Wie europäisch ist die Welt?

[@circaetusgallicus2312]

Ich hab Lust auf Gewürze, ich erobere mal eben 85% der Erdoberfläche

[@feuer11211211295]

schrand von und zu Gedärme wer kennt das nicht?

[@flolow6804]

schrand von und zu Gedärme das funktioniert ganz einfach Europa will Gewürze deswegen schicken sie handelsschiffe in den Orient. Diese kaufen große mengen Gewürze welche sie nicht direkt alle mitnehmen können -> bauen sie Vorort lagerhäuser um diese zu lagern + vereinzelte händler lassen sich nieder -> lokale landbesitzer sind verärgert und drohen mit krieg weil das recht ihres landes untergraben wird -> europa schickt soldaten und befestigt die lagerhäuser damit die teuren wahren nicht verloren gehen -> all die menschen brauchen auch häusrr und Nahrung-> die handelsniederlassung wächst langsam zu einer stadt an -> eine stadt braucht nahrung deswegen muss umland erobert werden damit sie versorgt werden kann -> Krieg mit den den einheimischen Adligen -> Sieg Europas durch technologische überlegenheit -> die Kontrolle über alle Gebiete

[@maxgamerz_4459]

schrand Mach ich jedes jahr 1 mal

[@maxgamerz_4459]

Baby Elliot jo ok mach ich mit

[@abufinanzwissenschaft6156]

Sonst schmeckt das essen ja nicht

[@youruke2123]

Nennt das Video einfach: "Kolonialismus erklärt.". Aber von "Wie Europäisch ist die Welt" habe ich hier jetzt nicht gerade viel gesehen.

[@black.coffee]

Ja stimmt, im Grunde wurde darüber nichts erzählt. In Mittel und Südamerika wird Spanisch und Portugisisch gesprochen und die katholische Kirche ist die Religion.

[@Demokratie1000]

Man muss das Ganze vielleicht erstmal sacken lassen. Diese Praxis hat der Rest der Welt von den Europäern übernommen

[@corneliaarbaoui]

@@black.coffee Ja und in Australien sind die Ureinwohner so gut wie verschwunden! Interessant ist, dass Indien den Moloch abgeschüttelt hat. Nicht das dort alles Besser geworden ist, aber irgendwie haben sie ihre eigene Kultur, Religion und Lebenweise nicht verloren und machen, ob richtig oder falsch, "ihr eigenes Ding."

[@lucask4865]

Ich weiß nach dem Video jetzt nicht wirklich wie europäisch die Welt ist Finde irgendwie Thema verfehlt

[@SomebodyPerfectly]

How about: wie römisch ist unsere Welt? So ziemlich alles was in dem Beitrag als "europäisch" gebrandmarkt wird hat seinen Ursprung im römischen Reich: Kolonialismus (nach dem Beispiel der Griechen), Kultur, Überlegenheitsdenken, Religion.

[@sAimen_assi]

Gut und wichtig finde ich dass hier viel auf die Gier und Habsucht der Kolonialherren eingegangen wurde, jedoch fehlt mir bei der Betrachtung "Wie europäisch ist die Welt" ganz klar die positiven Aspekte welche Europa im Lauf der Geschichte der Welt gebracht hat. Wie etwa Fortschritt in Wissenschaft, Kunst, Philosophie und am wichtigsten, die Formulierung der Menschenrechte.

[@thegreatwhelp2811]

+sAimen_assi Was die Menschenrechte betrifft: Man kann nicht in andere Länder einmarschieren und einen Regimechange herbeiführen, weil man glaubt, die bessere Philosophie zu haben. Die Menschen in den Diktaturländern müssen selbst einen Weg zu Demokratie und Menschenrechten finden. Wir sehen ja in der jetzigen Lage, dass Regimechange und Imperialismus nichts bringen.

[@__goat__]

Wo sehen wir denn diese Menschenrechte? Der Iran hatte lange vor einigen Teilen Europas das Frauenwahlrecht, bis sie dann von England und die sie entdemokratisiert wurden, meinst du sowas? Oder meinst du die Fischer von Somalien, die zu Piraten wurden weil wir ihre Meere leergefischt haben? Die indischen Baumwollfelder, wo 8 jährige für uns arbeiten? Die Kupfer-/Cobaltminen im Kongo, wo auch Kinder unter extrem gefährlichen Bedingungen arbeiten, für unsere billigen Elektrogeräte? Die Diamantenminen in Sierra Leone, dem so ziemlich ärmsten Land der Welt, obwohl es eigentlich so ziemlich das Reichste sein sollte? Die Kakao- und Kaffeeplantagen in Afrika, ebenfalls mit viel Kindersklaverei? Dessen Elefanten wir nebenbei quasi ausgerottet haben, mal abgesehen vom erwähnten Herero & Nama Genozid, der bis 2015 von Deutschland abgestritten wurde? Die Mülldeponien in Bangladesh? Die Kinderprostitution in Kambodscha? Ach ne, warte, für all das können wir ja nichts, nicht wahr, wir kaufen ja nur die Rohstoffe für möglichst wenig Geld ohne nachzudenken, was das für Auswirkungen hat, in Wahrheit sind wir das Opfer!!

[@Polemoss]

Jürgen Holtzmann Das meiste was du aufzählst sind einfach Nebenerscheinungen der Globalisierung. Hätten die Europäer also z.B. die Amerikanischen Ureinwohner nicht zivilisieren sollen und damit den Opferungen von millionen von Menschen nicht Einhalt gebieten sollen?

[@EugeniusIv]

Du bist aber auch ein Eurozentrist der besonderen Sorte.. Waren die Mayas und die Azteken etwa keine Zivilisationen oder was? Klar, die Azteken hatten aus unserer Sicht schon eine recht seltsame und teilweise grausame Kultur, aber was hier in der frühen Neuzeit abging, hatte doch mit den Aspekten, die du heute den Europäern zugutehältst auch nicht viel zu tun (Menschenrechte etc.) Und dafür, die ganze Scheiße, die gerade so auf der Welt falsch läuft, einfach als "Nebenerscheinungen der Globalisierung" abzutun, hab ich überhaupt kein Verständnis. Die Globalisierung, wie wir sie heute haben, ist ja eine Folge der im Video vorgestellten Ereignisse und immer noch eine Ausbeutung der armen Länder, nur auf andere Art und Weise. Deshalb kann man das auch nicht plötzlich getrennt voneinander betrachten

[@Polemoss]

EugeniusIv Und trotzdem ist die Welt wie wir sie heute kennen so friedlich wie nie zuvor in der Geschichte. Und das ist vor allem der Verdienst Europas.

[@bergfex1679]

Es wird "Grenetsch" ausgesprochen und nicht "Greenetsch". Die Betonung liegt auf keinen der Buchstaben und es wird relativ schnell ausgesprochen.

[@alfredkanns2449]

Schönes Video. Aber nun zurück zum Thema? Wie europäisch ist denn nun die Welt?

[@Eragon1974]

Umsonst geschaut. Da hätte ich auch anschauen können 'wie komme ich an Gewürze ran'

[@Shadowwalker1717]

Tja was das Verlangen, einer richtigen Würze, so alles bewirken kann.

[@J0J0McM0M0]

diggi, kommasetzung 6-

[@DeenOverDunya00]

Sehr scharf ausgelegt, man muss gar nicht weit denken um zu verstehen. Vielen Dank, echt Interessant es in Bildform auch zu sehen. Den Inhalt kennt man ja ^^

[@xca77]

ich frage mich nur, wieso die europäer damals (technisch) so viel weiterentwickelt waren als der rest der welt

[@Ceasar178]

xca77 War es ja eigentlich nicht. Im Arabischen Raum war man teilweise viel weiter, die Osmanen nutzten als erstes Schießpulver wirklich Zweckmäßig (Belagerung von Konstantinopel) und China war uns ja schon seit Jahrhunderten voraus (blieben halt nur irgendwann in der Entwicklung hängen). Europa hatte viel mehr Glück, die Entdeckung Amerikas war Glück, dass es in Amerika keine bekannten Eisenvorkommen gab (wodurch den Spaniern die Eroberung relativ leicht viel) war Glück, dass es in Nordamerika keine wirklichen Staaten sondern nur Stämme gab und die Eroberung da durch leichter fiel war auch Glück, die Reichtümer Amerikas wiederum ermöglichten erst ein wirkliches Aufrüsten und man darf auch nicht vergessen dass es relativ einfach ist als einziges "Fortschrittlich" zu sein wenn man erst einmal über 80% der Welt und die damit einhergehenden Ressourcen beherrscht. Natürlich waren die Europäer damals auch nicht dumm, die Eroberung Mexikos z.B. wäre ohne den Hass den viele auf die Azteken bzw. Tenochtitlán im speziellen Pflegten niemals möglich gewesen (siehe z.B. "La Noche Triste", die Spanier hätten fast alles verloren wenn die Indios nicht Loyal geblieben wären), genau so in Indien mit den Engländern. Solche Spannungen nutze man Aktiv aus und hatte da durch große Vorteile, am technischen Fortschritt lag so was aber eben gar nicht :D Ich würde also eher sagen Europa wurde mehr in die Karten gespielt als dass es wirklich großartig Fortschrittlich überlegen war.

[@professionalmisogynist7225]

xca77 Zur Beantwortung dieser Frage ist das Buch "Arm und Reich" von Jared Diamond zu empfehlen.

[@lebendeslebewesen9548]

Europa hat den anschluss zu Römischen Reich wiedergefunfen

[@marvinradermacher5781]

@@lebendeslebewesen9548 AVE CAESAR

[@cranks2682]

@@Ceasar178 Uninformierter Schwachsinn. Europa ist mit der rohstoffärmste Kontinent der Welt. Weniger entwickelte Völker haben auch weniger entwickelte Waffen. Z.B. hatten die Germanen kaum Eisenwaffen und die Römer schon. Die meisten aller modernen Waffen wurden von Europäern erfunden. So gut wie alles, was du tagtäglich nutzt wurde von Europäer erfunden.(sehr vieles von Deutschen, z.B. der Computer und somit auch das Smartphone, das Automobil, z.T. das Fernsehen und vieles mehr. Warum dies so war ist nicht eindeutig bestimmt. Vielleicht mussten sich Europäer in ihrer kälteren Umgebung mehr einfallen lassen oder der übermäßige Fleischkonsum wirkte sich enorm positiv auf unsere Gehirne aus auf Grund gewisser Vitamine.

[@1917John]

Sehr Guter Beitrag.

[@DustownTV]

wow, so viele harte und wahre fakten in so kurzer zeit, respekt! und traurig zugleich -.- (allerdings ein bisschen am thema vorbei..)

[@gittameier4861]

Interessant!! Vielen Dank (^__^)

[@deutzfahr_6160]

3:48, sind da weiße Splitter von dem Boot zu sehen? An der Brücke 😅

[@HuesingProductions]

Ist der schwarze Piet nich schwarz, weil er durch den Schornstein klettert und nicht weil er eine schwarze Hautfarbe hat?

[@zetenhap975]

HuesingProductions Nein ist er nicht er, es ist ein Sklave aus Afrika

[@pantheraleo1047]

Hatte vielleicht ursprünglich ne andere Bedeutung. Aber eigentlich ne gute Theorie um den Piet zu wahren ohne ihn mit Rassismus in Verbindung zu bringen.

[@Hypagon]

Bei Steueroase musste ich lachen.

[@stuglifeaustria1702]

6:05 Is das die USS St Luis??

[@yeetyeet7070]

Es wird "Grennitsch" ausgesprochen, nicht "Greenitsch"

[@CapitanoGUC-gf6el]

Na momentan wird das eutopäische Element künstlich zurückgedrängt. Kein System/Gesellschaft/Rasse/Volk etc. Ist perfekt aber the european way of life ist mir auf Dauer immer noch der sympathischste :-o

[@domschroeder12]

Wie heißt die Melodie bei London

[@lordgammel8024]

Rule britannia

[@anicrowsenjixd8918]

0:32 Meine Englischlehrerin hat immer gesagt es heißt Gränitch

[@ralftewes5460]

Die Englischlehrerin hatte offensichtlich wenig Ahnung von der englischen Aussprache.

[@TomOkkaTom]

Ich war immer entsetzt von der Auslöschung der Azteken ABER letztlich war das alles nur möglich, weil die Azteken selbst ungeheuer grausam geherrscht haben. Die beherrschten haben sich nur zu gern Cortez und Co angeschlossen um sich zu rächen.

[@Ceasar178]

Stuntman Bob Die Azteken wurden so gesehen nicht ausgelöscht, da muss ich widersprechen. Einerseits gibt es noch heute Millionen Mexikaner die des Nahuatl (der aztekischen Sprache) mächtig sind, andererseits waren "die Azteken" keine heterogene Volksgruppe sondern eine Bündnis aus 3 Städten. Und ja, das Aztekenreich ist aufgrund seiner Grausamkeit untergegangen. Allerdings nicht nur, da gab es politische Verwerfungen und die Unfähigkeit Moctezumas II hat sein übriges getan. Naja, mir geht es eigentlich vor allem darum das der Begriff "ausgelöscht" nicht so einfach verwendet werden sollte. Die Indigene Kultur Kubas wurde z.B. tatsächlich ausgelöscht. Die Aztekische nicht, sie hat sich nur verändert.

[@corneliaarbaoui]

@@Ceasar178 Gruß aus der Türkei! Enteresan würde man hier sagen. Viele frz. Wörter wurden unserer Sprache einverleibt. Nach der Sprachreform unter M.K. Atatürk, der westlich gebildet und europäisch ausgerichtet war. Doch nicht in dem heutigen Sinn. Er war ein Kind der "Alten Welt!" und hat im Vertrag von Lausanne 1923 dem gierigen Westen die heutige Türkei aus den Klauen gerissen.

[@endo5226]

Das mit 1:23 ist falsch da die Osmanen die in Konstantinopel lebten leben lassten und die Christen die dann im Osmanischen reich lebten hatten sich dann integriert(Die Osmanen hatten dort keine getötet)

[@alihazardisteinspast377]

Endo 52 wenn man ein bisschen sich mit Geschichte beschäftigt dann hast du recht weil die Osmanen vor der Halbmonarchie keine Ethnie oder Religion unterdrückt hatten

[@endo5226]

Durch die Jungtürken wurde das Volk vom Osmanischen Reich radikalisiert aber das wesentliche ist das die meisten der Jungtürken nicht mal Muslime oder Türken wahren.

[@SomebodyPerfectly]

Ach ja, mal wieder so ein "stolzer Türke" der sich die Geschichte so hindreht das es ihm passt und das die Türken gut dastehn. xD Les dir doch mal selbst ein bisschen was über die Eroberung durch, dann würdest du das ganze sicher nicht so romantisieren. Mehmet, der selbst anscheinend nicht so wahnsinnig viel vom Islam hielt wollte die Stadt dem Anschein nach zwar nicht plündern, jedoch konnte er dieses islamische Recht seinen Truppen (für 3 Tage) nicht verwehren. Das Leuten noch hundert Jahre nach der Eroberung, wenn sie plötzlich zu Reichtum kamen nachgesagt wurde "sie hätten an der Eroberung Konstantinopels teilgenommen" ist glaube ich Beweis genug dafür das die Christen nicht verschont sondern ausgenommen wurden. Was Mehmet retten konnte war die Haga Sophia, die er dann zur Moschee umbauen ließ.

[@Polemoss]

Und es ist wohl wahr dass die Osmanen die Christen und Juden nicht zwangskonvertieren ließen. Eine Religionsfreiheit in unserem Sinne gab es aber nicht. Unter hohen Steuerabgaben waren andersgläubige geduldet aber klar benachteiligt.

[@michelmcmanus9540]

Doch die Osmanen haben die christen getötet also die Armenier das weiß so gut wie jeder und die einzigen die das leugnen sind Türken Das ist echt traurig das ihr das bis jetzt leugnet

[@theranredguardist1949]

Das im Kongo war zwar aber auch im 20 jarhundert aber das waren Belgier und deshalb ist das ja ok

[@doofkos]

Das war spogar so schlimm, dass die anderen Kolonialmächte entsetzt waren. Wie kommst du also zu diesem Schluss?

[@shogun8013]

jetzt machen die chinesen genau so weiter... wir haben schon eine lustige welt

[@Autovaz2104]

Gleich mal böse Musik wenn Isabella erscheint #dumpfeideologie

[@TheThagenesis]

ungenaue Recherche! die greenwich mean time ist veraltet und wurde 1972 durch die universal time coordinated abgelöst. siehe de.wikipedia.org/wiki/Greenwich_Mean_Time

[@civishamburgum1234]

TheThagenesis Nicht mur dort ist der Beitrag ungenau, die Aussage, dass die Europäer 12 Millionen Afrikaner versklavt hätten, um diese in der Neuen Welt als Arbeitskräfte zu gebrauchen ist schlichtweg falsch, da die Europäer die Sklaven von den lokalen Herrschern eingehandelt haben.

[@thekingmaker9670]

Civis Hamburgum sklavenhandel ist sklavenhandel egal wer diese Menschen versklavt hat

[@thekingmaker9670]

*haben

[@artuselias]

UTC von der Zeit her ist genau das gleiche wie GMT. Das ist ein unwichtiges Detail. Das ist keine Dokumentation ueber die Geschichte der Weltzeit, sondern ein 5min KZbin Video.

[@Minotarus]

Ähm nur mal so UTC ist eigentlich eine Erweiterung der GMT.....aber das nur mal so Nebenbei. ^^ Also kann man hier nicht von einer ungenauen Recherche reden, den in Großbritanien wird der Begriff GMT auch bei Verwendung der UTC gebraucht, ich würde eher mal sagen hier wirft jemand wieder ungenaue Recherche vor der sich mit dem Thema nicht auskennt.

[@tanthiennguyen9133]

Bringe ich es Euch in 1500 Jahren....

[@GeorgesName]

Greenwich ist "Gren itch" ausgesprochen :(

[@S404_44]

Greenwich spricht man aber anders aus

[@terranostrum5057]

Mit dem Kreutz wirst du siegen amen.

[@Cheruka]

Wie wäre es wenn ihr zeigt "Wie europäisch ist die Welt?" ohne europäischen Fortschritt?

[@Ceasar178]

Das wäre Alternativgeschichte...und gar nicht feststellbar, da es viel zu viele Faktoren beinhaltet die bedacht werden müssten. Es reicht eben nicht einfach Europa aus der Gleichung raus zu nehmen.

[@sebastianstockli1975]

1:11 das wurde eine fade zeit für die europäer

[@evaniedermair4143]

Das klingt zwar grausam, aber so ist die Welt nun mal. Schon in Biologie lernt man „The survival of the fittest.“ Das Überleben des Cleversten (besten Angepassten oder Stärksten)

[@doofkos]

Und das ist wer?

[@taaasixe264]

@@doofkos wird sich zeigen

[@melacholicpeach6645]

ich bin Afrikaner (Somalia), mein Opa war Sklave und wurde von Italianer SEHR schlecht behandelt. Ich hatte nie die gelegenheit ihn kennenzulernen er starb vor 20 jahren.

[@Polemoss]

Als dein Opa lebte hab es keine Sklaverei in Europa mehr

[@zetenhap975]

Polemos Doch gab es

[@melacholicpeach6645]

Polemos er war Sklave in Somalia 😟

[@Polemoss]

ok

[@pantheraleo1047]

In Nazideutschland und der Sowjetunion. Aber nicht in Italien. Aber gut, was die Faschisten in ihren Kolonien gemacht haben steht auf nem anderen Blatt.

[@hanneslarson367]

Einseitig, sehr einseitig.

[@Hallo-to8ew]

70.000 Herero und Nama vs 10 Mio. Kongolesen durch Belgier ,kann man ruhig mal erwähnen

[@Mateowable]

die frage wurde für mich nicht beantwortet

[@Bedrock_Blaster]

1:16 das war die schlechteste schauspielerische Leistung, die ich je gesehen habe :D

[@spediteurboss1741]

Die guten alten Zeiten...

[@valkyrie6235]

Kolumbus entdeckte nicht Amerika. Er kolonialisierte dieses "nur".

[@lordgammel8024]

Doch, für das damalige Verständnis der Europäer hat er Amerika entdeckt.

[@lordgammel8024]

@Rodi Mousa Was hat das mit meiner Aussage zutun?

[@doofkos]

@@lordgammel8024, nichts, und Schwachsinn ist es obendrein. Weder die Schiffe, noch die Kanonen, Rüstungen, Pferde oder Musketen waren chinesisch. Nur weil das Schießpulver eine chinesische Erfindung ist, ist es nciht jede Erfindung, die sich das zu nutze macht auch. Sonst kann man das Ganze ja auch gleich dem Erfinder der fortschrittlichen Metallverarbeitung (und damit vermutlich jemandem aus Tadschikistan vor ~6.000 Jahren) oder dem Erfinder des ersten Segels (nach gegenwärtigem Stand einem Nubier vor ca. 7.000 Jahren) zuschreiben.

[@NoName-nz6fr]

Schon erstaunlich, alles ist im Gleichgewicht.

[@F1rewheels]

"heuschrecken" währe die bessere Bezeichnung.

[@abdullahalissa8843]

Christoph Columbus hat nicht als erster Amerika entdeckt

[@jsm9784]

richtig die wikimger waren die ersten eurpäer auf dem kontinemt

[@drawkiin]

Man kann Kolonialismus sagen was man will, doch ohne ihn wäre niemals Zivilisation und Fortschritt in viele Winkel der Welt gekommen.

[@Ceasar178]

draw kiin Und Völkermord, Unterdrückung, brutale Sklaverei, Menschenverachtung. "Zivilisation und Fortschritt" konnten auch gar nicht entstehen wenn man Völker Jahrhundertelang nieder hält, ich bezweifle dass die Probleme die der Kolonialismus bis heute mit sich bringt mit "Zivilisation und Fortschritt" auch nur im geringsten aufzuwiegen ist.

[@drawkiin]

Ceasar178 hätte es keinen Kolonialismus gegeben, würden die Leute dort heute noch in Stämmen leben mit fragwürdigen Traditionen.

[@Ceasar178]

draw kiin Die "fragwürdigen Traditionen" sind und waren aber ungefähr 100x besser als dass was die meisten Völker durchmachen mussten. Selbst die Menschenopfer in Mesoamerika waren doch nicht annähernd mit dem Blutzoll vergleichbar den die Spanier einforderten.

[@fjs889]

Ceasar178 ja Medizin aus den stoßzählen von Elefanten oder nashörnern voll gute Tradition...

[@Ceasar178]

Ferdinand Schultz Wenn man bedenkt wie viele Tiere alleine durch Kolonisation an den Rand der Existenz gedrängt bzw. Ausgerottet wurde kann ich mit dir Tradition eigentlich ziemlich gut leben...

[@tanthiennguyen9133]

Für jeder Grab ein Namen.....Bitte

[@___________3150]

Woher weiß man so was eigentlich? Ich würde nämlich gerne lernen in die Vergangenheit zu schauen. Wissen heißt im übrigen nicht glauben was in Büchern steht sondern wissen ob es stimmt oder nicht.

[@TerraXHistory]

Naja, wenn du es so sehen willst, dann *wissen* wir gar nichts. Wir können uns nicht sicher sein, dass nicht alles, was in Büchern geschrieben steht und uns erzählt wird stimmt. Wir können uns sogar nicht mal sicher sein, dass unsere Erinnerungen der Wahrheit entsprechen :o

[@___________3150]

Das wir uns unserer Erinnerungen nicht sicher sein können, halte ich für ein Gerücht. Ich weiß auch dass Menschen verrückte Gehirne haben aber ich kann immer noch unterscheiden ob ich fantasiere oder träume. Mir hat ja nur die Sache mit der ISIS zu denken gegeben, ob wir in der Schule immer die Wahrheit vermittelt bekommen oder nicht? Macht es einen Unterschied an die Bibel zu glauben oder an andere Geschichtsbücher?

[@TerraXHistory]

Da bildest du dir aber etwas ein ;) Viele Studien haben schon bewiesen wir stark sich Erinnerungen verfärben und sogar ändern. Dafür braucht es nicht ein mal ein traumatisches Erlebnis. Alles, was wir wahrnehmen ist von vornerein unvollständig und durch unsere Stimmung verzerrt. Unser Weltbild (Religion oder Geschichtsbücher zB) verstärken diesen Effekt noch weiter. Wir akzeptieren Fakten, die in unser Weltbild passen und verdrängen Informationen, die anders sind.

[@___________3150]

Ich weiß ja nicht in wie fern man Studien verallgemeinern kann, da ich davon ausgehe das die Teilnehmer an solchen Studien, Studenten, Realschüler oder ,Gymnasiasten waren (Schüler die Geld brauchen) und deren Gehirne schon von vornherein anders arbeiten als beispielsweise das von einem Meister, Gesellen oder Leuten die ihre Zeit nicht nur hinter Büchern verbracht haben. ;) Ich finde auch die Tatsache das es Menschen gibt, die laut "Experten" Hochbegabt sein sollen, ein Indiz dafür, dass Menschen Dinge unterschiedlich gut oder nicht so gut Wahrnehmen. Des weiteren finde ich, gehört auch ein gewisses Selbstvertrauen dazu, um Dinge so wahr nehmen zu können wie sie letzten Endes sind. Ein Soldat, Unteroffizier oder General nimmt seine Umgebung nochmal intensiver wahr als alle anderen, da diese schließlich speziell dafür ausgebildet werden. Leute die zu wenig oder zu viel Selbstvertrauen besitzen sind es, die meiner Meinung nach, die Realität nicht erkennen. Danke für die Information! Meine Fragen wurden allerdings nur Klever umgangen. ;)

[@Minotarus]

Wahrnehmung hat nun aber nichts mit Intelligenz zu tun. Oder mit deinem Beruf, natürlich bin ich in Elektronischen und Informatischen Fragen aufmerksamer. Aber ein Soldat z.B würde wenn er einen Raum betritt und ich ihm sage das er eine Abzweigdose auswechseln soll und neu verdrehten soll, wenn er kein gelernter Elektriker ist, nicht schaffen. Ein Soldat ist darauf vorbereitet zu reagieren und Befehle auszuführen, ein Elektriker z.B Schaltpläne zu analysieren und diese auf ein reales Haus umzusetzen. Ich erinnere mich z.B auch noch an fast jede Installation die ich mal gemacht habe, aber an die Menschen für die ich es gemacht hab eher weniger. So wird sich ein Soldat z.B auch nicht daran erinnern können ob in einem Raum das Schlaterprogramm von Jung oder von Berker war. Am besten kann man sowas erkennen wenn man sich an Sachen aus der Kindheit erinnert und dann mal einen Zeitzeugen fragt, meist bekommt man unterschiedliche Versionen.

[@nelaseebacher7049]

"billige Arbeitskräfte" ist viel zu harmlos ausgedrückt finde ich. Sie wurden versklavt, was das bedeutet und wie grausam sowie abartig das war muss betont werden.

[@XA--lk1wi]

Es heißt "gränitsch" und nicht wie's geschrieben wird ; "Greenwich" . Wenn ich eins in 7 Jahren Englisch mit Greenline gelernt habe, dann das! :D

[@TerraXHistory]

Danke für den Hinweis :) Das Schulenglisch ist bei uns schon etwas eingerostet ;)

[@XA--lk1wi]

Terra X Natur & Geschichte Alles Gut, fiel mir nur direkt auf nachdem ich es selber immer wieder falsch aussprach. 👍

[@eddiepoole]

eher grienitsch

[@greenantikorper6584]

aber vor Kolumbus wahren doch schon andere Menschen nach Amerika gefahren...

[@samaeldementi8745]

Ja. Aber sie haben diesen Kontinent nicht unterworfen.

[@doofkos]

@@samaeldementi8745, naja, wie sollten sie auch? Da waren ja keine anderen Menschen, bevor sie dort ankamen. Und die Wikinger hatten niemals solche Absichten und sind nach heutigen Erkenntnissen vermutlich an der Laktoseintoleranz der Indianer gescheitert. Das ist zumindest eine Legende. Man hat mit den Einhemischen Güter ausgetauscht und ihnen u.a. Milch gegeben. Davon wurden sie krank und dachten, die Wikinger hätten versucht sie zu vergiften. Und kurze Zeit später kamen die "Freunde" plötzlich sehr wütend und bewaffnet wieder und haben die Wikinger aus dem Land geprügelt. Für eine Legende ist das sogar eine erstaunlich plausible Erklärung, wieso die Wikinger in Amerika gescheitert sind.

[@pantheraleo1047]

Die Wikonger hatten eben Waffen auf gleichem Niveau :D Und tatsächlich friedliche Absichten. Kann mir schon vorstellen dass es vielleicht so ähnlich war :D

[@marvinweiler6580]

Schade! Mich hätte interessiert, welchen Einfluss Europa heute noch auf die Welt hat...das kommt eigentlich nur am Anfang

[@tanthiennguyen9133]

Witzigen....Weiter

[@fehkmehl7489]

wirkt wie Werbung für Kolonialismus und Menschenhandel

[@TTC-bd1uu]

1453🇹🇷💪⚔

[@thegovenor4629]

1683 :)

[@TTC-bd1uu]

@@thegovenor4629 nicht wichtig Istanbul war das wichtigste von euch

[@thegovenor4629]

@@TTC-bd1uu wer ist "euch"? Es wäre wichtig gewesen um eine gewisse faschistische ideologie zu bekämpfen und nun ist es so unbedeutend wie der rest von vorderasien.

[@TTC-bd1uu]

@@thegovenor4629 die Türkei ist einer der wichtigsten staaten

[@thegovenor4629]

@@TTC-bd1uu naja eher war, die bedeutung der türkei hat nach 1683 stetig abgenommen und nach den kollaps der SU ist sie auch als wichtigster nato-standort (neben deutschland) weggefallen (neben deutschland). Die wirtschaftlichen leistungen sind zwar gut und schön, doch im verhältnis zu europa doch eher gering (außer griechenland und klein(st)staaten natürlich :P). Politisch gesehen macht die türkei auch nicht gerade viel außenpolitisch (außer die rechtsextremen schwarzen (oder war es graue?) Wölfe zu unterstützen und sich zu versuchen in die deutsche innenpolitik einzumischen (betonung liegt auf versuchen). Innenpolitisch ist wohl gerade jetzt das absolute chaos aufgetreten. Ich weis nicht ob du das wirklich als einer der wichtigsten staaten bezeichnen kannst. Ich bleibe ja lieber beim g7(8, russland ist natürlich auch unglaublich wichtig) Nimms mir nicht böse aber g20 ist doch eher ein witz, da sind staaten drin die keinen internationalen einfluss haben. Genauer sind die wichtigsten staaten der welt (keine rangliste): Usa, russland, china, japan, frankreich, deutschland, vereinigtes königreich, italien Danach sehe ich indien, südkorea, brasilien, sowie große teile resteuropas (polen, spanien etc.) Danach kommt dann die türkei mit ägypten, argentinien und ein paar anderer staaten (kanada, australien etc.). Insgesamt kann man sagen das "der kranke mann von europa" eigentlich gar nicht mehr in europa vertreten ist.

[@Pyrosplinter]

Das Video ist total rassistisch !

[@taaasixe264]

Was😂

[@mohammedjassem6341]

lächerlich

[@von-fur-wegen-gegenolli9196]

Und hier bezeichnen die Menschen Flüchtlinge als Invasoren. Naja... :/

[@von-fur-wegen-gegenolli9196]

Silvana Barilla Wie viele relevante Ideen oder wissenschaftliche Erkenntnisse hast du denn der Gesellschaft gebracht?

[@von-fur-wegen-gegenolli9196]

Silvana Barilla Ich habe dir nur eine einfache Frage gestellt! Deiner Meinung nach scheint der Wert eines Menschen davon abzuhängen, was er der deutschen Gesellschaft für einen Nutzen bringt. Also wenn schon, denn schon. Wie steht es denn um deinen Nutzen für die Gesellschaft? Gleiches Recht für alle, würde ich sagen!

[@von-fur-wegen-gegenolli9196]

Silvana Barilla Nein, der Mensch ist ein individuelles Wesen. Wenn er überhaupt einen Wert hat, dann hängt er von seinem Charakter und seiner Persönlichkeit ab. Da du pauschal alle Flüchtlinge als Invasoren und Kriminelle darstellst (was ich übrigens aus eigener Erfahrung sagen kann, dass es nicht stimmt), brauchen wir uns über deine Persönlichkeit wohl nicht weiter zu unterhalten.

[@maxschreier6856]

thepantomimegoose ss Und wo kommst du her ?

[@paulbauer6353]

Sind sie ja auch