Wer schafft Merkels Erbe in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Teil 2 mit Claudia Major

[@S-2bX-Y]

Claudia Major ist für mich die scharfsinnigste und umfänglichste Analytikerin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik in der deutschen Öffentlichkeit. Ich hoffe sehr die (deutsche) Politik hört ihr gut zu, da sie aus meiner Sicht mit allen geäußerten Einschätzungen richtig liegt. Politik muss sagen was sie will und nicht was sie nicht will. Danke, weiter, mehr.

[@agripparapax3865]

... es gibt zwar noch ein paar andere, wie z.B. den Carlo Masala, aber ja, sie trägt behutsam zum sicherheitspolitischen Dialog enorm bei!

[@mannilius1]

@@S-2bX-Y haben sie dafür auch nur ein pluasibles Argument oder Statement, was dies belegen könnte. Ich finde sie in ihrer Argumentation undifferenziert und in ihrem Spachgestus fast schon so wie die Tagesschau, wenn sie in einfacher Sprache zu denen spricht...

[@S-2bX-Y]

@@mannilius1 Ich habe der Eindruck sie zeigt in ihrer Argumentation Verständnis sowohl für die Sicherheitsinteressen Russlands sowie von sehr vielen anderen europäischen Staaten. Sie stellt klar, dass die Gewalt von Russland ausgeht, da kein Ukrainer oder westliches Land auch nur einen Russen physisch geschädigt hat. Sie macht aus meiner Sicht klar, dass es Putin nicht um den Selbsterhalt Russlands sondern um seinen persönlichen Machterhalt bzw. -ausdehnung geht. Was mich an dieser grandiosen Misere wirklich überrascht hat war, dass ich dachte Putin hätte klar sein müssen, dass er jetzt bzw. mit seiner sehr dummen Entscheidung vollkommen in der Hand von China liegt.

[@jmx7224]

@@mannilius1 Ich glaube du verwechselst Frau Major mit Wagenknecht

[@eckhard8194]

Danke für das Gespräch. So klare Analysen und Worte wünschte man sich von unseren Politikern, damit Teile der deutschen Bevölkerung wach werden und nicht von den "kreide"-fessenden Wölfen der alternativen Parteien gefressen werden können.

[@stsmultipass968]

Solche Wissenschaftlerinnen wie Frau Major, wuerden in unserer Regierung in kompetenten Stellen mehr als gut tun. Sie waere eine geniale Verteidigungsministerin bzw. Außenministerin auf gesamteuropaeischer Ebene. Mehr Wissenschaft in die Politik.

[@marydely0880]

Für mich sind die Ausführungen von Fr. Major sehr ernüchternd. Ich hoffe dennoch, dass es für D und v.a. für die angegriffene Ukraine nicht zu spät ist.

[@petermichaelschmidt6872]

Anne Will war mit ihrem Sonntags Talk wirklich richtig gut. Ich bin sehr happy, dass sie mit diesem Format wieder ein gutes seriöses Angebot geschaffen hat

[@AndreasWienhöft]

Claudia Major,super vorgestellt. Immer ein Erlebnis, danke

[@ralfmuehlner]

Ich höre Ihnen beiden immer gerne zu.

[@GeneralCurtisEmersonLeMay]

Danke für ihre Fachkompetenz, Frau Major!!! 🖤❤️💛

[@berndhofmann752]

" Krieg kommt von Kriegen wollen. " Karl Renz Ich mag Frau Major. Eine kluge Frau! ❤❤❤

[@annevonanhalt6743]

Die einen sagen : Sie ist die richtige Expertin gewesen zur richtigen Zeit für diesen Krieg . Und das hat Gründe . Es geht schließlich um die Hegemonie nach Johnson. Aus Sicht eines Bürgers der viel bei Amerikanischen Geopolitikern und Experten liest , die nicht dem US Präsidenten unterstellt sind : Wo war der Wille zur Friedenswahrung ?

[@berndhofmann752]

@annevonanhalt6743 friedenswahrung? Bei einem Regime in Moskau, welches es sich auf die fahnen geschrieben hat, alle Nachbarn zu doninieren? Da gibt's das nicht. Inzwischen ist Russland viel zu schwach, überhaupt noch etwas gebacken zu bekommen. In 2025 wird es pleite sein, und die Altwaffen sind verbraucht. Ich vermute, das Land zerfällt wie die Sowjetunion. Gut so.

[@annevonanhalt6743]

@@berndhofmann752. Der Krieg hat 2 politische Ursachen . ( je nach Analyse - Frau Major hat sicher die Analyse des US Präsident Biden ? - Ich teile die Analyse namenhafter unabhängiger US - Experten ) Viele amerikanische Top Experten hatten jahrzehntelang gewarnt . Außenpolitik der Ukraine . Diese Warnungen und ihr Rat wurden leider überhört . Aber das es die Warnungen / + Rat gab , lässt doch den Schluss zu , das dieser Krieg ( 2014 ff ) zu vermeiden gewesen wäre . Und wenn das nicht klappt hätte er immer noch durch kluge Diplomatie rechtzeitig gestoppt werden können / müssen . Stichwort 1️⃣ Minsk Abkommen Es war eine Täuschung . Kanzlerin Merkel , die dieses gute Abkommen verhandelt hatte platzte später die Wahrheit raus . 2️⃣ Ende 2021 : Hätte Biden verhandeln, wäre kein Krieg ( Neutralität statt NATO ) 3️⃣ Ende März 2022 Johnson boykottierte die Friedensverhandlungen. Grund : Hegemonie bewahren Wie : Krieg mit Russland um China zu schwächen ( Ein US General - nicht alle ! äußerte sich so in etwa ) 📜 Sie vergessen : Auch wenn hier niemand mit dem Krim Problem leben kann . ( 2014 ff ) Die Bürger in der Ukraine wählten 2019 mit einem Rekordwahlergebnis Frieden . Und nicht : Krieg wegen Krim oder NATO . Der Preis für den NATO-Beitritt war zu 99,9 Prozent ein Krieg» Das Selenskys Team wusste, dass das Streben nach einer NATO-Erweiterung einen drohenden Krieg mit Russland bedeutet: Oleksiy Arestowytsch 2019 , Interview 🇩🇪 Ergänzend zu uns hier 🇩🇪 🕊️ und Europa 🕊️ Das Problem eines Landes kann schnell zum Problem aller Länder werden . Militärisch / wirtschaftlich/ politisch Erinnerung: 1914 ! Wer war der Akteure - Diplomatie ? Biden und unsere Leute nickten nur ab . Das war leider meine Wahrnehmung. 📜 Was war die Priorität von Frau Major? - seid Minsk ? 📕 Frieden zum Schutz der Bürger hat oberste Priorität ? Krim politische Lösung Donbass Autonomie Neutralität statt NATO = Frieden durch Lösung eines strategischen Dilemma? = Autonomie aufheben Oder 📕 Europa „ Frieden Ja ! Aber so wie wir das wollen „ = das ist nur durch Krieg möglich ( NATO + Krim ) 📕 Oder die amerikanische Priorität: 🇺🇸 Krieg wegen der Hegemonie = Krieg isoliert Russland von Europa und sperrt eventuell bald auch China aus ( ein Ziel Biden‘s ) Dann : Waffen , Waffen bis zum großen Krieg ? Nach dem 1 WK ging Amerika nämlich als Supermacht hervor . Hegemonie. Europa war platt . 🚂 Je nach dem , welche eigenständige Analyse man macht ( Ursachen / Risiken ) und je nach dem welchen Prioritäten man setzt = so handelt man dann auch !

[@marjanamarkiv7913]

Vielen Dank fürs Gespräch! Es war mir ein Vergnügen Frau Vill mit Frau Major zuzuhören! ❤

[@elinazakhaleva9855]

Danke für den Gast!

[@SuperTopdog22]

Wie so oft eine interessante Gesprächspartnerin in einem unaufgeregtem Format. Vielen Dank Frau Will. Ich höre gerne zu. Ich habe den Eindruck, der Podcast macht Ihnen mehr Freude als die Talkshows. 👍

[@Columbi007]

Tolles Interview ! Claudia Major mit Verlaub, wäre eine Ideal Besetzung als Verteidigungsministerin, selten soviel Klarheit in den Aussagen.

[@uffeldermann9167]

Mir gefällt dieses Format sehr gut. Anne Will lässt auseden und schon ergibt sich ein fantastisch interessantes Gespräch ;)

[@1BernerBaer]

Wir drehen uns im Kreis seit fast 1000 Tagen. Ein super Podcast.

[@J1ckA]

Ach ich vermisse Ihre Sendung am Sonntagabend sehr. Zum Glück gibt es diesen Podcast den ich sehr schätze aber könnten Sie sich nicht vorstellen hier auch eine schöne Runde mit mehreren Gesprächspartnern zu führen? Sie brillieren meiner Meinung nach immer sehr im einordnen und leiten der Gespräche das war immer das gewisse an Ihrer Sendung was mir nun völlig in der ard am Sonntagabend fehlt. -bitte versuchen sie es doch mal. ❤😊

[@stephangleiner1333]

zwei der besten Frauen.

[@jensBendig]

Klar reden die locker über Krieg. Die müssen ja beide nicht hin. Ich auch nicht, bin 60. Nach dem Krieg können sie dann über die männliche, toxische Neigung zur Gewalt sabbeln. Aber einen beinamputierten Ukrainer ehelichen und seine Kriegspsychosen zu ertragen, das dürfen andere tun. SofakriegerInnen.

[@aarons-n-b-g6642]

@@jensBendig auf den Punkt gebracht! Heuchlerinnen, die im fordern ganz groß sind, NIE im Leben selbst zur Waffe greifen oder die eigenen Kinder (soweit frau welche hätte) an die Front schicken würden. Getreu dem Motto: sterben für uns (re Werte) sollen bloß die anderen. Und dafür sind dann selbst die ansonsten so verachteten, toxischen, weißen Männer auf einmal wieder gut genug während man(n) sonst für alles Übel der Welt verantwortlich ist, v.a. natürlich im knechten von Frauen. Wohl auch ein typisch männliches Privileg für die holde Weiblichkeit sein ansonsten so unwürdiges, toxisch-maskulines Leben geben zu dürfen...

[@GeneralCurtisEmersonLeMay]

Ruhm der Ukraine!!! 🇺🇦🇺🇦🇺🇦

[@fritzmuller1511]

Warum hören die meisten Politiker im "Westen " einfach nicht zu?????

[@jensBendig]

13:00 Natürlich hat sie das nicht kommen sehen. Dann wäre sie eine "VersteherIn". 23:00 Ach "jetzt" scheint es denkbar? Na, das ging ja schnell.

[@smftrsddvjiou6443]

Typisch "Experte" halt.

[@christians7706]

Leider kann ich allem gesagten nur zustimmen.

[@Katamind1648]

ARTE eine neue, erschütternde Doku über den UA K…..g „Abgehört“ für jeden ein MUSS.

[@richardlehmann7141]

Wieso ist das Vertreiben feindlichen Militärs vom eigenen Territorium ein Krieg gegen den übergriffigen Nachbarn?

[@jensBendig]

Weil Vertreiben von Militärs suggeriert, dass es so funktioniert, wie bei einer Verkehrsumleitung. Und "übergriffig" ist ein Begriff aus dem persönlichen Sozialkontext. Nationen sind aber keine Personen. Und Kriege sind keine Verkehrsumleitungen. Wer die Sicherheitsinteressen des Nachbarn fahrlässig ignoriert, der verantwortet das sinnlose Töten. Man braucht hier einen dauernden Kostentreiber, wie einen neuen eisernen Vorhang. So hofft man, den kalten Krieg zu wiederholen, den der Westen ja bekanntlich "gewonnen" hat. Und dafür sollen Millionen sterben. Eine neutrale Zone wäre billig und ungefährlich. Und im europäischen Interesse. (Huch, was ist denn europäisches Interesse?)

[@thomasmrf.brunner]

Weil Putins Informationskrieg nicht ohne Folgen bleibt - wieso sind die freiwilligen NATO - Beitrittsgesuche ehemaliger Ostblockländer, denen Neutralität aufgrund der Erfahrungen mit dem aggressiven Nachbarn zu gefährlich ist, eine "NATO - Osterweiterung" , während die durch kriegerische Gewalt , Propagandalügen und Wahl - Manipulationen vorangetriebene russische Westerweiterung keinerlei Erwähnung findet ?

[@jamoin4310]

40:29

[@twizla3575]

Anhand der Aufrufzahlen können wir sehen, wie unrelevant diese Personen aus dem Fernsehen sind. Sie haben im Fernsehen nur diese hohen Aufrufzahlen, weil halb Deutschland fern schaut. Denen ist egal, wer da sitzt, sie schauen einfach. Wenn diese Personen dann unabhängig vom Fernsehen ihre eigenen Sendungen und Podcasts machen, sieht man erst, wie unrelevant und austauschbar diese Menschen sind.

[@MarionSchulz-ud2wk]

Also 1989 war ich 30,Mutter,arbeitslos....und es wurde schlimmer,durchaus auch politisch,sozial usw

[@marctwain8273]

die Kariere von Anne Will in allen Ehren, finde ich Ewas Suspekt, wenn ich an die Buchvorstellung Merkel denke - aber das ist eine andere Geschichte (Miriam Meckel zugeschrieben) aber mt Claudia Major, wird das meistens zu einem Spitzengespräch

[@MarionSchulz-ud2wk]

Merkel fand ich entspannend.

[@MarionSchulz-ud2wk]

Meine Schulen waren sowjetisch geleitet, deutsch als 2 . Sprache usw.

[@pwa8453]

Eine Menge-Putinverhandler hier.

[@Alexander-hl6dm]

Ich frage mich, wie Deutschland überhaupt noch finanziert werden soll...

[@stsmultipass968]

... wenn wir statt teure Almosen Waffenlieferungen in die Ukraine zu senden, die Waffen in die Europäische Aufrüstung integrieren, und dann im Sinne eines UNO Mandates die Ukraine mit Blauhelme besetzen, die Russen aus besetzten Gebieten nach Hause eskortierte (inkl. Krim) konnten wir den Russen Restriktionen lockern (was ihre Wirtschaft nötig hat), den Ukrainern den Wiederaufbau refinanzieren, und in der EU so jede Menge neue Jobs schaffen. Wiederaufbau der Ukraine, Reorganisation Russischer Wirtschsfftskraft mit paralleler strukturierung Gesamteuropaeischer Verteidigungsfaehigkeit als Gesamtwirtschafftlichen Erfolg konnte fuer alle funktionieren.

[@GregoriB98]

NATO-Sprachrohr. Das ist keine unabhängige Stimme.

[@sabines.4271]

Dann hör doch den "unabhängigen" Stimmen von Wagenknecht und Weidel zu

[@SuperTopdog22]

Definitiv keine "unabhängige" Stimme, die Honorare von Russia Today bezieht. 😄

[@klausspitznagel6496]

Hier gibt es keine Unabhängigen, weil alles was Putin China und was will, inklusive uns. Hier gibt es nur entweder oder, alles andere ist Kinderkaka

[@martinkolobaric524]

😂💪🍀❤️

[@mannilius1]

Kritik aus friedenspolitischer Sicht: Militarisierung der Außenpolitik: Die Argumentation folgt einem stark sicherheitspolitischen und militärischen Paradigma, das den Dialog und diplomatische Lösungen vernachlässigt. Die Betonung auf Aufrüstung und militärische Verteidigung widerspricht friedenspolitischen Grundsätzen wie Abrüstung und Konfliktprävention. Fehlender Fokus auf Konfliktprävention: Es fehlen Ansätze zur Förderung von Diplomatie, Verhandlungen und der Konfliktbewältigung durch internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen. Hybride Bedrohungen wie Cyberangriffe könnten stärker durch internationale Verträge statt durch nationale Aufrüstung bekämpft werden. Vernachlässigung humanitärer Aspekte: Die Argumente konzentrieren sich auf militärische Sicherheit, während humanitäre Folgen des Krieges wie Flüchtlingsschutz, ziviler Wiederaufbau und Unterstützung der Zivilbevölkerung kaum thematisiert werden. Kritik an sicherheitspolitischer Rhetorik: Der Begriff „Kriegsfähigkeit“ wird kritisch gesehen, da er eine kriegerische Denkweise verfestigen kann, anstatt auf Konfliktvermeidung zu setzen. Die Beschreibung der Ukraine-Krise als existenzielle Bedrohung für den Westen verengt die Sichtweise auf militärische Logik, ohne friedenspolitische Lösungen in Betracht zu ziehen. Friedenspolitische Alternativen: Diplomatische Initiativen stärken: Mehr Ressourcen für internationale Konfliktlösungen bereitstellen. Zivile Verteidigungssysteme: Entwicklung von zivilen Notfallplänen und Resilienzförderung in der Gesellschaft. Abrüstung und Rüstungskontrolle: Internationale Abkommen gegen Aufrüstung und Waffenexporte an Konfliktparteien durchsetzen. Friedensbildung und Dialogförderung: Friedensbildung in Schulen und gesellschaftliche Dialogformate ausbauen, um Verständnis für gewaltfreie Konfliktlösung zu fördern.

[@Cyrantel]

Mache bitte keine Gegensätze dort auf, wo keine sind. "Militarisierung der Außenpolitik" ist schon irreführend, da es vornehmlich um Verteidigungspolitik geht. Die Außenpolitik als solche wird nicht "militarisiert". Und Diplomatie gegenüber hoch gerüsteten Aggressoren ist ohne militärisches Potenzial in der Hinterhand völlig zahnlos. Weiterhin schließt eine notwendige (!) Aufrüstung bis hin zur hinreichenden Abschreckung - und damit Kriegsverhinderung und Friedenssicherung! - doch keinesfalls Konfliktprävention und Diplomatie aus. Im Gegenteil muss beides Hand in Hand gehen. In einer idealen Welt könnte man durchaus auf eine UN bauen. Doch derzeitige und vergangene Erfahrungen zeigen dir doch auf, wie hilf- und machtlos UN-Resolutionen letztlich sind - falls solche überhaupt nicht schon an Vetos von militärischen Großmächten wie Russland, China oder USA scheitern. Auch einen Wiederaufbau kann man erst angehen, wenn der Krieg beendet wurde und eben nicht vorher. Und ja, Abrüstungen sind wünschens- und erstrebenswert. Doch geht auch das nur, wenn alle Akteure da gleichermaßen abrüsten. Bei der derzeitigen und vergangenen Aufrüstungsraten von Ländern wie Russland, China, Nordkorea etc. steht dies leider aktuell nicht zur Disposition. Und diese Länder rüsten eben genau deswegen massiv auf, um ihre expansionistischen und neoimperialen Ziele militärisch und nicht friedlich durchzusetzen.

[@richardlehmann7141]

Wer wären denn auf russländischer, chinesischer und iranischer Seite Ihre Gesprächspartner?

[@agripparapax3865]

@@richardlehmann7141 Es gibt auch radikale "Friedensverfechter" bei denen ich mich immer wieder frage: sind diese Personen so egozentrisch und damit die einzigen, welche für sich den "Frieden" Begriff deklarieren, als ob die Opfer (die Ukrainer) es auch nicht wollten, also den Frieden? Und zweitens, sollte es kein (russischer) Bot sein, welcher der Wagenknecht und Schwarzer Logik folgt, denn der Text scheint irgendwo rauskopiert und hier eingefügt worden zu sein. Drittens, was würden genau solche Menschen tun, wenn es sie persönlich betreffen würde? Der "Deutsche", als solches, ist ein seltenes Geschöpf und scheint immer noch sehr abgehoben den anderen, etwas neueren europäischen Nationen gegenüber zu sein! Wie kommen wir denn dazu? Unsere Geschichte ist ja selbst von Konflikten geprägt, bis wir daraus gelernt haben. Leider nicht alle Deutschen, aber die meisten meiner Meinung nach.

[@thomaswohrle1618]

Diplomatie funktioniert, wenn alle Seiten guten Willens sind. Ist das nicht der Fall, ist sie wertlos. Und dann muss die Gesellschaft, die Politik, die Wirtschaft und vor allem das Militär kriegstüchtig sein. Pazifismus ist der Wile zu sterben oder andere für sich sterben zu lassen und alles zum Wohle der Schurken dieser Welt.

[@mannilius1]

@richardlehmann7141 Ihre Frage insinuiert, dass man nich reden könne und deshalb schussbefeitschaft herstellen müsse. Nun, dann folgen Sie Walter Benjamin, der sagte, Mann müsse Geschichte rückwerts verstehen, um sie nach vorn entwickeln zu können. Tun sie das! Dann werden sie sowohl "russländische, chinesische u. iranische" Ohren finden, die zuhören können und wollen.

[@Qirayiso]

Für mich kam Frau Major immer vor wie die Sprecherin von Selensky. Nicht neutral und immer für mehr Waffenlieferungen und Eskalation.

[@renebuergler2213]

Und sie kommen mir vor wie der neutrale Sprecher vom Kriegsverbrecher Putin, finde den Unterschied.