Wie FILME die Wahrheit VERDREHEN: Oppenheimer, Elvis & Argo

[@marcusgohlke8288]

Ein angenehmes Wochenende euch beiden. ✌️ Liebe Grüße

[@FLIPPS]

Ganz lieben Dank!

[@RubberDucki_]

Aber "Leben des Brian" ist schon sehr akkurat!

[@jeflon76]

Jap.Kann ich bestätigen!

[@---337]

Genauso hat es sich zugetragen😂

[@henrycn9375]

​​@@---337naja ich denke nicht ganz genauso. Wer genug Geld hatte, hat bestimmt auch ein zweites Kreuz bekommen 😂

[@alexandershendi7428]

Kann ich bestätigen! Ich war dabei!

[@vonhermann5848]

Der hat auch nicht den Anspruch eines Oppenheimer mit seiner Historie.

[@trulifanpurpura5702]

Ich hätte da mal einen Tipp zu Eurer finanziellen Situation: Wie wäre es, wenn Ihr mit einer kleinen Grafik (Show, don`t tell) zeigt, wie viel Unterstützung noch mindestens kommen muss? Und Ihr dazu noch sagt, in welchem Zeitrahmen (tickende Zeitbombe) diese Unterstützung kommen muss? Und Ihr vielleicht außerdem Euch einen Moment nehmt, indem Ihr über besonders hohe Beträge redet bzw. die Nachrichten, die Ihr dazu erhalten habt? Der Kanal "Sinans Woche" hat damit ziemlichen Erfolg - man bekommt eine positive Motivation, was vielleicht besser ist als Bedürftigkeit. Und noch eine Idee: David Hains Kanal behaind war über ein Jahr lang tot. Er war von den eigenen Ansprüchen ausgelaugt, obwohl seine Specials extrem sehenswert waren. Dann hat er einen Neustart hingelegt, indem er einfach auch Filmkritiken bei KZbin statt nur auf Letterbox gemacht hat. Vielleicht wäre das ja auch eine Idee für Euch. Wie immer ist auch dieses Video sehr sehenswert und unterhaltsam. Ich fände es sehr schade, wenn es Euch nicht mehr gäbe.

[@nils9974]

Sehe ich auch so. Ich unterstütze gerne auch weiterhin, aber ich würde mich auch wohler fülen, wenn ich da Gewissheit hätte und ggf noch mehr Geld gebe.

[@alexdonath5731]

Die Transparenz von Sinan ist schon cool und genau deswegen zog auch diese 1€ - Aktionen von ihm, um zu schauen, wieviel da rumkommt. Finde die Idee super! Für mehr Transparenz.

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Sinan's Woche? Grüße gehn raus an Sinan und die Klangküche. 🎉 Bei Sinan's Woche ist richtig klasse, dass die Zuseher so bereitwillig spenden und Sinan seine Einnahmen offenlegt. Das motiviert. Wenn nur ein paar Zuseher ab und an mal einen Euro springen lassen, geht schon was. Ich bin jetzt mit einer handvoll Euros monatlicher Supporter, was ich sonst bei nur einem anderen Kanal mache bzw. für eine Podcast auf Steady.

[@trulifanpurpura5702]

Man könnte das Ganze auch mit den Spotlights verbinden: Jeder, der einen Euro spendet, kann mit abstimmen. So kann man einerseits mitmachen und andererseits spielerisch den Kanal unterstützen.

[@mathobli]

Ich fände es gut, wenn man mal den Leuten z.B. im Rahmen eines Making Offs zeigt, wie viel Arbeit hinter den Videos steckt und wofür man überhaupt die ganzen Spenden braucht (sie geben ca. 2.000€/Monat an). Da die Community immer nur das Endergebnis sieht, habe ich zuweilen das Gefühl, dass viele hier den Eindruck haben, dass da zwei Typen mal kurz am Wochenende irgendwelche Clips zusammenschneiden, dazu dann was in die Kamera quatschen und den Rest der Woche am zocken und bingewatchen sind. Eine höhere Transparenz diesbezüglich würde ggf. auch für einen Spendenschub sorgen.

[@mellllle93]

Sehr spannende Aufarbeitung von Euch! Der Vorteil ist glaube ich an einem Film wie Oppenheimer, dass er Leute (oder mich in jedem Fall XD) dazu anregt, sich im Vorfeld oder auch hinterher über den geschichtlichen / wissenschaftlichen Hintergrund zu informieren. Mein Beispiel im Film war die kurze Erwähnung des Besuches von Heisenberg in Kopenhagen bei Bohr. Im Film wird eher der Eindruck erweckt, dass Heisenberg gedanklich falsch abgebogen ist beim Deutschen Projekt. Im Grunde aber ist das immer noch ein Mysterium - man ist sich immer noch unsicher, aus welchem Grund Heisenberg wirklich nach Kopenhagen kam, und ob sein Scheitern tatsächlich ein Scheitern war oder eher bewusst - falls es jemanden interessiert - das Theaterstück "Copenhagen" beschäftigt sich mit dieser Frage :) Bei einem Film wie Greatest Showman wollte man glaub unbedingt ein happy Musical machen - und per se macht der Film ja auch Spaß. Aber wenn man sich hinterher informiert, merkt man ja, dass Barnum nicht gerade der absolute Philanthrop war :) Aber ich verstehe voll Euren Punkt - nicht jeder informiert sich im Nachhinein oder vorher, und so jemand läuft dann in die Falle bzw. übernimmt alles aus dem Film ohne Nachzudenken.

[@ZodacsZeittresor]

SUPER Video! Vielen Dank für die Mühe!! Das war sich viel Recherche-Arbeit. 👍👍 Ich liebe Filme "beruhend auf wahren Begebenheiten" aber lese mich grundsätzlich hinterher schlau, was denn davon wirklich verbrieft ist. Und das ist oft SEHR wenig! Ich erinnere mich da an so einen Home Invasion Thriller, wo eine Gruppe mit weißen Masken eine Familie terrorisiert. Heftiger Film, ganz besonders natürlich wenn man im Hinterkopf hat, dass das laut Texttafel so passiert sein soll. In Wirklichkeit hatte es da wohl nur einmal an der Tür geklopft und als die Familie nachschaute war niemand da... 😅 Oder noch schlimmer: Diese Mehrteilige Netflix-Serie über eine Familie, die mit bedrohlichen Briefen aus ihrem grad bezogenen Haus vertrieben werden sollen. Darum wird eine abenteuerliche Geschichte gesponnen (inkl. fiesen Mord an einem kleinen Haustier) und jeder Menge Verschwörungskram der bösen Nachbarn. Alles angeblich so geschehen... Als ich dann ein wenig drüber gelesen habe, stellte sich heraus, dass es nur EINEN Drohbrief gab. Die Familie ist dann entweder direkt ausgezogen oder es ist danach einfach nichts mehr passiert. Weiss ich schon gar nicht mehr genau. Auf jeden Fall war das neben der ohnehin extrem unbefriedigend endenden Serie eine weitere Enttäuschung! 😒😄 Leider hab ich die Namen von Film und Serie auch gleich mit vergessen! 😇 PS Hab euch direkt mal eine kleine Spende über Paypal dagelassen! Schade, dass der Super -Thanks Button nur Kreditkarten akzeptiert..

[@Tiriondil]

Was tatsächlich in eurer Aufzählung fehlt, ist 13 Days: Der von Kevin Costner gespielte Protagonist hatte mit der ganzen Sache um die Kubakrise tatsächlich fast keinen Berührungspunkt. Der Film erweckt aber diesen Eindruck (auch wenn im Titel nichts von "nach wahren Begebenheiten" oder so auftaucht). Ein US-Geschichtsprofessor hat sich darüber sehr aufgeregt, er meinte, das sei schon hart an der Grenze zur Fälschung von Geschichte.

[@Quinopy]

Echt spannend zu hören an welchen Stellen, die sich künstlerische Freiheiten erlauben. Ich find das müsste iwie gekennzeichnet werden, wenn es zu stark abweicht aber der Eindruck vermittelt wird, dass man die wahre Geschichte erzählt. Nachdem ich das erste Mal "Amadeus" gesehen hatte, dachte ich so wärs gewesen. Fiel dann aus allen Wolken als ich bei ner Tv show anlässlich Mozarts 250. Geburtstags von einem Mozart Experten hörte was alles falsch dargestellt wurde. Darunter waren dann so wesentliche Szenen wie zb dass er im Massengrab beerdigt wurde, Salieri sein Gegenspieler war und er durch Schikane nie den beruflichen Erfolg hatte der ihm zustand, alles frei erfunden.

[@j.t.317]

Absolut interessantes Thema. Und super aufgearbeitet von euch. Ihr seit top 😀 Gucke euch sehr gern 😊

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Schwierig wird es ja auch dann, wenn die Figur schon in gewisser Hinsicht kontrovers war, aber Angehörige nicht wollen, dass man das herzeigt. Und dass ein Star einfach sympathischer hingestellt wird als er war, auch durch die Schauspielerwahl, verfälscht ja auch schon das Endergebnis. Je nachdem wie stark man die guten und die schlechten Punkte betont, desto mehr kann man den Zuseher beeinflussen und dann auch Mitleid für gewisse Dinge erzeugen.

[@ronnyneumann856]

Mir fehlt der Dieter Bohlen Film 😂

[@onkelhirnisfreund]

Wobei das Hindu-Zitat Oppenheimers tatsächlich später nochmal nach der Trinity-Test-Szene eingespielt wird. Und zwar so im Off-Stimme-Modus, als ob Oppenheimer sich dies gerade denkt. Also stimmt das ganze wieder.

[@colostomybag9201]

Oppenheimer ist ja wirklich ein total unproblematischer Kerl. Gut das der Film ihn und die Erfindung der Atombombe als nostalgisches 100% American science project glorifiziert und irgendwie das weiterdenken unterbindet und die massiven Menschenrechtsverletzungen plus das omnipräsente Empathielose sentiment der epoche maßlos runterspielt

[@holmiholmiwood2514]

Na ja, der Hinweis auf die Diskrepanzen ist natürlich in Ordnung. Aber es handelt sich nicht um eine Biographie oder Dokumentation, sondern um ein BioPic, also eine fiktionale Darstellung. Nolan, der m.W. Literatur studiert und das Drehbuch verfasst hat, kennt natürlich die Struktur eines Drehbuchs in 3 Akten (Exposition, Konfrontation und Auflösung) und verwendet hier insbesondere das Modell der Heldenreise. Das hat er unter Nutzung gewisser Freiheiten sehr fein austariert, was dem Film qualitativ zu Gunsten kommt. Keiner, der die grundlegende Struktur von Filmen kennt, käme auf die Idee, dass ein BioPic zu 100% der Realität entspricht.

[@Leto60]

"Lügen" ist ein völlig unpassendes Wort! Das ist a) ein Biopic und keine Doku und b) steht das genau so in der Biografie (ich hab sie zu manchem anderen gelesen), auf die sich Nolan in großen Teilen bezieht. Auch wenn dort hingewiesen wird, dass manches teilweise auf interpretierbaren Grundlagen basiert, kann man in einem Biopic, das eh schon lang genug ist, nicht jeden Schnörkel beleuchten.

[@KRAU-Serien_und_Anime_Junkie]

Also ich habe ehrlich gesagt noch nie geglaubt das etwas 100% authentisch und Real ist wenn mit sowas wie basiert auf wahren Begebenheiten etc. Beworben wurde.

[@Mike.Muc.3.1415]

Priscilla war mit Sicherheit froh, dass der Film nicht zeigt wie sie mit nur 14, als junger Teenager von ihrer Mutter diesem bekannten US Soldaten gezielt zugespielt wurde. Die Fans waren bestimmt auch nicht traurig. Kein Fan mag die Tatsache, dass sein Idol gerne junge Teenies "verführte".

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Ja, davon hab ich auch gehört. Gerade bei einer Legende wie Elvis müssen solche kritischen Infos unbedingt rausgelassen werden. Wenn man sich etwas umhört, wird das tolle Image brüchig. Das weiß nur kaum einer und Fans sind oftmals am wenigsten kritisch. Wie ich rechnete: 40 Jahre Leben sind 350 000 Stunden, daraus lässt sich selbst für einen Hitler ein wunderschönes Portrait machen.

[@emwe1012]

Deswegen gucke ich inzwischen keine Filme oder Serien mehr, die was historisches aufgreifen. Weil ich nie weiß, was jetzt verdichtet, gekürzt oder frei erfunden wurde. Nach solchen Filmen oder Serien habe ich immer das Gefühl, das alles gegenrecherchieren zu "müssen".

[@mattschwarz3553]

Momentmal ... aber, aber der Barbie Film basiert doch auf der "Echten" Barbie story ?!

[@Boimchenwarschonweg]

Eines der akkuratesten Biopics die Hollywood je gedreht hat, ja.

[@elloco350]

Dankeschön euch für diese Aufklärungsarbeit. Gefällt mir echt gut.

[@alicen0wonder267]

Schönes Video, schöne Analyse. Ich finde zu einem gewissen Grad sollte künstlerische Freiheit in Ordnung sein. Dass Oppenheimer nun positiver dasteht nach dem Film, als er wirklich war finde ich etwas zwiespältig. Ich denke da spielt der moralische Aspekt eine Rolle, dass man nicht schlecht über die Toten reden möchte.

[@Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh841]

Mir vielen da auf Anhieb einige ein die bereits tot sind und von denen sehr schlecht geredet wird, gerade in Hollywood und in Zusammenhang mit der Oppenheimer Thematik

[@Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh841]

Ausserdem sind das meiner Meinung nach krokodilstränen von ihm wenn er es danach vermeintlich bereut aber ich denke der wusste genau was er tut und wozu das genutzt werden soll. Übrigens stammt er von der Banker Dynastie der Oppenheims wovon sich der Name Oppenheimer ableitet.

[@Zeylo89]

naja, dann lieber gar nicht als unwahr

[@Piflaser]

Man bastelt Helden. Hat Homer schon gemacht.

[@Arieve]

Vieles (insbesondere der farbige Teil des Films) wird aus der Perspektive Oppenheimers dargestellt, was soweit ich weiß Nolan auch sagt, obwohl man die Dinge nicht aus seinen Augen sieht, die Kamera aber ja meist nah an ihm dran ist. Und wenn jemand aus seiner Perspektive erzählt, wird es zwingend subjektiv und positiver als in der Realität. Ist ein Silmittel. 😉 Und die Message: "Ein Film bildet nicht wirklich die Realität ab, vieles ist Fiktion oder anders dargestellt" ist jetzt auch nichts Neues. So what! Und obwohl Oppenheimer zum Großteil aus seiner Perspektive erzählt, kommt er im Film insgesamt trotzdem sehr ambivalent rüber.

[@FrictionalGamer]

Nolan macht gute Fantasyfilme, aber realistisch gibt er die sogenannte "Wissenschaft", die Fantasy ist, wieder.

[@helenzilwick6179]

Meine Güte, was für ein spannendes Video :))) You made my day.

[@mathobli]

Filme sind IMMER ein Stück weit Fiktion, da sie immer von Menschen hergestellt werden welche Informationen mehr oder weniger detailliert zusammentragen und diese entsprechend filtern, zusammenfassen, simplifizieren und dabei automatisch auch immer verfälschen. Hinzu kommt noch der Aspekt, dass in der Realität ein spektakuläres Ergebnis/Ereignis im Vorfeld nicht immer unbedingt einen ebenso spektakulären Weg genommen hat. Kaum einer interessiert sich für die monatelangen theoretischen Forschungen von Oppenheimer und seinem Team, niemand will sehen, wie im Oktober 1962 die Politiker während der Kubakriese endlose Besprechungen abhalten, oder wie ein späterer Star erstmal jahrelang durch die Gegend tourt, bis er von irgendeinem unbekannten Assistenten entdeckt wird. Wer wissen will wie es wirklich war, muss sich eine Dokumentation angucken, oder die Biografie lesen. Wer sich einen Film anguckt muss sich immer bewusst machen, dass ein Großteil davon für die Zuschauenden aufbereitet wurde und so höchstwahrscheinlich nie passiert ist und wenn es ganz ungünstig läuft, man sogar etwas zu sehen bekommt, was eine bestimmten Ideologie/Agenda dienlich sein soll.

[@of1300]

Danke. Ich finde Oppenheimer grottenschlecht.

[@29337-Connect]

Bin echt verwundert das ihr den Film eher zu den sxhwächeren Nolan Filmen zählt! Denke heute noch über das Ende nach. Definitiv unter meinen Top 5 Nolan Filmen

[@FLIPPS]

Mich stört, dass er keine echte Haltung entwickelt und nichts wirklich zu sagen. Er glorifiziert Oppenheimer, interessiert sich aber im Grunde nicht für das was er getan hat, für die Auswirkungen, für die Opfer, die Menschen in seinem Umfeld. Der Film ist enorm haltungslos - und ich hab mich tatsächlich gefragt warum er ihn jetzt dreht, wenn er nicht irgendwas zu sagen hat, was aktuell relevant ist. Atombomben sind nicht so super war ja irgendwie auch vorher jedem klar.

[@mellllle93]

@@FLIPPS Erinnerst Du Dich an die Szene in der "Sporthalle" in Los Alamos? Wo im Grunde alle die beiden abgeworfenen Bomben feiern, und Oppenheimer (ähnlich wie zu ganz am Anfang) wie durch Visionen Sterbende wahrnimmt? Insofern würde ich schon definitiv sagen, dass sich der Film für die Auswirkungen interessiert. Oder das Meeting mit Truman. Es werden halt die Kontraste gezeigt - der Grundton in einer US Bevölkerung, und die Wissenschaftler, deren damaliges Gedankenkonstrukt nicht mehr nur krabbelt, sondern eben eigenständig davonläuft. :) Ich gebe voll recht, wenn man sagt, dass der Film im Grunde zwei in einem ist. Wobei ich bei einem Tolan tatsächlich auch nicht das klassische Biopic erwarte.

[@SoooneGrusige]

Es heisst ja auch „Basierend“ auf einer wahren Geschichte

[@Edrahilo]

Ich denke es sollte jedem mit gesunden Menschenverstand klar sein, dass es keine Dokumentation ist und man sich bei so was immer künstlerische Freiheit lässt. Allgemein sollte man immer skeptisch sein, gilt auch für Biografie, Documentation etc.

[@csaladikincsek1896]

Wurde gerade mega gespoilert, was Once open a time angeht.

[@sikliztailbunch]

Zitat Oliver Stone über den Film Oppenheimer: "Two historical points I’d argue. Historian Peter Kuznick and I, in our “Untold History of the United States” series (2012), made the important distinction that -- 1. Japan barely knew what hit them on August 6 at Hiroshima. LeMay’s Air Force had firebombed 100 Japanese cities -- more than 80,000 killed in Tokyo firestorm alone, a million homeless and wounded. Japanese leaders accepted that the U.S. could destroy their cities, but they were willing to sacrifice them. And -- 2. Japan did not surrender, as American propaganda would have it, because of the atomic bomb, but because a few days later, on August 9, 1.5 million Russian soldiers invaded and destroyed their Imperial Army in Manchuria. Hokkaido was next. The Japanese leaders feared the Russians would give no quarter, removing Japan's beloved Emperor as they did their own Czar in their Revolution of 1917. The supposed, much-hyped U.S. land invasion of Japan could not even have happened, according to our planning, for some three months. Given these fast-moving events, there was no way the Japanese mainland -- already devastated, short of food, and on the point of famine -- could have held out that long. "

[@Super-Godzilla99]

Sind halt Filme, niemand dürfte die Wahrheit erwarten. Ein bisschen Wahrheit ist immer dabei, aber sehr großzügig ausgelegt. Wer echte Geschichte will muss es nachlesen und Dokumentation schauen. Sollte eigentlich jeder wissen.

[@katharinalenzen3846]

es sind doch nur aus dramatorischen gründen etwas anderes oder

[@christophhemetsberger7926]

Welcher Film ist das zum Schluss?

[@gordonbrinkmann]

Welchen meinst du? "You're doomed!" was immer am Ende kommt? Das ist "Cannibal! The Musical" von 1993.

[@henning14]

👍🏽“Straight outa Compton“ ist für mich schon mega cringe und kann ich mir wirklich ansehen. Besonders die California Love-Studio-Szene mit Tupac🫷🏽. Suge Knight hätte damals Dre richtig kaputt gemacht, wenn er den Beat nicht Tupac überlassen hätte. Auch die Verhaftung von Chris Gardner am Anfang von „Das Streben nach Glück“ steht in seiner Autobiographie weniger schön als im Film😒

[@thomasszymczak4983]

Ins Kino zu gehen um Geschichte zu "sehen" ist lost, verloren!

[@rogerwalcher8985]

Ich denke 1:1 einfach vielleicht zu langweilig! Darum action und Spannung und Drama!

[@Dom_Karnage]

Ich weiß noch, als damals Zodiac von David Fincher rauskam und jemand in einer Kritik dazu schrieb: "Die Fiktion ist eben interessanter als die Realität." Und nur weil Biopics oft geschönt sind, müssen es nicht automatisch schlechte Werke sein. Auch wenn es darauf ankommt, wie und was genau geschönt wurde und aus welchen Gründen.

[@rogerwalcher8985]

The Pope’s Exorcist gehört da auch mit rein dieses ende 😅! Natürlich passiert 1:1 !

[@jxrxd999]

Ich liebe deine natürliche Haarfarbe

[@thomasmartanderwaise1406]

Wer glaubt schon das kino alles der wahrheit entspricht. Es muss halt auch spannend sein. Wessen leben Ist schon so interessant dasman es komplett in einem film sehen will. Man braucht schon etwas spannung und interessante wendungen

[@martinjahn1985]

Wo bekommt man das Spider Punk T-Shirt her?

[@gonzokules7794]

Naja, uns das Urteil zu überlassen ist doch etwas feige. Ihr habt doch relativ eindeutig Stellung bezogen, oder habe ich etwas verpasst?

[@Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh841]

Naja die zwei sind eben Freigeister und schließen automatisch von sich selbst auf andere. Sie können selber urteilen. Die meisten können das nicht und bedürfen bei allem eine Stellungnahme von "Experten". Das sagen auch Hirnforscher wie Freud oder Bernay, man muss den Leuten immer genau sagen was Sache ist am besten mehrmals, immer wieder.

[@gonzokules7794]

@@Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh841 Ich finde ihre Videos, vor allem ihre Spotlights sehenswert. Nur hauen sie hier meiner Meinung nach schon arg in eine Kerbe, da erübrigt sich die Nachfrage, inwiefern wir darüber urteilen sollen. Es fühlt sich eher an, als ob man dem handwerklich besserem Film (im Vergleich zu Barbie) ans Bein pinkeln möchte. Unter anderem die Spitze, dass der Erfolg auch durch den Barbenheimer zu erklären wäre. Diese Argumentation lässt sich halt leicht umkehren.

[@acg-thm]

Ich schau lieber Fantasy- oder SiFI-Filme als solche wo steht - beruht auf wahren Begebenheiten, weil bei Fiktionen wird weniger gelogen.

[@Zeylo89]

ich kann mich an sone art bruce lee biopic erinnern wo so ein chinesischer meister bruce lee feige in den rücken springt und er dadurch am rücken verletzt wurde, ich hab das als kind wirklich glaubt in wirklichkeit hatte er sich die rückenverletzung beim gewichtheben zugezogen

[@rogerwalcher8985]

Wie sieht das beim film München aus ??

[@chrisb9023]

Wie akkurat ist Zodiac von David Fincher?

[@stoabc381]

Tia kommt wohl auf den Film an. Ich meine Bücher werden ja auch nie zu 100% 1 zu 1 nach erzählt. (auch wenn Hugo Cabret mit seinen 99% Buchtreue schon echt gut dabei ist). Ich finde ein bischen ist nicht schlimm, solange die Haubtwarheit, die Haupt Fackten bestehen bleiben. (immerhin kannst du manche sachen auch nicht 1 zu 1 Nachmachen oder nachstellen oder es were fürs Kino zu langweilig erzählt. Problehmatisch finde ich es dann eher, wenn Historische Fakten der art verbogen werden oder sonst wie anders dargestelt werden, als es eigendlich war und demnach alles eine ganz andere Bedeutung bekommt. (z.B. wenn Hitler in einem Film über die NS Zeit als Judenfreundlicher Held dargestelt wird und einfach nur ein verkantes Genie war, welches man lediglich miss verstanden und Falsch interpretiert hätte). oder wenn Historische Figuhren vom Karakter oder ausehen her anders dargestelt werden. (z.B. wenn Mallryn Monrose auf einmal von einer Schwarzen verkörpert wird oder Martin Luther King von einem Weißen, ob wohl jeder weiß, das es umgekehrt war). Ich Schaue gerne Filme nach warer gegebenheit. Volgende habe ich gesehn: Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody (hier weis ich aber, das alles Krasser war), Bohemian Rhapsody, Sawing Mister Banks, Florenz forster Jankings, Julie und Julia, Zimlich beste Freunde, ein Dorf sieht Schwarz, Schicksalhafte Weihnachten, die Fabelmanns, Briefe an Julia, Ride Like a Girl - Ihr größter Traum, Ottilie von Faber-Castell - Eine mutige Frau, Duell der Brüder - Die Geschichte von Adidas und Puma, Victoria, die junge Königin, ein Königlicher Tausch, Wunder, wir kaufen einen Zoo, Der Ruf der Wale, Mein Freund der Defin 1 und 2, Coco Chanel - Der Beginn einer Leidenschaft, Elly Beinhorn - Alleinflug, Edison - Ein Leben voller Licht, Maria Montessori - Ein Leben für die Kinder (so wie noch mindesdens 3 Weitere Filme, deren Namen ich aber nicht mehr weiß). Ansonsten beruhen volgende Filme zum teil auf Waren ereignissen (oder wirken zumindesdesn so), sind aber ansonsten frei oder zum teil frei erfunden. Diese waren in meinem Falle: Titanic, Hugo Cabret, Misses Haris und ein Kleid von Dior und unglaublich nah udn Unglaublich laut (oder so ähnlich).

[@mueesli4745]

11:04 gab es wirklich Robert F. Kennedy oder meint ihr John, den Präsidenten?

[@DragonRise54]

Es gab wirklich einen Robert, dieser war Johns Bruder und wurde 1968 ebenfalls erschossen. Dessen Sohn heißt ebenfalls Robert (jr.) und lebt noch heute

[@thomasmartanderwaise1406]

Sehr interessant von euch

[@frantisek3610]

… weil es Filme sind…. - sonst wäre es ja Dokus… und selbst die können Lügen… haha

[@NICK43000]

Ich bin ganz froh, dass die Biopics sich die Freiheit nehmen Szenen zu erfinden, verfälschen und weglassen um so eine bessere Geschichte zu erzählen. Den Rest kann man sich in schnöden Dokumentation angucken. Deswegen stimme ich eure Kritik auch überwiegend nicht zu.

[@FLIPPS]

Eine Geschichte wird nicht besser, indem Fakten geändert oder Charaktere anders dargestellt werden als ihre Vorbilder. Es wird nur eine andere Geschichte erzählt, und die kann genauso langweilig und unspannend erzählt sein wie jede Geschichte. Eine Dokumentation ist ein anderes Genre, und auch dort werden häufig Fakten verdreht und Personen anders dargestellt als in Wirklichkeit.

[@andreasweigl3110]

Danke Jungs 😊

[@thema_erledigt]

Kommentar für Reichweite

[@Wer_hat_das_geschrieben]

Like

[@fantasybricks7553]

Oppenheimer hatte also ADHS! XD

[@Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh841]

Oppenheimer hatte Größenwahn und Weltmachtsfantasien

[@Meiseside]

Was war das am Schluss? Mister es hat echt geregnet?

[@christinediedrichs3563]

Gibt ja leider immer noch Menschen die denken wenn etwas in der Zeitung/Film und Fernsehen/Google gezeigt wird ist es eher war.Im besten Fall ist Mensch dann zumindest gut unterhalten worden . Manchmal ärgert mich die Inszenierung der angeblichen Wahrheit doch sehr. The greatest Showman ist ein gutes Beispiel , Elvis ein viel aktuelleres. So schmissig der Film inszeniert ist , tut er tatsächlich so als ob sich Elvis in irgendeiner Weise für die Belange der Schwarzen eingesetzt habe , den schwarzen Musikern offiziell Credit gezollt hätte für die , ich nenne es jetzt Mal Inspiration. Irgendwann war ich regelrecht sauer .Scheißfilm

[@xModek82x]

Also hat E.T. nicht nach Hause telefoniert? 😢

[@Piflaser]

Er telefonierte zur Area 51.

[@xModek82x]

@@Piflaser Gibt's doch gar nicht 🙃

[@Piflaser]

@@xModek82x Die Werkstatt wo sie die Außerirdischen 👽 sezieren.

[@xModek82x]

@@Piflaser Aso dort. Wollt ich mal ein Praktikum machen... Hab aber ne Absage bekommen 😭 Stelle war leider schon vergeben 😱

[@hankfeynmann7139]

Guilty! Doomed!

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Reality is boring. Was ist besser? Eine echte Geschichte? Eine fiktive Geschichte? Oder eine echte Geschichte, die man fiktiviert hat? Wohl Letzteres! Einfach die unpassenden Stelln raus- bzw. umschreiben und fertig ist der Spaß. Man sollte auch nicht glauben, dass man Elvis oder Johnny Cash oder Queen besser kennt, weil man einen Spielfilm gesehen hat. Egal wie viel Mühe sich der Darsteller gibt. Es hängt ja schon alleine was dran, wer der Schauspieler ist, da ändert sich dann die Sympthie. Eigentlich kann den Stempel "based on a true story" in die Tonne koppen. Die Figuren haben real existiert, der Rest wird halt so hingebogen, dass sich ein stimmiger, dramatischer Film ergibt. Die Wirklichkeit ist langweilig. Es ist am Ende des Tages ein Film und keine Dokumentation. Das heißt nicht, dass Biopics u.ä. nicht unterhaltsam sein können.

[@david0530]

9,5/10 Film

[@Dr.zonk1]

Was ich viel lustiger finde ist das "filmexperten" wie ihr es seit euch plötzlich als Historiker darstellt. Denn ich wage es mal zu bezweifeln das bevor der Film ins Kino gekommen ist ihr euch nicht einmal ansatzweise für das Leben Oppenheimer interessiert habt . Sich aber jetzt "historikexperten" ausgeben !!! Soviel zum Thema Wahrheit

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Das ist ja der Gag, die Metaebene. Behaupte ich jetzt einfach so, um die Ehre von Flipps zu retten. 😽

[@FLIPPS]

In Sachen J. Robert Oppenheimer hab ich schon als Teenager im TV gesehen und in der Schule haben wir auch ne lange Doku über das Manhattan Projekt gesehen - aber ja, schließ ruhig von dir auf andere ^^

[@sockenlord401]

danke

[@viruvil]

COLL

[@cubalkan]

Er war talentiert aber nie ein Genie...

[@Piflaser]

Er war ein Genie aber nie talentiert.

[@olavpfatsch8979]

Er war ein talentiertes Genie, hatte aber kein Sitzfleisch

[@cubalkan]

@@olavpfatsch8979 naja in seiner Zeit mit Bohr bzw Dirac fiel er nicht wirklich als Genie auf...das Wort Genie wird leider inflationär benutzt...er hatte sich immer gut " verkauft" typisch Ami halt

[@Piflaser]

@@olavpfatsch8979 Er war talentiert aber oberflächlich.

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

Ey, wenn ihr Trash über Brie Larson und Captain Marvel redet, ist mein Spotlight Abo wieder weg. 🤬😽

[@FLIPPS]

Sorry aber das sie Werbung für die US Air Force gemacht hat und der Film bewusst als Rekrutierungs-Tool eingesetzt wurde und das Marvel wie viele andere Studios mit dem Milität zusammenarbeitet und die ihre Drehbücher überprüfen ist Fakt.

[@SavedByGrace_CitizenEmperorユウ]

@@FLIPPS Guten Morgen. Danke für eure Antwort. 🍻 Bei manchen Themen bin ich etwas übersensibel, auch wenn mein Kommi mit einem Augenzwinkern geschrieben war. Alles Gut, ihr macht tolle Arbeit. 🙌 Dass das Militär mitredet wenn es in Filmen vorkommt war mir bewusst, dass Captain Marvel als US-Militär Werbung dient ist so eine Sache die man akzeptieren muss. Da gibt es wohl viel schlimmere Sachen und diesen Kritikpunkt las ich bisher soweit ich weiß nicht in negativen CM Kritiken. 😶