Wie in Bulgarien rechte Politik gegen queeres Leben gemacht wird I ENTR Kontext

[@JungUndStabil]

Good job Bulgarien

[@joschochim1417]

Sehr gut Bulgarien

[@WahrheitenundTatsachen-md9xd]

oje.....wahrscheinlich ist das für die schüler:innen genauso schlimm wie für die schüler:außen😂

[@meisekohl8765]

😢 Danke für diesen wichtigen Beitrag!

[@Imotepth]

Gut gemacht, Bulgarien (nicht ironisch gemeint)

[@paulszki]

Meinung geäußert (unbegründet gelassen)

[@caesarleo704]

Bravo Bulgarien ❤

[@HasSan-gh8de]

Bulgarien wird mir sehr sympathisch!

[@Njordin2010]

Tolles Gesetz. Bitte auch überall sonst.

[@trishaaerne2053]

aber wehe die regierung würd schwurbel bücher verbieten

[@Njordin2010]

@@trishaaerne2053 hier werden keine Bücher verboten sondern nur sexuelle Lektüre in der Schule die oft kulturmarxistischen politischen lgbtq+ beinhaltet. Ich möchte auch keine Bücher über heterosexuelle Praktiken von rechtsextremen Organisationen oder Individuen in einer Schule haben. Privat kann sich jeder über Dildos, Darkrooms und die Antifa informieren.

[@HasSan-gh8de]

Super Bulgarien!!!!!

[@paulszki]

los, schrei noch lauter. schreib noch mehr kommentare. dann wirst du noch glücklicher.

[@wikinlss8030]

Man muss sich mal überlegen Wieviel Zeit ein Kind damit verbringt sich selbst zu fragen ob es Männlein oder Weiblein ist sehr sinnvoll sowas in einer Lebensphase wo es doch so viel andere Dinge zu entdecken und erfahren gibt es ist einfach krank

[@TheFeldhamster]

Alle Transgender-Menschen mit denen ich je gesprochen habe oder von denen ich Interviews gesehen habe fühlten sich schon als Kinder "anders". Weil zu deren Kindheit und Teenageralter aber niemand darüber geredet hat (ich bin GenX, also schon älter), haben sich viele zu der Zeit wo der Rest von uns die erste Freundin/den ersten Freund hatten einfach nur geschämt und tlw suizidale Gedanken gehabt. Hätte viel Leid erspart, wenn die einfach mal gehört hätten "joa, ist zwar selten, aber kommt vor, du bist nicht "kaputt", is ok". Dass es Schwule und Lesben gibt war damals zumindest den meisten Leuten schon bekannt, unnötig stigmatisiert wars trotzdem. Und ganz ehrlich: irgendwann im normalen Lehrbetrieb hat doch jeder Lehrer/jede Lehrerin mal was vom Ehepartner erzählt oder man hat gesehen, wie der Ehepartner die mal vor der Schule abgeholt hat. Wäre das dann auch strafbar, wenns 2 Männer oder 2 Frauen sind? Und was machst du als Lehrer, wenn ein Kind 2 Väter oder 2 Mütter hat? Das kriegen doch die Klassenkameraden mit. Und stellen Fragen. Ist der Lehrer dann mit einem Bein im Knast, weil er erklärt, dass die 2 Väter vom kleinen Franzi halt schwul sind? Mann, Mann, Mann, man kann sich und der Umwelt das Leben auch echt unnötig schwer machen, nur weil man sich wegen sowas in die Hosen scheisst. Du kannst nicht "schwul werden" = es besteht keine Gefahr, sich "anzustecken" = es gibt keinen Grund, hier eine "Schweigepflicht" an Schulen einzuführen. Schule ist nicht nur was für 6-jährige, du bist auch als Teenager noch in der Schule. Soll Sexualkunde vllt auch gleich noch abgeschafft werden, damit wieder niemand weiß, wie man verhütet und sich vor Krankheiten schützt, ja? Damit die Gesellschaft unnötige Teenager-Schwangerschaften und Krankheiten am Hals hat?

[@olivermeineke9707]

@@TheFeldhamster keine Hochkultur hat sich je unter nicht-heteronormen Vorzeichen entwickeln können, weil Zivilisation nun mal auf Triebverzicht gründet - sowie auf der Sublimierung der verhaltensbiologischen Handlungsmotivation aus der Libido in kulturell erwünschte Verhaltensweisen wie Kreativität, unternehmerisches Handeln oder Produktivität. Und die Institution, welche die Sublimierung sicherstellt, nennt sich "klassische monogame Ehe". Queere Randgruppen bewirken nichts weniger, als die Verwässerung der Zivilisation, wenn sie sich - so wie das derzeit in vielen westlichen Ländern geschieht - in den Vordergrund spielen und versuchen, die Sozialisierung von Kindern und Jugendlichen zu beeinflussen. Queerness ist nichts für Kinder, die jünger als 14 Jahre sind, weil für diese Kinder Sexualität noch kein voll erfassbares Konzept darstellt. Erst wenn Kinder weitgehend verstehen, was die Konsequenzen von Sexualität sein können, sollten sie sich mit abweichenden Sexualitäten beschäftigen, um zu einem belastbaren Urteil kommen zu können - und dann sollten sie auch damit konfrontiert werden, dass z.B. Schwule keine Kinder bekommen können und dass Leihmutterschaft keine adäquate Methode ist, um Schwulen - ebenso wenig wie unfruchtbaren Paaren übrigens - Kinder zu verschaffen. Deshalb haben Queer-Aktivisten auch nichts im Schulunterricht verloren.

[@holgerrosler7899]

Oh ja....in allen Klassenzimmern sitzen verzweifelte transgenderkinder.... 😂

[@skknireeker9073]

​@@TheFeldhamster dann würde ja auch nur ne Themenwochen zur Aufklärung reichen und nicht täglicher jahrelanger schulstoff, welcher sich über die fächer hinweg zieht. Und dass es Homosexualität gibt und man das sein kann, wissen Kinder auch ohne die Schule schon längst

[@Njordin2010]

​@@TheFeldhamster trotzdem ist gender dysphoria behandelbar bzw. Legt sich nach der Jugend oft. Die suizid Quote von Jugendlichen und Kindern die eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben ist sehr hoch. Die trans Quote stieg um mehrere tausend % und das legt nahe dass es ein Mode-Trend ist und eigentlich nur sehr wenige wirklich betroffen wären. Aufklärung ja aber lgbtq+ rainbow politik ist stark mit linken Themen verankert und treibt Kinder in den Extremismus.