Wenn der Bundestag nach amerikanischem, britischem oder griechischem Wahlsystem gewählt werden würde

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Latiniculus

Latiniculus

Күн бұрын

Пікірлер: 564
@acid-ascent
@acid-ascent Ай бұрын
Coole Idee. Im Vergleich wirkt unser Wahlsystem gar nicht mal so schlecht :D
@Laqu4ry
@Laqu4ry Ай бұрын
Das finde ich auch. Ich halte die Proportionalität des Ergebnisses für eine der wichtigsten Errungenschaften unseres Wahlsystems. Deshalb bin ich auch ganz froh, dass die CDU mit ihrem Vorschlag für ein Grabenwahlsystem bei der Wahlrechtsreform nicht durchkam. Hab aber Angst, dass die das nächstes Jahr durchdrücken werden...
@mnessenche
@mnessenche Ай бұрын
@@Laqu4ry Unmöglich, dafür bräuchten sie Grüne oder SPD, und die werden ihr eigenes Reformprojekt niemals einfach kaputtmachen
@DerFischStinktVomKopfe
@DerFischStinktVomKopfe Ай бұрын
Das Gegenteil ist der Fall. Es kann keine Reformen geben. Alles seiert sich zu Tode. Das liegt vor allem am Wahlsystem. Es gibt keine Schicksalswahlen in Deutschland. Also steht das Schicksal schon fest. Gut verwalteter Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Proportionalität ist eine Idee, die nur gut klingt, sie ist aber völlig schwachsinnig.
@weltupdate4936
@weltupdate4936 Ай бұрын
@@Laqu4ryWas ist ein Grabenwahlsystem? Ist das ähnlich, wie eines im Video?
@abchyj8325
@abchyj8325 Ай бұрын
@@weltupdate4936 Grabenwahl heisst; die Hälfte der Sitze werden nach dem britischen Modell (relatives Majorz), die andere Hälfte der Sitze nach dem Proporz wie bei uns zugeteilt, insgesamt wird nichts ausgeglichen, um die Sitze den Prozentanteilen anzugleichen. Dies würde unweigerlich zu einer Bevormundung der Altparteien, vor allem aber der SPD und Union führen.
@StAngerNo1
@StAngerNo1 Ай бұрын
Das Beispiel der USA hinkt an mehreren Stellen. Wie andere schon angemerkt haben, muss man Electoral College für die Präsidentenwahl, Senatswahl und Representantenhauswahl unterscheiden. Du hast Electoral College auf die Sitzverteilung angewendet, was wäre aber nur für die Präsidentenwahl gültig. Bei der Senatswahl gewinnt jeweils jeder Staat 2 Abgeordnete, wobei nicht alle Bundesstaaten und Abgeordnete gleichzeitig gewählt werden (mid term elections). Und beim Representantenhaus, was am ehesten dem Bundestag ähnelt, ist es ähnlich wie beim britischen System, wo alle 2 Jahre (auch mid term elections) jeweils das Direktmandat jedes Wahlkreises einen Sitz bekommt. Wichtig ist auch zu nennen, dass dieses "the winner takes it all"-System dazu führt, dass die Wähler deutlich strategischer Wählen, weil eine Stimme für eine Partei, die den eigenen Meinungen deutlich ähnlicher ist, dazu führen kann, dass eine Partei, die weiter von der eigenen Meinung abweicht, gewinnt. Für Deutschland würde das heißen, dass die große Mehrheit der Wähler für SPD oder CDU stimmen würden und Linke und Grüne wären eher Unterorganisationen innerhalb der SPD-Parteistruktur sowie FDP und AfD eher Unterorganisationen innerhalb der CDU-Parteistruktur wären. Um ein genaueres Bild zu bekommen müsste man also die Stimmen entsprechend zusammenfassen.
@kingghidorah5213
@kingghidorah5213 Ай бұрын
Naja aber bei uns wählen bundestagsabgeordnete den kanzler insofern gar nicht so schlecht
@nilscibula5320
@nilscibula5320 Ай бұрын
Es gibt noch einen "Fehler": Ein Bundesstaat hat in den USA immer mindestens 3 Wahlmänner. In dem Vergleich wurde Bremen aber nur mit 2 Wahlmännern berechnet. Ist nur an marginaler Unterschied, aber ich wollte es zumindest erwähnen.
@peterlustig4300
@peterlustig4300 Ай бұрын
Ich hab die mal zusammengefasst und das konservative Bündnis würde dem linken Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt abluchsen, was aber eh nicht reicht (168-132)
@FürMitdenker-m8x
@FürMitdenker-m8x Ай бұрын
@@kingghidorah5213 Blödsinn! Wer hat denn Scholz ,,gewählt''? Niemand, der wurde von den 3 Minderheitsparteien bestimmt, eingesetzt!
@dead3ye385
@dead3ye385 Ай бұрын
@@nilscibula5320 das ist aber kein fehler. du weißt nicht wie amerika die wahlmänner pro staat berechnen. in diesem beispiel wurden sie halt nach wahlkreisen berechnet und da hat bremen halt 2
@miro123450
@miro123450 Ай бұрын
Verrückt, wie stark das Wahlsystem die Wahl entscheidet. Die Art des Wahlsystems ist fast noch bedeutsamer für den Ausgang der Wahl als die Abstimmung der Bürger. Sehr interessantes Video
@MatthiasDragan
@MatthiasDragan Ай бұрын
Verrückt wie verzerrend sogenannte Wahlsysteme sind, anstatt einfach gemäß der abgegebenen Stimmen die prozentuale Stärke in den Landtagen und dem Bundestag darzustellen.
@samuelsutter6433
@samuelsutter6433 Ай бұрын
Mann muss aber auch sagen, dass das Video so nicht wirklich Sinn ergibt. Mit anderem Wahlsystem hätten Grüne FDP und AFD einfach fast keine Stimmen gehabt weil die Leute wüssten das die Stimmen verschenkt sind. Das Ergebnis so zu nehmen und u zurechnen macht also gar kein Sinn
@trulsdirio
@trulsdirio Ай бұрын
Das wirklich interessante hier ist doch nicht ob jetzt alles bis ins kleinste Detail mit den tatsächlichen Wahlsystemen übereinstimmt, sondern wie komplett unterschiedlich die selben Stimmzahlen am Ende umgesetzt werden können. Wir nehmen unser jetziges System als gegeben und unveränderlich an, aber es ist ja durchaus sinnvoll so elementar wichtige Dinge zwischendurch mal zu überprüfen und zu hinterfragen.
@XY-uc1tw
@XY-uc1tw Ай бұрын
Wenn das Wahlsystem anders wäre, würden die Wähler auch andere Entscheidungen treffen.
@jobkorn4085
@jobkorn4085 Ай бұрын
original nach dem Ami system nur 2 parteien
@acid-ascent
@acid-ascent Ай бұрын
​@@jobkorn4085 Nur SPD und CDU 😂
@sehrschlecht
@sehrschlecht Ай бұрын
@@acid-ascent das Äquivalent in den USA wäre wahrscheinlich CDU vs AfD...
@Theo-c9x6h
@Theo-c9x6h Ай бұрын
​@@jobkorn4085 Nein 3 CDU, AFD und SPD im Osten würde man trotzdem AfD wählen, Gouverneur G.C. Wallace (r.i.F.) war ja auch relativ erfolgreich im Süden.
@acid-ascent
@acid-ascent Ай бұрын
​@@sehrschlecht Die AfD hat zu wenige Direktmandate, was im Video deutlich wird. Zudem sind die SPD und CDU historisch gesehen stärker im Wahlsystem verankert.
@rickbaer112
@rickbaer112 Ай бұрын
Natürlich ist das Mehrheitswahlsystem (Electoral Collage) auch für eine Bundestagswahl möglich und "funktioniert" auch in einem Mehrparteiensystem. Warum auch nicht. Man muss aber Ursache und Wirkung auseinanderhalten. Folge des Mehrheitswahlsystems ist es nämlich, dass es früher oder später zu einem Zwei- (bei besonderen regionalen Parteipräferenzen vielleicht auch Drei-) Parteiensystem führt.
@snygg1993
@snygg1993 Ай бұрын
Die Britten haben zur Zeit so 5-6 relevante Parteien und es werden tendenziell mehr. Ähnlich ist es bei den Franzosen.
@sebastiansolidwork8804
@sebastiansolidwork8804 Ай бұрын
Sehe ich auch so. Es ist das Wahlsystem, dass die Dominanz der zwei Parteien erschafft. Es gibt nirgends ein Gesetz, dass in den USA nur 2 Parteien erlaubt. Es gibt ja weitere, die aber wegen dem Wahlsystem nicht größer werden.
@jonnygreenthumbs9159
@jonnygreenthumbs9159 Ай бұрын
@@snygg1993 Mit relevanten Parteien meinst du aber nicht die LibDems (11% im HoC), die SNP und Sonstige (alle unter 2%), oder? Mehrheitswahlrecht führt immer zu einem Zweiparteinsystem, wenn es eben (wie von Rickbaer herausgestellt) ausgeprägte Regionalparteien (wie die SNP) gibt. Und klar: Wer die LibDems gewählt hat, hätte vermutlich besser die Tories gewählt.
@MimonBaraka-k6p
@MimonBaraka-k6p Ай бұрын
SNP hatte nach einer Wahl mal alle schottischen Wahlkreise bekommen. Also es muss nicht zwangsläufig ein 2 Parteiensystem sein.
@theol1044
@theol1044 Ай бұрын
@@snygg1993 Bei den Briten liegt das aber daran, dass die Parteienlandschaft in England, Schottland, Wales und Nordirland jeweils völlig unterschiedlich aussieht, und außerhalb von England Regionalparteien eine große Rolle spielen. Und das hat wiederum den Grund, dass starke Regionalparteien einen Einflusszugewinn gegenüber der Zentrale bringen (siehe auch die CSU in Deutschland). In England gibt es nur zwei große Parteien, eine dritte, die sich seit gut 100 Jahren mehr schlecht als recht durchschlägt und dann noch eine stetig wechselnde Protestpartei, die vielleicht irgendwann mal die kritische Schwelle übertrifft oder vielleicht auch nicht.
@erniesesam1135
@erniesesam1135 Ай бұрын
Danke, interessanter Einblick.
@johannes_wolf
@johannes_wolf Ай бұрын
Beim amerikanischen Modell hast du einen Fehler gemacht, da du die Bundestagssitze analog zum Electoral College vergeben hast. Tatsächlich müsste man sich dabei am House of Representatives orientieren, bei dem analog zum britischen Wahlsystem relatives Mehrheitswahlrecht in Wahlkreisen gilt. (Durch das in den USA weit verbreitete Gerrymandering sind dabei mehr oder weniger starke Abweichungen zu erwarten.) In Griechenland bekommt die stärkste Kraft ab 25% der Stimmen 20 Sitze Bonus sowie jeweils einen Sitz mehr für jeden zusätzlichen halben Prozentpunkt bis zu einem Maximum von 50 Sitzen bei 40%. Im Fall der SPD 2021 also 21 Sitze. Spannend fände ich Modellrechnungen nach folgenden Wahlsystemen: 1) Frankreich (absolutes Mehrheitswahlrecht mit Stichwahlen falls notwendig) 2) Israel (Verhältniswahlrecht, Sperrklausel 3,25 %) 3) Chile (relatives Mehrheitswahlrecht, zwei Abgeordnete pro Wahlkreis) 4) Australien (absolutes Mehrheitswahlrecht mit Präverenzstimmen - wahrscheinlich zu schwer zu simulieren)
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
Deine Ausführungen zu Griechenland sind grob falsch. Edit: Danke fürs Bearbeiten!
@cmilkau
@cmilkau Ай бұрын
Das ist jetzt aber die US-Präsidentschaftswahl, nicht die Parlamentswahl
@MinisBett
@MinisBett Ай бұрын
Da der Bundeskanzler in Deutschland über die Parlamentswahl quasi mitgewählt wird, denke ich das der Vergleich in Ordnung ist
@ThomasPress
@ThomasPress Ай бұрын
​@@MinisBettja den der Bundespräsident wird vom Bundesrat gewählt und ist in Deutschland mehr ein Grüß - August
@norbertchmelar
@norbertchmelar Ай бұрын
​​@@ThomasPresskeine Ahnung vom deutschen 🇩🇪 Grundgesetz (GG)! Der Bundespräsident wird alle 5 Jahre von der BUNDESVERSAMMLUNG gewählt was alle Abgeordneten des Bundestags sind (733) und die selbe Anzahl (733) aus den 16 Bundesländern, welche durch die 16 Landtage bestimmt werden! Der Deutsche Bundespräsident sollte aber wie in der Republik Österreich 🇦🇹 direkt vom Volke gewählt werden, damit wenigstens ein Organ der Exekutive direkt vom Volk bestimmt wird! Ideal wäre noch - denn laut Artikel 20 Absatz 2 GG »geht *alle Staatsgewalt* vom Volke aus«! - wenn die 16 Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts (BVG) auch direkt vom Deutschen Volke gewählt werden würden! Man könnte hier eine Richterwahlliste aller 5 Staatsorgane (Bundespräsident/ BVG/ Bundestag/ Bundesrat/ Bundesregierung) zusammenstellen, welche 32 Personen enthielte! 16 Bundesländer schlagen je einen Richter/in vor (muss im Landtag mit ⅔ - Mehrheit bestätigt werden! Gesamtliste der 16 benötigt dann im Bundesrat noch eine ⅔ Zustimmung!/ der Bundestag schlägt 12 Richter/innen vor (muss vom BT ebenfalls mit ⅔ - Mehrheit bestätigt werden!/ Pro Fraktionen 2 + pro Gruppe je 1 Richterwahlvorschlag! Also CDU/CDU = 2 + SPD = 2 + FDP = 2 + GRÜNE = 2 + AFD = 2 + Gr. DIE LINKE = 1 + Gr. BSW = 1 macht zusammen = 12 / Bundesregierung schlägt 2 Richter/innen vor (1 der Bundeskanzler + 1 der Bundesjustizminister; benötigt in der 17 köpfigen Bundesregierung eine ⅔ - Mehrheit!)/ der Bundespräsident schlägt 1 Richter/in vor und das alte BVG schlägt auch 1 Richter/in vor, der im 1. Senat eine ⅔ - Mehrheit braucht und auch im 2. Senat eine ⅔ - Mehrheit braucht und dann im Gesamt-Senat der 16 Richter/innen auch noch einer ⅔ Zustimmung benötigt! ====> Somit sind es: 1. Bundesrat (16 Bundesländer): ......................16 Richterinnen und Richter werden vorgeschlagen. 2. Bundestag (5 Fraktionen + 2 Gruppen): ........12 Richterinnen und Richter werden vorgeschlagen. 3. Bundesregierung (Kanzler + Justizminister):. 2 Richterinnen und Richter werden vorgeschlagen. 4. Bundespräsident: .............................................. 1 Richterin bzw. Richter wird vorgeschlagen. 5. Bundesverfassungsgericht: ............................. 1 Richterin bzw. Richter wird vorgeschlagen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Summe der Richterwahlvorschlags-Liste: ........ 32 Richterinnen und Richter werden vorgeschlagen. Die Wählerinnen und Wähler haben 8 Stimmen zu vergeben da 8 Richter/innen pro Senat gewählt werden, wobei man einem Kandidaten bzw. einer Kandidatin 1, 2 oder 3 Stimmen (Kummulieren) vergeben kann, aber nicht mehr als maximal 8 Stimmen! Die 16 Richterinnen und Richter mit den meisten Stimmen werden ins BVG gewählt, wobei die 8 stimmenstärksten Bewerber/innen den 1. Senat bilden und die anderen 8 den 2. Senat! Die 16 nicht gewählten Richterinnen und Richter bilden die Ersatzleute, die im Falle des Todes eines Richters/einer Richterin nachrücken. Die Wahlperiode eines Richters bzw. einer Richterin des Bundesverfassungsgerichts beträgt 12 Jahre. Für diese Reformen müsste zweimal das Grundgesetz geändert werden! Aber so würde mehr Demokratie in der BRD geschaffen!
@lukasabcdefg5606
@lukasabcdefg5606 Ай бұрын
​@@ThomasPress der Bundespräsident wird nicht vom Bundesrat sonder der Bundesversammlung gewählt
@theol1044
@theol1044 Ай бұрын
​@@MinisBett Nein, weil der Bundeskanzler einem Ministerpräsidenten oder Premierminister entspricht. Den gibt es in den USA (anders als z.B. in Frankreich) eben nicht. Und das Parlament ist in den USA wesentlich mächtiger (z.T. sogar parteipolitisch entgegengesetzt) gegenüber dem Präsidenten als der Bundestag gegenüber dem Bundeskanzler.
@dari2165
@dari2165 Ай бұрын
Geiles Video sowas braucht KZbin
@gerdpaul2933
@gerdpaul2933 Ай бұрын
Sehr informativ, danke für dieses Planspiel
@catman64k
@catman64k Ай бұрын
Unser System ist schon relativ gut, allerdings ist die 5% Hürde zu hoch. nach einer letzten Forsa Umfragen würden fast 1/4 der Stimmen keine Representation im Bundestag haben. (FDP 4%, LInke 4% BSW4% + Sonstige 11% = 23% der Stimmen ohne vertretung. Immernoch besser als das Britische System, wo weit über 50% der Stimmen unter den Tisch fallen.
@randombystander5324
@randombystander5324 Ай бұрын
Die 5% Hürde ist genau für dieses Szenario eingeführt worden. Im Weimarer Parlament haben all die Kleinstparteien funktionierende Koalitionen fast unmöglich gemacht. Insbesondere ständige Parteispaltungen waren ein Problem, etwas was wir jetzt bei der Linken und der BSW beobachten konnten. Die Idee ist, dass Parteien die an der 5%-Hürde scheitern entweder daran arbeiten, ihre Politik breiter aufzustellen (siehe FDP nach 2013), oder stattdessen zu größeren, inhaltlich verwandten Parteien übergehen, um dort ihre Politik mit einzubringen (z.B. es muss keine Tierschutzpartei geben, die wären bei den Grünen gut aufgehoben).
@hanswurst692
@hanswurst692 Ай бұрын
Das hat sich aber erst in den letzten Jahren so entwickelt. Muss man aber auch aufpassen, wie sinnvoll es ist, ein Haufen Splitterparteien zu haben. Beispiel: Nach dem BSW bildet sich auch noch eine Partei aus der AfD, CDU, SPD und den Grünen. Das bedeutet, das am Ende keine Partei mehr über 20% der Stimmen hat. Wie soll denn dann bitte noch Koalitionsarbeit funktionieren? Sollen dann 5 oder 6 Parteien zusammen regieren? So ein Chaos gibts in Israel und ähnliche Probleme gabs während der Weimarer Republik. Die Hürde ergibt schon Sinn, da ansonsten keine sinnvolle Politik gemacht werden könnte. Btw gilt die 5%-Hürde auch nicht für alle Parteien :)
@scpic733
@scpic733 Ай бұрын
cool, dass du meine Idee aufgenommen und gar noch erweitert hast. Schönes Video 😊👌
@leachimusable
@leachimusable Ай бұрын
Sehr gutes Video. Kann mich nicht erinnern, das in dieser Qualität schon mal gesehen zu haben. Danke dafür! 👍🏼👍🏼👍🏼
@rkalle66
@rkalle66 Ай бұрын
Du verwechselst Präsidentschaftswahl in den USA und Kongresswahl. Das US-Gegenstück zum Bundestag ist in den USA der Kongress mit dem Repräsentantenhaus. Dort werden Direktmandate gewählt, nach Wahlkreisen ähnlich wie in D. Also einfach die Direktmandate zählen: CDU/CSU 231, SPD 58, Linke 5, AfD 2, Grüne 1, Fraktionslos 2 (Summe 299). Quelle: Bundestag
@michab4083
@michab4083 Ай бұрын
Ich denke schon, dass ihm dss bewusst war. Man kann den Bundestag aber auch als 'electoral college' für die Wahl des Bundeskanzlers ansehen, dann passt es wieder. Klar, der Vergleich hinkt, aber das gilt in dem Zusammenhang vermutlich für jeden Vergleich.
@lunonocturnal6725
@lunonocturnal6725 Ай бұрын
@@michab4083 der vergleich hinkt massiv da das ellectoral college in den USA kein gesetzgebender Körper ist im gegensatz zum Bundestag
@FürMitdenker-m8x
@FürMitdenker-m8x Ай бұрын
Wie kommst Du auf 2 Direktmandate der AfD?
@FürMitdenker-m8x
@FürMitdenker-m8x Ай бұрын
Ich lese da etwas von 16 Direktmandaten für die AfD bei den letzten Wahlen!
@rkalle66
@rkalle66 Ай бұрын
@@FürMitdenker-m8x Das war der 19. Bundestag, im aktuellen 20. ist die Verteilung der Direktmandate CDU/CSU 136, SPD 115, Bündnis90/Grüne 15, AfD 15, Linke 3, fraktionslos 1.
@mw5145
@mw5145 Ай бұрын
geiles Video - danke
@tommr317
@tommr317 Ай бұрын
Sehr interessant!👍🏼
@eli55785
@eli55785 Ай бұрын
Sehr interessant. Danke (:
@dominikthemachine2560
@dominikthemachine2560 Ай бұрын
Bitte mache dieses Video nochmal mit den aktuellen Umfrageergebnissen.
@ydorni5923
@ydorni5923 Ай бұрын
Extrem interessant, bitte bei den meinem Wahlergebnis im Februar aktualisieren
@RainerSpielberg
@RainerSpielberg Ай бұрын
Cooles Video!
@geraldlang6537
@geraldlang6537 Ай бұрын
Sehr spannendes Video, danke!
@carsteng.2427
@carsteng.2427 Ай бұрын
danke für das interessante video
@mariangronert4055
@mariangronert4055 Ай бұрын
interessantes Video, gerne mehr davon :)
@nickn7650
@nickn7650 Ай бұрын
Und bitte das ganze für die Europäische Union, da sollten ja die daten vorliegen. Danke sehr!
@RilevTV
@RilevTV Ай бұрын
Der Senat und das House werden aber mit Wahlkreisen bestimmt
@arthur_p_dent
@arthur_p_dent Ай бұрын
der Senat nicht, da hat jeder Bundesstaat genau 2, die jeweils vom ganzen Staat in separaten Abstimmungen gewält werden.
@Atheist2006
@Atheist2006 Ай бұрын
@@arthur_p_dent Im Falle der Senatswahlen bilden die einzelnen Bundesstaaten At-large-Wahlkreise.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
​@Aha 😳 Atheist2006
@marcelluswallace6240
@marcelluswallace6240 Ай бұрын
Der Vergleich zu den USA und zu Großbritannien krankt natürlich an der Tatsache, dass diese Wahlsysteme ganz klar die Herausbildung eines Zweiparteiensystems forcieren. Gäbe es diese Wahlsysteme in Deutschland gäbe es eine SPD mit allen Grünen und Linken inlusive und eben eine CDU mit allen FDPlern und AfDlern drin. Insofern wäre es spannender zu schauen wie das Wahlergebnis aussehen würde, wenn man diese Stimmen zusammen zählt...
@rolphi2235
@rolphi2235 Ай бұрын
du hast vergessen, die Wahlkreise wie in den USA und die Wahlmänner unfairer auf die Bundesländer zu verteilen
@baronbrummbar8691
@baronbrummbar8691 25 күн бұрын
die Wahlmänner sind eigentlich recht fair verteilt es ist nur Kalifornien das sich weigert sich aufzuspalten wodurch es stark unterrepräsentiert ist
@akifa.5229
@akifa.5229 Ай бұрын
Interessant wäre es nun zu berechnen wie das Wahlergebnis der jeweils anderen Länder ausfallen würde, wenn das deutsche Wahlsystem angewandt werden würde
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Das ist wahr 👍🏽👍🏽
@hanswurst692
@hanswurst692 Ай бұрын
Naja das ergibt wenig Sinn, da die anderen Länder (außer Griechenland) mittlerweile mehr oder weniger zu 2-Parteien-Staaten verkümmert sind. Die Leute wählen in den USA ja nur Trump oder Harris, weil sie wissen, dass ihre Stimme sonst nichts wert ist.
@seeyousawyer5622
@seeyousawyer5622 Ай бұрын
Sehr interessant
@wolfi4458
@wolfi4458 Ай бұрын
Das ist schon wirklich interessant und zeigt auch inwie weit man ein Wahlsystem verschieden ausbauen kann und das alles ganz andere Möglichkeiten hat. Bei dem aktuellen System sind ja mehr Parteien vertreten: Also auch mehr Demokratie, soviel zu den leuten die immer rumjammern das ist ja "Keine Demokratie" mehr hier. Ich glaub gerade durch das Wahlsystem haben wir ein gutes System wenn man das auf Demokratischer Ebene betrachten würde
@unpoldq3117
@unpoldq3117 Ай бұрын
Ich würde das ein wenig anders sehen, das Problem unseres Wahlsystems ist, dass es am Ende immer eine FDP oder eine Partei ähnlicher Größe gibt, die eine Regierung unnötig lähmen kann. Da ist das britische Mehrheitswahlrecht, das es ermöglicht auch schon bei weniger als 50% der Stimmen bereits eine absolute Mehrheit zu vergeben, schon überlegen, da diese dann einfach durchregieren kann, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
@davidbock6276
@davidbock6276 Ай бұрын
@@unpoldq3117 Kompromisse gehören aber zu einer Demokratie.
@Mitch.Buchannon
@Mitch.Buchannon Ай бұрын
Mehr Parteien spiegeln derzeit zwar den Wählerwunsch wieder, bedeuten aber nicht mehr Demokratie. Im Bundestag saßen bis zum Auftauchen der Grünen nur drei Parteien. Und Deutschland war nicht weniger demokratisch aber besser regierbar. Je mehr Parteien es im Parlament gibt, desto schwieriger wird es, funktionierende Koalitionen zu bilden. Und dies wiederum eröffnet Irren, Spinnern und Demagogen die Chance, an die Macht zu kommen. So war es 1932 in der Weimarer Republik und derzeit scheint es auch wieder in diese Richtung zu laufen (die Irren, Spinner und Demagogen sitzen schon im Bundestag und nun kommt vermutlich auch noch das BSW hinzu). Helfen würde eine Anhebung der Hürde auf 10 % der Wählerstimmen und eine komplette Abschaffung der Direktmandate. Aber dafür ließe sich derzeit nicht die Nötige 2/3 Mehrheit finden. Vor allem, weil die CSU dann in ganz Deutschland antreten oder mit der CDU fusionieren müsste (beides wollen beide nicht) und die AfD von der derzeitigen Situation (Regierungsbildung wird immer schwieriger) profitiert.
@unpoldq3117
@unpoldq3117 Ай бұрын
@@davidbock6276 Ja, da hast du Recht, aber die Frage ist, wo will man den Kompromiss haben, vor oder nach der Wahl? Auch das Mehrheitswahlrecht erfordert Kompromisse, allerdings Kompromisse vor der Wahl statt nach der Wahl (s. Medianwählertheorem, ich habe in einem anderen Kommentar zu diesem Video bereits Ausführungen dazu gemacht). Ich halte das für die Wähler für fairer. Und es sorgt dazu auch für eine handlungsfähigere Regierung, da es für einen Regierungschef imeinfacher sein wird, die Parlamentsfraktion seiner Partei zu disziplinieren auf Linie zu bringen und eventuelle Abweichler mit Fraktionszwang und ggf. Vertrauensfrage zu disziplinieren als diese und zusätzlich noch einen Koalitionspartner auf Linie zu bringen (Abweichler wird er hier nur in seiner eigenen Partei oder indirekt unter Mitwirkung des Parteivorsitzes seiner Koalitionspartner mit Fraktionszwang disziplinieren können), wenn er ein wichtiges Anliegen trotz Widerstände durchs Parlament bringen möchte.
@wernerderchamp
@wernerderchamp Ай бұрын
@@unpoldq3117 Das große Problem war dass wir keinen Kanzler haben, der mal auf den Tisch gehaut hätte. Bis halt jetzt letzte Woche, als es nicht mehr anders ging. Eine 3er-Koalition ist natürlich deutlich schwerer als eine 2er.
@paul7661
@paul7661 Ай бұрын
Was wäre wen die usa unser Wahlsysteme hätten?
@felixklauk4410
@felixklauk4410 Ай бұрын
Dann wäre Frieden auf der Welt.
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
​@@felixklauk4410 Wenn man bedenkt, dass so sonst Al Gore 2000 gewonnen hätte, ist diese Aussage nicht mal so weit hergeholt.
@sakarael_rex
@sakarael_rex Ай бұрын
​@@mangomerkel2005 Ob es für ein so politisch, kulturell und religiös gespaltenes Land wie die USA so schlau gewesen wäre, Al Gore zum Präsidenten zu küren, nur weil er bei einer Wahl mit grade mal knapp 55% Wahlbeteiligung 0,5% mehr Stimmen hatte, wage ich zu bezweifeln. Soll nicht heißen, dass Bush da die bessere Wahl gewesen ist. Aber die USA haben sicherlich größere Probleme im Land als ihr Wahlsystem.
@snygg1993
@snygg1993 Ай бұрын
Leider hätte diesmal trotzdem die Orange gewonnen.
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
@@snygg1993 Aber dafür 2016 nicht. Ich würde alles tun, um diese alternative Welt zu erleben...
@Kiwifreak32
@Kiwifreak32 Ай бұрын
Lustigerweise habe ich genau das heute selbst mal durchgespielt und zusätzlich noch Ungarn (Grabenwahlrecht), die Niederlande (ohne Sperrklausel) und eine Abwandlung von Weimar (pro 100.000 Stimmen ein Sitz) durchgerechnet (dafür keine USA): Bei GB haben wir beide wenig verwunderlich das gleiche ausgerechnet. Bei Griechenland habe ich das aktuell tatsächlich gültige System genommen (20/300 Sitze bei 20%, 1 mehr pro halben Prozenpunkt), welches nur 50 Bonussitze für die SPD ergab. Da hätte es dann mit Rot-Rot-Grün gereicht. Bei Ungarn hätte die Union 37% der Sitze, die SPD 34%, Grüne 11%, AfD 9% und die FDP nur 6%, die Linke nur 3% der Mandate. Da weiß man, warum das der Vorschlag der Union zur Wahlrechtsreform war. Sowohl die Niederlande als auch Weimar hätten zu 9% Sonstigen Abgeordneten aus 8 Parteien geführt, die Ampelkoalition wäre trotzdem weiter knapp möglich gewesen.
@floriangeyer3454
@floriangeyer3454 Ай бұрын
Weimar war die einzige echte Demokratie, die es bisher auf deutschem Boden gab. Alles andere ist und war immer Parteienfilz.
@Habixus
@Habixus Ай бұрын
Geniales Video! Es verdeutlicht die Unterschiede extrem gut. Meine Meinung: Unser System ist ganz deutlich das fairste und intelligenteste, aber hat gewisse Probleme, wie die Ampel. Ich fände es ähnlich wie das Griechische gut, allerdings statt 50 extra Sitzen, bekommt der Gewinner nach dem US-System immer so viel Prozent dazu, dass die Partei, nach aussuchen des Koalitionspartners, gemeinsam immer auf 50% kommen. Bei der letzten Wahl also SPD+Grüne, beide im Verhältnis Sitze dazu, bis sie eine Mehrheit gehabt hätten. So gäbe es ziemlich fair immer relativ gut funktionierende Koalitionen.
@HalfEye79
@HalfEye79 Ай бұрын
Wenn wirklich das amerikanische Modell hier in Deutschland eingeführt würde, würden die Parteien kondensieren, also in eine linke und eine rechte Partei aufgehen. Bzw. die Wähler und zukünftige Politiker würden eher zu den jetzt großen Parteien übergehen, da sie sonst ihre Stimme wegwerfen würden.
@KuzminMichael
@KuzminMichael Ай бұрын
Alles demokratische Länder, aber sehr unterschiedliche Ergebnisse. Zeigt wie unterschiedlich die Definition von Demokratie sein kann.
@thunermay7171
@thunermay7171 Ай бұрын
Vielen lieben Dank für dieses äußerst neutrale Video! Ich finde es sehr schön, wie nüchtern und Vorliebe in irgendeine Richtung den Unterschied erklärt haben! Kudos
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Wer sind Nüchtern und Vorliebe?? Kingt nach nem interessanten Podcast-Team...
@mcyte314
@mcyte314 Ай бұрын
Es ist schon krass wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen würden. Alle Wahlsysteme würde man ja als demokratisch bezeichnen.
@runenbode8135
@runenbode8135 28 күн бұрын
Cooles video
@hawkdragaming
@hawkdragaming Ай бұрын
Ich würde mir das gleiche Video nur über die Aktuellen Prognosen wünschen
@Vogel-Perspektive
@Vogel-Perspektive Ай бұрын
Sehr interessant, danke.
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
Für mich als Student der Politikwissenschaften ist dieses Video natürlich ein Gaumenschmaus :D Vorlesung Politische Systeme, Erstsemester :D Duvergers Gesetz at its best!
@julian78888
@julian78888 Ай бұрын
Interessantes Video
@genieur8188
@genieur8188 Ай бұрын
So wirklich umsetzen lässt sich das 1:1 nicht. Das genutzte Beispiel wird übernommen von einer Personenwahl, also dem US-Präsidenten. Für die US-Senatoren, und damit die Besetzung des Senates, gilt ein komplett anderer Weg. Dieses Beispiel wäre interessant wenn es die Direktwahl für Bundeskanzler oder -präsident ginge.
@Slidecurry
@Slidecurry Ай бұрын
Krass, das selbe Ergebis, aber je nach Wahlsystem komplett andere Mehrheiten.
@Joel-bc8zz
@Joel-bc8zz Ай бұрын
sehr geil, bitte mehr davon
@theol1044
@theol1044 Ай бұрын
Eine PARLAMENTSwahl in Deutschland nach dem US-amerikanischen Modell hätte ziemlich genau das gleiche Ergebnis wie nach dem britischen Modell. Der Vergleich mit der US-Präsidentschaftswahl ist unsinnig, wie verschiedene Kommentare bereits angemerkt haben.
@HireTargets
@HireTargets Ай бұрын
INTERESSANT
@dagochen
@dagochen Ай бұрын
Kannst du das auch für die USA mal machen, wenn die unser System hätten?
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Das fänd ich auch Spitze!
@paulenglberger521
@paulenglberger521 Ай бұрын
Interessant
@RainbowSushiii
@RainbowSushiii Ай бұрын
2:00 aber ist das nicht genau nicht der Fall in den USA? Sind die Republikaner nicht so auf dieses System aus weil sonst "Californien und New York jede Wahl entscheiden würden"?
@christopherleach1443
@christopherleach1443 Ай бұрын
Und Texas?
@haraldlange7454
@haraldlange7454 Ай бұрын
Krasse Unterschiede im Ergebniss
@__christopher__
@__christopher__ Ай бұрын
Nachdem das deutsche Wahlsystem ja schon mehrfach reformiert wurde, wäre es auch mal interessant, wie sich die verschiedenen Versionen des deutschen Wahlsystems ausgewirkt hätten.
@floriangeyer3454
@floriangeyer3454 Ай бұрын
wie? Die Ampel weg? ist jetzt halt nur noch eine Fußgängerampel.
@BothoHoffmann-e6d
@BothoHoffmann-e6d Ай бұрын
Wie wäre es beim Schweizer Wahlsystem?
@Gamelteig
@Gamelteig Ай бұрын
Beim britischen Wahlsystem sind die Wahlkreise immer für etwa 70.000 Menschen ausgelegt. Das ist in Deutschland nicht der Fall, daher lassen sich die beiden Systeme nicht direkt vergleichen.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Kann nicht sein, dann mussten die ja über 800 Wahlkreise haben!
@Gamelteig
@Gamelteig Ай бұрын
@B.Ies_T.Nduhey Sie haben ihre Wahlkreise von 650 auf 600 vor kurzem reduziert
@christopherleach1443
@christopherleach1443 Ай бұрын
Wahlberechtigten, nicht Bevölkerung. Anzahl variiert allerdings und fünf Insel Regionen sind geschützt und dürfen runter fallen. 650 Kreise gibt’s; zwischen 69,724 und 77,062. Zahlen werden zuerst über die Länder verteilt, dann innerhalb des Landes. NI wählt auch anders - STV, also Übertragbare Einzelstimmgebung - ein Präfarenzwahlsystem.
@christopherleach1443
@christopherleach1443 Ай бұрын
Kreise werden regelmäßig evaluiert. Immerhin hat das System (NI ausgenommen da dort andere Parteien kandidieren) sieben Parteien ins Parlament, plus einige Unabhängigen. Nicht weniger als Deutschland, und eine große Chancen für Unabhängigen.
@abcpsyroman4954
@abcpsyroman4954 Ай бұрын
MIr war gar nicht bewusst wie naheliegend unser Wahlsystem im Gegensatz zu änderen Ländern, auch abseits der USA, ist. Interessantes Video :D
@Tezeran
@Tezeran Ай бұрын
Wie würde(n) BTW aussehen, wenn es ein Grabenwahlsystem geben würde? Die Hälfte der Sitze des Bundestages wird durch die Erststimme mit Mehrheitswahl (im Optimalfall mit integrierter Stichwahl) als Direktmandat vergeben. Die zweite Hälfte der Sitze des Bundestages wird über die Zweitstimme mit Verhältniswahl als Listenmandat vergeben.
@cracer2354
@cracer2354 Ай бұрын
Jaa unseres mag ich definitiv am meisten. Auch wenn man sich mit dem griechischen die Ampel hätte ersparen können ^^
@distrologic2925
@distrologic2925 Ай бұрын
Wir haben auch das beste Wahlsystem, nur nicht die besten Politiker
@manne8575
@manne8575 Ай бұрын
Weder noch
@fabianstoll
@fabianstoll Ай бұрын
Das deutsche Wahlsystem gibt der Parteiführung viel zu viel Macht.
@smorph1070
@smorph1070 Ай бұрын
Ich habe tatsächlich alle Bundestagswahlen seit 1990 ins amerikanische Modell umgerechnet. Ein entscheidenden Unterschied hätte es in dem Modell gegeben, nämlich das Schröder 2005 wiedergewählt worden wäre. Somit wäre Merkel nie ins Amt gekommen, dafür waren ihre Wiederwahlen umso deutlicher.
@schlachtplatte5776
@schlachtplatte5776 Ай бұрын
Ja aber das Wahlverhalten wäre ja etwas anders verlaufen wenn das wirklich das System wäre
@Birdman-01
@Birdman-01 Ай бұрын
DAS GRIECHISCHE FINDE ICH GUT
@fersager7551
@fersager7551 Ай бұрын
Bester kanal
@galaxydave3807
@galaxydave3807 Ай бұрын
Wieso wurde das BSW aufgeführt?
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
Leider hast du beim griechischen Modell eine Sache nicht ganz richtig gemacht, es ist eigentlich ganz einfach: Die stärkste Partei erhält ab 25% 20 Sitze als Bonus, für jeden weiteren halben Prozentpunkt gibt es einen Sitz, bis man bei 40% die 50 Sitze als Bonus bekommt. Die proportionale Verteilung der Sitze beginnt erst nach Abzug des Bonus, d.h. in unserem Falle wären 279 (bzw. im Bundestag 557) Sitze proportional verteilt worden und der Bonus zu der Sitzzahl der stärksten Partei addiert.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
NACH dem Bonus, oder wird der erst am Ende draufgeschlagen??
@mangomerkel2005
@mangomerkel2005 Ай бұрын
@@B.Ies_T.Nduhey Nach dem Bonus. Die stärkste Partei erhält zuerst den Bonus (z.B. 50) und die restlichen Sitze werden danach proportional verteilt.
@varulven3206
@varulven3206 Ай бұрын
Super Videoidee aber mach das doch nochmal mit aktuellen Umfragewerten bitte. Danke
@snygg1993
@snygg1993 Ай бұрын
Du willst wohl, dass wir alle nicht mehr schlafen können.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Wozu? Das sind UMFRAGEN!!
@walterulbricht5911
@walterulbricht5911 Ай бұрын
Das beste Wahlsystem hatte selbstverständlich die Deutsche Demokratische Republik.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
😂
@baronbrummbar8691
@baronbrummbar8691 25 күн бұрын
das system war fast so gut wie die deutsche Wahl von 1934
@ThomasK3004
@ThomasK3004 Ай бұрын
Das amerikanische Wahlsystem würde nur bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers gelten. Wenn du das amerikanische Wahlsystem auf die Bundestagswahl selbst anwenden willst, dann bekommt jedes Bundesland zu den Wahlmännern einen Zuschlag von 2 Sitzen, da jeder Bundesstaat in den USA 2 Senatoren hat. In Deutschland hätte dann der Bundesrat 32 Sitze und bei der Bestimmung der Wahlmänner ergäbe sich dann für jedes Bundesland die Zahl Wahlkreise + 2. Das US-Wahlsystem - angewendet auf die Bundestagswahl - würde bedeuten, dass es in Bayern gar keinen Wahlkampf gäbe, da die CSU ohnehin alle Wahlmänner bekommt. Sachsen wäre z.B. ein Schaukelstaat, weil die Sachsen mal der CDU und mal der AfD alle Wahlmänner überlassen würden, sodass in Sachsen nur Wahlwerbung der CDU und AfD anzutreffen wäre. Ich selbst bin nach wie vor dafür, auf den Bundestag auf 199 Sitze zu verkleinern und alle Stimmzettel zwischen Flensburg und Mittenwald identisch zu gestalten. Jeder Wähler hat 199 Stimmen, die er nach Belieben über alle Kandidaten aus allen Parteien verteilen kann. Er kann somit Kumulieren (einem Kandidaten 1 bis 199 Stimmen geben) und Panaschieren, also Kandidaten aus verschiedenen Parteien wählen. Die Gesamtzahl der vergebenen Stimmen muss somit stets kleiner gleich 199 sein. Dieses Wahlsystem wäre extrem demokratisch, weil die Wähler die in Hinterzimmern ausgeklüngelten Parteilisten in ihrer Reihenfolge ändern könnten und mit einem Schlag die Macht der Parteifunktionäre brechen würden. Die Drohung der Fraktionschefs mit dem Fraktionszwang wäre damit wirkungslos, da die Wähler die widerspenstigen Kandidaten nach vorne häufeln könnten. Da aber die Bevölkerung so ein demokratisches Wahlsystem nicht einfordern wird und auch der Bundeskanzler nicht direkt vom Volk gewählt wird, bleibt Deutschland somit eine Parteiendiktatur.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Hmmm...
@DominoLarry
@DominoLarry Ай бұрын
Man sollte vielleicht betonen, dass hier das US System der PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL genutzt wurde; in den USA gibt es auch ein Parlament, für das gewählt wird.
@hermannschaefer4777
@hermannschaefer4777 Ай бұрын
3:50 Nein, würde es so nicht. Ein wichtiger Punkt wäre das Wahlverhalten, wenn es zu einer Mehrheitswahl käme, denn - wie zuletzt auch in Frankreich - würden kleine Parteien entweder aufhören zu existieren, nicht antreten oder die Wähler würde sich auf wenige Kandidaten mit Erfolgsaussichten konzentrieren. Deshalb ist es auch wenig sinnvoll, die Ergebnisse einer Verhältniswahl so auf ein Mehrheitswahlsystem zu projizieren. Und daß ein Mehrheitswahlsystem auch famos scheitern kann, sah man ja an der letzten Wahl in Großbritannien, wo es schwer fällt, von einer "Demokratie" zu reden, wenn knapp 30% der Stimmen zu ~60% der Sitze führen.
@vincentlanglo7367
@vincentlanglo7367 Ай бұрын
kleine Korrektur: Im amerikanischen Wahlsystem haben die bevölkerungsarmen "states" relativ zur Bevölkerung mehr Wahlmänner
@baronbrummbar8691
@baronbrummbar8691 25 күн бұрын
gibt aber in Deutschland keine so großen Bevölkerungs unterschiede
@enricojanssen1709
@enricojanssen1709 Ай бұрын
Sehr spannend! Gerne auch noch weitere Länder :) Frankreich, Italien, Österreich?
@christopherleach1443
@christopherleach1443 Ай бұрын
Österreich ähnelt Deutschland sehr. 183 Parliamentarians. Allerdings dominiert Wien mit ein Drittel der Bevölkerung. Nur eine Stimme aber Mandatenreihung innerhalb einer Partei möglich. (Anders zum deutschen erste Stimme) Sperrklausel 4%
@ger_Raenef
@ger_Raenef Ай бұрын
5:45 warum fehlen Optionen in der Tabelle, welche rechnerisch möglich sind
@svens7624
@svens7624 Ай бұрын
Und nun mal das Ganze nach aktuellen Umfragen und NICHT nach einem alten Wahlergebnis von 2021
@onkelfabs6408
@onkelfabs6408 Ай бұрын
Der Vergleich mit dem US-Unterhaus oder dem britischen Unterhaus würde da schon besser passen
@TheKorggen
@TheKorggen Ай бұрын
Bin froh über die Verhältniswahl
@ortauq
@ortauq Ай бұрын
Bitte noch einmal nach aktuellen Umfragen :D
@fabianstoll
@fabianstoll Ай бұрын
Mindestens 3 Wahlmänner hat jeder Bundesstaat in den USA. Es geht nach der Abgeordnetenzahl. Im Senat bekommt jeder 2 Sitze und im Repräsentantenhaus geht des nach der Einwohneranzahl, aber mindestens 1 Sitz bekommt jeder.
@salonloewe
@salonloewe Ай бұрын
Wenn man für Deutschland auf etwas kommen will, was so ähnlich wie das Electoral College besetzt wäre, müsste man vermutlich die Bundestagswahlkreise und die Sitze im Bundesrat addieren. In den USA sind die Stimmen im EC ja auch die Anzahl der Abgeordneten im Repräsentantenhaus plus je zwei Senatoren pro Bundesstaat. Macht auch irgendwie Sinn.
@kaph123
@kaph123 Ай бұрын
Da sieht man mal, was aus dem "Wählerwillen" so alles entstehen kann :D auch wenn die Menschen bei einem anderen Wahlsystem auch andere Wahlentscheidungen treffen würden
@mikewhite955
@mikewhite955 Ай бұрын
Da bin ich doch ganz froh übrer unser Wahlsystem. Alles andere sieht irgendwie nach absoluter Willkür aus. Im ersten, amerikanischen Modell waren CDU und SPD fast gleich auf, aber die CDU hätte gar nichts zu melden gehabt. :D
@PW-qi1gi
@PW-qi1gi Ай бұрын
Mir gefällt das britische System. Da gibt es klare Mehrheiten und keine lahmen Koalitionen, außerdem gibt es eine Bindung der Abgeordneten zu ihrem Wahlkreis.
@mariusebeling6329
@mariusebeling6329 Ай бұрын
Außer der Wahlkreis des Speaker(also bei uns wäre das die Bundestagspräsidentin)
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Das mit der Wahlkreisbindung find ich auch gut!
@baronbrummbar8691
@baronbrummbar8691 25 күн бұрын
@@mariusebeling6329 ja diese Regelung sollten die Britten abschaffen
@stanvanillo9831
@stanvanillo9831 Ай бұрын
2:00 Das Vorgehen ist schon voellig an der amerikanischen Realitaet vorbei. Du musst eine deutlich ungerechtere Verteilung finden.
@boflo1988
@boflo1988 Ай бұрын
Du musst aus dem Rheinland kommen… du kannst kein „SCH“ aussprechen 😅
@wildeast66
@wildeast66 23 күн бұрын
Und dieses Ergebnis führt dazu, dass die Wähler von Grünen und FDP ihre Partei im amerikanischen System nicht mehr wählen würden, da sie ja keinen Einfluss hätten. Somit schrumpft das Wahlsystem am Ende die Parteien auf die zwei größten zusammen. Vielfalt Ade!
@MaexiYT
@MaexiYT Ай бұрын
Kannst du das selbe nochmal für die aktuellen Umfragen machen? Also für das amerikanische Modell kämen dann die Umfragen der Landtagswahlen in Frage und für das britische könnte man die Wahlkreisprognosen von INSA nehmen.
@henrikf.1247
@henrikf.1247 Ай бұрын
Zeigt nur, wie stark die anderen Wahlsysteme zur Polarisierung neigen ... Finde das Verhältniswahlrecht insgesamt "gerechter", auch wenn mittlerweile mit der Zersplitterung der Parteien es schwierig geworden ist, stabile Mehrheiten zu bekommen.
@ThomasPress
@ThomasPress Ай бұрын
Die briten haben ein Ober und Unterhaus das haben wir auch nennt sich Bundesrat nur das dieser nicht von den Wählern gewählt sondern von den Landesregierungen bestückt wird. Anders als der Senat der auch in amerika vom Wähler gewählt ist. Nun in Deutschland wählt der Bundestag den Bundeskanzler der Bundesrat den Bundespräsidenten. Soviel Unterschied ist da gar nicht wir müssten nur wenig ändern. Die Abgeordneten in Bundestag und Bundesrat sind im Grunde schon sowas wie Wahlmänner. Das Electoral College wäre dann die erste Sitzung etwa des Bundestags nach seiner Konstituierenden Sitzung wenn man daran festhält das zunächst das Parlament die Parlamentspräsidenten wählt
@Les_Fleurs_duMal
@Les_Fleurs_duMal Ай бұрын
Mehrheitswahl ist im Übrigen in Deutschland möglich. Das Grundgesetz gibt nicht vor, ob es Verhältnis- oder Mehrheitswahl sein soll. Tatsächlich haben wir in Deutschland ein Hybridsystem, da die Direktmandate Mehrheitswahl sind. Das BVerfG, meine ich, hat für eine reine Mehrheitswahl aber festgehalten, dass die Wahlkreise in Deutschland entsprechend von der Bevölkerungsgröße angepasst werden müssen und es auch jede Wahl potentielles Nachjustieren geben muss, falls Wahlkreise eine Veränderung in der Bevölkerungsgröße erfahren haben und es müssten ausreichend viele Wahlkreise sein.
@Clausiracer
@Clausiracer Ай бұрын
Leider hast du auch noch einen Fahrer beim US Modell. Jeder US Bundesstaat hat/muss mindestens 3 Sitze haben.
@markusd.3426
@markusd.3426 Ай бұрын
Wirklich ein sehr spannendes Video! Dass beim US-Modell nicht das für Parlamentswahlen, sondern das für die Präsidentenwahl verwendet wurde ist nicht schlimm, da gerade dieses ja besonders interessant ist, hätte man nur vielleicht so sagen müssen. Dass Modelle wie im UK und den USA wenige große Parteien bevorzugen war als Konsequenz gut zu erkennen, da die Wähler hier auch taktisch anders wählen würden, wären die Ergebnisse natürlich anders ausgefallen. Vom Griechischen Modell habe ich noch nie gehört und bin positiv überrascht - Es erleichtert die Regierungsbildung in einem Parlament mit vielen Parteien, was aktuell ein Problem in Deutschland ist. Andererseits ist es unfair den relativen Gewinner so zu übervorteilen (wenn auch nicht so stark wie bei "Winner-takes-it-all"-Wahlen) und würde auch dort wohl früher oder später ein Zusammenlegen der Parteien begünstigen, um sich den Bonus zu sichern. Die Annahme scheint allerdings nicht zu stimmen - Griechenland hat 9 Parteien + Unabhängige im Parlament, eine Partei kann aber alleine regieren. Von Reduktion der Parteien keine Spur. Würde mich freuen einen Teil 2 von diesem Video zu sehen! Entweder noch mehr Systeme aus anderen Ländern, wenn es dort stark unterschiedliche gibt, oder ein Folgevideo, wo die Ergebnisse noch etwas transferiert werden z.B. für die US-Präsidentenwahl annehmen, dass sich auch hier alle Parteien rechts und links der Mitte in ein zwei-Parteien-System gespalten hätten und AFD, Union & FDP vs. Rot-Rot-Grün verrechnen - ob das allerdings an den Ergebnissen was ändern würde, weiß ich nicht, es würde aber das veränderte Wahlverhalten etwas mit einbeziehen, denn in diesem System würde vernünftigerweise kaum jemand Kleinstparteien wählen.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Wieso wäre das Nichtwählen von Kleinparteien vernünftig?! Hast du dir mal das ein oder andere Wahlprogramm angesehen?
@jones777remasch3
@jones777remasch3 Ай бұрын
Leider falsch umgesetzt beim electoral College wird nur die Executive gewählt und nicht die Legislative. Um den Bundestag mit sitzen zu füllen müsstest du dir die jeweiligen Wahlbezirke anschauen und wer da lokal kandidiert hat
@deez7636
@deez7636 Ай бұрын
Feier die Idee irgendwie xD
@SaschaK10
@SaschaK10 Ай бұрын
Müsste man aber nicht eher das amerikanische senats und repräsentantenhaus system nehmen müssen? Aus meiner sich lässt sich das repräsentantenhaus auf die wahlkreise anwenden. Senat ebenfalls, da kann man ja auch auf 2 senatoren je bundesland annehmen. Und den präsidenten der ja einen Bundeskanzler stellt in der Annahme, kann man ja trotzdem über deinen Mechanismus annehmen.
@ChristophBuchwald-j5f
@ChristophBuchwald-j5f 13 күн бұрын
Mann soll in Örtliche Wahl lokal gehen und überlegen wo das Kreuz kommt. Und nicht die Kriegstreiber unterstützen. Wer keine Kritik verträgt, hat in Politik nichts verloren. Warheit macht Schmerz das weiß auch Herr Merz
@fusel1987
@fusel1987 Ай бұрын
In der usa gehen doch nicht alle sitze an die partei oder? Also im Kongress gibt es doch q sitz pro Bundesland oder?
@Manxkaffee
@Manxkaffee Ай бұрын
Wenn wir das amerikanische Wahlsystem hätten hätten wir spätestens nach einer Wahl ein Zwei-Parteien System. Leute wählen auch häufig nicht Parteien die sie mögen, da sie nicht erwarten, dass diese Partei die 5% Hürde schafft. Ebenso würde ich bei dem System zum Beispiel die SPD wählen, weil das besser ist als wenn die CDU gewinnt.
@B.Ies_T.Nduhey
@B.Ies_T.Nduhey Ай бұрын
Und du würdest nicht zB VOLT wahlen, was am allerbesten wäre 😢
@Manxkaffee
@Manxkaffee Ай бұрын
@B.Ies_T.Nduhey Hab schonmal Volt gewählt, allerdings nur fürs Europaparlament. Ich glaube einmal hab ich ihnen glaube ich meine Erststimme gegeben, aber meine Zweitstimme wird sie solange es die 5% Hürde gibt nicht kriegen. Ich weiß das hilft langfristig auch der Partei, aber nicht kurzfristig und mittelfristig dem was ich gerne in den nächsten 10 Jahren in Deutschland angepackt sehen möchte.
@sunfury5912
@sunfury5912 Ай бұрын
interessant mal zu sehen was wäre wenn, in den anderen Ländern^^
@Stefan556
@Stefan556 Ай бұрын
Das US-System hast du falsch wiedergegeben. Für ein "Electoral College" müsstest du jedem Bundesland nochmal zwei Stimmen hinzuzählen. Also: NRW 64 Wahlkreise, 66 Stimmen im Electoral College, Bremen: zwei Wahlkreise, vier Stimmen. Wenn man den Bundestag nach dem System des US-Repräsentantenhauses wählt, nimmt man einfach die bestehenden Wahlkreie. Allerdings wären die Einwohner der Hauptstadt nicht wahlberechtigt. Die Berliner Wahlkreise würden also wegfallen. Ein Wahlkreis in Leipzig ging an die Linke. Diese würde auch nach demm US-System den Sitz ekommen, Sören Pellmann wäre dann "Independent".
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