Ein Problem ist das Nichthandeln von Ämtern und leider wie hier in Kempen von Umweltschutzverbänden. Selbst wenn Bürger es aufzeigen.
@anitapenkert389 Жыл бұрын
Die Umweltschutzverbände? Die bestehen alle aus Ehrenamtlichen. Haben Sie eine Ahnung, wie wir Ehrenamtliche uns zerreißen, um Biotopspflege, Amphibienschutz, Aufklärung, neue Projekte etc. auch nur annähernd zu stemmen? Und der Bürger muss nur "aufzeigen", wie bequem, kümmern sollen sich die anderen. Sind Sie denn aktives Mitglied in einem Umweltschutzverband, wenn Ihnen das Thema am Herzen liegt?
@wissenschaftenundpraxishan1952 Жыл бұрын
Es ist schade, dass wissenschaftliche Abhandlungen des Themas kaum auf Interesse stoßen, fremdenfeindliche Abhandlungen umso mehr.
@uwef.1045 Жыл бұрын
Im Gegenteil lassen sie in NRW alle Strassenrandstreifen an Autobahnen wie bekloppt umpflügen, Blühende Blumen regelrecht mit Glyphosat oder Rasentrimmer alles vernichten, wie Mohnblume, Magariten, Königskerzen Kornblumen.
@Wilde-Blume3 күн бұрын
@@uwef.1045Absolut absurde Handlungen. Die meisten Menschen erkennen diese ganzen Pflanzen aber auch leider garnicht, geschweige denn das sie ihren ökologischen Wert kennen.
@OlafHerman Жыл бұрын
Ein sehr guter Vortrag, als Ökogärtner wünsche ich mir eine weite Verbreitung und ein Verkaufsverbot von nicht europäischen Pflanzen in Gärtnereien und Baumärkten.
@lorrainegatanianhits833111 ай бұрын
"Ökogärtner"? Lernen Sie besser etwas über Ökologie bevor Sie sich so benennen. Die Verbreitung von Spezien stoppen zu wollen, geht so ziemlich gegen jedes ökologische Konzept, das wir kennen. Viele sogennante "invasive" Pflanzen sind europäisch: Rhododendron ponticum, Prunus laurocerasus, Heracleum mantegazzianum, usw. Jetzt will mir jemand sagen, dass diese Pflanzen nicht selber (und ihre angeblichen natürliche Feinden) von den euxinischen Wäldern, über die des Balkans, von da über die die pannonische Ebene nach Wien und von dort nach Deutschland und ganz Westeuropa, gelangen könnten? Fossilien zeigen, dass diese Pflanzen während der Eiszeiten des Pleistozäens hier in Westeuropa vorkamen. Heute bekämpft man sie weil man das Gefühl hat sie wären nicht heimisch. Also sind mikrige 27'000 Jahre genug um eine anscheinend millionenjahr-alte Koevolution zu durchbrechen? Ich dachte es wird gelernt, dass jede Pflanze natürliche Feinde hat, die sie davon abhalten, ganze Ökosysteme zu dominieren. Aber was ist denn mit den heimischen Schilfmonokulturen? Oder sind Klima- und Boden- verhältnisse viel entscheidender wenn es darum geht, vorherzusagen, welche Pflanze an welchem Standort gedeihen wird? Wieso hat wohl Ellenberg mit seinen erfolgreichen Zeigezahlen nur Boden- und Klima- zahlen berücksichtigt? Das Ganze ist eine riesen Pseudowissenschaft. Wenn sie wirklich Ökogärtner sind, dann können Sie meine Logik nachvollziehen.
@OlafHerman11 ай бұрын
Ich rede von europäischen Pflanzen, vielleicht sollten Sie meinen Kommentar erst mal richtig lesen, bevor Sie sich hier als Wichtigtuer aufführen.@@lorrainegatanianhits8331
@anetajung2798 Жыл бұрын
Danke. War sehr interessant. Zwischendrin dachte ich an Barbaras BarbarasBarbarabarrhababerkuchen
@uwef.1045 Жыл бұрын
Was nützt das wenn die Rasenstreifen an den Straßenrand regelrecht umgepflügt wird und das ca alle 3 Monate. Hier ist doch schon der Fehler. Ebenso das Glyphosat Monate das auf Felder und Wälder in Monokulturen bestehen. Artenvielfalt ist das Gebot der Stunde!
@stefankern2540 Жыл бұрын
💚
@DerGeobotanik-Kanal-le1ee Жыл бұрын
Das Wort "invasiv" ist militärische Sprache. In der Geobotanik sehen wir das tendenziell anders.