Wenn die Familie zu weit weg ist: Praktische Hilfe kurz nach der Geburt | Schwaben + Altbayern | BR

Bei dem Projekt "Wellcome" werden Ehrenamtliche an Familien mit kleinen Kindern von bis zu einem Jahr vermittelt, um diese in der ersten herausfordernden Zeit zu unterstützen. Ein Segen vor allem für junge Familien, die keine Großeltern in der Nähe haben.
Autorin: Julia Grantner
Aus der Sendung vom 21.1.2024
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#familie #ehrenamt #stadtleben

[@dorisne77]

Was wäre die Gesellschaft ohne uns Frauen 😊❤

[@laurita28061]

Dann würde es keine Gesellschaft geben 😂

[@isiheuser]

Und was wäre die Gesellschaft ohne die Männer?

[@sibylleheim5879]

​@@isiheuserauch nicht da.

[@laurita28061]

@@sibylleheim5879 haha wollte ich auch antworten

[@Nubiandesert]

würde gar nicht funktionieren. Jeder kommt von einer Frau.

[@reginagerhardt4237]

Ich bin gern Oma ,meine Tochter hat Zwillinge .Eins davon ein Schreibaby .Für mich war von Anbeginn klar ,das ich für sie und die Babys da bin .Wir wohnen ja gleich ums Eck.Bei dem Stress den sie hatte .Was mich nur etwas enttäuscht hatte ,das sie es als selbstverständlich angesehen hatte ,das ich für sie da bin und meine Bedürffnisse hintenan stellte .Ein" Dankeschön" Mama,das du für uns da bist ,hätte mich gefreut .

[@lena-gk4vb]

Leider oft so. Kinder/Töchter gehen davon aus, dass die Oma alles übernimmt. Da hilft nur eins: Konsequent nein sagen!

[@reginagerhardt4237]

@@lena-gk4vb Und genau das ist es ,was ich nicht schaffe ."Nein" , zu sagen .Doch das hat einen Grund .Ich weiß nur zu genau ,wie das ist ,wenn man keine Hilfe hat.Meine Erzeugerin war nie für mich da .In meiner Kindheit schon nicht .Sie war stets "sich selbst die Nächste "hat nur an sich selbst gedacht.Ich habe früh gelernt ,das ich mich auf sie, nicht verlassen konnte.So ging es denn auch weiter,als ich selbst Kinder bekam. Sie regte sich nur darüber auf ,das ich sie zur Oma gemacht hatte.Ansonsten kam nur der blöde Spruch "Du hast die Kinder in die Welt gesetzt, also kümmere dich auch drum ".Das war ,als ich sie kurz nach der traumatischen Entbindung meiner Tochter ,ein einzige Mal gefragt hatte ,ob sie mir zum wechseln noch mal ein Set Baby-Bettwäsche besorgen könnte . Natürlich hatte sie das verneint .Ein einziges Mal ,bat ich sie um Etwas und dann nie wieder.Mein Sohn kam ein Jahr nach meiner Tochter zur Welt .Im Alter von einem Jahr ,meinte meine Erzeugerin "Ich müsse mein Sohn mal loslassen und ihr mit nachhause geben. Ich hatte nach einer paar Stunden, ein mulmiges Gefühl .Ich rief meine Erzeugerin an ,um mich zu erkundigen, ob es ihm gut geht ,da pammte mich Diese am Telefon an ,das mein Baby "da jetzt durch müsse und dazu gehöre auch das heulen.Ich bin sofort zu ihr hin und fiel fast vom Glauben ab .Sie hat mein Baby ,ihr Enkel in der Ecke "links liegen gelassen " und sich nicht mehr um ihn gekümmert. Wir mußten Abends noch in die Notaufnahme mit ihm .Sie hätte in beinahe auf dem Gewissen gehabt.Die Nacht hätte er wohl unter diesen Umständen nicht überlebt.Das nur zu """meiner Mutter"""" In meinem Kopf schwirrte stets herum ""Du musst es besser machen""" Ach und mein Schwiegerdrachen ,war genauso boshaft

[@meineigenesde]

​@@lena-gk4vbWie empathisch...

[@angelas480]

Hallo Regina, sie weiß es bestimmt zu schätzen, kann es momentan aber nicht zeigen, da sie überlastet ist. Sei für sie da und irgendwann wird sie dir sagen, wie gut sie deine Unterstützung fand. Es ist für dich vielleicht nicht zu verstehen, warum deine Tochter ihren Dank nicht aussprechen kann, aber ich kann es aus eigenem Erleben mit Kleinkind und schwierigem Baby im Coronalockdown nachvollziehen. Meine Schwiegereltern hatten sich aus Angst vor Corona komplett zurückgezogen, alles andere hatte zu und so war ich froh, wenigstens meine Eltern zu haben, bei denen ich mit den Kindern in der Zeit viel war. Damals war ich mit meinen Kräften am Ende. Nie Schlaf, komplett übermüdet und mich zwischen den Kindern zerreißend war ich nicht immer nett zu meinen Eltern. Ich habe mich später bei ihnen bedankt, als diese schlimme Zeit vorbei war. Während der Zeit selbst hatte ich keine Kraft, mir um noch jemand anderen als um meine zwei Kinder Gedanken zu machen, auch wenn das natürlich objektiv betrachtet nicht ok war.

[@reginagerhardt4237]

@@angelas480 Ich bedanke mich ganz herzlich, für deine Antwort. Du hast ganz gewiss Recht ,was Deine Gefühle angeht. Ich hoffe sehr ,daß es auch auf meine Tochter zutrifft .Denn leider habe ich die Erfahrung gemacht ,(daß betrifft allerdings auch meine beiden Söhne) ,das meine Kinder ,was mich, ihrer Mutter angeht ,sehr egoistisch sind .Ihre Mutter,also ich, steht in der Rangordnung der Familie ganz unten und der Vater herrscht als Patriarch der Familie ganz oben( steinalte Muster ,ich weiß ) .Für alle Familienmitglieder gilt :Mama hat da zu sein ,basta und so gilt natürlich auch für die anderen Familienmitglieder ,das ich mir mal ein wenig Dank und Respekt gewünscht hätte .Besonders desswegen ,weil ich schwer krank bin und trotzdem, alles gebe was ich kann,doch es ist nie genug .Ich habe in der Pflege gearbeitet und in unserem Haus 16.Jahre meine Großmutter gepflegt .Die hat nie gebeten, nur befohlen. Sie hat sich nicht ein einziges Mal bei mir bedankt. Es war alles selbstverständlich. Ein einziges Dankeschön "Mama,das du für uns da warst und immer noch bist ,hätte ich mir mal sehnlichst gewünscht ,aber das kommt nicht ,das macht mich so traurig 😢

[@kirin2560]

Verstehe nicht wie manche etwas gegen das Ehrenamt haben können ala: "Ich hab es auch alleinige geschafft". Ich finde es schön, dass man sich als Gesellschaft gegenseitig unterstützt. Außerdem scheinen viele nicht zu wissen was Schreibaby bedeutet, sind nicht alle Kinder gleich.

[@Jana-em7mw]

Ich glaube, diesen Kommentar kann man leider für jede Hilfe bekommen. Du brauchst ein Freundin die dir zuhört? Ich habe es doch auch geschafft, das mit mir selbst auszumachen. Du holst dir einen Gärtner? Ich mache das auch immer alleine. Du fährst mit dem Auto in die Werkstatt? Ich habe immer alles selbst repariert… Eigentlich traurig

[@sivcam]

Ein tolles Ehrenamt! Die Rente sollte früher starten, damit fitte, gesunde Menschen die Zeit bekommen für genau solche Tätigkeiten! Unsere Gesellschaft profitiert so sehr von Ehrenamt !

[@KathrinD.]

Super Idee: man sollte, zugunsten einer regelmäßigen ehrenamtlichen Tätigkeit abschlagsfrei früher in Rente gehen können! Dann hätten wir soo viele schöne Projekte, die stattfinden könnten und gleichzeitig zufriedenere Rentner.

[@reginagerhardt4237]

Die meisten "Rentner/innen können sich ein Ehrenamt nicht "leisten" weil die Rente so niedrig ist ,das sie arbeiten und dazu verdienen müssen, um überleben zu können

[@chris-5461]

Wieder sehr schön vom BR gemacht. Danke dafür

[@bayerischerrundfunk]

@@chris-5461 Vielen Dank 😊

[@Chihiroooghibli]

Sowas tolles! Da hat jeder was von, super sache ! 😍

[@franziskaschoch-oh2qj]

Sowas sollte es auch für ältere Kinder geben die 2 sind ich wäre froh wenn ich sowas hätte

[@tomnjerry158]

Tolles Engagement - von dem glaub ich jeder am ende was hat ❤

[@frauleinbiedermeier4779]

So jemanden hätte ich mir auch gewünscht. Besonders wenn ich auch mal krank war und mich kaum auf den Beinen halten konnte. Was war ich manchmal verzweifelt! Ich glaube das ist wie ein kleines Trauma. Ich habe mir vorgenommen als Oma anderen Frauen zu helfen.

[@meribel2926]

Das kann ich mir so gut vorstellen, wie es dir erging :( Einen schönen Vorsatz hast du! Echt toll :) ich hoffe das Projekt wird noch bekannter und findet viele, viele Nachahmerinnen :)

[@soupsoupsoup42]

Oh wie schön! Ich würde das gern mit meinen 31 Jahren machen - ich will selbst keine Kinder haben, finde sie aber total süß und würde gerne jemanden unterstützen! Bin 8 fache Tante, hab also auch Erfahrung - meldet euch wenn ihr in Salzburg Stadt wohnt :D

[@luiseemilysonnenberg5756]

Vielleicht gibt es Wellcome auch in Salzburg. Dafür muss man keine Oma sein. Jeder kann das Ehrenamt machen!

[@lena-gk4vb]

Die Ersatzomi wirkt aber süß

[@user-hy1kn8jh9d]

Ich hatte nie Unterstützung von meiner Mutter. Jetzt muss ich auch Kinder, Familie, Job und Hund 😊 mit meinem Mann meistern. Jetzt - wo Kinder älter sind- will die „Oma“ auch noch Aufmerksamkeit. Ich weiß ehrlich gesagt nichts mit ihr anzufangen…. Muss mir trotzdem ihre Vorwürfe anhören. Schade, es geht doch harmonischer.

[@lena-gk4vb]

Wieso sollte Ihre Mutter die Kinder betreuen? Es sind doch Ihre Kinder!

[@user-hy1kn8jh9d]

@@lena-gk4vb von der Betreuung meiner Kinder war nie die Rede. Aber mal auf die Kinder aufpassen wäre doch wohl in Ordnung, oder? Unsere Oma hat uns im wahrsten Sinne betreut. Ja, es sind meine Kinder! Drum will ich sie schützen und nicht als Bürde zum seltenen Aufpassen meiner Mutter überlassen. Lieber bezahle ich fremde Menschen!

[@liliam4613]

Finde ich toll , das es so etwas gibt.Man fragt sich, wie die Frauen, das früher alle geschafft haben? Die waren wahrscheinlich belastbarer.Aber sowohl die Mütter, als auch die Babys und Kleinkinder haben sich verändert.Das bringt die Zeit mit sich.Das ein Baby heutzutage noch ganz viel schläft ist wohl eher die Ausnahme.Irgendwie sind sie in ihrer Entwicklung schon weiter. Deshalb sollte man solche Angebote ohne schlechtes Gewissen annehmen, wenn man keine Großeltern oder gute Freunde hat die einen mal entlasten.😊

[@lenahintze3438]

früher waren Omas und Opas meistens schon in Rente und in der Nähe. Davor gabs oft noch Generationshäuser. Da wohnte also Oma/Opa im selben Haus. Teilweise sogar Uroma. Hilfe war also auch damals da. Heute wird das eben schwieriger. Oma und Opa meist noch Berufstätig. Oder man wohnt Kilometer weit weg. Es hat sich so vieles geändert. Belastbarer ne, die Belastung an Eltern hat sich nachweislich verdreifacht. Beide müssen Arbeiten, früher war oft Mama zu Hause . Etc. Daher toll das es so ein Angebot gibt.

[@nicolemultivitamin]

Man hat Babys schneller resignieren lassen

[@reginagerhardt4237]

Die Frauen von früher haben andere Prioritäten gesetzt,nämlich garkeine .Es war damals üblich ,das Kind zu füttern und wegzulegen,ob es schreit ,nach Aufmerksamkeit, Liebe ,Bauchweh usw.interressierte nicht .Die Kinder von damals wurden nicht mit den Eltern ,sondern neben den Eltern groß,sie mussten sich alleine beschäftigen. Diese Aufmerksamkeit und Nähe ,wie sie den Kindern heute geschenkt wird ,gab es früher nicht .Also hatten die Mütter viel Zeit für andere Dinge.Hab ich selbst erlebt.Kein Wunder das man heute Verlust und Bindungsängste hat.

[@claudiahepner2082]

So einen Dienst hätte ich auch gebrauchen können, als ich mit 19 Jahren 1978 meinen ersten Sohn bekommen habe und hoffnungslos überfordert war❤

[@6kleineraupen222]

Wir wünschen uns auch eine Oma in der Nähe ❤ Aber nicht als Babysitter. Geben und Nehmen.

[@mauertal]

Der Oma Zeit mit dem Enkel geben......dem Enkel Zeit mit der Oma schenken.....Eltern, die sich mal Zeit für sich nehmen......! Vielleicht ZU einfach für Manche!

[@helenmuller2123]

Beide Eltern Architekten, die können für eine Kinderbetreung bezahlen. Dieses Angebot sollte für sozialschwache Familien sein....

[@user-uh5zb2vd6w]

Ich finde das Konzept sehr schön. Aber wo ist der morgen mit einem Kind stressig? Ich bin berufstätig mit 3 Kindern und mein Mann arbeitet 50h pro Woche und ich bin morgens alleine mit den Kindern und muss um 8 Uhr bei der Arbeit sein. Sorry aber man gewöhnt sich ganz schnell dran. Ich habe einmal die Woche nachmittags Oma und Opa für 3h bei mir. Da mache ich dann zB mal Erledigungen oder gehe dann zum Friseur etc… aber so richtig viel Stress hatte ich mit 2 Kindern wirklich noch nicht, als ich in Elternzeit war. Ich kann es irgendwie nicht ganz nachvollziehen

[@j.a.1721]

Wenn es mit deinen Kindern so einfach ist, watum brauchst du dann Unterstützung von den Großeltern? Es gibt genug Alleinerziehende die haben weder Partner noch Großeltern als Unterstützung und die schaffens auch.

[@soufleur5015]

Bei dem Laissez-faire aus Überforderung wird das zweite Kind sicher auch " sehr lebendig". Ohjeee... sicher extrem stressig für alle.

[@susanneangelaseefried3182]

Da war jemand noch nie zu Gast bei spanischen oder italienischen Familien, oder? Nicht alles ist sofort „laissez-faire“, denke ich. Die Kultur ist einfach anders. Deutsche und Franzosen erziehen ihre Kinder anders.

[@Sneider-wh6fx]

Ganz normale Sachen werden als etwas besonderes präsentiert ,bald wird man Toilettengang als Herausforderung darstellen .

[@ilseghk]

Meine Mutter hat 10 Kinder großgezogen ohne Hilfe sie hat das super hinbekommen mein Vater war immer Arbeiten haben nie von Soziahilfe gelebt bin jetzt 70 Jahre meine Geschwister leben noch alle meine Eltern sind verstorben in dem heutigen Systems bekommen sie das nicht hin ich hätte nie mein Kinder in andere Hände gegeben ich verstehe das nicht

[@frauleinbiedermeier4779]

Na wenn sich das nicht einiges in den letzten Jahrzehnten verklärt hat!?

[@istmeins4144]

Wie man sich die Kinder zieht so hat man sie. Ich würde mein Kind nie unterm Tisch essen lassen. Erziehung würde helfen. Das passiert wenn man nicht in der Lage ist Verantwortung zu übernehmen und seinem Kind zu viel Entscheidung überlässt. Ich fand mit beiden Kindern das erste Jahr am erholsamsten und die sind nicht mal 2 Jahre auseinander. Wenn die jetzt schon überfordert sind dann werden die in der Pubertät untergehen😂.

[@newsoleilnguyen635]

So geil können die ersten zwei Jahren ja nicht sein, wenn Sie der Meinung Ihre Kinder durch nutzlose Regeln zu foltern. Vielleicht ist das die unbewusste Rache für die ersten zwei beschissenen Jahren Schlafentzug.

[@MK-il5tk]

Kinder sind unterschiedlich. Manche sind eben schon von Anfang an fordernder und lauter, andere generell ruhiger. Man weiß als Außenstehende nie, wie die Situation ist. Anstatt sich gegenseitig zu verurteilen, sollten wir einander unterstützen ❤

[@bayerischerrundfunk]

Hier entlang für weitere Geschichten aus Schwaben + Altbayern: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern

[@isiheuser]

Erst dachte ich, schöne Idee, wenn die Großeltern z.B. gestorben oder weiter weg sind, dass z.B. eine andere "Oma" integriert wird. Scheint aber, (einseitiges) Babysitten zu sein.

[@mauertal]

Wie oft das arme Kind in seinem Leben wohl erklären muss, das es NICHT Julia, sondern Tschulia heißt?

[@ferminromerodetorres3165]

😂

[@maries.105]

Vielleicht schreibt man sie Giulia?

[@mauertal]

@@maries.105 Tja, die vielen "Vielleicht" sind das Problem!

[@Salaria-es7ef]

Keine oma und keine opas. Ich gehe vollzeit arbeiten. 3 tage die woche zuhause. Ich hab 5 kids. Wie mache ich das nur 😂

[@lenahintze3438]

schön das es bei Ihnen klappt. Mein Beruf kann ich nicht zu Hause ausüben. Ich muss also 8 h außer Haus gehen. Zu Zeiten die keine Kita offen hat. Da braucht man manchmal 3.

[@frauleinbiedermeier4779]

Ohje, da möchte wohl jemand richtig gelobt werden!?

[@MK-il5tk]

Ist doch schön, dass du das alles schaffst! Und genauso auch schön, dass andere diese Unterstützung haben. Es ist wichtig, sich Unterstützung zu holen, wenn man sie braucht. Dafür sollte man sich wirklich nicht schämen müssen. Lasst uns alle etwas mehr zusammenhalten. Wir müssen niemandem etwas beweisen ❤

[@EvaMariaLotte]

Was ist denn bitte so schlimm daran, mit zwei Kindern klarzukommen??????

[@rasenmaeherfrau_]

Ich kenne viele Rentner, die mit 70 noch ackern gehen müssen. Viel Spaß mit eurem "Ehrenamt".

[@rieseriese9580]

Das klingt , als ob sie neidisch sind. Statt froh zu sein, dass sich andere durch ihr Ehrenamt, anderen Menschen helfen. Und manche Menschen möchten auch im Rentenalter noch arbeiten, nicht alle müssen. Fakt ist: wer sich mit erreichen des Rentenalters nur zurück lehnt, baut körperlich und geistig ab.

[@rasenmaeherfrau_]

@@rieseriese9580 Ich bin kein Rentner. Deshalb kannst du dir dein "neidisch" in die Haare schmieren. Fakt ist: In Deutschland arbeiten die Menschen länger als in allen anderen EU-Ländern und als Dank dafür erhalten sie die geringsten Renten. Und jetzt fahr los mit deinem Lastenrad und genieße die Radwege in Peru.

[@mrs.3199]

@@rasenmaeherfrau_was ist denn mit dir los….

[@madebytrolls9009]

@rasenmäherfrau Ihr Bekanntenkreis interessiert hier niemand. Ich kenne niemand der mit 70 noch arbeiten „muss“.

[@andreaslandfunk5495]

Demenz beginnt leider oft mit aggressivem Verhalten. Auch die aus dem Zusammenhang gerissene Abhandlung über Radwege in Peru ist kein gutes Zeichen.