Wenn Baden im Meer lebensgefährlich wird | Terra X plus

Badeurlaub am Meer bedeutet immer auch die Frage: Gibt es hier Strömungen? Wer sie unterschätzt, kann im schlimmsten Fall ertrinken. Hier erfahrt ihr, wie diese gefährlichen Strömungen entstehen und wie ihr euch im Ernstfall aus dem Wasser retten könnt. Moderator Eric Mayer macht dazu den Selbsttest und wagt sich auf der Insel Langeoog in der Nordsee in die Strömung. Schafft er es ohne die Hilfe der DLRG-Rettungsschwimmer wieder aus dem Wasser? Und was passiert, wenn er sich mit einer Luftmatratze zu weit aufs Meer hinauswagt? Und was haben die Gezeiten und das Zusammenspiel von Ebbe und Flut damit zu tun?
Wenn ihr noch mehr darüber erfahren wollt, klickt euch zur ganzen PUR+ Folge „Gefährliche Strömung" in der ZDFtivi- Mediathek unter: https: www.zdf.de/kinder/purplus/gef...
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[@SeadArtGraffiti]

No way, Eric ist immer noch bei Pur+! Hab dich ohne Witz das letzte mal vor 8 Jahren gesehen, danke dass du ein Teil meiner Kindheit warst☺️

[@4YouTubee]

Same.... Einfach der beste

[@tyson2473]

Gehring ?

[@niomio]

Eine frage an dich????

[@vuris9325]

@@niomio ja?

[@niomio]

@@vuris9325 heist es so richtig wenn ich sage als ob du nicht wüsstest wie ich heiße

[@dianerodgers2017]

Ich bin heute 60 Jahre alt hatte 1993 ein solches Erlebnis gehabt. Wir waren an der dänischen Nordsee ,ich schwamm zu einer Sandbank kam aber nicht hin da die Strömung mich davon weg trieb. Als ich dies bemerkte sagte meine innere Stimme ich solle mich mal umdrehen und schauen wie weit ich draussen bin. Ich war entsetzt wie weit der Strand von mir weg war, sehr klein zu sehen. Dann erkannte ich meine Not und dachte nun werde ich ins offene Meer hinaus gezogen uns dann wars das. Mir blieb nichts übrig zu vertrauen und zurück zu schwimmen und dies dauerte so lange. Ja ich hatte es tatsächlich geschafft , meine Zeit war noch zu Ende. Aber ich kann sagen daran zu denken , bis heute , bekomme ich Gänsehaut. Und ich bin nie eine gute Schwimmerin gewesen.

[@inni3642]

Wow, Danke Dir fürs Teilen Deiner Geschichte! Das ist ein wahres Wunder und kein Zufall!🙏🏽 Jesus hat noch was großes mit Dir vor, deswegen hat Er Dich gerettet! Er ist real! Sprich zu Ihm, und sag Ihm, dass Er sich Dir offenbaren soll. Er ist treu! Sei gesegnet ❤️

[@ballislife9924]

@@inni3642 Hör doch auf mit dem Unsinn

[@wikimod07]

In dieser Situation entscheidet alleine der menschliche Wille über Leben und Tod.

[@monikaremington1367]

Ich Bin nur entlang Strand geschwommen in tiefe bis Talię. Mal wollte kurz stehen, und .....kein Boden!!! Schwimme ( in Panik) zum Ufer geht nicht. Stromung hat mir , mit jede Welle weit in Meer gezogen 😨😰😱 Hab bei schwimmen und letzten Kraft zum Marija geboten, gleich kurz hat sich boden gefunden und war ich ganz nah Ufer. Hab mich so gezietert nach dem rauszugehen, warscheinlich eine Stunde, geweint, Schock....nie zu vergessen. Komme aus Polen kannte nieeee eben und flut. Nur Baltik - den kann man locker zu vergleich Totes Meer nennen. Schreckliche erinerungen. 1 Lektion fur ganze Leben

[@perahoky]

@@inni3642 "JESUS" is klar. 1. ist der tot, falls es den jemals gab 2. Geister gibt es nicht., nur menschliche Einbildung. Sorry dich enttäuschen zu müssen. Deswegen heißt es ja aber auch "glaube" und nicht "wisse".

[@3xcu645]

Mir ist zum Glück nie was passiert. Aber einem Freund von mir. Der war morgens bei Sturm alleine surfen, ist gestürzt, durch die Strömung entfernte sich sein Surfbrett. Er trieb fast 24 Stunden in der Ostsee herum bei knapp 16°C, bis er, kurz vor der Erfrierung, gefunden und gerettet wurde. Sowas wünscht man niemandem.

[@Tony-li9lm]

Omg also er ist von Deutschland nach Dänemark getrieben oder Finnland Schweden 😧😧

[@amazehaze8291]

@@Tony-li9lm von a nach b

[@OdinThorWalhalla]

@@Tony-li9lm wow, das ist ja dann schon fast Kaliningrad Russland. Hoffentlich hat er eine Heizdecke dabei gehabt. Nachts kannst da auf offenem Meer schon ganz schön kühl werden.

[@jomicoud10_62]

Er konnte nicht mehr mit der Strömung zum Surfbrett schwimmen? Das ist ja übelst... Aber 24 h bei 16°C?? Wie ging das denn? Überlebenszeit bei diesen Temperaturen normalerweise 20-45 min., mit Neopren und als versierter Schwimmer vielleicht etwas länger - aber 24 h?? Der Körper verliert ständig Energie ohne Ende, wenn man schwimmt noch mehr und man kann sich irgendwann nicht mehr über wirklich Wasser halten.

[@cz941]

@@ingogottler-wo5dj Ich glaub Haie sind in dem Moment wirklich die geringste Sorge

[@arnonuhm6363]

War auch mal in einer sehr brenzligen Situation. Hab in der Badewanne den Stöpsel gezogen, als ich noch drin war... Ein Höllenritt!!

[@svens.5139]

Mir hats fast den Piephahn in den Abfluß gesaugt;-)

[@xxnisixxx]

Hahahaha

[@mynokiawakesmeup]

@@Martin-cl4bq Warum? verpiss dich von KZbin wenn du keinen Humor verstehst.

[@xxnisixxx]

@@palit_i6673 ' auch nicht' geduldet, und was noch? Drüber lachen das jemand einen Witz macht ist auch verboten oder was ? Kann man doch gar nicht ernst nehmen sowas 😆🤷‍♀️Ich vermute eher, er kann nicht schwimmen und wäre wirklich fast in der Wanne ertrunken, deshalb ist er jetzt beleidigt.

[@therealmaddin]

@@Martin-cl4bq Ach du liebes Lieschen, warum so salzig?

[@thomasfueg4025]

Ein super Video. 2007 haben wir das im Norden von Fuerteventura unterschätzt. Haben auf der Matratze gedöst. Und als wir aufwachten, war klar, den Strand kennen wir nicht. Und Kreuzfahrtschiffe waren näher als der Strand. Wir hatten kein Zeitmesser bei uns, aber gefühlt 2 Stunden brauchte ich mit meiner Frau über zwei Luftmatratzen an Land, wo wir ca. Drei weitere Stunden bis zum Strand liefen. Beeindruckend und beängstigend zugleich. Respektiert die Natur!

[@OdinThorWalhalla]

Mit der Sonne hat man immer einen Zeitmesser. Wenn die Sonne scheint ist es Tag und wenn man keine Sonne mehr sieht, entweder Nacht oder die Wolken hängen davor! Aber den Unterschied erkennt man. Liegt die Sonne relativ tief ist es morgens oder abends. Männer aber tagsüber kurz eingenickt ist auf der Luftmatratze dann dürfte es bei Untergang sein. Also immer die Sonne einplanen und man hat einen Zeitmesser. Wie der Name schon sagt geht dort immer ne steife Brise und September immer mal auch bei Sonnenschein etwas Regen. Mitten im Meer und ein paar Inseln ist es suboptimal sich auf die Luftmatratze zu legen und einzudösen. Das hätte auch ohne Sicht zur Insel ausgehen können. Wenn dann können Sextanten dabei hat oder Navigatorische dann schon mal einen Beicht Bericht vor sich hin brabbeln.

[@misterniceguy1711]

Übel 😅

[@jomicoud10_62]

Sorry, ich weiß, ihr habt es unterschätzt, aber wie kommt man überhaupt auf die Idee, im Meer auf einer Luftmatratze zu dösen? Es gibt im Meer immer Strömungen, gegen die ein Schwimmer nicht ankommt, das ist eines der ersten Dinge, die man bei Schwimmabzeichen lernt. Ist ähnlich wie wenn ein Nichtschwimmer in einen Fluss geht, da fragt man sich auch, was denken sich Leute dabei... Zumal sie Helfer, die hoffentlich zu Hilfe kommen, dadurch gefährden können, wenn diese evtl. ihr Leben riskieren.

[@chnoxis]

Und warum hat diese Boje keine richtige Greifstange rund herum? Dann wäre es auch einfacher sich daran festzuhalten. Aber insgesamt ein Interessanter Beitrag. Wieder etwas gelernt. :)

[@maximimaximax]

Weil die Boje zum einen nicht dafür gedacht ist, da diese die Richtung für den Schiffsverkehr zeigt. Schwimmen ist in dem Bereich der Bojen lange nicht mehr erlaubt. Unterm Strich sollte an die Vernunft der Schwimmer appelliert werden, und sich über die Gezeiten informiert werden.

[@chnoxis]

Dass die Bojen eigentlich nicht dafür gedacht sind, hab ich schon vermutet, trotzdem würde ich das als zusätzliche Funktion hinzufügen. An die Vernunft zu appelieren klappt halt leider nicht immer. Besonders wenn man es mit unvernünftigen Touristen zu tun hat. Im Bodensee hatte ich auch schon von Leuten gelesen, die da Baden gingen, obwohl sie nicht schwimmen konnten.

[@tidenhub71]

@@chnoxis Es gibt dafür Rettungskörbe, wie z.B. am Strand von Cuxhaven. Warum es auf Langeoog keine gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Als jemand, der an der Nordsee aufgewachsen ist und in der Nordsee das Schwimmen gelernt hat kann ich mitteilen, das selbst wenn Du an der im Beitrag gezeigten Boje eine Haltegriff hättest, Du Dich dort nicht lange halten kannst (Strömung, Wassertemperatur). Da bleibt bei ablaufenden Wasser nur die Ruhe zu bewahren, sich auf den Rücken liegend treiben zu lassen und sich bemerkbar machen. Wenn Du Pech hast, wanderst Du dann als Wasserleiche, entlang der deutschen Nordseeküsten, in Richtung Dänemark 😟

[@Abcdefghi592]

Denke auch einfach mal, dass die Chance eine Boje zu treffen, wie im Beitrag gezeigt, ist auch eher als verschwindend gering zu bezeichnen.

[@mustangsw206]

@@tidenhub71 gute Antwort! Aber bitte immer den Impfausweis griffbereit dabei haben, grad in Dänemark.

[@erentepeli8703]

Er hat sich kaum verändert habe ihn sofort an der Stimme, Gestik und Mimik sofort erkannt. Unser pur+ Moderator :) echt schön ihn nach Jahren wieder zusehen unzwar nicht als Kind sondern erwachsener.

[@Wehrkreisersatzkomma]

echt krasse Strömung...kaum zu glauben...gut dies mal direkt zu sehen O.O 5:58

[@niomio]

Was ist ebbe

[@striketv4485]

Du siehst aber schon dass die Boje gezogen wird.

[@Wehrkreisersatzkomma]

@@striketv4485 das sieht nur so aus...

[@Sabemauzii]

Ich war letztes Jahr auf Cozumel in México und bin selbstverschuldet mit meinem Partner in eine sehr brenzlige Situation geraten. Wir waren an einem Strandabschnitt an dem das Baden eigentlich verboten ist, weil es dort einen sehr starken Wellengang gibt. Wir sind dort bis zu den Knien hinein und haben mit den Wellen „gespielt”. Die Strömung war stark, aber wir fühlten uns soweit sicher, bis uns eine größere Welle uns erwischte und mit der Strömung die Beine wegzogen. Schneller als wir gucken konnte .. Glücklicherweise haben wir wieder den Boden fassen können und verließen sofort das Wasser mit einem riesigen Schrecken.. Die Kraft des Wassers sollte man wirklich nicht unterschätzen 🙈

[@Ninjaflixx]

Bei mir war es so: Ich war 12 und wir waren 3 Familien oder mehr, ein Mädchen das nicht schwimmen kann wurde ins mehr gezogen durch einen kleinen Strudel der unterm Meer war. ihre Mutter kann nicht schwimmen und schrie von außen: "BITTE RETTET JEMAND MEIN KIND!!" Und ich war erst 12 konnte schwimmen und war in ihrer Nähe. Mein Freund der neben mir war schwamm um sein Leben raus und ich um mein Leben rein Als ich bei ihr war, waren wir weit vom Strand entfernt. Ich habe sie die ganze Zeit über die Wellen gehoben bis ich keine Kraft mehr hatte, doch genau dann sah ich mein Onkel mit Schwimmringen zu uns kommen und er gab uns einen. Auf dem Weg als er uns zum Strand brachte, hatte das Mädchen keine Kraft mehr und ihre Nase und Mund waren unter Wasser. Niemand sah es außer ich und ich hob ihr Kopf hoch bis wir da waren. Habe bis heute immernoch Albträume

[@jomicoud10_62]

Wow und das mit 12, Riesenrespekt! Krasse Geschichte... Aber so viel Strömung kann da (glücklicherweise) nicht gewesen sein, oder? Sonst hätte dein Onkel nur schwer mit Rettungsringen euch beide zum Strand zurückbringen können.

[@Ninjaflixx]

@@jomicoud10_62 ja, ich kann von Glück reden das es keine so großen Strömungen gab

[@melanies5014]

krasse geschichte. gut das alles glücklich ausgegangen ist. und zum austausch von oben: es reicht für ungeübte schwimmer, sowie für kinder/ jugendliche eine leichte strömung um zu ertrinken oder in gefährliche situationen zu kommen.

[@lollerdidoller6864]

Mir ist sowas auch schon mal passiert hab mich dann aber auf meine Yacht gerettet und bin später mit dem Privatjet direkt weggeflogen, wurde mir zu gefährlich

[@ilililiiil9856]

🤣🤦 Ja genau

[@EinfachSony]

Like wer es noch kennt!

[@seftobi4513]

Deswegen werden nur Geringverdiener weg geschwemmt !

[@user-ze3il5kg7v]

Die Kommentare ich kann nicht mehr 😂

[@Dumboo327]

@@seftobi4513 dann ist es ja eigentlich gar nicht so schlimm 😬

[@annawinthuis7543]

Es werden immer spannende Themen behandelt, macht weiter so 👍🏻.

[@TerraXplus]

Vielen Dank! Das freut uns wirklich sehr. 😁💜

[@annawinthuis7543]

@@TerraXplus bitteschön 😘🥰🍀❤💚💛🧡

[@biwihd9982]

@@TerraXplus Leute, die Erklärung der Gezeiten ist wirklich grausig falsch, bitte bessert das aus oder schreibt es wenigstens als angepinnten Kommentar oder in die Videobeschreibung.

[@OdinThorWalhalla]

@@TerraXplus Du bist doch gar nicht gemeint. Es sind die Texte unter dem Video.

[@maximimaximax]

Komme aus Büsum an der Nordsee und es ist immer wieder krass zu sehen wie die Strömung einen vom Ufer wegziehen kann, selbst wenn das Wasser nicht mehr allzu Tief ist. Auch Priele sind nicht zu unterschätzen Rundum ein guter Beitrag, Respekt! Ich freue mich auf weitere Experimente :)

[@wildflower5573]

Hallo! Habe grad erst dieses Video entdeckt - sehr gut! Bin schon an vielen Stränden und in den Wellen verschiedener Meere geschwommen - ich liebe das! Aber - Respekt und Umsicht dabei, und die eigenen Kräfte gut einschätzen können ist echt lebensrettend! Bin einmal mit 19 vor der Küste von Trincomalee, Sri Lanka, um mein Leben geschwommen - trotz Erkundigungen bzgl. der Strömungen -, das brauche ich nicht noch einmal! Und ich bin sehr froh über die netten und kompetenten jungen Rettungsschwimmer am Strand von Wangerooge, die einen guten Job machen und dabei noch Spaß haben. Danke! 🏖️

[@ka-hilsi3753]

Die Begriffe "Ebbe" und "Flut" werden teilweise falsch verwendet: Grundsätzlich: Es wird unterschieden zwischen Ebbe; NIedrigwasser; Flut und Hochwasser. "Ebbe" ist die /Zeit/ zwischen Hochwasser und NIedrigwasser. "Ebbe" ist also gleichbedeutend mit "Ablaufendes Wasser". "Ebbe" ist /nicht/ gleichbedeutend mit dem Niedrigwasser. Niedrigwasser ist die (relativ) kurze Zeit des niedrigsten Wasserstandes "Flut" ist die /Zeit/ von Niedrigwasser bis Hochwasser. "Flut" ist also gleichbedeutend mit "auflaufdes Wasser" "Flut" ist /nicht/ gleichbedeutend mit dem Hochwasser. Hochwasser ist die (relativ) kurze Zeit des höchsten Wasserstandes.

[@COPROO]

Danke!

[@starther]

Vielen Dank für die Aufklärung!! Ebbe und Flut sind also immer die "Strömungsvorgänge dazwischen", nicht Anfangs-bzw. Endzustand.

[@templetonpeck1080]

Ich war als ich noch recht jung war, auf Grand Canaria. Dort bin ich weit raus geschwommen, als ich dann zurück wollte, musste ich feststellen, dass es extrem schwierig geworden ist. Dort war ein Steg und ich war bereits darüber hinaus geschwommen, mit Ruhe und viel Krafteinsatz konnte ich mich zurück an den Strand kämpfen, aber ein bisschen weiter weg, und ich hätte es kräftemäßig wohl nicht mehr geschafft.

[@falco447]

Ich bin mal in den reißenden Stromteil eines Flusses geraten (Sandstone Falls, dort wo Lassie gedreht wurde) und wollte zu dem Ufer schwimmen, wo mein Auto stand. Das war leider absolut unmöglich. Schon nach wenigen Zügen war ich total kaputt und hatte mich keinen mm weiter an mein Ufer bewegt. Zum Glück wusste ich aber, was man in so einer Situation macht und bin einfach an das andere Ufer geschwommen, was zwar viel weiter weg war, wo die Strömung aber auch sehr viel schwächer war. Dort angekommen habe ich mich erstmal ausgeruht und bin dann weiter Flussabwärts wieder in den Fluss gestiegen um an "mein" Ufer zu schwimmen. Und dann hat es auch geklappt. Wichtigste Erkenntnis: ruhig bleiben, Vertrauen auf das gute Ende und die Lösung des Problems haben und nicht zu viel Energie verschwenden.

[@OdinThorWalhalla]

Vorbildlich, aber das war nicht unmöglich, sondern deine schwimme rischen Fähigkeiten sind einfach unter aller Sau. Mit der Strömung wärst du schon auf deine Seite gekommen. Selbst als schlechter Schwimmer. Aber Schwamm drüber ist ja noch mal gut gegangen

[@EvaCornelia]

Ich war allein im Urlaub an der Nordsee (Niederlande) und wußte Bescheid über Ebbe und Flut. Beschloss beim Abendspaziergang nochmal schwimmen zu gehen an einem unbewachten Strand in dem Glauben, es wäre noch Flut (hatte keine Uhr dabei). Plötzlich hatte ich keinen Boden mehr unter den Füssen. Ich war total erschrocken weil ich merkte, dass ich aufs Meer hinaustrieb, dass mich weit und breit niemand sah und mich auch niemand vermissen würde. Ich versuchte, mich zu beruhigen und dachte nach. Meine Technik war, mit jeder Welle Richtung Strand zu schwimmen und zwischen den Wellen mich wieder raustreiben zu lassen (keine Energie verschwenden gegen die Strömung). Es hat funktioniert. Als ich am Strand war, sind mir die Beine weggesackt aber ich war sehr glücklich und dankbar.

[@TerraXplus]

Was für eine Erfahrung🫣 Schön, dass es so gut ausgegangen ist!

[@christianbetschart2175]

Ich hatte mal einen Lehrer der war mit seiner Luft-Matratze ganz normal im Mittelmeer. Eingeschlafen und niemand bemerkte es. Als er aufgewacht ist, sah er nur auf einer Seite ein Stück Land sonst nur noch Meer um sich. Hatte riesiges Glück und konnte sich retten!

[@My_Con_necT]

Ja, in Spanien, Ripströmungen noch und nöcher gewesen, aber mit einem kleinem Surfboard bin ich immer wieder rausgekommen, indem ich mich einfach rausziehen lassen habe und in ca. 200-300 Meter Entfernung ist die Strömung weg gewesen, von dort aus bin ich seitlich in eine anderen Strömung rein, die wie ne Autobahn direkt zum Strand geführt hat 😂 Das hab ich den ganzen Tag, glatte 2 Wochen wiederholt, ich fands eher cool😅

[@j.w.b5048]

Wenn man weiß wo und wie, dann ja. Aber viele werden panisch und versuchen direkt gegen die Strömung zu schwimmen, was zu Erschöpfung führt und dann wird es gefährlich.

[@mjk9833]

Haha klingt sau nice 👍

[@fragenzeichen7535]

Oder du macht denn Schlafpostion und landest automatisch am Strand vermutlich

[@dennisbln]

Es wäre noch sinnvoll zu erwähnen, dass es auch an Stränden ohne Tide gefährliche Rippströmungen gibt, die einen auf das offene Meer ziehen.

[@Enigm4475]

Absolut, Haffkrug z.B in der Lübecker Bucht ist ein sehr gefährlicher Strand bei den richtigen Bedingungen.

[@TonyMaxtana]

@@Enigm4475 und da sitzen nur kleine 16 Jährige "Lebensretter", die nichts können, außer einen Notruf absetzen. Schon mal ein Anfang. Gefährlich ist gar kein Ausdruck

[@BugBuster77]

Guter Punkt, insbesondere an der Ostsee

[@jolandahuber3124]

Ohjah, dänische nordseeküste. So gut wie kein tidenhub, aber riptides die jedes jahr bis zu 5 Urlauber das Leben kosten. Man muss da einfach wissen was man wann tut, sonst wirds sehr schnell sehr gefährlich.

[@pasklumumba403]

Was sind denn riptides??@@jolandahuber3124

[@balo92]

wie immer, Terra X hat die besten Dokus, um fast alles verständlich darzustellen, danke

[@OdinThorWalhalla]

Marmaris Türkei 1993 3 Stunden bis zum Sonnenuntergang. Blauer Himmel! Ich nahm meine Luftmatratze und schwamm ein wenig ins Meer hinaus. Die Temperatur war angenehm und ich lag auf dem Bauch um ein wenig so entspannen. Etwas genervt war ich, von Yachten die es wohl als ihren Spaß am sahen, mir zusätzliche Wellen zu verpassen. Nach vielleicht 30 Minuten, beim eindösen hatte ich zeitliche Defizite, schaute ich mich um, Richtung Strand. Bereits ganz weit weg konnte man die Strandpromenade nur noch erahnen. Und wie ist in Marmaris sehr sehr lang. Ich hatte gar keine Zeit Panik aufkommen zu lassen. Der Selbsterhaltungstrieb hat mich zu einer Maschine generieren lassen. Von außen muss das ausgesehen haben wie ein Schaufelraddampfer, und dieser Energie war auch notwendig um in einem länger andauernden Kampf wieder in die Nähe des Strandes zu kommen. Da ich diese Sätze nicht in einem Nachlass dokumentiert hatte, lebe ich also noch. Ich bin an der Promenade an einem Ort angekommen, den ich nicht kannte. Ich sprach also fremde Menschen nach dem Flamingo Hotel an. Die einen sagen diese um die anderen jene Richtung an. Ich hatte also die Orientierung komplett verloren und musste nicht mal ob ich links oder rechts angestanden bin. Nach gut fünf Minuten bis zehn Minuten laufen und schweren Armen die gerade noch meine Luftmatratze halten konnte, habe ich dann mein Hotel gefunden und bin erstmal direkt auf mein Zimmer zugelaufen. Welchen Stellen werde ich bei meinen Freunden hatte, konnte ich dann eindrucksvoll beobachten. Die drei anderen waren piekfein angezogen und schon auf dem Weg zum Abendessen! Die Abenddämmerung hat er längst eingesetzt. Einer fragte mich ob ich Lust habe zum Abendessen mit zu gehen. Ich habe dem Hinweis, dass ich froh bin überhaupt noch irgendwo hingehen zu können, dankend abgelehnt. Das ganze ist jetzt inzwischen schon 29 Jahre her und ich habe immer noch einen Video Band, nehme ich die Geschichte Tagebuch mäßig mitgeteilt habe. Irgendwann muss ich mir das mal anschauen. Fazit: nicht soweit vom Strand entfernen und immer wie stark die Strömung ist. Ich hatte ungeahnte Kräfte gegen, weil ich auch panische Angst habe nachts auf dem Dunklen Meer vielleicht 1000 Meter bis zum Meeresboden darüber zu treiben. Verflucht noch mal, man weiß ja nicht was für Kreaturen unter einem sind. Tagsüber ist das eigentlich überhaupt kein Problem. Macht montiert ein kleiner Goldfisch für mich zu einem mörderischen Haifisch. Das Problem, wenn man zu viel Fantasie hat.

[@lukim1388]

Ich war einmal in einer ähnlichen, aber nicht so schlimmen Situation auf der Kanareninsel Fuerteventura. Wir waren in einer schönen, naturbelassenen Bucht baden bei recht starker Strömung. Als wir dann beim Zurückschwimmen bemerkten, dass wir uns eigentlich dem Ufer nicht nähern, wurden wir unruhig und sind seitlich bis zum nächsten Steg geschwommen. War eine sehr beunruhigende Situation.

[@sigis3635]

Mit 14 bin ich in den Niederlanden nicht mehr von alleine ans Ufer gekommen. Zum Glück gab es diese Holzpfosten im Wasser, auf die zugeschwommen bin und an denen ich mich zurück ans Ufer gehangelt habe. Allerdings mit ziemlichen Schürfwunden, ein paar Narben habe ich noch heute davon...

[@OdinThorWalhalla]

Das hättest du mit einer schönen Überschrift literarisch untermalen können. Beispiel Vollpfosten trifft Holzpfosten

[@MFrank-kf4uh]

@@OdinThorWalhalla fragt sich wer hier der Vollpfosten ist, wenn ich deine Kommentare so lese! Ist ja nicht der einzige!!!

[@marcelweintraube7451]

Fahre bald, mit meiner Familie, in den Urlaub. Ich werde nun (dank dem Video) für uns darauf achten. Danke.

[@lisaf2317]

Eure Videos sind sehr informativ, Interessant und fesselnd gestaltet, macht doch gerne mehr Videos drüber wie man sich bei bestimmten Situationen verhält und ruhig etwas längere Videos. !! Abo und Daumen hoch ist bereits geklickt ;) >3

[@sonnenhut2868]

Danke Eric für diese vielen lebenswichtigen Informationen! Man weiß nie, wann sie einem nützlich werden können…

[@niomio]

Eine frage an dich???

[@ulirohde2068]

Super und lebensrettender Beitrag. Beeindruckend.

[@siberia21]

Etwas vergleichsweise simples ist mir an der Ostsee passiert! Wir alle wissen ja die Ostsee hat nicht in dieser Dimension Ebbe und Flut! Was aber alle Meere als Eigenschaft vorweisen können sind Wellen! Wenn man das nicht gewohnt ist hat man ein enormes Problem! Es ist viele Jahre her ich war 24 oder etwas älter und mein Partner wollte unbedingt an den Strand und ins Wasser. Da ich dem nicht abgeneigt war gingen wir los und ab in das relativ warme Wasser. Irgendwann hatte ich Lust auf Schwimmen, worin ich geübt und alles andere als schlecht war. Nur ist in Prerow das Wasser nicht sonderlich tief, und man muss ziemlich tief in die Ostsee vordringen, bevor man Schwimmen kann ohne sich wie in einem Kinderbecken zu fühlen! Doch dann kamen die Wellen, die weiter draußen (immer noch im DLRG Sicherheitsbereich zum schwimmen erlaubt) deutlicher vorhanden sind und eine ganz andere Struktur haben! Ich schwamm also und genoss das schwimmen, so merkte ich dabei gar nicht, dass jede Welle die mich traf mich immer weiter mit sich zog! Dies jedoch nicht zum Strand hin sondern nach draußen! Als ich mich nach einer weile des Genusses umsah merkte ich… na sag mal was ist das den!… Da war ich viele Meter weit draußen! Nun wenn man das merkt wird der Spruch: ruhig bleiben plötzlich etwas komisch. Wenn man jung ist bleibt man eh eher selten ruhig wenn der Kopf sagt: du meine Güte wieso bist du soweit draussen! Tja und dann ging es los! Zurück schwimmen! Ich war damals ein recht trainierter Mensch, gut in Form und schwamm los! Welle für Welle merkte ich wie ich kaum voran kam. Dann gibt es natürlich noch etwas: Die Ablaufenden Wellen haben eine andere Wirkung! Man muss seinen Körper ganz schön weit oben halten, um nicht ordentlich Wasser zu schlucken, angenehm in den Augen ist das auch nicht! Die Wellen zogen mich immer mehr mit sich! Es dauerte gefühlt eine halbe Stunde, bis ich wieder auch nur stehen konnte! Während dessen wurden meine Muskeln langsam hart und fingen an weh zu tun durch überlast! Die Erinnerung daran lässt mich jetzt noch schwitzen! Also Leute! Achtet nicht nur auf Ebbe und Flut, was das aller wichtigste in Gegenden ist wo es diese gibt! Unterschätzt auch nie Mals diese harmlosen süßen Wellen! Dazu kommt noch, seit extrem vorsichtig mit allem, worauf ihr euch legen könnt, um im Wasser zu dösen. Auf einer Luftmatratze ziehen einen die Wellen ganz schnell dahin, wo man nicht hin will. Nehmt ein Schwimmbrett mit euch! Das hält euch oben wenn eure Muskeln nicht mehr wollen! Ich hatte damals nichts dabei, was mich hätte über Wasser halten können! Nur Glück und etwas verstand halfen mir weiter! …. Das zweite Erlebnis war an der Nordsee! Mein Partner und ich waren zu besuch und es war gerade Ebbe. Die Surfer mit diesen Gleitschirmen, der passende Begriff fällt mir nicht ein waren fröhlich tief in der Nordsee am sich Vergnügen! Da wir noch nie an der Nordsee waren, wollten wir uns das ansehen! Wir also vom Strand Übergang los wo unser Auto stand und in deren Richtung gelaufen! Tja und dann! Nichts dramatisches, kein Wasser was wieder kam doch etwas anderes trat beim Rückweg zu Tage! Seit ihr einige 100 Meter weit draußen zu Fuß unterwegs, könnt ihr euch vorstellen wie klein dann das Ufer ist? Als wir dann zurück wollten, drehten wir uns um! Klar klingt doch einfach oder? Einfach umdrehen und los aber plötzlich hast du eine Riesen große Landmasse vor dir und wenn du denkst du findest bei all den gleich aussehenden Ufer Bewuchs den Übergang wieder! Dann täuscht du dich! Das heißt also achtet auch auf sowas, dabei gerät man ganz schnell in Panik! Deswegen empfinde ich persönlich das Meer als angenehm aber niemals würde ich dort allein unterwegs sein!

[@manulucky85]

Mir auch schon 3 mal passiert. Das eine Mal hätte ich fast aufgegeben. Brasilien, Atlantik, ich war Surfer und wurde 2 x mit dem Brett und 1x schwimmend raugezogen, so weit das Strand, Menschen und Gebäude nicht mehr zu sehen waren. Ich habe bei den einen Mal mehr als 2 Stunden gebraucht um den Strand zu erreichen. KM weit weg wo ich gestartet bin. Ich habe das Meer und die Strömungen unterschätzt, war jung und dachte weil guter Schwimmer wäre ich sicher. Bin in den letzten Minuten eigentlich nicht geschwommen, sondern habe jede auch so kleine Welle genutzt um mich schrittweise an den Strand zu bringen. Rückblickend, denke ich immer noch, dass ich hier echt viel Glück gehabt habe.

[@Balu_u]

@@manulucky85 liegt wohl am Namen

[@moinmeister1252]

@@Balu_u haha

[@_churchhill5198]

Bei deiner zweiten Beschreibung ist es auch hilfreich auf die Sonne und Spuren zu achten sonst wird gefährlich. Mir ist so etwas Ähnliches auch passiert nur hatte ich da Glück das am Ufer ein gut sichtbarer roter Kiosk stand.

[@siberia21]

@@_churchhill5198 Danke dir! Wir waren damals verblüfft und ehrlich auch erschrockene. Man merkte zum einen gar nicht wie weit wie schon gelaufen waren und beim Rückweg sah alles irgendwie gleich aus. Das Problem ist schlicht: Wenn man es nicht erlebt hat, unterschätzt man die dadurch entstehende Gefahr. Sowas passiert mir / uns nie wieder. Dafür passiert uns etwas bei weitem nicht so gefährliches in einem Wald. Darauf seinauch Hingewiesen! Im Wald kann man sehr schnell die Orintierung verlieren. Wie waren damal auf dem Weg zu einer Talsperre… sehe beeindruckend aber miserabel beschildert und dann kommt eine Gabelung zur anderen und wir liefen und liefen. Kein Handy Empfang, keine Offline Karte für GPS… Irgendwann gerät man doch in Panik wenn man so die ersten Kilometer gelaufen ist. Hat man dann kein Wasser dabei und verliert die Orientierung z.b. in unserem Fall wo steht unser Auto… Also auch hier immer drauf achten was man macht. Dazu muss ich allerdings sagen: wir waren damals jung frühe 30er jetzt in den 40ern lernt man doch dazu 🤗

[@IroAppe]

2:09: Die Animation ist leider nicht optimal. Die beiden müssten ein wenig umeinander kreisen. Dann würde man merken, dass auch die Erde um einen Punkt herumgeschleudert wird, und die Fliehkraft an der gegenüberliegenden Seite vom Mond macht Sinn. Das ist ziemlich der Grund, weshalb ich nie den anderen Flutberg verstanden habe, bis ich es in einem Physikbuch erklärt bekommen habe. Der Mond darf nicht nur um die Erde kreisen. Die Erde muss auch ein wenig um den Mond kreisen, genauer gesagt um den gemeinsamen Erde-Mond-Massepunkt der zwar in der Erde liegt, aber nicht im Erdmittelpunkt. Dadurch, dass die meisten Animationen in den Medien leider so sind, dass sie selbst bei der Erklärung von Gezeiten immer noch nur den Mond um die Erde kreisen lassen, ist es relativ schwierig, die Gezeitenkräfte intuitiv zu verstehen - solange nicht die richtigen Animationen gezeigt werden.

[@svensei5643]

Nicht zu vergessen dass die Größe der Flutberge in Relation zur Erde ein wenig... ausarten xD

[@IroAppe]

Das ist ja auch in Ordnung. Verstärken, damit es sichtbar wird ist ja auch ein Mittel das tatsächlich in professionellen Visualisierungen angewandt wird. Aber mir fehlte hier das umeinander-herum-schleudern von Erde und Mond komplett, damit die eigentliche Ursache klar wird.

[@paddykrueger3484]

Ein sehr guter Punkt den ich absolut unterstütze. Ich verstehe auch nicht warum in der Animation hier die Erde so schnell um die eigene Achse rotiert wie der Mond um die Erde. Und ja: ohne die Darstellung, dass die Erde selbst „eiert“ kann man den gegenüberliegenden Wellenberg nicht erklären. So stellt sich unweigerlich die Frage, warum ausgerechnet auf der gegenüberliegenden Seite ein Wellenberg entstehen soll.

[@N4r4d4]

Ist ein ziemlich weit verbreiteter Fehler und zwar nicht nur unter Laien, sogar in der „Fachwelt“ wird das immer wieder falsch erklärt. Allein schon die hier auch gemachte Aussage, der Mond würde das Wasser mit seiner Anziehungskraft zu sich hin ziehen, ist falsch. Dazu ist sie viel zu schwach. In Wahrheit sind es die Gezeitenkräfte, die gerne mal mit der Mondanziehungskraft durcheinander geworfen werden. Sie werden zwar unteranderem durch die Mondanziehungskraft verursacht, sind aber was ganz anderes.

[@paddykrueger3484]

@@N4r4d4 Danke für den Einwurf. Ich empfehle das Video „Der wahre Grund für Gezeiten“ von Raumzeit. Ich kann diesen Kanal auf darüber hinaus wärmstens empfehlen.

[@ginafromcologne9281]

Ich war genau in der gleichen Situation vor einigen Jahren auf Baltrum an der Nordsee. An dem einen Tag hatte ich den Gezeitenkalender falsch gelesen und dachte, das Wasser zieht sich gerade zurück. Also ich im luftigen Sommerkleid mit meinen Sandalen in der einen Hand und einer Tasche mit Handtuch, Buch und Foto in der anderen schön vom Strand zur nahen Sandbank spaziert, die normalerweise auch bei Flut damals noch ziemlich groß und sicher war. Bei Ebbe war der Weg nur mit nassen Fußsohlen zu schaffen, aber leider kam die Flut und die Zeit des Vollmonds war es auch noch. Bald waren meine Knie nass und bevor ich wusste, wie mir geschah, war auf einmal der Boden weg und ich musste schwimmen. Bis zur Sandbank kam ich noch, aber zwischen mir und dem Strand war ein riesiges Stück Meer. Erst wollte ich dort warten, aber die Sandbank wurde dann auch überflutet und ich bin dann zurückgeschwommen. Und wie kann es bei unerfahrenen Touristen anders sein, mit der Strömung hatte ich nicht gerechnet und musste schließlich von den Rettungsschwimmern völlig kraftlos aus dem Wasser gezogen werden. Das war wirklich heftig und zeigt, was für eine Kraft das Wasser hat, das übrigens auch im Sommer arschkalt ist. Mein Tipps wäre, auf keinen Fall mit der Strömung treiben lassen und ruhig bleiben, sondern zu versuchen, sich irgendwie bei den Leuten am Strand bemerkbar zu machen, damit die merken, dass man Hilfe braucht.

[@martinklotzner1951]

Ich kam auch mal in eine Strümun an der Westküste Italiens, ich kam einfach nicht an Land, ich schwimmte und schwimmte und schwimmte und ich kam einfach nicht an Land, stattdessen trieb es mich immer weiter hinaus, zum Glück hat mich ein Bademeister gesehen und hat mich mit seinem Jet-Ski gerettet. Die Meereströmungen sind echt nicht zu unterschätzen!!!

[@HuaWei-fm3kk]

Schwimmte... 🤦

[@haraldteubl646]

Super erklärt.

[@BEREAL_1986]

"No chance - keine Chance", danke für diese exklusive Übersetzung.

[@tidenhub71]

Sehr gut erklärt. Ich hätte mir noch gewünscht, noch genauer auf Ebbe und Flut einzugehen. Denn, viele Touris bei uns an der Küste, die noch unerfahren mit dem Meer sind, sehen das Wasser gleichmäßig ablaufen und denken, es kommt auch so gleichmäßig zurück. Weit gefehlt. Denn, es gibt im Watt viele kleine und große Priele, die zuerst volllaufen und den Weg zum Land abschneiden. Da hast Du dann keine Chance mehr.

[@jomicoud10_62]

Ok, aber du sprichst von aktueller Ebbe, nehme ich an? Dann kann man ja notfalls einfach durch die Prile durchschwimmen, um an Land zurück zu kommen, bevor man in die nächste Flut gerät? Dann wird man ja höchstens nass... Oder wo ist mein Denkfehler?

[@Eiserner87]

Vielen Dank für guten Bericht und die praktischen Tipps🙋🏻‍♂️ Ich war vor drei Jahren auf den Philippinen und dort hätte es mich fast erwischt. Bin eine totale Wasserratte und auch ein guter Schwimmer….Problem war nur meine eigene Selbstüberschätzung und die Auswirkungen des Taifuns😬In Deutschland hätten alle roten Fahnen geweht, die es gibt. Es waren im Wasser 3-4 Meter hohe Wellen und ich habe sie jeweils untertaucht,jedoch hat mich auf einmal eine voll erwischt…bei solchen Granaten Wellen ist das echt wie nen Schleudern in der Waschmaschine und wenn du dann nach ner gefühlten Ewigkeit wieder hoch kommst,freust du dich erstmal wieder über den Sauerstoff und dann kommt schon die nächste unmittelbar danach usw….Dann wollte ich sofort raus und merkte dass ich gar kein Grund mehr unter den Füßen hatte….die Wellen hatten so einen Sog aufs Meer…Ich merkte aber dass ich durch Schwimmen eher nach draußen gezogen wurde …nur noch mit starkem Kraulen war es mgl. wieder ans Ufer zu kommen…die Energie war völlig weg gewesen und ich war überglücklich,dass ich das noch gepackt hatte🥵So was hatte ich vorher in verschiedenen Meeren noch nicht erlebt….also bitte unterschätzt nie das Meer usw….…Das war mir eine Lehre fürs Leben!🤔

[@EngelchenNele2000]

Sowas ähnliches ist mir auf Sylt passiert als ich 10 Jahre alt war. Ich war sogar sehr nah am Strand und nicht sehr weit im Wasser. Trotzdem war die Unterströmung so stark, dass ich im Wasser Purzelbäume gemacht habe und mich nicht eigenständig nach oben ziehen konnte. Mein Vater war Gott sei Dank neben mir und hat mich hochgezogen, aber auch er hatte Schwierigkeiten mich da raus zu bekommen, generell auch einen festen Stand zu haben war auch für ihn nicht leicht. Und er war mal Bodybuilder… Das war mir auch eine Lehre und ich bin seitdem sehr vorsichtig was das Meer angeht

[@kinoneustarts]

Das ist krass. Als mich eine Welle getroffen hatte, wurde ich auch so heftig durchgeschleudert und nach unten gedrückt dass ich dachte das wars... Man weiß in dem Moment auch nicht mehr wo was ist....

[@billylakers8183]

Meine Frau und ich wurden damals auf Fuerteventura (Jandia) von einer Strömung erfasst. Wir sind aus eigener Kraft nicht mehr raus gekommen. Gott sei Dank hatten uns die Rettungsschwimmer bemerkt und uns dann rausgeholt. Das war echt schlimm. Das war ein ganz komisches Gefühl. Das wünsche ich keinem.

[@uvo26]

Guter Bericht. Allerdings fehlt mit der Hinweis auf die gefährlichen Unterströmungen. Bei etwas höher werdenden Wellen oder ungünstiger Form des Meeresboden, zieht es dich langsam, fast unmerklich aufs Meer hinaus.Ich erreichte nur mit letzter Kraft in Sri Lanka das Ufer.

[@thoretornado1671]

Absolut. Die Unterstömung dort ist heimtückisch. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis in Sri Lanka. War eigentlich nur 3-4 m vor dem eher steilen Sandstrand im Wasser, die Wellen gar nicht sonderlich hoch. Jedesmal wenn ich die Beine absinken ließ wurde ich wieder vom Ufer weg gezogen. Keine Chance Fuß zu fassen zumal der Sand durch das Wasser auch entsprechend weich war. Ich hab mich dann ganz "flach" gemacht und konnte in der Stömung an der Wasseroberfläche das Ufer erreichen, wo ich dann aber auch nur mit Müh und Not auf allen Vieren und am Bauch durch den weichen, wegrutschenden Sand ins Trockene kam. Am Vortag und am nächsten Tag war das am selben Strandabschnitt überhaupt kein Problem. Was hab ich daraus gelernt: Gegen die Natur hat man halt keine Chance. Man kann sich nur mit ihr arrangieren, cool bleiben, und versuchen irgenwie zurecht zu kommen.

[@elisasugarfree9600]

Ein super WICHTIGES video

[@enterfusion]

Als ich noch jünger war, auf einer Reha auf Borkum hatten wir an einem Tag Sturmflut und dumm wie man als Kind war, fanden wir es super geil, bei den großen Wellen in die Nordsee zu gehen, trotz Roter Flaggen / Badeverbot. Wir sprangen eig. anfangs nur in Ufernähe immer wieder in die Wellen rein, tobten. Dann ohne das wir es merkten, sahen wir die Boyen neben uns, der eig. weiteste Punkt zum schwimmen normal. In dem Moment realisierten wir erst, wie schnell und weit wir abtrieben. Wir schafften es geradenoch uns an die Boyen festzuhalten, aber mit jeder Welle gingen wir immer kurz unter und schluckten dabei viel Wasser. Unser Glück war, dass ein DLRG Typ uns sah und vom überfluteten Wellenbrecher uns mit einem Ring einhohlte. Dannach gabs (verdient) die Standpauke des Lebens und Badeverbot erstmal. Aber ich war eh dadurch eine Woche krank dannach x.x Aber dadurch weiß ich wie krass solche Strömungen sein können.

[@aki_roki]

Leute, haltet euch mal vor Augen, dass Eric schon 40 Jahre alt ist!!

[@Ebbelwoi]

Gut gehalten

[@fabio.511]

@@Ebbelwoi Das Video wurde 2014 aufgenommen

[@Ebbelwoi]

@@fabio.511 und jetzt?

[@fabio.511]

@@Ebbelwoi War das gut gehalten nicht auf das Video bezogen?

[@Ebbelwoi]

@@fabio.511 nein generell... man könnte meinen der Mann ist jünger als 40 (meiner Meinung nach) Also nicht in diesem Video sondern heute

[@krni1592]

Pur Plus war Legende mit ihm

[@Kplo-gp8lm]

Einfach auf der Matratze chillen und nach 6 Std. bei Flut wieder an Land gehen. Hat mein Vater mal gebracht. Stimmung war zwar im Arsch, aber Leben noch da.

[@hsyeswellitsme]

Vor fast 40 Jahren waren wir als Abiturienten in der Bretagne und sind dort gegen eine Strömung parallel zur Küste geschwommen. Wir waren alle gute (Vereins-)Schwimmer und hatten auch nicht das Gefühl die Kontrolle zu verlieren. Wir haben es ein wenig als Training betrachtet und hatten auch eine Boje als Ziel. In 5 Minuten kamen wir gefühlte 10 Meter gegen die Strömung an. Eigentlich wollten wir nur um die Boje schwimmen, und wurden beim rausschwimmen logischerweise von der Boje weg getrieben. Wir haben es zwar geschafft aber zurück am Strand waren alle ziemlich ausgepowert. Im nachherein betrachtet war das einfach eine blöde Idee, aber damals haben wir uns nichts groß dabei gedacht. Da parallel zum Strand war das Szenario auch einigermaßen kontrollierbar, wie gesagt wir waren im Training und konnten die eigene Belastung einschätzen, aber die Stärke der Strömung hat alle überrascht.

[@OdinThorWalhalla]

Genau so hättest Du schreiben können, wir sind vom Luxusliner gefallen, aber wir sind Vereins-Schwimmer und sind dem Schiff hinterher geschwommen. Wenn die Strömung langsam ist, schafft das auch der August Sonntag früh Schwimmer.

[@hsyeswellitsme]

@@OdinThorWalhalla Uns war damals sehr wohl bewußt, dass die Strömung gefährlich war und wir haben uns "rangetastet". Trotz alledem waren wir im nachherein überrascht. Die vorherige Abschätzung vom Ufer und die tatsächliche Strömung stimmten halt nicht überein. Unser Experiment ist logischweise auch nicht aus dem Ruder gelaufen, und wir haben auch die See an dem Punkt verlassen wo wir gestartet sind, aber der Respekt für die Strömung war hinterher noch größer. ;)

[@ceooflonelinessinc.267]

@@hsyeswellitsme Wie war es vor 40 Jahren zu leben?=

[@babylon_television]

👍Super! Wieder etwas dazugelernt! 😀

[@joni_lm8814]

Wie schnell hast du das Video denn geschaut?

[@babylon_television]

Ich habe es schon am Anfang des Videos geschrieben! 😂

[@mpower3185]

@@joni_lm8814 Man weiß es nicht...

[@grokur9714]

@@babylon_television Das ist original so klug wie ein Auto vor dem ansehen zu kaufen.

[@TerraXplus]

Dankeschön, das freut uns! 😊

[@ali_el_baba3665]

Kann mir gut die Panik bei Menschen vorstellen die einmal von so einer strömung gepackt wurden und rauf aufs offene meer gezogen wurden 😳

[@jonasmathes7267]

Wenn ich jetzt überlege war ich Mitte April sehr leichtsinnig. Ich war auf Mallorca im Urlaub und bin ungefähr von einer 2 Meter hohen Kante in das Meer geschwommen. Der eigentliche Badestrand war rund 150 Meter entfernt und die Strömung ultra stark konnte kaum dagegen ankämpfen. Ich hatte nur die chance mich an der Felswand, welche überstand mich hochzuziehen was ich nach unfassbarer körperlichen Anstrengung dann zum Glück auch geschafft habe

[@Regi8402]

Du machst echt krasse Sachen!

[@ellie4579]

eric von pur+ :D so viele kindheitserinnerungen~

[@onkelmonty9933]

Warum sind an den Bojen/Tonnen keine Griffe dran ? Wäre doch eine gute Maßnahme....

[@adalbertmorawa8850]

Sehr guter Beitrag .... Weiter so !

[@TerraXplus]

Dankeschön, Adalbert!

[@djandi9423]

sehr gute doku,echt wichtig sollten alle urlauber anschauen bevor sie absaufen

[@TerraXplus]

Ja, leider wird das Meer immer noch zu oft unterschätzt.

[@denial_buddyman]

Danke für das Video! Ich war bisher nur in der Adria baden und dort war es mit Ebbe und Flut nicht so gefährlich, zumindest ist mir dort nichts dergleichen jemals passiert. Gut zu wissen, dass man an der Nordsee beim Schwimmen sehr auf die Gezeiten acht geben muss. Ich wusste bisher nur, dass man nicht zu weit ins Watt rauslaufen darf wenn totale Ebbe ist, damit man bei Flut nicht abgeschnitten wird.

[@OdinThorWalhalla]

Falls das jetzt stimmt, dass du nur in der Adria baden warst, hoffe ich dass du wenigstens die Dusche benutzt! Ich bade mich zweimal die Woche. Ich denke mal dass du nicht an der Adria wohnst und wenn du dich nie badest, auch nicht wöchentlich dafür an die Adria fährst um zu baden.

[@denial_buddyman]

@@OdinThorWalhalla 😂👍👍

[@OdinThorWalhalla]

@@denial_buddyman na endlich mal einer mit Humor. Fettes Doppel-like.

[@denial_buddyman]

@@OdinThorWalhalla Bisschen was halt ich schon aus. 😀

[@darkfoxx2010]

Hab ich schon mal auf nem See gehabt, wo mich die Strömung erfasst und auf den See gezogen hat. Wichtig war ruhig bleiben. Hab dann um Kraft zu sparen mich auf den Rücken gelegt und bin seitlich zum Strand aus der Strömung rausgeschwommen. Muss man wissen, wie man es richtig macht. Sowas sollte jeder lernen, bevor er baden geht in großen Gewässern.

[@jurgenschur9210]

Diese Fähigkeit ist wie ein Sicherheitsgurt, der auch nicht hilft, wenn man es übertreibt.

[@The_Adventure_Seeker24]

Ich war mal mit Freunden in der Elbe baden. Dann kam ein Schiff, das Wasser drückt an den Strand- der Boden unter meinen Füßen war plötzlich weg und dann zog das Schiff das Wasser wieder mit sich und ich wurde richtig mitgerissen. Da hab ich auch echt Schiss bekommen.

[@markusw9455]

Mit einer Freundin in Südfrankreich, beide gute Schwimmer, waren hohe Wellen, dann natürlich raus auf die Sandbank und ausgetobt. Beim Rückweg kaum zurück gekommen, immer wieder von der Strömung zurückgezogen worden. Da wirds einem kurz mal anders :O aber ging gut aus, der Rückweg war nur anstrengender als erwartet und daher Glück gehabt.

[@l_eoo]

bei mir das gleiche, auf Sardinien. Bin etw. raus, komm in eine so krasse Strömung... War echt krass. Bin fast nicht rausgekommen...

[@gamerskillz0002]

😂😂😂🤦‍♂️Der Reporter kommt auch nicht gegen Windstärke 1 an🤦‍♂️😂😂😂mein Tipp Muskelaufbau!

[@markusw9455]

@@gamerskillz0002 die Windstärke macht da tatsächlich nicht viel aus, wenn du aufgepasst hättest, wüsstest du, dass es um die Strömungen durch Ebbe und Flut geht...

[@gamerskillz0002]

@@markusw9455 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️denken hilft, nochmal genau lesen... 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️mal abgesehen davon das du die Botschaft dahinter nicht verstehst, ist mir bestimmt nicht klar was Wind und Wasser ist🙈

[@markusw9455]

@@gamerskillz0002 was laberst du eigentlich für einen Quatsch, das macht 0 Sinn. Ich beende hiermit die Ubterhaltung, das wird mir zu blöd.

[@Mrtm__Youtube]

ihr kriegt ein like von wegen der guten Musik ;)

[@zzzbavarianbikerzzzxxx489]

Ich hatte eine solch brenzliche Situation 2001 in Italien. Da war ich mit meiner Klasse auf Abschlussfahrt. Ich kam beim Schwimmen zu weit ins Meer raus und merkte wie ich von den Bojen abgetrieben wurde. Vermutlich, nach geschätzter Uhrzeit bedingt durch die Ebbe... Sofort begann ich zu schwimmen und hab es wahnsinnig erschöpft an den Strand geschafft. Ich denke es hätte vielleicht 20 bis 30 Sekunden mehr gebraucht und ich hätte diesen Kommentar hier nicht verfassen können :O

[@niemand7956]

Das war in Frankreich, wir waren zu zweit in so einem kleinen Luftboot für Kinder und sind damit ins Wasser gegangen. Ich weiß nicht was wir gemacht haben aber wir haben nicht gemerkt dass wir vom Strand abtreiben - wir waren kurz vor Ende der Badezone oder schon drüber hinaus, das war nämlich so weit dass da niemand in der Nähe war... Ins Wasser und Zurückschwimmen wollten wir auch nicht weil unter uns eine richtig Fette Feuerqualle war die ich in der Größe noch nie gesehen habe... Dir Rettung war dann unser Campingnachbar auf dem Stand Up Paddle :)

[@veganeshack8143]

Das die Strömung gefährlich ist wusste ich... Aber das diese Boje so schnell ist hätte ich nicht gedacht. Ansonsten, wie immer Top Terra x👍👌

[@Olaf_Schwandt]

Nicht die Boje ist schnell, er schwimmt mit der Strömung schnell vorbei. Die Boje ist verankert

[@mpower3185]

Das ist sehr interessant.

[@TerraXplus]

Dankeschön! 😊

[@ricksanchez6143]

Die Erklärung für die Gezeitenkräfte ist schlichtweg falsch. Bitte recherchiert da in Zukunft genauer. Eigentlich fande ich TerraX immer ganz gut. Kann da das Erklärungsvideo von Raumzeit - Vlog der Zukunft wärmstens empfehlen!

[@D3nn1s]

Ich hatte das mal als ich klein war, vermutlich kam da auch gerade Ebbe. War entweder in Amerika oder Australien, mein Vater war damit beschäftigt sich und meine kleine Schwester ans Ufer zu bringen. Mag sein, dass ich das damals erschreckender Fand als es tatsächlich war, aber ein Surfer hat mich zum Glück gesehen und am Ufer abgesetzt und uns anschliessend den 45° gegen die Strömung schwimmen Tipp gegeben.

[@D3nn1s]

@@OdinThorWalhalla bidde wat?

[@letsGamingLP.]

Ich m 14 bin dieses Jahr bei meiner Oma und Opa zu Urlaub(Rügen) gekommen wir waren am Meer und da waren halt kaum Wellen was für mich langweilig war also schwimmte ich immer mehr raus bis ich nicht mehr stehen konnte und bin bisschen weiter geschwommen. Bis ich merkte, ich werde immer mehr nach hinten gezogen und sollte sofort anfangen zu schwimmen zum glück hab ich es mit meinen letzten Kräften geschafft raus zu kommen und war echt kurz davor aufzugeben und nach Hilfe zu schreien.

[@sigiheinzen8066]

Superbeitrag ! Danke dafür!

[@TerraXplus]

Sehr gerne!

[@isabellesternberg6445]

Bin mal an der Ostsee zusammen mit meiner Tochter, meiner Nichte und ner Freundin mit einer Luftmatratze rausgeschwommen und wir hatten solche Schwierigkeiten zurück zu kommen. Es hat uns, trotz das wir zu viert mit Oberkörper quer auf der auf Luftmatratze lagen und wie wild mit den Beinen gepaddelt haben, immer wieder aufs offene Meer gezogen. Wir haben es dann glücklicherweise doch geschafft! War sehr beängstigend und wir sind alle vier sehr gute Schwimmer!

[@jomicoud10_62]

"Sehr gute Schwimmer" ist immer relativ. Wenn man wirklich so gut schwimmen kann, sollte man eigentlich wissen, dass man effizienter ist, wenn nur einer auf der Luftmatratze liegt und 3 kraulen (ggf. abwechseln oder einer holt Hilfe), als alle vier auf der Matratze und dann noch mehr oder weniger quer zur Strömung... Sollte das jedoch nicht funktionieren, dann hat man zu viert auf der Matratze erst Recht keine Chance, zurück zu kommen.

[@isabellesternberg6445]

@@jomicoud10_62 ja schlau reden kann jeder, aber wenn man erst mal in so einer Situation ist reagiert man doch wieder anders. Und wir sind sehr gute Schwimmer (alle im Schwimmverein), aber das Meer ist eben unberechenbar und wie gesagt, wenn man nicht selbst auf der Luftmatratze draufliegt und in Seenot gerät, sind Ratschläge immer sehr einfach!

[@chxone8768]

Danke für das Video. Ihr habt ja schon geschrieben, dass ihr meinen Vorschlag zu möglichen Themen dazunehmt :). ich schlage es dennoch wieder vor ;): Aus den USA gibt es eine Sendung "Überleben! oder So You Think You'd Survive?". So etwas auf deutsch vom ZDF/ Terra X wäre genial. Vor allem zur "Anwendung" im Erdkundeunterricht wäre dies geeignet und auch sicherlich für die außerschulische Lebenswelt der Schüler*innen interessant. ;)

[@anonymanonym4839]

Leute passt auf euch auf. Ich bin als Jugendliche vor einigen Jahren fast in der Ostsee ertrunken, die Wellen haben mich immer wieder runter gezogen obwohl es gar nicht so tief war. Unweit von mir entfernt standen Menschen bis zur Hüfte im Wasser, Bademeister waren anwesend, meine Familie saß am Strand… NIEMAND hat meine gefährliche Lage bemerkt und mir geholfen. Meine Rettung waren die Wellenbrecher zu denen ich mich hinüber hangeln konnte. Ich bin bis heute traumatisiert davon, ich dachte echt ich sterbe jetzt.

[@hannaschrader1224]

2017 auf Sylt sind die Gezeiten leider einem Bekannten von mir zum Verhängnis geworden. Wir waren alle so zwischen 18 und 20 Jahre alt, hatten die Zeit unseres Lebens, kein mobiles Internet und keinen Gezeitenkalender - sind also einfach nach Lust und Laune in der Nordsee baden gegangen. Ich habe schon einmal tagsüber leicht panisch bemerkt, dass es selbst mit Boden unter den Füßen extrem schwer fiel, wieder zurück an den Strand zu kommen. Bin dann die restlichen Tage nur noch bis zu den Knien im Wasser gewesen. Ein paar andere wollten nach einer langen Nacht am Morgen der Abreise noch schnell ins Meer, einer hat es leider nicht mehr heil hinausgeschafft. Ich kann nur appellieren, das Meer, so schön es auch aussehen mag, in seiner Kraft nicht zu unterschätzen! Wir wussten alle von den Gezeiten, den Gefahren die davon ausgehen, haben teilweise am Meer gewohnt, dachten uns aber, dass das eine mal wohl nichts passieren wird. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schnell selbst gut trainierte Menschen vor dem Meer kapitulieren müssen.

[@sterntaler64]

Tut mir Leid für deinen Bekannten 😔

[@edwigcarol4888]

Die Vor- und Nachteile der liebvollen Jugend.. es ermöglicht euch das Leben zu erobern... Das es Verhängnisvoll werden kann, betrifft mehr junge Männer als junge Frauen.. Testosteron. Waren Sie nicht als junge Frau vorsichtiger? schön für Sie .

[@OdinThorWalhalla]

Wenn er nicht mehr heil war, welche Verletzungen hat er dann! Sind das bleibende Schäden gewesen? Richte ihm schöne Grüße der Besserung von mir aus.

[@Yoshi-cq6lb]

Er ist denke ich ertrunken. So hört sich das für mich an.

[@jomicoud10_62]

@@OdinThorWalhalla vermutlich "nicht mehr heil hinaus geschafft" = tot...

[@MindBlower18]

Klasse Info 👍

[@wetterfrosch1984]

Ich gehe im Meer niemals weiter als bis höchstens "Brusttiefe" rein, und auch, ob ich so weit rein gehe, entscheide ich je nach Wellengang etc., ob ich den Strand bei Ebbe kenne und danach, ob ich es mir zutraue, auch aus eigener Kraft wieder ans Ufer zu kommen. Ich kenne den Strand hier in Domburg auch sehr gut und weiß, dass es bei Hochwasser unterirdische, flache Sandbänke gibt, wo man unter Wasser dann plötzlich den Boden unter den Füßen verlieren könnte.

[@werner03-wolfgang]

Ein fantastisches Video der Strömung ! - Da wird man rasemd schnell ins offene Meer geschwemmt, immer weiter weg von der rettenden heimatlichen Küste und kann absolut nichts dagegen tun ! - Ein Horror pur !

[@TerraXplus]

Vielen Dank für die Rückmeldung!

[@christinamertens7409]

Kann ich zu 100% nachempfinden, hab mich mal beim surfen kurz auf dem Surfbrett ausgeruht und hab iwann realisiert das ich nicht mehr bei meiner Gruppe bin, aber habs mit paddeln noch geschafft

[@tommy40629]

Wir waren auf Malle und hatten Trettboote ausgeliehen. Dann haben meine Kollegen einfach nicht mehr getreten. Die Containerschiffe wurden auch immer größer und der Strand immer kleiner.

[@oichilli7309]

Vor letztes Jahr am Atlantik in Frankreich, bei 0,5 bis 1, 5 m hohen Wellen. Ich weiß nicht ob es Flut oder Ebbe war. Ich bin hinter die Brandung gekommen. Mein Vater hat mich auch schon an den Strand gewunken weil ich relativ weit drausen war. Als ich dann raus wollte, hat mich der sog dieser riesegen Wellen davon hab gehalten an den Strand zu kommen. Aber da ich schon viele Jahre Atlantik Erfahrung hatte konnte ich mich mit den Wellen und bisschen eigener Kraft im richtigen Moment, bevor der sog wieder zu Stark wurde befreien. Damals war ich 16 oder 15 ca 1.60 - 1.70

[@schwertfischtv2064]

Ich war schon mal im Teufelsmoor Bremen allerdings mit Begleitung es war aber schön dort es ist halt Natur pur

[@HiaNabiksl-xf5pc]

Letztes Jahr, Sommerurlaub an der Agäis. Hotel am Strand. Habe den Hotelbesitzer nach Strömungen ausgefragt, der meinte, da gäbe es absolut garnichts, worüber man sich Sorgen machen müsse. Tja. So wurde ich an einem friedlichen Nachmittag aufs Meer hinaus gezogen. Zum Glück mache ich zur Sicherheit zwischendurch immer in paar Schwimmzüge Richtung Ufer, um die Lage zu checken. Von der Strömung selbst habe ich nichts mitgekriegt, aber als ich die Richtung wechseln wollte, da war es dann auf einmal als würde ich gegen einen Wasserfall schwimmen. Alles zog an mir und ich hatte ziemlich große Angst, hab mich zum Glück an einen Segler erinnert, der meinte, gegen den Wind müsse man schräg fahren. Hab ich dann also bei der Strömung versucht und konnte mich in Zentimeterschritten Richtung Ufer vorarbeiten, bis ich die Bucht erreicht hatte. Ich schätze mich als sehr gute und erfahrene Schwimmerin ein aber an Land bin ich dann zusammen geklappt. Es war unglaublich, wie viel Kraft ich in so kurzer Zeit verloren habe. Inzwischen schwimme ich nur noch da, wo Retter anwesend sind und unterhalte mich mit denen vorher über das Gebiet.

[@freeglider]

Absolute Horrorsituation......da haben Sie Glück gehabt........

[@laurawarkentin3066]

Wir haben Surfen geübt in El Salvador, sind extra nur im weißen wasser geblieben, aber auf einmal hat es uns so schnell raus getragen. wir haben es selbstständig nicht mehr zurück geschafft. Glücklicherweise waren richtige surfer und einheimische in der nähe die uns geholfen haben.

[@mentaldebris7206]

Meine Mutter ist als junge Frau mal bei Arcachon (Frankreich) aufs offene Meer (Atlantik)rausgezogen worden als sie bei Ebbe rausgeschwommen ist - sie hat den Strand bald nimmer sehn können... Ein Fischerboot hat sie dann zum Glück gesehn und gerettet, sonst gäbs mich heut nicht !

[@benjaminwnuszynska2754]

Kenn es sein dass die Strömungen überall unterschiedlich stark sind? Habe damals als Kind in Spanien gewohnt und war eine Wasserratte also quasi jeden Tag am Strand, ich lebte an der Costa Brava und da habe ich gefühlt nie ne Strömung gesehen gemerkt bzw ebbe und Flut, das Wasser stand immer auf einer Linie, vllt nur paar Meter unterschied aber an der Nordsee zb da sind ja teilweise 100m+ wo sich das Wasser bewegt. Woran kann das liegen?

[@derweiwurstesser4593]

Das liegt daran, dass das Mittelmeer von den Gezeiten fast unbeeinflusst bleibt. Man kann es auch als geschlossenes Gewässer betrachten wie einen See. Während an der Nordsee Kilometer trockengelegt werden, sind es am Mittelmeer nur ein paar meter

[@sabinelenne599]

Mir ist das damals oefter passiert (allerdings, Nordsee betreffend, nie bei Ebbe rausgeschwommen !!!) In anderen Meeren gibt es diese Ribstroeme. Man sagt, da wo keine Wellen sind, aber sowas habe ich noch nie gesehen. Ich wollte sowieso nur Wellen. Wenn man sich auf die einlaesst, muss man damit rechnen mal die Luft laenger in den Lungen zu lassen, egal, macht spass. Und je weiter vom Strand weg, merkte ich, dass ein direkter Rueckweg nicht moeglich war, also schwamm ich irgendwann seitlich raus, kam irgendwo anders am Strand an. Und fuer mich war das einfach nur ein riesen Spass im Wasser. Erst spaeter, viel spaeter erfuhr ich, dass gerade wegen diesen Stroehmungen auch gute Schwimmer ertrinken. Obwohl Diese, anstatt Panik zu schieben und wie bloede muss man eigentlich sein, gegen den Strom zu schwimmen, sich sicher auch haben gemuetlich treiben lassen um irgendwann mal seitlich rauszuschwimmen....une ich vermute, sie waren eben n i c h t zu bloede, aber es gibt vielleicht einfach seitlich daneben noch so ein Ribstrom und dann noch einen...und ich hatte in meinem Unwissen einfach nur einen starken Schutzengel gehabt. Ich liebe das offene Meer nach wie vor, aber ich schwimme nie wieder raus. Diese Erklaerung : Mensch Kinders kaempft doch nicht gegen den Sttom an, kommt mir einfach zu simpel daher. So dumm ist kein Schwimmer.

[@annikaforster9955]

Erik: Es wäre mal schön, wenn ihrauch einen Film macht, in dem gezeigt wird, dass auch die Ostsee nicht zu unterschätzen ist. Bei stärkerem Wind gibt es gefährliche Unterströmungen, die man nicht sieht, auch ohne Ebbe und Flut. Hinzu kommt, dass ganz viele Menschen die Bedeutung der Flaggen der DLRG nicht kennt und leichtsinnig ins Wasser geht. Da passieren oft Badeunfälle, die nicht selten tödlich enden.

[@miloszforman6270]

Die Unterströmung ist an sich nicht kritisch, da man beim Schwimmen flach im Wasser liegt und insofern es nur mit der Oberströmung zu tun hat. Allerdings ist, wie im Video demonstriert, an einigen Stellen die Oberströmung gefährlich.

[@jomicoud10_62]

@@miloszforman6270 Das Problem ist aber, wenn die Unterströmung so stark ist, dass sie bis zu Oberfläche reicht...

[@miloszforman6270]

@@jomicoud10_62 Dann ist es aber keine Unterströmung mehr.

[@jomicoud10_62]

@@miloszforman6270 Ok, wieder was gelernt.

[@miloszforman6270]

@@jomicoud10_62 Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, was die Leute eigentlich mit "Unterströmung" meinen. Es gibt oft Strömungen im Meer, durch Gezeiten, Wind und Brandung, und die können gefährlich sein. Was aber unterscheidet eine "Unterströmung" von einer "Strömung"? Ich glaube, manch einer stellt sich da so eine ominöse Unterwasserströmung vor, die den Schwimmer packt und unter Wasser zieht. So etwas gibt's nicht. Ich rede jetzt hier nicht von richtig hoher Brandung (3m und mehr), da liegt es in der Natur der Sache, dass man auch mal getaucht wird.

[@JanThranberend1990]

In Croatien ist mir das mal passiert. Mit Maske, Schnorchel und Flossen bin gut 200m vom Strand getaucht bis ich gemerkt habe, dass ich mich vom Strand entferne. Es hat mich meine gesamte Kraft gekostet um gegen die Strömung zurück zum Strand zu schwimmen. Glücklicherweise war ich zu dem Zeitpunkt schon seit 6 Jahren im Tauchverein und entsprechend trainiert. Sonst währe das wahrscheinlich nicht so gut ausgegangen. Ich kann jedem nur empfehlen das Wasser nicht zu unterschätzen.

[@OdinThorWalhalla]

Gibt's da einen Trick 17! Einfach tief Luft holen dann zum Meeresboden tauchen und das sind die Meeresströmung viel geringer und man kann auch das Ufer erreichen.

[@OdinThorWalhalla]

Abgesehen davon sollte man Wasser nie unterschätzen. Ich habe immer einen sehr großen Durst, aber Liebe diese Flüssigkeit mit Champagner Geschmack

[@nachrichten602]

Auch auf Langeoog war bei ablaufenden Wasser schwimmen wurde langsam rausgezogen und hab dagegen abgeschwommen zum Glück grade noch geschafft

[@niomio]

Eine frage an dich???

[@benjaminbenni5932]

Relativ einfach, irgendwann hört die Strömung auf oder ist sehr gering, gegen die Strömung kommt man nie an. Also mit der Strömung nach draußen aufs mehr Schwimmen, und dann seitwärts im großen Bogen ans Land Schwimmen. Manchmal hat man sogar dann positiv Strömung die einen ans Land zieht, da aber auf keinen Fall mit schwimmen. Dann einfach noch weiter seitwärts.

[@jahetra4440]

habe auf der Insel zweimal Wachdienst gemacht. Massig viele Menschen überschatzen sich und unterschätzen die Naturgewalten

[@biendarra1]

Sehr lehrreich kannte ich so auch noch nicht nach 65 Jahren

[@actarus2021]

Ja ich war mal in so einer Situation, ich konnte nicht mehr zum Strand zurückschwimmen. Zum Glück hat das Rettungsschwimmer an Strand erkannt, er hat mir dann ein Zeichen gegeben den Strand entlang zu schwimmen bis ich auf eine Sandbank aufgelaufen bin auf der ich stehen konnte und dann Richtung Stand zu gehen. Vom Moment als ich gemerkt habe das ich zwar Richtung Strand schwimme, sich dieser aber immer weiter entfernt, bis zum Moment als ich an der Sandbank ankam sind 30 Minuten vergangen und der Rettungsschwimmer hat mich er’s nach 20 Minuten gesehen, diese 20 Minuten waren die schlimmsten meines Lebens, und dachte das war es jetzt, denn es gab auch noch ziemlichen Wellengang. Wünsche ich wirklich niemanden, ist in der Zwischenzeit schon mehr als 10 Jahre her aber ich habe manchmal noch Albträume davon. Also bei Strömungswarnung immer daran halten, ich hab’s ignorierten und ich bin knapp dem Ertrinken ergangen denn ich war so was von erschöpft das ich keine 5 Minuten länger durchgehalten hätte.

[@juilescieg]

Das Gefühl mit dem sich entfernenden Strand kenne ich. War auf Teneriffa gewesen. Ich war nicht soooo weit weg vom Strand und bin dann mit aller Kraft Richtung Strand geschwommen. Habs auch geschaft. Das war kein Strand mit Rettungsschwimmern. Hat auch keiner bemerkt, wie ich da vor mich hin um mein Leben gekämpft habe. ^^ SO geschrieben klingt es witzig, aber mir ist dieser Tag noch gut in Erinnerung geblieben. In dem obigen Beitrag hätten sie noch erwähnen können, was man machen kann, wenn kein DLRG da ist.

[@sockosophie3132]

Erik, du bist echt n harter Hund, im positiven Sinne versteht sich :)

[@maaxstoll9008]

Pur + ist back 🤟🏼😌

[@juilescieg]

So wie in der letzten Situation, ist mir das mal in Teneriffa passiert. Als ich gemerkt habe, dass ich mich vom Strand entferne, bin ich um mein Leben einfach nur stur Richtung Strand geschwommen. Habs geschafft. Luftmatratze hatte ich keine. Ich war aber nicht so weit weg vom Strand, wie hier im Beitrag.

[@MikeH-vs2sk]

War das auf dem Bolullo Strand?

[@martininthematrix]

In Neuseeland, auf einem Surfbrett vor Dunedin. Man muss parallel zum Strand schwimmen, bis man aus der Strömung, die einen aufs Meer treibt, raus kommt - und hoffentlich in eine andere Strömung Richtung Strand. Also über die Sandbank Richtung Strand - wo sich auch die Welle zeigt und evtl. bricht. Als Surfer nutzt man die Strömung zwischen den Sandbänken absichtlich, um aufs Meer zu kommen. Ich fand's aber schon erschreckend, wie schnell das dort ging. Parallel zum Strand schwimmen und dann zurück hat funktioniert. Ich musste also nicht bis nach Feuerland. Sicher wäre das Paddeln auf eine Luftmatratze viel weniger effektiv als einem Board...

[@siegmundjanson5899]

An der West Kiste von Sri Lanka, obwohl mich ein Einheimischer gewarnt hat wollte nur in Brusttiefe entlang des Strandes und fand mich nach einer Zeit in einer Entfernung aus welcher ich meinen Warner Finger groß, Hände über dem Kopf haltend erblickte. Nach Richtung wechsel begann der Kampf gegen die Strömung aber achtend das man nicht aus Übernervosität oder Anstrengung Krämpfe bekommt, kam ich dazu noch in die Wellenbreche Zone wo mich die Wellen überdeckten und ich öfters auf einatmen verzichten musste da trotz auftauchenz in Schnelle die nächste Welle über mich brach. Auf Strand rausgekrochen fühlte ich mich wie kleiner Junge denn alles wundert und freud. Der Einheimischer haltete Abstand zur mir um vielleicht meine Entschuldigungen oder Ausreden sich nicht anzuhören und schaute mich bemitleident an. In den Strömungen an der West Kiste von Sri Lanka ertrinken Jährlich ca 20 Personen in dem Einheimischen.

[@monikaremington1367]

Ich Bin nur entlang Strand geschwommen in tiefe bis Talię. Mal wollte kurz stehen, und .....kein Boden!!! Schwimme ( in Panik) zum Ufer geht nicht. Stromung hat mir , mit jede Welle weit in Meer gezogen 😨😰😱 Hab bei schwimmen und letzten Kraft zum Marija geboten, gleich kurz hat sich boden gefunden und war ich ganz nah Ufer. Hab mich so gezietert nach dem rauszugehen, warscheinlich eine Stunde, geweint, Schock....nie zu vergessen. Komme aus Polen kannte nieeee eben und flut. Nur Baltik - den kann man locker zu vergleich Totes Meer nennen. Schreckliche erinerungen. 1 Lektion fur ganze Leben

[@frankvoncobbenrodt885]

Also nur bei Flut auflaufendes Wasser ins Wasser. Auf Juist wurde das immer angezeigt/gesagt.

[@ZoonCrypticon]

Rückkehrversuch in ca. 6 Stunden. Bis dahin entspannt auf der Matte liegen. Problem, wenn man soweit rausgetrieben wurde in den 6 Stunden, dass eine andere z.B. Meerengen- oder Kanalströmung greift.

[@thomasl.6007]

Habe es mit meinen Kindern vor dem England Urlaub angesehen. Vielen Dank! Sehr hilfreich!

[@19_TheSheriff_80]

Langeoog,die tollste Insel die ich kenn❣️💖❤️😺🐾🐾😻

[@Kamicx]

Im Urlaub 2014 im schwarzen Meer wurde mir der Sand förmlich unter meinen Füßen weggezogen. Da wahr in Beckenhöhe im Wasser und Vom einen Moment auf den anderen bei Halshöhe. Wie geht das ? Weicher Sand der in nem Loch gefallen ist ?

[@OdinThorWalhalla]

Da wird wohl eine Höhle unter Wasser sein! Da hast du aber noch mal Glück gehabt, dass dich der zog nicht in die Höhle gezogen hat. Da gibt's so gut wie kein Entkommen mehr, denn der Sand versperrt dir die Rückkehr und du wirst nie wieder gefunden. Mein Gott, so viel Glück möchte ich auch mal haben.