Wie die Salzburger Almwirtschaft dem Klimawandel begegnet

Höhere Durchschnittstemperaturen und längere Vegetationszeiten lassen mehr Gras auf den Almen wachsen. Durch die geänderten klimatischen Bedingungen können sich aber auch Problempflanzen wie Farn, Ampfer oder Zwergsträucher ungehindert und vermehrt ausbreiten. Wie kann man dem entgegenwirken und die Schönheit und den Wert unserer Almen erhalten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Salzburger Projektes zur Verbesserung der Futterflächenqualität auf den Almen, dass 2016 gestartet wurde. Das Gemeinschaftsprojekt von Landwirtschaftskammer Salzburg, dem Land Salzburg, dem Salzburger Alm- und Bergbauernverein und dem Maschinenring Salzburg hat viele neue Erkenntnisse gebracht.

[@MartinAufinger]

Das Magische Dreieck ist zwar eine Grundvoraussetzung zu einer Alm Bewirtschaftung, aber es muss auch gesagt werden, das dies zu wenig ist. Man muss auch die Regelmäßige Aufwendige Weide Pflege durch Verbuschung,Verwaldung Verunkrautung zu verhindern, das heißt auch eine Düngung unverzichtbar ist, es braucht auch eine zeitgerechte Unterkunft für Mensch und Tier, um eine Erfolgreiche Almbewirtschaftung zu sichern.(Es sind schon viele Almen in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen und besonders viele Almweideflächen verschwunden).