What is Capitalism?

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[@noria1059]

Könnt ihr auch ein Video über den Sozialismus erstellen

[@ida3104]

Ne sorry, checke das immernoch nicht

[@matthias90]

Wieso? Ist doch gut erklärt.

[@ehleff]

Ich dachte das soll einfach erklärt sein

[@lennart7935]

Es ist auch einfach, es ist halt für Leute mit nem durschnittlichen IQ gemacht

[@ehleff]

King Khalil sagte er und fing an in einer sachlichen Diskussion zu beleidigen.

[@pxlmss9782]

grundsätzlich ein sehr gutes video! erst mal ein Lob dafür. allerdings hast du den Kapitalsimus mit dem kommunismus verglichen... wobei du kommunismus mit sozialsmus verwechselt hast. du sagtest das im kommunismus die Produktion vom staat bestimmt wird... wobei es in einem richtigen kommunismus keinen Staat gibt.. was im sozialismus anders ist.

[@wiefunktioniertdiewelt1630]

Kapitalismus muss nicht zwingend auf einer freien Marktwirtschaft basieren, siehe Beispiel China. Umgekehrt muss Kommunismus nicht immer auf einer Planwirtschaft basieren, siehe Marx, der für eine Anarchie plädierte.

[@LakituKoopa]

China ist nicht kapitalistisch

[@wiefunktioniertdiewelt1630]

@@LakituKoopa China ist zwar offiziell kommunistisch, lebt aber de facto einen zentralistischen Staatskapitalismus.

[@gewaex]

China: politisch kommunistisch, wirtschaftlich hingegen Kapitalistisch. Das nenne ich mal Kreativität. ;)

[@patrickb.7477]

Zuerst gut erklärt, dann aber nicht mehr objektiv, die Vorteile werden nicht beleuchtet, lediglich die Nachteile...

[@adrianp103]

Patrick B, die Lebensstandards werden erhöht und allgemein sorgt der Kapitalismus für ein wirtschaftliches Wohlergehen der Bürger, wenn auch die Arbeiterschicht industriell ausgebeutet wird...

[@iosifstalin4852]

Der Kapitalismus ist nur für Kapitalisten zum Vorteil.

[@valkyrasonara1933]

kurze Frage: Was ist mit "der Sorglosigkeit des Kapitalismus" gemeint?

[@simonemimou797]

gut bruder

[@NicoYoshimitsu]

Freie Marktwirtschaft haben wir aber längst nicht mehr, der Staat greift doch ständig ein viel mehr noch als in der Planwirtschaft. Wir haben einen Sozialismus aber nicht von reich nach arm sondern von arm nach Reich, wie nennt man das eigentlich? Asozialismus? Ja ich denke das beschreibt unsere jetzige Staatsform am besten, der Asozialismus.

[@gewaex]

Ach, du meinst die Tendenz zum Anarchokapitalismus.

[@steinkopf2085]

Gutes Video aber ich kann den Kampfbegriff "Kapitalismus" echt nicht leiden. Was man als Kapitalismus bezeichnet würde ich Privatrechtsgesellschaft nennen und einen Individuum würde ich statt Kapitalist als Marktliberalen bezeichnen. Dass nur eine Gruppierung davon profitiert halte ich für falsch. Oxfam z.B. verkennt das Prinzip des Wohlstands indem sie nicht zeigen was für einen Wert die "Armen" heute besitzen im Gegensatz zu früher. Es ist normal einen Flachbildfernseher zu haben was früher nur die Oberschicht hatte. Das ist aber natürlich nur ein Beispiel von vielen.

[@Streem87]

Oxfam hat ein Glück noch die heutige nachweisbare psychische Verelendung auf dem Schirm und die schon immer vorhande Ausgrenzung im Bezug auf das Sozialleben und Teilhabe durch Armut, auch in Industriestaaten. Ich finde Oxfam sogar noch zu unkämferisch gegen dieses Barbarische System. Es wurden noch nie in der Menscheitsgeschichte so viele Menschen ermordet durch einen nicht gesellschaftlich geregelten Zugang zu Wasser und Nahrung. www.bpb.de/dialog/145727/wir-lassen-sie-verhungern-interview-mit-jean-ziegler?nc&reply&cid=154

[@maxloewe9162]

Die Produktionsweise wird überall auf der Welt Kapitalismus genannt, nur in der BRD werden aus lauter Angst vor Kritik immer andere Wörter benutzt. Was soll das? Marktliberaler und Kapitalist sind zwei völlig verschiedene Begriffe. Dass jemand marktliberal ist, bezeichnet seine Überzeugung, Kapitalist bezeichnet die ökonomische Rolle, die jemand innehat, nämlich dass er so viel Geld besitzt, dass er damit fremde Arbeit kaufen kann, um es zu vermehren. Dass sogar die Ärmsten materiell immer ein bisschen mehr haben, stimmt ja, aber die berühmte "Schere zwischen Arm und Reich" geht immer weiter auseinander, d.h. die Armen haben einen immer kleineren Anteil am gesellschaftlichen Reichtum. Und es ist eben ein großer Unterschied, was die eigene Einkommensquelle ist, nämlich ob man von Lohnarbeit abhängig ist, oder ob man andere für sich arbeiten lässt und das selber gar nicht mehr muss, wenn man nicht will, weil man Besitzer von Kapital ist.

[@Matti187]

chill digga

[@mischara]

Es gibt mehr Optionen als Kapitalismus und Kommunismus! Mich nervt das immer nur die 2 Wirtschaftsmodelle präsentiert werden.

[@dododakowski2813]

Welche gibt es denn?

[@mischara]

@@dododakowski2813 Also es kommt halt auf die Definition von Kapitalismus und Kommunismus an. Aber meist ist mit Kapitalismus das heutige System gemeint und mit Kommunismus, der autoritäre Kommunismus unter Stalin, Leninismus usw. - Es gibt verschiedene andere politische Organisationsformen. Für mich ist die momentan vielversprechendste Theorie eine kommunale antiautoritäre Form des Zusammenlebens - gehört auch zum Spektrum der anarchistischen Gesellschaftsformen. Leider gibt es dazu kaum deutsche Videos. - In English würde ich "How Anarcho works" von noncompete empfehlen. Hoffe die Antwort bringt dir was :)

[@dododakowski2813]

@@mischara Es gibt viele andere Organisationsformen, die sich aber im groben nicht so sehr von einander unterscheiden (zumindest von den Zielen her). Entweder es sind alle gleich oder eben nicht. Oder auch nur teilweise, vielleicht nur unter bestimmten mentalen oder physischen Bedingungen. Es bewegt sich immer zwischen diesen zwei Extremen.

[@MartinGruja]

super video! einfach erklärt

[@Pascal523]

Kapitalismus 👍🏼

[@lilmarcello95]

Danke für deinen Kommentar. Befürworter des Kapitalismus? 🙂

[@Pascal523]

@@lilmarcello95 Ja

[@horsthasenfratz2782]

Wer profitiert bitte nicht am Kapitalismus?

[@ttfaxydc8200]

Horst Hasenfratz Halt die fresse du eklige fette Wurst. Niemand profitiert da. Nur Großkonzerne und Banken. Schieb dir deinen kapitalismus dort hin wo die Sonne nie scheint! Der kapitalismus hat im Endeffekt dafür gesorgt das selbst unsere Mutter Erde zu Grunde geht alles im Namen der Wirtschaft aber wenn uns allen der Boden unter den Füßen weg bricht dann werden auch die bänker und ceos die vollen Konsequenzen spüren. Gut das diese Welt endlich zur Hölle fährt mehr hat sie sowieso nicht verdient. Mann sieht sich dann auf der anderen Seite vor Gott wieder. Ich hab keine Angst davor. Ich hab in meinem Leben nie jemanden unrecht getan aber jeder der in diesem System gewirtschaftet und ausgebeutet hat wird vor Angst erzittern.

[@vonhessen470]

@@ttfaxydc8200 ein typischer Linker xDD Zu faul zum Arbeiten und deswegen Geld von den Reichen fordern, jaja.. :D

[@ttfaxydc8200]

von Hessen zu dumm um sich das System selber an zu schauen und die Probleme was wir in dieser Welt haben. Wie einfach doch sie gelöst werden könnten aber immer eine Sache es verhindert die es gleichzeitig verursacht hat. Lieber schön den Lehrern und Politikern nachreden und denken das man im Recht ist. Jeder der Arm ist ist einfach ein faules Stück scheise und fertig. Obwohl die in Indien für paar Cent unsere billig Klamotten zusammen nähen 6 Tage die Woche. Diese Faulen Schweine könnten immerhin auch 7 Tage die Woche arbeiten! Ja komm diggah geh einfach nach Hause und häng dich auf mit nem Gürtel. Der Kommunismus ist weltübergreifend und sorgt für gleichen Wohlstand in Indien wie bei uns. Alle Menschen sind gleich. Auch wenn jeder versucht etwas besonderes zu sein macht uns schließlich dieser Wunsch alle gleich. Wir sind ein Volk eine Spezies. Im Kommunismus gibt es keinen Rassisten. Es fordert alle Werte die wir immer versuchen zu vermitteln und doch wird es gehasst nur dank US propaganda.

[@atero5344]

Arbeiter und die die im Ausland versklavt werden

[@ehleff]

Ich. Ich muss aufsätte darüber schreiben

[@supermrtin4847]

Omaiga