Was passiert, wenn beide Partner bindungsängstlich sind?

#Bindungsangst
Heute haben wir mal die oft gestellte Frage (anhand einer Zuschauermail), was denn passiert und was man machen kann wenn beide Paare Rückzug suchen tendenziell.
Vlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)
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[@Katja_Espunkt]

Danke Christian. Ich oute mich mal. So manches hilft mir sehr weiter, einfach auch als Einschätzung deinerseits. Und ja, ich fühl es, ich möchte mit meinem Mann zusammen sein und bleiben und wir sprechen über fast alles. Von dem Mann(realer Kontakt in der Nachbarschaft) hatte ich ihm auch erzählt. Die Sexualität mit meinem Mann war übrigens anfangs absolut kein Problem für mich, das kommt immer erst nach einer ganzen Weile mit den Fluchttendenzen. Ich sehe und fühle in der Beziehung wirklich auch ganz viel Gutes und es hilft mir, dass auch du hier und da Positives sehen kannst und auch, dass du glaubst, dass wir von einer Paartherapie profitieren können. Ich nehme mir deine Worte zu Herzen. Vielen Dank!

[@HeleneSchulz-yr5fs]

Meinen großen Respekt für deine Offenheit.

[@Dea.807]

Ich wünsche dir und euch als Paar alles gute! Vielleicht dürfen wir irgendwann erfahren wie es weiter gegangen ist?

[@m.l.a.5506]

Finde die Mail konfus....Unsere Lösung als 2 Einzelgänger/Bindungsängstler ist getrennte Wohnungen. Bis jetzt funktioniert es.

[@tanjal.3956]

Bindungsängstler??? Nie wieder…. Einfach weglaufen… sind nicht treu, unehrlich, interessieren sich für alles und jeden, nur nicht für dich… sie lassen dich das spüren- triangulieren, halten sich nicht an Regeln. Einfach zum Kotzen….

[@Authentisch-Bewusstsein]

Ich auch

[@jorschstocki9800]

Zwei Wohnungen hatte ich in meiner letzten Beziehung auch. Gutes Modell, wenn man dann noch ehrlich ist und miteinander redet. Ohne Kommunikation wird das zum gnadenlosen abf...

[@daveclark125]

Finde ich eine gute Lösung und hat bei mir immer gut funktioniert. Ich selbst kann's mir nicht vorstellen zusammenzuziehen.

[@tanjal.3956]

@@m.l.a.5506 : Man muss nicht getrennt wohnen- wenn das groß genug ist, kann man sich gut aus dem Weg gehen. Bei mir ist es so, dass jeder seinen Hobbies nachgehen kann, ohne den anderen zu stören. Wenn wir dann was „erschaffen“ haben, zeigen wir uns das gegenseitig und feiern uns wie gut das geworden ist… im Allgemeinen sind wir beide gern allein, mögen auch keine anderen Menschen und brauchen auch keine Anerkennung. Wir arbeiten aber daran, dass die Beziehung nicht ganz so langweilig wird und versuchen auch mal auf den anderen ein zu gehen.

[@evifie80]

Echt spannend. Ich glaube solche Pärchen gibt es mehr als man denkt. Klingt ein bissl schizoid. Was auch völlig okay ist. Ich finde diese Art von Beziehung der beiden gar nicht schlecht. Hört sich nach stetiger Weiterentwicklung an, an sich und als Paar.

[@joetolengo4926]

Schöner Beitrag ❤

[@smaragdeidechse8682]

Also wenn der andere sagt, er findet jemand anders gut, dann wär ich glaub ich schon weg :)

[@matrixxxx6263]

Ja dito

[@tanjal.3956]

@@smaragdeidechse8682Ja, ich wäre dann auch weg, warum denn mit mir zusammen sein, wenn andere interessanter sind! Ich möchte in der Priorität an erster Stelle stehen. Wenn nicht, dann chiau Kakao ..

[@beambritt1]

Buchtipp „Jein“ von Stefanie Stahl. 👌👍

[@evitakonig1822]

Tolles Buch... 2. Tipo SO NAH und doch SO FERN

[@am4037]

Vielleicht hilft dir meine Erfahrung: mit meinem neuen Partner (wir sind über 1,5 Jahre zusammen) habe ich die innigste und tiefste Beziehung, die ich je hatte. Wir wohnen nicht zusammen. Und ich hatte mich davor entschieden und ihm das auch mitgeteilt, dass ich sehr ehrlich sein will und mir richtig gute Komunikation sehr wichtig ist (denn das hatte ich der Beziehung davor nicht). Lieber keinen Partner, wenn das miteinander nicht geht. Ich will das auch noch üben und lernen. Seither haben wir ab und an unangenehme Gespräche, und ich muss mir immer mal selbst einen Schubs geben, um mich zu trauen etwas anzusprechen. Bisher konnten wir immer wieder zusammenfinden, es wird anscheinend dadurch such immer noch etwas inniger und näher zwischen uns. Und der Bettsport ist wohl auch dadurch sehr wundervoll. Für mich gilt mittlerweile: ich will mitteilen, wie es mir geht, was ich wünsche, befürchte etc. Auch, wenn das kurzfristig unangenehm ist. Langfristig lebe ich dadurch sehr entspannt, das merke ich deutlich. Und es ist auch fairer meinem Partner gegenüber.

[@Katja_Espunkt]

Danke. Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass es hilfreich sein kann, nicht zusammen zu wohnen. Den Zeitpunkt haben wir nun verpasst und versuchen damit jetzt umzugehen. Wohnen schon 2,5 Jahre da, also ist auch nicht ganz neu. Das mit der Kommunikation finde ich gut und auch sehr, sehr wichtig. Freut mich, dass das bei euch so gut klappt. Wir reden auch über ganz viel und sprechen wichtige Dinge an. Mir ist nur aufgefallen, und das hab ich zuvor auhc anders eingeschätzt, dass ich hier mehr auf meine eigenen Bedürfnisse achten muss. Ich kann das bei anderen sehr gut. Beim Partner aber bin ich häufig auch am Gegenüber orientiert, ohne es zu merken... und dann schnell angestrengt oder gar überfordert und ziehe mich zurück. Nun wird es bewusster und ich versuche, daran etwas zu ändern. Ist dann ja auch wieder Kommunikation. Ich wünsch euch weiterhin eine schöne Beziehung, du machst ja gute Schritte : -)

[@juleungewitter7513]

Liebe Fragestellerin: Ich kenne ja diese Chemie und Magie auch und versuche seither konsequent die Finger davon zu lassen. Eine bestimmte Art von Männern sind quasi wie eine Droge für mich. Ich rieche die mittlerweile 10km gegen den Wind. 😆 Das ist mir mittlerweile viel zu anstrengend. Ich bin auch bindungsvermeidend und in mir löst die Idee von Heirat, Zusammenziehen, Hauskauf etc. nur Fluchtimpulse aus. Das ist ok so, nicht JEDE:R will den konservativen Lebensweg gehen. Es ist doch auch völlig egal, was die gesellschaftlichen Konventionen sind, wichtig ist, eine Art der Beziehung zu finden, die für EUCH BEIDE passt. Die muss zu niemandem sonst passen. Man MUSS nicht zusammen wohnen, um sich wirklich 'aufeinander zu beziehen', also emotional gebunden zu sein. Ich habe damit richtig gute Erfahrungen gemacht. Aber dafür braucht man eben auch den:die passende:n Partner:in. Für mich hört sich das nach Paartherapie an. Hier fließen wenig Tränen, alle sind halbwegs reflektiert. Besser jetzt als wenn es zu spät ist.

[@Katja_Espunkt]

Danke für dein Feedback. Ich habe das mit der Bindungsangst leider erst sehr spät realisiert. Wir sagen derzeit beide, es wäre sicherlich ein Weg gewesen, ohne zusammen zu wohnen. Jetzt ist das Haus gekauft (und bezahlt) und entspricht irgendwie unserem Traum vom Landleben, woraus wir auf anderer Ebene sehr viel ziehen. Daher möchten wir es gerne probieren. Es gibt immer wieder auch Phasen, in denen er verreist ist und wir überlegen wie gesagt an einer kleinen Wohnung o.ä. rum. Falls wir aber merken, wir haben da keine Chance, würden wir eher doch das Haus wieder verkaufen und zwei Wohnungen nehmen. Wir haben da neulich drüber geredet und würden heute wahrscheinlich eher die getrennte Wohnungen Wahl treffen. Daher, schaun wir mal, wie es weiter geht. Wir sind allerdings da sehr eng dran und in Kontakt miteinander und ich habe das Gefühl, wir verpassen da auch niht den Zeitpunkt, bevor irgendwas zu spät ist (wobei sich da sicherlich schon so mancher überschätzt hat ; -) ) Das mit der Paartherapie schon bevor man arg Probleme hat, werden wir uns ansehen und in Betracht ziehen. Danke nochmal.

[@Katja_Espunkt]

Achso und für die Begegnung mit dem Mann, wo es eine so ungeheure Chemie und Anziehung gab, bin ich tatsächlich sehr dankbar. Weil ich mich durch diese krasse Ambivalenz, die extrem vermeidenden Weisen und schlussendlich das Ghosten überhaupt erst mit BA beschäftigt habe und aus allen Wolken fiel, als ich gecheckt habe, dass ICH ja auch BA habe. Ich habe das nie gedacht, gerade, weil ich so viel in Beziehungen war. Aber generell hast du natürlich recht. Ich weiß das jetzt und werd es auhc nicht wieder vergessen 😉

[@juleungewitter7513]

@@Katja_Espunkt Mir geht es emotional ganz ähnlich wie dir, so scheint mir. Für mich ist der Begriff bindungsVERMEIDEND treffender, weil sich Bidnungs'angst' für mich nicht wie ANGST anfühlt, sondern (emotioanle) Nähe einfach anstrengend für mich ist, weil ich mich (ähnlich wie du und wie viele) schlecht abgrenzen kann. Wenn man das nämlich nicht so gut kann, ist die logische Konsequenz, Nähe einfach eher zu vermeiden. Aus diesem Muster rauszukommen ist nicht so ohne. Ich musste trotz Psychotherapie auch erst 40 werden, um das zu verstehen. Für mich würde der nächste Entwicklungsschritt heissen: Nähe suchen und aushalten, wirklich in 'Beziehung' gehen zu jemandem. An diesem Punkt bist du schon. Ist doch eine gute Lernerfahrung, oder? Ich denke, so lange man ehrlich mit sich selbst und anderen ist und WIRKLICH miteinander REDET (also: mit Inhalten), sich verletzlich macht, dann ist man kein:e ganz so miese:r Beziehungspartner:in. 😆

[@Katja_Espunkt]

@@juleungewitter7513 Stimmt, es fühlt sich überhaupt nicht nach „Angst“ an und ist sehr hinterlistig, wie ich finde. Desinteresse, Langeweile, Genervtheit, Anspannung, Schwächezoom usw. usf. Kein Wunder, dass man das ewig nicht rafft. Ja, beim Partner(im Gegensatz zu Fremden, Bekannten, Kollegen) habe ich festgestellt, dass ich da häufig über meine Grenzen gehen lasse und mich im Gegenzug zurückziehe. Als ich das realisiert hab, war die Mail schon geschrieben. Ja, es klingt in der Tat ähnlich von dem, wie du es bei dir beschreibst. Es strengt alles so enorm an, ganz genau. Ich wünsch dir ganz viel Geduld mit dir und Erfolg bei deinem nächsten Schritt.

[@a.b.4945]

Irgendwie passt das doch ganz gut, keiner bedrängt den anderen und wenns mal nah wird, sind beide zu angepasst. Aber ich kann schon verstehen, dass es selbst Bindungsängstler verunsichert, wenn von der anderen Seite äußerst wenig kommt und sehr schwierig Nähe entsteht, weil all zu oft das Bedürfnis danach fehlt und gleichzeitig garantiert das den benötigten Freiraum. Nur wie erkennt man dann überhaupt, ob es noch die Beziehung ist, wenn einem sehr viel eben nicht gewährt wird, was das ausmachen und man nicht weiß, ob man das dann aushalten könnte? Wenn dann noch Trigger hinzukommen und die nicht wirklich angeschaut werden, dann ist es eben so wie es ist.

[@matrixxxx6263]

Bin seit 10 Jahren mit meinem Partner zusammen. Wir (49 und 47) haben beide Bindungsangst, er aber mehr als ich. Wir sehen uns nur am Woe. Bettsport immer noch prima. Wenn meine beiden Kinder in 8 Jahren komplett ausgezogen sind würde ich echt gerne mit ihm zusammenwohnen. Er ist aber auch noch Horter und er müsste da auch Therapie machen. Mal sehen, die Hoffnung stirbt zuletzt 😂

[@MegaLenny1000]

Viel Glück!!

[@Authentisch-Bewusstsein]

Ihr könnt mich für meine Meinung steinigen aber ich bin überzeugt davon wenn eine Frau einen Mann will, dann will sie auch "kuscheln"

[@juleungewitter7513]

Ach naja, es gibt so viele Arten, mit Nähe umzugehen. Ich (als Frau) werde nicht so übermäßig gern bekuschelt. Man muss nicht alles patholigisieren. Nicht jede:r hat das selbe Berührungsbedürfnis.

[@elenahauser6617]

Ich hatte eine Freundin, bei der war es nicht so. Die fande Partner, die ihr zu nahe kamen unangenehm (leider!). Meine Mutter ist auch so. Bitte nicht von sich auf andere schließen.

[@Authentisch-Bewusstsein]

@@elenahauser6617 wenn sie die Partner bei Nähe unangenehm fand, warum blieb sie dann? Wenn ich einen Mann unangenehm finde, geh ich

[@Authentisch-Bewusstsein]

@@juleungewitter7513 wenn du nicht gern mit ihm kuschelst, dann ist er nicht der Richtige. Denn eig sollte er das bemerken und nicht soviel mit dir kuscheln so dass du mehr auf ihn zugehn kannst

[@Katja_Espunkt]

@Authentisch-Bewusstsein Kuscheln mag ich tatsächlich nach wie vor. Wie gesagt, anfangs war der Sex mit ihm unproblematisch für mich und ich konnte ihn genießen. Es liegt nicht an ihm Es liegt an der Bindungsangst und dass mir die Nähe zu krass wird dann. Ich find ihn auch sehr attraktiv. Ich lieg gern mal(!) in seinem Arm und andersrum, wir halten beim Schlafen auch mal Händchen. Das geht alles und ist ja auch eine Form von Intimität. Wenns sexuell wird, streikts bei mir dann leider inzwischen.

[@minniemueh9813]

Warum willst du denn nicht "da hin" gucken? Angst vor den Kursen, Angst vor Beratung.... Da ist nichts, was nicht zutiefst menschlich wäre. Versprochen.

[@Katja_Espunkt]

Weil ich dieses Bindungsängsliche einerseits natürlich schwierig finde, aber andererseits ist das gefühlt wie ein enormer Schutz für mich. Ich hab nicht primär Angst vor dem, was ich sehen könnte, sondern vor der Verletzlichkeit ohne meine Mauern. Dass ich nackt da stehe und keine Strategien habe, damit umzugehen.

[@monalemona6118]

@@Katja_Espunktso ehrlich! Danke fürs teilen!

[@juleungewitter7513]

@@Katja_Espunkt Strategien kann man sich aber zulegen, ich habe das auch gelernt. Erst hat man Angst, dann fühlt es sich etwas künstlich an, dann wird es zur Gewohnheit - wie alles im Leben. Das Ziel ist nicht, Verletzungen zu vermeiden, das Ziel ist, mit ihnen gut umzugehen. Und das heisst hier im Speziellen: sie stören nicht mehr den Selbstwert. Diese Angst in Kontakten ist immer irgendwie ein Selbstwertthema. Ich verstehe das voll. Aber Vermeidung ist nur eine oberflächliche Hilfe.

[@Katja_Espunkt]

@@juleungewitter7513 Ja, das fällt mir ganz ganz schwer, das zuzugeben. Dass mir im tiefsten Grunde die Menschen nicht scheißegal sind, sondern dass ich eine Scheißangst davor habe, bewertet und abgelehnt zu werden. Es fühlt sich so viel besser an, wenn einem alle egal sind, man niemanden braucht und die Meinung der anderen einem am Popo vorbei geht. Es fällt schwer, zuzugeben, dass man nicht stark, selbstbewusst und souverain ist, sondern eigentlich ein ganz enormes Selbstwertdefizit hat, ja.

[@juleungewitter7513]

@@Katja_Espunkt Ich stelle mir manchmal vor, wie ich mich fühlen würde, wäre mein Vater wirklich interessiert an mir gewesen und nicht psychisch krank. Ich habe mich bis ins junge Erwachsenenalter an diesem Mann abgearbeitet. Wenn ich mir DAS vorstelle, WIE ein emotional verfügbarer Mann gewesen wäre, wie ICH mich dann fühlen würde, DANN weiß ich, was mir fehlt. Ich bin zum Glück schon über die Wut hinaus, fühle manchmal noch Trauer, auch für ihn. Erwachsensein heisst ja, sich um sich selbst kümmern zu können. Und dafür muss man es irgendwie schaffen, sich den eigenen Wunden zu stellen, sie SELBST zu heilen. Den Selbstwert nicht mehr von anderen gespiegelt zu brauchen, sondern aus sich selbst heraus. Ja - ich verstehe dich.

[@mariyazidarova5310]

Ist es nicht irgendwie normal, ängstlich und/oder vermeidend zu werden, wenn man sein ganzes Leben in Beziehungen war? Man braucht doch etwas Zeit alleine, um überhaupt wieder das Bedürfnis nach einer Beziehung zu entwickeln. Nach einer langen Single-Phase fühlt sich eine Beziehung richtig schön an. Man muss doch keine tausend Therapien machen, um in einer Beziehung zu sein oder zu bleiben - so kompliziert sollte es meiner Meinung nach nicht sein. Und man muss ja auch nicht unbedingt in einer Beziehung sein, oder?

[@juleungewitter7513]

Interessanter Gedanke! Ich glaub eben nicht, dass ALLE Menschen Zeit alleine brauchen. Ich kenne sogar ein paar, die sind ihr Leben lang gern in Partnerschaften, ohne diese aber wirklich tatsächlich zu BRAUCHEN. Das sind dann die 'sicher gebundenen', nehme ich an. Ich persönlich brauche auch viel Zeit alleine, ohne Beziehung, weil mich Beziehungen total anstrengen. Nicht JEDEN strengen Beziehungen aber an. Manche sind scheinbar mühelos in Beziehung, können sich gut abgrenzen und sind dennoch eng emotional verbunden.

[@lauramantis5826]

@@juleungewitter7513wow du hast das total gute beschrieben Ja diese Paare gibt es Mühelos Ein schönes Wort

[@minniemueh9813]

Jürgen von der Lippe ist seit 40 Jahren mit seiner Partnerin zusammen und die wohnen nicht zusammen. Es kann also funktionieren.

[@stephsunh1370]

Bei mir 12 Jahre😅

[@minniemueh9813]

@@stephsunh1370 wollt ihr auch in verschiedene altenheime?😉

[@stephsunh1370]

@@minniemueh9813 ja. Allerdings haben wir einen Altersunterschied von 12 Jahren 👍😄

[@nadjaschneider3242]

10 😳 aber alle finden das so komisch, dass ich mich auch oft seltsam fühle, als wär das echt unnormal und ein Zeichen, dass wir vermeider sind oder uns nicht “genug wollen”

[@EmbraceofGoldenLight]

Funktionieren und es ist erfüllend meilenweiter unterschied

[@beambritt1]

13:23 👌👍

[@marcelmüller-z4h]

Moin!

[@tanjal.3956]

Ex zurück geht gar nicht….