Wie lösen wir das Plastikmüll-Problem? | Science for Future mit Jacob Beautemps | SWR Wissen

[@stefanmaier583]

Sehr interessantes Video. Ich liebe die Viedeo Reihe, die macht Hoffnung das wir die Welt doch irgendwann in Ordnung bringen.

[@bissolar]

Endlich mal eine lösungsorientierte Doku. Top.

[@flok3n]

Finde ich leider nur begrenzt, laut Statista könnte man ohne neue Technologien 56% der Verpackungen bei Lebensmitteln einsparen. Der Aspekt ist leider viel zu kurz gekommen. Das wäre die einfachste, billigste und schnellste Lösung für das Problem. In anderen Branchen ist es wahrscheinlich ähnlich viel was an Verpackungsmüll eingespart werden könnte.

[@morleriassternutatio8150]

@@flok3n Es gibt viele Branchen einfach nicht mehr, wenn es denn konsequent sein sollte. Nur die Menschwn die doet arbeiten brauchen eine alternative Ohne de Speuch de Markt reguluert. ansonsten gehts jeder gwgen jeden. Dafür ist mir der Preis zu hoch.

[@nachiketrazdan7537]

Ich habe alle drei Teilen gesehen: Co2, Essen und Plastik Mull. Super tolle Dokus. Bitte mehr davon.

[@SWRDoku]

@Nachiket Razdan Das freut uns sehr zu lesen, danke! 🙂🙏

[@lukask9350]

Super Sendung! Tolle Kameraführung und Vertonung

[@welding162]

Super tolle Doku 🙂 Bitte mehr davon

[@brianketaren5132]

Danke

[@lisaberg125]

Echt super Reporter! Sehr sehenswertes Format

[@SWRDoku]

@Lisa Berg vielen Dank für das nette Feedback! :)

[@abdebee3221]

Super Beitrag. Die Rechnung mit der positiven CO2-Bilanz, weil kein Rohöl verwendet wurde, finde ich aber etwas milchmädchenhaft. Denn es impliziert, dass wir etwas positives machen. Jede Form von Verpackung ist aber auf Kosten der Umwelt! Es ist dasselbe wie mit "umweltschonend" - es klingt viel positiver, als es ist. Denn eigentlich wird die Umwelt trotz Schonung noch ausgebeutet. Deshalb sollten die hier erfundenen Produkte nur da eingesetzt werden, wo man sie ganz nötig braucht. Wer tiefere Einblicke in Industrie und aus Weltreise war weiß, dass ein riesiger Anteil des verbrauchten Plastiks vermieden werden könnte.

[@thomaswarnecke]

Ich feiere biologisch abbaubares Plastik das aus Holz Abfällen hergestellt werden was für eine Zukunft 🥰😎

[@AndreW-zy3hv]

Wie kann Holz jemals zu Abfall werden?

[@FrogeniusW.G.]

@@AndreW-zy3hv Ganz einfach: Nebenprodukte & Reste! Sägemehl und Hobelspäne sind so typische Beispiele. Z.Zt. werden daraus z.B. Brennwertpellets (für Pelletöfen) oder Spanplatten etc. hergestellt.

[@Mrstopflappenvomtellerrand]

Wow sehr interessant, gerade läuft es auf 3sat. Gleich abonniert...

[@RealSkyEntertainment]

Zu diesem Thema empfehle ich die ARD Doku "Die Recyclinglüge"

[@oliverhuber8081]

Verteidigung von Einweg um jeden um jeden Preis ? Nur damit du deine Löffel und Gabel nach dem einmaligen Gebrauch und mit ruhigen Gewissen in die Flüsse, Wälder und Wiesen werfen kannst? Produziere aus Erdöl keine Einwegbestecke. Besser du nimmst das Erdöl und machst daraus Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel. Daraus kann man tollen Mais machen , und wenn man dann noch mehr Ressourcen verschwendet klasse Maisstärke. Jetzt nochmal etwas Erdöl und Energie darauf gepackt und du kannst aus Maisstärke "Biokunststoff" machen . Mit einem geringen Rohstoff und Energieaufwand lassen sich prima Mehlwürmer züchten und versenden die dein Besteckt fressen . Jetzt bist du Öko und einer von den Guten. Die kurz aber langweilige Variante : Gehe zu WMF kaufe Besteck und spüle es nach dem Essen ab.

[@MrNice_]

Können die Würmer den Styropor auch verwerten, oder verhungern sie trotz essen?

[@LINGEYT]

Gute Frage, hänge mich mal mit dran.

[@Psyfreddy_Quantenfreddy]

Ja das sagte er doch das sie nur chemische Zusätze nicht verdauen können und diese dann wieder ausscheiden

[@MrNice_]

@@Psyfreddy_Quantenfreddy Ich hatte versanden, dass diese Flammschutzmittel nur unverändert ausgeschieden werden aber Kunststoffe durch Enzyme umgewandelt und ebenfalls ausgeschieden ausgeschieden wird. Dabei Frage ich ob die Würmer dabei etwas verdauen was sie langfristig am Leben hält. Kann mich aber auch täuschen.

[@SWRDoku]

@Mr. Nice Die Mehlwürmer haben im Original-Experiment nur Polystyrol gefressen. Sie hatten nach einem Monat keinen gesundheitlichen Nachteil im Vergleich zu Mehlwürmern, die normal ernährt wurden. Man vermutet, dass Bakterien im Darm der Würmer den Kunststoff so abbauen können, dass sie die Einzelteile als Nährstoffe verwerten können.

[@MrNice_]

@@SWRDoku Spannend. Vielen Dank für diese kompetente Antwort.

[@urmelausdemeis4743]

Die gezeigten Lösungen sollten jedoch in keinem Fall ein Freifahrtschein für die Plastikindustrie sein....!

[@betipisek]

Schön das ein Unternehmen bis zu 1 Tonne schafft zu ersetzen pro Stunde Leider wird nicht gesagt was dies kostet - auch an energie :D - Macht doch nochmal ein Video wenn das Unternehmen 1000 Tonnen pro Stunde schaffen würde was minimum interessant wäre.

[@DJStefmen007]

Wir brauchen Menschen die nicht egoistisch veranlagt sind und Müll fachgerecht entsorgen statt einfach aus den Fenster / vom Boot undso weiter.

[@wernerschneider7171]

man könnte sehr viel plastik vermeiden, wenn man nur möchte. wo früher metall, das unendlich recycelfähig ist, eingesetzt wurde, wird heute aus plastik und zudem deutlich kurzlebiger hergestellt. sei es bei haushaltsgeräten, autos, im sanitär und heizungsbereich und vielem mehr. zb. war eine waschmaschine aus den 80er jahren fast komplett aus metall, bis auf schläuche etc. und wurde locker 20-30 jahre alt.eine heutige besteht mindestends zu 50% aus kunststoff und hält oft nur noch 3-5 jahre. oder gußbadewanne die locker 50 jahre und länger hält, heute verbaut man oft acryl/kunststoff, das hält sicher nicht mehr so lange und ist danach müll, während die gußwanne wieder eingeschmolzen werden kann. selbes auch bei abwasserleitungen im haus. es gäbe unzählige beispiele. vieles wäre möglich, ist aaber doch aus profitgier gar nicht gewollt.

[@saschamayer4050]

Wenn man so früh dran ist, dass es noch keine interessante Kommentare gibt...

[@markuskobe2687]

Das kann man dir dann auch

[@markuskobe2687]

Die haben sich schon Gedanken gemacht dass wir es nicht machen und dann können auch wir die Kinder und ich bin auch noch

[@markuskobe2687]

Die sind

[@markuskobe2687]

Das

[@markuskobe2687]

Das

[@TobiasKornmayer]

Hm... wundert mich dass Pyrolyse/Hydrierung mit grünem Wasserstoff nicht vorkam.

[@BenjaminBuch]

Bioplastik in die Bio Tonne ist glaube ich auch in mittlerer Zukunft unmöglich. Die Sortieranlagen umstellen sagt sich zwar leicht, aber technisch müsste man ja dafür normale und Bio Plastik unterscheiden können. Das ist extrem schwierig. Bei normaler Plastik Trennung ist eine gelegentliche Feldsortierung meist noch vertretbar. Bei Bio Plastik im Bio Müll bräuchte man eine Trefferquote extrem nah an 100%. Denn nicht abbaubare Plastik als Dünger oder Muttererde auf Felder & Co zu bringen ist jetzt schon ein massives Problem.

[@Zwobstar]

Bei dem biologisch abbaubaren Kunststoff ist das Problem doch das sie auch schon während der Nutzung sich abbauen. So oft wie mir Obst und Gemüse wegschimmelt kann ich das nicht bei meinen Verpackungen gebrauchen.

[@diggi8079]

Hey, Jakob, deine Würmer sind in Wahrheit die Larven des Mehlkäfers. 😂😂

[@3DBody]

Es gibt soviel Möglichkeiten, wie man einige Plastikprodukte ersetzen kann. Alle schon Plastiktüten oder auch Plastik Joghurtbecher. Plastikverpackung für Wurst und Käste könnte man locker ersetzten. Da gibt es noch weitaus mehr. Ich kann es einfach nicht verstehen wieso man die Erde so verkommen lässt.

[@christiank2222]

Und so lange heißt es: kein Plastik kaufen!

[@alpinwolf1752]

"Recycling" ist also das neue Wort fûr Verbrennung.

[@Psyfreddy_Quantenfreddy]

Sehr schönes Video ... kannst du das dann auch mal den erzeugern des ganzen Plastik(Industrie) schicken denn als Kunde kann man sehr wenig gegen die Produktion und Verpackung tun wie du es schon selbst so schön im Video gesagt hast. Weil die Erzeuger oder Vertreiber sollten auch für die richtige Entsorgung verantwortlich sein..

[@chrissilila9590]

Natürlich kann man selber auch was ändern! Jeder Geldschein ist ein Wahlschein: kaufe ich meinen Joghurt im Pfandglas oder im Plastikbecher usw. Viele kleine Änderungen bewirken in Summe ganz viel 😊 tolle Tipps findet man auf KZbin auch unter den Stichworten „Plastikfrei“ oder „Zero waste“

[@Psyfreddy_Quantenfreddy]

@@chrissilila9590 wow sehr schön geschrieben👍👍👍... mag sein das sich meine Texte etwas negativ wirken da ich selbst Jahre lang in meinem Beruf mitbekommen habe wie egal(Was es nicht ist) es sehr vielen Firmen ist wie viel Plastik Müll sie produzieren und auch mit verkaufen... z.b. hab ich im meinem letzten Beruf aufgelistet was bei jedem ihrer 10000 Produkte an Verpackungs Müll schon so beim lagern dabei ist... was mich erschrocken hat das fast bei einem viertel der Artikel der Müll genau so viel Gewicht hat wie die Ware selbst... was dann aber noch mal verpackt werden musste bevor es dem Kunden geschickt wird... was ich danach auch kritisiert habe und deshalb auf die abschussliste kam und jetzt da nicht mehr Arbeite ... überhaupt was schon nur an Müll für die Lagerung anfällt ist einfach enorm und dann nochmal doppelt und dreifach verpackt ... da bekommt man bei solchen Bildern von Plastikmüllbergen wirklich Tränen in den Augen... da man leider auch eine Mitschuld daran trägt... Weshalb ich mich schon dafür schäme ein Mensch zu sein bei dem was unsere Spezies bisher dem Planeten und der armer Tierwelt angetan hat und weiter antut... grade Tiere können nicht's für unseren Wahn aber leiden am meisten

[@flok3n]

@@chrissilila9590 ein Menschen trifft ungefähr 20k Entscheidungen am Tag, es ist unrealistisch das in jeder Entscheidung die ökologischen Konsequenzen bedacht werden, deshalb braucht es Gesetze die es verbieten anderen Menschen und der Umwelt zu schaden. Die Lösungen kommen dann von ganz alleine, weil die Unternehmen gezwungen sind ihre Entscheidungen so zu treffen, dass ihre Produkte keinen Schaden anrichten. Ich finde es wirklich keine gute Idee die Verantwortung für Veränderungen dem Verbraucher zu zu schieben. Wenn man die Möglichkeit hat, kann man mit persönlichen Konsumentscheidungen selbstverständlich etwas ändern, aber die wichtigsten Entscheidungen werden in der Politik getroffen.

[@Origitalus]

Sheep.

[@densa2562]

Und jetzt kann man sich "unverpackt" nicht mehr leisten weil einfach alles teuer geworden ist.

[@climatechangedoesntbargain9140]

halt dieses Jahr kein neues Smartphone...halt das geht ja nicht

[@densa2562]

@@climatechangedoesntbargain9140 Hä? Also ich kaufe ne recycelte Smartphones bei Backmarket 😏

[@Psyfreddy_Quantenfreddy]

Einfach mal nichts neues oder recyceltes kaufen sondern die Produkte 10-15 Jahre nutzen und dann in Einzelteile zerlegen und ein wenig basteln das wäre besser als recycelte Handys zu kaufen bei denen solche Sachen wie Akku als erstes ersetzt werden das macht es dann auch nicht viel besser als ein neues Handy

[@Psyfreddy_Quantenfreddy]

@@densa2562 wenn man sowas ließt kann man sich ehrlich nur an den Kopf fassen wirklich

[@h.celine9303]

​@@Psyfreddy_Quantenfreddy Ein Smartphone 10-15 Jahre zu benutzen, ist natürlich eine total realistische Empfehlung. Und Akkus lassen sich zum großen Teil ebenfalls zu neuen Akkus verarbeiten. Lithium verschwindet nicht einfach.

[@Nozume]

4:34-6:30 Das ist aber Ollheim-Swisttal. (Zudem die Aufnahmen über 'n Jahr alt sind) :x

[@SWRDoku]

@Nozume Danke für den Hinweis, da ist uns ein Fehler im Text passiert. Die Sortieranlage für Leichtverpackungen ist in Swisttal. 😉😉

[@Nozume]

@@SWRDoku Für u. a. Leichtverpackungen. Die nehmen auch alles andere an.

[@FrogeniusW.G.]

Biologen sind und bleiben die Coolsten. Punkt.

[@schreibhecht]

Es wäre schon immer sinnvoll aus einem Produkt mehr zu machen. Würde man Holz kochen ist die frage ob das noch Pelltes kleben würden. Aber es wäre sinnvoll zu testen ob man an einem Ort Zellstoff draus machen kann, dann das Lignin usw und am Ende zu Pellets pressen. Würde man Holz kochen können würde es vielleicht sauberer verbrennen? Ich denke auch immer wenn man überall Erde auf andere Stellen baggert ob man trotzdem nach Gold suchen könnte oder anderen Metallen. Weil am Ende wird die Erde bewegt und Stein gebrochen. Aber was könnte man alles an einem Ort dann darin suchen und finden? So sucht nur einer was und verkauft es. Aber ist das noch zeitgemäß? Gülle zum Beispiel. Vielleicht könnte man Gülle zu Briketts pressen und verbrennen? Gülle könnte im Klärwerksfaulturm zu Gas werden? Mit Bakerien aus dem Klärwerk könnte Gülle vielleicht sauberer werden mit einem Quirl im Becken?

[@orlintaonas10]

cool gemacht :)

[@schreibhecht]

Bei den ganzen Plastik ist immer die Alternativen findet man nie. Man sieht immer Berichte, aber wo man es kaufen könnte wüßte man nicht.

[@RWEceddy]

Warum trägt Jacob in allen Beiträgen den gelben Pulli? Ist das sein persönlicher absolut favorisierter Stil oder schon eine Art künstlerische Wiedererkennungswert? oder einfach nur Zufall? 🙈

[@larsbresler8723]

Hallo Jacob, du machst echt geile Videos, aber nutz bei deinen Drehs doch bitte ein e-Auto, das ist authentischer.😃

[@udolehmann5432]

So neu ist das alles nicht 🤔

[@AlexanderHenke]

Tolles Video. Das Colour-Grading ist mir aber zu heftig.

[@perenoel9933]

Seit Jahren beobachte ich das Ganze nun schon ... Es tut sich soooo wenig. Und wenn ich jetzt höre: Marktreife in einigen Jahren ... Oh man! Und dann im Gehen eine Maske aufsetzen, die im Sitzen natürlich unnötig ist :augenroll:

[@udolehmann5432]

Die Folgen von Plastik im nicht nur menschlichen Körper sind nicht unbekannt, besser informieren ! 🤔

[@storno]

Absoluter cringe.

[@udolehmann5432]

Schwacher Beitrag 😒

[@captnbalu4811]

Minus weil Jacob

[@Rosen111111]

Jetzt müssen die öffentlich rechtlichen also auch schon KZbinr beschäftigen ????

[@tygrysmeowmeow5025]

Schon länger 😅

[@kcl1640]

Wo ist da ein Problem? Beim KZbinr weiß man was man einkauft. KZbin als Karrieresprungbrett voll OK.

[@artikulation854]

Sehr unkonkret und wenig innovativ. Die Würmer retten unseren Planeten 😂