist Ey Mann wo ist mein Auto schon seeehr früh für Millennials.

[@benjbeck]

Die Generationen sind ja auch recht weit gefasst und überlappen sich zum Teil. Ob jemand popkulturell eher Gen X, Gen Y oder Gen Z zugehörig ist, hängt m. E. mehr vom Freundeskreis in der Kindheit und Jugend ab als vom Geburtsdatum. Insbesondere davon, ob man viel mit Freunden abhing, die ältere (z.B. schon studierende) Geschwister hatten, die aber noch im selben Haus gewohnt haben. Diese Stelle aus der letzten Boomercringe-Folge von Jan & Olli, als sie darüber sprachen, dass man diesen einen Freund hatte, der die ganzen gruseligen und/oder illegal kopierten Videos hatte, ist ein gutes Beispiel. Über diesen Weg habe ich damals z.B. "Ey Mann, wo is' mein Auto?" gesehen, da war ich 12. 🙂

[@Belgarion2601]

@@benjbeck Mir ging es eigentlich eher darum, wie alt man war, als der Film rauskam. Hangover war in den USA R-rated, das heißt man musste spätestens 1992 geboren sein, um alleine ins Kino zu dürfen. In Deutschland mit FSK 12 konnte man den als 1997 geborener sehen, das geht vielleicht schon als Zillennial durch, macht den Film aber definitiv nicht zu einem Gen Z Film.

[@broady0120]

Die ganzen Kritiken und Bewertungsplattformen sind sowieso nur ein Indiz, letztendlich muss man sich den Film selbst anschauen und für sich bewerten. Was nützt einem ein Film mit tollen Kritiken, wenn er einem selbst nicht gefällt oder umgekehrt.

[@sarahoenemann5064]

…. Genau, oder ein filmszenisches Meisterwerk mit hochtrabender Besetzung ist, wenn nix passiert XD

[@montyburns9986]

So ähnlich sehe ich es auch. Natürlich gibt es objektive Kriterien, nach denen man Filme bewerten kann. Aber ob diese in der Gesamtheit ein stimmiges Werk ergeben, bzw. eines, das einen persönlich anspricht, bleibt immer eine subjektive Entscheidung, wie es auch subjektiv ist, ob man Erdbeeren oder Kirschen bevorzugt. Bei Filmen ist es ja sogar noch komplizierter, u.a. weil es z.B. mitunter sogar eine Qualität sein kann, wenn ein Film konsequenter Trash ist. Ich denke, dass eine Filmkritik immer nur ein Angebot sein kann, eine Orientierungshilfe. Man muss sich im Grunde immer erstmal ein Urteil über den Kritiker bilden, um entscheiden zu können, ob dessen Kritik für einen selbst überhaupt irgendeinen Wert haben soll oder kann. Und selbst dann bleibt immer noch ein beträchtlicher Unsicherheitsfaktor. Ich persönlich habe noch niemanden gefunden, dem ich in Bezug auf seine Urteile zu bestimmten Filmen immer beipflichten würde. Es gibt aber Kritiker, denen ich relativ oft zustimme. Und insofern kann mir deren Urteil helfen - manchmal aber auch in die Irre führen. Autoritäten sind Kritiker für mich nicht. Von Autorität halte ich aber ohnehin nicht viel. Ein vielleicht plastisches Beispiel für das, was ich meine, ist Guillermo Del Toro. Ich habe seinerzeit Kritiken über "Pan's Labyrinth" gelesen und war angefixt. Dann habe ich den Film gesehen und er hat meine Erwartungen sogar noch weit übertroffen. Von da an war Del Torro für mich eine feste Größe und ein großer Hoffnungsträger für mich. Mittlerweile habe ich aber noch einige andere Filme von ihm gesehen, die alle von der Kritik hoch gelobt werden, wie auch Del Toro gleichbleibend hoch gejubelt wird. Keiner dieser Filme reicht aber - meines Erachtens - auch nur annähernd an "Pan's Labyrinth" heran. Zuletzt habe ich vor ein paar Tagen auf Arte "The Devil's Backbone" gesehen, auf den ich mich sehr gefreut hatte, der mich aber sehr enttäuscht hat. Sehr schön gefilmt und inhaltlich ambitioniert, aber dramaturgisch zerfahren und überfrachtet, irrt die Handlung unkonzentriert in der Gegend rum und kommt nie so richtig auf den Punkt. Und gruselig fand ich ihn auch nicht, zumal das Gruselelement ein sehr vernachlässigtes und wenig originelles Dasein in diesem Film fristet. Noch schlimmer fand ich "Crimson Peak". Und auch "Mimic", "Blade 2", und "Hellboy" haben mich nicht vom Hocker gerissen, weshalb ich mich mittlerweile frage, ob Del Toro nicht überbewertet ist und als One Hit Wonder enden wird. All diese Filme haben handwerklich ohne Zweifel ihre Qualitäten, und ich finde sie auch teils nicht schlecht. Aber sie haben alle auch ihre Macken, die sie weit unter das Niveau von "Pan's Labyrinth" herunter ziehen. So dass ich es mittlerweile nicht mehr ganz verstehen kann, dass Del Toro so hoch bewertet wird und ich mich frage, ob es sich für mich lohnen wird, den Stimmen der Kritiker zu folgen und mir Del Toros "Pinocchio" anzusehen. Eine Geschichte, die ich obendrein immerhin sowieso schon seit meiner Kindheit kenne.

[@taitl4830]

Also ich schaue was Kritiken angeht nur euch Filmstarts und Moviepilot.. doch eure Meinung schätze ich am meisten 👍🏼

[@john.jambek3695]

lenny stream doch vielleicht deine game of thrones reise könnte sehr interessant werden

[@dschenzo]

Die Aufregung um das Video Kutcher/Kunis habe ich erst in Eurem Video mitbekommen. Auch den ganzen Hintergrund dazu mit Gerichtsverfahren/Verurteilung: Auf KZbin bin ich dann auf folgendes Video vom Kanal The Behavioral Arts gestoßen "Ashton Kutcher and Mila Kunis Apology: Body Language Analyst Reacts." Sehr interessant. Aber ich sehe gerade, dass es da viele Raction-Videos gibt;-)

[@melodymaker75]

Danke Alper für "The Lost Flowers of Alice Hart". Was für eine Perle!

[@_BloodWork_]

Alper ich empfehle die Saxon Stories (Buchvorlage für The Last Kingdom). Lohnt sich sehr und man sieht, dass Netflix oft von den Büchern abweicht. Ist nicht als Kritik gemeint, finde die Serie trotzdem super, aber die Bücher sind meiner Meinung nach nochmal deutlich besser! :D

[@peterp459]

Es gibt auch ein Video von einem Auftritt von Kutcher und Kunis bei einer Late Night Show vor vielen Jahren. Dort erzählen sie einigermaßen amüsiert, wie Kunis bei that 70s show mit Kutcher den ersten Kuss ihres Lebens hatte. Da war sie 14. Das interessante daran? Sie erzählen wie Kutcher mit Masterson im Hintergrund eine Wette laufen hatte, dass er Kunis keinen Filmkuss, sondern einen richtigen Zungenkuss gibt. Er war da 19. Wenn auch keine Vergewaltigung, so doch eine klare Grenzüberschreitung, um das mal euphemistisch auszudrücken.

[@PrometheanAct]

GoT Folgenbesprechung mit Lenny! :D

[@CinemaStrikesBack]

:D

[@andreasmannert8016]

The Lost Flowers of Alice Hart - wirklich eine packende Serie. Tolle Bilder, die gerade auf der Blumenfarm manchmal wie ein Gemälde von Van Gogh wirken. Auf meiner Liste für 2023 aktuell auch ganz weit oben!

[@deephon]

Bitte Spoilert nichts für Lenny, er soll jede Tür selbst öffnen können!

[@Nik_Sylar]

Den Aspekt mit zu Filmen eingeladen werden und Stars interviewen fand ich sehr interessant. Da hat Alper etwas gut angesprochen. Bei Steven Gätjen ist das zum Beispiel extrem auffällig. Seine Videos lassen danach wichtige Kritikpunkte zum Film völlig hinten weg fallen. Leider auch Schröck bei Indie (Ausnahme, sonst mehr als geschätzt😊). Das ist dann keine Film-Kritik mehr, sondern ein persönliches (Fan)-Statement.

[@fabfabfabfab565]

Ich hab was das angeht komplett den Respekt verloren vor Steven und leider auch teilweise vor Schröckert. Ich finde das ganze was die beiden angeht auch interessant weil sie sich ja von Funk abgesetzt haben und so ihr eigenes Ding machen. Und nur mal so: es kann jeder gut und schlecht finden was er möchte - aber gerade bei Indy 5 war es offensichtlich das da etwas nicht stimmt wenn a) Restyoutube den Film detailliert verreist (habe relativ viele Kritiken und Essays gelesen und gesehen irgendwann stimmt es halt einfach) und b) wenn bei der Kritik manche Dinge einfach überhaupt nicht angesprochen werden.

[@montyburns9986]

Wirkliche Objektivität, insbesondere in Bezug auf Filme und andere Kunstprodukte, ist extrem schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Bei der Beurteilung spielen immer auch Begleitumstände eine Rolle. Nicht umsonst ist bei den meisten Produkten auf dem Markt die Verpackung faktisch teurer als das eigentliche Produkt. Ich habe mal bei einer Plattenfirma gejobbt, und da wurde relativ schnell deutlich, dass die die Musik-Journalisten, DJs und Plattenläden nicht so großzügig und kostenlos mit Musterexemplaren der neuen Veröffentlichungen und mit fancy Werbegeschenken bemusterten, damit diese ein objektives Urteil über ihre Produkte abgeben. Wer negativ rezensierte flog auch mitunter ziemlich schnell aus dem Verteiler für die Bemusterungen. Und dann können die ihren Job faktisch kaum noch machen, denn sie können es sich kaum leisten jede Platte/CD selbst zu kaufen, um sie rezensieren zu können. Ich habe auch mal versucht mit ein paar Kumpels ein Fan-Magazin über Musik auf die Beine zu stellen, was dann aber vor allem daran scheiterte, dass sich ein riesiger Wettlauf darum entspann, wer denn von welcher Plattenfirma bemustert werden wollte. Offenbar ging es in erster Linie darum. Das fand ich damals ziemlich ernüchternd. Deshalb ist auch da immer ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber den Rezensenten angebracht. Ich will aber niemandem irgendwas unterstellen. Letztlich sind wir alle ein Stück weit korrupt, ohne dass wir es wissen und uns eingestehen wollen. Nur deshalb kann die Werbebranche so gut funktionieren.

[@verdantegreenleaf190]

Ja sich Leute raussuchen deren Filmgeschmack recht gleich ist hilft, meiner deckt sich stark mit dem von Jonas und Alper, wenn euch beiden gefällt schau ich ihn auch und wurde noch nicht enttäuscht. Habe aber nen anderen Kritiker bei dem ich anhand der Thumnails sehen kann das alles was er schlecht findet mir meistens gefällt also ist das auch ein guter Indikator :P

[@E_L_V_I_S]

Ich habe vor 2 monaten angefangen GoT zu gucken (bin 14) und bin jetzt mit staffel 4 durch WEHE DU BIST VOR MIR DURCH LENNY Ps. Ich empfehle die Jack Black Version des intros

[@sophiedi.2413]

14? Puh, etwas jung für so eine Serie. Ich wünsche dir trotzdem noch viel Spaß. Schau, dass du dir noch Filme/Serien eines anderen Genres anschaust, bei denen es nicht so viel Gewalt gibt, damit du in deinem Alter nicht schon eine Abstumpfung bei Gewaltszenen entwickelst.

[@Ambar42]

@@sophiedi.2413 Nicht wirklich, ist ziemlich normal, in dem Alter sowas schon zu gucken, die FSK ist da kein realistischer Standard. Mit 14 ist man geistig schon relativ reif, Abstumpfung ist vielleicht noch mit 12 eine Gefahr, aber für die wenigsten mit 14, wo man seine Pubertät schon mehr oder weniger hinter sich hat und ganz automatisch im Internet schon mit allem möglichen konfrontiert wurde. Aber man sollte natürlich immer noch mehr gucken als nur gewalthaltige Filme und Serien.

[@asrius]

Oh wow find ich auch nicht ganz richtig mit 14 sowas zu schauen, ein Jahr und ein paar Monate später schon eher, ist ja auch individuell. Ich will dich nicht einschränken oder in eine Ecke stellen einfach wegen deinem Alter, sorry auch so ein Fass aufzumachen, ganz grob haben Altersempfehlungen jedoch schon ihre Berechtigung und würde dir empfehlen noch ein bisschen bei Anime und Familienfantasy oder so zu bleiben, das härtere HBO Zeug rennt einem ja nicht weg. Bisschen rebellieren, ausprobieren und mal stolpern ist auch okay, aber auf der anderen Seite merkt man aber auch wenn man älter wird "hmm das war wirklich nicht so gut" (oder wo wir schon da sind, auch das klassische "verdammt ich hätte wirklich etwas mehr lernen/bessere hausaufgaben machen können" wird rückblickend so verdammt wahr). Sieh einfach zu dass du schon zulässt wenn Gefühle wie "das wird mir gerade zu viel, das überfordert mich etwas, das muss ich verarbeiten" aufkommen und zwing dich da nicht durch. Also wär vielleicht besser noch Sachen wie One Piece, Avatar the Last Airbender, Star Wars/Marvel Serien, Stranger Things.. sowas vorzuschieben mMn ganz ehrlich als jemand der natürlich auch mal was zu früh gesehen hat. Aber gleichzeitig.... du bist ja eh schon mit Staffel 4 durch... übertreib halt nicht mit dem Kram den du dir reinziehst, du musst niemandem was beweisen und lass dich nicht verleiten von Influencern oder großen Bruder or sonstwem der offensichtlich keine Rücksicht auf dich nimmt. Sorry für den Vortrag.

[@E_L_V_I_S]

Vielen Dank für euer Mitgefühl, Bis jetzt finde ich die Serie absolut großartig und sie hatte noch keine negativen psychischen Folgen für mich auch wenn ich mich nach der Red wedding oder the mountain and the Viper Frage was filme und Serien machen müssen um ab 18 zu sein

[@llawliet3733]

​@@E_L_V_I_SAb 18 sind denke ich solche Filme in denen die Gewalt glorifiziert und sehr exzessiv eingesetzt wird, einfach um das Publikum zu schocken/ekeln. Gewalt ist sehr vielfältig und je nach Genre kann sie auch ein Vehikel sein um bestimmte Messages zu vermitteln und Geschichten zu erzählen. Ein Slasher, der halt primär darauf abzielt dass austauschbare Teenager Charaktere auf möglichst kreative und brutale Art ermordet werden, wobei viele Tötungen in den Bereich des Overkills gehen, ist natürlich klar ab 18 . Ein Gangsterfilm, diverse Actionfilme und Filme mit Kampfsport Fokus (Boxen, Karate, MMA) sind dagegen häufiger ab 16 freigegeben da der Fokus hier auf der Rahmenhandlung und den Charakteren liegt. Außerdem ist die Gewalt hier organischer und zudem reguliert (vor allem im Beispiel Kampfsport Filme). Weitere Aspekte die das Rating beeinflussen können sind Nacktheit/Sexualität, Problematische Sprache, Drogenkonsum und die Intensität in der diese Dinge dargestellt werden. Ich hoffe ich liege nicht komplett daneben und konnte etwas Klarheit schaffen

[@monkeyplanet3568]

Mila und Ashton in "Die wilden Siebziger" waren einfach ein Brüller. Klasse Serie, klare Empfehlung.

[@peteblueeyes]

01:13:25 musste sofort den Trailer angucken und selbst da hat sich eine verpixelte Szene eingeschlichen :D

[@sophiedi.2413]

Mila Kunis und Ashton Kutcher waren auch schon zusammen auf Scientology Veranstaltungen, also eine Nähe ist da auf jeden Fall vorhanden. Finde das Ganze sehr schockierend und muss sagen, dass mir die Moral der Schauspieler aus der 70s Show wirklich nicht gefällt. (Laura Prepon, Mila Kunis, Ashton Kutcher sowie Wilmer Valderrama waren auf Scientology Veranstaltungen, Laura Prepon und ihr Mann sind sogar bei Scientology). Reiche und Berühmte haben natürlich bei Scientology eine andere Stellung als "Normalos", also bin ich mir ziemlich sicher, dass sie anders, wahrscheinlich um einiges besser behandelt werden, als die verzweifelten, manipulierten Normalos, denen das Geld aus der Tasche gezogen wird.

[@hansbanane6438]

Bin schon jahrelanger Fan dieses Kanals und habe die Podcast Folge noch nicht gesehen, weswegen das ein verfrühtes Urteil ist, aber allein anhand der timestamps geht es mir in dieser Folge, leider so wie in vielen der Letzten auch zu politisch zu und zu viel über klatsch und tratsch, anstatt um Filminhalte und Filmtipps, wofür ich am Ende des Tages Filmkanäle schaue. Was früher mein Lieblingspodcast über Filme war, wird mittlerweile von mehreren anderen Filmpodcasts verdrängt, die sich auf Inhalte fokussieren und nicht auf das schreckliche Business drumherum.

[@timterma292]

Wahre Worte

[@aska1608]

unterschreib ich so. ich glaube, von den letzten 20 Podcasts habe ich vielleicht so 2 komplett angehört/geguckt. P.S. kannst du paar andere Filmpodcasts empfehlen?

[@hansbanane6438]

Gucke gerne nerd & kulter und zwei wie pech und schwafel, mag da bei weitem auch nicht alles, aber finde die besprochenen themen und die herangehensweise an filme dort mittlerweile deutlich interessanter als hier. Aber denke mal die podcasts wirst du auch kennen, weitere tipps oder auch geheimtipps würde ich auch gerne mal hören

[@Ann-dt6pt]

54:43 Alper ich fühle es zu 100% Ich bin umgeben von „swifties“ und kann den wirklich gar nichts abgewinnen

[@BavarianRet]

Lenny wird sich die nächsten Wochen in das GoT Universum verlieben. Dann ab Staffel 6 wird er die alten Folgenbesprechungen von der Filmfabrik parallel anhören. Irgendwann kommt dann Staffel 8 und eine weitere Person wird in ein tiefes tiefes Loch fallen. Stay Strong Lenny, stay Strong😂😂😢

[@demondynastie96]

Und pass auf bei dem Foot Fettish Strong! 😂😂

An welchem Termin seid ihr denn bei der Eras Tour? Dann könnten wir Freundschaftsbänder tauschen 😊

[@AliasNimrod]

Ich will jemandem Game of thrones zeigen, aber nicht einfach so Folge für Folge. Sondern erst 1-2 Staffeln anschauen und dann Fan-theorien und eure Videos einbauen von Filmfabrik und hier von Cinema Strikes Back. Die Person soll den ganzen Flar mitbekommen. Meine Frage: was sind die besten theorien und welche sollte man anhören und auch euer Bonusmaterial.

[@sophiedi.2413]

Oooh, das klingt toll, ich wünsche euch noch so viel Spaß und eine tolle Zeit. Ich kenne leider keine super tolle Theorien, aber kann empfehlen, dass ihr die 8. Staffel auslasst und stattdessen ein Serienende von Fans aussucht. Es gibt hier auf KZbin so viele coole Theorien, wie das Ende von GOT wirklich aussehen sollte

[@diekleinedemy]

omg, das klingt extrem geil! Mach das auf jeden Fall. Alt Shift X ist auch eine super Quelle für Theorien. Z.B. der Klassiker L + R = J, the Knight of the Laughing Tree, Patchface origins... es gibt so viel, was du dieser Person zeigen kannst :) ganz viel Spaß euch!!!

[@DuaLunna]

Alper ist back ❤ Grüße an den Rest des Teams

[@Eva-zm8zg]

Wer ist die Schauspielerin auf dem thumbnail?

[@milancurl]

Daisy Ridley glaub ich:)

[@CinemaStrikesBack]

Daisy Ridley :)

[@aska1608]

Alper, ich fühl dich. Verstehe den Hype um Taylor Swift auch Null. Weder die Stimme, die Musik, Texte oder Aussehen sind was besonderes. Es gibt locker Hundert andere Musiker die den Hype mehr verdient hätten.

[@caroskaffee3052]

Wird irgendeinem männlichen Künstler eigentlich jemals in dem Maße sein Erfolg oder Talent abgesprochen wie Taylor Swift?

[@Erik-pz3sh]

⁠@@caroskaffee3052darf man sie jetzt nicht mehr Kritisieren, ohne das einem von ihren Fans gleich unterschwellig Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wird? Musik ist halt,wie eigentlich jede Form der Kunst sehr subjektiv und jeder hat andere Maßstäbe was gut oder schlecht für einen ist. Womit man ihr da jetzt das Talent abspricht, wenn man sagt,,dass man den Hype um sie nicht versteht“ kann ich jetzt nicht so ganz begreifen.

[@caroskaffee3052]

@@Erik-pz3sh Niemand zwingt doch ihre Musik oder sie als Person zu mögen. Taylor Swift ist im Moment aber wahrscheinlich die erfolgreichste Musikerin überhaupt, ihre Lieder wurden milliardenmal gehört und sie löst bei ihren Konzerten im wahrsten Sinne des Wortes Erdbeben aus - sprich sie ist unfassbar erfolgreich mit dem was sie tut und hat Unmengen an Fans. Dennoch gibt es kaum einen Musiker der so belächelt wird und wo so viele Menschen der Meinung sind sie habe ihren Erfolg nicht verdient. Und da stellt sich mir die Frage bei welchem männlichen Sänger oder Songwriter diese Diskussion geführt wird. Allein der Name Taylor Swift in einer Headline löst bei vielen Menschen das Bedürfnis aus zu kommentieren dass sie persönlich ja nichts mit ihr anfangen könnten.

[@petegreen4794]

Die Morgenshows laufen im Wechsel. Eine Woche übernimmt das ARD und dann das ZDf. Und das läuft zeitgleich auf beiden Sendern.

[@kaili118]

Zu Taylor Swift kann ich mich Alper nur anschließen. Dieser Hype erschließt sich mir nicht. Ist für mich musikalisch der gleiche Einheitsbrei wie alle anderen Pop Sängerinnen. Und das Argument dass sie ja noch selbst ihre Texte und Musik schreibt, ähhh sollte das nicht komplett normal sein?!😅

[@robingronwald7993]

Ist wirklich toll, dass sie ihre Texte selber schreibt, jedoch tun das sehr sehr sehr viele Künstlerinnen und Künstler die das so oder so tun

[@kaili118]

@@robingronwald7993 das ist ja was ich meine

[@robingronwald7993]

@@kaili118 hätte gerne ein Alper Rant gesehen da er ja Kendrick Lamar Fan ist

[@Konigdok]

Habt ihr eigtl auch mal im podcast über johnny depp und amber heard nach dem prozess befasst? Im zuge der "fantastischen Tierwesen" wurde er ja im grunde bereits vorverurteilt und das teilweise durch schlechte Recherche und man hat sich durch die öffentliche wahrnehmung mitreißen lassen bis man selbst zu einem medium wurde, das meinungen beeinflusst hat

Johnny Depp hat in einem Chatverlauf nachweislich einem Kumpel geschrieben, dass er Amber Heard umbringen will und sich dann an ihrer Leiche vergehen will. Super Typ, den man unterstützen sollte, deiner Meinung nach? So jemand passt gut in ein Franchise mit junger Zielgruppe? Aber was erwartet man von jemandem, der selbst für den durch Polanski begangenen Missbrauch Entschuldigungen findet. Und ganz davon abgesehen, war Mads Mikkelsen als Grindelwald auch tausendmal charismatischer

[@TheBozzilla11]

Das entspricht nicht deren woken narrativ....deswegen wahrscheinlich eher nicht

[@wezzlprivate]

1:09:02 ,,ja, ja, ja *kurze pause* ja ,ja"😂😂

[@TheLoy71]

Gekaufte Kritiken? Sowas gab's ja noch nie. 🙄

[@DickVanPaiton]

Die klassische Gretchenfrage: Quantitativer oder quantitativer Ausdruck von Bewertungen ;-)

[@peteblueeyes]

Sach ma, hat Alper Quasselwasser gesoffen oder was ist los?

[@pirazel7858]

Für meine Entscheidung, einen Film zu schauen, hat der Score überhaupt keine Bedeutung. Aber das Drama um den Score finde ich immer wieder unterhaltsam

[@befaithfully]

Wenn Lenny mit Staffel 3 fertig ist von Game of thrones kann er ja mal Honest Trailer dazu schauen. Ich fand das damals mega witzig.

[@jensmaas555]

Stop nach der vierten Staffel

[@GroßadmiralThrawn]

Hey Alper, lies doch die alte Thrawn Triologie, dann kannst du gleich ein Video dazu machen✌️

[@SteveCooper404]

01:08:00 Das Morgenmagazin wird im wöchentlichen Wechsel vom Ersten (ARD) und vom ZDF produziert. Daher haben ARD und ZDF unterschiedliche Logos, Studios und Moderatoren. Ausgestrahlt wird das MoMa auf beiden Sendern gleichzeitig. Also das ZDF zeigt auch die ARD Produktion und Das Erste zeigt auch die ZDF Produktion.

[@T__o__r__Y__L.]

MoMa wird von ARD und ZDF wöchentlich, abwechselnt produziert, es gibt also ein ZDF team und ein ARD team. Geizeigt wird es dann morgens auf beiden Kanälen.

[@alter_tobi]

55:00 Alper, ich habe mich exakt das ebenfalls schon gefragt😅

[@gesichtsbob9265]

Ein Audioflick mit Lenny der die Folge " Red Wedding " schaut wäre geil xD !!!

[@kein_indianer]

50:03 Billige Gossip!

[@Spiega]

Uiuiui 👎🏻 erst das Getratsche über Kunis und Kutcher und dann Taylor Swift Fan Talk. Ganz schlimme Passage. Finde beides passt nicht zu euch thematisch, zumindest nicht in der Länge und wenn Alper noch Theorien über Scientologys Einwirken auf die Schauspieler äußert, wird’s wild.

[@CinemaStrikesBack]

Wenn's nicht dein Ding ist, ist das voll verständlich. Bei einem Team aus fünf Leuten mit unterschiedlichen Perspektiven jedoch schwer es allen recht zu machen. Hoffentlich ist der nächste Podcast spannender für dich! - Marc

[@StErNiiii]

Ich bin für Staffelbesprechungen von Lenny zusammen mit einem der anderen #GOT 😍

[@dr.sommercamp3435]

Oh, jetzt muss ich aus Tradition gerade mal wieder Game of Thrones haten!😂 Ja, nach der ersten Folge saß ich auch mit offenem Mund da: " Wollt ihr mich verarschen!?" 😂

[@candii_2218]

es wär eine Film/Serie Bewertung Skala von 0/1 bis 10 wenn ihr das wollen/entscheiden würdet

[@alexsupertramp4907]

18:37 Hauptsache Italien

[@ShikaBlack]

mir sind zusammengefasste internetbewerbungen ziemlich egal. ich nehm sie nur manchmal in gesprächen dazu, hab da aber immer schon eine eigene meinung. was ich schon mache, ist verschiedene kritiken zu hören oder lesen, nachdem ich bereits eine meinung habe, aber nur um zu wissen, ob ich auf noch mehr achten hätte sollen (positiv wie negativ) oder um andere meinungen noch zu hören. und ja, manchmal ändert sich dann ein teil meiner meinung, aber trotzdem habe ich meist eine fundierte meinung, die auch bleibt...

[@irmelagosimo9231]

Ihr wisst mehr über GoT als die Macher von GoT..

[@2constance315]

@cinemastrikesback 500 days of summer ist, mMn, ein schlechtes Beispiel für eine gute RomCom. Male gaze und Clichés sind da story teller. Der Typ hat bestimmte Vorstellungen, ist der nice guy und am Ende hat er Chance alle Fehler wieder zu machen, weil eine andere Frau mit süßen Namen am Start ist.

[@MadsPlay]

Tomaten sind kein Gemüse .

[@aardappelmethoed1151]

Gemüse und Obst sind kulturell bedingte Begriffe. Da haste je nach Region ne andere Antwort.

[@HowardKarpfendale]

​​@@aardappelmethoed1151Nein, denn es sind botanische Begriffe. Und da die Tomate Samen besitzt und aus der Blüte erwächst, ist sie per Definition dem Obst zugehörig. Gibt auch keine andere Region, die dies anders interpretiert, außer wir sprechen über Umgangssprache.

[@ErnaB790]

Oh ja, baut soch dúr eine special IHFD folge mal einen telefon joker ein 😅

[@glucidemorko]

7:20 er meint jetzt aber nicht die ,,böse,, seite die es nicht mehr gibt...? 😮

[@Lassulus9]

Wir brauchen Reaktion videos zu game of Thrones

[@peanutler104]

GOT Update Shorts von Lenny wären der absolute Hammer!

[@psu8785]

RT = Russia Today? Wird Alper von den Russen bezahlt😅😂?

[@einfachLeo..]

2 Dinge die ich liebe: - CSB - Taylor Swift (bin seit Jahren ein riesiger Swiftie) Schade das Alper nicht so ganz hinter den Hype kommt aber Lenny und Xenia machen mich gerade richtig glücklich. Großes ❤

[@Anomax-wu5jv]

Alpa, du könntest die Horus Heresy von Warhammer 40k lesen. 50+ Bücher

[@CinemaStrikesBack]

Uff, das ist enorm viel!

[@MarcoonTV]

Mir als Swiftie ging in dieser Folge das Herz auf 🫶🏼

[@SunnybluPable]

🩵

[@rilllind]

55:55 ich würde euch Mal Famous - Ye empfehlen.

[@aleksanderostojic9822]

Was wollte Xenia damit sagen, dass IMDb 5-mal mehr männliche Nutzer hat? Bedeutet das, dass die Bewertungen schlechter sind? Sollte eine Quote für weibliche Nutzer eingeführt werden? Oder sollte man als Frau einfach berücksichtigen, dass der Film wahrscheinlich von mehr Männern bewertet wurde und mit anderen Erwartungen herangehen? Ich verstehe nicht, warum sie diese Aussage getroffen hat. Einfach richtig sinnlos 😅

[@richards.2943]

Sinnbefreite SJW Bemerkungen gehören seit den beiden Neuzugänge zur Tagesordnung auf diesem Kanal 😊

[@aleksanderostojic9822]

@@richards.2943 ja ich kann mit den beiden auch nichts anfangen!

[@rosirot]

Frauen und Männer bewerten Filme anders. Genauer gesagt wird das Augenmerk auf unterschiedliche Aspekte gelegt, welche wiederum anders in der Gesamtbewertung eines Films gewichtet werden. Warum das so ist, kann man in vielen wissenschaftlichen Artikeln nachlesen.

[@aleksanderostojic9822]

@@rosirot mir ist das durchaus bewusst. Aber nur ich bezweifele dass es ihr darum ging, wenn man die Betonung und den Kontext sich genau ansieht. Aber jut 😊

[@vornamenachname6573]

​@@aleksanderostojic9822Soweit ich das verstanden habe, hat Xenia doch genau das gemeint. Ihr fehlt auf IMDB die Diversität an Perspektiven bzw. sprechen diese Statistiken für kein ausgewogenes Stimmungsbild, was doch eine völlig legitime Kritik ist.

[@h.uhrensohn7186]

Was Bewertungen von Filmen betrifft, gehe ich eher nach You Tube-Bewertungen von Film- Kanälen wie eurem. Da wir am besten erklärt, was an dem Film gut war und was eher nicht. Manchmal sind bei den Minuspunkten ja auch Sachen die mir völlig egal sind oder die ich vielleicht sogar mag. Bei 4-5 verschiedenen Reviews hat man dann meist einen ganz guten Mittelwert. Ansonsten hat man halt mal einen schlechten Film gesehen...versaut einem nicht das komplette Leben.

[@floha7866]

9 von 10 Nutzer fanden “Mobbing - Der Film” OK ✌️🤡

[@sarahoenemann5064]

Ich hab bei Trauzeugen nur den Trailer gesehen und mir schon gedacht „hä der Film bzw der Inhalt ergibt ja gar keinen Sinn“😅. und so leid es mir tut, ich finde Nilam Farooq mega sympathisch als Person, aber alle Filme mit ihr sind ein Indiz für katastrophale Filme (es liegt nicht mal unbedingt an ihr) …

[@markokay7849]

Xenia, was willst du uns damit sagen, weil auf IMDB mehr männliche Nutzer registriert sind? 🙄

[@julian28700]

Ich denke, dass sie damit darauf hinweisen wollte, dass Männer und Frauen sich in ihrer Filmrezeption unterscheiden, da gewisse Punkte unterschiedlich bewertet werden könnten (z.B. haben Frauen tendenziell eher einen Blick dafür, ob Frauen nur sexualisiert dargestellt werden etc. als Männer es haben) und somit die Bewertung verzerrt ist

[@wolfgangmaier4001]

Wie Alper richtig dargelegt hat, hat jeder das Recht auf Imdb zu bewerten. Somit ist eine weibliche Stimme genau soviel wert wie eine männliche. Nix mit Verzerrung...@@julian28700

[@aleksanderostojic9822]

Das war eine maximal überflüssige Aussage, die Alper dann auch korrigiert hat!

[@julian28700]

@@wolfgangmaier4001 Darum geht es ja nicht. Natürlich hat jeder das Recht einen Film zu bewerten. Hier geht es darum, wie aussagekräftig diese Bewertungen sind, wenn sie überproportional oft von einer bestimmten Gruppe an Menschen abgegeben werden.

[@wolfgangmaier4001]

@@julian28700 Wie soll das geändert werden? Sollen 'bestimmte Gruppen' verpflichtet werden abzustimmen? Jeder hat das Recht abzustimmen... Wie bei einer Wahl... Jede Stimme zählt gleich, da jeder Mensch gleich viel Wert ist (sein sollte).

[@LanaCJames]

Also man muss Taylor Swift und ihre Musik nicht mögen, aber die Frau ist durchaus genial wenn es um Branding und Songwriting geht. Sie hat ein kleines Universum erschaffen mit zahlreichen Insidern und Referenzen, die nur Fans verstehen. Ähnlich wie man es aus filmischen Universen kennt. Also es gibt zahlreiche subtile Referenzen, versteckte Hinweise und Mehrdeutigkeiten mit denen sie bewusst spielt. Also selbst die Wahl ihrer Kleidung, ein kurz eingeblendetes Straßenschild in einem ihrer Musikvideos oder die Reihenfolge in der sie verschiedene Nagellackfarben trägt, sind nicht zufällig.

[@GhostAemaeth2501]

absolut! Taylor Swift, das nächste Übergenie, gleich nach Leonardo, Albert und all den Anderen in dieser Liste! Mit 12 muss die Welt noch richtig lustig wirken…

[@tiffyj]

In der Vergangenheit habe ich schon häufiger versucht mich in TS's Musik reinzuhoeren. Leider hat das bisher nie so ganz geklappt. Oft hat mich auch der Eindruck abgeschreckt, dass sie nur Liebeslieder hat. Was natürlich ein eher haltloses Vorurteil ist, da es in den meisten Liedern anderer Musiker auch oft nur um das Thema Liebe geht. Manchmal schreckt mich aber auch so ein extremer Personenkult ein wenig ab. (Die meisten Musiker die ich höre sind nicht so bekannt.) Aber da du dich ja ziemlich gut mit TS auszukennen scheinst, wollte ich mal fragen ob du mir vielleicht ein paar Lieder von ihr empfehlen kannst, die zum einen keine Liebeslieder sind und zum anderen sich auch vielleicht auch von ihrem üblichen Musikstil unterscheiden.

[@collecting2131]

Mein Lieblingsfilm hat einen RT score von 3% und eine IMdB Wertung von 3,4. Metascore 16 👁👄👁

[@beldin2987]

Also ich schaue of IMDB meist immer ein paar Bewertungen von beiden Seiten an, also erst die guten und dann aber auch eben einige der ganz schlechten und bilde mir daraus meist ein Bild. Was ich ansonsten noch gerne mache ist, wenn ich ne hochgelobte Serie eigentlich garnicht mag, und denke ich will die nicht weiter schauen, dann lese ich bewusst mehr schlechte Bewertungen um damit meine Entscheidung zu erleichtern. Genaus mach ichs aber auch wenn ich ne Serie gerne weiterschauen will weil sie mir from Prinzip gefällt, aber sie mich doch nicht wirklich packt, dann les ich erstmal viele positive Bewertungen in der Hoffnung das da vielleicht gesagt wird das alles besser wird. Wo mir das alles garnicht geholfen hat ist bei meinem Sorgenkind "The Expanse" .. 3-4 mal angefangen, nie weiter wie Folge 7 oder so gekommen weil ich die Serie einfach öde finde bis dahin und mich die Figuren Null interessieren. Detekiv mit Hut sag ich nur, der wie ein Zombie da die ganze Zeit durch die Gegend schleicht .. sooo öde .. was finden die Leute an dem so gut, habs bis heute nicht rausfinden können. Wenn ich da dann aber Kritiken zu lesen heisst es manchmal das Staffel 2 schlechter wie 1 ist, aber 3 wieser besser oder whatever. Aber wenn ich 1 schon Mist finde und dann 2 noch schlechter ist .. wtf ?

[@constantinscholz7779]

Ich komme die ganze Zeit nicht darauf, wie die Dame auf dem Thumb heißt - help!

[@josukehigashikata401]

falls du es immer noch wissen willst: das ist zu 70% daisy ridley, die unter anderem rey palpatine aus star wars gespielt hat

[@Nerdcatcher]

Wieso ist Daisy Ridley auf dem Thumbnail?👀

[@Ambar42]

Weil Daisy Ridley bei dem Film Ophelia, der wegen dem gekauften Rotten Tomatoes Score in der Kritik steht, die Hauptrolle spielt.

[@dreadbeak3878]

Bezüglich review bombing und rating qualität. Bei IMDB zb. sind Anime Ratings immer recht hoch und haben tendenziell weniger Reviews als populäre Produktionen. Ich will Animes keine Qualitäten absprechen, aber ich denke es ist eine eingeschworene Gemeinde die großzügig bewertet und hat im vergleich dazu wenige Leute die mal reinschauen und enttäuscht sind. Im kontrast dazu stehen Horrorfilme (ausgenommen weichgespülter Mainstream), eine 5.5 sieht sich oft eher wie eine 6.5. Es ist auch eine Nische aber wird in der Wertung mit einer deutlichen tendenz nach unten bewertet, was vermutlich an der grundlegenden ablehnung der Inhalte entspricht.

[@SamAnybody]

@dreadbeak3878 Sehe ich ähnlich was du zu Horrorfilmen schreibst - Finde imdb da überkritisch und kann viele Bewertungen nicht nachvollziehen Beispiele: Mimic 6,0 auf imdb, für mich eher eine 7-8 oder das Relikt, mit 5,8( !) für mich auch zwischen 7 und 8.

[@oGenetyo]

Ich mochte Mord im Orientexpress 😁

[@SunnybluPable]

Also wenn ich Lenny und Xenia nächstes Jahr bei Tayler swift sehen und Freundschaftsbänder austausche ist der Tag perfekt🩵

[@Swedroxx]

Diese Morgenmagazine laufen abwechselnd anscheinend auf beiden Sendern. Also die wechseln sich jeden Tag ab

[@richards.2943]

Ne, wöchentlich

[@Robinson160277]

Der Blick von Lenny, als ihm Alper nach der ersten Folge schon die Sexszene von Denaries spoilert...

[@cheesy-p1j]

"AND THEEEEEEEEEEN?"

[@migo3006]

Tomaten sind Obst

[@sero773]

Je nach dem ob man botanische oder kulinarische Kriterien zugrunde legt werden sie entweder als Obst oder Gemüse eingeordnet. Kulinarisch gesehen sind sie Gemüse.

[@migo3006]

@@sero773 da haste aber bestimmt lange gegoogelt. Egal ob die Tomate kulinarisch als Gemüse eingesetzt wird, gehört sie trotzdem immernoch zum Obst. Selbst wenn du dich als Gummiente identifizierst, bleibst du immernoch Mensch.

[@LanaCJames]

Tomaten wären streg genommen eine Frucht, aber kein Obst. Dazwischen liegt ein Unterschied. Aber es ist kein Gemüse. Nur hat sich gesellschaftlich durchgesetzt, dass wir eher nach süß und "herzhaft" unterscheiden.

[@Photorezeptor]

Die Unterscheidung zwischen fruits and vegetables findet nur im Englischen statt. Im Deutschen können Früchte Gemüse sein, so wie z.B. Tomaten.

[@andreprime8300]

Obst und Gemüse können als Früchte bezeichnet werden, aber sind deshalb nicht das Selbe. Jeder Ochse ist ein Rind, aber nicht jedes Rind ist ein Ochse. Tomaten sind botanisch Obst. Wer Tomaten aus kulturellen, ökonomischen oder sozialen Gründen gerne als Gemüse oder Einhhornkacke bezeichnen möchte, kann das in seiner eigenen Welt gerne machen...

[@Freddy-D]

Rotten Tomatoes klang für mich immer nach unseriöser Meinung und keiner Objektiven Betrachung

[@MAKgargos]

MoMa: Es gibt eine Woche eines vom WDR und eine Woche vom ZDF im Wechsel.