Welche Augenkrankheiten können blind machen?

Blind zu werden ist für jede*n Zehnten die größte gesundheitliche Sorge.
In diesem Video spricht Prof. Dr. Thomas Reinhard, Ärztlicher Direktor der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg, über die Ursachen für Blindheit, wie man das Risiko reduzieren kann und warum es wichtig ist, Augenkrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Hauptursachen für Blindheit:
0:33 Anatomie: Wie ist das Auge aufgebaut?
1:53 Grauer Star (Katarakt): Eine verbreitete Ursache für Sehverlust, besonders im Alter.
2:27 Grüner Star (Glaukom): Schädigt den Sehnerv und kann ohne rechtzeitige Behandlung zur Erblindung führen.
3:18 Makuladegeneration: Eine Erkrankung, die das zentrale Sehen beeinträchtigt.
4:08 Hornhauttrübungen: Eine weniger bekannte, aber relevante Ursache für Sehbeeinträchtigungen.
Frühzeitige Diagnose und Behandlung können entscheidend sein, um das Sehvermögen zu erhalten. Regelmäßige Augenuntersuchungen sind unerlässlich, besonders für Personen mit Risikofaktoren.
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Nicht alle Augenkrankheiten sind vermeidbar, aber viele sind behandelbar. Es ist entscheidend, bei ersten Anzeichen von Sehverlust einen Augenarzt aufzusuchen. Dieses Video soll das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Augengesundheit schärfen und dazu ermutigen, proaktiv zu handeln.
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. www.dbsv.org/
Badischer Blinden- und Sehbehindertenverein bbsvvmk.de/

[@felixramsin1433]

Vielen Dank fürs Video.

[@Robin-me8fe]

Danke für das Video.

[@meryabir8182]

sehr interessante Informationen vielen Dank !

[@DorisEisele]

was ist mit augensarkoidose? In unserer Selbsthilfe Freiburg leiden einige unter dieser Form der sarkoidose

[@UniklinikumFreiburg]

Eine Augensarkoidose kann alle Teile des Auges betreffen. Insbesondere bei der Uveitis (Regenbogenhautentzündung) kann es zu einer Sehschärfenminderung, zu geröteten Augen, Lichtempfindlichkeit und Augenschmerzen kommen. Sofern eines dieser Symptome auftritt, sollte ein Augenarzt/Augenärztin aufgesucht werden. Viele Grüße, Prof. Dr. Thomas Reinhard