Weltkriegsbombe unter dem Eigenheim: Wer zahlt für die Sondierung? | NDR Info

[@NDRInfo]

Liebe Community, vielen Dank für eure Kommentare und die rege Diskussion. Im Fall der Familie Onur gab es eine erfreuliche Entwicklung: Der Kampfmittelräumdienst kann nach längerer Suche bestätigen: Unter dem Wohnhaus der Familie in Heikendorf befindet sich keine Weltkriegsbombe. Mehr zum Fall und wer jetzt die entstandenen Kosten übernimmt könnt ihr hier erfahren: www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Ueberraschende-Wendung-in-Heikendorf-Doch-kein-Blindgaenger-unter-Haus,heikendorf114.html Beste Grüße, euer Team von NDR Info

[@GehtMichNixAn]

wenn man einen Nibelungenschatz auf seinem Grundstück findet, gehörts dem Staat. Findet man ein Sondermülllager gehört es dem Grundstückseigner.....

[@lronMan88]

Exakt mein Gedanke

[@michaelschulte2004]

Der Staat nimmt gerne und gibt ungerne!

[@emcoalexx]

Das diese Kosten von Grundstückseigentümern per “Gesetz geregelt” getragen werden müssen ist in meinen Augen “das totale Versagen der Politik”. Ich kann mir keinen einzigen Grund erdenken, warum das so sein sollte. Und ich hoffe für den berichteten Fall, dass es eine Lösung gibt, auch wenn sie nicht öffentlich gemacht wird.

[@gene9230]

kommt auf das Bundesland an, in NRW trägt es z.B. das Land

[@Basti791]

Wenn du aber einen Schatz auf deinem Grundstück findest dann gehört es dem Staat.

[@MrAuhue]

Quatsch nicht rum: Zentraler Rechtsgedanke: Fifty-Fifty Bei einem Münzfund sieht das BGB nach Artikel § 984 Schatzfund eine 50:50 Regelung vor. Demnach stehen also dem Finder und dem Eigentümer jeweils die Hälfte zu. Als Eigentümer gilt in der Regel der Grundstückseigner, also der Ort wo der Goldschatz gefunden wurde. Dieses Prinzip ist auch als Hadrianische Teilung bekannt, benannt nach dem römischen Kaiser Hadrian, der diese Regelung einführte. EIN TÜRKE

[@jobcentertycoon]

Da hat sich das Arbeiten gehen mal wieder richtig gelohnt 😂

[@marschallv.blucher2841]

Der Gutachter hat bestätigt, daß das Grundstück "frei von Kriegslasten" ist, also muß er zahlen. Davon ab - für solche Fälle sollte es einen Solidarfonds geben, aus dem solche nicht planbaren Kosten zumindest teilweise bezahlt werden.

[@nenenee5579]

Vollste Zustimmung. Oder eben Geld von Bund/Land. Dafür, das Menschen keine Unglück durch Blindgänger widerfährt, zahle ich gerne Steuern. Ein Wunder, das noch nichts passiert ist... wer hätte denn dann gehaftet? Für eine Bombe, von der die Hauseigentümer nie etwas wussten?

[@docsnyder2283]

Nein. Es gibt immer wieder neue Luftbilder. Warum auch immer die Briten diese nur häppchenweise rausgeben weiß ich auch nicht. Habe damit regelmäßig auf Baustellen zu tun. Die Luftbildauswertung kann immer nur das, was vorliegt prüfen. Es gibt keine Garantie, dass nicht noch neue Luftbilder von einer späteren Bombardierung auftauchen.

[@thomasnovacek4686]

Vor allem: Man achte auf die genaue Aussage des Gutachters: „Es sind keine Bombenfunde zu Erwarten!“ heißt, er garantiert nicht, dass nicht doch Kampfmittel darunter liegen. Außerdem liegen zwischen den Gutachten und dem Entdecken der möglichen Abwurfstelle Jahre, wo sich der Wissenstand geändert hat. Außerdem hat er diese Aussage auf Basis des damals gültigen Verdachtsflächenkatasters getätigt, und dieser hat sich zwischenzeitlich geändert. Selbst sucht er nicht nach möglichen Abwurfstellen!!! Somit: Der Gutachter ist aus der Haftungsfrage zu 100% raus!

[@gene9230]

Das hat der Gutachten doch gar nicht gesagt. Der hat gesagt "Es liegen keine Informationen vor" in einem speziellen Register. Das heiß es können dort Kampfmittel liegen, steht nur nix von im Register.

[@marschallv.blucher2841]

@@docsnyder2283 Das war mir nicht bekannt. Ich dachte, die Unterlagen wären vollständig veröffentlicht bzw zugänglich.

[@y-mato4153]

Es ist wirklich absolut lustig: Findet man gold auf seinem Grundstück, gehört es dem Staat. Findet man Bomben , gehören die dem Grundstücksbesitzer

[@Netzjargon]

🤣🤣🤣👍👍👍

[@SebastianWittich]

Nein, denn dann dürfte man die Bomben ja auch verkaufen 😅

[@Fischbroetchen1]

Stimmt nicht, alles was auf ihren Grundstück liegt ist erst mal ihres

[@Netzjargon]

@@Fischbroetchen1 das stimmt nicht....finden sie zb ein kulturgut gehört das dem staat....bei gold müsste man erst klären woher es kommt....kommt es aus einer straftat gehört bzw hat es ihnen auch nie gehört

[@MrAuhue]

Quatsch nicht rum: Zentraler Rechtsgedanke: Fifty-Fifty Bei einem Münzfund sieht das BGB nach Artikel § 984 Schatzfund eine 50:50 Regelung vor. Demnach stehen also dem Finder und dem Eigentümer jeweils die Hälfte zu. Als Eigentümer gilt in der Regel der Grundstückseigner, also der Ort wo der Goldschatz gefunden wurde. Dieses Prinzip ist auch als Hadrianische Teilung bekannt, benannt nach dem römischen Kaiser Hadrian, der diese Regelung einführte. EIN TÜRKE

[@Crowser19]

Als ob nicht auch die Allgemeinheit ein großes Problem hätte wenn das Ding nicht doch irgendwann mal hoch geht.

[@grafmarzipan9834]

Finde ich nicht fair das der Eigentümer dafür gerade stehen soll. Er hat den Krieg nicht begonnen und schon gar nichts unter dem Haus vergraben

[@DerSterni]

@@Simon45-v9t Beitrag gesehen UND verstanden? Im Rahmen des Gutachtens wurde vor Jahren beim Altlastenkataster nachgefragt, die Luftbilder haben erst vor Kurzem neue Kenntnisse gebracht. Was kann also die Behörde dafür, dass von einigen Jahren die Luftbildaufnahmen noch nicht gesichtet wurden oder eventuell noch garnicht vorlagen?

[@Das-Volk-Der-Windeln]

Er hat es gewagt in Deutschland geboren zu werden. Kontaktschuld. Er ist selber schuld an der Bombe unter seinem Haus

[@MrAuhue]

Er ist nicht mal deutscher! Lol... bin auch in Deutschland geboren und trotzdem kein Staatsbürger... das er hier geboren was ansicht eine vermutung ist und deshalb deutscher ist ist weit her geholt

[@Albrecht8000]

0:36 Blindgänger haben wir in der Politik sowie in Verwaltungen genug sitzen

[@ursulagottermann995]

❤wie Recht sie haben

[@feierflip]

Was lernen wir daraus? Jeder der ein Haus/ Grundstück kauft, sollte sich die Kampfmittelfreiheit bestätigen lassen und diese sollte aktuell sein, da immer noch neue Bilder aus dem 2. WK auftauchen.

[@13loki1979]

Hatte er doch.

[@johanmesser9218]

@@Simon45-v9t Nö, hat er nicht. Er hat ein Gutachten, wo geschrieben steht (ab 0:18): "Es liegen keine Informationen zu Blindgängern im Altlastenhinweiskataster vor". Das entspricht auch der Wahrheit, zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens lagen in diesem Register keine Informationen dazu vor. Weder Bescheinigt das Gutachten die Kampfmittelfreiheit noch schließt es aus, das solche Informationen in Zukunft vorliegen könnten. Das ist eines der Risiken mit sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit aber wenn es halt doch Eintritt dann hat man halt die Arschkarte gezogen. Wenn sich unter meinem Haus morgen ein Vulkan bildet hab ich auch einfach Pech - das möchte keiner hören, aber es kann und wird eben auch keiner meinen Schaden tragen.

[@DrakoonLP]

@@johanmesser9218 ach und wenn eine große Flut kommt und viele Häuser zerstört und Menschen tötet haben die auch einfach Pech und müssen auf ihrem Schaden komplett sitzen bleiben? So ein Quatsch, natürlich hat man im ersten Moment erstmal Pech, dass dieser Fall eintrat, aber bei Naturkatastrophen (was ein zufällig entstehender Vulkan vermutlich wäre) sollte Menschen doch von mehreren Seiten geholfen werden? Abgesehen davon gefährdet ein Vulkan ja nicht nur die Grundstückseigentümer…

[@feierflip]

@@13loki1979 Nein hat er nicht, das Altlastenkataster bezieht sich nur auf z.b. Ölreste wenn dort eine Tankstelle oder Kfz Werkstatt oder ähnliches war oder eine alte Reinigung. Das hat nichts mit Kampfmittelfreiheit zu tun.

[@Stepbackandsee01]

Wenn sowas gefunden wird -> selber zahlen, dein Problem. Wenn man einen Schatz findet kümmert sich der Staat doch sehr gern darum 🤣🤣

[@MrAuhue]

Quatsch nicht rum: Zentraler Rechtsgedanke: Fifty-Fifty Bei einem Münzfund sieht das BGB nach Artikel § 984 Schatzfund eine 50:50 Regelung vor. Demnach stehen also dem Finder und dem Eigentümer jeweils die Hälfte zu. Als Eigentümer gilt in der Regel der Grundstückseigner, also der Ort wo der Goldschatz gefunden wurde. Dieses Prinzip ist auch als Hadrianische Teilung bekannt, benannt nach dem römischen Kaiser Hadrian, der diese Regelung einführte. EIN TÜRKE

[@RVIU11]

@@MrAuhue Aber ist doch so. Wenn es eine Bombe ist stehst du mit den Kosten komplett alleine dar. Aber wenn es ein Schatz jeglicher Art ist, da soll man 50/50 teilen. Ich glaube auch. Das ist vielleicht Recht, aber nicht gerecht. Würde mich nicht überraschen wenn aus diesem Grund so einiger historisch wertvoller Fund nie ans Tageslicht kommt, sondern eingeschmolzen oder sonst wie veräußert wird.

[@thomasschreiber9333]

​@@RVIU11Wenn jemand einen Schatz findet, darf er den nicht behalten. Grundsätzlich gilt zwar nach dem BGB § 984 folgende, dass sich der Finder des Schatzes und der Grundeigentümer den Schatz jeweils zur Hälfte teilen. Aber da existiert eine bedeutende Ausnahme, die in allen Bundesländern außer Nordrhein-Westfalen und Bayern gilt. Gemeint ist das sogenannte Schatzregal. Wird irgendwas gefunden, was von besonderem wissenschaftlichen Wert ist, geht der Besitz komplett auf das Bundesland über, auf dessen Boden der Schatz gefunden wurde. Der Finder geht dann also meistens leer aus, es sei denn er bekommt einen Finderlohn. Also ist die Aussage mit 50:50 einfach komplett hirnrissig... In der Regel behält einfach alles der Staat, außer wie du sagst es ist "schädlich". Dann gehört es ganz alleine dir! :)

[@csac1979]

In dem Fall hat der Eigentümer Glück, weil der Gutachter haftet.

[@thomasnovacek4686]

Sicher? Der Gutachter haftet mal aus meiner Sicht nicht, denn er ist selbst mal kein Bombensucher, sondern er schaut nur in das Verdachtsflächenkataster, ob hier ein möglicher Standort sein kann. Wenn da nichts eingezeichnet ist, dann kann er Ruhigen Gewissens genau das Schreiben, was er Schrieb. Und außerdem lässt seine Formulierung nicht den Schluss zu, dass er dies selbst zu 100% bestätigt, denn nur dann wäre er auch Haftbar. Die mögliche Bombenabwurfstelle wurde erst viel später entdeckt und wurde erst nach dem Gutachten und dem Kauf entdeckt. Was ich mich eher frage, ist wozu man hier jetzt sondiert. Ich arbeite in einem Schwerindustriewerk, wo es entsprechende Erschütterungen gibt und mit entsprechend gefährlichen Arbeitsstoffen gearbeitet wird, und wo entsprechend viele Bomben abgeworfen wurden. Fast das ganze Werksgelände gehört den Zonen „Kampfmittel wahrscheinlich“ und „zu Erwarten“ an. Dennoch wird hier nicht alles sondiert sondern nur dann, wenn es an diesen Stellen Grabungsarbeiten gibt, weil man dann näher zu den möglichen Bomben gerät. So lange die in der Erde sind, sind Oberflächenerschütterungen, die ein Seismograf als „mittleres Erdbeben“ verzeichnet, und die wir in den Hallen mehrmals Täglich haben, kein Auslöser für eine Explosion…

[@gene9230]

@@thomasnovacek4686 weil der Hauseigentümer es beauftragt hat

[@SWiP_1]

Der Besitz von Kriegswaffen und -munition ist verboten! Herr Onur hat sich strafbar gemacht *Späßle. Im Ernst: Er sollte den Ersteller des ursprünglichen Gutachtens in die Haftung nehmen.

[@johanmesser9218]

Was hat denn der Gutachter damit zu tun ? Es gibt, wie im Video erwähnt, ein Altlastenhinweiskataster. Dieses Kataster fragt ein Gutachter ab, wenn er den Wert eines Hauses schätzen soll und wenn dort nix drinsteht schreibt er genau das ins Gutachten (ab 0:18): "Es liegen keine Informationen zu Blindgängern im Altlastenhinweiskataster vor". Würde dort was drinstehen würde es nämlich den Wert des Grundstücks mindern. Wenn irgendwer zu einem späteren Zeitpunkt dann doch einen Hinweis entdeckt - etwa durch vorher nicht ausgewertete oder neue bzw. erst kürzlich freigegebene Luftbilder - dann ist das doch nicht die Schuld des Gutachters. Er hat ja niemals ein Gutachten darüber erstellt, ob sich auf dem Grundstück Kampfmittel befinden.

[@SWiP_1]

@@johanmesser9218 Genau das wäre zu überprüfen, ob das Kataster tatsächlich eingesehen wurde und wie der Informationsstand zu diesem Zeitpunkt war.

[@johanmesser9218]

@@SWiP_1 Das kann er natürlich machen und ich gehe davon aus, das er das inzwischen auch getan hat. Da im Video aber explizit gesagt wird, das der Hinweis erst jüngst im Rahmen der Glasfaserverlegung aufgetaucht ist würde es mich wundern, wenn er vorher schon drin stand - "stand vorher schon drin" und "ist jüngst aufgetaucht" schließt sich ja eigentlich aus. Zumal so eine Abfrage für einen Gutachter vermutlich eine Sache von 5 Minuten ist. Das schnell und an einer zentralen Stelle abzufragen ist ja schließlich das Ziel dieses Katasters.

[@elskalieren]

Da war auch mein direkter Gedanke 😂😂😂

[@lodda55]

USA oder England?

[@docmichide]

"Hey, alles ok, kein Problem mit dem Grundstück." Später: "Also das müssen Sie selber zahlen, konnte ja keiner wissen..." Behörden und Bürokratie.

[@Garage58708]

Viel Glück 🍀

[@j.f.7843]

6 stellige für diese Arbeiten? Sorry aber das ist in meinen Augen Abzocke

[@nedflanders8465]

😂😂😂

[@moniicathery2239]

Da wird die Bergung und Entschärfung der Bombe gemeint sein.

[@irisfuchs1612]

Ist das Standart das man bei einem Hausbau unter das Haus schauen muss ,gibt es dafür ein Gesetz .

[@docsnyder2283]

Nein, schadet aber nicht

[@thomasnovacek4686]

Ganze Industrieanlagen stehen auf möglichen Blindgängerstandorten… Auch potentiell gefährliche Werke, wie Chemische Industrie oder Stahlwerke.

[@Thomas_Meier93]

Einfach nicht nachgucken

[@volvoshh]

schrödinegrs Bombe

[@lg7168]

Grundsteuer zahlen dafür sind wir da

[@HotCarSpotter88]

Derjenige, der die Sondierung wollte, der kann sie auch bezahlen...ganz einfach. Wer was will, muss dafür löhnen...so wie im Supermarkt oder sonstwo überall.

[@gamesmore9169]

Mein Reden: Finger weg, die Baggerschaufel aus dem Boden lassen, nicht zu genau gucken... was man nicht weiß, macht einen (und andere) nicht heiß. Die sagen ja selbst das es äußert unwahrscheinlich ist das diese Bombe jemals hochgeht. Würde für mich heißen: die tägliche Fahrt mit dem Auto zur Arbeit ist ca. 1000% gefährlicher als das ich von dieser Bombe gesprengt werde.

[@pungiilg2498]

"Die Kosten bis hin zur Entsorgung und Entschärfung" ist aber unsauber formuliert - bzw. eine andere Rechtslage in S-H? In Niedersachsen muss man "nur" die Sondierung zahlen (was teuer genug werden kann), aber Entsorgung und Entschärfung sind Sache des Landes. Ich glaube zudem nicht, dass die Sondierung "sechsstellig" wird.

[@gene9230]

Ist in SH genauso man muss die Sondierung bezahlen, Entschärfung und Entsorgung zahlt das Land. Wenn keine Bombe gefunden wird zahlt das Land auch die Sondierung.

[@tasker6669]

es ist erschreckend was ein sachliches video an parolen und gehetze erzeugen kann. Manch einer sollte sich schämen und mal drüber nachdenken was man ÖFFENTLICH wiedergibt (ich halte aber auch nichts davon dass man es denkt nur um das klarzustellen). Nur als hinweis für die, die nicht nachdenken- man ist schon lang nicht mehr annoynm im internet unterwegs und es gab erst neulich einen durchsugungsbefehl wegen Beleidigung (halte ich zwar für übertrieben und falsch aber soll zeigen dass das Internet einen schnell einholen kann).

[@Halbwertszeit_ueberschritten]

Die Durchsuchung war wegen weiterer Vergehen dieser Person

[@angsthase5881]

Und wen juckt es? Wird auch was gegen linke hetze und Morddrohungen unternommen?

[@RechtschreibrichterReiner]

​@@angsthase5881 Es juckt die Ermittlungsbehörden, (Mord)Drohungen kennen keine Politische Ausrichtung und werden immer verfolgt. Ich denke aber das brauche ich dir nicht erklären, das weißt du selber ganz genau. Deine politische Agenda steckt nur dahinter ;)

[@Misophist]

@@angsthase5881 Das du darüber nichts weißt, bedeutet nicht, dass es nicht passiert. I. A. ist das Personal der Strafverfolgungsbehörden eher rechts- als linkslastig. Siehe das Vorgehen bei der Verfolgung der NSU-Morde, und siehe das unverantwortliche Gerede der rechten Socke Maaßen.

[@kimyongun5020]

Albtraum......................

[@V8-friendly]

Zahlt im Zweifelsfalle die Versicherung? 💥 Aber nicht die Bombe anbohren, Jungs!☝️

[@BadboyMax1986]

Nein, erst wenn die Bombe explodiert und dann auch nur aus Kulanz. Explosionen aus Kriegsfolgen wie z. B. Bomben sind mit der Kriegsklausel ausgeschlossen. In der Praxis zahlen aber die Versicherer aus Kulanz.

[@daslinkum]

Wenn das eine amerikanische Bombe ist, eventuell mit Langzeitzünder, dann kannst du das Haus abschreiben. Frag mal in Oranienburg nördlich von Berlin nach, die können da ganze Arien von singen, auch was die Kosten solcher Aktionen betrifft.

[@matthiasnoack7298]

Die Sache ist klar, jeder Bauherr weiß, dass er für die Schatzsuche zahlt. Beim Haus mit Grundstück ist es nicht anders, nur rechnet halt keiner damit. Mir wäre es auch lieber gewesen, das Land würde die Rechnung aus den Grunderwerbssteuern begleichen.

[@irisfuchs1612]

Ich wollte ich hätte diese unter meiner Mietwohnung .

[@Musik-l3w]

Ob er noch schlafen kann?

[@danielv.619]

bombig sogar

[@domenicdb]

Schreib mir ich mach das für 1000€

[@martinmayer9288]

Löcher Bohren? Mein Gott, das ist ja eine Technologie aus dem Mittelalter! Haben diese "Experten" noch nie was einem Boden Radar/ Ground Penetrating Radar (GPR) gehört? Die gehen bis zu 30 Meter Tiefe und das ohne jeglich Zehrstöhrung. Ok vielleicht Büsche und Hecken sind im Weg. Stümperhaft die ganze Aktion.

[@gene9230]

Keller ist auch im weg LOL

[@martinmayer9288]

@@gene9230 noch so ein "Experte" LOL...Was verstehst du nicht? Keller Boden ist aus was? Und was wird bei Untersuchungen von Brücken verwende in Ländern die Professionelle Experten haben? Genau, die GPR Technologie. Ach ja, Keller Böden und Brücke sind aus Beton!

[@majorkong1678]

Da würde ich mich bei den Verkäufer beschweren und würde sagen ey Leute was ist das für eine Scheiße hier

[@DerSterni]

Kannste gerne machen. Beim Notar haste unterschrieben, dass ALLE (auch unbekannte) Altlasten jetzt dein Problem sind. So zumindest bei den üblichen Verträgen. Mir ist kein Fall bekannt wos nicht drin steht. Wem willste da jetzt also ans Bein pissen? Meinste der Vorbesitzer hat den "magnetischen Störkörper" da verbuddelt und/oder gerne drüber gelebt? Läuft was gut hats derjenige ganz wunderbar gemacht, läufts scheiße werden schnell Schuldige gesucht...

[@chnoxis]

Mich wird das wohl nie betreffen, aber gibt es da keine Versicherung oder etwas ähnliches für solch einen Fall? Neu ist dieses Problem ja bei weitem nicht.

[@Fischbroetchen1]

Nö keine Versicherung, die sind ja auch nicht blöd. Frag mal die Bewohner von Oranienburg, die Stadt wird seit Jahren durchlöchert. Ja Eigentümer sind Eigentümer mit allen Rechten und Pflichten. Bei einen Ölfeld freuen sich diese bei Bomben ärgern sie sich halt.

[@johanmesser9218]

@@Fischbroetchen1 Das mit dem Öl ist falsch. Bodenschätze gehören in Deutschland NICHT automatisch dem Grundstückseigentümer. Dies ist nur bei den sogenannten "grundeigenen Bodenschätzen" (vollständige Liste siehe § 3 Abs. 4 BBergG) so, etwa Ton und Dachschiefer (Sand und Kies zählen schon nicht dazu !). Alles andere ist "bergfrei" und gehört nicht dem Grundstückseigentümer: "Erze, gediegene Metalle und fossile Brennstoffe sowie Erdwärme sind bergfreie Bodenschätze, auf die sich das Eigentum an einem Grundstück nicht erstreckt." Hoffen sie, das unter ihrem Grundstück niemals Öl gefunden wird !

[@Bl4CKDevil5]

​@@johanmesser9218Das Öl gehört nicht dir, aber wenn jemand danach bohren will, wird er schon ein schönes Sümmchen für den Haus zahlen

[@johanmesser9218]

@@Bl4CKDevil5 Nein. Entweder er bohrt es von irgendwo an. So wie man beim Kohlebergbau irgendwo einen Schacht abteuft bis in den Flöz und dann zur Seite Stollen gräbt kann man auch Kohlenwasserstoffe per Horizontalbohrung anbohren. Kann man sich z.B. an der Nordsee ansehen, wo man keine Anlagen im Wattenmeer errichten darf (Naturschutzgebiet) und man einfach vom Festland reinbohrt. Oder man enteignet dich einfach und ersetzt dir den Wert deines Hauses +10% wie beim Braunkohleabbau. Sie würden sich wundern, wie wenig Rechte sie als Grundstückseigentümer in Deutschland haben. Selbst bei einem mehrstöckigen Keller sind sie ja schon im Bergrecht !

[@simonruge5299]

Eigentlich macht man das bevor man ein Haus kauft erstmal zu kontrollieren und absegnen zu lassen dass da nichts ist!!!

[@tutnichtnotig1297]

Was uns der NDR nicht sagen möchte: Auf dem Jackenärmel ist bestimmt das Landeswappen von NRW. Man hatte kein Bild für Niedersachsen. 😉

[@ianwilson6417]

tutnichtnotig1297 Ist bestimmt das Wappen von Schleswig Holstein. Passiert ja auch in Kiel das ganze.

[@ck.wvonsint9177]

🏠 Warum muss der Hausbesitzer die Aktion bezahlen ? Im gehört doch nicht das Grundstück - sonst müsste er ja keine Grundstückssteuer zahlen ? Dem, welcher dass Grundstück tatsächlich gehört, der sollte es auch zahlen.

[@gene9230]

natürlich ist er Eigentümer des Grundstückes, daher muss er Grundsteuer bezahlen

[@Das-Volk-Der-Windeln]

Was passiert wenn die direkt in die Bombe reinbohren?😂

[@cady7944]

@@Das-Volk-Der-Windeln Dann wird der Abriss günstiger...

[@papierfetisch4841]

@@Das-Volk-Der-Windeln das kriegt die Person die bohrt dann nicht mehr mit

[@FlotterOttoOfficial]

Dann ist es nich tmehr das Problem vom Bombenentschärfer. Lel

[@christineschmidt5052]

​@@cady7944na ,das ist lustig 😂

[@ich_bins_tim1522]

Sollten die Britten oder die Amis zahlen.

[@JP-eo1go]

So ein Bullshit, das ist ja nun wirklich die völlig falsche Stelle um sich als "deutsches Unschuldslamm" darzustellen...und das wird auch noch geliked.. aber: passt ja bekanntlich ins Bild. Edit: Und damit sage ich nicht, dass man als Privatperson auf den Kosten sitzen bleiben sollte

[@africola5270]

@@JP-eo1go Hier kann man nur hoffen dass die Likes von Bots stammen

[@V8-friendly]

Nö, denn wir haben Euch ja befreit! Gruss aus Ohio. 🇺🇸

[@jackrussell7190]

@@V8-friendlyNach dem 20. Januar 2025 müssen WIR euch wohl befreien😜

[@ianwilson6417]

ich_bins_tim1522 Dann schicken die Briten die Gegenrechnung. In England werden sogar noch Bomben aus dem ersten Weltkrieg gefunden.

[@kpdvw]

fuer das was ich nicht angerichted habe werde ich NIEMALS bezahlen...!

[@MrAuhue]

Doch 😂 und das zurecht. Oder bist du kein deutscher?

[@derkommentator9999]

​@@MrAuhuehat er die Bombe dort platziert? Nein also laber kein mist

[@michaelb.8193]

Das ist doch Satire?

[@derkommentator9999]

Nö das ist deustchland... Hast dein Leben lang gearbeitet kaufst dir ein Haus der Staat verlegt Glasfaserkabel und da kommt raus du musst einen 6 stellige Summe zur beseitung einer Bombe zahlen die auf Kosten des Staates dort liegen

[@TheLegostein17]

🤭😂🤣 Es freut mich sehr. Gut investiertes Geld ins neue Wohnhaus.

[@andreasuhrmann8142]

Da ist sie wieder, die böse Wohnungsnot in Deutschland.

[@Udo-z8s]

Bum und Haus neu Bauen . Die hat über 80 j kein Bum gemacht Abwarten wann ?

[@biancaeickmann1885]

Aha, und wenn der Hauseigentümer (samt Familie) drin ist, wenn es "Bum" macht? Dann gibt es keinen, der "einfach so" ein neues Haus baut. Was sagen eigentlich die Nachbarn?

[@EmperorNO1]

Also. Logische Frage. Wer baut ein haus auf eine Bombe? Niemand. Bombentrichter sind auch Indikatoren für deine detonierte bombe. Allerspätestens beim Kellerbau hätte man die gefunden

[@Deichgraf162]

@@EmperorNO1 Bestimmt baut da niemand vorsätzlich auf einer Bombe. Das Haus ist geschätzt aus den 60-70er Jahren, also lange nach dem Krieg. Damals hat keiner gesucht. Das Ding kann fünf Meter tief in der Erde stecken, also weit unter dem Keller. Und es das eine mit Säure/Langzeitzünder ist, kann die sich zu jedem Zeitpunkt dazu entscheiden umzusetzen.

[@SWiP_1]

Scherzkeks. Man hat sogar Straßen über Blindgänger gebaut. Bis zu 100.000 scharfe Blindgänger befinden sich noch im Boden. Wöchentlich werden neue gefunden und entschärft. Zuweilen gehen Entschärfungen schief (zuletzt 2010; 3 Tote). Die zivile Kampfmittelbeseitung hat noch rd. 50 Jahre Arbeit vor sich.

[@13loki1979]

Es geht um ein blindgänger und die hinterlassen nur sehr kleine Löcher im Boden und können abhängig vom Boden sehr tief eindringen.

[@wiedapp]

Teils wurden die Dinger in Betonsärge eingegossen. Es gab Mal einen Fall, da ist son Ding im Fundament eingegossen gewesen. Hat keiner sehen können. Die Jungs heben es geschafft beim Abriss des Gebäudes so gut um das Ding herum zu arbeiten, dass sie die Blechdose im Beton nicht gesehen haben. Den Verladeprozess auf den Kipplaster hat das Ding auch noch ohne Murren überstanden, genauso das Abladen auf dem Betriebsgelände des Entsorgers. Dort war dann einer mit dem Hydraulikmeißel am Bagger am Start (der Brocken war halt zu groß für den Brecher) und hat unwissend den direkten Weg ins Jenseits genommen.

[@kalleking2549]

Wer die musik bestellt soll sie auch bezahlen.

[@Christoph-Wilhelm_Rieckmann]

Tja, das war eigentlich ein gewisser Adolf H., der aber leider rechtlich nicht mehr anfassbar ist, da er nach einer vorzeitig herbeigeführten lebensbeendenden Maßnahme eine Einäscherung durchführen lassen hat. Die aktuelle Rechtslage sieht diese Altlasten nun unglücklicherweise nicht als Konsequenz eines gesamtdeutschen Krieges mit der Welt, sondern schreibt sie alleine dem Grundstückseigentümer zu. Was ich bei dieser Art Altlast, die ja eher ein historisches Erbe in Gemeinschaftsverantwortung ist, durchaus als fragwürdig erachte.

[@danielpfeilsticker2523]

Also die AfD als Nachfolgepartei?

[@MrAuhue]

Nö deutsche. Es waren deutsche lol... persönlichkeits störung oder wat? Glaubt ihr nazis waren ein anderes volk? Nazis waren deutsche... manch einer glaubt echt nazis waren was anderes als deutsche... verrückt. Hitler alleine war es nicht, das jubelnde und aplaudierende deutsche volk machte ja mit, und zwar bei allem. Von kind bis opa von mutter bis oma...mach ein hase sogar bis heute.

[@nenenee5579]

​​​@@MrAuhue Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass die gesamt Bevölkerung das NS-Regime befürwortet hätte. Es war eine Diktatur. Mit der Wahl Hitlers zum Reichskanzler wurde dies offenkundig. So wurden im Frühjahr 1933 weitreichende Maßnahmen gegen oppositionelle Kräfte umgesetzt, für alle Menschen gut wahrnehmbar über die Presse. Z.B. wenn mal wieder unter fadenscheinigen Behauptungen ein Richter oder Beamter inhaftiert wurde. Diese erste Woge der Verfolgung zog sich bis in ländliche Gemeinden hinein, wo Bürgermeister, Amtmänner und Schulleitungen ausgetauscht wurden. Für alle Menschen gut wahrnehmbar und geprägt durch ein Klima unausgesprochener Angst. Andererseits gab es natürlich auch die völkische Bewegung, die Hitlers Wahl begrüßte und schnell der Propaganda um die heraufbeschworene Volksgemeinschaft erlag. Nicht zu vergessen aber, dass das NS-Regime die "Zustimmung" zur Volksgemeinschaft unter zahlreichen Anordnungen und Androhungen erzwang. Die medialen Bilder von jubelnder Menge sind meist unter der NS-Propaganda erarbeitet und verfälscht. Dennoch sitzt das völkische Gedankengut tief und das ist aktuell vermutlich unsere größte Herausforderung.