Ja dann nennt dieses Konsumphilosophie auch Bitte keine Demokratie
@corvoide11 ай бұрын
Ich profitiere von der Globalisierung, denn ich suche mir einen billigeren Ort mit weniger Menschen und mehr 🌞 aus.
@Alpeueli11 ай бұрын
In Deutschland wachsen nur Kartoffeln. Die erste Pizza wurde 1958 in Deutschland gegessen. Vorher, keine Ahnung.
@CommentinoCommentoni11 ай бұрын
Globalisierung ist die logische Entwicklung. Selbst wenn alles wieder umschlägt und wir lokal auf solch einem Level produzieren könnten, musste unser Lebensstandard erstmal erarbeitet werden. Heißt wie könnten wir es stattdessen richtig machen? Im Grunde denken wir global zusammen die Realität durch, Soziologie nennt man das vielleicht 🦯
@Trollo-h7m11 ай бұрын
Wer profitiert? Ganz klar die Bevölkerung.
@heikegrunwald11 ай бұрын
Nicht!
@verschlusselt921411 ай бұрын
Wenn Person A seinen Wohlstand verdoppelt und Person B seinen verzehnfacht -> ist Person A nun Gewinner oder Verlierer?
@etzaladadsadzlich254711 ай бұрын
Gewinner.
@christophschweiger1111 ай бұрын
Wenn niemand arm wäre, wären andere dann reich?@@etzaladadsadzlich2547
@verschlusselt921411 ай бұрын
@@etzaladadsadzlich2547 kann man so sehen (würde ich auch), Menschen vergleichen sich aber gerne und da kommt mit dem Neid das Gefühl des abgehängt seins auf. Vergleicht man das BIP pro Kopf im Weltweiten Durchschnitt, so hat die Welt 600 Int.1990Dollar BIP Afrika (als Kontinent) 421$ und Spitzenreiter ist die Niederlande mit 2100$. 2008 sieht es anders aus da hat die Welt 7600$, Afrika 1780$ und die USA 31000$. Nur Burundi ist abgehängt, die kommen aus dem Antiken Wert von 400$ pro Person (wert vom Jahr 1n.Chr) nicht raus - leider. Im Prinzip haben (fast) alle gewonnen, niemand hat verloren und trotzdem wird der Handel (nix anderes ist Globalisierung) in Frage gestellt…
@dannyfar798911 ай бұрын
Problematische Frage denn weder "Gewinner" noch "Verlierer" sind klar definiert. Kommt auf das Spiel an, kommt auf die Regeln an. In einer Wertbewerbsgesellschaft mit Ziel "besser sein als die anderen" sind die Armen Verlierer denn sie hängen jetzt weiter hinterher als vorher. Geht es um die Frage des individuellen Wohlstands hat nur der Arme gewonnen denn irgendwann bringt mehr Geld nicht mehr das gleiche.
@verschlusselt921411 ай бұрын
@@dannyfar7989 kommt es auf das „Spiel“ mit den „regeln“ an? Oder ist die Bewertung nur individuell vorzunehmen? Es stellt sich die Frage ob diese Globalisierungs-Diskussion eine um politische Macht ist, um diejenigen, die den Prozess individuell positiv (mir geht es besser als vorher) bewerten in ein protektionistisches Lager zu ziehen (dein Nachbar hat mehr profitiert als du). Schaut man sich die „Globalisierungsverlierer“ in diesem Kontext an, so sind sie gar nicht „Opfer“ der Globalisierung sondern Opfer korrupter nationaler Strukturen. Die Probleme der abgehängten sind nahezu ausschließlich national und regional zu lösen. Ein zurückfahren der globalen Arbeitsteilung bringt den armen Menschen keinen Vorteil (wenn nicht sogar einen Nachteil), sie würde sich vor allem nachteilig auf die Menschen auswirken die in ihrem nationalen Kontext wieder Produkte und Dienstleistungen erbringen müssten die in anderen Teilen der Welt effizienter zu leisten wären. Man stelle sich mal vor unsere Klamotten müssten wieder aus Schurwolle und leinen hergestellt werden weil Baumwolle bei uns nicht wächst.