Welche Synology NAS in 2024 kaufen? (Jedes Budget)

[@privacytutor]

➡ Hier geht's zu meinem Synology-Modell (DS224+): sy.to/ymlnt

[@martinblieninger6434]

Definitiv kein J Nas mehr 😢😅

[@IngoKnoti]

Mittlerweile immer nur noch die Plus-Serie. Hätte die DS723+ eine GPU und einen zweiten USB-Anschluss hinten wäre das meine Wahl. So aber bleibt es erstmal noch bei der DS918+, auch wenn ich dort die ganz interessante WORM-Funktion nicht nutzen kann.

[@ctrlaltdelete08157]

DS423+

[@lukasaak]

Ich habe auch die 224+ und sie war der größte Fehler meines Lebens Viel zu laut und arbeitet ohne dass man etwas von ihr will also im standby Absolut keine kaufempfehlung

[@martinblieninger6434]

@@lukasaak lüfter kann man einstellen :) Vermute mal du hast WD Festplatten.. die ersten Wochen läuft gerne die Indexierung der Daten durch d.h. kein Energiesparmodus..

[@RoH_857]

DS923+ das ist mein Favorit.. Merci für das Video..

[@llcj27]

Sehr informativ und spannend👍. Funktioniert es mit der DS224+, wenn ich meine Urlaubsvideos die ich im NAS Backup hätte, von NAS auf meinen Smart-TV streamen möchte?

[@Spezies]

Meine DS916+ von 2017 für Fotos, Videos und meine DVD Sammlung reicht noch immer für unsere kleine Familie. Sie läuft noch immer ohne Probleme.

[@privacytutor]

Super - so muss es sein. Einmal eine NAS einrichten und dann kann man sich drauf verlassen und hat idealerweise für viele Jahre die eigene Cloud im Wohnzimmer / Keller / ... stehen.

[@Manulu01]

Hi Tutor. Ein sehr schönes Anfänger Video, danke. Wenn es noch nicht in Planung ist, oder schon ein Video darüber schon gemacht hast, wäre es interessant über die Festplatten mit CMR Verfahren vorzustellen. Ich denke das wird Interessant sein, Freue mich schon darauf.

[@privacytutor]

Danke - freut mich, dass dir das Video gefällt. Das Thema ist aktuell leider erstmal nicht geplant :)

[@stefanwunderlich9880]

Genau das Video was ich gesucht habe, danke 🙏🏼

[@LucasDE]

Danke für deine Zeit und Mühe das Video zu erstellen, hat mir geholfen, auch wenn ich mich aktuell noch nicht für ein NAS entscheide. Perspektivisch eventuell als Fotograf aber gar keine schlechte Idee. Zeitstempel im Video wären wirklich noch sehr hilfreich gewesen. Grüße

[@privacytutor]

Danke - das freut mich! Ich glaube auch, dass eine NAS für viele Fotografen ein super Gerät ist. Mit einem aktuellen Modell müsstest du auch eine ganz gute Performance haben, wenn du direkt von der NAS bearbeitest. Zeitstempel hat das Video schon aber die werden aktuell leider nicht von KZbin angezeigt, weil ich einen Strike bekommen habe. Sollten in einem Monat wieder da sein.

[@rubenstutz9068]

Vielen Dank. Genau so ein video brauchte ich

[@dk-yo2ye]

Vielen Dank, ich bin Nas Neuling und die Videos sind sehr informativ und verständlich !!

[@ivanrazumovich4481]

Super strukturiertes Video. Danke dir!

[@FidelityZone]

Hallo, was macht für meine Anwendung mehr Sinn. Raid oder automatisiertes Wöchentliches Backup ? Auf der Synolgy habe ich 2x WD-Red mit je 2TB. Gespeichert werden Dokumente, Bilder und Videos auf die ich gelegentlich vom Laptop, Smartphone oder Fernseher zugreife. Grüße aus Berlin

[@privacytutor]

Hi, idealerweise hättest du Redundanz durch Raid + ein Backup :D. Je nachdem wie wichtig dir die Daten sind und ob du das Backup automatisieren kannst, könntest du evtl. auch das RAID 1 verzichten. Aber da würde ich wirklich sicher gehen, dass das mit dem wöchentlichen Backup klappt. Vielleicht hast du ja eine alte externe Festplatte, die du an die NAS anschließen kannst. Wenn du dir per Synology Drive Client außerdem die wichtigsten Daten auf den Rechner synchronisierst, hättest du in der Theorie schon eine gewisse Redundanz.

[@DanielS93]

Hab im November die 423+ gekauft nachdem mein syno nas schon 10 Jahre auf dem Buckel hatte. Bin begeistert wieviel schneller alles geht kann ich nur empfehlen :)

[@florihae]

Habe ein DS224+ mit 10GB RAM ;) Einfach einen alten 8GB Laptop Riegel rein und läuft. Zeigt es auch korrekt als 10GB an

[@dasc2428]

Was mache ich denn bei einem Stromausfall ? Dann wären doch vermutlich Festplatten hinüber, oder ? Oder wenn die NAS selbst ausfällt (Mainboard hin oder so) ? kann man dann einfach die Festplatten in ein anderes Syn-NAS packen ? Ich bin eher ein Freund von externen SSDs. Auf den Festplatten ist ja dauernd Last weil das ja NAS immer an ist.

[@Gowynda]

Bei Stromausfall passiert gar nichts. Du startest die Synology neu und alles funktioniert wie vorher . Sollte die NAS selber defekt sein, so kann die Festplatte natürlich nicht in eine andere NAS eingebaut werden. Deine Daten sind verloren wenn du kein externes Backup hast. Wer sich ausschließlich auf das NAS Backup verlässt, der muss leider damit rechnen, dass seine Daten irgendwann einmal weg sind

[@ctrlaltdelete08157]

@Gowynda oder du stellst fest das dein Dateisystem beschädigt ist nach einem Stromausfall, deshalb Einsatz ein USV

[@speedy8014]

@@Gowyndawarum kann man die Festplatte nicht in eine andere NAS einbauen?

[@MirkOh-s7w]

Denkst du eine DS224+ ist ausreichend, wenn 4 Familienmitglieder für Fotos drauf zugreifen und eventuell mehrere VM's für Homeassistant und smart home geschichten drauf laufen sollen?

[@privacytutor]

Bezüglich der Photos denke ich auf jeden Fall. In der Regel greifen ja auch nicht alle gleichzeitig darauf zu. Und selbst wenn, sollte die NAS das ohne Probleme händeln können. Mit VMs habe ich leider keine Erfahrung, beziehungsweise es hängt wahrscheinlich stark davon ab, wieviel Prozessor & RAM die Dienste ziehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Prozessor der DS224+ das gut schafft. Allerdings kann es viel helfen, wenn du den RAM upgradest. Meiner Recherche nach musst du dafür auch nicht unbedingt den Standard-RAM nehmen. Siehe zum Beispiel dieses Video: kzbin.info/www/bejne/eIPIqo2pgdx5a9E

[@MirkOh-s7w]

@@privacytutor Danke für die Antwort. Ich denke, dass ich die DS423+ nehme und diese mit 16GB RAM aufrüste. Prozessor ist ja der gleiche aber durch die 4 Slots hätte ich noch die Möglichkeit eine SSD als SSD Cache zu nutzen. Ob ich das jemals brauche weiß ich nicht aber so hätte ich wenigstens die Möglichkeit. Wahrscheinlich wäre es auch besser etwas anderes für Homeassistant zu nutzen aber ich kenne mich damit noch überhaupt nicht aus und so hätte ich halt erstmal nur 1 gerät zum rumspielen :D

[@Der089User]

Wie kommst Du auf "die" NAS? Es ist der (Network Attached) Storage. Der NAS klingt trotzdem etwas seltsam. Daher sage ich "das" NAS. Frage nur aus Interesse.

[@aircondition1445]

Wow… fast keine Fragen offen! Klasse erklärt, vielen dank. Bist du mehr für Synology oder kannst du auch sagen WD ist auch genauso gut? Am Anfang vom Video hast du gesagt NAS mit 4 Einschüben aber hast dich für einen mit 2 Einschüben entschieden, darf man erfahren warum du so entschieden hast (Erfahrung)? Welche Festplatten kannst du empfehlen?

[@IngoKnoti]

Ich habe mal den Vergleich einer WD MyBook Live (das war glaub ich eine der ersten, die auch von außen verfügbar waren). Die WDs sind nicht schlecht, aber vom Funktionsumfang hast du mit einer Synology definitiv mehr, da du sie nach Belieben erweitern kannst. Ich bin damals ganz schnell von der WD zu einer DS216play gewechselt. Du darfst nicht vergessen, die Ansprüche wachsen, wenn man so ein Ding erstmal zuhause hat. ;-) Wenn es WDs günstig gibt, lohnt sich der Kauf zwar u. U., aber nur, um die Festplatten dann auszubauen, um sie dann in der Synology zu nutzen. ;-) So hab ich es zumindest schon öfters mal bei mydealz gelesen.

[@privacytutor]

Danke - freut mich, dass dir das Video gefällt :) Ich selbst habe nur Erfahrung mit NAS von Synology gesammelt. Was mir bei meiner Recherche im Kopf geblieben ist, ist dass man bei anderen NAS-Herstellern zwar etwas mehr Hardware bekommt aber dafür die Software nicht mithalten. Ein großer Grund für eine NAS war allerdings, dass sie idealerweise genauso unkompliziert und gut funktioniert, wie Google Photos oder Google Drive. Daher bezahle ich hier gerne ein paar Euro mehr bei der Hardware. Hier gibt es einen Vergleich von Techlix: kzbin.info/www/bejne/oYaxdIqCrtN9nJo

[@Corny_SATIRE]

die synology nas sind extrem langlebig. meine älteste ist aus 2010. ABER alle modelle unter 4000 euro sind entgehen der werbung eff. nicht für produktive VM's geeignet. die lahmen prozessoren müssen die aus der mülltonne sammeln. auch eine spätere DXerweiterung lohnt sich nicht. dann lieber größer neu kaufen.

[@franksteffen4543]

super Überblick, sehr hilfreich. Ich setze im Moment auf Cloud-Speicher, stelle aber Performance Probleme beim Synchronisieren und beim Bearbeiten von Dokumenten fest. Bei einer NAS-Anschaffung würde ich auf max. Flexibilität setzten. Also mehrere Einschübe, guter Prozessor, eventuell ein Steckplatz für eine Netzwerkkarte. Der Stromverbrauch wäre noch zu beachten.

[@IngoKnoti]

Aus meiner Erfahrung: DS918+ mit 4 WD Red Platten à 6 TB, 24/7, mit etwa 4 regelmäßigen und 4 sporadischen Nutzern und 24/7 laufenden Docker Containers (Pi-Hole, NGINX Proxy Manager, usw.) >> durchschnittlich ca. 35 W >> wenn intensiv große Datenmengen auf die Festplatte geschrieben werden, geht es mal kurzfristig auf 40 W hoch. == mein letzter Verbrauch aus 2023 lag bei ca. 310 kWh. == Der Spaß kostet also pro Jahr gesehen (bei 0,49 € pro kWh) schon ungefähr 150 €.

[@TeipeX_yt]

Gut erklärt. Liebäugle auch bereits mit einer 224+, habe aktuell keine 220j :)

[@louisloistl]

Super klasse verständliche Videos. Gibt es denn schon ein Video wie man von außerhalb auf das NAS zugreifen kann?

[@privacytutor]

Super - danke dir! Ein Video über Remote-Zugriff habe ich auch geplant. Habe es als nächstes Video auf die Liste gesetzt... davor kommen aber noch 3 andere Synology-Videos. Die Kurzfassung: Ich denke, dass DDNS die einfachste Möglichkeit ist. Dabei wird dein Traffic nicht über einen Synology-Server umgeleitet. Das heißt deine externe Download-Geschwindigkeit wird nur von deine Upload-Geschwindigkeit zu Hause eingeschränkt.

[@AndyMorgan-ji4rl]

Hi! Danke für das Video. Wie merke ich, dass ein Fehler auf der redundanten Festplatte ist. Wenn ich diese zum Restore benutzen will ist es ja zu spät. Viele Grüße!

[@janmeyer2579]

Hi, was bewirkt ein RAM-Upgrade, welche Anwendungsfälle werden damit unterstützt? LG, Jan

[@ctrlaltdelete08157]

DSM nutz RAM als Cache, RAM Erweiterung ist sinnvoll für Docker und oder VMs.

[@BikeAndDrone]

Hi... bin auf der Suche nach einer NAS und bin dabei auf dein Video gestoßen. Sehr gut alles erklärt, vielen Dank 😊 Ich mache einige Videos für KZbin in 4k und brauche Platz 😂 Ich möchte dann gleich von der NAS aus bearbeiten (4K 60FPS) Welche kannst du da speziell empfehlen? Vielen Dank schon mal 😊👍

[@JanSantosAnimation]

Hast du eins gefunden?

[@BikeAndDrone]

@@JanSantosAnimation noch nicht. Ich erkundige mich noch überall, aber wird langsam Zeit, denn alle Speicher sind voll und hab noch so einige Projekte die ich im Moment nicht fortführen kann 😅

[@MrPhotofan]

Das Thema NAS treibt mich aktuell auch um. Vor Jahren hatte ich mal ein NAS von Dlink, das mich maßlos enttäuscht hat. Ich habe rund 3 TB Fotomaterial, auf das ich aus Lightroom heraus zugreifen möchte. Dazu kommen noch mal 1TB "normaler" Daten, was sich halt so sammelt. Aktuell hängt an meinem Mac eine 8 TB Platte per Thunderbolt4 (plus eine USB-Platte als Datensicherung). Als Cloud nutze ich Nextcloud bei einem Webhoster. An sich würde ich das gerne alles auf ein NAS werfen, das dann auch die Cloud-Funktionalität übernehmen kann. Mir stellen sich dabei aber folgende Fragen: 1. Wie integriere ich so ein NAS in mein WLAN? 2. Reicht die Netzwerkperformance für den zügigen Zugriff auf meine Bilder? NAS und mein Rechner würden im gleichen Zimmer stehen und könnten per Netzwerkkabel über einen Switch miteinander verbunden werden. 3. Als Backup könnte ich mir wieder eine externe Platte vorstellen. Wie handhabt das NAS dann, wird die Platte hochgedreht, wenn das Backup startet und danach geht sie dann wieder in den Ruhezustand? 4. Ich würde das NAS auch wieder für 8 TB nutzbaren Speicher auslegen. Wenn mir der aber doch mal ausgeht, heißt das dann, beide Platten raus, größere Platten rein und das Backup zurückspielen? Aus Storages kenne ich das so, dass man nach und nach größere Platten nachschiebt, die Daten sich innerhalb des Storage auf die größeren Platten kopieren und wenn die letzte Platte im Storage ist, hat man auch den größeren Speicherplatz. Oder gibt es so etwas im Heimbereich nicht? Fragen über Fragen 🙂

[@privacytutor]

Hi Photofan, hier ein paar Antworten auf deine Fragen: 1. Du schließt die NAS an deinen Router an. Anschließend kannst du im Heimnetz auf deine Daten zugreifen - also egal, ob über WLAN oder LAN. Das Protokoll wäre hier soweit ich weiß SMB, was standardmäßig aktiviert sein sollte. Du kannst verschiedene freigegebene Ornder auf der NAS erstellen, die dann im Heimnetz wie externe Festplatten erscheinen. Natürlich kannst du für diese freigegebenen Ordner verschiedene Berechtigungen für unterschiedliche Benutzer erstellen. 2. Meiner Erfahrung nach sollte die Performance locker ausreichen. Soweit ich weiß, haben alle Synology Modelle standardmäßig 1 Gbit/s = 125 MB/s, womit man in der Praxis gut arbeiten kann. Du müsstest sicherstellen, dass es keinen Bottleneck gibt, also zum Beispiel dein Switch nicht nur 100Mbit/s schafft. In der Theorie ist es aber trotzdem langsamer als deine Thunderbolt 4 Platte. Aber ich denke nicht, dass du das beim RAW-Bilder bearbeiten wirklich merkst, wenn du keine Einsteiger-NAS kaufst. Ich habe auch schon Videos von der NAS bearbeitet, was ziemlich gut funktioniert. 3. Habe ich in der Praxis nicht ausprobiert aber ich denke das sollte so klappen. Über Synology Hyperbackup kannst du das konfigurieren. 4. Wenn du das Synology RAID benutzt, sollte das RAID erweiterbar sein... also, dass du eine Platte austauschen kannst und sie sich dann automatisch replizieren. Wenn du aktuell 4 TB Daten hast, würde ich an deiner Stelle auch mal mit 8 TB planen. Evtl. ist für dich dann auch eine DS224+ mit 2x 8 TB passend. Wenn du dann mehr Speicher brauchst, könntest du dir 2x12 TB holen und die beiden Platten nacheinander austauschen. Du könntest aber natürlich auch gleich von Anfang an eine NAS mit mehr als 2 Steckplätzen holen und nach und nach neue Platten nachrüsten. Ich hoffe das hilft :)

[@MrPhotofan]

@@privacytutor Ganz herzlichen Dank, das hilft mir sehr :-)

[@bayseli]

DS224+ ist mein Favorit

[@AndyMorgan-ji4rl]

Hi! Danke für das Video! Wie merke ich eigentlich, das ein Fehler auf der redundanten Festplatte ist? Wenn ich den Restore machen will, ist es ja zu spät. Viele Grüße.

[@fn5968]

Die Synology macht wiederkehrende SMART-Tests der Platten. Wenn eingerichtet - das vorausgesetzt - bekommst du diese Meldung per Mail, wie viele Sektorenfehler aufgetreten sind und in welchem Zeitraum dass der Fall war. Wenn eine oder mehrere Platten die Grätsche machen steigt die Menge der Fehler an und man kann reagieren und die Platte(n) tauschen. Wenn die Platten redundant gesichert sind, wie du sagst, dann hast du keinen Datenverlust und der Austausch genügt, um die Redundanz nach einem Defekt wiederherzustellen. Das DMS macht das dann automatisch. Natürlich kommt es immer darauf an, wie viele Platten parallel ausfallen damit der Schutz gegeben ist. Bei einem Massendefekt hast du selbst bei Plattenredundanz ein Problem. Im Regelfall sollten sensible Daten noch in der Cloud oder auf einem dezentralen Gerät gesichert werden (zb. monatliche Backups per eSATA auf einer externen Platte).

[@AndyMorgan-ji4rl]

Hi! Danke für die ausführliche und qualifizierte Antwort. Ein Grund mehr Ihren Kanal zu abonnieren!!!

[@fn5968]

@@AndyMorgan-ji4rl Jo, gerne. Hab mit dem Kanal aber nix zu tun, also nicht missinterpretieren :) War nur selbst schon in dieser Situation und das eingerichtete Feedback und Raid rettete mich vor einem Datenverlust. Digitale Daten sind halt von Natur aus sehr flüchtig. Das muss man immer im Hinterkopf behalten.

[@AndyMorgan-ji4rl]

Ja so ist es halt mit der digitalen Welt. Segen und Fluch zugleich.

[@gerdmuster4541]

Danke

[@christophrau8725]

Leider keine Praxis - Performancetests im Heimnetz aus Internet etc. etc. - dafür sind 32 Minuten viel zu viel.

[@oikon7580]

ich habe noch eine Ahnung welche ich nehmen soll. Es soll eine Cloud sein, wo 2-3 Leute Ihre Handy Bilder und Videos speichern sollen (aber wo auch nur die zugriff drauf haben ) und ein Familien Ordner wo alle drauf zu greifen können. Dann sollte es noch von ca. 4 Überwachungskameras die Videos speichern

[@privacytutor]

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der DS224Plus. Wenn dir hier die beiden Steckplätze reichen, könnte die auch was für dich sein. Bei den privaten Bilder & Videos von 2-3 Personen kommen wahrscheinlich maximal ein paar TB zusammen. Nicht sicher, wieviel Platz du mit den Überwachungskameras brauchst. Den Performance-Unterschied von der DS224+ zur vorherigen DS220j habe ich auf jeden Fall gemerkt. Vor allem Synology Photos hat da nicht viel Spaß gemacht, weil die Wartezeiten sehr lang sind aufgrund der schlechteren Performance.

[@ctrlaltdelete08157]

Raid Rechner zeigt TiB an, nicht TB.

[@g.k.4067]

Hab ne 124, reicht für mich

[@HighTecker75]

Ich möchte gerne LLAMA2 auf dem NAS laufen lassen. Gibt es da Erfahrungen / Empfehlungen? Aktuell läuft LLAMA2 schon auf meinem NAS in einer virtuellen Maschine. Das ist jedoch furchtbar langsam. Nun überlege ich eine neues NAS, ein Server oder eine eGPU anzuschaffen.

[@Barandur]

Warum denn ein NAS für ein LLM? Dafür braucht man im besten Fall eine gute GPU im zweitbesten in gescheiten CPU und für beides ist ein NAS nicht bekannt. Also wenn du das Geld hast kannst du dir eine (e)GPU holen und dann schön deine Lokalen LLMs laufen lassen. Guck mal bei ct 3003 die machen viel Videos zu dem Thema lokale AI.

[@SB-dr2tg]

ich bin etwas irritiert über die Aussage des Raid. Wenn ich vier Platten einbaue, kann ich 3 davon Nutzen und auf der 4. wird gespiegelt? Das kommt ,denke ich, drauf an, welches Raid man verwendet, oder. Wenn ich 4 Platten einbaue z.B. 4x4TB dann kann ich nicht 3x4 verwenden, während die vierte die Daten spiegelt! 12 TB passen nicht auch 4TB oder hab ich da was nicht verstanden?

[@privacytutor]

Die Daten werden nicht wirklich gespiegelt, sondern das ganze funktioniert meines Wissens über sogenannte Parity Bits. Die theoretischen Details verstehe ich allerdings auch nicht zu 100 % und das ganze hört sich auch für mich noch ein bisschen wie Magie an :D Zum Thema RAID gibt es auch Videos, die die Funktionsweise erklären: kzbin.info/www/bejne/Z4rSgmCKZdyAnKc

[@kayevers3016]

Die Festplatten sind SSD oder HDD?

[@R1b6r23]

HDD Abkürzung für Harddrive. Also HDD ist die Festplatte.

[@Sino_89]

Überlege den DS223j mit SSDs zu kaufen, wie hoch ist dann der speed übers Netzwerk?

[@IngoKnoti]

Der limitierende Faktor ist hierbei der Netzwerkanschluss. 1 GBit/s = 128 MB/s. Je nachdem, was man für eine Festplatte (HDD) hat, ist die Geschwindigkeit der HDD teils noch höher als eigentlich unter Laborbedingungen durch das Netzwerkkabel fließt. Kurz gesagt: Die schnellere Lesegeschwindigkeit der SSD verpufft hier. Der einzige Vorteil wäre hier, dass es leiser läuft. Wobei herkömmliche NAS-Festplatten jetzt nicht grade laut sind. Meine WD Red Pro hört man zwar, aber ich find sie jetzt nicht störend, wenn ich am Schreibtisch sitze. Wenn du denn auch hinsichtlich der Geschwindigkeit von der SSD profitieren willst, dann sollte dein Netzwerk mit 2,5 GBit/s oder höher ausgestattet sein. Mit 2,5 GBit/s bist du schon bei ca. 300 MB/s. Aber du siehst auch hier: die Schreib-/Lesegeschwindigkeiten von sogar einer normalen SATA-Platte werden hier nicht ausgereizt. Andererseits muss die Diskstation dann auch einen 2,5 GBit/s oder mehr unterstützen. Das hast du mit der DS223j definitiv nicht. DS723+ bzw. DS923+ wären hier dann die Wahl. Allerdings brauchen dann auch alle anderen Geräte, die am Netzwerkkabel hängen diesen Anschluss, also auch Router und - falls vorhanden - der Switch. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn es dir nicht auf die Lautstärke ankommt, investier lieber in eine bessere Diskstation und Festplatten, bevor du die €€€ in SSDs steckst, die den Geschwindigkeitsvorteil an dieser Stelle leider nicht ausspielen können.

[@Sino_89]

@@IngoKnoti ja schade, die Router schaffen nur 1gbit , aber sonst ist der DS223j zu empfehlen? Ich will ja nur das verbinden meiner verschiedenen externen sparen und stattdessen alles auf 1 großen ablegen. Im Raid, dachte an 2x12TB.

[@IngoKnoti]

@@Sino_89 als Datengrab und sonst ohne weitere Ansprüche kannst sie sicherlich nehmen. Die J-Serie ist halt recht „schwachbrüstig“. Das kam ja im Video rüber. Denk ich mal. Wenn ich Daten auf meine 918+ rüberschicke, dann läuft das meist im Schnitt mit um die 60 MB/s. Das ist bei weitem nicht das, was eine direkt angesteckte HDD oder gar SSD bringt. Das sollte einem bewusst sein. Wie gesagt, als Datengrab wird es sicherlich reichen. Arbeiten an Office-Dateien sollte auch noch möglich sein, wenn du diese direkt auf dem NAS öffnest. Bild- oder Videobearbeitung macht keinen Spaß direkt auf dem NAS. Da ist lokal/per USB besser und dann am Ende zur Ablage aufs NAS schieben.

[@privacytutor]

Super Antwort Ingo! Ich würde dir auch davon abraten ein J-Modell mit SSDs zu verwenden. Als Ersatz für eine externe Festplatte, also als Datengrab, funktioniert sie aber mit normalen HDDs ganz gut. Ich konnte sogar Videos über die NAS bearbeiten - so wirklich Spaß gemacht, hat das dann aber nicht :D Wenn du nicht ständig auf die Daten zugreifen musst und du nicht ständig Terrabytes durch die gegend kopierst, wirst du mit 1 Gbit aber wahrscheinlich ganz gut zurecht kommen.

[@Sino_89]

@@privacytutor alle 2~ wochen gibts ein backup der videodaten, kann zwischen 100~300gb groß sein... wenns länger dauert als eine hdd ist vllt eine NAS doch keine lösung für mich. Das ist schade das es heutzutage immernoch nicht die Möglichkeit gibt Daten schneller und bezahlbar zu übertragen...

[@hansbier5198]

Gehe es hier um eine Schönheits-OP "eine Nas"? NAS steht für "Network Attached Storage". Ein NAS nicht eine NAS....

[@Teilzeitotaku]

Neben mir steht ne DS3622xs+

[@privacytutor]

Geil 🤩 Für was verwendest du die Rechenleistung der DS3622xs+?

[@Teilzeitotaku]

@@privacytutor Am häufigsten sind es wohl Plex und diverse Docker Container...hab aber auch VMs für speziellere Zwecke drauf. Aktuell hab ich aber auch nur das Haupteinheit...sprich, noch keine Erweiterung. Dafür ist diese Haupteinheit aber auch festplattentechnisch voll bestückt.

[@Andreas76671]

Klar ich weiß wieviel Speicher ich in 5 oder 10 Jahren brauche ... lol

[@interessantefakten8339]

Synology Baut uralte Prozessoren rein. Schaut euch die Neuen NAS Modele von Ugreen. Prozessor 400% Schneller. Keine Probleme beim einbau von Fremdfestplatten. Billiger. Original Festlpatten von Synology kosten 300% mehr voll die abzocke.

[@Fotohandwerker]

Oha, wenn man keine Ahnung hat sollte man sich vor solch einem Kommentar informieren!

[@interessantefakten8339]

​@@Fotohandwerker habe die Prozessoren verglichen der Schlechteste von Ugreen ist doppelt so schnell wie der von Synology. Der beste 400% schneller

[@florihae]

Bei Synology kaufe ich die Software. Die ist einfach TOP Ugreen kann da einfach nicht mithalten.

[@interessantefakten8339]

Noch weil es ganz neu auf dem Markt warte 1 bis 2Jahren. Die Software wird sich weiter entwickeln.:-) Habe auch Synology bin aber entäuscht von der Hardware seid über 10 Jahren hat sich nicht viel getan.

[@florihae]

@@interessantefakten8339 bringt mir ja viel, wenn in 2 Jahren eventuell was besser wird. Ich kauf was gut ist, nicht was eventuell irgendwann mal besser ist

[@cf8404]

Warum wurde kein QNAP-Nas erwähnt? Die haben min genauso gute NAS und sind im Vergleich etwas günstiger als Synology. Ich habe seit mehreren Jahren QNAP und Synology im Einsatz und find QNAP bietet x86-CPU NAS mit nachrüstbarem RAM günstiger an als Synology....

[@studiokliewer]

Weil Synology das Video gesponsert hat, wie anfangs erwähnt.

[@IngoKnoti]

Der Video-Titel impliziert es auch schon "Welche SYNOLOGY NAS in 2024 kaufen". ;-)

[@dvr1337]

das "+" steht für was völlig anderes. expansion. die bessere Hardware wird da nur verbaut um das alles theor. zu managen

[@privacytutor]

Nicht sicher, woher du diese Information nimmst. Das ist falsch. Das Plus steht dafür, dass die Modelle eine bessere Performance haben. Ob sich ein Modell mit einer Expansion Unit verwenden lässt, erkennt man an den Zahlen. Steht auf der Website von Synology und ein Mitarbeiter von Synology hat mir das so erklärt. Hier ein Beispiel: DS224+ Hat nur zwei Einschübe und lässt sich nicht erweitern (Daher die 2 am Anfang) DS723+ Hat nur zwei Einschübe aber lässt sich auf bis zu 7 Platten insgesamt erweitern (Daher die 7 am Anfang)

[@menschjanvv2500]

Die beste NAS ist keine NAS sondern ein Eigenbau

[@florianpeter6141]

Tja manche Menschen haben einfach nicht das Talent dafür 🤷🏻‍♂️

[@HAPPYKUBI]

Persönlich geb ich lieber etwas mehr Geld aus Und habe dann Support und schon Programme die ich einfach nutzen kann anstatt mich neben meiner profession noch in ein Thema einzulesen was mich nicht wirklich interessiert bis auf die Möglichkeiten die ich damit habe

[@moritz5050]

​@@florianpeter6141 Interesse lieber Florian

[@fn5968]

Du scheinst Eigenbau-NAS mit professionellen Serverlösungen zu verwechseln, aber es gibt wesentliche Unterschiede. Professionelle Systeme werden mit einem spezifischen Einsatzszenario konzipiert und oft spezialisiert gekauft, oft für mehrere tausend Euro. Hier sind Aspekte wie Lautstärke und Energieverbrauch oft nachrangig gegenüber Leistung und Datenübertragungsgeschwindigkeit. Im privaten Bereich hingegen suchen die meisten Nutzer nach einem ausgewogenen Verhältnis von Leistung, Software, Anwendungsmöglichkeiten und Sicherheit, ohne dabei den Energieverbrauch und die Benutzerfreundlichkeit zu vernachlässigen. Ein Eigenbau-NAS, der auf allgemein verfügbarer Hardware basiert, mag zwar flexibel und anpassbar sein, kann jedoch in Sachen integrierte Softwareunterstützung und Energieeffizienz oft nicht mit speziell entwickelten, kommerziellen NAS-Lösungen mithalten. Daher ist nicht jeder Eigenbau automatisch 'der beste' NAS, besonders wenn es um langfristige Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit geht.