Hongkong 5 Jahre nach den Protesten: Wie China die Stadt verändert hat | Weltspiegel

[@chih-weilan9035]

Hier würde ich sagen: Früher war es besser

[@Scrooge1Percenter]

Nein war es nicht unter den Briten hatte die lokale Bevoelkerung weniger Rechte.

[@quangngo1490]

Klar war das früher besser, sogar viel besser, wo Western als Einziger, die Opium in ganze China verkaufen dürfen. Hong Kong Chinese und Festlandchinese dürfen Opium legal kaufen und konsumieren.

[@chih-weilan9035]

@quangngo1490 Nee, so spät meinte ich nicht. Ich meinte vor 20k Jahren :D

[@Scrooge1Percenter]

@quangngo1490 Nicht der Westen die Briten bitte.

[@187crips187]

@@Scrooge1Percentersag mal wie verträumt oder verblödet bist du eigentlich?!

[@johnmajor9564]

Mich wundert, dass das Vereinigte Königreich hier nicht deutlicher auftritt: Es war bei der Übergabe ausgemacht, dass bis 2047 „ein Land zwei Systeme“ gilt.

[@Antifa-Abteilungsleiter]

Was hätten Sie denn machen sollen? Einmarschieren? Wohl kaum.

[@naftyloescher]

Die kommunistische Partei hat natürlich erkannt wie schwach GB inzwischen ist. Denen war klar, dass sie nicht mit Gegenwehr zu rechnen haben. Bei Taiwan sieht das aber anders aus, deshalb ist da auch noch nichts passiert.

[@hanswurst1125]

@@Antifa-AbteilungsleiterSanktionen. Farbe bekennen. Das Maul aufmachen statt Unterdrückung zu akzeptieren. Auf das Thema aufmerksam machen. Chinas abscheuliche Regierung ablehnen. Widerstand. Es gibt sooo viel was man tun kann!!!... Und das ALLER Dümmste ist es zu sagen: "Was hätten Sie denn machen sollen?"...

[@johnmajor9564]

@ Quatsch! Offizielle Proteste, Einbestellung des Botschafter, Einreichung diplomatischer Noten, Führen von Gesprächen: kurz Diplomatie. Final gibt es auch die Möglichkeit die Sache vor dem internationalen Gerichtshof oder die UN zu bringen.

[@McMlke]

@@johnmajor9564 Diplomatisch hätte man mehr machen können, aber wofür? Auch Taiwan wird irgendwann aufgesaugt. Vielleicht ist es für den Westen das Beste, sich wieder auf seine Region zu konzentrieren und dort für bessere Verhältnisse zu sorgen.

[@jxni2540]

sehr traurige Entwicklung fand Hongkong immer sehr interessant als Reiseziel

[@womensfinancecoach4573]

Es ist immer noch ein herrliches Reiseziel. Da hat sich nichts verändert. Berge, Strände, Einkaufen, tolle Restaurants, viel Freiheit abgesehen von der politischen Meinung. Und die kann man ja als Tourist ohendies nicht kundtun.

[@DerSystematiker]

Bin immer wieder mal für ein/zwei Wochen in Hong Kong. Es ist mein Go-To für einen spontanen Solo-Urlaub. Alles ist sehr zugänglich und man kann sich ohne große Vorbereitung hinein stürzen und sich einfach in der Stadt "verlieren". Es gibt viel zu sehen und zu erleben, besonders wenn man die Touri-Pfade verlässt. Einige Tage verbringe ich auch gern mit Wandern oder mal auf einer kleinen abgelegenen Insel. So fanstastische Natur nur wenige Minuten von so einer dichtbesiedelten wuselnden Stadt - mit so vielen verschiedenen asiatischen aber auch noch europäischen Einflüssen - das gibt es in dieser Form nicht nocheinmal auf der Welt. Aber vor allem in Kowloon und auf HK Island sieht man die Veränderungen deutlich. Ich war wegen der unsicheren Lage und Covid anfang 2024 zum ersten Mal seit ein paar Jahren wieder dort und war schon etwas schockiert. Die letzten Neonschilder sind nun schon fast alle verschunden, viele der kleine "unorganisierten" Straßenhändler sind weg. Ein paar "unschöne Ecken", die aber zum Charme der Stadft gehörten sind auch wieder weg. Nicht alle Veränderungen sind auch China zurück zuführen. So hat Migration auch in HK seine Spuren hinterlassen. Vor ein paar Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass man mit Fahrräder/eBikes auf Fusswegen oder gar über Zebrastreifen fährt. Die HKer sind dazu viel zu umsichtig und anstänig. Migranten haben aber ihre eigenen Ansichten. Die Second-hand Stände in Sham Shui Po werden inzwischen zum großen Teil von indern betrieben. Apliu Street hebe ich nicht wieder erkannt. Die ganze Athosphäre war anders (und ja, auch dort waren die ganzen Neon Schilder fast weg). Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es schwieriger ist mit anderen ins Gespräch zu kommen. Da ich immer allein dort unterwegs bin, kann ich meist die Warteschlangen vor den guten Restaurants skippen. Man wird dann halt an irgendeinen Tisch gesetzt, wo noch ein Platz frei ist - was immer der Fall ist. Da sitzt man dann halt zwischen Einheimischen. Bei meinem letzten Besuch habe ich mich deutlich isolierter gefühlt. Ich liebe die Stadt noch immer und werde sie wohl noch oft besuchen - mit einem lachenden und einen weinenden Auge.

[@jsinclair96]

Man nennt es Imperialismus.

[@womensfinancecoach4573]

Das so in den Kolonialzeiten.

[@chih-weilan9035]

@@womensfinancecoach4573 Imperialismus ist keine Einbahnstraße. Aber naja, China macht einen auf USA, dann bekommen sie auch alles was die USA bekommen hat.

[@legov64]

Linker Kampfbegriff. Hohl.

[@jsinclair96]

@@legov64 das ist nicht hohl, sondern Realität. So tickt die KPC nun mal: revanchistisch, expansionistisch und maximal antidemokratisch.

[@hinnnerk]

Man nennt sogar ein ganze Epoche das "Zeitalter des Imperialismus". Das bezeichnet die Zeit, in der die europäischen Mächte und die USA die Welt fast bis in den letzten Winkel unter sich aufgeteilt hatten. Mit der uneingeschränkten Souverenität Chinas über Hongkong enden die letzten Reste des westlichen Imperialismus in China, das mit dem I. Opiumkrieg 1841 begonnen hat. China war gezwungen, die Einfuhr der verbotenen Droge Opium durch die Briten zuzulassen, den Markt für die Westler zu öffnen und Territorien abzugeben. Nebenher steckten die imperialistischen Mächte "Einflusszonen" ab. Der Brocken China war den imperialistischen Mächten zu groß, um ihn ganz zu verschlingen, aber jeder biss ab, was er schlucken konnte. Auch wir Deutschen machten mit und unser Kaiser Wilhelm II. wurde legendär durch eine Rede, die er vor der gemeinsamen Niederschlagung eines chinesischen Aufstandes hielt. Bei der Gelegenheit haben wir uns für einige Jahrzehnte den sarkastischen Ehrennamen "Hunnen" eingehandelt.

[@bsvuos9ubmv9us8uvdw8]

Deutschen verlasen Deutschland und gehen nach HKong😂

[@0ntheway]

😂 Hongk0ngese bezah1t deut1ich weniger Steuern, daher doppelte s0viel durchschnitt1ich Vermögen als die Schlaumeiern. Ich poste jetzt wieder.

[@Suesses-Einhorn]

Wer kennt noch Digital Rev TV? Der Junge Mann namens KaiManWong ist jetzt nach UK ausgewandert.

[@Hae3ro]

Gutes Thema

[@NoName-cx3gk]

Historische Muster legen nahe, dass autoritäre Systeme unter wachsendem Druck zusammenbrechen, wenn wirtschaftliche und gesellschaftliche Widersprüche nicht mehr kontrollierbar sind. Auch diese Gesellschaften werden, wie es anderswo geschah, unweigerlich gezwungen sein, Strukturen zu reformieren und mehr individuelle Freiheiten sowie demokratische Prinzipien zu adaptieren.

[@GIOVANNIBLAZE]

Hoffentlich

[@Dodgeuser]

War halt ein Fehler Hongkong zurück zu geben.

[@0ntheway]

Das ist kein Fehler. Ihr habt keine Wahl.😉

[@legov64]

Ich erinnere mich noch, wie die Chinesen 1997 in Hongkong gejubelt haben, als der Anschluß an China kam.

[@herrcooles900]

Alle China Bots mögen dieses Video

[@thomasdirks]

ganze 3 negativen Bewertungen geht eigentlich noch

[@basti4954]

@@thomasdirks Nicht zu sehr Russland mit der VRC verwechseln: Den chinesischen Behörden ist es relativ egal was die Bevölkerungen in der westlichen geprägten Welt über Hongkong oder die VRC denken. Deswegen gibt es eher wenige Bots auf dem Gebiet, vor allem im deutschsprachigen Raum. Es gibt vergleichsweise wenig Auslandschinesen und die meisten von denen sprechen kein Deutsch (im Gegensatz zu vielen russischstämmigen Menschen in Deutschland). Wichtig ist der VRC nur, dass die Regierungen im Westen nicht zu oppositionell oder selbstbewusst werden, weil das dann wirtschaftliche Folgen für das Reich der Mitte haben könnte...

[@danielbischoff133]

​@@thomasdirks Es sind sehr viele mehr negativ Bewertungen/China Bots, nur Filter KZbin schon etwas heraus bei "Top Kommentare". - Bei "Neusten Kommentare" nicht.

[@0ntheway]

Durch CIA finanziert MSM hat richtig Angst.

[@IamWnsns]

Ich habe Familie in HK und finde die deutsche Berichterstattung über HK ziemlich einseitig, weil es auch sehr viele Hongkonger (ohne die Festlandschinesen eingerechnet) gibt, die mit den Protesten nicht einverstanden waren. Solche Stimmen kommen aber selten zu Wort. Dabei ist die Hongkonger Gesellschaft, was die Einstellung zu den Protesten angeht, tiefgespalten und nicht, wie häufig impliziert, eindeutig auf der Seite der Proteste. Es ist so, als würde man in Deutschland nur Menschen einer bestimmten politischen Couleur (etwa nur Grünenwähler aus Kreuzberg oder CSU-Wähler aus Ingolstadt) zu einem Thema fragen und das als allgemeines Stimmungsbild verkaufen.

[@joeybacker8429]

Wo waren denn jemals in Hong Kong dermaßen riesige Proteste pro Volksrepublik? Hab ich nicht mitbekommen das die Hong Konger etwas gegen Freiheit und Wohlstand hatten.

[@chrismuller2201]

Ich habe 12 Jahre in Hk gelebt. Etwa 35% der Bevölkerung waren schon immer Pro China. Die Prostestler haben es 2019 komplett übertrieben. Natürlich kann sich China das nicht gefallen lassen. ​@@joeybacker8429

[@cccbb89767]

Wenn Sie eine Diktatur so klasse finden, warum gehen sie dann nicht dorthin? Unfassbar… sie erwarten eine andere Berichterstattung und kommen aus einem Land in dem es null Meinungsfreiheit gibt.

[@Scrooge1Percenter]

Korrekt die grosse Mehrheit war gegen die Proteste meine kllokale Frau und ich sind die ersten zwei Tage dafuer gewesen danach war das alles nur noch Chaos ohne irgendeinen Sinn.

[@clemmasterpwnzall]

klarer Chinesen-Trollfarm Kommentar. Wenn in einem repressiven System vor 5 Jahren Millionen auf die Straße gehen, dann hatte das einen Grund: Und zwar weil sie ihre Freiheit liebten und wussten was auf sie zukommt. Deine "Meinung" ist subjektiv. Objektiv waren sehr sehr viele Menschen auf der Straße und jetzt traut sich das keiner mehr.

[@lilianesakarikos3994]

warum berichten Sie einseitig. Die Bevölkerung protestiert nur teilweise. Die anderen wollen die Protestler nicht. Was ist ihr Ziel mit so einer einseitigen Berichterstattung. Ich kenne Personen, deren Familien in HK lebt und Ihre Berichte sind verschieden. Warum schweigen Sie darüber oder lassen ihre Sicht ausser Acht?

[@mulanbooboo4777]

das ist sowieso eine einseitige Meinung der Western Media, und definitiv entspricht nicht die Meinungen von Mehrheit der Hongkongers.

[@wolfganggeiss636]

Es wurde vom amerikanischen Senat $1.6 Mrd. für anti China propaganda ausgegebenen. Das ist wohl was dann dann dabei herauskommt. Ich weiß dass es verschiedene Stimmen gibt uns von den westlichen Medien sehr einseitig berichtet wird.

[@Firefighter2539]

Das Empire hat seine Perle wirklich Fallen gelassen 😪

[@reisender9132]

China :(

[@ellie...1.2.3...]

Vergleich: Wenn West-Deutschland zu Ost-Deutschland wird. Was machst Du als West-Deutschland Bewohner ?

[@asaamjosef92]

Wahnsinn, wie Sie begriffe Freiheit sehen !! , Freiheit ist individuell persönlich entscheidung , nicht nur in China kann mann das verlieren , und nicht nur in den USA kann mann das haben .

[@gerhardjunkes9402]

So ein schlechter Report 😢

[@_zero3185]

crazy, sehr interessant

[@darkostankic4554]

Ist nicht viel übrig geblieben

[@hpbaxxter6909]

Warum macht das Volk mit?

[@cheesy-p1j]

Weil der perfekte Überwachungsstaat alles im Blick hat und jede Opposition im Keim ersticken will.

[@h9t23]

gibt extra social credits

[@burnerchrome600]

Weil sie dafür auch eine Menge Sicherheit bekommen ;)

[@cheesy-p1j]

@@burnerchrome600 Sicherheit vor wem? Der Staat selbst ist die größte Bedrohung für die Menschen.

[@nsb1755]

Weil den Leuten mit zunehmendem Wohlstand und Sicherheit Demokratie und Freiheit egaler werden, vor allem wenn ja nicht unbedingt sie, sondern andere, zB Minderheiten oder Leute, die gerne ihre Meinung sagen, unter der Diktatur leiden.

[@bwljustus8077]

Bestimmte Personen werden auch im Ausland gesucht, mittels internationalem Haftbefehl. Auch in Deutschland kein unbekanntes Vorgehen.

[@PhonciblePBonehimself]

Freiheit für Ost-Taiwan!

[@gerigoat3685]

sieht den Betrag auch der R.D. Precht? Und fall ja, ist er dann immer nicht der Meinung, das die Baerbock den Kotau nicht verweigern hätte sollen?

[@FiveFingerDeathPunch213]

Hey KZbin, ich will einen Filter für ki generierte Stimmen. Das ist doch ätzend und voll billig.

[@nufi_und_jogi]

Hong Kong war schon immer China🇨🇳, genauso wie Taiwan🇨🇳. Dass China auf seinem eigenen Staatsgebiet Einfluss ausübt ist völlig normal. Mit Taiwan wird früher oder später dasselbe passieren.

[@PhonciblePBonehimself]

Ostpreußen war immer deutsch. Jetzt nicht mehr. Das bleibt auch so. Ebenso ein freies und demokratisches Taiwan.

[@a.g.4843]

Ohhh isch des schön😊

[@Ceasar178]

Festland China war schon immer Teil der Republik China.

[@taiwanlife6531]

Träum weiter 50 cent army soldier

[@xuanoanh8138]

Hong Kong wird Ucraina Asiens sein

[@womensfinancecoach4573]

Für mich als österreichischer ehemaliger Hong Kong Resident ist dieser Beitrag sehr unzureichend. Sehr tendenziös ohne tiefere Recherche. Hier ist zu erwähnen, daß die Hong Konger Börse eine Marktkapitalisierung von ungefähr USD 3.8 Billionen hat und eine wesentliche Rolle für die Cross-border Finanzierung spielt . Die Börse ist inzwischen größer als die London Stock Exchange. Zum Vergleich: die Singapore Börse hat USD 0.6 Billionen und die Frankfurter Börse ungefähr EUR 1.97 Billionen. Hong Kong ist zudem immer noch das Gateway zu China. Die Hongkonger waren immer unpolitisch, da dies zu Kolonialszeiten gar nicht anders möglich war. Leider hat es die vergangenen Regierung in den letzten 25 Jahren verabsäumt ein National Security Law einzuführen. Dies hätte gleich nach der Übernahme 1997 erfolgen müssen. Das hat damals wohl niemanden interessiert. Die Regierung in Peking war damals auch eine andere. Was das Zusammenwachsen von China und der Hong Kong SAR anbelangt bleibt dies natürlich nicht aus. Heute fahren die HongKonger am Wochenende Einkaufen und Essen nach Shenzhen über die Grenze und die Chinesen besuchen die westlichen Weihnachtsmärkte oder Museen in Hong Kong. Letzlich sind auch die Proteste aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren. Es gibt von Seiten der USA starke politische und wirtschaftliche Interessen und Aktivitäten gegen China, die an verschiedenen Standorten ausgetragen werden. Für mich ist Hong Kong immer noch eine wunderbare, interessante Stadt. Ich würde jederzeit dort wieder Leben. Die von der angelsächsische und leider auch vom ARD verfolgte negative Presse kann lediglich zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung werden und damit wird den Hong Konger Bürgern und seiner Wirtschaft sehr geschadet, die hart arbeitend, pragmatisch und innovativ sind. Sie verdienen es nicht vom Westen als Spielball benützt zu werden.

[@Ayoutube-oo6jc]

Jeder definiert Freiheit wohl anders. Wir in Deutschland sehen den Begriff aber sehr streng und berichten dann mit unseren Standards darüber.

[@raphaeljansa7986]

als jemand der seit 10j mit Familie in HK lebt, kann ich sagen, dass der Report nicht falsch ist, allerdings zu einseitig. Als ob hier alle schlecht drauf wären und alles den Bach runter gänge.

[@irocode]

Ich hoffe Trump zeigt es Ihnen

[@Inspiration233]

Toll wie unkritisch die Doku gegenüber Han Chinesen ist :) /s am Ende ist halt nur komisch dass allle irgendwie nicht so richtig offen sprechen wollen, aber Hauptsache die Han Chinesin fühlt das internationale Flaire von Hingkong

[@THingOLooooooo]

Wo ist der Betrag denn unkritisch? Lol

[@RainerKuntz]

... dann für dies dann Taiwan.

[@Scrooge1Percenter]

Es geht uns sehr gut hier in Hong Kong. Ich lebe seit ueber 15 Jahren hier und merke kaum was vom krassen Wandel. Wenn man als Journalismus alle 10 Jahre mal hier ist dann haha ja dann sieht man Wandel. Ich denke wir haben mittlerweile mehr Freiheit hier als in Deutschland.

[@Ceasar178]

Dann beschwer dich mal offen über die Zentralregierung in Peking, poste ein Bild von Winnie Pooh neben Xi oder erwähne das Massaker am Platz des himmlischen Frieden...ach, machst du eh nicht, und du lügst entweder gezielt oder...nein, du lügst gezielt, da gibt es kein „oder“, du lügst, Punkt.

[@Ayoutube-oo6jc]

Daran sieht man, wie perfide China vorgegangen ist. Hier wird über Menschen berichtet, die unterdrückt werden, dass zu leugnen und Deutschland nicht als freier zu bezeichnen, sagt schon viel über deine Indoktrination aus.

[@alfonshuber806]

Es reicht schon aus, Xi Jinpings völlig verkorkste Coronapolitik offen anzusprechen und als Fehler darzustellen. Schwupps bekommt man Ärger mit der Nationalen Sicherheitspolizei

[@Trumppower]

Deutschland mit Habeck der Rentner anzeigt, ist kaum besser. Da brauchen wir auch ein Doku dazu.

[@SchnarchSchlaf-xz4ix]

...oh man was für eine schwachsinnige Lüge....AFD Nazi? Merkt man gleich...

[@franksuxd4652]

Ein Vergleich zu Deutschland könnte man auch schon mal etwas vorsichtig tätigen.🤔🤨😉🤗

[@Ceasar178]

Nein, könnte man nicht, egal wie sehr ihr es euch in eurem Wahn einredet

[@franksuxd4652]

@Ceasar178 stimmt so nicht, wahre Demokratie ist doch in Deutschland auch nicht mehr.

[@Ceasar178]

​@@franksuxd4652 So so, und warum nicht? Und warum gab es die früher wenn es die „nicht mehr“ gibt? Komm doch mal mit etwas KONKRETEM an. Und zwar etwas wirklich konkretem. Wo wirst du politisch verfolgt? Wo in Umerziehungslager gesperrt? Wo deine gesamte Internetaktivität durchleuchtet? Dein „Vergleich“ scheitert nicht nur daran, dass beide Länder in komplett unterschiedlichen Ligen spielen...es ist nicht einmal die selbe Sportart.

[@bernadetteadolf3801]

So wird es in Deutschland und in der ganzen Welt kommen. Neue Weltordnung.

[@Ceasar178]

Und jetzt mal in konkret?

[@RTS___]

404 Argument not found

[@McMlke]

Blödsinn.

[@nsb1755]

Dann sollte man Parteien wählen, die China nicht so weit in den Hintern kriechen wollen, dass sie oben wieder rausgucken. Kurzum, die AfD ist es schonmal nicht.

[@drei-zwei-eins]

Auf dem Mars auch bro🤦‍♂️

[@sebastianteister]

Aber das Interview mit der Frau konnte stattfinden? Gibt es keine durchgehende Überwachung fremder Reporter?

[@superflashfreak]

Überwachung bedeutet ja nicht zwangsläufig Unterbindung

[@bwljustus8077]

Was wollen die Menschen? Einen starken Parteiführer, der den Wohlstand mehrt? Oder ein „failed government“ wie in Deutschland oder Frankreich?

[@McMlke]

Im Westen wollen die Menschen noch frei denken dürfen und das sagen wollen, was niemand sanktioniert. Dein "failed government" ist nur in deinem Zuhause aktiv.

[@Waxak]

Sie Menschen wollen Demokratie !

[@sippenkasper]

Wohlstand auf Kosten der Meinungsfreiheit und Demokratie? Sowas kann nur von rechtsaußen kommen. 😉 Zumal ich mich nicht einem System beuge, dem vor allem bildungsfernes Wutbürgertum nachrennt. Wie du soll Wohlstand entstehen? 😂

[@basti4954]

Wer behauptet Länder wie Deutschland oder Frankreich wären ein failed state oder hätten ein failed government, haben noch nie so etwas am eigenen Leib erlebt. Für uns läuft hier trotz einiger Probleme vieles immer noch besser als für 90% der Weltbevölkerung. Wir nehmen schlichtweg vieles als Selbstverständlichkeit hin, von dem Milliarden Menschen nur träumen können...

[@alfonshuber806]

Falsch. Seit Corona ist der Wohlstand in China und auch in HK gesunken, nicht gestiegen. Siehe Platzen der Immobilienblase (Preise sind teilweise mehr als 50% gefallen seit 2021), Börsenkurse (Hang Seng Index und auch MSCI China stagnieren bzw. fielen um 28% seit 2019), steigende Jugendarbeitslosigkeit (offiziell 17%) plus sinkende Reallöhne durch den Überschuss an Arbeitskräften durch Automatisierung und den Abzug von Kapital ausländischer Investoren. Natürlich ist der starke Parteiführer nicht alleine daran schuld, aber Wohlstand hat er definitiv nicht mehr in den letzten Jahren gemehrt .