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Ist die eigene Familie immer der beste Ort für ein Kind?
Einer der massivsten Eingriffe, die der Staat im Leben seiner Bürger vornehmen darf, ist, Eltern ihre Kinder wegzunehmen. In Österreich leben 13.600 Kinder nicht bei ihren Eltern, sondern in Pflegefamilien oder Heimen. Dabei sollte die Abnahme des Kindes für die Sozialarbeiter der Jugendämter der letzte Ausweg sein. Immer wieder wird jedoch der Vorwurf laut, die Jugendämter würden zu leichtfertig Familien auseinanderreißen. Was ist dran am Vorwurf? Die Reportage begleitet Pflege- und Notfallfamilien sowie Sozialarbeiter in ihrem Alltag.
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