Wie Corona uns psychisch fertig macht

[@Honigmelonenkuchen]

Ich fühle mich so, als würde alles an mir vorbeiziehen, ohne einen einzigen Moment an den ich mich gerne zurückerinnern will.

[@Simon-xu3jv]

Schön gesagt

[@NineWunderland]

Genau so fühle ich mich. "Ist doch eh egal ..is ja eh Corona" denk ich oft.

[@loturzelrestaurant]

@@Simon-xu3jv DIe Gründe Atheisten-KZbinrn wie Belief It Or Not und Viced Rhino (oder wenns weniger ernst und mehr witzig sein soll: Sir Sic) Gehör zu schenken, häufen sich kräftig an.

[@theRatsAmongUs]

Super gut, dass es angesprochen wird und Mirko ist sowieso top. =)

[@flylo3416]

Wie heißt eigentlich die Person auf deinem Profilbild?

[@RagonTheHitman]

kzbin.info/www/bejne/rF6up4hvo8-Fl9U

[@FlorianScuzzarella5600]

Ok Mikro Sehr Sehr Gut und Apokalypse mit Corona ist ?

[@flylo3416]

@@FlorianScuzzarella5600 ?

[@ggn436]

haha ja klar

[@neoomiandrea226]

Ich habe leider das Gefühl dass dieser Teil der Pandemie vernachlässigt wird. Dazu kommt dass in der Öffentlichkeit allgemein nicht über psychische Probleme gesprochen wird. Ich kann nur sagen, lasst euch helfen..es ist keine Schande eine Therapie zu machen ♡♡

[@schlotta2]

Und wie, wenn hier nicht nur jetzt, sondern schon vor Coronazeiten bereits eine Triage vorgenommen wird während die Intensivbetten das gesamte letzte Jahr genauso besetzt waren wie all die Jahre davor?

[@JanThranberend1990]

@@schlotta2 An welcher Stelle findet hier eine Triage statt?

[@janmullergdr3855]

@@JanThranberend1990 er meint in der notaufnahme (also wenn man dort hingeht) Was er nicht versteht ist das wenn man nen krankenwagen ruft das man dort nicht lange bis garnicht wartet. Egal wie voll es ist. Er sollte sich einfach mal informieren und nicht irgendeinen müll labern

[@salomewild6612]

@@janmullergdr3855 es gibt einen Unterschied zwischen der (Manchester) Notaufnahmetriage und der Katastrophenschutztriage...bei der normalen Notaufnahmetriage, die es schon immer gab und immer geben wird, geht es darum, ob man 5 Minuten oder 2 Stunden auf einen Arzt wartet... in der Katastrophenschutztriage geht es darum, wer eine Überlebenschance bekommt und wer stirbt.

[@schlotta2]

@@JanThranberend1990 Es werden die am selbstmordgefährdesten genommen, der Rest muss warten.

[@stackasakackiman]

Mein Bruder hat vor ein paar Monaten ganz treffend zu mir gesagt: "Unser Gesundheitssystem funktioniert gut, bis du was am Kopf hast."

[@Luke-tg2tl]

100%. In so vielen Hinsichten wird dort einfach versagt, obwohl gerade da oft Krankheiten vorkommen, die ohne richtige Behandlung tödlich sein können.

[@wrombat]

Unser Gesundheitssystem funktioniert mangelhaft und erst recht nicht wenn du was am Kopf hast. So denke ich.

[@neoomiandrea226]

Das ist leider zu wahr....

[@gleaming8103]

nicht nur das, gesellschaftlich wird das auch nicht ernst genommen obwohl es gehört wird. Es wird einfach abgetan und nichts gemacht.

[@tryptophan5313]

Unser Gesundheitssystem ist das beste der Welt! So lange du Gesund bist....

[@jonasalopecia1662]

Das schlimmste finde ich persönlich, dass der Ort der Entspannung und Ruhe nun der Arbeitsplatz bzw. Schule ist. Ich mag meine Arbeit und Studium gerne, trotzdem jeder kennt das Gefühl sich auf Freizeit daheim zu freuen. Das ist bei mir jz schon lange weg ich Hocke von 7 bis 18uhr nur am Schreibtisch, um dann am Abend alleine ins Bett zugehen. Das belastet.

[@moritzbecker131]

@Angstwegmacher wahrscheinlich ein eigener Raum , ein abgetrennter Bereich zum Arbeitslebe.

[@jonasalopecia1662]

@@moritzbecker131 Ja bspw! Ich bin froh in einer WG zu wohnen beim ersten Lockdown war ich allein, da war es am schlimmsten. Ich denke es ist für alle momentan alles andere als Leicht :)

[@christophb.453]

@@moritzbecker131 Das ist ja auch irgendwie nur Schein, denn gedanklich ist man immer noch zu hause. Um so wichtiger ist es dann, raus zu gehen (wie im Video gesagt) und Laptop/PC/Handy einige Zeit nicht zu nutzen. So eine Art künstlicher "Cut" zwischen der Arbeitszeit und der Freizeit.

[@BESTofAlp]

ich werde auch versuchen, immer öfter draußen auf der Wiese (mit ner Picknickdecke) oder so zu lernen (Studium) um nicht mehr Zuhause an meinem Schreibtisch kleben zu müssen. So könnte man auch den Lernort oft wechseln, indem man mit dem Rad immer an verschiedenen Orten lernt, die vllt auch bisschen weiter liegen :) (Am liebsten wäre mir aber die Hochschulbib, wo viele gleichzeitig lernen und zwischen den ganzen Büchern automatisch ne Lernatmosphäre entsteht und alles einfach leichter geht..) naja^^

[@EngelchenNele2000]

So geht es mir auch. Mir fehlt einfach ein Ort, wo ich weiß, „okay ich muss mich hier konzentrieren“, zuhause wird man dann doch oft abgelenkt, sei es die Familie oder durch anderes. Vor der Pandemie war es kein Problem mich länger Aufgaben zu widmen, mittlerweile brauche ich für Aufgaben fast doppelt so lange, wenn nicht sogar mehr. Ich kann mich zuhause nicht so konzentrieren, wie ich es müsste. Was mir etwas hilft ist wirklich sich Zeit nehmen und zwischen Arbeitsphasen raus zu gehen, und wenn es nur um den Block ist.

[@horstmichael5849]

Ich bin selbst schwer depressiv mit angststörungen. Und solche Videos helfen mir zu sagen das es okay ist. Und das ich krank bin. Danke Mirko ♥️

[@MrWissen2go]

Alles Gute für dich!

[@kjellbeats]

@Angstwegmacher passender name

[@3d-tischler100]

Es ist ja auch keine Krankheit wofür man sich schämen muss. Alles Gute!

[@DYNANiK.official]

Es kann niemand etwas dafür in welchen Körper er geboren wurde! Alles Gute Horst!

[@hellohallohi6175]

@@dhdhedherheh Wie kann man so herzlos sein? Würdest du auch zu einem Krebspatienten sagen, dass er anderen nicht auf der Tasche liegen soll?

[@anastasiospapadoplous5130]

Das traurige ist, dass diese 130 Leute, die ihn eine Mail geschrieben haben gerade mal ein kleiner Bruchteil sind. Die meisten Trauen sich nämlich nicht über Ihre Probleme zu sprechen 😰

[@underpauler9096]

Ich habs euch ja gesagt!

[@n-i-n-o]

Willkommen im Club...

[@thecreator5780]

.....

[@verusanedeli1330]

@@underpauler9096 ich hab es eher dir gesagt!

[@neoomiandrea226]

Das ist sehr schade 😯

[@annalenar.2247]

Es heißt oft „die mentale Gesundheit von Jugendlichen hat sich während der Pandemie verschlechtert“, aber ganz viele Jugendliche hatten davor schon Probleme, aber wurden einfach nie gefragt, wie es ihnen geht. Ich hoffe Erwachsene wachen auf und achten jetzt mehr auf ihre Kinder/Mitmenschen. Und kleine Erinnerung an alle: Trinkt was! 🧃

[@nutellajunkie8848]

Erstmal zur unberührten Wasserflasche auf dem Schreibtisch greifen haha

[@DrFear-dn5cv]

Wieso soll ich was trinken?

[@firk407]

@@DrFear-dn5cv Wasser ist der Schmierstoff des Körpers. Auch das Gehirn ist auf die Aufnahme von Wasser angewiesen. :p

[@Adeyum64]

Ich der gerade fastet so: :(

[@annalenar.2247]

@@Adeyum64 dann wünsche ich dir schönen Ramadan :)

[@qeenpia]

Bitte mehr zum Thema Studenten während der Pandemie! Wir sind eine riesige Gruppe, bei der davon ausgegangen wird, dass wir für andere durchhalten und am Ende den Karren aus dem Dreck ziehen

[@steffi-voll]

Ich weiß nicht wie es bei euch ist. Aber auch das ich mich seit einem Jahr mit einem schlecht organisierten Online-Format, alleine für Prüfungen lernen und diese schreiben, extremen Organisationsaufwand, mehr Arbeitsaufwand und kompletten Anonymität herumschlage. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Unis sich in der Hinsicht so rechtfertigen müssen wie die Lehrer beispielsweise. Die Studenten müssen halt nehmen was sie bekommen.

[@Dark88Dragon]

Also für mich hätte sich studiumstechnisch nicht wirklich viel verändert, war im Prinzip eh fast ein Fernstudium. Keine Anwesenheitspflicht in meinem MINT - Studiengang beste lol

[@idalehenherr2767]

Das sehe ich auch so! Ich wohne alleine, da alle Mitbewohner wieder aus der WG ausgezogen sind. Mein Fitnessstudio hat zu, Semester komplett online, viele Freunde weggezogen. Ich fühle mich oft sehr einsam, da ich eigentlich ein sehr extrovertierter Mensch bin. Vor allem wird auch oft vergessen, dass die Unis mit den Clubs das letzte sein wird, was wieder aufmachen darf. Habe bis jetzt auch noch nichts über entsprechende Diskussionen zu Hygienekonzepten in Hörsälen mitbekommen... Wir Studenten haben leider so gut wie keine publicity in diesen Zeiten.

[@felixdittrich5469]

Mich würde mal interessieren, wieso Unis und Hochschulen, obwohl sie nur extremst knapp hinter den Schulen in Sachen Wichtigkeit stehen sollten, komplett vernachlässigt werden. Wir sind unwichtiger als Kultur... Meine Uni hat im März und April alles weitgehend dichtgemacht, und bis heute hatte ich nie wieder eine einzige Präsenzveranstaltung. So nach dem Motto "Ach wir versuchen das gar nicht erst, denn die Möglichkeit für Online-Semester sind bei Unis ja stärker nutzbar." Aber die Folgen davon interessiert niemanden. Ich schreibe immer noch Hausarbeiten aus meinem 1. Semester, und ich bin jetzt im 4. D: Wenn man die Bibs für die Prüfungen unbedingt brauch, dann kann das nicht so links liegen gelassen werden.

[@BCAKdZ]

Vorher kann man einfach nicht abschätzen wie unfassbar belastend es ist, alleine zu Hause ohne anständige Lerngruppen zu lernen. Klar hat man Zoom, doch irgendwie ist es unfassbar schwierig auf diese Art anständige Sitzungen unter Studenten auf die Beine zu stellen. Davon abgesehen wie nervig umständlich es ist, mal eben kurz auf's Blatt des anderen zu schauen. Dazu kommt das bei uns sämtliche Laborpraktika alleine zu Hause durchgeführt werden müssen, was in mehr Arbeit und Aufwand resultiert, als schlichte Präsenztermine. Also Ingenieursstudiengänge haben schon ohne Corona eine verdammt hohe Abbruchquote und mit Corona grenzt es an Wahnsinn. r, da man ja googleln könnte - aber zeitlich absichtlich extrem knapp bemessen. 1 Prof hielt es nicht für nötig Vorlesungen zu halten, weil er seine Kinder im Homeschooling betreuen müsste - kein scheiß, war seine Rechtfertigung. Juckt halt auch keinen. Alle schmeißen dich mit Haufenweise Stoff zu und sagen wie toll es doch alles ist und wie super vernetzt wir Studenten sind, weil wir eine Whatsapp Gruppe haben. Ja nice, so eine Whatsappgruppe ersetzt natürlich die Soziale Komponente völlig :) Und rein vom persönlichen Empfinden kommen beim online Vorlesungen schauen, einfach weniger einprägsame Momente und es fehlt die Übersicht. Höhere Mathematik mit langen Rechnungen auf 4 Tafeln ist halt besser als ein kleines online Whiteboard, bei dem man für 1 Rechnung ständig die Seite wechseln muss. Wer hätte denn nur ahnen können, dass die Durchfallquote in Mathe (trotz immerhin Präsenzprüfung) so hoch wird, wie seit Jahren nicht?

[@maryyuz]

Ich bin froh, dass dieses Video kam, aber ganz ehrlich, wie konnte es so lange dauern, bis endlich mal darüber gesprochen wurde?! Ich hatte in den letzten 13 Monaten die schlimmsten Wochen und Monate meines Lebens und habe mich so allein damit gefühlt. Ich habe mich nicht getraut zu sagen, wie schlecht es mir geht, da ich dankbar sein sollte, dass ich gesund bin (kein Corona habe), habe mich nicht getraut zu sagen, wie sehr ich soziale Kontakte brauche, weil ich nicht wollte, dass man denkt, ich würde Corona nicht ernst nehmen oder nicht an den Schutz anderer denken. Mussten so viele junge Menschen erkranken, bis Menschen mit Reichweite, Medien, etc. endlich darüber sprechen? Wir werden die Pandemie erfolgreich überstehen - das wird sowieso passieren. Aber mit den Auswirkungen auf unsere Psyche, mit den Schäden, die entstanden sind, werden wir uns noch viele Jahre befassen müssen. Dennoch tolles Video Mirko und danke!

[@Emmy0610]

Fühle ich auch so. Viel Kraft und Durchhaltevermögen dir!

[@jemand9387]

Viel Segen!

[@Luca_S2912]

Ja, das hast du völlig Recht. Wünsche dir alles Gute und viel Kraft für die Zukunft😊

[@mr.dooodooo8058]

Du solltest mal lernen dich mit dir selber zu beschäftigen (nosexual) und nicht immer dein Glück von anderen Menschen abhängig machen, Einsamkeit kann auch schön sein.

[@bIoooIb]

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute. Ich möchte allerdings darauf hinweisen dass es schon früh viele Beiträge in Medien zu den möglichen Folgen der Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen auf die Psyche gab. Anfang diesen Jahres haben diverse Medien unter anderem ÖR wie MDR aber auch FR, aktuell wieder in Welt, FR, Augsburger Allgemeine BZ, BR im November, im April 2020 bei z.B. der TK und in der Tagesschau berichtet... In der Tagesschau wurde auch auf die Problematik des steigenden Therapiebedarfs bei vorher schon unzureichenden Therapie- und Betreuungsangeboten hingewiesen. Im Oktober gab es einen neuen Aktionsplan der Bundesminister und das Thema steht mit Sicherheit auf der Agenda: „Offensive Psychische Gesundheit“. Klar wird auch das nicht viel ändern und ist weiterhin viel zu wenig, es ist aber ein Anfang.

[@Gaia2912]

Ich habe vor 2 Tagen meine Hausarbeit abgegeben mit der Frage nach der Psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen während des Lockdowns. Es ist erschreckend wie wenig sich die Leute um die Psychische Gesundheit der Menschen kümmern. Gerade bei Kindern sind die langfristigen Folgen nicht genau bestimmbar. Welche negativen Auswirkungen das auf die Entwicklung hat usw. Sehr starkes Video. Wir müssen einen Diskurs darüber schaffen und für Aufklärung sorgen. Das Stigma gegenüber Psychischen Erkrankungen soll dadurch gelöst werden und für jeden Menschen zugänglich gemacht werden.

[@ninadamaris8516]

Psychische Gesundheit ist unserer Gesellschaft leider noch immer ein Tabuthema. Das sehe ich stark an meinem Großvater: Wer psychologische Hilfe in Anspruch nimmt, ist völlig geisteskrank und wird gemieden. Aber wenn man bei der Telefonseelsorge anruft, merkt man, wie präsent dieses Thema doch ist. Oft sind alle Leitungen belegt und du kommst nicht durch, oft zur Mittagspausen- oder Feierabendzeit.

[@thisisnotmyrealname6046]

Das schlimmste ist für mich diese ewige Perspektivlosigkeit. Niemand weiß, wann der Sch**ß vorbei ist und das Vertrauen in die Politik verlier ich auch langsam. Ich hab das Gefühl, keine wichtigen Entscheidungen mehr treffen zu wollen

[@f.1395]

Der Scheiß wird nicht einfach vorbei sein. Immer nur darauf zu warten macht einen fertig. Das ist so wie "Wenn ich einen neuen Job habe wird alles besser", "Wenn ich abgenommen habe werde ich glücklich sein", etc.... Warten, hoffen und dann die Enttäuschung. Das ist schlimm. Vielleicht hilft es sich mehr auf das Jetzt zu konzentrieren und zu versuchen das Beste aus der Situation herauszuholen. Mir hilft das, auch wenn ich alle paar Wochen einen Tiefpunkt habe wo ich frustriert und deprimiert bin.

[@thisisnotmyrealname6046]

@@f.1395 Einfach das Beste aus dem Jetzt machen... Wieso bin ich da bloß nicht drauf gekommen?? Oh warte, das hab ich ein Jahr lang gemacht! Aber irgendwann gibt es nichts mehr, aus dem man noch etwas machen könnte...

[@f.1395]

@@thisisnotmyrealname6046 hey ja, genau das kenne ich. Immer wenn ich den nächsten Tiefpunkt habe, halte ich mir vor Augen wie lange ich schon durchhalte, das trotzdem nix besser geworden ist, das ich mir vielleicht nur was vormache,...Aber ich weiß das das depressive Gedanken sind. Es ist auch vollkommen in Ordnung frustriert und deprimiert zu sein. Aber ich möchte nicht in die Abwärtsspirale. Ich weiß das das dadurch nicht besser wird, mir nicht's bringt. Wenn ich ein paar Tage depressiv war, krieg ich wieder die Kurve. Und ich hoffe du schaffst das auch! Du hast es verdient das es dir gut geht!

[@lmg4496]

Meiner Meinung nach sollten sie endlich Lösungen treffen MIT der pandemie zu leben sonst sitzen wir bis Sommer im lockdown

[@Kantenklotz]

Ich verrate dir etwas: wir werden bis zum Sommer im Lockdown sitzen. Was soll die Regierung auch anderes machen? Sie waren ein Jahr lang zu inkompetent, um weiterführende Maßnahmen zu entwickeln, wie man mit dem Virus leben kann. Da bleibt dann natürlich nur die nochmalige und nochmalige und nochmalige Verlängerung.

[@authentic229.14]

Ich muss sagen, dass ich psychisch geschädigter vom Schulstress als vom Lockdown bin. Ich hoffe das Schulsystem wird auch mal geändert.

[@melchiorvonsternberg844]

Der war gut! Und träum weiter...

[@alb3858]

Das Schulsystem ist mir erst seit dem Lockdown wirklich deutlich geworden und Ich kann dir nur zustimmen, dieses System schadet mir mehr, als dass es mich fördert..

[@nasdfghidgf8081]

Ahhh, wie hieß das mal so schön: unter Zwang erworbenes Wissen fördert dich nicht

[@shaleenangelina]

So geht es mir auch, da muss sich dringend was ändern, der Lockdown hat viele Schattenseiten, aber für mich auch sehr viel Gutes, eben gerade auf Schule bezogen, ich bin sehr froh von zuhause aus arbeiten zu können und sehe dadurch zumindest für mich keinen Nachteil für meine Ausbildung. Und ja das Schulsystem ist alles andere als Ideal und kann sehr vieles kaputt machen bei jungen Menschen!

[@blitzbenedikt1593]

Ja das Schulsystem sollte echt Mal geändert werden.

[@eliasborschel4822]

Die Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die Körperliche Gesundheit.

[@newstyle123]

🙂👍

[@V4310-z2r]

Sie ist noch wichtiger. Geist ist Herrscher über Körper.

[@anonymeruser3230]

Wenn man psychisch krank ist wird es auch schwieriger auf die körperliche Gesundheit von einem selbst und aller zu achten, daher ist die psychische Gesundheit wichtiger

[@hentaikamen5037]

Wir werden belogen und betrogen. Dieser Kanal hier ist nur dazu da, um die Lügen aufrecht zu erhalten. WACHT ENDLICH AUF! Kommt zu den Montagsdemos, die in allen Bundesländern stattfinden werden. Schaut auf den KZbin-Kanal "Silberjunge" und lasst euch erklären, wie wir seit Jahren fremdbestimmt werden. Ihr werdet nie mehr frei und glücklich werden, wenn ihr an diesem teuflischen System festhaltet. Ängstliche und depressive Menschen sind leichter lenkbar. Denkt mal darüber nach und hört euch wenigstens die andere Seite mal an.

[@karl-heinzbohmert7766]

Sie ist sogar wichtiger die Körperliche Gesundheit Laesst sich besser heilen als die Psyche

[@KittyCate105]

Mirko, du bist einfach toll. Du siehst Dinge, die in der Politik gern mal außer Acht gelassen werden. Man hat bei deinen Videos immer das Gefühl, dass du dich um die Menschen bemühst. Und das mit deiner wundervoll ruhigen und distanzierten (im positiven Sinne) Art. Du machst so wertvolle Arbeit!

[@puglover6701]

Dem Mirko sind die Menschen sowas von egal. Er handelt nur im Auftrag. Wir werden belogen und betrogen. Dieser Kanal hier ist nur dazu da, um die Lügen aufrecht zu erhalten. WACHT ENDLICH AUF! Kommt zu den Montagsdemos, die in allen Bundesländern stattfinden werden. Schaut auf den KZbin-Kanal "Silberjunge" und lasst euch erklären wie wir seit Jahren fremdbestimmt werden. Ihr werdet nie mehr frei und glücklich werden, wenn ihr an diesem teuflischen System festhaltet. Ängstliche und depressive Menschen sind leichter lenkbar. Denkt mal darüber nach und hört euch wenigstens die andere Seite mal an. KZbin: SILBERJUNGE

[@melchiorvonsternberg844]

@@puglover6701 Schönen Gruß nach Dresden... Beschwer dich doch bitte, wg. Fremdbestimmung, bei dem adeligen Versager, der als Kommandeur 1914 versäumt hat an der Marne, die 4 beschissenen Brücken hochzujagen, über die die verdammte englische Armee nach Norden marschiert ist. Der war der Depp des Jahrhunderts. Oder, du versuchst in ein Parallel- Universum zu gelangen, wo das Reich den ersten Weltkrieg gewonnen hat. Ich wünsch dir bei beidem, viel Glück...!

[@realskilluminati371]

Habe jetzt auch durch meine Freundin Kontakt mit psychischen Krankheiten und auch mit Problemen wie Vergewaltigung gehabt. Und selbst mich, als nur der Freund, belastet das schon schwer, sodass ich mir gar nicht ausmalen möchte, wie schwer es für solche Leute ist und deswegen auch Respekt an alle, die durchhalten.

[@Teddymow]

Bei mir war es so, dass die Monate letztes Jahr die schlimmsten meines Lebens waren. Bei mir ging es so weit, dass sich meine Freunde Sorgen gemacht haben ob ich mir etwas antue. Dank einer sehr guten Freundin habe ich es Ende Dezember aus diesem Loch hinausgeschafft. Ich hoffe, dass ich eine solche Phase nie wieder erleben muss. Viel Kraft an alle, die aktuell noch kämpfen.

[@jakobf.5862]

Ich weiß es sehr zu schätzen, dass du auch über Themen sprichst, die sonst eher in den Hintergrund rücken. Ich bin selber nicht depressiv, aber die immer gleich wirkenden Tage und die daraus resultierende Antriebslosigkeit bringt einen manchmal an die Belastungsgrenze.

[@rex432m.5]

Mit ermöglichen Corona gesund zu werden 😂

[@FSHnegativ]

Tausend Dank an dich Mirko und an die, die sich gemeldet haben. Die letzten paar Wochen sind meine Angstsymptome und meine Depressionen wieder stärker geworden. Nach viel Recherche konnte ich wenig dazu finden, was andere Menschen durchmachen während der Pandemie. Dieses Video kam wirklich wie gerufen.

[@SShiro-cn4hj]

Bin grad bei min 12 und finde die Zahlen super erschreckend. Vorallem das es so wenig Plätze gibt und es lange dauert bis man einen Platz bekommt. Die Regierung muss echt was dagegen machen

[@rudania]

Die Regierung kann da relativ wenig in einer kapitalistisch geprägten Welt machen. Es gibt nicht genügend Studienplätze, um alles schnell genug zu füllen und selbst wenn es diese gäbe, gibt es zu wenig Interessierte, die all diese Plätze füllen könnten. Um diese Studienplätze zu schaffen - bitte darauf achten! - müsste man auch erstmal die Kapazität für Lehrende haben, welche es nicht so häufig gibt. Würde die Regierung Menschen bestimmend aufdrücken können, welche arbeitstechnische Laufbahn sie gehen sollen, könnte dir Regierung eventuell etwas machen - ansonsten fällt es relativ flach.

[@Blentux]

Die Regierung? Die sind doch grade viel zu sehr damit beschäftigt, illegale Maskendeals etc. einzufädeln und sich so an der Pandemie zu bereichern. Bevor die da was dagegen machen, wird Deutschland zum Vorzeigeland der Digitalisierung. Sprich das wird, wenn überhaupt, noch sehr lange dauern.

[@SonBokan]

@@rudania Das Problem ist für solche Berufe, dass sich viele ein Studium nicht leisten können. Ein kostenfreies Studium würde da helfen. Denn warum sollte man studieren, wenn man dadurch finanziell mindestens genauso schlecht gestellt ist, wie ein Hartz 4 Empfänger? Und auch BAFöG muss man ja wieder zurück zahlen.

[@rudania]

@@SonBokan Das gilt prinzipiell für alle Studiengänge. Wobei man in Deutschland richtig Studiengebühren, sondern maximal Studienbeiträge zahlen muss. Dazu kommt dann natürlich die Wohnsituation und Versorgung. Aber auch da: was will man großartig in einer kapitalistischen veranlagten Welt großartig machen? Kostenfreie Wohnung? Reduzierte Beiträge für Wohnungen? Gibt es schon, sind trotzdem für viele zu teuer, weil Kapital. In Deutschland haben wir schon einen, gerade im Vergleich, äußerst sozialen Staat. Leider ist vielen Menschen ein ticken sozialer viel zu negativ. Mein Punkt: das Problem liegt beim System und wird sich nur minimal zum Positiven hin ändern können. Leider halten zu viele Leute an ebendiesen fest.

[@arwedzill4674]

@@rudania Na klar. Jedes Thema muss für Systemkritik genutzt werden. Ich glaube damit verschiebt man das Problem, denn genau jetzt in diesem Moment könnte etwas für die Verbesserung der Situation gemacht werden. Es gibt mehr Psychotherapeuten als Kassensitze und die Kapazitäten der Unis sind auch nicht ausgereizt.

[@PloddelPobbel]

Leider kann ich nur einmal liken. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass es Communitys gibt, in denen viel Verständnis für die Herausforderungen/Schwierigkeiten anderer gezeigt wird. Ich wünsche wirklich Jedem, der das ließt ganz viel Kraft und Liebe! Ganz egal, wie einsam du dich vielleicht gerade fühlst, ich schenke dir gerne eine virtuelle Umarmung, du kannst sie zwar nicht spüren, aber sie ist da. LG

[@franzbachhuber4656]

Besonders für Jugendliche sehr bitter und unterschätzt... es wurde uns dadurch jetzt schon über ein Jahr unserer besten Jahre geraubt🤦‍♂️

[@thedarkness3766]

@Daniel Glass starker Kommentar mit gutem Argument

[@masterofdesaster9069]

Wichtiges Thema. Gut, dass du darüber ein Video machst Mirko.👍🏻

[@brunomolinaro1286]

Ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich wirklich nicht stark von der Pandemie belastet... Ich habe angefangen bestimmte Aspekte des Lockdowns zu genießen. Aber ich fühle mit allen mit, denen es nicht gut geht... Gute Besserung euch allen ❤️ wir werden das schaffen

[@oma_kasupke]

Geht mir ähnlich. Bin psychisch auch vorbelastet und eher introvertiert, so ist es für mich kein Unterschied zur Zeit vor dem Lockdown. Aber mein Mitgefühl für alle, die jetzt leiden und ich weiß ja selber wie schwer es ist, zeitnah professionelle Hilfe zu bekommen. Das Therapiesystem war vor der Pandemie schon am Anschlag ausgelastet und nun tut es mir sehr leid, dass die Menschen noch länger als sonst auf Hilfe warten müssen.

[@abuqadr629]

Same. Das ganze hat mir viele Türen geöffnet. Ich fühle mich aber oft auch ausgelastet, niedergeschlagen und müde.. Und bin auch viel reizbarer als vor der pandemie. Naja. Mir geht's Vergleichsweise aber ziemlich gut.

[@DanaM18129]

Ich kann das verstehen. So ging es mir im ersten lockdown auch. Er tat mir sogar gut um gesundheitlich wieder okay zu werden. Doch mittlerweile geht es mir mental und körperlich schlecht, dadurch das in mir ein Gefühl des Misstrauens gegenüber den Menschen und der Welt wächst. Es gibt so viel Schlechtes auf dieser Erde und ich habe das Gefühl nichts ändern zu können..

[@lb-ss2lb]

Bei mir auch so, habe seit einem Jahr niemanden mehr gesehen der mur sowieso nur auf den sack geht, liebe diesen Aspekt der Pandemie.

[@puglover6701]

Nein, solange an die Falschen geglaubt wird, werden wir gar nichts schaffen. Es ist gewollt, dass wir uns mies fühlen. Wir werden belogen und betrogen. Dieser Kanal hier ist nur dazu da, um die Lügen aufrecht zu erhalten. WACHT ENDLICH AUF! Kommt zu den Montagsdemos, die in allen Bundesländern stattfinden werden. Schaut auf den KZbin-Kanal "Silberjunge" und lasst euch erklären wie wir seit Jahren fremdbestimmt werden. Ihr werdet nie mehr frei und glücklich werden, wenn ihr an diesem teuflischen System festhaltet. Ängstliche und depressive Menschen sind leichter lenkbar. Denkt mal darüber nach und hört euch wenigstens die andere Seite mal an. KZbin: SILBERJUNGE

[@anonym-ps6zk]

Ich bin seid Jahren Depressive und die aktuelle Lage trifft mich hart, habe jeden Tag Suizid Gedanken. Der 1. Lockdown konnte ich noch ganz gut wegstecken, man konnte sich ja nach 2 Monaten wieder mit Freunden treffen. Aber seid November bin ich Isoliert und habe homeschooling. Wenn ich kein Sport machen würde, wäre ich vermutlich schon Tod.

[@Sandra-pg4ml]

Vielleicht könntest Du Dich an einen Therapeuten/Therapeutin wenden. Das hilft sehr

[@anonym-ps6zk]

@@Sandra-pg4ml bin ich seid 1 Jahr schon, auch vor Corona.

[@Sandra-pg4ml]

@@anonym-ps6zk Ok, das ist gut. Wünsche Dir das Beste!

[@anonym-ps6zk]

@@Sandra-pg4ml Danke ❤

[@Luca_S2912]

Schön, dass du noch da bist.😊 Ich wünsche dir ganz viel innere Stärke und alles gute für die Zukunft.🤗

[@sorayafall4626]

Dieses Thema ist so wichtig. Ich leide schon sehr lange unter psychischen Problemen. Zu Beginn von Corona ging es mir kurzfristig sogar besser, aber mittlerweile ist es teilweise echt hart. Und ich mache mir auch Sorgen um die seelische Gesundheit von Freunde und Familie. Trennungen sind übrigens während Corona auch gefühlt viel härter. Ich wünsche allen, die nach Unterstützung suchen, diese auch bekommen und zwar dann wenn sie es brauchen und nicht erst nach Corona💗

[@tiborfuhrmann]

Ich persönlich hatte noch nie psychische Probleme und bin sehr dankbar dafür dass ich auch zurzeit keine habe. Was ich aber emens merke ist, dass das Lernen für die Uni nahezu unmöglich geworden ist. Meine Prüfungen leiden sehr darunter, da meine lernphasen durch mangelnde Kraft und Motivation zu einer echten Herausforderung geworden sind. Ich wünsche hier allen viel Kraft und Gesundheit. Schaffen wir diese Phase, dann können wir in Zukunft alles schaffen👍🏻🔥

[@hentaikamen5037]

Es ist nicht gewollt, dass diese "Phase" überwunden wird. Wir werden belogen und betrogen. Dieser Kanal hier ist nur dazu da, um die Lügen aufrecht zu erhalten. WACHT ENDLICH AUF! Kommt zu den Montagsdemos, die in allen Bundesländern stattfinden werden. Schaut auf den KZbin-Kanal "Silberjunge" und lasst euch erklären, wie wir seit Jahren fremdbestimmt werden. Ihr werdet nie mehr frei und glücklich werden, wenn ihr an diesem teuflischen System festhaltet. Ängstliche und depressive Menschen sind leichter lenkbar. Denkt mal darüber nach und hört euch wenigstens die andere Seite mal an.

[@korrektertyp9317]

@@hentaikamen5037 spreade dein komisches Gedankengut woanders. Verschwörung it in man

[@hentaikamen5037]

@@korrektertyp9317 Kannst du auch deutsch? Die Gehirnwäsche läuft bei dir noch im Schleudergang. Bist ein armer Kerl.

[@korrektertyp9317]

@@hentaikamen5037 den scheiß kannst du auf Querdenkerdemos verbreiten. Was hat die Regierung denn so böses vor und wo sind deine Quellen?

[@hentaikamen5037]

@@korrektertyp9317 Mit Querdenken habe ich nichts am Hut. Ich denke lieber klar und geradeaus. Habe ich die Quellen nicht genannt?

[@MariaOderso]

Heute war der erste Tag meines zweiten Semesters und ich bin jetzt schon überfordert. Bei meiner Fächerkombination überschneiden sich an zwei Tagen jeweils zwei Kurse auf Zoom und ich habe noch ein paar Lücken aus dem letzten Semester inklusive einer Seminararbeit.. jedes Mal, wenn ich meine To-Do-Liste ansehe, verfalle ich in eine Art Schockstarre, was dazu führt, dass immer mehr auf dieser Liste landet und ich mich immer ohnmächtig fühle. In meiner Freizeit liege ich meistens regungslos da und starre ins Leere, denn ich fühle mich schuldig, wenn ich irgendwas spaßiges mache, wo ich doch so viel zu tun hab Jede Person, mit der ich rede sagt mir nur, ich sei selber schuld; meine Mutter wirft mir immer vor, sie hätte neben den Präsenzveranstaltungen in jeder freien Minute gearbeitet und meine Schwester, die selber nie studiert hat, sagt immer, ich solle mich nicht so anstellen Dabei wissen beide nicht wie ätzend es ist, jeden Tag stundenlang an den Computer gefesselt zu sein und das in dem Raum, in dem man schläft, der eigentlich mal ein Rückzugsort gewesen ist....

[@natsirtsaas5462]

Ich muss echt mal was los werden, ich finde es echt krass wie qualitativ hochwertig deine Videos immer sind und die Arbeit die du hinein steckst außerdem find ich die Themenwahl der Videos mega und dafür hast du und dein Team meinen größten Respekt. 😀🤝

[@paulbaade3564]

Unglaublich, dass dieses Thema bei den Entscheidungsfindungen, kaum berücksichtigt wird. :/

[@Rnrnr12367]

Natürlich nicht. Es wird in den Medien ja nicht hochgeschaukelt. Aufgrund der Insolvenzverschleppung wird die Arbeitslosenwelle nach hinten verschoben (bis nach den Wahlen). Deshalb müssen sie sich nur noch um die Todesfälle kümmern.

[@rupertkerz4034]

Bei der Leistung der Regierung kein Wunder..

[@annemoeller9478]

Es ging nie um Gesundheit.

[@weberbianca813]

Vielen Dank für dieses Video. Ich kann mich in vielen Situationen selbst erkennen. Ich hatte schon vor dem 1. Lockdown einige Traumata die ich zu verarbeiten versucht habe. Ich muss dazu sagen, dass ich schon seit Jahren im Homeoffice als selbstständige arbeite. Zum Ausgleich waren für mich Reisen ein hauptsächlicher Bestandteil. Leider wurde eine gebuchte Reise 14 Tage vorher abgesagt und somit wurde mir ein wichtiger Urlaub um die Traumata zu verarbeiten entrissen und die Existenzangst kam noch obendrauf. Seit dem haben sich bei mir verschiedene psychische Störungen, wie z.B. Angstzustände, Kontrollzwänge, Suchtverhalten, Essstörungen, Schlafstörungen und hochgradig depressive Phasen entwickelt. Derweil ist auch meine Ehe am zerbrechen, da ich mich vom Wesen her radikal verändert habe und mein Ehemann damit nicht zurecht kommt. Ich befinde mich derzeit in Behandlung, aber ganz ehrlich, 50 Minuten in der Woche reichen absolut nicht aus. Leider weiß ich derzeit auch nicht wo das noch hinführen soll und wünsche mir einfach mein Leben wie es war zurück. Mir ist aber auch bewusst, dass es niemals wieder so sein wird. Ich habe kein Ziel und auch keine Lösung. Aus diesem Grund sehe ich sehr oft den Sinn meines Daseins nicht mehr. Mir ist bewusst, dass es vielen anderen hier auch so geht und ich hoffe, dass wir uns nicht aufgeben. Bitte haltet durch.

[@y.s.5874]

Ich bin eigentlich eine Person die sehr gesellig ist und es liebt sich mit Freunden zu treffen etc. Als der Lockdown angefangen hat war es erst schwierig sich 24/7 zu isolieren. Ich habe auch gemerkt, dass ich einfach keinerlei Motivation für irgendetwas hatte, habe dann auch null Sport gemacht, kaum mein Zimmer verlassen und war auch immer weniger spazieren und hatte einfach keine Freude am Leben. Ich dachte erst, dass ich mich die ganze Zeit so demotiviert fühlen würde aber irgendwann habe ich mich so krass an die Umstände gewöhnt, sodass ich irgendwann keine Bedürfnisse für soziale Kontakte hatte. Ich hab wirklich nichts mehr gedacht und war wirklich nur noch am Handy und wortwörtlich von allem isoliert. Es ist echt krass wie man innerhalb eines halben Jahres sich verändern kann... Aber dann hab ich doch nochmal meine Freunde gesehen und jetzt fehlen sie mir wieder.

[@hentaikamen5037]

Wir werden belogen und betrogen. Dieser Kanal hier ist nur dazu da, um die Lügen aufrecht zu erhalten. WACHT ENDLICH AUF! Kommt zu den Montagsdemos, die in allen Bundesländern stattfinden werden. Schaut auf den KZbin-Kanal "Silberjunge" und lasst euch erklären, wie wir seit Jahren fremdbestimmt werden. Ihr werdet nie mehr frei und glücklich werden, wenn ihr an diesem teuflischen System festhaltet. Ängstliche und depressive Menschen sind leichter lenkbar. Denkt mal darüber nach und hört euch wenigstens die andere Seite mal an.

[@nonvalid962]

Ich bin 19 und fühle mich jetzt schon seit einigen Monaten fast durchgehend niedergeschlagen. Hab gestern mehrere Online Tests gemacht, die mir alle ein "hohes Depressionsrisiko" attestieren. Ich möchte gar nicht wissen wie schlimm es Menschen geht, die schon vor Corona mit Psychischen Problemen zu kämpfen hatten.

[@Mcrl-vy7fv]

Such dir bitte passend Hilfe, falls es noch schlimmer wird

[@nonvalid962]

@ithink itworks Ja, ich studiere Philosophie, da gehört das sozusagen zum job. 😄

[@nonvalid962]

@ithink itworks Also aktuell gehe ich davon aus, dass die Frage nach der Existenz Gottes einfach nicht sinnvoll ist. Gott wird in der Philosophie ja in unterschiedlichsten Bereichen verwendet, gehen wir also mal von einer der Grundfragen der Methaphysik aus (und nicht beispielsweise von der Ethik): "was stand am Anfang der Welt?" Diese Frage beschäftigt schon Aristoteles und er beantwortet diese mit seinem berühmten Gottesbeweis: Unsere gesammte Welt besteht aus Bewegungen (oder Prozessen, all unsere Naturwissenschaften beschreiben eben diese: Physik, Chemie, Biologie untersuchen die Bedingungen und Gesetzmäßigkeiten von Veränderungen, Prozessen oder Bewegungen), jede Bewegung die wir kennen wird von etwas anderem, Bewegten in Bewegung gesetzt, weshalb wir annehmen können, dass es sich dabei um eine allgemeine Gesetzmäßigkeit handelt. Das führt zu der Frage, was diese Bewegung in erster Instanz, sozusagen am Anfang des Seins angestoßen hat. Aristoteles nennt dieses x, dem er die Eigenschaft gibt bewegen zu können, ohne selbst bewegt zu sein, Gott. Dieser steht quasi am Anfang der Welt und beantwortet die Frage nach dem Ursprung der Bewegung. Um verständlich zu machen, wie man sich einen solchen unbewegten Beweger vorstellen kann, sucht er Bespiele für vergleichbare Gegenstände, die Bewegen ohne dabei selbst bewegt zu sein. Er stößt dabei auf den Gedanken (nicht im psychologischen Sinne, sonder eher als äquivalent zu 'Bild eines Sachverhalts' oder Information, die in einem Aussagesatz transportiert wird und gemeinsames Eigentum vieler sein kann) oder auch das Guten oder Schöne. Diese setzen unser Denken (als Denkprozess in Abgrenzung zum unbewegten Gedanken, den man bei eben diesem bewegten Prozess findet) oder unser Streben, Verlangen in Bewegung. Der Gedanke, das Gute und Schöne bewegen also ohne selbst bewegt zu sein. Das "Problem" das die modernere Philosophie mit einer solchen Antwort, auf die Frage nach dem Anfang des Seins hat ist, dass diese Antwort wiederum nicht minder große Fragen aufwirft, diese Antwort den Sachverhalt also nicht klärt, oder gar löst. Jetzt haben wir zwar die Frage nach dem Anfang der Bewegung beantwortet, doch müssen uns jetzt fragen, wie ein solcher Gott den beschaffen sein soll. Außerdem wirkt es einigermaßen unvorstellbar, wie ein (sogar mit potentiell unendlicher) Vernunft gesegnetes Wesen am Anfang der Dinge steht ohne sich selbst zu fragen: "Hier bin ich also und habe alles erschaffen, aber woher kam den ich?" Und dann stellt sich das selbe Problem wieder, das wir wieder annehmen müssen, dass dieser Gott von einem anderen Gott geschaffen wurde und immer so weiter; Womit wir wiederum eine unendliche Bewegung haben, bei deren Annahme wir auch einfach auf den Zwischenschritt Gott verzichten hätten können und sagen, dass eben schon immer Alles bis ins Unendliche bewegt ist. Oder aber wir gehen davon aus, dass eben dieser unbewegte Beweger, tatsächlich das erste aller Dinge ist und aus dem Nichts entstand. Auch hier müssten wir allerdings nicht den Schritt über Gott machen, denn ob jetzt die materielle Welt (z.B. mit dem Urknall), oder ein Gott einfach so aus dem Nichts entstand, der dann die materielle Welt erschuf, ist gleichermaßen unvorstellbar. Du merkst, wir verlieren uns in sogenannten "metaphysischen Spinnereien" :D, die uns keine Aussicht auf Erkenntnisgewinn bieten, sondern sich uns nur immer weiter von der eigentlichen Frage nach dem Anfang der Welt entfernen lassen. Wir verlieren in unserer Überlegung quasi den sicheren Boden unter den Füßen und begeben uns mit immer weiteren Fragen auf immer unsichereres Terrain. Deshalb sagen heute viele (und auch ich aktuell), dass eben schon die Frage nach der Existenz Gottes sinnlos ist, denn es ist eine Frage, die keinen Erkenntnisszugenwinn verspricht und eher das Fundament unserer bisherigen Erkenntniss erschüttert. Das ist auch nicht unbedingt als Kapitulation gegenüber der Frage zu verstehen, da sie dadurch geklärt (eben nicht beantwortet ist), indem sie einfach verschwindet. Nach Wittenstein ist das der Sinn der Philosophie im Allgemeinen: Der Philosoph will eine Frage nicht beantworten sondern wie ein Arzt behandeln. Der Arzt behandelt eine Krankheit indem er sie zum verschwinden bringt. Ihm gleich tut es der Philosoph (um Wittgenstein'sches Vokabular zu verwenden:), der Sprachliche Verwirrungen klärt indem er sie verschwinden lässt, oder wie einen Knoten entwirrt, und damit unser Denken klärt.

[@nonvalid962]

@ithink itworks Ach ja. Da du mich nach Gott gefragt hast gehe ich jetzt mal davon aus, dass du selbst religiös bist. Die Frage, ob es sinnvoll ist an Gott zu *glauben* ist natürlich nochmal eine völlig andere. Ich habe hier nur versucht zu zeigen, ob der Versuch *Wissen* über die Existenz Gottes erlangen zu wollen sinnvoll ist. Also alles gut ;)

[@nonvalid962]

@ithink itworks Ich meine, im Prinzip kommen wir ja zur selben Antwort, nämlich, dass man über Gott nichts wissen, durchaus aber an ihn glauben kann. Es gibt ziemlich gute Gründe, von der Existenz von Zeit und Raum auszugehen. (Dass die Vorstellung des Raums nur in unserem Hirn liegt wäre außerdem paradox, da das Hirn ja ein materieller Gegenstand ist. Mit einem Begriff, der dir sogar sicherlich näher ist, könnte man von der Seele sprechen, die Träger menschlicher Vorstellungen ist) Ich habe als mein Vater vor 10 Jahren an Krebs erkrankt ist, sehr sehr viel gebetet, in einem Alter in dem ich noch nicht einmal daran gezweifelt habe ob Gott existiert, mein Glaube also wohl recht fest war. Trost, Hilfe, ein Wunder, das Gefühl irgendeiner Göttlichen Präsenz, ein Zeichen ganz gleich welcher Art bekam ich dadurch nicht. Offensichtlich, möchte sich mir ein Gott, wenn er denn ein Bewusstsein und eine Existenz besitzt, nicht offenbaren. Ich bin jetzt auch kein radikaler Atheist, ich beziehe der Frage gegenüber vielmehr eine neutrale Position. Beispielsweise bete ich immer noch wenn ein Mensch oder ein Tier in meinem Umfeld stirbt. Immerhin sollen diese ja nicht unter meiner Ungläubigkeit leiden und ihnen, ob mangelnder Fürbitte, der Himmel verwehrt bleiben. Mir selbst gibt das Beten aber nichts. Ich weiß, dass das irgendwie inkonsequent ist und mich auch nicht vor dem Fegefeuer bewahrt, aber damit muss ich halt Leben (oder eben sterben). :D Ich halte es hier mit Bertrand Russel, der sinngemäß so etwas sagte, wie: wenn Gott von mir wollen würde, dass ich an ihn glaube, hätte er mir deutlichere Signale schicken müssen. (ich habe wirklich viel versucht: die Bibel gelesen, nach Taizé gefahren, bin dort mit den Mönchen betend, auf Knien, zu so einem ganz speziellen heiligen Kreuz gerobbt und habe es geküsst, während meine Freunde schon längst zum Abendessen gegangen waren. Auch dabei habe ich nichts empfunden, obwohl ich ob des ganzen Tamtam fest davon überzeugt war, dass mich der Glaube bei diesem Kuss, wie ein Stromschlag durchfährt. etc etc.) Wenn sich Gott mir nicht zeigen will, will er es eben nicht, oder aber da ist gar kein Gott.

[@mikens1991]

Sympathisch wie du da an der Couch auf dem Boden sitzt. Macht dich nahbar. 😄Spaß beiseite. Wichtiges Thema. Danke für das Video.

[@Marie-ro5xh]

Ich bin Schülerin der 9. Klasse. Den ersten Lockdown fand ich für mich gut, ich hatte Zeit für mich, meine Freunde und weniger Stress. Seit dem zweiten Lockdown sieht das anders aus, ich hab immer wieder das Gefühl, dass ich anders bin und niemand mich mag. Mit meinen beiden besten Freunden kann ich nicht darüber reden, weil die selbst Probleme haben (Magersucht, Depression und Suizidgedanken).

[@robinsens]

Ich fühle mit dir ein bisschen der erste Lockdown hat mir auch ein bisschen mehr gebracht wir haben nicht andauernd Video Konferenzen gemacht sondern einfach die Aufgaben und wir mussten nicht jede Aufgaben den Lehren schicken. Mit dem 2ten Lockdown kam nur Stress hinzu Jede aufgabe genau zu der Zeit abschicken, dauernd Video Konferenzen die 3-4 Stunden am Tag gehen (Mit Pausen aber trozdem) Lernen zuhause ist einfach schlimmer. (Und aber das Problem habe nur ich: hinter unserem Haus wird Ständig Gebaggert und gebaut das ist auch sehr Laut und man kann sich kaum Konzentrieren).

[@Marie-ro5xh]

@@robinsens Wir haben Unterricht nach Stundenplan. So dumm

[@foxenby6145]

Vielen Dank dass du ganz vielen Menschen (auch mir) eine Stimme gibst und so gute Videos machst👍🏻

[@giacomo5727]

Es ist wirklich wichtig solche Themen anzusprechen. Sehr gut vorbereitetes und ausführliches Video!

[@N3KLAZ]

Ganz wichtiges Thema! Wird von der Politik leider oft vergessen.

[@hanszimmer9224]

Danke Merkel

[@annemoeller9478]

Vergessen? Verursacht.

[@GStyla]

Wieso vergessen? Denen ist sehr wohl bewusst, dass es den Menschen schlechter geht...Aber wie sonst auch bei Deutschen mit dem Thema Depressionen, kommt Merkel mit Ansagen wie "Wir müssen stark bleiben, es wird besser werden, nach Regen kommt Sonnenschein; es gibt Menschen(Länder) denen gehts schlechter als uns" blablabla :D

[@einfachnico5]

Sehr gutes Video, das Thema verdient sehr viel mehr gesamtgesllschalftliche Aufmerksamkeit!

[@SixonQQ]

Bei mir Umgekehrt, war immer Zuhause, nur am PC, hab mich "Fett" gefressen bis auf 190kg hoch. Seit Corona, treffe ich öfters meine Freunde, ich bin aktiver und gehe raus :) Bin von 190kg auf 126kg runter und vermute bis ende Jahr schaff ich die 90kg-80kg, wenn ich weiter mache. Corona hat mich zurück ins Leben gebracht und mir einen aufschrei gegeben, natürlich hab ich auch starke Depression (2015 erster Selbstmord versuch (Ergebniss: Metallplatte im Fussgelenk) und seit 6 Jahren jeden abend Selbstmordgedanken (kann dadurch schlecht schlafen)), aber seit "alle" das haben, geht es mir indirekt besser. (Ich weiss ne schwiriege aussage) Zum Thema Selbstmord, wer über den Selbstmord redet hat meistens nur die gedanken, aber wird es nie ausführen, jemand der Selbstmord machen will -> wird es stillschweigend machen und man wird es leider nicht bemerken, weil man kurz vor dem Selbstmord meistens glücklich ist (eigene Erfahrung), weil ich darüber reden kann, würde ich sagen, dass ich aus der Gefahrenzone bin. Selbstmord und Depressionen werden leider als "Schwach" wahrgenommen und Männer gehen da nicht gerne an die Öffentlichkeit, bei Frauen wird es mehr "erlaubt" wenn sie darüber reden und sich der öffentlichkeit zeigen.

[@pctheonly]

Ich weiß auch nicht wirklich, wie man das lösen kann. Meistens sind die Leute die darüber reden nicht so wirklich gefährdet, da sie selbst ja Hilfe suchen und noch Hoffnung haben. Gefährlich ist es, wenn die Leute nicht darüber reden um ihre "Mitmenschen zu Schützen" da sie dann quasi alle Hoffnung verloren haben und auch wirklich Selbstmordpläne machen (können). Ich persönlich würde defenetiv nicht behaupten, ich sei Selbstmordgefährdet, aber ich fühle mich auch immer häufiger Hilflos, von der Situation überfordert und glaube auch, das niemand mir helfen kann, da jeder der wirklich anfängt über die Situation nachzudenken genauso Hilflos wäre. Aber trotz der insgesamten, totalen Hilfslosigkeit beim großen ganzen muss man als Einzelperson einfach versuchen das beste draus zu machen, aber ich zumindest würde trotzdem niemals jemanden gefährden wollen. Eben sowas treibt einen mehr und mehr in die Einsamkeit, (wenn man das in einer 6-köpfigen Familie so nennen kann) wobei ich nicht weiß ob dieser Weg wirklich der falsche ist....

[@xkyawla]

Unglaublich wichtiger Bericht. Als Single und dualer Student stecke ich spätestens seit Sep. 20 in einem tiefen Loch, im Februar 21 dann nach einem speziellen Event die Überweisung zur Psychotherapie durch meinen Hausarzt. Habe seitdem 8 Erstgespräch geführt und wurde immer abgewiesen - keine Therapieplätze verfügbar, Wartelisten gehen ins Nirvana. Mehr Therapeuten gibt es in meinem Umfeld nicht, Landleben eben. Es ist echt zum heulen. Die Psyche DARF kein Tabuthema mehr sein! Über einen gebrochenen Arm kann ich doch auch reden, warum nicht über eine gebrochene Seele? Haltet durch, ihr seid nicht allein 🍀

[@DiiAM00NDx3]

Mein Problem ist immer, dass ich denke dass ich nur wehleidig bin und es mir ja im Vergleich noch echt gut geht, andere habens viel schlimmer. Deswegen traue ich mich nicht Angebote wahrzunehmen, weil ich sie den anderen, die sie dringender benötigen nicht wegnehmen will...

[@L_ivara]

Du nimmst niemanden den Platz weg. Wenn du das Bedürfnis hast, Hilfe in Anspruch zu nehmen, dann tu das bitte auch. Nicht verstecken und auch nicht an sowas denken. Such dir Hilfe, wenn du sie willst und denkst, dass du sie brauchst. Auch wenn es dir als 'nicht so schlimm' erscheint, kann es einfach helfen mit jemanden über deine Anliegen zu sprechen Viel psychische und physische Gesundheit dir ❤️

[@DiiAM00NDx3]

@@L_ivara Danke. das war ein sehr lieber Kommentar :)

[@fabo9861]

Danke das ihr dieses thema so im detail bearbeitet. Ich habe seit jahren mit depressiven phasen zu kämpfen was in der pandemie unverändert weiter lief. Doch muss ich mir dank corona etwas energie erspart haben, denn ich habe es endlich geschafft mir hilfe zu suchen und werde ab nächster woche für etwa 2 monate in stationärer behandlung sein. Ich hoffe es können vielen die in einer ähnlichen Situation stecken ebenfalls die kraft finden sich hilfe zu suchen. Und viel kraft an alle denen es durch diese umstände erheblich schlechter geht... Ihr seit nicht allein.

[@sarina__edme3866]

Ich finde es so traurig das dieses Thema kaum angesprochen wird,ich selbst habe seit fast 6 Jahren Depressionen und es hat sich wirklich verschlechtert unterandern wegen der Pandemie aber auch weil man sich von dieser Gesellschaft irgendwie ausgeschlossen fühlt

[@cppbear6115]

Bleib stark, ich wünsche dir das beste auf der Welt. Das kriegen wir alle hin!

[@sarina__edme3866]

@@cppbear6115 danke dafür,sehr nett 😘

[@0_dieser_King_6]

Mir ist es bewusst, dass es sowas gibt, aber persönlich (Betonung auf "persönlich") geht es mir seit Corona sogar besser und ich habe seitdem weniger Stress und ich bin generell psychisch gesünder. Der Lockdown hat für mich viel Stress und Unbehagen entfernt sodass ich eigentlich viel ruhiger geworden bin. Klar, ich will die Pandemie nicht schönreden, ist natürlich für viele schlimm, auch für die Wirtschaft, aber vor allem das Distance-Learning habe ehrlich gesagt fast "geliebt".

[@santaclaus9553]

Danke, dass ihr dieses wichtige Thema aufgreift! 🙏

[@michaelhammer5616]

Tolle Folge, danke hierfür. Gerade den letzten Teil, bei dem Lösungsansätze vermittelt wurden, fand ich sehr gut. Gerne mehr davon!

[@mr.nobody8070]

Ich bin seit ein paar Monaten in einem Loch...letzter zeit komme ich nicht mehr aus dem Bett oder nur sehr schwer, stürze mich dann in die Arbeit in der Hoffnung das es mir besser geht und solange ich Arbeite habe ich Spaß eine Ablenkung und wenn jemand fragt wie es mir geht. Lächle ich nur und sage gut, mir geht es wirklich gut. Abends wenn ich nach Hause komme bekomme ich ein Gefühl als hätte mir jemand ein Schlag in die Magengrube verpasst weil ich da merke wie alleine ich bin und niemanden habe und werde Traurig... vor Corona konnte man sich ablenken was lustiges machen mit anderen Leuten quatschen oder einfach mal bummeln gehen und sich Sachen ansehen oder auch Reisen das habe ich am liebsten gemacht. Abends mit anderen Reden über irgendwelche lustigen Dinge. Doch jetzt ist es nur noch ein Gefühl als würde der Teufel persönlich foltern.. jeden Tag das gleiche Arbeiten,Lernen,Ablenken,Schlafen jeden Tag und wenn ich was neues Machen will wie Fahrrad fahren oder im Keller was basteln mein es das leben nicht gut mit mir egal was ich mache es geht nach hinten los. Erst angefahren dann brennt mein Werkzeug ab so als würde mich das Leben einfach nur Verarschen. Deshalb lenke ich mich jetzt mit Serien ab und mach absolut gar nichts absolut nichts.... Ich bin eigentlich nicht der Typ der Depressiv ist.. ich bin eigentlich ein geladenes Energie Bündel aber ich glaube meine "Selbstheilungskräfte" sind endgültig leer.. es gibt nichts mehr worauf man sich noch freuen kann. Dabei will ich nur wieder etwas was mich glücklich macht.... naja egal ab Montag fängt die Hölle wieder an.

[@shesthesugardaddystalkingq1908]

Also ich bin wie du heißt und mache auf mich aufmerksam durch die Tatsache, dass ich eine Windel trage, ständig quengel, schreie, gottlosen Müll hinterlasse. Kurz und knapp gesagt Corona ist für mich wie immer. Ich wickel überall bückend ein im Handstand verlor ich das Gleichgewicht versteckt lebe ich im dunklen Eifer der in mir sitzt.

[@shesthesugardaddystalkingq1908]

Corona macht mich Wahnsinnig!!!!!!!

[@shesthesugardaddystalkingq1908]

Man muss unbedingt anmerken das Corona mir meine Unterhaltungsindustrie schädigt wer produziert bald meine Chips und ungesunden Produkte die ich den ganzen Tag in meinen verlorenen Tempel fallen lassen....

[@shesthesugardaddystalkingq1908]

Alles wird gut, hat Angie gesagt... Geht in die Kirche und betet doch einfach.... So betet doch endlich!!!!!!! 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏

[@Sxmon178]

Weiß genau wie sowas ist wenn man Depressionen hat. Man fühlt sich unnötig und in die Ecke geschoben. Freunde fallen weg, ignorieren einen und lachen jemanden wegen Depressionen aus. Ich bin fast gefühlslos geworden.

[@Luca_S2912]

Aber du bist nicht unnötig 😊. Und wenn sich Freunde so verhalten ist das deren Dummheit und auf keinen Fall deine Schuld. Es gibt gute Freunde, die halten zu dir, manchmal sind sie schwer zu finden, aber es gibt sie. Ich wünsche dir von Herzen alles gute für die Zukunft😊

[@ketamineheadyoda2248]

@@Luca_S2912 nenn mir etwas, was nötig ist?

[@lauridsochs8998]

Ich hab sowieso eine Neigung zur Introvertiertheit und durch die Pandemie wurde es nur noch schlimmer. Ich gehe mittlerweile nicht mehr vor die Tür, weil ich das Gefühl habe beobachtet zu werden. Hoffe, dass wenigstens der Sommer wieder erträglich wird...

[@goingcool]

Geht mir genauso es kommt mir vor als ob jeder Blick von Menschen abwertend mir gegenüber sind

[@daria9855]

Mir geht es genau so wie euch beiden und es hat sich durch die Pandemie sehr stark verschlimmert.. oft habe ich Angst einkaufen zu gehen

[@goingcool]

@@daria9855 ist echt übertrieben schlimm das Gefühl aber wir dürfen uns nie runterziehen lassen

[@teuto5079]

Leute.. meditiert 6 Monate jeden Tag und gewinnt Abstand von diesen niederträchtigen, Emotionen

[@Anna-od8lf]

Dieses Thema wird uns noch so stark einholen. Habe auch in den letzten Monaten mehr zu kämpfen als zuvor. Erst recht seit diesem Jahr... habe Anfang des Jahres mein Abi gemacht und stehe jetzt ohne irgendetwas da. Gleich anzufangen zu studieren, ist für mich keine Option. Eigentlich wollte ich jetzt reisen, Sitze aber jetzt Zuhause (habe aber einen Minijob) und kann noch nicht mal “legal” mit meinen Freunden spazieren gehen. Es fehlen echt die Perspektiven für die Jugend und auch jetzt am Ende der Schulzeit und während des Abis bin ich auch von meiner Schule komplett enttäuscht. Die Lehrer und die Schulleitung hatten gefühlt nur das Bedürfnis uns bürokratisch durchzubekommen, aber emotional keine Unterstützung und keine Empathie.

[@Itama22]

Als jemand, der 3 Jahre lang unter einer Psychische Belastungsstörung litt, aber glücklicherweise heil wieder rausgekommen ist, kann ich sehr gut nachvollziehen, wie schlimm das für die Menschen sein muss, die in dieser Zeit unter Ähnliches leiden. Ich bin damals auch nur da wieder herausgekommen, eben durch meine vielen sozialen Kontakte, lange Gespräche und vor allem durch meine Freunde , da es so eine starke seelische Unterstützung für eine Menschen sein kann, Freunde um sich herum zu haben, die für einen da sind. Und das wird dem Menschen heutzutage knallhart verwehrt mit zusätzlichen Abmahnungen ohne auch nur ein kleines bisschen Rücksicht oder Verständnis zu zeigen, oder anderweitig Hilfe anzubieten, gleichzeitig soll man aber Solidarität zeigen.... Mein Tipp den ich jeden mit solch einer psychischen Belastung mitgeben möchte, der vielleicht kontrovers, aber meiner Meinung notwendig ist: Triff dich mit deinen Freunden und rede über deine Probleme. Scheisst mal ausnahmsweise auf die Kontaktbeschränkungen, sofern deine Freunde auch damit einverstanden sind, und denk erstmal an deine eigene Gesundheit. Es ist nicht deine Aufgabe, Deutschland oder die Welt zu retten, solange du dich selbst nicht wohl und gesund fühlst, denn deine Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen, egal was andere dir sagen oder von dir verlangen.

[@mifri22]

Yes! Aus der sehr ähnlichen Erfahrung heraus sage ich zum letzten Abschnitt: Ja, bitte und danke gleichzeitig! Das ist so wahr!

[@melvin3509]

Ich war in meinem bisherigen Leben echt gut in der Schule. Den Realschulabschluss hab ich mit motiviertem Lernen und ohne viele Sorgen unter den Besten geschafft und ich war mir auf meinem Weg sicher. Das erste Jahr an der FOS lief auch glücklich und gut. Aber jetzt merke ich, dass ich seit dem Lockdown immer weniger weiß, wie das mit der Schule, Studium und sogar Arbeit weitergehen soll. Dieses Jahr sollte ich Abitur schreiben. Aber ich sehe keinen Sinn mehr weiterzumachen, wenn es nur immer nur darum geht den nächsten Abschluss zu erreichen, damit ich irgendwann auch nur jeden Tag geschafft von der Arbeit komme und dann Kinder versorgen muss. Ich finde absolut keine Motivation mehr für die Schule.

[@anothersoldier3420]

Danke für das tolle Video! Man fühlt sich dadurch weniger allein, wenn man sieht, dass es anderen Menschen ähnlich geht. Außerdem ist es so wichtig, dass das Thema mal angesprochen wird.. Leide selbst an Depressionen und besonders die Isolation macht mir sehr zu schaffen, schließlich habe ich mir Hilfe bei einer Beratungsstelle gesucht, was im Nachhinein die beste Entscheidung gewesen ist. Leider kann ich aus beruflichen Gründen keine Therapie anfangen und finde es schade, dass eine Therapie in Deutschland zu einem beruflichen Nachteil werden kann, obwohl eigentlich jeder die Möglichkeit haben sollte, sich diesbezüglich Hilfe zu holen. Das wäre für mich auch ein weiterer Schritt hin zur Entstigmatisierung, wenn eine Therapie keine Nachteile mehr bedeuten würde.

[@Jim91332]

bin ausländischer Student in DE. Außer aller psychischen Belastungen begegne ich ab und zu auch Diskriminierung. war einmal auf die Straße und wurde angeschrien „nach deinem Land zurück!“. Ich selbst kann nur diese schlechte Erfahrung umdenken, dass ich sage, ok das ist quasi auch eine sehr „besondere Erfahrung“, die ich wahrscheinlich niemals in meiner Heimat erfahren könnte, während meines Studiums im Ausland. Wollte nur sagen, Leute wir werden das schaffen! Ihr seid nicht allein! Bleibt safe!

[@yamahama6089]

Also wenn ich ehrlich bin, habe ich durch die Pandemie meinen Höheflug bekommen...durch die Isolation konnte ich endlich mein Natural leben und wurde nicht mehr durch äußere Einflüsse abgelenkt. Mittlerweile bin ich so gut drauf, ich habe innerhalb von 2,5 Monaten 5kilo reines Fett abgebaut, Muskeln aufgebaut und stehe nun kurz vor dem Sixpack. Bei meinen Prüfungen sieht es ähnlich aus...War hier dieses Jahr einer der besten die in den Studienleistungen. Ich glaube, dass es sehr individuell darauf ankommt, wie man mit ungewohnten Situationen umgeht. Ich würde mich schon eher auf der Gewinnerseite der Pandemie sehen, da ich vorher nicht die Disziplin hatte und mein Mindset auch bei weitem nicht so ausgeprägt war.

[@nachttischlampe9326]

Mirko, was du hier machst, ist einfach nur ehrenhaft. Depressionen und vor allem deren Entstehung wird einfach gerne unter den Teppich gekehrt. Für mich ist das ein politisches Problem.

[@mirasol0098]

Jedes Gefühl, ob Angst, Hass oder Trauer ist legitim. Wir durchleben gerade eine traumatische Phase. Ich habe selber seit 10 Jahren immer wieder Depressionen und das beste ist, auch wenn man keine professionelle Hilfe bekommen kann, alles rauszulassen; Weinen, Schreien, eure Gefühle hier niederschreiben... das alles kann helfen, eure Gedanken zu sortieren. Manchmal ist es auch okay, einfach nur zu existieren. Ich tendiere selber dazu mir sehr viel Druck zu machen. ADHS, Prokrastination und Prise Depression sind aber auch eine unglückliche Kombination für ein Studium. Es wird noch etwas dauern, bis ich mein Studium beenden kann. Aber besser später als nie.

[@Y0URSMiL3]

ich wünsche dir viel Kraft!

[@mirasol0098]

@@Y0URSMiL3 Danke ^^

[@nadeemius5565]

Mir fehlt einfach das Gefühl der Möglichkeiten, in die Disco zu gehen einen Kaffee zu trinken oder ins gym zu gehen. Neue Leute lernt man nicht kennen und mit bereits bestehenden Kontakten wird durch die Regelungen jede Kreativität und Möglichkeit von Freizeitaktivitäten verwehrt. Man lebt für die Arbeit, Freizeit gibt es nicht.

[@dandelioninpain]

so wahr, das Leben besteht nur noch aus arbeit

[@susannalinshalm5638]

Wie es meine Großtante ausgedrückt hat: Uns werden all unsere Werte genommen.

[@elmarco2008]

Top! Eine der größten Probleme unserer Zeit.. der nachlässige Umgang mit der psychischen Gesundheit.

[@TheMaskedUnit79]

Alle, die vorher schon mit Problemen zu kämpfen hatten und für die sich das jetzt verstärkt, haben mein Beileid. Alle, die feststellen, wie wenig gute Freunde man wirklich hat, wer vielleicht nicht mehr als ein Discobrudi und Saufkumpan ist, und dass sie jetzt allein sind und mit ihrem jämmerlichen Leben konfrontiert werden: heult leise. Früher haben uns Umzüge gezeigt, wer wirklich dein Freund ist - heute reicht dafür Corona.

[@marzipan24]

Heult leise? Wtf

[@gustav4546]

Da guckt man das Video und fängt während dem gucken einfach aus dem nicht an zu heulen :) Danke für dieses Video! Bin M, 17 Jahre alt und ging bis vor 3 Jahren vor der Pandemie bereits 7 Jahre zur Therapie... ja, 7 Jahre😅 Fühlte mich aber wieder voll geheilt und mitten im Leben. Durch dieses tägliche im Zimmer sitzen, Schule machen und nur die Wand angucken bin ich aber wieder in mein Loch gefallen...

[@nancyannonym5949]

Was ich gut finde ist, dass die Menschen die immer sonst sagen: Hey allein/single sein ist doch gar nicht so schlimm Und können selbst nicht mehr nach einem Jahr Lockdown auf ihr leben klarkommen. Und jetzt stellt euch vor man ist schon seit mehr als 10 Jahren alleine. Dagegen ist der Lockdown ein Witz.

[@ADE99916]

Habe auch wieder einen Rückfall gehabt bezüglich meiner Angsterkrankung, liebe an alle Kämpferinnen und Kämpfer! Ihr seid nicht alleine. ☺️♥️

[@naturlichleben4062]

meine Angsterkrankung löst sich langsam auf. aber die Esstörung ist noch voll da

[@vorlauterspino9429]

Ich bin jetzt in der 11. Klasse und fühle mich immer unwohler, da es meine 4. erweiterte Schule ist wo ich draufgehe. Am Anfang, als wir noch in Köln gewohnt haben, hatte ich noch relativ viele Freunde gefunden (so 3-5). Heute finde ich gar keine mehr und bin in den Pausen immer alleine. Durch die Lockdowns habe ich (natürlich) keinen Kontakt zu niemanden, selbst mein bester Freund, welcher noch in Köln wohnt und mir per Social Media und Computerspiele Kontakt schenkte, meldet sich immer weniger.

[@enosmajlo5984]

12:15 ich hasse dieses Stigma dass ich meine Arztkosten „nicht selbst bezahle“.. Natürlich bezahle ich das selbst, immerhin zahle ich jeden Monat meine Krankenversicherungsbeiträge.. Es wird immer so dargestellt als würden uns die Krankenkassen einen Gefallen tun. Dem ist nicht so! Wir zahlen das alles und dementsprechend sollten Krankenkassen für uns arbeiten und nicht gegen uns.

[@adwans1491]

Aber wenn man für jeden müll bezahlt werden will gibt es bald kein geld mehr in der kasse

[@JFWilde]

Mir hat dieses Video vor allem gezeigt, dass ich nicht alleine bin.

[@NRsevenX]

Wie kann man bei Minecraft die Anzahl der Zombies erhöhen?

[@dKorl1]

hast du schonmal alt+f4 versucht?

[@gunterhans5104]

@@dKorl1 XD

[@adwans1491]

Du kannst die Schwierigkeit erhöhen Oder nichts ausleuchten Oder in der nähe eines Dorfes Leben Oder neben einem spawner leben Du kannst auch einfach welche selber spawnen

[@Game-pv5jx]

@@adwans1491 danke nun kmme ich sicher durch diese corona mach mal wieder shisha auf btw du fresse

[@weltsiebenhundert]

Interresant

[@markboehringer]

Finde ich einen super wichtigen Beitrag 👍🏻👍🏻👍🏻

[@getmackt2934]

Ich denke die Studenten und jungen Leute werden in der Pandemie vergessen

[@hannahuber2479]

Ich mache dieses Jahr meinen Realschulabschluss, und bei mir ist es so, dass ich vor der Pandemie sehr viele Probleme mit Selbstzweifeln und Suizid Gedanken hatte. Letztes Jahr an Fasnacht habe ich zum Glück aber meinen jetzigen Freund kennen gelernt der mir geholfen hat aus diesem Loch raus zu kommen. Es ist zwar immer noch nicht perfekt aber deutlich besser. Sehr schade finde ich, dass psychische Belastungen nicht in der Schule angesprochen werden wo ich mich wirklich Frage warum? So viele haben solche Zeiten hinter sich oder vorallem jetzt und es wird nie darüber geredet. Aus diesem Grund finde ich Videos wie dieses extrem wichtig und gut da so darüber gesprochen wird.

[@xeniablank9493]

Bei mir ist es auch so das mich das ganze nur noch fertigmacht. Ich hatte im August 2020 mit der Abendschule angefangen um meine Abschlüsse nachzuholen da ich Studieren wollte. Es lief auch das erste halbe Jahr richtig gut bis der 2te Lockdown kam und es ins Distanzlernen ging. Ab da sind meine Noten immer schlechter geworden. Nun komme ich in der Schule besonders in Mathe gar nicht mehr hinterher und habe echt Angst den Abschluss nicht zu schaffen. Aufgrund der Pandemie und 1-2 Dingen die dazu noch Privat passiert sind, ist meine Depression wieder gekommen die vor Corona eigentlich weg war. Die Dinge die mir immer geholfen haben, wie mal wegzufahren, was schönes zu Unternehmen oder Freunde zu treffen, allgemein das Leben zu genießen....alles nicht mehr möglich. Man kann sich auch auf gar nichts freuen aktuell da alles extrem eingeschränkt ist. Der Tag besteht immer nur aus Schlafen, Essen und ein paar Stunden Schule. Mehr nicht. Ich fühle mich vom Leben abgekapselt und habe das Gefühl etwas zu verpassen und mein Leben aktuell zu verschwenden. Bis auf 1-2 Freunde hab ich den Rest sowie meine Familie seid einem Jahr nicht mehr gesehen. Und man fragt sich jeden Tag wann das ganze endlich vorbei ist.

[@kleinenervigeyoutube-maus.6283]

Ich finde es gut das dieses Thema angesprochen wird. Irgendwie rettet mich Arbeitet bzw. das ich jeden Tag was zu tun habe, vor dem das ich wahnsinnig werde. Von Laune her merke ich, dass ich deutlich gereizter bin und obwohl ich den Winter ja mag, zieht mich das kalte ganz schön nach unten. Das wichtigste ist jedoch, man ist nie allein. Gerade im Internet und in seiner Umgebung findet man viele komische Leute, die genauso doof sind wie man selbst :)

[@LeeAmNiesen]

Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass nicht die Arztpraxen und Krankenhäuser überbelastet sein werden, sondern die Psychotherapeuten und Psychologen? Wow. Wäre ich nicht universitär mega eingespannt und aus einer für mich erstmaligen Sportbegeisterung heraus in den Lockdown gegangen, ginge es mir ähnlich. Ihr seid nicht allein, Leute. ❤

[@h.1699]

Die krankenhäuser sind ebenfalls überlastet.

[@PsytranceLove]

@@h.1699 Aktuell nicht. 3600 Intensivbetten belegt, völlig normaler Wert.

[@h.1699]

@@PsytranceLove intensivbetten sind nicht alles. Es fehlt zunehmend Personal seit Jahren, die Notaufnahmen nehmen nur noch Patienten auf die von der Leitstelle zugewiesen werden, Krankenhauspersonal hat teilweise kaum einen echten freien Tag gehabt seit Beginn der Pandemie.

[@hunterhunter2215]

die Psychotherapeuten waren schon davor eher überlaufen. Zumindest die Männlichen.

[@mon0t0n]

Es ist dringend Zeit für einen Regierungswechsel. Der ist eigentlich schon einige Legislaturperioden überfällig...

[@AlexanderM0vic]

Ich wünschte, dass endlich Therapien und ähnliches von der Krankenkasse komplett übernommen werden. Ich musste wirklich für 1 Stunde 100 Euro blechen. Ich habe das maximal nur 10 mal gemacht und meinen Therapeuten vorgegaukelt, mir ginge es besser obwohl ich noch viel Bedarf habe. 1000 Euro und habe nur wenige Fortschritte gemacht und konnte weitere Sitzungen mir nicht leisten. Psychische Gesundheit ist hier zu Lande ein Luxus, den sich nur reiche Menschen leisten können. Ich musste mich dann selber therapieren mit einer Mischung aus Sport und Drogen (LSD und MDMA). Bin sehr diszipliniert damit umgegangen und habe auch auf Zeitabstände geachtet. Mir persönlich hat es geholfen, fühle mich etwas besser als damals und 20 Euro für Drogen sind billiger als 100 Euro für nen Therapeuten. Zwar nicht empfehlenswert, aber was soll man sonst machen....

[@Das-Volk-Der-Windeln]

Danke Mirko das du Expertinnen und Experten sagst und nicht „Expert*innen“.

[@philippgraf4589]

Sehr gutes viedeo seit dem Lockdown fühle ich mich wie eine Maschiene Jeden tag um 6uhr auftehen ganzen Tag arbein bis 18:00 uhr und dan essen und Schlafen mier Fehlen einfach die Reisen vor Corona bin ich mindesten jedes Jahr in 5 läder gereist und jetzt nichts mehr nur Arbeiten und Schlafen

[@kayahuasca]

Dann steh auf und demonstriere!

[@Karstoff]

Ich hatte zwischendurch Phasen in denen ich Zukunftsängste bekommen habe. Meine Lösung war, keine Nachrichten konsumieren bzw. den Konsum massiv einschränken. Im Moment gucke ich einmal im Tag in die Google News und das reicht um zu wissen dass sich nichts verändert hat. Wenn ich merke, dass es mir zu viel wird dann treffe ich meine Familie und Freunde. Auch wenn die Regeln etwas anderes sagen. Ich lasse aber jedem in meinem Umfeld frei ob wir uns treffen oder nicht. Ich bin niemandem böse, wenn man sich lieber digital trifft als persönlich. In Deutschland muss sich sehr viel tun, dass Menschen offen und ohne Angst über ihre Psyche reden können.

[@svenja207]

Ich bekomme kein Therapieplatz, ich lande ja nicht mal mehr auf einer Warteliste. Wartezeit beträgt 1 Jahr. Was soll das? Man lässt mich ohne das nicht meine Ausbildung starten und ich hab nun mal einen Zeitplan. Mein Psycholologe hat nie irgendwas gemacht außer Zettel auszufüllen und mich krankzuschreiben. Bei meiner Psychotherapeutin damals das gleiche. Sie hat nie mit mir gearbeitet und gesagt, so geht es nicht. Toll das hilft mir auch super weiter, nicht. Es muss mehr gemacht werden und nicht das Kinderpsychologen/Therapeuten nur bis 21 Behandeln dürfen. Deshalb finde ich noch schwerer einen. Was mich glücklich macht darf ich nicht machen wegen des lockdowns. Ich hab zwar noch die Musik, aber ich brauche das Training und kein halbherziges online Training, wo ich kaum Platz hab. Und das alles nur wegen Mobbing. Weggesperrt gehören Mobber. Ich sagt einmal was ich denke. Lasst die Schwachen sterben. Es klingt krass, ist es auch, aber nur so können wir unsere Psyche schützen. Wehe es greift mich jemand wegen dieser Meinung an!

[@svenja207]

Update: ich habe im 7 Monaten einen Termin. Viel zu spät

[@xbnx2002]

Traurig...vor allem wenn man bedenkt, dass wir schon aus dem Scheiß raus sein könnten

[@samsunggalaxya21s15]

Deutschland versagt wie immer

[@rionicolaupalmer7160]

Das ist ein sehr wichtig um dies zu lösen.

[@brokkoliinhalator2483]

Ich finde man muss da zwischen introvertierten und extrovertierten Leuten unterscheiden.. ich bin introvertiert und mir geht's supi

[@bacaala]

same

[@f1amez]

exactly, zum Glück ist auch ein großer Teil der Gesellschaft introvertiert :)

[@bacaala]

@@f1amez true

[@sunrisesilence]

Das stimmt zwar an sich, aber nur weil man introvertiert ist, heißt es nicht, dass einem die aktuelle Lage gut tut. Ich kann natürlich nur von mir sprechen. Lange ging es gut und gerade im ersten Lockdown hat sich meine psychische Gesundheit verbessert. Das ist jetzt leider gegenteilig. Man sollte beachten dass durch die Pandemie nicht nur Kontakte wegfallen

[@claire2466]

Super wichtiges und informatives Video. Und danke für die Triggerwarnungen! Find ich mega, dass Ihr das macht.

[@minime3396]

Mich hat die Pandemie zwar nicht getroffen, aber durch private Probleme (von 2018) war es auch mein schlimmstes Jahr. Ich war depressiv und hatte dann auch eine Schlaf- und Essstörung entwickelt. Bei der Essstörung haben mir Vitamintabletten sehr geholfen, da ich dadurch meinen Hunger anregen konnte. Und in den depressiven Phasen hat mir Cannabis geholfen. Hab mich ab Sommer auch mehr mit Freunden getroffen, aber die meine Winterdepressionen (die ich seit 2015 hab) waren dafür um so schlimmer. Sowohl Anfang als auch Ende 2020. Es kann schon sehr helfen, mit Freunden zu reden und sich kleinere Ziele zu machen, um sich selbst wieder aufzubauen. Macht Sport, meditiert, spielt Videospiele oder geht spazieren und fühlt euch nach einem Monat schon wohler, auch wenn es schwer ist. Stay safe

[@ingabruns2672]

Danke für das Video🙏. Endlich wird mehr darüber gesprochen. Es ist so wichtig, das man sich mitteilt. Und Hilfe bekommt.

[@mavgamer1308]

Es tut immer gut seine Probleme einfach mal los zu werden

[@stadthaus.7266]

"Ich mein das ist keine Frage, die ganzen Maßnahmen sind natürlich richtig..." Erinnert mich an den inoffiziellen Regierungssprecher mit seinem "Diese Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden!" Machst `nen tollen Job Mirko!

[@zedecoelnegro559]

Und warum hinterfragt dann nichtmal Mirko die ganzen Maßnahmen?? Immer nur das Gerede von "die Maßnahmen sind notwendig, Kontakte möglichst reduzieren", etc.. Mir ist klar, dass er auch die Psyche der Menschen in dieser Zeit anspricht und das finde ich richtig und wichtig, nur sind diese Maßnahmen, bzw. eben der LOCKDOWN der Grund dafür, dass es den Menschen immer schlechter geht und man damit keinen Schritt voran kommt. Es muss sich dann doch jemand die Fragen stellen, ob man nicht etwas an den Maßnahmen ändern könnte, aber GENAU DIESER PUNKT fehlt hier mal wieder eindeutig... Ziemlich schade eigentlich.

[@6020s]

@@zedecoelnegro559 sehe ich anders. Die Therapien laufen weiterhin. Jeder der Probleme hat, kann sich dort anmelden....

[@mifri22]

@@zedecoelnegro559 Ja, schade... Ist ja auch interessant, dass fast alle Geschichten der Betroffenen nicht sagen "seit Corona", sondern "seit dem ersten/zweiten Lockdown". Es ist eben *nicht* alles richtig und wichtig und gerechtfertigt! Erst Recht nicht diese verdammte Warn-Rhetorik seit über einem Jahr... Ich sehe die Verantwortung für Angst und Zwang auch dort. Und dass immer mit "Gesundheit" argumentiert wird, höchst einseitig und blind. Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Covid-19.

[@nichtwichtigegal4176]

@@zedecoelnegro559 Dann wäre das Thema des Videos eine andere gewäsen und das Problem nicht so beachtete werden sonder die Politik

[@Gobberfisch]

@@zedecoelnegro559 Mir gehts ziemlich schlecht durch die Maßnahmen, aber immerhin verstehe ich dass wir so Menschenleben retten können. Tod kann man nicht mehr wegtherapieren. Das sollte man nicht vergessen.

[@yyyooooyyyoo]

Sehr wichtig, dass das Thema angesprochen wird, danke Mirko! Aber dennoch, wäre der Titel "Wie die Maßnahmen der Regierung uns psychisch fertig machen" treffender....da die Krankheit an sich nicht diese psychischen Probleme hervorruft.

[@rykensnow]

Ich habe aufgrund von corona mein Studium abgebrochen und eine Lehre als Anlagenmechanikerin angefangen. Beste Entscheidung meines Lebens

[@loturzelrestaurant]

Jemals und je und jemals gefragt wo der Impfhass ursprünglich herkommt? Die originale Wurzel? Hbomberguy hat ein Essay darüber und über die tatschählichen Verbindungen zwischen Autismus und Impfstoffen gemacht, welches nicht nur die gesamte Autismus-Community stolz gemacht hat, sondern allgemeinhin jetzt berühmt ist.

[@michiii3466]

Mein Zimmer ist wie ein Gefängnis😩

[@inspirationofnature8197]

Kopf hoch lieber Mitmensch =), auch dies wird Geschichte sein. Lass dich vom Wort Gottes trösten. Jesus sagt "ich werde immer bei dir sein"

[@munchnerkindl7480]

Und meins wie eine zukünftige Selbstmordzelle.

[@Sul227]

@@inspirationofnature8197 Ich lese lieber Harry Potter. Viel bessere Geschichte als die aus der Bibel.

[@Kadsee]

Keiner zwingt dich im Zimmer zu hocken, die Natur hat rund um die Uhr offen

[@michiii3466]

@@Kadsee war übertrieben gemeint bro

[@Atomprofessor]

Wow! Tut mir leid, dass so viele Leute deart unter dieser Pandemie leiden! Für mich ist das ganze bis jetzt nur ein Ärgernis! Alles Gute, bleibt gesund und lasst euch ja nicht unterkriegen!

[@Samil_yk]

Hallo Mirko, als erstes möchte ich dir gerne sagen das dies ein sehr schönes und informatives Video geworden ist. Gerade in den letzten Wochen oder Monaten machst du super Videos, wobei du und dein Team die Thematik in den Videos sehr gut Auswählen und so zusagen jedem aus der Seele sprichst. 👍 Ich hätte eine Bitte, könntest du und dein Team ein Video darüber machen, wie die Medien in den letzten Jahren über den Islam leider hetzen oder schlecht dar stellen. Es ist ein gewagtes Thema aber auch ein sehr wichtiges Thema meiner Meinung nach. Ich weiß, dass du zum Islam Videos gemacht hast, aber dieses Thema hat ein Video für sich verdient. Wenn du dich fragst wie ich auf dieses Thema komme oder warum du und dein Team sowas machen sollten. Ich finde in den letzten Jahren wird der Islam nur einseitig mit vielen Vorurteilen und Radikalismus präsentiert. Man wird schon beim 5 mal am Tag Beten, als Streng oder Frauen mit Kopftuch als eine unterdrückte Frau abgestempelt. Man wird in zwei Gruppen aufgeteilt, einmal die radikalen und strengen Muslime und ein mal die modernen und liberalen Muslime. So was ist absurd ! Ich hoffe, wenn du eine Video über das Thema machen würdest, dies ein wenig Klarheit bringen würde oder auch Akzeptanz. Wie gesagt es ist nur eine Bitte, danke dass du mir durch deine MrWissen2go Geschichte Videos durch mein Abitur gebracht hast. 👍 Wünsche jeden ein schönen Ostern und Feiertage.

[@timelapsesinhdr5534]

Ich hasse es. Ein enger Freund von mir hat mittlerweile eine ernste Depression und ich versuche zusammen mit ihm einen platz zu finden bei einer PsychologIn. Wir wohnen beide in Ingolstadt und dort ist die Landschaft an Psycholog:innen leider sehr dünn. Die warte Zeit bis zu mehreren Monaten. Und dann muss der/die psychologIn auch noch passend sein. Sprich man muss sich wohlfühlen. Falls man das nicht tut geht die Suche von Neuem los. Und genau das kann man depressiven Menschen alleine niemals zumuten. Das macht mich Sauer

[@dandelioninpain]

Ich muss ehrlich sagen, dass ich in eine Art Trance gerutscht bin. Ich lenke mich lit allem ab, hab mein Handy immer dabei und im Hintergrund läuft meistens eine Serie. Sobald ich mich davon losreisse und nachdenke über die jetzige Situation rutsche ich in ein heftiges Tief. Ich kann nichts tun, mein Leben ist jeden Tag gleich und besteht eigentlich nur aus Schule . Mir fehlt ein Ausgleich, irgendwas, was mich wieder glücklich macht und ein wenig serotonin schenkt ( in dem fall hat sonne geholfen, klingt echt erbärmlich). Hoffentlich geht das alles schnell vorbei, keine Hoffnung auf ein Ende der Pandemie zu haben macht mich und wahrscheinlich viele andere fertig

[@robinweier8901]

Es ist etwas im Gange was allerdings nicht öffentlich gezeigt wird. Lange wird es nicht mehr dauern.

[@sheperdofthebrahs]

Absolut rational bedingt, selbe Sache hier aber es hat sich nicht durch die Pandemie geändert da meine sozialen Kontakte nur innerhalb der Schule stattgefunden habe, was natürlich nicht reicht mit den lebenden Pappaufstellern die soviel Tiefe wie n Suppenteller besitzen. Als kompensiert man mit Videos oder Musik, in meinem Falle RUND um die Uhr, da es das Gehirn überzeugt dass man sich sozialisiert und es puffert das das Gefühl der Leere. Andererseits ein fester Tagesablauf. Man muss sich nicht umsehen und die Leere erkennen wenn man immer nur nach Vorne schaut. Dennoch, es ist absolut ungesund und die 'Kumpel' Freunde helfen auch nicht xd

[@DerTECHNOloge1]

Genau das fühl ich. Bei mir ist Schule zwar lange vorbei. (fast Oldie^^) aber ja, die Ablenkung, (bei mir Zocken und nebenher YT und Handy), dann, wenn ich beginne die Welt zu sehen ist es wie... keine Ahnung. Kanns nicht beschreiben... Düster. mehr hab ich nicht.

[@Anonymous-hc8ip]

Same

[@firk407]

Sonne und Bewegung an der frischen Luft bewirken wahre Wunder. Ich wünsche allen viel Kraft.

[@PM-vv3uc]

Toll, dass du deine Reichweite für diese Themen nutzt. Ich bin dir sehr dankbar dafür!

[@boebzi5069]

"such dir etwas, worauf du dich freuen kannst" Im Moment habe ich das Problem nicht, aber es gibt auch Tage, an denen man gar nicht mehr weiß, worüber man sich freut und wie sich Freude anfühlt.

[@nickderschlitzermacgurk1008]

Ich hab deswegen irgendwann einfach mal beschlossen am Vortag was leckeres fürs Frühstück am nächsten Tag zu backen, damit ich 1. schon abends eine Vorfreude auf den nächsten Tag habe und 2. etwas habe was mir n genüsslichen Start in den Tag gibt

[@barbaravonbarbel4769]

@@nickderschlitzermacgurk1008 Bis man zunimmt und sich dadurch nur noch unwohler fühlt 😅

[@amazingfaith7113]

Lies den Quran

[@lubbl1234]

Mirko ist einfach so stark auf dem Boden geblieben, dass er nicht mal auf dem Sofa sitzen muss

[@Spotify_QLR1]

Ich hab wohl keine Depressionen aber mir gehts wirklich kacke. Keine Schule, keine Freunde mit denen man was unternimmt. Stattdessen sitze ich zuhause und lerne von morgen bis Abends fürs Abi. Man fühlt sich einfach durch Corona allein gelassen

[@marv1623]

Bei mir ist es genauso! Ich habe echt Probleme, mich für das Lernen zu motivieren.

[@thedarkness3766]

@@marv1623 auch bei mir nicht anders! Hab auch in letzter Zeit wieder mal mit dem Sport angefangen, aber auch da komm ich nicht wirklich weiter aufgrund von Motivations Mangel.

[@thedarkness3766]

@gaminglegend25 das stimmt! Muss auf jeden Fall daran arbeiten. Bin momentan eher so drauf das ich sage komm ich mach es jetzt und es dann auf später verschiebe usw und sofort. Ist auch beim lernen nicht anders leider.

[@Jack-bt5su]

Ich bin dei 100. Liker btw kenne dich noch von nem anderen Video

[@Jack-bt5su]

Ach ne habe dich mit Scarab 324 verwechselt der das gleiche Profilbild wie du hast der war aus nem Jay und Arya video oder du hast dein Namen gewechselt oder so kann das sein?

[@griffinpeter55]

Ich bin 15 Jahre alt und einfach nur noch verzweifelt. Vor Corona sind meine Schulnoten nach oben gestiegen. Als Corona begann war ich zwar psychisch belastet durch die vielen Aufgaben und die wenige Hilfe die mir entgegen kam. Obwohl ich den Lockdown und die Maßnahmen nutzlos fand, habe ich alles gegeben um gut in der Schule zu sein. Doch als sich der zweite Lockdown langsam anbahnte wurde ich immer schlechter und jetzt bin ich an einem Leistungstiefpunkt angekommen. Ich habe keine Motivation mehr für irgendwas und die Aufgaben scheinen immer mehr und schwerer zu werden. Meinen Lehrern gebe ich nichtmal die Schuld, sondern der Regierung. Ständig reden sie darüber wie die Wirtschaft belastet wird. Sind wir Jugendliche etwa dumme Objekte? Wir bekommen überhaupt keine Hilfe von irgendjemandem. Und dieses Gerede von Zusammenhalt können sie sich sparen. Ein Jahr geht der sch*iß schon und wir kommen keinen Schritt voran

[@ulrikegrothe7227]

Ich fühle mit dir doch wichtig ist das du nicht aufgibst auch wenn es klingt als wäre es zur Zeit nicht möglich versuche es bitte und bitte bekomme keine Depressionen oder etwas in der Richtung ich wünsche dir noch viel Glück