Sehr interessant, man lernt immer wieder etwas dazu Danke
@rockbow Жыл бұрын
Gerne 😃👍
@helmutzahringer7591 Жыл бұрын
Sehr interessantes Thema dankeschön 🏹👍
@rockbow Жыл бұрын
ja gerne 😁👍
@wolfiewolf188 Жыл бұрын
Genau. Das Pfeil abstimmen, auf den Bogen den man schießt. Am besten bei dem Händler wo man die Schäft kauft, bestellt. Hat man das gemacht, der Pfeil passt zum Bogen, und zum Schützen. Dann kann man auch die Pfeile selbst bauen. Damit habe ich für mich die beste Erfahrung gemacht.
@rockbow Жыл бұрын
👍
@Gamer-fz7bw Жыл бұрын
Hey Samuel immer schön was von dir zu sehen. Und ich muss sagen die Pfeile sind durch deine Bauart auch echt super, haben alle unsere Pfeile von Samuel bauen lassen, das lohnt sich total!!! Lg Andreas. Hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder ;-) gehen wir dann auf einen Parkour zusammen?
@rockbow Жыл бұрын
Ja hallo Andreas, schön wenn meine Pfeile gut funktionieren 😃 Ich bin jetzt nur am Überlegen welcher Andreas du sein könntest 😆
@Gamer-fz7bw Жыл бұрын
Wir waren im Urlaub bei Euch in der Ecke und haben uns mit dir getroffen, doch statt Pfeilen hab ich ein neues Mittelteil gekauft ^^ der Andreas ;-)@@rockbow
@rockbow Жыл бұрын
@@Gamer-fz7bw Alles klar 😁👍
@klausliebelt6854 Жыл бұрын
Eine kleine Frage habe ich. Wie merkst Du dir die Seite wo der Schaft am weichesten ist. Die Nocke hat ja ein oben und unten oder ein rechts und links! Liebe Grüße Klaus
@rockbow Жыл бұрын
Die verwendeten Nocken haben an einer Seite eine Markierung. Die Markierung ist 90 Grad zum Sehnenschlitz. Ich setze die Markierung an die weichste Stelle, da kommt dann die Leitfeder dran! Lg Samuel
@scheuchix1243 Жыл бұрын
Woher weiß man ob sich der Pfeil nicht zuerst nach innen biegt, statt nach aussen? Hab meinen Spline immer so ausgerichtet, dass der Pfeil sich als erstes zum Bogen hinbiegt. Lg aus Österreich
@rockbow Жыл бұрын
Der Pfeil biegt sich zuerstnach außen, weil die Sehne beim Ablass immer von derselben Seite den Impuls der Finger bekommt. Natürlich funktioniert es auch mit dem Spline zum Bogen hin. Wichtig ist halt immer gleich. Mit dem Spline zum Bogen hin verhalten sie sich etwas steifer, mit dem Spline vom Bogen weg etwas weicher! Lg nach Österreich
@scheuchix1243 Жыл бұрын
@@rockbow ich danke dir für die schnelle, plausible Antwort:)
@rockbow Жыл бұрын
@@scheuchix1243 gerne 👍
@Bumblebee_VS11 ай бұрын
Sorry wenn ich hier kritisiere, aber als Olym.-Recurve Schütze (10 Jahre Erfahrung im Einstellen und Tunen Bögen und Pfeilen) bekomme ich Bauchweh. Wieso wird hier ein Hype um den Spline gemacht (der lt. vieler Meinungen bei einem guten Carbonschaft nicht vorhanden ist, ist und bleibt ein Streitthema) aber gar nicht auf die Balance FOC, Spinewerte dynamisch und statisch. Einfach nen 800er Spine nehmen und passt schon, was soll sich jemand denken, der keine Ahnung davon hat. Schäfte schneiden, aber wie und womit. Habe schon Vollhonks gesehen, die das mit einem Rohrschneider gemacht haben. Carbon immer im 90° Winkel schneiden und die Schnittfläche anschließend entgraten. 70gn Spitze unterstes Level (zu leicht, zumindestens bei etwas höheren Zuggewichten). Nocke NIEMALS in den Schaft stecken wenn der Cyanacrylatkleber nicht ausgehärtet ist, die Dämpfe im Schaft können die Nocke schädigen. (Beiter ist der einzige Hersteller der das explizit erwähnt). Dann diese komischen "Schutzringe". Kann man bei Holzschäften machen, aber nicht bei Carbon. Verdecken höchstens Beschädigungen am Schaft, was bei Carbon gefährlich werden kann. Vielmehr aber das unnötige Gewicht welche sich auf den dynamischen Spine auswirkt. Kurzum, ein Schaft muss auf den Bogen und Schützen angepasst sein. Ein Rohschaft (ein Pfeil ohne Befiederung) trifft, bei guter Abstimmung, auch auf 30m das Gold, wie seine befiederten Freunde. Befiederung 4 Zoll? Ja, ich weiß, Traditioneller Schützen schießen son Zeug. Warum? Zu schnelleren Stabilisierung des Pfeils höre ich dann immer. Aber bei Regen kommt so ein Pfeil fast nicht mehr beim 50m Ziel an. Klugscheissermodus aus. Es ist als konstruktive Kritik gemeint. Wenn man ein Tutorial macht, dann bitte vernünftig. Auch im Traditionellen Bereich sollten Bogen und Pfeile MIT dem Schützen abgestimmt werden. Weiterhin viel Spaß beim gemeinsamen Hobby.
@rockbow11 ай бұрын
Hallo @Bumblebee_VS Ok, dann zur konstruktiv gemeinten Kritik: Die zwei Punkte, welche ich verbessern werde in Zukunft sind: Besser auf den Titel achten. Wahrscheinlich hast du dir vom Videotitel her eine vollständige Bauanleitung erwartet. Ich hab das aber hauptsächlich der Sache mit dem Spline wegen gedreht. Es war nie meine Absicht den kompletten Pfeilbau in dieses Video zu packen. Vielmehr soll das für die Zukunft ein Video in einer Pfeilbauplaylist sein. Das mit dem Cyanacrylatkleberdämpfen und den Nocken ist mir vollkommen neu, und das jetzt im 18. Jahr in dem ich Bogensport betreibe. Darauf werd ich achten, vielen Dank. Dann hier meine Sichtweise der Dinge: Der Pfeilbau ist extrem komplex und wichtig. Alles in ein Video zu stecken, würde wohl Stunden dauern. Ich lade dich ein mal Perspektive zu wechseln. Du hast ja recht mit dem zu vernachlässigbaren Spline bei High-End Pfeilschäften. Aber die werden halt hauptsächlich beim Scheibenschießen verwendet.. Jetzt gibt es aber eine sehr große Zahl an 3D-Schützen welche Bogenparcours nach IFAA-Reglement schießen. Die meisten davon wollen oder können sich diese Pfeile nicht leisten. Maximalentfernung 54m, da gehn auch bei guten Schützen Pfeile daneben =Verlust oder häufigerer Bruch. In dem Fall, bei günstigeren Schäften ist der Spline essentiell und ermöglicht gute Ergebnisse ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen. Zum Thema FOC: Du hast recht aus der Sicht eines Scheibenschützen, hier ist ein größerer FOC und schwerere Spitzen gut, aber im 3D-Bereich sieht die Sache bei ganz vielen Schützen anders aus. Ein kleinerer FOC und leichtere Spitzen werden hier oft gerne verwendet. Zuguterletzt ist es ein Abwägen zwischen Vor- und Nachteilen. Die 3D-Schützen profitieren meist aufgrund der gänzlich unbekannten Entfernungen von einem leichteren Pfeilsetup mehr, als von der Stabilität eines Pfeils zum Scheibenschießen. Natürlich machen Protectorringe bei Scheibenpfeilen überhaupt keinen Sinn, da gehts ganz ins arge, wenn man da noch danebenschießt.. Allerdings helfen sie enorm die Haltbarkeit der Schäfte zu erhöhen bei Schüssen am Ziel vorbei (und das kommt 3D öfter vor). Bei jedem Treffer daneben, oder auf ein hartes Hindernis ist die Kontrolle des Pfeils wichtig. Das sollte vorausgesetzt werden, dann überdecken die Ringe auch keine unentdeckten Beschädigungen.. Zusatzgewicht am Pfeil (sei es jetzt durch Ringe, Pin- oder Bushinginserts) beeinflussen klar den FOC und auch den dynamischen Spine, das sollte ja aber doch schon am Rohschaft in der selben Konfiguration montiert sein.. 70 grain Spitzen: Ist im 3D-Bereich weit verbreitet. Schutzringe auf Holzpfeilen sind komplett sinnlos.. Bei absolut jedem Bogen und Bogenschützen müssen die Pfeile aufeinander abgestimmt sein, egal ob Primitivbogen, Langbogen, Olympic Recurvebogen, BB, IB. Zu den Federn: Auch hier, bitte frag zuerst wofür exakt diese Pfeile verwendet werden.. Natürlich knall ich auf 50m Scheibenpfeile eher Spinwings drauf, auf 18m Pfeile große Spinwings oder lange Fletchen.. Aber: wird hier mit einem traditionellen Recurvebogen geschossen, dann wird meist über das Shelf geschossen. Hier muss man auf Naturfedern zurückgreifen, mit allen Vor- und Nachteilen. Viele verwenden für Regentage naturbelassene Federn mit der natürlichen Fettschicht drauf.. Ja klar sollen die Pfeile auch ohne Federn identisch gruppieren, aber da musst du den Kompromiss finden: Wie sauber löst der Schütze den Pfeil im Wettkampf? Welche Stabilisierung möchte ich bei Lösefehlern trotzdem haben, welche Bremswirkung will ich in Kauf nehmen... Am Ende des Tages gehts halt dann um den höchstmöglichen Score bei den aktuellen Fähigkeiten des Schützens.. Du hast mich wahrscheinlich als rein traditionellen Schützen eingeschätzt und aus der technischen Seite in eine Schublade gesteckt.. Ich schieße traditionell Bogen seid 2006, damals rein IFAA, Historical Bow, usw. Ich hab mich ständig weitergebildet, 2007 die ersten Rohschafttests und Pfeiltuningexperimente begonnen, damals mit Holzpfeilen. Ich habe bemerkt, wieviel wir als traditionelle Schützen von den technischen Schützen lernen können und auch umgekehrt. Aus diesem Grund hab ich mit einem Freund von mir traditionelle ILF-Griffstücke entworfen und die auf maximale Ausbalancierung getuned. Experimente zu Pfeilflug, Druckpunkt, Wurfarmanstellwinkel und vieles, vieles mehr war dazu nötig. Ebenso erfordert ein Griffstück, wo übers Shelf geschossen wird, einen sehr präzise funktionierenden Rohschaft. Aus Neugier und Wissensdrang hab ich dann auch begonnen Blankbogen zu schießen, Walk Back Tuning, Buttoneinstellung, Pfeiltuning, Tillereinstellung, Nockpunkt und Standhöhentuning, Papiertest und die ganze Palette war nötig zu lernen. Ich schieße mittlerweile auch sehr gerne WA-Turniere, bin beim italienischen WA-Bogensportverband tesseriert. 18m - 70m(50m BB) - Feldturniere - WA 3D-Turniere Bin amtierender Provinzmeister 18m BB-Mannschaftswertung durchs Finalschießen und im aktuellen Jahr 2023 bin ich mit dem Blankbogen bei 7 offiziellen WA-Turnieren auf dem Podest gelandet: 1x Platz 1, 4x Platz 2 und 2x Platz 3 Ebenso hab ich die Bogenschießinstruktorenausbildung Fitarco (italienisch WA) abgeschlossen. Mittlerweile besitze und schieße ich auch einen Compoundbogen und einen olympischen Bogen. Das Geschäft mit dem Bogensport betreibe ich professionell. Soviel zu meiner Qualifikation, ich denke ich weiß sehr wohl wovon ich spreche.. Ich wünsche dir auch viel Spaß beim Bogenschießen!
@BeppizuhauseАй бұрын
Hallo! Ich schieße momentan Carbonpfeile mit 2,5“ Federn, aber habe davor auch 3“ und 4“ Federn im 3D geschossen.Regenturniere all inclusive. Aus meiner Erfahrung heraus hat sich das Flugverhalten der Pfeile bis 30 Meter nicht verändert, und das bei allen genannten Federlängen egal ob Regen oder kein Regen. Ab 4“ war die Bremswirkung auf > 30 Meter immer stärker, auch unabhängig von Regen. Man kann aber sehr flache 4“ Federn nehmen, die dann auch diese stärkere Bremswirkung nicht haben. Da hat sich zum Beispiel die Bananaform bewährt. Protectorringe vorn und hinten sind im 3D-Bereich richtig gut. Wer schon mal auf Wurzel oder auf Stein getroffen hat, kann das bestätigen. Auch einen Robin Hood kann ein Pfeil mit Protectorring hinten gut überleben. Neue Nocke drauf und fertig. Und natürlich wird der Pfeil vorher auf Beschädigung überprüft. Risse im Carbon lassen sich mit Taschenlampe auch von innen am Pfeilende erkennen. Außerdem sitzt eine Nocke in einem beschädigten Pfeil nur noch sehr locker. Beim Lösetraining mit engen Gruppierungen kommt das Treffen des eigenen Pfeils übrigens öfter vor. Protectorringe wiegen etwa 5 grain. Das kann man mit einem leichteren Insert problemlos wieder ausgleichen. Natürlich wird das Spitzengewicht an den Schützen und sein Equipment angepasst. Wenn ich also 80 grain Spitze habe, 15 grain Aluinsert und 5 grain Protectorring sind das zusammen 100 grain und ergeben so zusammen das Gewicht „up front“. Will ich weniger haben, nehme ich halt 70er oder 60 er Spitzen, je nach Spine und Länge des Pfeils. Und natürlich kümmert sich auch ein traditioneller Schütze um den FOC. 😉