Was macht das Ökosystem “Stadt” so besonders? | Terra X plus

[@TerraXplus]

Wo wohnst du? In der Stadt oder auf dem Land? 🧐

[@D3nn1s]

In der mitte :D

[@TerraXplus]

@@D3nn1s Das heißt, im Vorort einer Stadt? 🧐

[@ryker1305]

Herne (Ruhrgebiet), Nähe Schloß Strünkede-Park. Ja, die Stadt muss mehr grün werden. Am Besten komplett grün🙂

[@schachsommer12]

@@bellkatie9527 Es kommt auch immer darauf an, wo in der Stadt man wohnt, lebt und / oder arbeitet.

[@D3nn1s]

@@TerraXplus nein in einer kleinen stadt, aber genau an der ortsausfahrt. Ich seh nur grün - zugegeben ist mein städtchen auch sehr naturbelassen und funktioniert zT schon nach dem prinzip "schwammstadt"

[@christophhanke6627]

Als fellow Naturwissenschaftler der Biologie und Chemie schätze ich dieses format wirklich sehr. Kurz und knackig, aber mit anschaulichen Bildern/Animationen.^^ Zum thema passend wäre ein eigenes video über Urban Greening (Schwammstadt, Dachbegrünung, besserer Winddurchzug nach dem vorbild von Singapur) oder Urban Gardening. Weiter so :)

[@chnoxis]

Was ich bei diesen ganzen Stadt-Land-Diskussionen immer schade finde ist, dass viele immer nur den Extremfall meinen. Dabei gibt es da soviele Zwischenstufen. Es ist doch noch ein deutlicher Unterschied zwischen einer kleinen, mittelgrossen und einer Gross- oder sogar Millionenstadt. Gerade kleine und mittelgrosse Städte finde ich da ganz angenehm. Da gibt es oftmals so angenehme Sachen wie bspw. einen brauchbaren ÖV-Anschluss, brauchbares Freizeit- und Einkaufsangebot und gleichzeitig haben sie aber auch viele Probleme einer Grossstadt kaum bis gar nicht. Und wenn man will, ist man auch ohne Auto oder ÖV noch relativ schnell draussen in der Natur. Oder zumindest in naturnaher Agrarlandschaft.

[@synchrosenpai9674]

Hildesheim ist dafür ein perfektes Beispiel. Man kommt quasi mit Bussen ganz einfach bis in Harz Gebiet aber auch mit dem Zug ist man in 20-30 Minuten in Hannover der nächsten wirklichen Großstadt. Dabei hat man in Hannover sogar auch noch ziemlich viel grün. Allgemein hat man in Hildesheim rund herum viel Wald & Dorfgebiete wo man ganz einfach in die Natur kommt. Die Stadt hat eine gute Luftqualität & man kann hier gut leben. Das einzige Problem welches Hildesheim als kleinste Großstadt Deutschlands hat, ist das es hier nach & nach alles ausstirbt. Sprich Geschäfte schließen. Es gibt nur noch eine Discothek, wo auch nicht jedes Wochenende eine Party ist. Wenn sind dort auch großteils nur Techno Partys die natürlich nicht jeden ansprechen. Aber im großen & ganzen kann man hier super leben & ich wohne lieber hier als in einer wirklich großen Stadt. :)

[@urberliner97]

Ich lebe nun fast seit vier Jahren auf dem Land und jedes mal, wenn ich durch Berlin laufe, denke ich "Wie hält der Mensch diesen Menschenauflauf nur aus??"...

[@Jytami]

Ich studiere momentan Stadtplanung und finde das Video kurz, knapp und anschaulich informativ. Eine der größten Probleme im Allgemeinen ist ein hoher Flächenverbrauch, da es für Städte und Gemeinden einfacher ist, Außenenentwicklung, das Erweitern der Stadt nach außen, zu betreiben, was nicht nur Agrarproduktion, sondern auch die Wasseraufnahme des Bodens (zer-)stört. Vielen Dank für das Video!

[@TerraXplus]

Vielen Dank für dein Feedback 😊

[@MrFledermuhu]

Am meisten an der Grünpflege in (unserer) Stadt stört mich, dass Rasenmähen scheinbar irgendeiner städtischen Planung zu folgen scheint, die sich null daran orientiert, in welchem Zustand die Wiese gerade ist. Da kann man im Herbst auch schonmal beobachten, wie Mähtrecker durch den Innenhof maracken und ihn aifgrund des fast nicht vorhanden Rasens in eine Matschlandschaft verwandeln.

[@b596b]

7:30 das hat doch gar nichts mit Biodiversität zu tun. Ein sinnloser Vergleich

[@basti92an]

Ich wohne in Hannover und habe hier um die Ecke gleich die Eilenriede, den Herrmann-Löns-Park, die Mardalwiese und den Tiergarten um die Ecke...

[@sucukovic2722]

Ich bin von einer Kleinstadt wegen meiner Arbeit nach Wien gezogen. Es war der größte Fehler meines Lebens(Stand jetzt). Bin nach 8 Monaten zurück in die Heimatstadt gezogen. Ich wurde in dieser Großstadt nahezu Depressiv. Es sind viele Menschen da, trotzdem ist man irgendwie allein

[@TerraXplus]

Was schätzt Du an Deiner Heimat? ♥

[@sucukovic2722]

@@TerraXplus Viele bekannte Gesichter, die Leute grüßen sich auf offener Straße, die Nachbarn sind nicht so verklemmt und meckern wegen allem. Zugegeben ein paar Sachen gehen mir schon ab. In Wien konnte ich zu jeder Zeit Essen bestellen. Das geht hier leider nicht😂

[@Wellenmeer]

Ich lebe so dazwischen. In einer Kleinstadt. Die Städte die hier gezeigt werden sind ja wirklich Großstädte. Für mich wäre so eine Stadt überhaupt nichts. Ich habe viel Natur, bin aber auch mal schnell in die Stadt gefahren. Für mich ist es so perfekt. Und irgendwann im Aller gibt es hier auch genügend Einkaufsmöglichkeiten.

[@TerraXplus]

Was ist für dich das Beste an der Kleinstadt, in der du lebst? :)

[@Wellenmeer]

@@TerraXplus Das ich die Natur auch vor meiner Haustüre habe, auf Feldwege , oder am Fluss Radfahren kann und die Stadt nicht weit entfernt ist um mal schnell etwas zu erledigen. Gehe ja auch gern mal bisschen einkaufen und vor allem nicht so laut wie in einer Großstadt :)

[@TerraXplus]

Das hört sich wirklich ganz gut an :)

[@sweetKampfmaus]

Ich wohne in München, nähe der Isar. Natur hab ich relativ viel für einen Stadtbewohner aber wenn ich wandern gehe merk ich immer wieder den Unterschied.

[@-Nachtmensch-]

Ökosystem-Dienstleister🌳😂 Sehr gut 🤗👍🏻 Abo habt ihr!

[@TerraXplus]

Haha na das freut uns sehr, vielen Dank!

[@JonnyHarzer]

Ich komme vom Land dort Haben wir auch eine Müllverbrennungsanlage diese liefert ca. 15 MW/Std. und zu dem sind große Flächen mit Solarzellen bestückt, das Nachbardorf von uns hat sogar 3 Windkrafträder die unser Dorf, die Umliegenden Dörfer und Städte mit Strom versorgt.

[@TerraXplus]

👏

[@lakape]

Sehr gutes Video😊 Vielen Dank!❤

[@thebigmarkovic]

Man sollte mal erwähnen, dass unsere landwirtschafts monolultur- ökosystem viele tiere vom land in die stadt treibt. So gesehen ist für viele tiere das leben in der stadt besser als auf dem land, siehe zum beispiel eichhörnchen oder raben/ krähen

[@christophl.1925]

Ich verstehe nach wie vor den Wunsch nicht, in einer Großstadt leben zu wollen für exorbitante Mieten ständig Lärm, Dreck und schlechter Luft ausgesetzt zu sein.

[@gerhardknockel1309]

Die Stadt ist ein vom Menschen geschaffener Raum, der den Bewohnern als nicht lebenswert erscheint. Individuelles Verhalten konterkariert jegliche Planungen, so dass zwischen den Lebensvorstellungen und der Realität eine deutliche Diskrepanz vorherrscht. Leider sind wir nicht in der Lage, hieraus Lehren zu ziehen und verschlimmbessern stetig unseren eigenen Lebensraum.

[@danielherndl7264]

Da muss ich dir leider Recht geben. Der Mensch ist so ziemlich das einzige Lebewesen, dass sich den perfekten Lebensraum schaffen kann. Stattdessen pflastern wir aber unseren Wohnraum mit Betonbunkern zu, lieblosen Einkaufshäusern und der Rest vom Boden wird für den Verkehr verschwendet. Aber irgendwie Schönheit in die Städte zu bringen, wird vergessen oder ausgelassen, weil es zu viel kosten würde. Schade eigentlich. Man muss aber dazu sagen, dass jede Stadt anders ist und die oben genannten Punkte nicht immer eintreffen, leider ist es dennoch überraschend oft.

[@bigw813]

Ich bin durch und durch Stadtmensch.

[@TerraXplus]

Was gefällt Dir dort am meisten? ♥

[@bigw813]

@@TerraXplus von a bis z fast alles!

[@Der_dreckige_dan]

Mein beileid

[@liampayne1060]

Deswegen lebe ich in einem Dorf am Waldrand.❤

[@kydrane]

ich wohne in Berlin, leider, jedoch am Rande ..also wo noch Natur vorzufinden ist, das ist sehr erleichternd, da gibts auch Seen und Wälder, in Mitte Berlin wohnen zu müssen ist vielleicht praktischer aber ist ist dort was Dreck und Menschenmengen angeht kaum auszuhalten

[@chrisfueller8396]

Ich kenne kaum andere städte die so grün sind wie Deutsche städte. Dicht bebaut finde ich sie auch nicht, verglichen mit anderen städten was Einwohnerzahl pro km2 angeht verschwenden wir regelrecht platz. In dem Video werden städte ziemlich Negativ dargestellt dabei ziehen Menschen in die Stadt weil man einfach den Trouble und die Gebäude will. Wem es nicht gefällt kann ja auf dem Land bleiben.

[@TrollsliterZZ]

Ich als Düsseldorfer halte immer noch die Luft an 🥲

[@prinz-ritter25]

Man könnte aber auch sagen alles ist irgendwie natürlich

[@schachsommer12]

Was war denn das für ein tendenziell stadtfeindlicher Beitrag? Außerdem: 2:07 Doch, selbstverständlich *könnte* die Stadt ihre benötigten Ressourcen (zumindest größtenteils) selbst bereitstellen, wenn die Kreislaufwirtschaft funktionieren würde. 2:24 Pah, der Witz war gut. Es gibt so vieles, was bei einer Stadt raus- und reingeht, was der Mensch nicht entschieden hat. In städtischen, urbanen und ländlichen Gebieten gäbe es noch so viel mehr zu tun, aber meistens wird irgendein Konkurrenzkampf zwischen Stadt und Land erzeugt.

[@arctix4518]

Nein, Städte können einen großen Teil ihrer Ressourcen eben nicht selbst bereitstellen wie zB Nahrung oder Strom. Das liegt in der Natur der Sache. Eine der größten Errungenschaften und auch einer der Gründe, warum Städte existieren, ist aber die Innovations- und Wertschöpfungskraft. Städte sorgen für immense Innovation und Wertschöpfung, wodurch sie sich dann fehlende, aber notwendige Ressourcen von auswärts erhandeln können und am Ende trotzdem ein Plus erwirtschaften. Das ist auch gleichzeitig die Triebfeder für die Urbanisierung.

[@schachsommer12]

@@arctix4518 Warum liegt es in der Natur der Sache, dass die Städte ihre benötigten Ressourcen wie Nahrung und Strom größtenteils nicht selbst bereitstellen können? Die Städte könnten schon, wenn sie denn wollen würden, aber meistens lieb(t)en es die Städteplaner und Stadtverwaltungen, wenn sie eine bestimmte Leistung nur einkaufen müssen, ohne sich groß um die Herstellungs- und Logistikprozesse kümmern zu müssen.

[@arctix4518]

@@schachsommer12 Weil Städte sehr viele Menschen auf sehr wenig Raum konzentrieren. Die Produktion von Nahrung und Strom benötigt allerdings extrem viel Fläche. Ich weiß nicht, was dein Problem ist, aber autarke Städte sind so etwas wie ein Perpetuum Mobile. Eine utopische Vorstellung, die in der Realität aus rein geografischen Gründen nicht funktionieren kann. Die einzige Möglichkeit wäre, wenn die Fläche einer Stadt weit, weit über ihre Besiedlungsfläche hinausgeht. In China gibt es einige solche Verwaltungseinheiten. China ist allerdings auch ein zentralisierter Staat, der generell komplett von den Metropolen aus gelenkt wird. In Deutschland herrscht Föderalismus, Städte konkurrieren mit Landkreisen und Gemeinden. Eine Stadt wie Berlin wird sich nie, ich wiederhole... NIE selbst mit Nahrung und Strom versorgen können. Das ist unmöglich. Berlin müsste seine Stadtgrenzen dafür weit ins Brandenburgische reinverschieben, um genügend Fläche für Nahrungs- und Stromproduktion zu haben. Das ist logischerweise politisch unmöglich. Generell ist die Beziehung Berlin-Brandenburg ein Paradebeispiel für eine Symbiose zwischen Stadt und Land. Berlin sorgt für Konzentration von Wirtschaft, Innovation, Bildung, Wertschöpfung und anderen Dienstleistungen, während Brandenburg deutlich mehr Nahrung und Energie produziert, als es verbraucht und dieses exportiert, vor allem nach Berlin. Berlin profitiert darüber hinaus von jungen Zuzüglern aus Brandenburg, während Brandenburg gut verdienende Familien aus Berlin abzieht und dadurch profitiert. Unterm Strich eine Win-Win-Situation. Seit vielen Jahrhunderten... Aber wie gesagt, ich weiß nicht, was dein Problem ist. Die heutigen Städte funktionieren. Sonst würden wir in einer anderen Welt leben. Sicherlich müssen Städte gerade was den menschengemachten Klimawandel deutlich mehr Verantwortung übernehmen, denn in Städten wird am meisten CO2 und Co produziert. Aber grundsätzlich profitiert auch das regionale Umland von einer gesunden Stadt.

[@schachsommer12]

@@arctix4518 Was ist schon ein regionales Umland und eine gesunde Stadt? Ich will nicht behaupten, dass autarke Städte auf absehbare Zeit möglich sind und so etwas wie ein Perpetuum Mobile jemals existieren kann. Mein Problem sind der Föderalismus und die republikanischen Werte, solange dieser ständige wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und soziale Wettbewerb oder wohl eher Konkurrenzkampf zwischen Stadt und Land besteht. Generell ist die Beziehung Berlin-Brandenburg ein Paradebeispiel für eine nicht funktionierende Symbiose zwischen Stadt und Land. Denn: Gäbe es eine Symbiose zwischen ihnen, dann wäre die betreffende Länderfusion nicht gescheitert. - Berlin profitiert generell von jungen Zuzüglern, weil es die Bundeshauptstadt ist, obwohl ich es wohl nicht profitiert nennen würde, oder bestenfalls profitiert sehr einseitig. Ich weiß nicht, was am Beispiel Berlin-Brandenburg unterm Strich eine Win-Win-Situation sein soll. Berlins Finanzen profitieren vom Länderfinanzausgleich, ohne sich wesentliche Gedanken zur eigenen Struktur- und Organisationspolitik und Verwaltung machen zu müssen, "dank" des Föderalismus. Ich schätze das Selbstbestimmungsrecht und Mitbestimmungsprinzip, aber wenn sich Bund, Länder und Gemeinden ständig gegenseitig blockieren, ist das keine Tugend, sondern ein Paradebeispiel für ernsthafte Strukturschwächen. - Und: "Sag' niemals nie." Eine Stadt wie Berlin wird sich nicht so schnell *völlig* autark selbst mit Nahrung und Strom etc. versorgen können, aber den vorhandenen und verfügbaren Platz könnte man auch effizient und effektiv nutzen, statt verschwenderisch. Wann, wo und warum benötigt die Produktion von Nahrung und Strom extrem viel Fläche?

[@unknown72641]

@@schachsommer12also solange man nicht solche schweinezuchthochhäuser wie in china baut, würde ich mir eine fläche um fleisch sowohl als auch obst und gemüse anbauen zu können sehr groß vorstellen. Man muss schließlich 3,6 millionen und touristen und und und versorgen

[@traumerle369]

Man sollte um Großstädte Mauern errichten um zu beobachten wie sich die Dinge entwickeln.

[@MH-pl3bq]

Also ich bin mit vielen Punkten nicht einer Meinung. 1. Eine Stadt ist genau so ein natürliches Ökosystem, wie der Wald, wie der Wald vor 10.000 Jahren, oder wie der Wald nach dem aussterben der Dinosaurier. In einer Stadt findet genau so ein Selektionsprozess statt. Nur variieren die Selektionsbedinungen. Ob du als Maus die größte Überlebenswahrscheinlichkeit hast, weil ein Asteroid eingeschlagen ist, ob du intelligent genug bist um in einer Stadt zu leben. Es gibt Tierarten die ohne Stadt nicht leben können. Es ist ein neuer Lebensraum den sich auch andere Tiere anschließen. Der Mensch wurde zu einem Evolutionsfaktor. Ich bin der Meinung dass Tiere durch uns intelligenter werden. Schon bedingt durch den stetigen Wettbewerb. Wir sind genau so ein natürliches Ökosystem wie ein Wald auch. Denn Städte scheinen überall auf der Welt zu existieren, also sind sie einen komplett natürliche Sache. Wie eine Insel mit Lave, die auch ihr ganz eigenes Ökosystem bildet. Und Städte und deren Klima bilden sich überall. Bestimmt sogar im Weltall. Ich wette es gibt mehr Städte als Wälder im Universum. Städte können überall entstehen. Wald nicht. 2.Städte müssen nicht von außen mit Ressourcen versorgt werden. Nur weil wir es nicht hinbekommen, heißt es nicht, dass es so sein muss. Hier wird das als Gegebenheit dargestellt. Es ist lediglich unsere Unfähigkeit. Man könnte eine Kreislaufwirtschaft einführen und einmal alle Notwendigen Ressourcen zusammen kratze. Einzig die Energie muss importiert werden. Durch die Sonne, durch andere Energieträger oder durch die Atome selbst. 3. Aber ich. bin der Meinung, dass wir unsere Städte viel besser und grüner gestalten sollten ! Aus vielen positiven Gründen heraus. Und die Oberfläche einer Stadt muss erweitert werden. Durch 3 Dimensionales bauen. Auch die Fußgängerbereiche im Außen. Und diese riesen Oberfläche sollte dann begrünt werden !

[@Engel_afdFCH]

Mehr als 9 Grad Unterschied von Stadt zum Land? Mehr als 2 Grad Differenz hab ich noch nie erlebt.

[@Da_Alex93]

Team Land! Für kein Geld der Welt zieh ich in eine Stadt.

[@TerraXplus]

Was gefällt dir am Landleben so viel besser?

[@Da_Alex93]

@@TerraXplus Schlicht und einfach die Nähe zur Natur, mir ist nichts befremdlicher als eine Stadt.

[@FilmeTV2017Deutschland]

​@@TerraXplusMehr Ruhe, wesentlich mehr Natur, mehr wirkliche soziale Kontakte, da die Nachbarn aufm Dorf schon so ne Art zweite Familie sind. Kenne Städtler, die ihre Nachbarn noch nicht Mal beim Namen kennen. Weiter auch die gute Luftqualität, weniger Stress und man lernt auch mehr

[@fwk010]

Was soll denn das video, das alles ist Allgemeinwissen. Sind wir jetzt schon so weit dass wir unsere deutschen Gesellschaft schon Allgemeinwissen vermitteln müssen? Das ist megr als traurig....

[@doncaron2393]

Schlechter Beitrag, hatte mehr erwartet, einiges mehr.. schade.

[@Da_Alex93]

Keine Erwartungen, keine Enttäuschungen.