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Wie kann ich mein ganzes Leben einem Gott anvertrauen, der für das Auge unsichtbar ist? Der mich durch Leid und Schmerz gehen lässt - trotz meines Glaubens? Hat so ein Gott nicht längst mein Vertrauen in ihn verwirkt? Nils Petrat sieht sich häufig mit diesen und ähnlichen Fragen konfrontiert. Als Priester der katholischen Kirche erlebt er immer wieder scharfe Kritik an der Institution, die er vertritt. Zu Recht, wie er findet. Warum er trotzdem an seinem Beruf und seiner Berufung festhält, erzählt er in der Sendung.
ERF Mensch Gott-Moderator Marcus Walter kennt solche Anfeindungen gegen seinen Glauben auch aus der eigenen Familie. Als er sich mit 21 Jahren für ein Leben mit Gott entscheidet, stellt ihn seine Mutter vor die Wahl: entweder ich oder Gott. Der Glaube kostet ihn sein Zuhause. Trotzdem hat er diesen Schritt nie bereut.
Wie kannst du trotz all des Leids, noch an Gott festhalten? Eine berechtigte Frage, wenn man sich das Leben von Susanne Kellner anschaut. Ihr Sohn Jonathan hat eine unheilbare Stoffwechselerkrankung, die nach und nach sein Gehirn schrumpfen lässt. Nur mithilfe unzähliger OPs, Medikamenten und einer 24h-Betreuung ist er heute überhaupt lebensfähig. Ist es nicht naiv, angesichts dessen noch an einen Gott zu glauben?
#Glaube #Gott #Jesus
Dieser Beitrag aus der Sendereihe Talkwerk ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF - Der Sinnsender.
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