Was machst DU, wenn DU vor GOTT stehst?

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IMAN TV

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Күн бұрын

Was ist dein Ziel?
Bildung, Wohlstand, Liebe, Haus, Kinder und dann kommt der Tod. Ist das alles?
Während der EURO 2024 waren wir für euch auf den Straßen unterwegs, um die Menschen zum Islam einzuladen und informative Dialoge zu führen. Viel Spaß bei diesem Video!
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#islam #jesus #christ #religion

Пікірлер: 524
@imanoffiziell
@imanoffiziell 6 ай бұрын
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@HF-cd4fn
@HF-cd4fn 6 ай бұрын
❤❤❤❤❤❤❤❤❤ hoffentlich schaffen wir bald die 100k
@Der-Gott-der-Langeweile
@Der-Gott-der-Langeweile 6 ай бұрын
Typisch, dieser Christ hat mal wieder keine Ahnung wovon er spricht. Die einzig wirkliche Antwort findet sich hier auf der Seite 173: "Die ganze Bibel, sowohl des Alten als auch des Neuen Testamentes, kennt nur einen Gott in einer Person. Der Vater ist Gott und zwar der alleinige Gott. Keiner der Söhne Gottes, weder der Erstgeborene noch die anderen Söhne Gottes, sind Gott. Weil ihr Christus zum Gott macht, habt ihr die unüberwindlichen Schwierigkeiten, die Persönlichkeit, das Leben, Leiden und Sterben Jesu zu verstehen. Es hindert euch, seine so klare Lehre über seine Stellung zum Vater als das zu nehmen, was sie in Wirklichkeit ist: Nämlich als die Stellung eines Geschöpfes Gottes, wenn auch des höchsten Geschöpfes, zu seinem Schöpfer. Zu welch törichten Erfindungen müssen doch eure Theologen ihre Zuflucht nehmen, um die unleugbaren Tatsachen im Leben Jesu und seine eigenen Worte in Einklang zu bringen mit seiner angeblichen Gottheit. Sie konstruieren sich die Person Jesu in der Weise zusammen, daß sie sagen, in dem Menschen Christus seien zwei Geister gewesen: Der göttliche Geist und ein menschlicher Geist. Daher habe Christus zweierlei Willen und zweierlei Wissen gehabt: Einen göttlichen und einen menschlichen Willen, ein göttliches und ein menschliches Wissen. Trotzdem seien die beiden Geister nur eine Persönlichkeit. - Das alles sind Wahngebilde. Jeder Geist ist eine selbständige Persönlichkeit, und selbst Gott kann nicht zwei Geister zu einer Persönlichkeit verschmelzen, wie er auch nicht zwei Menschen zu einem Menschen verschmelzen kann. Er kann es trotz seiner Allmacht nicht, weil es in sich ein Widerspruch ist, daß zwei gleich eins sein soll. Euer gesunder Menschenverstand muß euch sagen, daß Christus, wenn er Gott gewesen wäre, am Kreuze nicht hätte ausrufen können: ‘Mein Gott, warum hast du mich verlassen?’ Gott kann sich doch nicht selbst verlassen. Und wenn es in der Heiligen Schrift heißt, durch die Kraft des Vaters sei Christus von den Toten erweckt worden, weshalb war denn die Kraft des Vaters dazu nötig, wenn Christus selbst Gott war? Nach seinem irdischen Tode hatte er doch alles Menschliche abgelegt und war nur noch Gott und als solcher dem Vater in allem gleich, wie ihr lehrt. Er hatte also dieselbe Kraft wie der Vater. Warum denn die Kraft von einem anderen benötigen, wenn man sie selbst besitzt? Das sind doch unlösliche Widersprüche. Wie könnt ihr es ferner erklären, daß Christus nicht ein einziges Mal sagt: ‘Ich bin Gott - dem Vater in allem gleich. ’ Er hat doch an zahllosen Stellen über sein Verhältnis zu Gott gesprochen, und er sollte nicht ein einziges Mal die Wahrheit gesagt haben, nämlich daß er selbst Gott sei. Aber er nennt sich bloß den ‘Sohn Gottes’ und beteuert, daß er in allem vom Vater abhängig sei. Er erklärt feierlich: ‘Darin besteht das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus. ’ Er ist nur der Gesandte Gottes - aber nicht Gott. Paulus nennt ihn den ‘Erstling der Schöpfung’. Er ist also von Gott geschaffen und somit ein Geschöpf Gottes und ebensowenig Gott, wie alle anderen Geschöpfe Gott sind..." zum kostenlosen Nach-bzw.Weiterlesen einfach nach "Greberbuch download" googeln
@Biury.
@Biury. 6 ай бұрын
Es ist sehr angenehm zu sehen, wie zwei Menschen mit unterschiedlichem Glauben friedlich und vernünftig sich austauschen, sich näher kennenlernen, sich respektieren. So sieht eine gesunde Gesellschaft aus. Möge Allah uns alle rechtleiten, Amin.
@monkeydruffy2829
@monkeydruffy2829 6 ай бұрын
Sertac ich liebe dich für Allah. Möge Allah dich für deine Aufklärung belohnen.
@TS61KTM
@TS61KTM 6 ай бұрын
Amin
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Hallo Adam 🌞 Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@ekichris
@ekichris 6 ай бұрын
Jesus.Christus ist die Wahrheit wer die Bibel liest weis es
@system_xcrash6478
@system_xcrash6478 6 ай бұрын
Allah wird ihn für seine Sünden hart bestrafen 😂
@locke4540
@locke4540 6 ай бұрын
Amin bin voll bei dir elhamdulillah
@alijabobaric8620
@alijabobaric8620 6 ай бұрын
Möge Allah Sertac schützen ihm ein langes Leben schenken. Und für alles belohnen. Er ist einfach ein sehr Intelligenter und belesener Mensch. Macht Spaß zuzuschauen wenn er argumentiert.
@Allahuakbr33
@Allahuakbr33 6 ай бұрын
Sertac möge Allah dich stärker und wissender machen. Nicht vergessen „ die Absicht ist immer für Allah alleine „
@ZH-qs7pk
@ZH-qs7pk 6 ай бұрын
Sertac, es ist nicht fair, du kommst immer mit der Wahrheit, deshalb hast du recht, zu Rational und Intellektuel. Bravo Sergi Abi, Top Leistung Mashallah.
@EmirEren-do9jz
@EmirEren-do9jz 6 ай бұрын
Denn wahrlich, es sind ja nicht die Augen, die blind sind, sondern blind sind die Herzen in der Brust.
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
So ist es absolut. Möge uns Allah, Gott vor falschen Lehren bewahren
@sabrinjaddouh9773
@sabrinjaddouh9773 6 ай бұрын
Hab mich gestern so gefreut das Video in Ruhe zu gucken, habs Abends nicht mehr gefunden. Freu mich jetzt drauf❤
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Hallo Adam 🌞 Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@hubu_al_quran
@hubu_al_quran 6 ай бұрын
Subhanallah, ich finde es sehr schön, dass du auch auf indirekte islamische Themen reagierst. Möge Allah dich lieben und deine Familie
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@yusufsari5311
@yusufsari5311 6 ай бұрын
Ich liebe es einfach wie cool sertac immer bleibt. Möge Allah dich belohnen Bruder
@kiffomena
@kiffomena 6 ай бұрын
Man merkt wie der Christ zweifelt.. und trotzdem es nicht zugeben möchte💔😫
@irinakabo7835
@irinakabo7835 6 ай бұрын
Nein tut er nicht 😂 du interpretierst was von dir in ihn rein
@MarkU-ts2oh
@MarkU-ts2oh 6 ай бұрын
@@irinakabo7835Er hat tatsächlich zwischendurch gezweifelt, er wurde unsicher und wusste zwischendurch nicht, wie er argumentieren sollte. Das passierte bemerkenswerter Weise als er aus dem Buch zitierte. Daran merkt man dass sich das christliche Gottverständnis vom Wortlaut der Offenbarung losgelöst hat und sich verselbstständigt hat. Das was er glaubt ist mit dem Wortlaut der Offenbarung nicht kompatibel also nicht übereinstimmend.
@Yukselim7780
@Yukselim7780 6 ай бұрын
@@irinakabo7835ganz klar nicht😂
@bernaslinkehand
@bernaslinkehand 5 ай бұрын
@@irinakabo7835 doch tut er, du verschließt nur die Augen und die Ohren...
@turntheshitintogold
@turntheshitintogold 5 ай бұрын
Der Christ zweifelt nicht. Er gibt sich dem Glauben hin, denn Jesus sagt nicht der allmächtige Gott auf Erden zu sein! Er Jesus sagte „Ich bin, der Ich Bin!“ „ Ich bin der Sohn Gottes!“ Serc wendet Eristik ( die Kunst Recht im Unrecht zu haben) an bzw Rabulismus ( wie es bei den Juden heißt) und unterbricht oder schneidet das Wort des anderen ab. Er Ist nicht am Dialog interessiert. Wartet garnicht ab, sondern prescht seine auswendig gelernt Phrasen runter. Er ist kein Gläubiger und auch kein Gelehrter. Er ist Demagoge!
@Sasha-nb7uu
@Sasha-nb7uu 6 ай бұрын
Sertac ist sehr sehr stark. Seine Rethorik. Seine Argumentation. Seine Sachlichkeit. Respekt an beide aber der Akhi Sertcan möge allah Ihn segnen ist mashallah sehr stark unterwegs
@kashifshaikh7438
@kashifshaikh7438 6 ай бұрын
Schade, dass sie die Wahrheit nicht erkennen und sich lieber in Widersprüche verwickeln.
@tomas2565
@tomas2565 6 ай бұрын
Die Wahrheit ist Gottlos. Es gibt 1 Universum was sich ausdehnt und zusammenzieht seit ewig für ewig.
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@tomas2565
@tomas2565 6 ай бұрын
@@kashifshaikh7438 die wahrheit ist die big bounce theorie.
@22..222
@22..222 6 ай бұрын
Schade das immer nur die selben Gegenargumente gebracht werden und das mit der trinität gottes einfach nicht verstanden werden möchte
@tomas2565
@tomas2565 6 ай бұрын
@@22..222 Ich weiss auch nicht warum man an gott glauben MUSS. Es gebt doch auch ohne genauso. Wieso muss man sich selbst belügen
@muki4618
@muki4618 6 ай бұрын
MashaAllah Bruder Sertac☝️Allah Akbar
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@H.neeeee
@H.neeeee 6 ай бұрын
Möge Gott ihm den schleier von dem herzen nehmen. Es ist so schade dass viele christen aufgrund von ihrem ego und der unnötigen Angst vor muslime sich dem islam sogar bei solchen beweisen nicht nähern wollen.
@muslumislim
@muslumislim 5 ай бұрын
Amin
@turntheshitintogold
@turntheshitintogold 5 ай бұрын
Beweise? Schwanzvergleich?
@H.neeeee
@H.neeeee 5 ай бұрын
@@turntheshitintogold felix lustig unterwegs
@StEf-j5v
@StEf-j5v Ай бұрын
Das sind nur in Ihren Augen Beweise. Es gibt genug biblische Belege, dass Jesus Gottes Sohn ist. Die Angst vor Muslimen ist ein hausgemachtes Problem. Es gibt genügend Videos zu sehen, wo Muslime aggressiv und gewalttätig agieren, wenn Aussagen des Quran widerlegt werden. Wenn Serdac und seine Anhänger friedlich sind, wäre es gut auf die Bruder der Umma einzuwirken, die nicht sachlich diskutieren können
@kiffomena
@kiffomena 6 ай бұрын
Möge Allah dich belohnen sertac stark 🌸❤️❤️
@xavigraz8979
@xavigraz8979 6 ай бұрын
Seit kurzem den Kanal entdeckt, MashaAllah schöne Videos die ihr produziert. Ich hätte aber nichts gegen Videos dieser Art in voller länge 😃
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@HF-cd4fn
@HF-cd4fn 6 ай бұрын
Wieder sehr Lehrreich 🌹🌹🌹 imanTv ich hoffe ihr kriegt die 100k Abos bald ❤️❤️❤️❤️macht weiter so 👏🏽
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@gezimkadri6049
@gezimkadri6049 11 күн бұрын
sehr sympathisch der liebe Victor…möge Allah ihn zum rechten Weg leiten
@samiorx
@samiorx 6 ай бұрын
Wir stehen alle eines Tages vor Gott, dort wünsche ich jedem alles beste ❤
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
So ist es und dann werden die Debatten und Diskussionen aufhören
@skzocker
@skzocker 6 ай бұрын
Wir machen unter den Gesandten keinen Unterschied: Ihm sind Wir ergeben, Ihm folgen Wir, und Wir folgen Ihm,... und seinen Gesandten...
@Denis-fe3pi
@Denis-fe3pi 6 ай бұрын
Ziehe weiter durch Bruder ❤
@sabkra6304
@sabkra6304 6 ай бұрын
Ich finde sehr gut deine Arbeit.....Ma shaa Allah
@TheMercyofAllah-ds8wz
@TheMercyofAllah-ds8wz 6 ай бұрын
SubhanAllah, Alhamdulila, La ilaha ila Allah, Allahuakbar Möge Allah Ihnen helfen, eine sehr gute arbeit.
@Albin.18
@Albin.18 6 ай бұрын
Sertac Allaumma Barik dein wissen ist zu wild weiter so 👍
@cowboyfritz2813
@cowboyfritz2813 6 ай бұрын
Sertac, du bist wahrlich gesegnet.
@KIZILELMA86
@KIZILELMA86 6 ай бұрын
Nur Allah kann seinen Herz öffnen und inshaAllah wird Allah es tuen. Am Ende habe ich mir auch gedacht wenn du vor Allah dann stehst und Allah sagt: Ich habe dir einen Verstand gegeben warum hast du es nicht benutzt?
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Weil die Herzen blind sind und das Ego groß ist und der Verstand keine Schuld hat. Aber sie blockieren den Verstand absichtlich..
@farukmelik9024
@farukmelik9024 6 ай бұрын
Aslan Serci Abim
@ahmadrichter8350
@ahmadrichter8350 6 ай бұрын
Möge Allah dieses Projekt segnen! Amin 🤲🏻
@ebu1612
@ebu1612 6 ай бұрын
Amin
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
​@@infaillible53 Ich hoffe, dass die irregeleiteten Christen irgendwann aufhören an einen "Gott" zu glauben und anzubeten, der seine eigene Mutter erschaffen hat, aus ihr kam, gestillt wurde und kacken gegangen ist wie jeder andere Mensch. 😆Ob ihr es wollt oder nicht, der Islam ist die letzte und vollkommene Religion. Das letzte Update aller Religionen ohne Fehler und Widersprüche wie in anderen Religionen. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst wärt, würdet ihr zugeben, dass ihr nur aus Gemütlichkeit Christ bleibt. In eurer Religion gibt es keine Pflichten. Keine Pflichtgebete, keine Gebetswaschung, kein richtiges fasten. Keine Pflicht zu spenden. Ihr lebt einfach nach euren Gelüsten und denkt, dass ihr so einfach ins Paradies kommt, weil Jesus schon für eure Sünden gestorben ist...
@MehmetGöktan-n3n
@MehmetGöktan-n3n 6 ай бұрын
mashallah Bruder du bist richtig brutal. wirklich!
@LimPeja
@LimPeja 6 ай бұрын
Mega schönes Abschlusswort ❤️
@DawahHannover1
@DawahHannover1 6 ай бұрын
Das Schlusswort war unglaublich, wenn da der Christ es nicht weiß, versteht
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
​@@infaillible53Soviele Widersprüche in der Bibel und er sagt "klar". 😆
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
@@infaillible53 Bibelzitate......... de eingeben und selber schauen.
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
@@infaillible53 Kann hier keine links eingeben, am besten mal selber googlen...
@armintajik2713
@armintajik2713 6 ай бұрын
Möge Allah euch und eure Arbeit segnen. Amin
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@Beauty-by-Mylanu
@Beauty-by-Mylanu Ай бұрын
Insallah hilft Allah solchen Menschen und leitet sie recht. Amin ❤
@AliA-qn3fz
@AliA-qn3fz 6 ай бұрын
❤️❤️❤️
@stillleben4453
@stillleben4453 Ай бұрын
„Und wer ist ungerechter als der, der mit den Zeichen seines Herrn ermahnt wird und sich dann von ihnen abwendet und vergisst, was seine Hände vorausgeschickt haben? Wahrlich, Wir haben auf ihre Herzen Hüllen gelegt, sodass sie ihn (den Quran) nicht verstehen, und in ihre Ohren Schwerhörigkeit. Selbst wenn du sie zum rechten Weg rufst, so werden sie sich doch niemals rechtleiten lassen.“ Surah Al-Kahf (18:57)
@dominikromaniak-dl1el
@dominikromaniak-dl1el 3 ай бұрын
Wer sich näher und tiefer mit dem Islam beschäftigen tut,der wird automatisch erkennen, dass nur dies die Wahrheit ist.
@lubosz.5809
@lubosz.5809 Ай бұрын
Genau gegenteil..vergleiche nur das Leben von Mohammed und Jesus...Mohammed war ein Sünder Jesus dafür ohne Sünde..Gott ist Liebe und Bibel ist über Liebe. Koran ist mit viel Gewalt und Hass geschrieben
@nadir6765
@nadir6765 5 ай бұрын
Sertaç die letzten Sätze, waren echt Hammer
@Issa2860
@Issa2860 6 ай бұрын
Barak Allahu feekum
@mr._crafter-n5d
@mr._crafter-n5d 2 ай бұрын
Gott hat uns als sein Ebenbild ähnlich geschaffen wir Menschen sind auch dreieinig weil wir aus Körper Geist und Seele erschaffen sind.
@Punchtay
@Punchtay 5 ай бұрын
Die letzten Worte von Sertaç haben richtig gesessen.
@BruceLee-i7l
@BruceLee-i7l 3 ай бұрын
Das Video wurde abrupt beendet. Unfair
@LeonReisinger
@LeonReisinger 6 ай бұрын
اللّهُـمَّ بارِكْ ♥️♥️♥️
@mucahit_5526
@mucahit_5526 6 ай бұрын
Maşallah
@Kriegsgegner
@Kriegsgegner 6 ай бұрын
Viktor ist ein typisches Beispiel dafür an den Glauben seine Eltern festzuhalten.
@monikabender-jochem955
@monikabender-jochem955 3 ай бұрын
Er zitiert die Bibel und nimmt sein Wissen aus ihr. Er erwähnt seine Eltern nicht.
@thespecialone1405
@thespecialone1405 6 ай бұрын
Mach weiter so bruder, wir stehen zusammen!
@Mariiiaaaas
@Mariiiaaaas 6 ай бұрын
Es ist ja so, wenn ich etwas verlorenes nicht mit Leidenschaft suche, werde ich es niemals finden.
@ahmadnazary2434
@ahmadnazary2434 6 ай бұрын
Salam aleykum, ich bin viel im Englischsprachigen Bereich unterwegs und ich hab jetzt zwei Videos vom Sergi gesehen, wo er einen verwirrten Christen aufklärt und als Muslim kann ich nur sagen, wäre 1% der Probleme im Christentum auch im Islam, wäre mein Iman nicht bei 100%, aber diese Christen können bei 99% aller Themen Probleme haben, aber trotzdem einen starken Iman haben, CRANK
@Glaube569
@Glaube569 6 ай бұрын
Du darfst dich durch das Wort „nicht einmal der Sohn“ nicht irritieren lassen. Selbstverständlich kennt Christus, das Wort Gottes, den festgesetzten Zeitpunkt für das Ende, denn *Er selbst, Gott*, hat diesen ja festgesetzt. Das Besondere an der Person Jesus Christus, was Ihn ja so speziell und absolut einzigartig macht, ist Seine Natur - Gott und Mensch zugleich, und doch jede Natur für sich vollkommen. D.h. der Gott Jesus Christus weiß alles, kann alles, hat keinerlei Schwächen, während der Mensch Jesus Christus die natürlichen menschlichen Eigenschaften besitzt: er hungert, dürstet, muss schlafen, weint.. und der Mensch kennt eben auch den Zeitpunkt des Endes nicht, genauso wie es keinen Menschen auf Erden gibt, der diesen kennen kann. Hier noch ein Ausschnitt aus Schriften der Kirchenväter zu diesem Punkt. Arius hatte nämlich zu Festigung seiner Häresie eben diesen Vers vorgelegt als Beweis seine These, der Sohn sei geringer als der Vater. > *„Der Herr, der sagt, was jenem Tag und jener Stunde vorausgeht, weiß genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag nahe sind* ... aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, nicht der Sohn weiß es", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich. *dass Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches gemacht hat. Denn dies ist nicht wie zuvor ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein."* (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer 3:28:42-43) Für die Interessierten hier noch der gesamte Kontext der Schrift gegen Arius: "Lasst uns nun untersuchen: 'Aber von jenem Tag und jener Stunde weiß niemand etwas, weder die Engel Gottes noch der Sohn' (Mk 13,32). Durch das Wort ist alles geschaffen worden, die Zeiten und die Jahreszeiten und die Nacht und der Tag und die ganze Schöpfung; und der Schöpfer von allem soll von seinem Werk nichts wissen? Und gerade der Zusammenhang der Lektion zeigt, dass der Sohn Gottes diese Stunde und diesen Tag kennt, obwohl die Arianer in ihrer Unwissenheit kopfüber fallen. Denn nachdem er gesagt hat: "noch der Sohn", erzählt er den Jüngern, was dem Tag vorausgeht, indem er sagt: "Dies und das wird sein, und dann das Ende". Der aber, der von dem spricht, was dem Tag vorausgeht, kennt gewiss auch den Tag, der nach den vorausgesagten Dingen offenbar werden wird. Hätte er aber die Stunde nicht gekannt, so hätte er das, was ihr vorausgeht, nicht angekündigt, als ob er nicht wüsste, wann es geschehen soll. Und wie jemand, der denen, die es nicht wissen, ein Haus oder eine Stadt zeigt, von dem berichtet, was vor dem Haus oder der Stadt kommt, und nachdem er alles beschrieben hat, sagt: "Dann kommt sogleich die Stadt oder das Haus", würde er natürlich wissen, wo das Haus oder die Stadt ist (denn wenn er es nicht wüsste, denn hätte er es nicht gewusst, hätte er das, was vorher kommt, nicht beschrieben, damit er nicht aus Unwissenheit seine Zuhörer weit vom Weg abbringt oder beim Reden unversehens über den Gegenstand hinausgeht), so weiß der Herr, der sagt, was dem Tag und der Stunde vorausgeht, genau, noch ist er unwissend, wann die Stunde und der Tag gekommen sind. " Warum Er nun, obwohl Er es wußte, es seinen Jüngern damals nicht deutlich mitteilte, mag niemanden verwundern, wo Er geschwiegen hat; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?" (Römer 11:34), aber warum Er, obwohl Er es wußte, sagte: "Nein, der Sohn weiß es nicht", das, glaube ich, weiß keiner der Gläubigen, nämlich daß Er dies wie jene anderen Erklärungen als Mensch aufgrund des Fleisches machte Und das wiederum wird man gut erkennen, wenn man ehrlich untersucht, bei welcher Gelegenheit, wann und zu wem der Heiland so sprach. Nicht damals, als der Himmel von ihm gemacht wurde, noch als er selbst beim Vater war, das Wort, das "über alles verfügt" (Sprüche 8,27, LXX), noch bevor er Mensch wurde, sagte er es, sondern als "das Wort Fleisch wurde" (Johannes 1,4). Aus diesem Grund ist es vernünftig, alles, was er nach seiner Menschwerdung als Mensch sagt, seiner Menschlichkeit zuzuschreiben. Denn es ist dem Wort eigen, daß es weiß, was gemacht ist, und weder den Anfang noch das Ende kennt (denn die Werke sind sein), und es weiß, wie viele Dinge es gemacht hat und wie sie beschaffen sind. Und da er von einem jeden den Anfang und das Ende kennt, weiß er gewiß das allgemeine und gemeinsame Ende aller Werke. Aus diesem Grund spielt Er auf die Engel an, aber Er geht nicht weiter und sagt: "Nicht der Heilige Geist"; sondern Er schweigt, mit einer doppelten Andeutung: erstens, dass, wenn der Geist wusste, das Wort noch viel mehr wissen muss, wenn man es als das Wort betrachtet, von dem der Geist empfängt (vgl. Johannes 16, 15); und zweitens, indem Er über den Geist schweigt, macht Er deutlich, dass Er von Seinem menschlichen Dienst sagte: "Nein, nicht der Sohn". Und ein Beweis dafür ist, daß, wenn Er menschlich gesprochen hatte: "Nein, nicht der Sohn weiß", Er dennoch zeigt, daß Er göttlich alle Dinge wußte. Denn der Sohn, von dem er sagt, dass er den Tag nicht kennt, erklärt, dass er den Vater kennt; denn "niemand", sagt er, "kennt den Vater als nur der Sohn" (Matthäus 1 1 :27). Und alle Menschen außer den Arianern würden sich dem Bekenntnis anschließen, dass derjenige, der den Vater kennt, noch viel mehr die gesamte Schöpfung kennt und in diesem Ganzen auch ihr Ende. Und wenn schon der Tag und die Stunde vom Vater bestimmt werden, so ist es klar, daß sie durch den Sohn bestimmt werden, und Er weiß selbst, was durch Ihn bestimmt worden ist; denn es gibt nichts, was nicht durch den Sohn gekommen und bestimmt worden ist. Deshalb weiß er, der das Universum erschafft, von welcher Art, von welcher Größe und mit welchen Grenzen der Vater es erschaffen haben will, und in dem Wieviel und Wieweit ist seine Dauer enthalten. Und weiter, wenn alles, was des Vaters ist, auch des Sohnes ist (und das hat er selbst gesagt, Johannes 16, 15), und es die Eigenschaft des Vaters ist, den Tag zu kennen, so ist es klar, daß auch der Sohn ihn kennt, da er dies vom Vater hat. Und wenn der Sohn im Vater und der Vater im Sohn ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, daß der Sohn, der im Vater ist und die Dinge des Vaters kennt, auch den Tag und die Stunde kennt. Und wenn der Sohn auch das Ebenbild des Vaters ist und der Vater den Tag und die Stunde kennt, so ist es klar, dass der Sohn auch diese Ähnlichkeit mit dem Vater hat, sie zu kennen. Und es ist nicht verwunderlich, wenn Er, durch den alle Dinge geschaffen wurden und in dem das Universum besteht, selbst weiß, was entstanden ist und wann das Ende eines jeden und aller zusammen sein wird...." . "Und nachdem er das Gleichnis von den Jungfrauen erzählt hat, zeigt er noch deutlicher, wer diejenigen sind, die den Tag und die Stunde nicht kennen, indem er sagt: 'So wacht nun, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde' (Matthäus 25,13). Er, der kurz zuvor sagte: "Niemand weiß es, auch der Sohn nicht", sagt jetzt nicht "Ich weiß es nicht", sondern "Ihr wisst es nicht". In gleicher Weise sagte Er dann, als Seine Jünger nach dem Ende fragten, passenderweise: "Nein, auch nicht der Sohn", dem Fleisch nach wegen des Leibes, um zu zeigen, dass Er als Mensch nicht weiß; denn Unwissenheit ist dem Menschen eigen. Wenn Er aber das Wort ist, wenn Er es ist, der kommen soll, der Richter sein soll, der Bräutigam sein soll, dann weiß Er, wann und in welcher Stunde Er kommt und wann Er sagen soll: "Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, so wird dir Christus das Licht geben" (Epheser 5,14). Denn wie Er, nachdem Er Mensch geworden ist, mit den Menschen hungert und dürstet und leidet, so weiß Er mit den Menschen als Mensch nicht; aber als Gott, der im Vater Wort und Weisheit ist, weiß Er, und es gibt nichts, was Er nicht weiß." (Contra Arianos Or. III,42-46)
@ahmadnazary2434
@ahmadnazary2434 6 ай бұрын
@@Glaube569 Bruder, warum steht ihr so auf WortGymnastik und wie kann jemand 100% Gott und 100% Mensch zeitgleich sein? Und wenn dem so sein sollte, müsste doch Jesus uns dieses Konzept näher bringen zu seiner Lebzeit! Wenn eine Religion verlangt die Ratio/Vernunft und Logik auszusetzen um die Botschaft besser zu verstehen, dann ist das ein klares Zeichen…
@masseistmacht9980
@masseistmacht9980 6 ай бұрын
@@Glaube569 Und mit diesen Worten hast du somit die Trinität abgelehnt und erklärst deinen Glauben mit der Modalität. la ilaha illa allah☝
@Kriegsgegner
@Kriegsgegner 6 ай бұрын
​@@Glaube569 Jesus ist nicht Gottes Sohn, Jesus kann nicht Gottes Sohn sein.
@These96
@These96 5 ай бұрын
@@Glaube569 Du sagst das Jesus ein Lügner war? **ein Mangel des Wortes, sondern der menschlichen Natur, deren Eigenschaft es ist, unwissend zu sein." (Hl. Athanasius von Alexandria, Gegen die Arianer **3:28:42**-43)** 📜 Johannes 14∵6 ich bin der Weg die Wahrheit das Paradis 📜 Johannes 10∵30 ich und der Vater sind 3! 📜 Johannes 14∵6 ich bin der Weg die Lüge die Trinität 📜 Exodus 32∵4 ein gegossenes Kalb **deine GÖTTER** da haben wir mehrere Götter in einem goldenen Kalb 📜 Matthäus 1∵18 Warum ist der Vater der Vater? obwohl er garnicht der Vater ist! 📜 Römer 1∵18 Der Zorn GOTTes? eine UNpersönliche Emotion? oder 4.Person der Dreieinigkeit? 📜 Matthäus 11∵27 Da sind 2 die sich gegenseitig kennen; NUR 2! Keine 3!
@leyth91arts75
@leyth91arts75 5 ай бұрын
sehr ausführlich 🥰
@skzocker
@skzocker 6 ай бұрын
Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung: Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme. Das zusammengesetzte Wort als Ergebnis dieses Verfahrens wird meist Kompositum genannt (Plural: Komposita), sonst auch Doppelwort oder ebenfalls (Wort-)Zusammensetzung
@AliA-qn3fz
@AliA-qn3fz 6 ай бұрын
💚💚💚
@AliA-qn3fz
@AliA-qn3fz 6 ай бұрын
💜💜💜
@azzada.3990
@azzada.3990 6 ай бұрын
Hahaha ich schwöre du bist der beste ❤❤
@marleenwulff5339
@marleenwulff5339 6 ай бұрын
Yes
@Justamuslim93
@Justamuslim93 6 ай бұрын
Auf dem Heimweg gestern seh ich das Video komme daheim an frage meine Frau ob Sie das neue Iman TV Video gesehen hat Sie sagt nein ich sage geil dann lass mal den Tablet wieder auspacken und einen chilligen auf Terasse kaum hingesetzt auf Iman seite gegangen und wuuuuppss das Video ist nicht mehr da 😂😂😂😂
@lpthero
@lpthero 6 ай бұрын
Ich hoffe dass du eines Tages auf einen Christen triffst der den Glauben auch wirklich so erklären kann wie es sein sollte. Ich finde es immer wieder amüsant auf was für Leute du hier triffst. Ich hoffe mal dass du es nicht nur so darstellst. Aber diese Leute haben tatsächlich wirklich wenig Ahnung von dem wovon sie reden.
@Darkmanter36
@Darkmanter36 6 ай бұрын
Dann wäre jetzt dein Zeitpunkt uns den Widerspruch in dem Video zu erklären. Warum tust du es einfach nicht? Wenn jesus gott ist, warum ist er nicht allwissend brooo?
@lpthero
@lpthero 6 ай бұрын
@@Darkmanter36 liebend gern: Gott selbst ist allwissend und wird es immer sein. Ich gehe somit auch davon aus dass der Sohn jetzt gerade, wo er beim Vater ist selbstverständlich weiß wann der Zeitpunkt gekommen ist. Was das betrifft müssen wir uns aber einmal ansehen wer Christus war. In erster Linie ist Christus, also die Person Jesu, welche damals auf der Erde gelebt hat die Vereinigung von Gott und Mensch, somit war er ein 100% Mensch (hatte Hunger, Durst, war Müde etc.) aber gleichzeitig auch komplett Gott, damit meine ich dass er die komplette Vollmacht von Gott besessen hat und in dem Sinne auch Gott war. Weiterhin ist eine Stelle „Hebräer 2:5-18“ hier sehr wichtig. Hier werden 2 wichtige Aussagen getätigt. 1. Das Jesus zeitweise unter die Engel gesetzt wurde, was auf seine Zeit auf der Erde bezogen ist und damit aussagt dass er ZU DIESER ZEIT eben nicht das komplette Wissen besessen hat, was daraus zu folgend war dass er seinen Auftrag richtig vollbringt. Dies bezeugt auch Wiese er immer wieder mit dem Vater geredet hat, sprich „gebetet“, was nichts anderes als ein Gespräch mit dem Vater ist (wird von den Muslimen ja auch immer gern als Argument verwendet) 2. zeigt dies klar dass Jesus eigentlich über den Engeln steht, und wer außer Gott steht denn über den Engeln? Es gab einen Plan den Jesus damals umgesetzt hat und um dies so zu schaffen musste Jesus Mensch werden, gleich mit uns, un uns eben das Vorbild zu sein was es gebraucht hat, dies ging aber nur indem er wirklich menschlich wurde.
@lpthero
@lpthero 6 ай бұрын
@@Darkmanter36 mich würde eher einmal interessieren wieso mein Kommentar mit der Antwort auf deine Frage den ich heute Morgen veröffentlicht habe nicht mehr online zu sehen ist 🧐
@Malik-pt9yx
@Malik-pt9yx 6 ай бұрын
@Vaness568
@Vaness568 6 ай бұрын
Warum diskutieren sie mit denen hat nicht Jesus Christus gesagt: Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. Matthäus 10:14
@wazlawikpaul960
@wazlawikpaul960 6 ай бұрын
Hä.. das klingt für mich jetzt nicht nach einer Person die viel Geduld hat. Der Prophet Noah a.s hat 800 Jahre lang versucht sein Volk zu retten, bevor die Sinnflut kam. Jeder Prophet wurde an Orte geschickt, an denen menschenunwürdige Situationen herrschten, da ist es klar, dass sie verspottet werden. So etwas benötigt Willenskraft, Geduld, etc.., aber „die einfache Route“ nehmen und abhauen ist jetzt für einen Propheten keine noble Sache… sehr widersprüchlich für den Job eines Propheten!
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
Ich hoffe, dass die irregeleiteten Christen irgendwann aufhören an einen "Gott" zu glauben und anzubeten, der seine eigene Mutter erschaffen hat, aus ihr kam, gestillt wurde und kacken gegangen ist wie jeder andere Mensch. 😆Ob ihr es wollt oder nicht, der Islam ist die letzte und vollkommene Religion. Das letzte Update aller Religionen ohne Fehler und Widersprüche wie in anderen Religionen. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst wärt, würdet ihr zugeben, dass ihr nur aus Gemütlichkeit Christ bleibt. In eurer Religion gibt es keine Pflichten. Keine Pflichtgebete, keine Gebetswaschung, kein richtiges fasten. Keine Pflicht zu spenden. Ihr lebt einfach nach euren Gelüsten und denkt, dass ihr so einfach ins Paradies kommt, weil Jesus schon für eure Sünden gestorben ist...
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Ja aber das hat er nicht an Muslime oder Juden gerichtet. Oder wurde das wortwörtlich so benannt? Der Christentum ist doch auf dem Judentum nachfolgend aufgebaut? Warum glauben dann Juden auch an keine Trinität? Lasst doch die Menschen an das glauben was sie wollen
@monikabender-jochem955
@monikabender-jochem955 3 ай бұрын
@@Dano-KZbin Zu der Zeit Jesu Christi (ca. 0-32 nach christi Geburt) gab es keine Muslime. Und ja, das neue Testament ist die Fortsetzung des alten Testaments (Thora).
@gokayay9597
@gokayay9597 6 ай бұрын
SubhanALLAH 🎉
@Abdulsamed_de
@Abdulsamed_de 6 ай бұрын
💙💚
@isaosman2083
@isaosman2083 6 ай бұрын
Sergio super mach weiter so 😂
@keks9013
@keks9013 6 ай бұрын
serco wenn ich bitten darf
@dragonfist417
@dragonfist417 6 ай бұрын
Warum Re-upload?
@imanoffiziell
@imanoffiziell 6 ай бұрын
Der Ton war beim ersten Versuch asynchron, jetzt sollte es aber passen in sha Allah.
@dragonfist417
@dragonfist417 6 ай бұрын
@@imanoffiziell Alles klar; das habt ihr richtig gemacht 💙 Möge Allah euch belohnen 💙💙
@valonrashiti
@valonrashiti 6 ай бұрын
SubhanAllah wer mit Sertaq in den Ring steigt, wird immer ausgenockt🤷🏻‍♂️☝️☝️☝️☝️
@saidzouhri8524
@saidzouhri8524 6 ай бұрын
Now this is eternal life : that they know you,the only true God,and jesus whom yoy sent john 17 :3
@AliA-qn3fz
@AliA-qn3fz 6 ай бұрын
👍👍👍
@domenikvalci7743
@domenikvalci7743 6 ай бұрын
Gott ist Liebe. Auch wenn du was falsches glaubst, hast du nichts zu fürchten. Es gibt keinen Gott, der uns bestraft. Wir bestrafen uns selber durch Böses Handeln. Das nennt man Karma. Oder Ursache und Wirkung. Gott greift nicht ein. Habt keine Angst. Angst ist immer vom Bösen, niemals von Gott. Gott ist Hilfe, Beistand, Trost, Kraft, Mut..
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Du hast recht
@PetVideos9000
@PetVideos9000 2 ай бұрын
Ohne diese Religiösen Regeln werden Menschen nicht plötzlich reifer diese Regeln aus dem Quran sorgen für ein gesundes kollektives Denken. Und diese Bestrafungen sind nötig um die Leute aufzuwecken wenn du den Gasherd berührt tust du es dann nochmal ?
@domenikvalci7743
@domenikvalci7743 2 ай бұрын
@@PetVideos9000 Der Herd zeigt dir, dass du da nicht hingreifen sollst. Nicht ein strafender Mensch oder Gott. Gott hat diese Welt nicht erschaffen. Sie ist entstanden durch den Engelsturz. Viele Engel, also Geistwesen wollten sein wie Gott. Da hat Gott ihnen es erlaubt. Denn alles was Gott erschaffen hat ist frei. In dieser gefallenen Welt gibt es das Gesetz von Ursache und Wirkung. Was du sendest, empfängst du auch. Wenn du Böses tust, bekommst du Böses zurück, doch nicht von Gott. Gott ist Geist und Liebe. Egal wie böse du bist er liebt dich genauso und hilft dir, wenn du ihn bittest.
@tonimontana202
@tonimontana202 2 ай бұрын
Gott wehrt die Menschen in die Hölle füllen
@domenikvalci7743
@domenikvalci7743 2 ай бұрын
@@tonimontana202 Niemand schickt dich in eine Hölle, schon gar nicht Gott.
@HamedSultani-rh2xm
@HamedSultani-rh2xm 6 ай бұрын
Die wollen es einfach nicht verstehen 😂 so viele Beweise SubhanAllah
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Sie werden es erst verstehen wenn es vorbei ist. Leider. Möge Gott uns allen verzeihen
@JamalJamal-j3r
@JamalJamal-j3r 5 ай бұрын
لا اله الا الله الوحد الاحد .بسم الله الرحمان الرحيم قل هو الله احد الله الصمد لم يلد ولم يولد ولم يكن لهو كفوا احد
@Jrjriejfjjrjr
@Jrjriejfjjrjr 6 ай бұрын
Koran Sure 45 Dawah❤
@ekichris
@ekichris 6 ай бұрын
Jesus. Christus ist die Wahrheit und das Leben er ist liebe die Bibel ist liebe und ein Vorbild für alle Menschen Amen Jesus wen er bald kommt werden ihn alle sehn 🫶♥️❤️🫶 ich liebe dich ❤️🫶🙏
@skzocker
@skzocker 6 ай бұрын
Er, das lebendige Wort Gottes.. Das Wort ist nicht Gott, sondern geht von Gott aus..
@skzocker
@skzocker 6 ай бұрын
Elohim.. und Allah haben dieselbe Wortwurzel... das Konzept Gott ist daher auch nicht als semitisch anzusehen...
@skzocker
@skzocker 6 ай бұрын
Das Problem sind diese HEIDEN und nicht die Christen an sich...
@otze7317
@otze7317 6 ай бұрын
Und was ändert es an der heutigen Welt ob Jesus das Vorbild für alle ist oder Allah und Elohim die gleiche Wortwurzel haben…?? Lächerlich dieser endlose Streit wer wann wo die dickeren Eier hatte…aber leider damit fängt das Unheil an….
@benisimo77
@benisimo77 6 ай бұрын
Jesus = prophet Ihr verleugnet die Wahrheit
@Soldierofgod967
@Soldierofgod967 6 ай бұрын
Das Jesus den Tag nicht kannte ist kein Widerspruch, denn in Philipper 2:5-9 steht „Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.“
@emrahmusicvid
@emrahmusicvid 6 ай бұрын
Wahhhhhnsinn ich glaube du weißt selber nicht gerade was du schreibst warum sollte sich Gott verwandeln und sterben subhanallah er hat das doch gar nicht nötig also ihr habt wirklich eine Wand vor euch und egal was man sagt und Beweise Legen kann ihr werdet einfach nicht daran glauben Punkt Allah soll euch rechtleiten
@enesmalik1193
@enesmalik1193 6 ай бұрын
Warum wurde das Video gestern entfernt ? Und wieder hochgeladen
@osmankizilkaya58
@osmankizilkaya58 6 ай бұрын
Sertaç ist Endgegner
@Connor-Duncan5
@Connor-Duncan5 6 ай бұрын
💚💚💚💚💚
@Sikandirt
@Sikandirt 6 ай бұрын
🤲🏼🇵🇸🇵🇸🤲🏼
@yabo3044
@yabo3044 Ай бұрын
Was für schöne letzte Worte
@ilyaszaza6033
@ilyaszaza6033 3 ай бұрын
Sertac wieder auf Endgegner Modus 😂
@Aki-ul1ok
@Aki-ul1ok 5 ай бұрын
1. Korinther 15,28 Wenn ihm (Jesus) aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem ist.
@muhammedhussein711
@muhammedhussein711 6 ай бұрын
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
@SphinXSasuke
@SphinXSasuke 5 ай бұрын
Was ich mich frage ist warum Viktor gerade meint, dass das Christentum der richtige Weg ist, wenn er meint er müsse sein Verstand nicht einhalten? Dann könnte er ja auch dem judentum oder sonst einer Religion folgen.
@muhammedhussein711
@muhammedhussein711 6 ай бұрын
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Es tut mir leid wenn ich das sage und ich möchte damit die Christen nicht angreifen aber die Trinität ist für mich als rein logischen Menschen das unglaubwürdigste was ich jemals gehört habe.
@PetVideos9000
@PetVideos9000 2 ай бұрын
Religion ist ja so gut wie nie logisch aufgebaut , ich kann mir irgendwie vorstellen wie Gott gleichzeitig Gott und Mensch sein kann aber beneine das aus religiösen Gründen
@Eddy.Krefelder
@Eddy.Krefelder 6 ай бұрын
Krass. Jeder denkt das der Andere unrecht hat. Keiner ist in der Lage sich um seinen eigenen Mist zu kümmern.
@sieheichsendeeuch
@sieheichsendeeuch 6 ай бұрын
Haha. Man kann sagen was man will, serdac ist wie ein perfekter Wiener Oberlehrer. Wenn einer die Trinitätslehre erklären könnte... dann er. Viel fehlt nicht mehr. Er bohrt schon gefährlich nah in sehr tiefen Gewässern. Er sieht den Vater schon als Ziel. Vor drei Jahren klang es noch anders....
@sox5242
@sox5242 6 ай бұрын
Dieser Christ ist trotzdem eine nette und freundliche Person
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Ist er ja auch. Sagt ja keiner was Böses, aber jeder glaubt halt an das was er glaubt. Ich finde man sollte auch keinen versuchen zu überzeugen
@BM-pv9tw
@BM-pv9tw 6 ай бұрын
Sergio steht wie ne 1 wie Ramos einst bei Real
@nudelrudi7750
@nudelrudi7750 6 ай бұрын
Apostelgeschichte 1.7 Damit ist alles geklärt. Mohammed: ich weiß nicht was mit mir passiert,und nicht was mit euch passiert!
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
Ja woher soll er das auch wissen? Das ist auch logisch. Jesus hat die Apostel Geschichten nicht selbst geschrieben. Das haben Menschen über ihn gesagt.
@maskulin82
@maskulin82 6 ай бұрын
Viktor du bist Schach matt😂😂😂
@Srbija525
@Srbija525 6 ай бұрын
Okay ab minute 20 musste ich weinen 😢
@cedrico96
@cedrico96 6 ай бұрын
Was ist wenn du am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott stehst und er dich fragt, warum du einem pädophilen „Propheten“ gefolgt bist und nicht Jesus, der Sohn Gottes der ein Leben ohne Sünde gelebt hat?
@Astroworld70
@Astroworld70 6 ай бұрын
@@cedrico96 Vergleich nicht die Zeit vor 1400 Jahren mit der heutigen. Willst du mir ernsthaft sagen, dass man vor 1400 Jahren mit 9 genau so war wie heute mit 9? Frag doch mal deine Großeltern, mit wie vielen Jahren sie geheiratet haben.
@_Safee
@_Safee 6 ай бұрын
​@@cedrico96 Die Geschlechtsreife (Menstruation) und geistige Gesundheit ist im Islam Grundvoraussetzung zur Eheschließung.
@cedrico96
@cedrico96 6 ай бұрын
Wer denkt das Sex mit 9 jährigen Kindern normal war/ist, scheint große moralische und psychische Probleme zu haben. Meine Meinung ..
@Johannes88_
@Johannes88_ 6 ай бұрын
Er sagt nicht: das weiß ich nicht, sondern: das weiß nicht mal der Menschensohn. Auch im koran steht das Jesus der Einzige war der heilig auf die Welt kam.
@ebu1612
@ebu1612 5 ай бұрын
Und weiter? Heißt dass jetzt das Jesus Gott ist?
@RietiAle
@RietiAle 6 ай бұрын
haben Sie ein email ?
@nejaqallaku9120
@nejaqallaku9120 2 ай бұрын
Ich weis wer Gott ist ich hoffe ihr bekommt auch die ehre und gnade Gott kennen zulernen. Und wenn ihr die Chance bekommt dann werdet ihr alles verstehen. Und alle veraltete Religionen wegschmeisen. Danach werdet ihr alle einwenig wütend sein wie blöd ihr damals wart🤦🏼‍♀️😁✌️Sorry an euch alle ich lasse euch die Überraschung. Vertraut nur und seid gut
@recepcicek8492
@recepcicek8492 6 ай бұрын
Sertaç abi will mit dir auch mal reden ins 😊
@SonGoku-wz8wl
@SonGoku-wz8wl 6 ай бұрын
Wie immer hoch professionell 👍🏼
@dobrilabaktijarevic5993
@dobrilabaktijarevic5993 5 ай бұрын
Traurig, manche Menschen wollen die Warheit nicht begreifen, Gott ist ein einer☝, ohne Partner, der Allmächtige und Barmherzige,Allwiesende, Vollkommene. Allah☝🤲
@halimsaliu2411
@halimsaliu2411 6 ай бұрын
kommt bitte mal st gallen
@irinakabo7835
@irinakabo7835 6 ай бұрын
Immer dieses Wegschneiden. Wäre spannend was der Mann noch erzählen wollte. Zum Ende, Gott kennt sein Herz. Vielleicht würde er sagen, wieso hast du dein Herz versteinert. Ich habe dir soviele Menschen geschickt die dir veruscht haben zu erklären wer ich wirklich bin. Am Ende wissen wir nicht, was Gott sagen wird. Für mich macht es komplett Sinn, dass wir einen Sündenfreien Erlöser brauchen. Alles andere macht kein Sinn.
@hayrettintatar8293
@hayrettintatar8293 6 ай бұрын
Das heißt: wir Menschen können auf diesem Planeten jede erdenkliche Sünde begehen & uns permanent gegenseitig ausrauben, vergewaltigen, körperliche Gewalt antun & am Ende wird uns alles verziehen werden???!!! Na das ist ja richtig klasse… warum dann noch Anstand & benehmen haben… was soll dann Moral für ein Sinn ergeben!!??
@keks9013
@keks9013 6 ай бұрын
Also für dich machts kein Sinn, dass wir für unsere eigenen Sünden verantwortlich sind und für unsere eigenen Sünden um Vergebung bitten sollten und Gott alle Sünden ohne Opfer vergeben kann? Aber es macht Sinn für dich, dass jemand anderes dir Sünden vererbt obwohl du nichts getan hast und jemand anderes dafür stirbt. Und Gott dir nicht vergeben kann ohne, dass er sein eigenen Sohn opfert (was kein Opfer ist da er irgendwie noch lebt). Interessant
@HF-cd4fn
@HF-cd4fn 6 ай бұрын
Ich kann mir nicht vorstellen das Gott Selbstmord macht dann wieder aufersteht um den Menschen zu beweisen das er Gott ist
@irinakabo7835
@irinakabo7835 6 ай бұрын
@@keks9013 soviel wie du jede Minute sündigst, soviel kannst du gar nicht um Vergebung bitten. Gott aktepziert gar keine Sünde. Er ist heilig. Im Alten Testament mussten deswegen immer für Sünden Tiere geopfert werden. Ständig. Es war unmöglich sich sündfreu zu machen. Das hat Gott uns aufgezeigt. Deswegen brauchten wir jemand der komplett ohne Sünde ist. Komplett rein. Weil Gott uns so liebt, so gnädig ist, hat er seinen Sohn für uns geopfert. So sehr liebt er die Menschen. Er weiß, dass unser Fleisch immer wieder sündigen möchte. Aber wenn gleich kommt, ja dann darf man weiter sündigen. Nein! In der Bibel steht, wir sollen von unseren Sünden umkehren und Buße tun.
@BesimCelik-r3j
@BesimCelik-r3j 6 ай бұрын
Jesus sagt ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Was hat Mohammed ?
@ebu1612
@ebu1612 6 ай бұрын
Rasûlullah sallallahu alayhi wa sallam ist der Siegel der Propheten, der beste Mensch der je auf dieser Erde gelebt hat! Jesus hat Gott angebetet für den letzten Propheten Muhammad sallallahu aleyhi wa sallam! Alles was Muhammad sallallahu alayhi wa sallam getan hat kann man in den Ahadithen finden, für diejenigen deren Herzen verdorben sind ist es egal was du ihnen bringst sie werden es ablehnen und abstreiten
@DasGesetz966
@DasGesetz966 6 ай бұрын
Ja Jesus sagt er ist der Weg nicht das Ziel.Das heißt der Weg ist seine Botschaft mit der Er gesendet wurde und das Ziel ist Gott der eine.
@Oldenburger.
@Oldenburger. 6 ай бұрын
"Was hat Mohammed" 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️Ich hoffe, dass die irregeleiteten Christen irgendwann aufhören an einen "Gott" zu glauben und anzubeten, der seine eigene Mutter erschaffen hat, aus ihr kam, gestillt wurde und kacken gegangen ist wie jeder andere Mensch. 😆Ob ihr es wollt oder nicht, der Islam ist die letzte und vollkommene Religion. Das letzte Update aller Religionen ohne Fehler und Widersprüche wie in anderen Religionen. Wenn ihr ehrlich zu euch selbst wärt, würdet ihr zugeben, dass ihr nur aus Gemütlichkeit Christ bleibt. In eurer Religion gibt es keine Pflichten. Keine Pflichtgebete, keine Gebetswaschung, kein richtiges fasten. Keine Pflicht zu spenden. Ihr lebt einfach nach euren Gelüsten und denkt, dass ihr so einfach ins Paradies kommt, weil Jesus schon für eure Sünden gestorben ist...
@Dano-YouTube
@Dano-YouTube 5 ай бұрын
@@ebu1612Alle Propheten und Gesandten waren die besten zu ihren Zeiten! Jesus war Sündenlos und pure Liebe. Friede sei mit ihm
@Lara-0110
@Lara-0110 2 ай бұрын
Weg ist Weg und Ziel ist Ziel. Warum sagt er nicht Ziel ? Warum sagt er nicht ganz easy ich bin Gott ? Im Gegenteil er sagt ich bin Gesandt ? Warum macht er es so kompliziert wenn er Gott ist und verwirrt jeden ? Will er dass alle in der Hölle schmoren weil sie es nicht checken ?
@bobdia2608
@bobdia2608 6 ай бұрын
Der Typ möchte nicht die Wahrheit annehmen. الحمد الله für den Islam
@dufiloKinati
@dufiloKinati 6 ай бұрын
das erste was allah uns muslime fragt ist Was wir mit seinem koran gemacht haben VERSTEHT vers 30 von sure 25
@montimonti98
@montimonti98 14 күн бұрын
Wenn Gott Jesus ist, wie kommt man in kreuzigen was wäre das für ein Gott?
@motsimabuse6023
@motsimabuse6023 3 ай бұрын
Du fragst ja sowas wie "Gibt es einen dreieckigen Kreis". Als Idee/Konzept gibt es das ja durchaus, sonst würdest du darüber nicht sprechen können. Nur ist es eben realitätsfern und absurd, sowas kann es nach dieser paradoxen Definition nie real geben. Aber als paradoxes Konzept existiert es eben schon. Ist jetzt die Frage, worauf es einem ankommt.
@Nu762
@Nu762 2 ай бұрын
Du sagst es ja. In einem paradoxen, realitätsfernen und absurden Setup, könnte man sich vielleicht vorstellen, dass Gott vor über 2000 Jahren, irgendwo im nahen Osten, herum gewandelt ist. 😅
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