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[@timfeldner5826]

Zum Glück ist der Stargast nicht mehr dabei. Gerne nochmal ein Video über Akkus aber dann mit Stargast Max ;)

[@AlexDD99]

Auch hier sage ich wieder tolles Video, allerdings ist dein "Stargast" dem Video meiner Meinung nach nicht wirklich zuträglich. Im einen Moment stellt er sich doof wie 50m Feldweg um im nächsten Moment gleich wieder schlau daher zu reden. Ich finde das auch nicht witzig da es nicht authentisch, sondern völlig überzogen rüber kommt. Deine Videos alleine sind viel angenehmer an zu schauen.

[@bauforum24]

Danke für das Feedback. Michael hat sich aus dem Bereich der Produkttests auch zurückgezogen. Den Kreissägentest mache ich mit Andy als Gast. Erste Säge ist die Metabo TS 254. Geht morgen um 18:30 auf Sendung. Viele Grüße, André

[@SlopperDE]

@@bauforum24 Ich bin zu dumm das Video zu den Kreissägen zu finden. Kannst du mir den Link posten? Geht es da auch um Akku Kreissägen?

[@christophhagemann2751]

Bauforum24 Gute Entscheidung. Ich freue mich immer auf Deine Videos. Aber bitte ohne Kasperle an deiner Seite :-) .

[@joseftremmel8653]

Der "Stargast" nervt extrem/macht das Video nur schwer sehbar. Und das bei einem wirklich interessanten Thema, das der Andre eigentlich gut vorbereitet hatte. Schade!

[@johnybravo602]

der mit der Jeansjacke nimmt dir etwas die glaubhaftigkeit, etwa so wie hör mal wer da Hämmert der typ der immer im krankenhaus ist.

Geil, sehr gut. Endlich Mal ein Kanal der ins Detail geht. Mach weiter so.

[@tizigarten7948]

Freitagabend, Wochenende, ein kühles Bier und euch beiden im Talk zuhören, ich kann mir gerade nichts besseres vorstellen, da kann kein Fernsehsender mithalten :) Das Thema Akkus ist echt unfassbar interessant, sehr vieles davon wusste ich auch noch gar nicht. Und es waren auch für mich nicht zu viele Information :D Ich bin die nächsten Jahre auch immer mit dabei, macht weiter so!

[@PommesMän]

Die 18650er Akkus sind in mehr Geräten verbaut als manch einer denkt. Nicht nur in Akkuschraubern, sondern auch in Powerbänken, Laptop Akkus und vor allem auch beim Dampfen ;) Hier allerdings ohne Lötfahne. Teilweise kann man solche Geräte auch "upgraden" indem man sich selber neue (bessere) Akkus einlötet. Manchmal sind aber fertige Akku Kits sogar günstiger. Mein 10 Jahre alter Dewalt Akku kostet im Ersatz ~65 EUR und als Kit nur 45EUR. Beim selber löten spart man lediglich nur 3-4 EUR

[@airsofttuftler8226]

Versteh ich nicht was du so viel bezahlt hast,ich habe einen 18V Ryobi akku 1,5A ,alte akkus raus 3A hochleistungszellen von samsung gekauft 5 stück für 22 euro und fertig,jetzt hat mich das 3A Pack 22 euro gekostet mit Wahnsinns gute Zellen,ein 2,5A Akku von Ryobi kostet fast 60 euro,denke mal da hat sich die halbe stunde basteln gelohnt.

[@michaelbackes17]

ACHTUNG, beim Löten werden die Pole der Zellen so heiß, dass diese Schäden nimmt, und nicht mehr die volle Kapazität haben. Daher werden die Zellen punktgeschweißt.

[@callishandy8133]

@ Airsoft Tüftler = eigentlich gsnz meine Art und auf meiner Linie ! Halbe Stunde hüstel hüstel. Klar aber doch etwas optimistisch. Warum liegt immer an dem Hobyakeller + Aufräumzustand und Wegräumzeit + Säuberkeitsvorgabe des anderen Geschlechts. @Michael Backes = GENAUSO An alle das kann ich auch SAGER ... Euro Spielzeuglötkolben legt mal schnell weg. Auch wenn der 300 Watt Kolben von mir ausgeliehen wird ... Einige Sekunden sind nötig zum verlöten. Das ist für die Lithiums aber viel viel viel zu lange und zu hohe Temperaturen. Habe ich gemacht und dabei Angst gehabt ohne Ende. LASSEN Sie das sein an Akkus zu löten ! Das machen nur unfähige blauäugige DAUs ! Kaufen Sie bei einem Modellakku-Anbieter und Einzellenverkäufer im Internet. Google hat mir die beiden SOFORT nennen können. Oh mann der punktet mir nach wunsch meine Akkus die er mir verkauft. Klar das kostet aber ich wäre nicht mit grauen Zellen versehen wenn ich mir selber bei Amazon ein eigenes Punktschweißgerät für Akkuzellen zulegen würde. Jemand der sowas hat und damit hunderte Packs gepunktet hat ist besser als ich, der nur hin und wieder mal einen Pack selbstbauen würde. Also wer etwas graue aktiv nutzbare Zellen sein eigen nennt , der läßt sich ein Akkupack punkten. Klar , wenn ich was fertiges zum günstigen guten Kurs (und bei wertigen Zellen und evt gegen Aufpreis noch selektierte Zellen (für unsere Maschinen nicht nötig) ) kaufen kann, dann ist das finanziell interessant wenn ich die deutlich höher Sicherheit gegenrechne. Diese Lädenchen und Inhaber sind ++tolll++ (oder solche Umschreibungen) da nach Maßvorgabe und auf Herstellerniveau gearbeitet wird. Meine Wahl der Akkutypen und dann unter gleichen generellen Typen noch die Hersteller auswählen hat was. Letzer Pukt hebt dieses individuell für mich gepunkteten Akkupack auf ein höher Nivau als das originale Pack. Ich löte noch die Elektronik-Überwachungsplatine an und die dicken (auch noch verstärkt !) Stromleitungen an die Akkupacksteckbuchsen.

[@christianbosch8375]

Mir gefällt euer lockerer talk immer wieder sehr gut! Informativ und nicht so verstockt 👍🏼

[@patronabavariae2577]

Ganz tolles Video - wie immer. Vielen Dank für die Mühe und das Engagement mit dem Ihr - und insbesondere Du Andre- für die Videos recherchiert und diese dann anfertigt. Gerade mit dem Truppi zusammen - SPITZE! Lob und Anerkennung

[@dasulle]

Die Aussage mit der Kälte kann ich nicht ganz so stehen lassen und möchte etwas ergänzen. Wenn du den Akku augenblicklich genutzt hast, wird er ja warm sein, wenn er leer ist. Somit kann man ihn auch unter 0° Außentemperatur problemlos laden. (Beim Laden wird ja zusätzlich auch noch Wärme frei.) Wenn der Akku noch nicht ganz leer ist, kann man ihn auch einfach benutzen, um ihn aufzuwärmen (relativ viel Leistung abfordern!). Dann ist der Akku auch (terminsch gesehen) bereit zum Laden. Außerdem wird dabei auch noch mehr Kapazität frei, weil die chem. Reaktionen durch die Wärme in Gang kommen.* Bei deinen Kameras wird deutlich weniger Strom gezogen, weshalb dort der Effekt nicht so stark ist und womöglich nicht ausreicht. Noch eine kleine Ergänzung: Die 10,8V/12V-Akkus von Bosch besitzen keine eigene Elektronik (bei anderen Herstellern evtl. auch). Die Akkuüberwachung und -regelung übernimmt das jeweilige Gerät bzw. Ladegerät. *Kleines Beispiel: Akkuladung 80% (bei Zimmertemperatur), bei 0° sind nur 40% verfügbar, jedoch sind die gesamten 80% noch in der Akkuchemie vorhanden und können bei steigender Temperatur wieder genutzt werden.

[@bauforum24]

dasulle, Danke für die hilfreiche Info! Das unterstreiche ich zu 100%. Ich meinte allerdings auch die Akku Kerntemperatur, also wenn die Akkus bei Minus 5 Grad eine Zeit schon ungenutzt herumlagen. Das Thema ist bei meinen Kopter Akkus auch sehr heikel im Winter. Kann dazu führen das der Akku (auch im Betrieb) zu kalt ist und dann plötzlich die Grätsche macht was in der Luft nicht gut kommt. Daher heize ich die Akkus dann auch auf gute 30 Grad vor. Viele Grüße, André

[@Mr.Ditschy]

Im Betrieb wird ein Akku ja schon durch das entladen warm genug, da passiert also eher nichts .... und ja, wir hatten vor 10-15 jahren schon unsere Li-Modellbauakkus in den Hosentaschen vorgewärmt. :-)

[@hagenmattig]

also bei den 10,8/12v ab der bosch 2,5 ah generation ist ne elektronik im akku verbaut deshalb lassen sich die gehäuse nicht mehr öffnen in den älteren akkus war nur der thermofühler drin laden wurde über ladegerät geregelt tiefentladeschutz in den maschinen weiter sind ab 2,5 ah irgendwelche kodierungen der akkus wichtig nicht alle ladegeräte füllen die bosch akkus bis zum anschlag da sind im bosch forum lange texte zu lesen. ich habe 2 geräte da passen die akkus aber laufen nur bis 2ah modelle die größeren geben nicht frei und der akkuadapter für die heizjacke mus sich echt lange überreden lassen bis er sich einschaltet merkwürdiger weise läuft der umgeschnitzte uneo mit dem 4ah akku zum glück

[@ElectricEnfield]

23:00 nein, Tesla produziert 21700er Zellen in der Gigafactory 1. Als Faustformel für die Batterielebensdauer kann man zusammenfassen: Ladezustand hoch und vorallem niedrig vermeiden, lagern auf 50% (1 Woche oder länger) und hohe Temperaturen vermeiden. Ich habe in meinen Schraubern von Makita nicht die original Akkus drin. Die Originalen waren nach 1 Jahr defekt. Ich habe neue Zellen von Sanyo/Panasonic eingelötet. Die halten nun seit 5 Jahren ohne Einschränkungen. Das Laden eines LiXX Akkus kann man sich ungefähr so vorstellen: Der Akku wird durch einen sagen wir mal 10l Putzeimer repräsentiert. Den füllen wir nun mit Wasser. Am Anfang kann man da mit einem C-Rohr reinhalten bis ca. 40-50% danach wird die Einfüllleistung reduziert bis wir am ende nur noch mit einer Pipette tropenweise nachträufeln, da der Eimer ja unter keinen Umständen überlaufen darf.

[@friedhelmschroter8124]

Nein, bei der Vorstellung zum Laden fehlt der entscheidende Punkt warum fließt beim Laden von 80 bis 100% nicht mehr der volle Wasserschwall durch das C-Rohr, sondern immer weniger. Ich versuche die Vorstellung mal zu verbessern: 1) Es gibt unterschiedliche Lader. Es gibt z.B. einen Lader der hat ein C-Rohr (kann einen Strom von 8A liefern). Ein anderer, halb so teurer Lader, hat ein halb so großes Rohr (kann einen Strom von 4A liefern) Ein doppelt so teurer Lader hat ein doppelt so großes Rohr (kann einen Strom von 16A liefern) 2) Damit durch den Lader mit dem C-Rohr voll Wasser durchfließt, muss die Pumpe mit voller Spannung betrieben werden und diese volle Pumpenpannung sind sagen wir 0,4V. Leergeladen hat der Akku 3,0V, die Pumpe addiert dazu 0,4V, d.h. bei 3,4V fließt volles Wasser/voller Strom durchs C-Rohr in den Akku. Dieser volle Wasser-/Stromfluss erhöht aber schnell die Spannung in der Zelle/dem Akku auf 3,1V, dann 3,2V dann 3,3V. Bei 3.3V liegen über die volle Pumpenspannung aktuell 3,7V an der Zelle/am Akku. Dieser Prozess läuft immer weiter so, solange bis die Zelle auf 3,80V geladen ist. Zu 3,80V die volle Pumpenspannung addiert liegen dann nämlich aktuell 4,20V an. Und jeder weiß, oberhalb von 4,20V kommt es zu einer starken Hitzeentwicklung in der Zelle, eine Spannung über 4,20V sollte also vermieden werden. Die einzige Möglichkeit zur Vermeidung besteht darin, dass die an der Pumpe anliegende Spannung von 0,4V = volles Wasser durch das C-Rohr reduziert wird auf 0,39V, 0,38V, ....0,02V, 0,01V und auf 0V darf man ewig warten, denn diesen Punkt erreicht man theoretisch gesehen nie. Man reduziert die Pumpenspannung auf z.B. 0,20V genau dann, wenn die Zelle auf 4,00V geladen ist, so dass inklusive Pumpenspannung in dieser Phase wo die Pumpenspannung permanent reduziert wird immer genau 4,20V anliegen. Mit der reduzierten Pumpenspannung von 0,20V hat die Pumpe jedoch nicht mehr volle Kraft, es fließt permanent weniger Wasser/Strom in den Akku hinein. Und weil man praktisch nicht unendlich lange warten will bis die Zelle auf volle 4,20V geladen ist, gibt es einen Wächter der misst wie viel Wasser/Strom noch fließt und fließt nur noch ein Wasser/Strom von z.B. 50mA erklärt der Wächter den Ladevorgang als beendet, der Akku ist zu 100% geladen (in Wirklichkeit aber nur zu 99,99%). Was passiert nun, wenn man diese Zelle/diesen Akku an einem der anderen Lader auflädt? Bei halbem C-Rohr füllt nur halb so viel Wasser/Strom den Akku, d.h. die Füllung dauert länger. Aber der Zeitunterschied sollte nicht so sein, dass doppelt so viel Zeit gebraucht wird, sondern vielleicht 50/70% mehr, denn für den geringeren Wasserfluss braucht die Pumpe keine 0,40V, sondern vielleicht nur 0,35V so dass der volle Wasserschwall halbes C-Rohr solange fließen kann, bis die Zelle um 0,05V weiter auf 3,85V aufgeladen ist und ab dem Zeitpunkt gibt es keinen Unterschied zum C-Rohr Lader. Bei doppeltem C-Rohr Querschnitt fließt volles Wasser nur, wenn der Akku das vertragen kann (dazu sagt der Akku dem Lader was für ein Akku er ist wie z.B. Kapazität in Ah, ein-/zwei- oder dreilagig und 18650 oder 21700 basierend und dementsprechend legt der Lader einen maximalen Strom fest, wobei die alten/für 18650 gedachten Lader die Information ich basiere auf 21700 nicht verstehen können). Für doppelten Wasser-/Stromfluss braucht die Pumpe natürlich mehr Spannung von z.B. 0,45V, so dass bereits bei einer Ladung der Zelle auf 3,75V die Pumpenspannung reduziert werden muss und ab dann ist der starke Lader im Prinzip genauso schnell wie die beiden schwächeren, denn er darf nicht mit voller Kraft/Strom arbeiten, sonst würden mehr als 4,20V an der Zelle anliegen, diese erhitzen und damit ihre Lebensdauer reduzieren. Jetzt ist die Grenze von 4,20V nicht so hart zu sehen wie meine Worte oben es darstellen. Das heißt man hat es ausprobiert. Man hat Zellen aus dem gleichen Produktionslot bis 4,00V so oft geladen/entladen, bis die Kapazität in Ah von ursprünglich 100% auf 80% reduziert war, weitere Zellen genauso bis 4,10V, 4,20V und 4,30V. Ich kann mich nicht mehr an die genauen Ergebnisse erinnern, aber bei 4,00V kam man auf vielleicht 600 Zyklen, bei 4,10V auf 500, bei 4,20 auf 400, bei 4,30 auf 250. Man kann hier nicht einfach nur die Anzahl an Zyklen miteinander vergleichen, sondern für einen korrekten Vergleich muss man auf bewegte Energie umrechnen und wenn man obige Daten so umgerechnet analysiert kommt man darauf, dass 4,20V ein guter Standardwert/Kompromiss ist der ein Optimum aus den sich widersprechenden Forderungen darstellt, möglichst viel Energie in einem Akku (d.h. Aufladung bis zur höchstmögichen Spannung) und eine möglichst lange Lebensdauer dieses Akkus in Anzahl an Ladezyklen (d.h. Aufladung bis zur geringsten noch akzeptablen Spannung). Und dieser Industriestandard 4,20V für einige, aber leider nicht alle Lithium Typen erlaubt einen Konkurrenzmarkt in dem von Zellenherstellern unabhängige Ladegerätehersteller ihre Lader auf möglichst genau 4,20V auslegen und Zellenhersteller ihre Zellen genauso (ich bin mir jedoch sicher, dass Akku-Hersteller noch weiter optimieren, indem eine Samsung Zelle xxx leicht anders geladen/entladen wird als eine Samsung Zelle yyy oder eine Panasonic Zelle zzz. Solch eine Optimierung können jedoch nur Großhersteller von Akkus machen, indem sie vom Zellenhersteller klare Informationen bekommen wie man am besten lädt/entlädt und die Zellenherstellerdaten durch eigenen Tests an Systemen bestätigen. Ein Kleinkunde mit obigem Verständnis kann das auch versuchen, aber es erfordert den Kauf teurer Ladegeräte (oder sehr viel Überwachungsaufwand) und zusätzlich recht viel Aufwand all die Informationen zusammenzusuchen und den Lader jedes Mal anders einzustellen, aber im Prinzip kann man leicht in die eine oder andere Richtung optimieren.

[@dasistholz5809]

Da will man schlafen und dann findet man so ein geiles Video, Ne ne neeee

[@reini4wd]

Für mich als Modellflug Betreiber is das thema akku kein problem! Super Video 👍

[@KarlAlfredRoemer]

Ja, die Modellbauer sind definitiv die kompetentesten Akku-User, direkt nach den Entwicklern von Akku-Geräten.

[@JP-wv1qo]

Wieder eine gute Sendung, danke. Sehr viel Info, bis der Kopf qualmt, kam mir gerade in die Schule zurück gesetzt vor 😁. 🖒

[@denniso8003]

Der Herr von Let's Bastel ist eigentlich nur durch Zwischenrufe, merkwürdige Töne, die er von sich gibt und Unmwissenheit präsent. Sei froh, dass du den Max jetzt hast. Beim Anschauen dieses alten Videos gruselt es einem ja durch den "Stargast" regelrecht.

[@saschastalberg384]

Tolles Video. Ich habe mir übrigens neben meinem 1880 (8A) Ladegerät noch ein 1820 (2A) Ladegerät gekauft, um meine Akkus 🔋 schonender zu laden.

[@niklasthelen8662]

Das die Makita Akkus mit der Elektronik Probleme haben stimmt, jedoch bekommt man für knapp 9 € die Platine im Akku neu. Und die Zellen kann man ja auch einfach erneuern.

[@Mr.Ditschy]

Die Makita Akku-Platine macht nicht "einfach so" die Krätsche, die haben nur eine unreversable Schutzschaltung eingebaut. Sprich nach 3 darauffolgenden Fehlermeldungen zum Ladegerät macht die Platine zu. Wohl meint man, eine dauerhafte Zellentechnologie und Elektronik zu verbauen, dass wenn Fehlermeldungen auftauchen, auch dann wirklich Zellen geschädigt sein müßen und versucht somit weiteren Schaden zu minimieren > was meist auch dann der Fall ist (also dass eine Zeller oder mehrere defekt sind). Und heiß Laden kann solche Fehlermekldungen auch hervorrufen, wenn man den Akku also 3x zu heiß in das Ladegerät steckt, wars dies dann. ;-) Ob man dies nun Inovation oder bullshit nennt, darf jeder selbst entscheiden. Aber wohl greift man auch dem vor, da ja manche dann gerne minderwertige Zellen reinlöten würden und meinen, mit den 9,0A Ladegerät diese voll zu ballern wäre ok ... wenn dann aber das Teil abkokelt, schimpft man dennoch auf Makita (wobei ein neuer Makita-Akkupack meist nicht viel mehr kostet wie die selben Zellen einzeln mit Arbeit diese zusammen zu löten). Ich mag zumindest die schnelle Ladezeiten der Makita-Akkus, wenn diese auch auf die Lebensdauer geht. Gruß

[@ojtothemax]

1C C=Capacity sprich Kapazität. Ein Akku mit 6Ah wird in 1 Stunde (theoretisch) bei 6A Ladestrom voll geladen. Somit ist das die Laderate in Relation zur Kapazität. Entsprechend sollte 2C theoretisch 12A entsprechen und somit den Akku in 30min laden. Bei 0,5C also in 2 Stunden, da der Ladestrom dann bei 3A liegen würde.

[@bauforum24]

Wie Du sagst, ist es theoretisch da man die Akkus nicht bis zum Ende mit vollem Ladestrom laden kann. Viele Grüße, André

[@KarlAlfredRoemer]

Absolut vorbildlich, was ihr über Akkus wisst UND VOR ALLEM, dass ihr sagt, wo ihr etwas nicht wisst, oder unsicher seid. Ist heute so eine Krankheit, dass Leute, die eigentlich nur irgendwie eine grobe Ahnung von irgendwas haben, das als definitives Wissen verkaufen.

[@alexanderdoubas9200]

Super Video👍🏼 Erstaunlich wie wenig man doch als Anwender über sein Werkzeug weiß.

[@benbjr]

Hello guys, very nice video. Unfortunately I do not speak any german, but would be very nice to have english subtitles in all your videos haha Thanks!

[@m1k869]

Li-Polymer Akkus sind technisch eigentlich exakt das gleiche wie Rundzellen. Der "Polymer"-Begriff ist mehr Marketing für Pouch-Zellen. Man versucht ein bisschen das Missverständnis zu fördern, dass es sich um Polymerelektrolyt handelt, mit dem kann man biegsame Zellen etc. machen, ist Gegestand der Forschung und klingt deshalb innovativ. Weil man aber an mehreren Stellen in jedem Li-Ion Akku Polymermaterialien verbaut kann mans ja ohne zu Lügen sagen. Der deutsche Wikipediaartikel ist da sehr schlecht gemacht, bitte auf den englischen zurückgreifen! Und ja, alle modernen Akkus balancen, die Platinen machen eigentlich nichts anderes in den Akkus (ausser bei Ryobi zB ist noch Abschaltung drinnen). Jedenfalls Danke für das umfangreiche Video, wirklich guter Überblick mit allen wichtigen Grundlagen.

[@fagokit]

Bei den Einhell X Change Akkus wird auch im Akku abgeschaltet und nicht im Gerät.

[@michaelbackes17]

Biegsam ja. Bei LiPo Zellen ist die Zell Chemie meist in Tütchen gepackt die dadurch mehr Masse auf gleichem Raum unterbringen können. Die Rundzellen Bsp 18650 sind übrigens innen hohl.

[@miriquidiwoodworx2804]

32:10 @Truppe: Wenn du auf der Baustelle keinen Strom hast, lädt dein Ladegerät so oder so nicht. Egal wie kalt es ist. :P

[@dex3007]

Wer ist noch vom aktuellen Video her hier rauf gekommen? :)

[@tizianodla606]

Mal was anderes! klasse gemacht danke das ihr zusammen Videos macht 😄😄

[@Sh56D32SS]

es ist sehr interessant wie Ihr das Thema erklärt habt ( habe selber schon über 10 Jahre "Akkuerfahrung" ) und genau aus dem Grund des "Balancing" habe ich mich für Dewalt entschieden weil das nach meinen Erfahrungen ( habe schon etliche Akkus repariert, als negativ Beispiel ist da Marita zu nennen, vor ca. 2 Jahren ) die einzigen waren die wirklich die Akkus mit Balancer laden was man auch am Akku sehen kann ( die Kontakte mit "C1, C2, ..). Schnellladen bei Li- Akkus ist nicht förderlich für die Lebensdauer/Ladezyklen ( kleinere Lebensdauer/Ladezyklen ), C1 ist das optimale auch wenn es mit mehr C ( C2, C10, ... ) angegeben ist. Die Spannungsdifferenz sollte nicht mehr als ca. ein paar Zehntel Volt haben ( alles über 50mV ist "tödlich" )

[@bauforum24]

E_Punkt, Danke für Deine Info! Also hat Makita und Bosch etc. aus Deiner Kenntnis KEINE Balancer Platine verbaut? Viele Grüße, André

[@m1k869]

Ja, Makita mit den "nicht Star" 14,4V und 18V Akkus sind da sicherlich die Ausnahme und nicht die Regel. Wenn du dir die alten Makita 10,8V Akkus anschaust, die haben auch Balancing. Ein weiteres Beispiel für Li-Ion Packs die über kein Balancing verfügen sind frühe Dyson 21,6V Akkus (wenn auch kein Powertool). Aktuelle Makita "Star" Packs haben sichtbare Balancingkontakte.

[@Sh56D32SS]

Makita greift bei den Akkus nur einmal in der "Mitte" zwischen der 2. und 3. Zelle ab ( bei einem 5 Zellen Akku, 18V ). Der Akku hat auch einen Kontroller im Akku der sich die Lade- und Entladezyklen merkt ( und Fehler wie zum Beispiel Spannungsdifferenzen ) und dann nicht erlaubt die Akkus zu wechseln. Nach dem wechseln der Zellen kann man dann trotzdem den Akku nicht laden, was für ein bullshit ( weil mann dem Kontroller nicht sagen kann das es neue Zellen sind ). Den Aufwand hätten sie lieber in einen Balancer stecken sollen.

[@smsking2]

Ich hab die alten 10.8 V akkus, und bezweifel das die balancen, die zusätzlichen Anschlüsse am Akku außen sind für Temperaturmessung, und Codierung um dem Ladegerät den Akkutyp zu übermitteln. Wenn dann müsste die Balancing Elektronik Akku intern sein.

[@Sh56D32SS]

genau das meine ich, die Elektronik im Akku ist nicht zum Balancing

[@_klawodu5976]

Danke für dies umfangreiche Berichterstattung. Wem das zu viel war, für den hätte ich den Tip: Nochmal anschauen, oder an bestimmten Stellen Zurückspulen. zumindest am Tablet ganz einfach. 👍 Danke an Euch beide. 👍 Grüße ins Gold-Dorf

[@haukescheffler6350]

Das Video ist für mich sehr informativ. Ohne das böse zu meinen wäre es gut, wenn du dich etwas mehr darauf konzentrieren würdest, was du in einem Satz sagen möchtest. Mir ist aufgefallen, dass du sehr oft deinen satz nicht beendet hast weil dir noch was anderes dazu einfiel. Wenn du deine Sätze richtig beendest und dann den nächsten satz beginnst kommt viel mehr Info und weniger verwirrung rüber. Fällt bei so einem Thema sicher schwer weil es so viel dazu zu erzählen gibt. Guck dir dein Video doch nochmal selber an. Dann fällt dir das sicher auch auf. Nichts desto trotz fand ich das Video sehr informativ. Und ich werd meine akkus in Zukunft besser behandeln. War eben schon draußen in der Werkstatt und hab akkus und ladegeräte reingeholt und im warmen gelagert. 👍

[@bauforum24]

Hallo Hauke Scheffler, Danke für Deinen Kommentar, da magst Du Recht haben, aber das ist ja kein Vortrag sondern ein spontaner Talk, also kann das mal etwas wechseln. Ich muss mich da manchmal selber etwas zügeln ;-) Akkus lagern: Das am besten bei 10-15 Grad, also typischerweise im Keller wenn sie länger lagern. Betrieb dann optimalerweise bei Zimmertemperatur. Aber es ist wichtig das ex keine extremem Temperaturen sind also grob gesagt unter 0 und über 40. Viele Grüße, André

[@annettestoltenberg4334]

Hauke Scheffler Da hast Du Recht , Michael war da und hat ihn immer zum Thema zurück geholt fand ich und die Fragen gestellt die der Leihe nicht kennt 😁

[@ulizoe7085]

Annette Stoltenberg : da die Sachen, die Andre vorstellt, ja gekauft und nicht geliehen sind, kann man ihn ja nicht wirklich als "Leihe" bezeichnen.😕😉 Mir gefällt es, wenn es nicht so nach Plan sondern improvisiert abläuft. Weiter so Andre.

[@marvinwilhelm5062]

Und Li-Ion und LiPo unterscheiden sich hauptsächlich im Elektrolyt. Der LiPo verwendet ein gelförmiges Elektrolyt und der Li-Ion ein Lösungsmittelbasiertes flüssiges

[@lisapelster6487]

sehr informativ !

[@lucas-raphaelmuller7959]

Also zu Coulomb: 1 Coulomb = 1A * 1s, also die Ladung(!) die von 1A in einer sekunde transportiert wird.

[@jochenbaltes1098]

also sind 1Ah (eine Amperestunde) gleich 3600 Coulomb (1As)..., wegen den großen Zahlen wird die Stromkapazität in Ah angegeben

[@markusbusch7973]

Super Video 👍👍👍

[@eduardfaust538]

Mal wieder viel gelernt :) Super informativ, vielen Dank!! Jetzt weiß ich, dass ich bisher meine Akkus falsch behandelt habe und die Temperaturen in meiner Garage auch nicht so optimal sind :-/

[@TheGermanEye]

Das Video ist jetzt über 2 1/2 Jahre alt, habe es gerade gefunden. Ich hoffe ich bekomme noch antworten. Ab wann spricht man von "Lagerung"? Habe von 1994 bis 2000 tagtäglich mit 9,6V Hitachi-Schraubern Neu-Möbel ausgeliefert und montiert. Hatte pro Akku-Schrauber immer 3 Akkus dabei. Ab 2000 ging der Schrauber in Privatbesitz über und hat sein "Heimwerkerleben" mit den selben Akkus begonnen. Jetzt, nach knapp 25 Jahren, sind die Akkus so hinüber das ich neue brauche. Also DAS waren mal Spitzenakkus.

[@alex64464]

Beeindruckend, wie tiefgehend sich André vor der Produktion dieses und ähnlicher Videos über die Materie informiert und die Infos trotzdem für "Fachfremde" anschaulich erklärt! Weiter so!

[@herrt.h2547]

Fortlaufend heißt das.Super Video,sehr Informativ.

[@wackeldackelwilly]

Moin Andre`, Moin Michael! Wieder mal ein nettes und unterhaltsames Video, Danke. Grad das kabellose Arbeiten ist wie eine Sucht, einmal damit angefangen gehts nicht mehr ohne! Die lions sind leicht, haben gut Power, für den Handwerker eine feine Sache, dazu kommt das die BG Akkugeräte fördert. . Ich war wieder mal dran, macht nichts, im Gegenteil ich fühle mich geehrt! Vorbei die Zeit wo die Akkus von allein leer wurden und irgendwie immer geladen werden mussten. Zu den Temperaturen: Wenns saukalt wird fahre ich nach Hause ! Meine Akkus nehme ich auf anraten von Bosch im Winter neuerdings übernacht mit in die Wohnung und es gibt sogar Thermoboxen von Sortimo für die Baustelle um die Wechselakkus nicht allzu sehr auskühlen zu lassen, bzw, im Sommer kühl zu halten. Ich lerne dazu, sauge auf und gebe auch weiter. Nur dann sollen die Hersteller da etwas besser informieren, es werden weltweit Akkugeräte verkauft, egal ob Wüste Gobi oder Nordalaska, ob sie dort dann auch genutzt werden können steht auf einem anderen Blatt. Für mich in der Praxis ist es halt nicht egal ob ich bei 0° einpacken muss oder ob ich bei -3° noch was tun kann, muss ja verdienen!!! Nun heisst es ja die Akkus könnten bei Frost leiden, was ist denn nun mit den E-Autos die bekanntermassen gleiche Zellen haben?? Sind diese Autos nur von Mai bis Oktober nutzbar? Stellt euch vor der Tesla stand eine Woche im Frost und soll nun fahren, bzw. erst mal geladen werden? Wie passt das zusammen? Ist da noch ein geheimer Gasheizer im Tesla der die Akkus permanent warmhält? . Bekannt ist und war das die alten NC-Zellen relativ frostfest sind, die damaligen Boschakkus zb. luden noch bei -10°, die baugleichen Metaboakkus hingegen konnten nicht mehr geladen werden, auch hier ein technischer Widerspruch aus alten Zeiten und genau wie heute mit E-Auto und Akkuschrauber, frostfest oder doch nicht frostfest? Interssant ist das im Flugzeugbau heute noch NC.Zellen als Startakku benutzt werden, einmal wegen Frostfestigkeit und auch wegen der geringen Brandgefahr, Lions werden dort NICHT verbaut. Was mich auch verwirrt: In den Akkus ist zum einen ein Coolpack zur Durchlüftung UND auch eine Steuerelektronik. Nun heisst es seitens der Hersteller das Dachdecker damit arbeiten können sollen, aber in den Bedienungsanleitungen steht nur für warme trockene Räume, wie passt das zusammen? Kurzum, was passiert wenn es Draussen ein wenig regnet oder wir halt klammfeuchtes Wetter haben, ich denke jetzt an die Platinen die ihr gezeigt habt, die sehen mir nicht verkapselt aus. Was passiert wenn zum Feierabend ein feuchter Akku in die Box gepackt wird, der trocknet dann nicht..!? Noch eine Sache, was passiert wenn der kalte Akku aus dem Auto in die warme Wohnung kommt, da bildet sich sofort Kondensat...!? Ich für meinen Teil und auch weil ich selber kaufen muss, sorge ich dafür das meine Akkus kaum Nässe bekommen und auch keine grossen Tempschwankungen haben, aber das ist bei vielen Firmen nicht so. . Zur Entwicklung, wie gehts weiter ? Dewalt schaltet die Einzelzellen in Reihe, dort geht man mit Akkus bis 104V heran, variabel von 18v bis 104V, bei entsprechend geringerer Kapazität und Laufzeit natürlich. Für Kurzanwendungen sicher gut geeignet. Es gibt auch wirelss charging von Bosch über Induktion, interressante Sache, wie lange dauert es noch bis der Ladestrom ganz ohne Kontakt zum Lader fliesst? Wieviel Meter? . Allgemein: Können die Hersteller im Rahmen von Garantieleistungen die Akkus auslesen? Wieviel Zyklen? Wie oft wie hoch belastet? Überlastet? Ablehnung der Garantie wegen Fehlbehandlung oder halt Verschleiss? Rein technisch doch möglich oder? Wäre es auch möglich eine gewisse Anzahl Zyklen oder auch über die Zeit einen Akku abzuschalten, dh. man müsste dann neu kaufen? Die Bosch Kühlrippen sollen angeblich fast die gleiche Wärmeableitung haben wie Metall, obs stimmt? Anbei, ich hörte mir mal ein Podcast über " Batterien" an, es hiess wirklich Batterien statt Akku weil Batterie die richtige Bezeichnung wäre. Ist ein Link erlaubt? Sonst bitte löschen omegataupodcast.net/222-batterien/ Ein wunderschönes Wochenende in die Runde! Gruss Willy

[@bauforum24]

Moin Willy, bin bei Elektro Autos nicht so im Thema. Ich weiß aber, dass bei Tesla der Akku beheizt wird bevor er geladen wird falls die Akkutemperatur zu niedrig ist. Bei Kälte lädt man das Auto daher auch am Besten nach der Fahrt wenn der Akku eh noch warm ist. Viele Grüße, André

[@07Airboss]

Die Zellen, die Bosch für seine Eneracer verwendet sollten meines Wissens von Sanyo/Panasonic stammen (ebenso wie die LiHD von Metabo). In USA werden die Eneracer-Akkus als "Core" vermarktet.

[@LassetUnsSpielen]

HDPE - High Density Polyehylene ist ein sehr gebräuchlicher Kunststoff, aber absolut nicht wärmefest. Wird spürbar weicher um die 50°C und lässt sich um 180°C dauerhaft verformen. Gibt auf youtube einige Videos die zeigen wie man HDPE recyclen kann. Bastlertip: Super zu Drechseln

[@Thund3r99]

Endlich jemand er Kunststoff sag und nicht Plastik =)

[@LassetUnsSpielen]

@@Thund3r99 Plastik macht auch überhaupt keinen Sinn eigentlich. Plastisch heißt ja soviel wie räumlich, dreidimensional. Das trifft auf so ziemlich alles außer Zeichnungen zu :)

[@swenclemens6192]

Super Video, ich fand es sehr interessant, trotz der vielen Infos. Macht weiter so.

[@bauforum24]

Swen Clemens, Danke für Dein nettes Feedback! Beste Grüße, André

[@basti_subz_ero]

Sehr aufschlussreich. Vielen Dank dafür.

[@maximilianreichelt9717]

"Nennt man das noch Akku?" *düsterer Blick* "Meint der das jetzt ernst?" Bitte ohne Stargast. So ein tiefgreifendes Thema kann man mit einem Laberer wie Lets-Bastel nicht machen.

[@marvinwilhelm5062]

Lithium Eisenphosphat hat eine andere Zellspannung wie die normalen Lithium (meist Cobalt) Zellen. Desswegen kann man mit LiFeP 12V Packs schalten und mit LiCoO (den normalen) nicht.

[@matoni19]

Hierzu wäre ein Update wahrscheinlich sau interessant. Gerade weil Bosch, Milwaukee, Metabo und vielleicht noch andere jetzt 21-xxxx Zellen verbauen. Soweit ich weiß Makita aber noch nicht. Ich glaube ein wirklich ausführliches Video zu allen Akkusystemen und Ladegeräten wäre mega aufwendig, aber vielleicht gibt es ja einen Experten der dir helfen kann Andre.

[@maxselfbower5177]

Computerleistung verdoppelt sich nicht alle 10 Jahre sondern jedes Jahr. Und noch ne kleine Anmerkung die Bosch Akkus sing Ausbalancirt durch das Ladegerät.

[@bauforum24]

Je nach Quelle / Auslegung des Mooreschen Gesetzes 12-24 Monate. Grüße, André

[@maxselfbower5177]

Ja das deckt sich ja dan mit meiner Aussage LG Max

[@chrisvegasmedia672]

Max Selfbower, beim Balancieren wie bei den Polys wird ja jede zelle einzeln angeschlossen (Balancer Stecker), wie soll das bei den Li Ion gehen die haben ja nur Plus Minus und den Temp Sensor anschluss ?

[@matzex1819]

das mit dem balancieren stimmt ja laut bosch wohl nicht kzbin.info/www/bejne/f3vTY6h9l9eVmZo der bosch akku in diesem video hatt ja zumindest sichtbare anschlüsse. auch wenn hier nicht balanciert wird findet dort wohl eine überwachung statt. das ist aber tatsächlich nicht bei allen bosch akkus der fall.

[@Sindilein23]

@@chrisvegasmedia672 Der Balancer ist direkt im Akku-Pack verbaut. Somit reichen die drei Anschlüsse. Ich wage mal zu behaupten, dass kein Hersteller Li-Zellen die in Reihe geschaltet sind ohne Balancer lädt.

[@marvinwilhelm5062]

Die norminelle Zellspannung liegt bei ca. 3,6V, da der Akku bei dieser Spannung die meiste Kapazität hat. Wenn man den Akku auf 100% lädt, dann hat eine einzelne Zelle ca. 4,2V. Diese Spannung bricht aber ziemlich schnell ein, da die Entladung nicht einfach linear ist. So hat man bei 90% Akkuladung beispielsweise nur noch 3,8V, bei 80% noch 3,6V. Bei dieser Spannung bleibt der Akku aber ziemlich lange, erst bei etwa 10%-20% bricht die Spannung wieder schnell ein, bis man bei etwa 2,5V-3V aufhören sollte ihn zu entladen. Deswegen soll man üprigens den Akku nur bis 10% entladen, da eine wirklich gute Entladeschlussspannung 3V und nicht 2,5V ist.

[@bauforum24]

Gut erklärt und absolut korrekt. Viele Grüße, André

[@friedhelmschroter8124]

Ich bin anderer Meinung (denke Marvin Wilhelm liegt falsch). Die Nominalspannung ist ein ZEITLICHER MITTELWERT der Spannung von 100% geladen bis 0% entladen. Die Nominalspannung dient nämlich dazu den Energieinhalt des Akkus festzulegen indem sie mit der Kapazität in Ah multipliziert wird. Einfaches lineares Beispiel betrachtet aus Sicht des Energieinhaltes, sprich der Leistung zu unterschiedlichen Zeiten (in der Praxis ist es komplizierter weil nicht linear): Ein Akku hat am Anfang (100%) 4,2V, in der Mitte 3,6V (jeder andere Wert wäre nichtlinear) und am Ende (0%) 3,0V. Die Leistung ergibt sich jetzt am Anfang als 4,2V x z.B. 5A = 21W nur in dem Moment für prinzipiell 1h, in der Mitte als 3,6V x 5A = 18W nur in dem Moment für prinzipiell 1h und am Ende als 3,0V x 5A = 15W nur in dem Moment für prinzipiell 1h, im zeitlichen Mittel ergeben die Maximalleistung am Anfang und die Minimalleistung am Ende bei diesem linearen Beispiel genau wieder 18W als (21W + 15W) / 2, d.h. in diesem linearen Beispiel kann man einfach rechnen Energieinhalt = {Welche der 3 Spannungen muss man nehmen? Natürlich den zeitlichen Mittelwert} 3,6V x 5Ah = 18Wh. Man muss das ganze nicht unbedingt vom Energieinhalt (also der Leistung zu jedem Zeitpunkt) her betrachten (aber dazu dient die Nominalspannung), denn die Kapazität von 5Ah bleibt ja konstant und man könnte dementsprechend einfach rechnen Mittelwert der Spannung = (4,2V + 3.0V) /2 = 3.6V Wenn ein Zellenhersteller die Nominalspannung festlegt, misst er die Kurve für die Spannung über der Zeit von 100% bis 0%, dann integriert er die Kurve, teilt das durch die Zeit die der Akku von 100% bis 0% brauchte. Integration heißt dabei nicht anderes als das der zeitliche Mittelwert der Spannung festgelegt wird (man die Fläche unter der Kurve ganz genau festlegt). Jemand der die Mathematik der Integration nicht beherrscht würde einfach ein Lineal an die Kurve anlegen und sagen Pi mal Daumen ist meine Nominalspannung xxV. Aktuell macht die Integration ein Computer, indem die Spannung z.B. jede Minute, noch genauer jede Sekunde, noch genauer .... gemessen wird, alle Messwerte dann aufaddiert werden und das aufaddierte Ergebnis durch die Anzahl der Messwerte geteilt wird. Endergebnis: Die Nominalspannung als zeitlicher Mittelwert. Ein Spannungsabfall am internen Widerstand der Zelle/des Akkus ist dabei vollkommen irrelevant (wird nicht berücksichtigt), denn es geht nicht um den Verlust am internen Widerstand, sondern um den Energieinhalt das Akkus/der Zelle. Und im Gegensatz zu NiCd und NiMH verbleibt ein Lithium Akku nicht lange bei seiner Nominalspannung, sondern hat sie nur ganz kurz.

[@annettestoltenberg4334]

Das Akkus auf einen Freitag Abend so interessant sein können 😉 als Team seit ihr perfekt, wieder was gelernt und werde mir morgen den alten Akku von meinem Bosch Schrauber von innen ansehen bevor es in die Batterie Kiste zur Entsorgung wandert 😉 Weiter so , macht ihr zusammen ein Akkuschrauber Test wenn Michael da ist? Schönes Wochenende

[@Norup68]

Hi Andre ein super video

[@asdbert5702]

Die Temperaturprobleme hängen mit der Bauart der Akkus zusammen. Recht einfach erklärt ist bei normalen Li-Ion ist der Kern "flüssig" und wird eben zäh oder zu heiß (kocht) um den Strom gut zu leiten bzw aufzunehmen. Auch die Werkzeuge mit Akku eher im Keller lagern bei über 0 Grad hilft vor schneller Alterung. Bei wenig Platz lohnt sich auch nur die Akkus ohne Geräte einzusammeln. Der Unterschied zu Li-Po Akkus ist eben dass die Flüssigkeit ersetzt wurde durch einen Feststoff(Polymer) der harmloser ist falls der Akku beschädigt wird, läuft nicht aus und brennt nicht so schnell usw. hat aber andere Nachteile wie meistens geringere Energiedichte. Man sollte die neuen Akkus regelmäßig laden (3-4 mal im Jahr) damit die Zellen nicht von selbst kaputt gehen (Tiefenentladung), allerdings nicht bei 100% lagern da die Zellen sonst schneller altern. Am besten laden und im Werkzeug mal paar Minuten laufen lassen. Deswegen sollte man auch die Akkus nicht für sehr lange im Ladegerät lassen, ja es schadet prinzipiell dem Akku nicht (außer bei manchen Samsung Handys^^) aber die Zellen altern schneller und verlieren schneller Leistung. Sind nur paar Ergänzungen, den Rest fand ich ganz gut erklärt. Die Nennspannung war evtl etwas zu technisch erklärt und könntet ihr auch mal die anderen Akkus von innen zeigen? Wär mal ganz intressant von der Elektronik her oder wie gut/billig die Zellen zusammengeschweißt wurden.

[@heinzpripal1153]

Ganz interessant euer Talk.Aber mal so ne Frage:Ich habe einen Akkuschrauber von Bosch (blau) mit zwei Akkus (2x 2Ah). Nun brauche ich aber nur einen (als Bastler). Was man ich mit dem zweiten ? Soll ich mir den zweiten unbenutzt aufsparen für schlechte Zeiten, oder sollte ich beide abwechselnd benutzen, auch wenn ich meinen Schrauber nur hinund wieder benutze ?Akku: 12V/2Ah/Lion - (Bosch/blau)lg, Nick

[@rootandy]

Top video aber noch kurz ein paar kleine Details zu den akkus: Die C-Rate kommt von "Capacity" also Kapazität... Und wenn man über 1C lädt dann ist das für den Akku nicht unbedingt gut. Dann degradiert der Akku ggfs etwas schneller, also verliert schneller an Kapazität.

[@renesinger622]

Das C kommt schlicht vom englischen Capacity, also Kapazität. Und 1C Ladung heißt dann richtig erkannt mit einem Ladestrom so hoch wie die Kapazität. Entladeraten werden im übrigen auch in C angegeben, zumindest bei LiPos, da ist die norm 10C, also das zehnfache der Kapazität, aber es gibt auch welche mit 20C und 30C.

[@paule1]

Das Coolpack von Bosch ist kein Marketing-Trick, funktioniert dadurch, dass man die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff durch Additive verbessern kann. Das in Verbindung mit den Kühlrippen (höhere Oberfläche) sorgt schon für eine signifikante Kühlung.

[@AudioVis]

bzgl Moor's law: Verdoppelung der Anzahl der Transistoren pro Fläche in weniger als 2 Jahren! (Anzahl der Transistoren - mit Leistung vergleichbar)

[@KriegerDelfin24]

Nein eben nicht. Die Hersteller haben teils große Unterschiede. Bosch verbaut z.b SAMSUNG Zellen nach dem SANYO nicht die Anforderungen für die 6.0er Akku erfüllen konnte. Auch die Chips werden selber produziert. Während Mitbewerber am rande der Leistungsgrenze sind kann Bosch noch einiges rausholen.

[@swenclemens6192]

So ich hab hier mal die Wikipedia Erklärung zum Mooreschen Gesetz gefunden. Das Mooresche Gesetz (englisch Moore’s law; deutsch „Gesetz“ im Sinne von „Gesetzmäßigkeit“) besagt, dass sich die Komplexität integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten regelmäßig verdoppelt; je nach Quelle werden 12 bis 24 Monate als Zeitraum genannt. Unter Komplexität verstand Gordon Moore, der das Gesetz 1965 formulierte, die Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem integrierten Schaltkreis. Gelegentlich ist auch von einer Verdoppelung der Integrationsdichte die Rede, also der Anzahl an Transistoren pro Flächeneinheit. Dieser Technologiefortschritt bildet eine wesentliche Grundlage der „digitalen Revolution“. Ausführlicher Artikel / Quelle de.wikipedia.org/wiki/Mooresches_Gesetz

[@moritzh1324]

Wir beheizen unsere Hilti Akkus am Kalten Tagen mit Halogen Strahlern da sonst nichts mehr geht.

[@hanspeterfranz6888]

Hallo, sehr schönes Video, alles unter Null ist sehr schlecht "normale Li-Zellen", nicht nur das Laden sondern zum Teil schon unter 15°C-18°C sollte man die Entladerate deutlich reduzieren. Ich frage mich, warum die ganzen Professional-Akkus nicht auch eine Vorwärmung mit einer Heizmatte erhalten, damit diese auch auf der Baustelle geladen werden können. Das würde dann eben so funktionieren: Akku ins Ladegerät, der vom Ladegerät zur Verfügung gestellte Strom wird erst zum Heizen des Akkus verwendet, bis dieser auf "Wohlfühltemperatur" gebracht wurde. So wird es ja auch zum Teil bei den Lifepo-Akkus für das Wohnmobil gemacht. Noch besser wäre eben ein von euch schon genanntes Peltier-Kühlelement oder Elemente funktionieren, damit kann man im Sommer den Akku kühlen und im Winter heizen. Aber den Preis für solch einen Lader und Akku will wohl keiner Zahlen. Für viele der genannten Zellen ist eigentlich so eine "Wohlfühlladerate" von 0,5C bis 1C im Datenblatt vermerkt, viele neuen Hochleistungszellen sind auch bis zu einer Laderate von 3C lt. Datenblatt zugelassen, dann aber muss unbedingt eine Temperaturüberwachung erfolgen. Anbei mal ein Link zu der momentan wohl vernünftigsten Lion-Zelle: be-power.de/fileadmin/downloads/INR21700P45B-V1.pdf . Naja, hoffen wir mal, das die Zellen auch für den Tieftemperaturbereich optimiert werden oder es kommt mal eine neue Zelltechnologie, denn der Li- und Co-Abbau ist ja auch sehr umstritten. Mal schauen, was die Zukunft so bringt, ich hoffe nur, das die aktuellen Geräte auch mit einer neuen Zelltechnologie umgehen können, sonst gibt es wieder unmengen an Elektroschrott, der eventuell noch gut ist.

[@wannabeengineer6832]

Das Video hat mir gefallen, es war zwar ein "talk", Aber dennoch leicht zu verfolgen. Weiter so ! Zum Thema Coolpack: Ich habe mich auch schon gefragt, woher bei einem Kunststoffgehäuse der kühlende Effekt kommen könnte, weil Bosch lediglich von einem wärmeleitfähigen Material spricht. Ich habe daraufhin online die Wärmeleitfähigkeit einiger Materialien nachgeschlagen. Das von Bosch verwendete HDPE (HD=high desity) hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,35 W/(m*K). Im Vergleich dazu hat ABS lediglich 0,18. Das ist hierbei schonmal ca. das Doppelte. Dennoch natürlich kein Vergleich zu z.B. Aluminium (=235). Ich vermute, dass die Bauform des Akkus viel zur Wärmeabgabe beiträgt, weil Bosch die Zellen in diesem roten Käfig verpresst, und somit die isolierende Luft (Wärmeleitwert 0,024) zwischen den Zellen eliminiert. LG

[@KarlAlfredRoemer]

Erstaunlich, dass der uralte Makita-Akku noch funktioniert. Ich habe auch einen Makita-Akkuschrauber von irgendwas 1998 oder so. Davon sind beide Akkus leider platt wobei der Akkuschrauber selbst noch in sehr sehr gutem Zustand ist, da wenig gebraucht.

[@markusfeigel27mf]

7500 18650er sind im Tesla drinnen je nach Größe ,die besten 18650er sind die sony konion vtc5a mit 35Ampere dauerentladung Lipo ist nur die Bauweise die 18650 sind rundgewickelt die Lipo sind als Separator eine hauchdünne polymereschicht deshalb gab's auch das Desaster beim Note 7 samsung .Lipo sind flach gebaut und in Tablets und Smartphone enthalten die Wärmeabgabe ist bei 18650 er auch höher bei Lipo ist es im modelbau sehr beliebt .

[@steffen1182]

Wie heißt der große Bosch Kasten rechts im Bild? Gibt es dazu schon ein Video?

[@bcbi19]

Hallo, danke für das informative Video. Gibt es vieleicht noch ein aktueleres Video zum Thema Akkus? Da diese Thema ja so schnell weiterentwickelt wirt. Lg aus der Schweiz

[@smsking2]

Ich gehe davon aus, das viele Hersteller die Zellen tatsächlich nicht balancen, allerdings reizt z.B. Bosch auch die Ladeschluss-Spannung nicht vollständig aus, dadurch ist das natürlich weniger kritisch. Beispiel: eine Zelle hat 0,05 V zu viel, aber eine Zelle wird um durchschnitt nur bis 4,15 V geladen, damit wäre die besagte Zelle mit 4,2V noch im grünen Bereich.

[@m1k869]

Bei modernen Akkus balancen alle. Das Problem ist, wenn du einmal eine Differenz hast, wird sich die immer weiter vergrößern, eine Zelle verschleißt bei 4,2V auch schneller wie bei 4,15V.

[@bauforum24]

Das denke ich auch, aber ich finde keine Info, dass in den Akkus von Bosch und Metabo Balancer Platinen drin sind. Das sah für mich auch nicht so aus, denn ich habe keine Balancer Leitungen zu den Zellen gesehen. Wollte die Akkus aber auch nicht komplett zerlegen. Wie schon unten geschrieben kann das Ladegerät den Akku nicht balancieren, dazu fehlen entsprechende Anschlüsse. Viele Grüße, André

[@m1k869]

Hm, beim Metabo zB. sieht mans recht gut, da gehen die einzelnen (Nickel?)Bänder rund um zur Platine.

[@powwersupply]

Bosch und die meisten anderen laden die 18V Akkus bis ca 20,8V auf was etwa den genannten 4,15V entspricht. Metabo bleibt ein wenig darunter. Zum Balancieren und kontaktieren der Zellen steht neben Bildern in folgendem Beitrag etwas: www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=363360#p363360 Metabo balanciert, soweit ich weis nicht. Ich habe bei denen aber trotzdem noch kein auseinanderdriften der Zellspannungen beobachtet und gehe auch nicht davon aus, dass es unbedingt notwendig ist. Die Nickelanschlüsse sind lediglich die anschlüsse für den Akkucontroller um die einzelnen Zellenspannungen erfassen zu können.

[@pfaelzer-Ebiker]

@@m1k869 leider muss ich da wiedersprechen Bosch hat kein BMS verbaut und somit Balanciert auch nichts wie ich selbst schon gesehen habe ist kein Kabel an jedem Plus Pol und somit ist da kein Schutz

[@dennisschwarze7855]

Deine Videos sind echt gut , danke für die viele Mühe. Eine Anmerkung zum laden bei niedrigen Temperaturen. Die Abschaltung bei zb Makita ist sicher sinnvoll für private Nutzer, aber für die Nutzung auf der Baustelle finde ich es nicht gut! Ich arbeite in der Industrie (Maschinenbau), da liegen die Aufträge bei mehreren Millionen Euro. Zeit spielt dort beim Aufbau eine große Rolle. Dementsprechend ist es bei solchen Baustellen egal ob ich am Ende 10 neue Akkus bestellen muss, so lange der Zeitplan eingehalten wird. Wenn ich meinem Chef sage, dass wir einen Tag länger brauchen um die Akkus zu schonen, reißt der mir den Kopf ab. Selbst wenn die Akkuschrauber samt Akkus nach der Baustelle Schrott sind, ist das besser als eine Verzögerung. Ist halt immer eine Kosten-Nutzen Frage. Privat warte ich lieber, als mir einen neuen Akku kaufen zu müssen.

[@marvinwilhelm5062]

Was der Michael meinte war der Memory- oder Lazyakkueffekt, bei dem ein alter Nickel Akku kaputt ging wenn man ihn nicht ganz lehr machte. Das ist bei Li-Ion Akkus zum Glück nicht mehr so.

[@E-MAT-sz3sg]

36:30 Der Engländer würde das das ist so typisch deutsch. Wir verstehen keinen spaß CUT :D - Wieder mal ein sehr informatives Video - DANKE

[@bauforum24]

Doch wir haben sehr viel Humor, aber manchmal muss man (aus anderen Gründen) einen Cut machen... ;-) Viele Grüße, André

[@maximilianbaum9248]

Macht unbedingt ein Video zu der Powerstation

[@bauforum24]

+Maximilian Baum Klar, mache ich. Hab das Teil schon zerlegt. Da sind anscheinend Winston Lifepo4 Zellen drin. Hätte vermutet das dort 4 Zellen verbaut sind wegen üblichen 12V Spannungswandlern. Es sind aber 5 Zellen in Reihe. Das BMS ist zumindest mit Bosch gelabelt. Grüße, André

[@h-jg7730]

Das wird kein spezieller Kunststoff sein. Aber durch die Schiltze kommt Luft zwischen die Zellen ! Und sie liegen nicht direkt aufeinander. Dadurch können sich die Zellen nicht noch gegenseitig aufheizen und es entsteht kein Hitzenest in der Mitte des Packs.

[@albertzeilmeier]

Der Herr Moor (Moorsches Gesetz) war Mitbegründer von Intel, nach meinem Wissensstand (ohne jetzt bei Wiki nachzusehen).

[@bauforum24]

Albert Zeilmeier, ich habe nach dem Dreh natürlich nachgeschaut (das war beim Talk nur aus dem Gedächtnis) und Gordon Moore war Mitgründer von Intel. Beste Grüße, André

[@albertzeilmeier]

Danke für die Bestätigung, dann war meine Erinnerung doch richtig. Und auch ein Lob an die guten und sehr informativen Videos. Gruß Albert

[@paulj4139]

Interessant zu wissen Danke

[@musikk83]

herlich, ich könnte ihm den ganzen tag zuhören xD

[@bauforum24]

+musikk83 Wem jetzt?...

[@musikk83]

Dem freundlichen Herrn links im Bild xD Er würde einen sehr guten Professor oder Lehrer im Allg. abgeben. Ich spreche aus Erfahrung.

[@bauforum24]

Okay, vielleicht sollte ich über einen Jobwechsel nachdenken... ;-) Viele Grüße, André

[@0214Enrico]

ich kann im großen und ganzen nur zustimmen. Ich hätte mehr Details einfließen lassen, aber das hätte das Video auch deutlich gesprengt. Was ich nicht verstehe ist der Kasper im Video. Jemand, der das toll findet guckt sich soein Thema eh nicht an. Und jemand der Hintergrundwissen haben möchte, wird sich fragen warum da soein Kasper im Video ist. Es gibt Leute, die sowas feiern, aber in einem Sachvideo hat soeine Art nix zu suchen, weil das Publikum auch was ganz anderes erwartet.

[@dewalter3963]

so viele zahlen,so viele informationen,,, mein kopf raucht ,hoffentlich sind jetzt in meinen kopf nicht irgendwelches wichtiges wissen überschrieben und gelöscht,haha sehr tolles info video über die verschiedenen akku typen und wie man damit umgehen sollte wenn man lange damit freude haben möchte.danke dafür!

[@BleakVision]

Haha 8:00, den großmauligen Bastler mal live vorgeführt zu bekommen wie lang seine Leitung ist macht das Video schon sehenswert. Bei 36:34 "Ich kenn hohes C" ist ein verdächtiger Schnitt. Hat der Bastler da wohl den Bogen überspannt?

[@willimumenthaler6004]

Im Winter lager ich den Akku bei Zimmertemperatur

[@bauforum24]

Das, und ca. 50% Prozent Ladung ist optimal. Viele Grüße, André

[@bauforum24]

UPDATE: Neuer Test Talk mit Lets Bastel. Dieses mal schauen wir uns Hobelmaschinen an: kzbin.info/www/bejne/o3S0aWmch5t_npo

[@oetken007]

Da stehen, grob geschätzt, Akkus im Wert von 2.500€ auf dem Tisch ;-) Ich korrigiere, 3.500€!

[@maximilianuhrmann6919]

Danke für das sehr interessante Video

[@markusfeigel27mf]

Ab 80 bis 90 Prozent dauert das Laden dann länger

[@markusfeigel27mf]

300 bis 500 Zyklen hält so eine Zelle

[@fredfreden614]

2 kaffee später, ok ich bin ein wenig schlauer geworden

[@Kay_Mue]

Interessanter Beitrag. Hab nicht alles gesehen, aber zum Thema Balancing der Zellen bzw. Einzelzellenüberwachung - das ist doch eigentlich mittlerweile Standard, oder? Zumindest bei Ryobi, AEG und Milwaukee wird das gemacht. Die Zellen werden beim Beladen individuell angesteuert.

[@pfaelzer-Ebiker]

In der Theorie haben sie Recht in der Praxis wollen viele Hersteller scheinbar das die Akkus schnell kaputt gehen

[@langandreas2854]

Wenn die Lifepo4 Akku in Einsatz kommen dann könnte man dieauch bis minus 30 betreiben und die haben auch größere Stromstärke 🤠

[@manuelback2010]

Konnte man denn die Akkupacks beschädigungsfrei öffnen und darf man fragen was du ursprünglich von Beruf warst/bist :)? Wirklich sehr interessantes Gespräch, gerne mehr und auch gerne mit so vielen Infos! Grüße Manu

[@bauforum24]

Hallo brixXx, Danke für das nette Feedback, Beschädigt im Sinne von zerstört sind die Akkus aus dem Video nicht. Aber: Die Bosch Akkus sind verplombt, da ist also nix mehr mit Garantie. bei den Metabo LiHD war kein Siegel zu sehen, habe aber nicht genauer nachgeschaut. War ja für einen guten Zweck ;-) Ich betreibe seit 2004 das Bauforum24 Portal und die zugehörige Agentur und Filmproduktion. Wenn Dich der Hintergrund etwas interessiert kann ich Dir diesen Artikel über uns empfehlen: www.brandeins.de/archiv/2010/familie/weil-baggern-verbindet/ Viele Grüße, André

[@manuelback2010]

Danke dir! Sehr schöner Artikel und wirklich tolle Vita! Wünsche euch weiterhin so viel Erfolg und uns weiterhin gute Videos ;)! Grüße Manu

[@bauforum24]

brixXx, Danke Dir! Beste Grüße, André

[@Mr.Ditschy]

Die Li-Akkupacks sind eigentlich alle gut zu öffnen, sind verschraubt (manche haben nur so eine Kunststoffkappe in das Schraubenloch als Blombe geschoben, die man zum öffnen des Akkupacks erst herausbrechen/beschädigen muß .... daran würde aber ein Hersteller sehen, ob ein Pack schon mal geöffnet wurde). Zumindest bessr als bei manchen alten Ni/Ca-Ni/Mh Akkupacks, die waren ja zum Teil verklebt/verschweißt. Gruß

[@legdayskipper108]

Der rechte is doch der von diesen anderem youtube kanal wo er sachen baut. Wenn ja guter typ. Klingt aber wie synchronisiert vom laser

[@Nscale]

Zum Thema Balancerelektronik in Bosch Akkus ein Zitat aus dem Bosch-professional Froum vom Nutzer higw65: "Nein...Li-Zellen müssen das nicht zwingend haben. Da reicht das normale Laden. Mit einem Balancer könnte man sicherlich noch etwas rauskitzeln, aber hier steht der Mehrpreis über dem Mehrnutzen. Für das Laden sind die Ladegeräte extrem wichtig. Die müssen die Akkus richtig erkennen. Zum vorzeitigen Ende einer Li-Zelle führen vor Allem zu hohe Entladung, Überladung und zu h ohe und zu niedrige Temperaturen. Bosch hat die Intelligenz auch nicht in die Akkus gepackt, sondern in die Geräte und Lader. In den Akkus ist nicht viel drin. Nur ein Temperatursensor. " Muss man nicht für gut halten, aber lange leben die Akkupacks im Gewerbe auch nicht. Nach zwei Jahren sind diese für gewöhnlich verschlissen. Übrigens noch als Ergänzung: Lithium-Akkus werden nicht über Spannung, sondern über Strom geladen!

[@benediktbraun3843]

Wenn ich dich zur Zeit der Verlosung schon abonniert gehabt hätte dann hätte ich dir auch einen aus dem Baujahr schicken können. ):

[@bauforum24]

Benedikt Braun, wer zu spät abonniert den bestraft.... ;-) Aber nicht verzagen... regelmäßig z.B. in die Bauforum24 News schauen. Es liegt hier noch eine Menge Zeug was unter die Leute muss... Beste Grüße, André

[@h-jg7730]

3,0 Volt ist Tiefentladung und das Ende / Tod der Zelle !!! Sollte er als Modellbauer wissen. Maximal runter bis zu 3,3 - 3,2 Volt entladen.

[@bauforum24]

3 Volt bei Lithium-Ion sollte kein Problem sein. Viele Grüße, André

[@florianpletz4578]

Hallo, sehr schönes Video mit sehr viel know how, was dieses Thema angeht. Ich hätte es sehr gut gefunden, wenn Ihr noch auf das Thema NoName Ersatzakkus eingegangen wärt & vllt. sogar mal ein aufgemacht hättet um mal zu schauen ob und welche Differenzen es gibt. Überlege selber gerade stark mir für mein Dewalt Handstaubsauger nen NoName 5Ah für 38€ bei Amazon zu bestellen. Hast Du schon Erfahrungen mit solchen Produkten sammeln können?

[@dvorakkurt182]

Zu dieser 9 V Makita Bohrmaschine habe ich auch den 9 V Winkelschleifer Kann ich Euch zukommen lassen , Ein Fan aus Wien

[@hanspeterfleck]

Hallo Andre und Michael,Vielen Dank für das sehr informative und interessante Video über AKKUS Tricks und Infos!!APPROPOS Moorsches Gesetz: es besagt, dass sich die Komplexität integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten regelmäßig verdoppelt, und zwar so alle 1-2 Jahre. Mein Surface Pro (Notebook) mit 8 GByte Arbeitsspeicher und SSD Fest-Platte ist jetzt ca. 2 Jahre alt. Werde wohl bald wieder einen neuen kaufen müssen or so! Was für den Computer geht (kann auf 3 Jahre betrieblich abgeschrieben werden), geht für Hobbymaschinen eher weniger. Deshalb verwende ich in der Werkstatt gerne hochwertige Kabelmaschinen. Die halten dann von der Lebensdauer 10x und mehr solange wie die kalendarische oder zyklische Lebensdauer eines AKKUS. Ich habe schon mal mein BOSCH IXO mit 3,6V (festeingebauter AKKU) bei Batterieausfall repariert. Akkuzelle kostet 5-6 Euro und es sind nur 2 kleine Lötungen nötig. Bei größeren Akkus würde ich mich aber nicht an das reparieren wagen. Ein weiteres von Euch sehr gut erklärtes Problem ist die Kälteempfindlichkeit der Akkus. Ich habe zwar eine sehr große Werkstatt, die ist im Winter als Hobbywerkstatt aber nicht beheizt ist und es gibt dort schon mal Temperaturen von unter MÌNUS 10 Grad Celsius. Zwar arbeite ich bei diesen Temperaturen nicht in der Werkstatt. Aber ich habe auch schon mal gelesen, dass die Akkus auch im reinen Lagerzustand bei dieser Kälte möglicherweise Schaden nehmen. Deshalb nehme ich so ab Dezember alle Akkus aus den Geräten und lagere sie in der beheizten Wohnung. Weiß jemand definitiv, ob die Akkus bei Kälte nur beim Aufladen oder Arbeiten Schaden nehmen, oder auch wenn sie einfach im Systainer in der unbeheizten Werkstatt auf ihren nächsten Einsatz im Sommer warten ???Viele Grüsse HPF

[@markusfeigel27mf]

Malta nutzt sony Akkus die können lt Datenblatt über 100 Grad erreichen und sie lassen sich bei minus 22 auch laden alle kochen nicht mit Wasser die chemische zusammensetztung macht es aus LIIOMANGAN zb.

[@marcogopferich2384]

Hi. Welches Netzteil brauche ich für einen 18V Akku?

[@dennislieb3654]

hi Michael wenn du kein Strom auf der baustelle hast dann kannst du keinen akku laden !!!!! ich habe einen Heizlüfter im Firmenwagen

[@ImkereiWetzel]

C Rate == Charge rate

[@johannbrandstetter1362]

Kommt dann heute kein neuer Schraubertest?

[@bauforum24]

Hallo Johann, FEIN ist leider nicht fertig da ich viel unterwegs war. Dafür nächste Woche gibt es dann wahrscheinlich zwei Akkuschrauber Tests (FEIN & Festool CXS). Viele Grüße, André

[@johannbrandstetter1362]

Bauforum24 hallo Andre, danke für die Info. Dann freu ich mich umsomehr auf nächste Woche! LG Hans

[@davidk1143]

Physik 7. Klasse!!!!

[@derKarl_stp]

Wegen dem Kunststoff und den "Kühlrippen" die ja eigentlich keine sind, also Kunststoff leitet ja im Grund genommen keine Wärme ab... stimmt, zum Teil... er leitet nicht die Wärme ab, aber er lässt sie durch gehen... und er isoliert auch nicht. Die "Rippen" sind ja wie oben geschrieben keine richtigen Kühlrippen, sondern eigentlich Verstrebungen einer dünnen und an die Zellen angeformte gewellten Oberfläche. Damit stellt man sicher, dass man eine relativ gerade Fläche hat beim Akku am Boden, allerdings ist zeitgleich durch die Einbuchtungen 1. die Oberfläche des Gehäuses vergrößert und 2. ist die Schale ja jetzt im Prinzip direkt an den einzelnen Zellen dran, sprich es gibt eine größere Kontaktfläche. Theoretisch sollte man diesen "Kühleffekt" auch mit einer Wärmebildkamera sehen können, also wie starkt die Wärme durch den Kunststoff hindurch abgegeben werden kann. Auf jeden Fall gibts dazu einen guten Test den man mit einer WBK machen kann, man nehme einen Kunststoffeimer und halte die Handfläche von außen im Abstand von ca. 1cm vor die Seitenwand (und betrachte das Innere des Kübels durch eine Wärmebildkamera). Dann wird man feststellen, dass man durch die Strahlungswärme ganz gering die Umrisse der Hand erkennen kann, legt man aber danach die Hand direkt an den Eimer, sieht man binnen Sekunden einen sehr deutlichen Umriss... mit sehr deutlich sichtbaren und abgebildeten höheren Temperaturen. Das selbe ist dann also theoretisch auch beim Akku der Fall, dort wo die Zellen direkten Kontakt haben mit der Außenwand, dort wird die Wärme stärker abgegeben als durch einen luftgefüllten Zwischenraum zwischen Zellen und Außenwand. Und wenn meine bisherigen Erkenntnisse aus den Thermografieexperimenten mit einer WBK und verschiedenen Materialien sich so auch auf die Akkus umlegen lassen, dürfte die "rippenversteifte Wellenform" von BOSCH tatsächlich Sinn machen, auch wenn der verwendete Kunststoff ansich kein guter Wärmeleiter (aber ebenso auch kein guter thermischer Isolator) ist. Ich hoffe, das war halbwegs logisch nachvollziehbar André :-) LG aus NÖ

[@bauforum24]

Hallo Karl, das verwendete Material ist HDPE, das ist ein Kunststoff mit einer (für Kunststoff) hervorragender Wärmeleitfähigkeit. Ungefähr 3x besser als PVC oder ABS. Also hier sinnvoll gewählt. Bosch nennt das "Cool Pack" und hat damit nach eigenen Angaben die Lebensdauer der Zellen verdoppelt (wahrscheinlich unter hoher thermischem Stress). Grüße, André

[@derKarl_stp]

Vielen Dank schon mal für die schnelle Antwort Und ja, das stimmt natürlich lieber André, für Kunststoff leitet er sehr gut ab, (ich bezog mich ja mit meinem langen Kommentar eigentlich auf die Aussage bzw. den Kommentar von Michael im Video beim Timecode 29:20) und die "Kühlrippen" im speziellen, die ja wie ich oben schrieb, keine wirklichen Kühlrippen im klassischen Sinne sind, sondern genau genommen Versteifungen für die gewellte Kühloberfläche selbst (da diese ja direkt an den Zellen anliegt) ;-) die Rippen selbst dienen ja damit eigentlich der Verstärkung der gewellten Bodenplatte (auch wenn diese die Oberfläche selbst ansich zusätzlich vergrößern) aber die eigentliche Kühlung machen ja die Wellen beim Akku. Die Hohlräume aus den Akkupacks werden ja mit den Wellen ausgelöscht, sprich die Luft darin "möglichst gering" halten, also liegt die Wellenform genauer und enger an den Zellen an und da dann der Kunststoff praktisch direkt an den Zellen selbst anliegt, findet dort auch ein besserer Wärmeaustausch statt (den man theoretisch sehr gut mit einer WBK sichtbar machen kann im Vergleich zu Akkus ohne solchen "Lückenfüllern") Ich hoffe, ich hab mich jetzt verständlicher ausgedrückt ;-)