Wie man das richtige E-Bike findet | c't uplink 23.7

[@utrian4148]

Das Cover ist DER HIT! Hätte glatt auf das Titelbild der c't gehört.

[@osamac.6775]

Mich hält die 25er Grenze vom Kauf ab. Mit 30km/h könnte ich noch leben, da man hier teilweise noch im Verkehr mitschwimmen kann. Bei uns gibt es kaum Fahrradwege - ziemlich unsicher. Danke für das Bike-Special. :)

[@mhl1740]

Ich finde es super, dass Ihr das Thema aufnehmt. Passt m.E. super in das Konzept.

[@frischifrisch6860]

Tolle Sendung, 👍 hoch :D Bin auch für die 30 km/h, vor allem wegen des Mitschwimmens in der Stadt. Schön wäre da eine Möglichkeit, dass sich das jeder am Fahrradcomputer selber einstellen (lassen) kann, wenn man vielleicht ab 20 schon Strampeln möchte oder den Motor nur zum Anfahren haben will. Üben muss man so oder so. Ich war anfangs erstmal erschrocken und ziemlich unsicher als ich das Rad meiner Mutter benutzt habe ... und dann neidisch, so etwas möchte ich mir auch zulegen ;-)

[@maggusro8060]

- sehr gutes Spezial - die kontroverse Betrachtung fand ich super. - als it'ler und Biker, gern mehr davon. - als aufgeschlossener it'ler und Biker auch gern mehr aus dem Praxis-Bereich "da werkelt was mitm computer" - lustig finde ich auch Themen wie: was der e-bike Hacker macht, macht die Autoindustrie schon lange... Ein Erlebnis in den Bergen: Oma und Opa sind locker aufn Berg E-pedaliert. Auf dem "Downhill" hat Oma das e-Bike gegen eine Ambulanz gewechselt. *Fading.

[@corrvetto7374]

Können wir da nicht zu einem Volksentscheid mit Unterschriften aufrufen, um die Grenze auf 30 km/h anzuheben?!

[@thorstenwieszniewski6875]

ich denke, das sollten wir machen. Besser sogar Tempo 32, um es an die Gegebenheiten in den USA anzupassen!

[@greekstraycats]

Ja, die 25 sind der Hammer. Und ich kenne in meinem Bekanntenkreis KEINEN für den es nicht kaufentscheidend gewesen wäre, ob das Ding einfach frisieren kann. Da hätte sich nicht Einer eines gekauft ohne der Möglichkeit da dran zu drehen.

[@mungopark269]

Interessante Sendung, gerne mehr davon. Wobei mich vor allem die Kategorie Mountainbike interssieren würde.

[@Hannibal4885]

Sehr gerne :) Ich versuche die Kollegen zu überzeugen.

[@alan_flynn]

Super uplink Folge! Bitte mehr vom Thema, inklusive frickelei! ;-)

[@dfgw-valley2894]

Hallo UpLinker, ich fand eure Sendung wieder super, sie trifft bei vielen Dingen genau den Punkt. - 25 KM/H sind zu langsam, ich fahre das ganze Jahr jeden Tag mit dem Pedelec zur Arbeit und immer am Anschlag um die 25 KM/H. Die Bevormundung und den verweis auf ältere finde ich etwas diskriminierend auch da sind nicht alle gleich. Inzwischen fahre ich ein E-City/ Treckingrad und E-Mountainbike und warte auf bessere Akkus die länger halten. Die Problematik Fahrrad in den Keller schleppen und im 3.Stock den Akku laden habe ich auch. Vielen Dank für die schöne Sendung (auch deswegen bin ich Abonnent) . Weiter so viele Grüße Dirk

[@Hannibal4885]

Vielen Dank für das Feedback, Dirk :)

[@christianbest6465]

Toller Beitrag! Spannendes Thema. Finde ich super. Nur wieso habe ich nach der Sendung das Gefühl, dass die beste Empfehlung ist sich ein s-pedelec zu kaufen, das Kennzeichen runter zu schrauben und sich dann mit erhöhter Wachsamkeit zügig und entspannt durch die Welt zu bewegen? :).

[@Leon-pm6lr]

Dann bis du auch illegal unterwegs, und hast die 1500€ S-pedelec gebühr gezahlt.

[@christianbest6465]

War ja auch nur Spaß :). Aber scheinbar hab ich da ma kurz nicht zugehört... Was für eine Gebühr? Die Kennzeichen sind ja nicht so teuer. Oder meinst du das Bußgeld? :)

[@Kongo0tto]

Ich hab seit einem Jahr ein Flyer Flogo. Habe einen 6-8km weiten Weg zur Arbeit und mein Auto verkauft. 30km/h wäre auf jeden Fall sinnvoll. Mit den 20 Zoll fahre ich auf gerader Strecke auch meist 27km/h, also quasi ohne Motor und werde immer noch locker von 28ern ohne e-Unterstützung überholt. Was aber ein wirklicher Mehrwert eines eBikes ist, ist in meinen Augen die Fahrt bei ordentlichem Gegenwind. Da habe ich mit einem normalen Fahrrad nach 150m schon keinen Bock mehr, mit Unterstützung fährt man trotzdem entspannt.

[@honkytonk4465]

Du hast Steigungen und Sümpfe vergessen

[@Nightfly1957]

Kannst auf 32 km/h ändern. Ist US Standard.

[@ArnoSchmidt70]

Gut gemacht, Jungs. Weiter so.

[@Hannibal4885]

Danke :)

[@vspadrver]

Moin, ich habe mir vor 2 Monaten ein Pedelec für meine 30km Arbeitsweg (eine Strecke) gekauft. Seitdem habe ich fast 1000km damit zurückgelegt also ca. 16 Tage (es lagen 3 Wochen Urlaub in dem Zeitraum). Ich brauche zwar ungefähr 30 Minuten länger für eine Strecke aber muss mich nicht über Staus ärgern und bewege mich für über 2 Stunden täglich. Mit einem normalen Fahrrad wären die 30km für mich nicht machbar gewesen. Jetzt kann ich selber wählen wie stark ich ins Schwitzen kommen möchte und stelle fest das ich trotz Motorunterstützung immer gut durchgeschwitzt ankomme. Durch die Abriegelung bei 25km/h fahre ich eh meist schneller als der Motor unterstützt aber bei Gegenwind oder am Berg bleibt die Durchschnittsgeschwindigkeit hoch.

[@23adampaul]

Bei mir wären es knapp über 40km. Von daher denke ich über so ein 45kmh Modell nach. Bin mir aber noch nicht so sicher.

[@vspadrver]

@@23adampaul Das hatte ich auch überlegt. Mich aber dagegen entschieden weil: 1. viel teurer 2. keine Radwege nutzbar stattdessen müsste ich Landstraßen benutzen. 3. Die 45km/h S Pefelecs dürfen zwar mittlerweile bis 4kW haben aber höchstens deine eigene Leistung vervierfachen. Für 45km/h bräuchte man aber schon 1kW, also 250Watt von mir... Das schaffe ich nicht..

[@vspadrver]

@@gehtniemandwasan2925 Ja mal sehen wann es mir zu kalt wird... Aber ich habe gestaunt das ich es selbst bei 34°C noch angenehmer auf dem E-bike finde als im Auto. Und auch bei 12°C morgens war mir nach zwei Minuten warm genug... Wenn es kälter wird kommen Handschuhe und Mütze zum Einsatz und irgendwann sicher auch wieder das Auto. Man muss es halt mal selbst probieren, ich finde es echt entschleunigend nach der Arbeit in Ruhe nach Hause zu radeln....

[@vspadrver]

@@gehtniemandwasan2925 Das ist bei mit ähnlich. Ich habe auch einen Berg mit ca. 30 Höhenmetern dabei. Unter anderem darum E-Bike.

[@rudislangerruessel]

Bei schönem Wetter fahre ich mit dem Motorrad. Täglich 60 km mit dem Rad zu fahren ist keine gesunde Bewegung mehr, sondern Sport.

[@stefanbergmann1890]

Sehr schöner Beitrag, der gern mit mehr Beiträgen in denen es um weitere Details dazu geht, ausgebaut werden könnte. Ich beschäftige mich auch gerade mit dem dem Thema E-Bike. Genauer E-Mountain-Bike. Ich fahre momentan noch ein herkömmliches -Marken-Mountain-Bike und spiele mit dem Gedanken, ein E-Mountain-Bike anzuschaffen. Da es preislich wohl bei 4.000-6.000€ liegen wird, mache ich das nicht mal eben so sondern wäge genau ab und vergleiche bei verschiedenen Herstellern im Netz und Händlern vor Ort. Ich wohne auf einem Berg und der Heimweg von einer Radtour ist so recht anspruchsvoll. Ich bin mir sicher, mit einem E-Bike würde ich öfter Rad fahren da ich dann den Heimweg eher als kleinere Herausforderung sehen würde. Was mich in den evtl. nächsten Beiträgen interessieren würde: -1. Thema: Reichweite ungefähr verschiedener Motoren und E-Mountain-Bike-Modelle wenn man im sanften Eco-Modus als Referenz fährt bei einem 500Wh-Akku. Wenn man einen kräftigeren Motor hat ist es klar, daß der den Akku schneller leer saugt, als bei einem schwächeren Motor in einem City-Bike. Was ich so mitbekomme sind 70-75Nm-Motoren Standard in E-Mountain-Bikes. Haibike will aber bald mit einem 120Nm-Motor kommen. Der saugt den Akku sicher noch schneller leer. Ok, der Akku soll dann um die 700Wh haben. Also wird man am Ende auch nicht weiter kommen, nur mit mehr Spaß. :-) -2. Thema: Ortung oder gar Diebstahlverhinderung durch GPS-Ortungssysteme (eConnect) ab Werk oder zum Nachrüsten oder sogar in Form von Alarmanlagen mit Ortung als zusätzlichen Schutz. Abgesehen davon natürlich, man schließt es zusätzlich ordentlich an. Das ist Voraussetzung. Zu Hause steht mein Bike abgeschlossen recht sicher im eigenen Keller aber wenn man mal schnell in die City will und im Hinterkopf hat, ein 6.000€-Rad abzustellen und nach 10min ist es weg, da überlegt man doch lieber mit dem Auto oder den Öffentlichen zu fahren. Ich wohne Nähe Frankfurt wo sich sicher jeder potentielle Dieb über eine Einladung zu einem neuen Bike freuen würde. :-)

[@redeyedsasa8379]

120 nm lohnt sich aber nur wenn das bike offen ist und nabenschaltung hat, glaube kettenschaltung und der ritzelverschleiß macht nicht viel spaß beim 120nm motor ;) anfang/mitte 2019 soll auch ein 1000watt akku von bosch kommen. bis 4-6k kannst noch recht "günstig" eine ebike versicherung abschließen.

[@ANGE2681]

Jungs,leider zu fade in Punkto Information,eine Kaufentscheidung ob Vorder-hinterrad,Mittelmotor,ist nicht auszumachen.Würde sagen,am Thema vorbei.

[@toddmarshall9438]

Das Cover ist großartig! 😂

[@Unbekannter0Nutzer]

Hab mehr gehört als gesehen, daher: Welches Cover, wann?

[@heise-ct]

@todd Marshal: Danke :) @Unbekannter Nutzer: Das Thumbnail vorm Videostart, zB in deiner Aboübersicht, meint er. (jom)

[@Unbekannter0Nutzer]

Ah, vielen Dank, E-Lastenrad vor Mond. Nun, ist ja kein Cover - alle nennen es Cover. Können kein Englisch, scheints.

[@b3tablocker]

Top Bericht. Danke

[@VOLKERXXL]

Ich verstehe nicht, warum ein außenliegender Akku "hässlich" sein soll. Der ist auch viel einfacher zum Laden oder Wechseln zu entnehmen. Fahre seit 2011 ein Centurion Fire mit Bosch-Mittelmotor und Ersatzakku für längere Fahrten und bin sehr zufrieden. Der Rahmen bei integrierten Akkus sieht doch eher "aufgebläht" und unpraktisch aus.

[@elektrofahrzeugfreund9531]

Ich auch nicht habe selbst ein halb integrieren akku und mir ist es scheiss egal ob es im Rahmen oder außerhalb des Fahrendes ist es muss einfach fahren und nichts anderes.

[@timmp.9065]

Weil manche Leute eben auch wert auf ein gutes / schlichtes design wert legen. Ansonsten hast du natürlich recht einfacher zu laden und entnehmen ist i d R ein außen stehender Akku. Geschmäcker sind halt verschieden.. Gott sei dank! :)

[@elektrofahrzeugfreund9531]

Ja ist so hast recht

[@elektrofahrzeugfreund9531]

Ich finde ES ist wichtiger einen starken Elektromotor wie ich habe bosch Performance cx dieser Elektromotor ist ein n Monster so zu sagen wie ein Tesla Model p 100d auf 2 Rändern poaaaa man

[@oODerRasiererOo]

Sind eine super Idee, diese Elektrobikes. Das wäre doch auch etwas für das Fitnessstudio, da könnte es man sich doch auf dem Fahrradergometer etwas leichter machen, damit man nicht ins Schwitzen gerät. Das wäre doch eine Idee für ein Startup , das Lazy-People-Bike™ - Sport ohne Sport.

[@tokuh.206]

Ein Daumen hoch ...alleine schon für das Cover :D

[@heise-ct]

☺

[@bartjez]

30km/h ist ein muss und wir brauchen dringend eine deutlich verbesserte und sichere Fahrrad Infrastruktur!!! Gruß aus Berlin

[@honkytonk4465]

32km/h wie USA

[@MusikPiratCH]

Das verstehe ich nicht! Die Bremsen müssten ja auch für solche Geschwindigkeiten ausgelegt werden (siehe auch S-Pedelec)! Ich finde die 25 km/h Unterstützung völlig in Ordnung. Schneller kann man/frau ja mit den Dingern eh fahren, da inzwischen der Motor entkoppelt und nicht wie zuvor Widerstand bietet!

[@Nightfly1957]

@@honkytonk4465 Können die doch, umprogrammieren

[@herrreinspaziert9218]

Na jeder wie er mag. Manche Aussagen sollte ihr mal überdenken 22:50 Rennrad mit Carbon Rahmen auf Leichtbau 13kg getrimmt sinnvoll . Wenn ich mir überlege das in Deutschland die Radwege sehr schlecht geplant sind und die Wartung der Radwege nur sehr schleppend ist. Die Mofas früher waren auf 25kmh beschränkt und mit Kennzeichen also mit Versicherung. Wenn es so weiter geht gibt's das bald auch für E-Bikes. Die Haltbarkeit der Akkus und dann die Ersatzteile Motor und Akkus nach 10 Jahren ob es die dann noch gibt 🤔

[@sunshineskater6781]

Ich fahre seit eineinhalb Jahren ein Specialized Turbo Levo FSR (noch Brose Drive T), meine Frau ein Haibike Sduro Fully (Yamaha PW-X). Wir sind seit dem so oft mit dem Rad unterwegs und haben eine ganze Menge Spaß dabei, ohne völlig aus der Puste zu sein. Schwitzen muss man dabei trotzdem und in Bewegung ist man auch. Am Berg spielen die 25 km/h keine Rolle, die schafft man sowieso nicht. In der Ebene, bei der Anfahrt zum Trail, wären 32 km/h schon cool, das schaffe ich mit einem gewöhnlichen Rad auch. Angepasste Geschwindigkeit ist meiner Meinung nach auch eine Frage von Disziplin, man kann ja mit einem Porsche auch mit 30 km/h oder weniger an einem Kindergarten vorbeifahren. Zu den Motoren kann ich sagen, die sind beide SUPER. Der Brose lässt sich über die App perfekt und individuell auf meine Bedürfnisse einstellen, ich fahre meist mit 12% - 25%, selten in steilen Stücken mit 50% der Motorleistung. Der Yamaha hat 5 feste Stufen und optimale Power, meine Frau ist damit meistens am Berg viel schneller und freut sich wie ein Schnitzel. Uns (57 und 53 Jahre) haben die Pedelecs viel Bewegung und viel gemeinsame Zeit verschafft.

[@Hannibal4885]

Das gibt in etwa meine Erfahrungen wieder. Gratulation zu den schnieken Bikes ;)

[@VR_Wizard]

Ja 25km/h ist zu wenig und 32km/h wären besser aber es gibt eine fast perfekte Lösung die leider etwas teuer ist. Ein leichtes Rennrad mit E Motor. Da hilft der Motor an den Stellen wo man ihn braucht am Berg oder bei extrem starken gegenwind. Auf gerader Strecke schaffst du mit einem guten Rennrad auch als normaler Mensch mehr als 32 und ziehst in der Stadt an allen vorbei. Guter Nebeneffekt wenn du den Berg den du mit Motorhilfe erklommen hast wieder runter fährst kannst du auch legal über 70km/h fahren. Es gibt verschiedene E rennräder das beste System ist aber das mit FAZUA Motor z.B. das Focus Paralane² Fahrrad.

[@OMMTeam]

Ah das Vorschaubild ist Besser! Es ist Witzig und es tut in den Augen nicht weh so wie die anderen. :)

[@wolfganggosejacob779]

@heise Wir schreiben das Jahr 2018 Die aktuelle / besprochene Ausgabe ist die 18 Und die Folge Uplink heißt 23 Punkt 7 ??? Haben wir Kalenderwoche 23? Und was bedeutet dann die 7? Wer hat sich diese undurchsichtige Nummerierung ausgedacht und wann werdet ihr das umstellen? Man kann zb auch bei älteren Sendungen nicht erkennen, wann die Sendung "ausgestrahlt" wurde. (Von dem Mini-Hinweis einmal abgesehen. Aber genau der wäre bei der Vorschau (thumblisting) sehr hilfreich) Bitte schnell umstellen.

[@MartinHolland]

Alle Folgen vom c't uplink sind einfach durchnummeriert, das hier ist also schon Folge 237. Der Punkt ist eine Anspielung auf Versionsnummern von Software und seit Anfang dabei.

[@Unbekannter0Nutzer]

Wenigstens mal eine Info. Unpraktisch finde ich es trotzdem. Dann doch das Ubuntu-Schema übernehmen: 18.08.4 (vierte Augustsendung 2018)

[@polymove]

Im Video wurde gesagt, dass es schwierig ist Sensoren in Bremsgriffen einzubauen: Umbausätze haben dies aber schon lange drin. Die kleinen Taster in den Hebels dienen zur Erkennung ob man bremst, der Motor wird sofort abgeschaltet. Die Taster sprechen dabei auch an wenn man nur leicht den Hebel betätigt - also noch nicht bremst - so kann man vorausschauend schon mal den Motor abschalten wenn eine rote Ampel naht. Ich habe seit 2011 einen ELFEi Umbausatz für das Vorderrad in Betrieb: -Ausgangsbasis: Gudereit Comfort Fantasy Plus He (Vorderrad,Sattelfederung, Felgenbremsen) -Bremsgriffe mit integrierten Tastern: Motor ausschalten -funktioniert wie am ersten Tag -Magnetscheibe und Sensor zur Tritterkennung - die Scheibe musste ich nach Bruch ersetzen (www.thingiverse.com/thing:335232) -es gibt eine Anfahrhilfe (haben das die vorgestellte Räder?) -es gibt 3 Geschwindigkeitsstufen, einzustellen mit einer kleinen Konsole. -Anfahrhilfe im Betrieb die macht obendrauf noch ca. 5km/h, Idealgeschwindigkeit ;-) -Akku lässt nach 7Jahren täglichen zu Arbeit fahren langsam nach, ich habe immer 1x am Wochenende geladen. Manchmal 2x wenn ich am Wochenende eine Tour gemacht habe. -hab mir das auch geholt, da es morgens "bergauf" geht und ich nicht verschwitzt auf Arbeit sitzen wollte (und ich bin auch schneller da) -Fahrverhalten, ist anders (Vorderradlastig) aber man gewähnt sich schnell daran Gegenüber der vorgestellte Fahrräder ist hier mehr "Kabelverhau" zu sehen. (Umbauvideo: kzbin.info/www/bejne/hqrYmHSQq7Zsrs0) salü

[@Hannibal4885]

Klingt interessant. Ich schaue mir das mal an.

[@uweadomeit3132]

Warum soll ich mit einem S-Pedelec mit 40km/h zwischen den Fußgängern fahren? Ich fahre auch nicht mit 200 km/h durch die Innenstadt, nur weil ich es kann.

[@ManfredBrauchle]

der VerschwörungsHannes :-D die 25 km/h sind einfach aus den Mofa-Zeiten übernommen ... ich denke völlig ohne Hintergedanken ...vielleicht auch komplett ohne Gedanken ;-)

[@JoachimDehm]

Manfred Brauchle Die 25 verstehe ich auch nicht. Auch dass die 45er auf die Straße müssen. Warum nicht einfach max . Geschwindigkeit z.B 30km auf Radwege, Waldwege, Forstwege,... Tacho ist dann natürlich Pflicht. Wenn man schneller fahren will muss man halt Straßen nehmen. Auch die 45 selbst ist komisch. warum nicht 50? Ein Porsche darf ja auch auf die Straße obwohl er im Ort die 50 beachten muss. Warum soll ein 45 nicht auch auf den Radweg? Muss halt die 30 beachten. So wie die Gesetzeslage jetzt ist, verkaufen die sich eher nicht.

[@ManfredBrauchle]

ich bin schon mit 45 km/h auf einem Radweg - natürlich zu Forschungs- und Testzwecken - gefahren ... und boah: das ist schon flott ... eigentlich zu flott für dem Mischverkehr wenn dann auch noch Fußgänger auf einem kombinierten Rad-Fußweg sind ... warum keine 30 km/h? gute Frage, aber das ist bestimmt historisch bedingt ... und vielleicht kann sich der Gesetzgeber nicht vorstellen, dass auch normale Radlen mit modernen Fahrrädern locker über 25 fahren können ... da bist mit deinen 25 km/h EBike fast ein Bremsklotz ;-) offene EBikes find ich versicherungstechnisch problematisch

[@Unbekannter0Nutzer]

Die meisten Radwege sind zu schmal zum Überholen, zumindest wenn man versuchen würde den empfohlenen Abstand einzuhalten. Mit E-Bikes gäbe es dann viel mehr solche Überholmanöver.

[@Hannibal4885]

Jo, so wie bei Autos halt auch.

[@LensFlares]

Für einen fitten 20-50 Jährigen mag die 25Km/h Grenze eine Zumutung sein. Für etwas ältere die ich erstmal als Zielgruppe für diese Räder sehe ist dies fast schon zuviel. Die gesamte körperliche Leistungs- und Reaktionsfähigkeit darf durch die Unterstützung nicht überfordert werden. Ich fahre von O bis O (wie mit den Sommerreifen), mit dem Rad zur Arbeit (10Km). Ich fahre auch eher sportlich mit meinem konventionellen Fahrrad (32-34Km/h auf grader Strecke). Was ich an Fahrweisen sehe reicht von unsicher über unaufmerksam bis zu unverantwortlich und je mehr E-Bikes unterwegs sind desto größer ist auch der Anteil der Idioten die sich selbst überschätzen. Auch in einer eher fahrradfreundlichen Stadt wie Göttingen kommt man ganz schnell in brenzlige Situationen zwischen Fahrrädern und Fußgängern. Mit PKWs und LKWs, die sich überhaupt erstmal an Fahrräder die im durchschnitt 30Km/h fahren würden gewöhnen müssten, will ich gar nicht anfangen. Zum Thema Lastenfahräder die schneller fahren sollen. Euch ist schon bewusst warum auch LKWs langsamer als PKWs fahren müssen? Mehr Gewicht bedeutet automatisch eine höhere Trägheit bei einen höheren Zerstörungskraft wenn es zu einem Unfall kommt. Vielleicht ist es nicht ganz verkehrt bei der Betrachtung dieses Themas, dies auch aus einer anderen Perspektive als der eigenen zu tun. Sonst war es eine interessante gut gemachte Sendung . PS: Investiert doch mal in vernünftige Funkheadsets ;-)

[@ManfredBrauchle]

stimmt ... Lastenfahräder mit 45 km/h find ich schon auch krass ... da wird ganz schön viel Energie frei wenn das Teil beladen ist und mit 45 km/h wogegen ballert ...

[@steffenjackel6310]

Die häufigeren Unfälle vor allem von Rentnern machen sich bereits in der Unfallstatistik bemerkbar. Ich denke aber die Vorteile überwiegen gerade für die älteren. Nicht überall können die Bus oder Straßenbahn fahren. Für Leute im Mittelgebirge ist die Motorunterstützung praktisch. Ich selbst habe noch genug Kraft aber das Schwitzen ist lästig (wenig Gegenwind). Wenn das Fahrrad rekuperiert und ca. 70% der Bremsenergie am nächsten Berg genutzt werden ist das zumindest bei langen Touren prima.

[@Unbekannter0Nutzer]

PKW- und LKW-Fahrer, die sich überhaupt erstmal an Fahrräder die im Durchschnitt 30Km/h fahren gewöhnen müssen, gibt es jetzt schon, da Du ja, wie Du schreibst, selbst 32-34 fährst und, wie ich Dir verraten darf, nicht der einzige bist. Allerdings kann ich auch sagen, dass ich bei meiner Geschwindigkeit sehr selten von anderen Radfahrern überholt werde. So viele sind wir also nicht. Aber zum Gewicht: Jetzt wiege ich 75kg, vor ein paar Wochen waren es 65, vor 2 Jahren waren es 97kg. 30kg wiegen die Akkus ja nun auch nicht. Sobald es längere Zeit leicht bergab geht dürften mit einem Lastenrad auch unmotorisiert 35-40 km/h drin sein. Autos wiegen heute oft über eine Tonne und dürfen 50km/h in der Stadt fahren, ebenso LKW mit 30t. Ja, die Schäden können entsprechend sein. Alte Menschen sind meist nicht mehr so crazy wie junge. Bei Männern sinkt der Testosteronspiegel im Alter, bei Frauen beobachte ich eh häufiger, dass diese zu langsam/defensiv fahren oder meinen, sie müssten nebeneinander fahren um sich schön unterhalten zu können. Ich schätze also, dass ältere eher ihre Geschwindigkeit an die Situation anpassen, selbst wenn der Motor noch was hergäbe, und wenn nicht, dann sind sie auf einem E-Bike weniger gefährlich als im Auto, das ja sonst oft die Alternative ist.

[@LensFlares]

Es ist richtig das ältere Verkehrsteilnehmer weniger Unfälle durch leichtsinn sondern mehr aus Überforderung verursachen. kzbin.info/www/bejne/i5nJYaOHnNCiopY Lastenfahrräder sind wie der Name schon sagt für Lasten da. Neben einer verstärkten und Damit schwereren Konstruktion kommt zum Leergewicht+ Fahrer auch noch das Transportgut dazu, damit kommen wir in einen Bereich der als Zweirad in einer Notsituation nicht so einfach zu beherrschen ist. Wer mit einem konventionellem Rad schneller als 25Km/h fahren kann ist i.d.Regel so fit und geübt das er die meisten Situationen behernscht. Das trift auf E-Bike Fahrer nicht automatisch zu. Für mich ist 25 Km/h halt ein Kompromiss, den ich einigermaßen Vernünftig finde. Mit Motorkraft 30 oder mehr fahren zu können, hat mir mich nicht mehr viel mit Fahrrad fahren zu tun, sonder hat mehr Ähnlichkeit mit einem 50er Moped. Damit gehöht man auch nicht auf den Fahrradweg und muss versichert sein. Am besten sollte man auch den entsprechenden Führerschein haben.

[@Unbekannter0Nutzer]

Also das verlinkte Video finde ich sehr zweifelhaft. Die Rede ist da ist nur von Pedelecs, nicht von E-Bikes, oder? Die Unfallzahlen bei 2:30, das sind proportional von den Unfällen je Verkehrsmittel die Altersgruppen. Ohne Vergleich mit dem Anzahl der Nutzer dieses Verkehrsmittels wenig aussagekräftig. Und was ist das für eine Achseinteilung? 9 Einheiten bis zum Kästchen für 75+ Jahre? 9*8=72, heißt das, das eine Einheit 8 Jahre umfasst? So viele Pedelecfahrer im Alter von 8 Jahren? Ah - da sind auch passive Unfallopfer dabei; Pedelec fährt 8-jährigen an? Der Beitrag ist wie die Grafik: Sehr husch, husch. Ob Menschen in der körperlichen Verfassung (70, 75+) hinter einem Lenkrad so viel besser aufgehoben sind wäre die Frage, aber es wird nur mit dem Fahrrad verglichen. Im Auto kann man mit noch sehr viel wackligerer Verfassung unterwegs sein, gerade weil man schlecht umkippen kann. Und mit Führerschein dürfen die gleichen Leute Moped und Motorrad fahren. Und ein ordentliches Motorrad wiegt auch soviel wie ein beladenes Lastenrad und kann massiv schneller bewegt werden. Ich fahre ohne Motorkraft oft 30, 35, 40 km/h mit dem Rad. heute 85kg mit Rad und Ladung, waren aber auch schon 115kg. (11kg Rad, 6kg bei 4 1,5-L-Flaschen + Kleidung, Rucksack, Schlüssel ...). Wobei Senioren wohl seltener schwere Lieferfahrten unternehmen.

[@philippevanachter763]

Hallo, ich fahre selber seit 3 Monaten eine neue E-Mountainbike ,1400km bis jetzt gefahren , Gekauft für 1890€ (3890€ in Jahr 2016 ) . zu erste ,kleine Infos zum verstehen warum ich selber positiv oder negativ E-Bike empfinden , ich habe 16km bis zum meine Arbeit zu fahren mit 400m Höhe unterschieden , bei Regen und Glatteis bin ich immer noch mit meine wagen unterwegs auf Bequemlichkeit und Sicherheit , ich wohne in Köln und bin 56 Jahres alt , ich habe ohne Motor 25 Km/h Durchschnitt gefahren mit meine alte Mountainbike (1350€) von 11Kg. Positiv ist das ich keine angst mehr haben ,morgens um 6h00 aufzustehen und auf meine Fahrrad zu steigen in dunkel und kalte ohne eine vernünftige Jacke und eine vernünftige schloss zum Arbeit zu fahren , Ja Jacke ist gleich schwitzen auf eine Normale Fahrrad und schloss sind zusätzliche gewichte das ich ungern mitgenommen haben , dazu kommt das ich langsam knie schmerzen bekomme bei kalte . Negativ ist das Sicherheit auf Fahrradwegen bei zunehmen Geschwindigkeit , S-Pedelec sind bei meine 16 Km zum Arbeit 2 bis 3 mal zu sehen und immer auf der Fahrradweg mit volle Tempo unterwegs ohne Rücksicht auf die andere Fahrer , von hinten überholt mit Tempo 40 oder 50 in dunkel sind mit kleine Oupss Sekunden und Luft anhalten keine schöne Sache ,von Vorne sind die Beleuchtung von S-Pedelec eine Alptraum , ich fahre selber schnell und kommt immer an der unterstützungs-grenze von 25 Km/h und kann dann mit Muskelkraft meine 30 Km/h halten . Ich selber finde das 30 Km/h eine gute Lösung ist aber warum keine Schilder mit 25 oder 30 Km/h anbringen auf breiten Fahrrad wegen zum Beispiel . Ampel Kreuzung mit eine E-Bike zu überqueren ist eine Zumutung das Alle Autofahren 1 mal in leben machen sollte ! wieso schalte diese blöde Ampel immer Automatische auf Grün für eine Autofahrer und NICHT für eine Fahrrad Fahrer !!! Ampel Knopf sind schwer erreichbar und mit viele gedulde aktiv nach fast 2 Ampelschaltungen und Minimum 3 Minuten Wartezeit, ich bin mit meine E-Bike schneller als eine Pkw und kommt auf der andere Seite der Straße fast immer vor der erste Autofahrer , Schaltungen sind heute zu tage nicht mehr mit eine Induktion schleifen versehen aber mit Bewegung Sensor das Fahrrad und Motorrad Fahrer erkennen können./ ich denke das die Ampelschaltungen eine Große rolle spielt bei der "ROT Fahrrad Fahrer ", Positiv ist meine Sprit verbrauch und meine Nerven in Stau , dazu kommt noch die Bewegung dazu . Negativ ist der Anschaffungspreis wenn keine günstige Angebot finden wie ich. Negativ ist das ich nicht meine E-Bike alleine lassen möchte auf angst das ich ohne zurück komme, also 2 Schloss anbringen und Alarm einschalten kostet wieder zeit . Wartung Kosten sind von Händler zu Händler unterschiedlich , von 40€ in Kerpen bis 100€ in Troisdorf für eine E-Bike , angeblich mehr aufwand sind eine lüge bei eine normale Inspektion. Negativ ist das Transport von 21 Kg . Positiv ist das einfach Spaß macht mit eine E-Bike zu fahren und sogar zum Arbeit oder am Wochenende mit Frau bei Wind und Berge überall zu radeln ohne angst das der puste ausgehen. Meine E-Mountainbike ist eine Focus Jarifa Pro von 2016 mit Impulse Evo RS Motor von 250Watts und 80NM , Display Computer Steuerung mit 4 Sensors und 11 Gange , Kette , 7 Bergstufen, 4 Modus und 3 Profile und Navigation über Bluetooth, dazu kommt 5 Motor stufen Abschaltung Geschwindigkeit von 50ms/100ms/150ms/bis 250ms bei der Gangschaltungen. Gruß Philippe

[@wolfganggosejacob779]

Den Umweltschutz habt ihr nur im Zusammenhang mit der Produktion von Batterien beleuchtet. Gerade bei dem Kaufpreis ist aber zu beachten, ob so ein Fahrrad auch nach der Lebenszeit der Batterie nicht nutzbar ist. a) was passiert, wenn diese Batterieform nicht mehr gekauft werden kann / nicht mehr produziert wird? b) was, wenn die Bauform des Motors nicht mehr produziert wird? Kann man das Pedelec zum Fahrrad downgraden? ... Motor raus... Batterie raus? Oder ist das Pedelec nach 5-7 Jahren tot und muss entsorgt werden? Ich kenne "Fahrräder", die noch vererbt wurden... Also sehr alt sind. Ein Pedelec, das gnadenlos entsorgt werden muss, hat einen ganz anderen "Preis pro Jahr" Außerdem fehlt noch eine Übersicht über die Unterschiede zu normalen Ersatzteilen... Die Unterschiede zu den Ersatzteilen bei S-Pedelecs wurden genannt aber müssen finanziell eingeordnet werden.

[@__goat__]

Warum sollte es nicht mehr nutzbar sein, gibt doch jetzt schon conversion kits, die ein normales Fahrrad in ein e-Bike umwandeln, damit kann man sicherlich auch „upgraden“ falls nötig. Wie lange Bosch die Motoren liefert ist jetzt aber schwer vorherzusagen. Mal abgesehen davon, dass der Verschleiß nicht mal im Ansatz die Dimensionen eines Autos annimmt, also ist das grundsätzlich mal eine Verbesserung.

[@wolfganggosejacob779]

@@__goat__ ... Ich spreche ja auch nicht von Upgrade, sondern von Downgrade. Bei einem Fahrrad für 1500 bis 3000 sollte man die Schwergewichte abbauen können.

[@steffenjackel6310]

Das Thema Akkus sollte näher ausgeführt werden. Wie stark bindet man sich an einen Hersteller und wie problematisch ist wenn der ausfällt? Gibt es Alternativhersteller? Das Recycling läuft sicher noch an, zumindest wenn Lithium und Kobalt wirklich knapp sind. Gibt es Möglichkeiten mit 18650-Zellen? Vermutlich muss die Überwachungselektronik fast am Akkupack verbaut sein. (Bei DSLR-Kameras von Pentax konnte man vor wenigen Jahren noch AA-NiMH--Akkus nehmen.)

[@hcschrotter5223]

Die Nachhaltigkeit in Verbindung mit Bosch ist tatsächlich eine Katastrophe. Das Rad ist nach 8 Jahren ein totalschaden weil Ersatzteile nicht mehr gebaut werden. Akku sehe ich kein Problem,da wird es wohl immer updates geben. Mein Bike mit Bionx Heckmotor ist jetzt gerade 8 Jahre alt und Akkus 🔋 sind kein Problem. Bionx ist nun pleite und ich habe nun noch für 500,00 Ersatzteile geordert. Sodass ich nun noch ein paar Jahre fahren kann. Wenn nicht, ist das Rad ein ganz normales Rad mit 28 Gängen und vollgefedert. Ein Heckmotor ist ein geräuschloser wartungsfreier Motor, der dem Radfahren am nächsten kommt. Verschleiß von Kette Ritzel und Rahmen sind viel kleiner ...

[@honkytonk4465]

@@wolfganggosejacob779 geht bei meinem Canyon roadlite:on Akku und Motor raus, Deckel drauf und mit gut 11kg weiterfahren.

[@RadverkehrHamburg]

8:43 S-Pedelecs unterstützen beim Treten bis zu 45 km/h (nicht 40 km/h) und können ohne Treten bis zu 20 km/h schnell fahren.

[@raimundstapelfeldt6481]

Außerdem ist das ein Moped.

[@RadverkehrHamburg]

Mopeds dürfen im Gegensatz zu Speed-Pedelecs auch ohne Treten 45 km/h fahren. Beide Fahrzeugtypen fallen in die Kategorie der Kleinkrafträder.

[@raimundstapelfeldt6481]

Stimmt, aber nach der EG-Fahrzeugklasse ist eine Mofa auch ein Kleinkraftrad.

[@RadverkehrHamburg]

Ein Mofa wiederum kann ohne Treten 25 km/h fahren.

[@RadverkehrHamburg]

Genau wie ein sogenanntes E-Bike gemäß StVO: Einsitzige zweirädrige Kleinkrafträder mit elektrischem Antrieb, der sich bei einer Geschwindigkeit von mehr als 25 km/h selbsttätig abschaltet - E-Bikes -

[@hkgfdck]

Ich bin dafür das alle Pedelec Räder ein Versicherungskennzeichen benötigen sollten. Die normale Versicherung ist meistens nicht ausreichen genug um die möglichen Schäden abzudecken. Jedes Pedelec sollte auch eine Motorbremse haben. Schön das die älteren Mitmenschen eine Motor Hilfe zum schnell fahren haben. Schade das keine Hilfe am Bord ist für eine Vollbremsung. Die Leute haben ein sehr langen Bremsweg. Fahrräder haben sowieso ein dreimal längeren Bremsweg wie Autos.

[@oliverb92]

Zum Thema e Rennrad Sie sind ne extreme Nische solange die 25km/h Grenze weiter gilt weil 1. selbst nen Einsteiger in der Ebene schneller als 25 fährt also der Motor nur bei starkem Gegenwind/Steigung zum Tragen kommt was eher selten der Fall ist für 90% Deutschlands 2. dir zwar unter 25 helfen kann aber das Rad durch Gewicht + motorschleppmoment einfach über 25 extrem viel der spritzigkeit eines Rennrad klaut Bleibt ein Rad was in seltenen Fällen hilft aber in 90% der Zeit das schwerere/schlechtere/teurere Rad ist. 32 würden der Einsteiger Rennrad klasse helfen aber alles ab mittlerem Hobby Niveau fährt auch da drüber im Schnitt. Schwächeren Fahrern hilft man indem sie nie im Wind fahren müssen(+30%) und man an Steigungen halt mal wartet.

[@africola5270]

8:27 Wo haben die Fahrräder heute noch die klassischen Reflektoren "Katzenaugen" gibts das noch, sind die dann nichtmehr vorgeschrieben?

[@siggiei]

Die Reifen haben eine Reflektierende Schicht. Deswegen keine Reflektoren mehr. Sind viel heller als die Reflektoren.

[@PatWallaby]

Das "bike" ist eingedeutscht. Wann kommt das "e" dran?

[@honkytonk4465]

Weiß ich nicht, werde Horst mal fragen.

[@ferdinandkreuter1026]

Ich habe für insgesamt 1600 Euro 2 Trekking Räder und ein Klapprad gekauft...allesamt e bikes! Alle sind top und haben den Vorteil, dass ich ein Ersatz-Fahrrad habe. Mit dem Klapprad bin ich mobil! Alle Räder sind vom discount. Es ist immer wieder köstlich, Fahrräder zu sehen, die vor lauter high-tec doch tatsächlich noch "rollen"...! Für mich sind solche Diskussionen eher erschreckend. Eigentlich diskutieren hier Jungs, bei denen Fahrräder nur Fahrräder sind, wenn sie teurer als 3000 Euro sind. Das ist Schwachsinn ohne gleichen. Hier hat die Marketing Industrie 100 Punkte gemacht. Hab kürzlich das Riese Müller Lastenfahrrad gesehen. Cooles Teil....aber für fast 7000 Euro wohl eher für die ganz Wahnsinnigen. Nicht jeder hat ne Oma, die kürzlich verstorben ist und man bedenkenlos die Kohle rausschmeißen kann. LG F

[@technickUM]

Viel Spass damit wenn diese Räder älter werden oder dir was bricht oder was defekt ist. Das wird wohl eher der Fall sein als dir lieb ist. Und dann kannst du gerne noch einmal über Anschaffungskosten und den Unterhalt was sagen. :D

[@ferdinandkreuter1026]

Ne...kein Problem! Schau Dir mal an, was in den letzten 150 Jahren so alles rumgefahren ist! Zur Not kannst Du auch in ein Fahrrad-Museum gehen...und dort die Bruchfestigkeit anschauen! Ich nehms vorweg: ALLES in Ordnung...die Zahl an Brüchen findet sich an 5000 Euro Räder genauso wie bei der 150 Euro Klasse! Und die Spezial-Akkus für die Spezial 5000 Euro Klasse wird es in 10 Jahren nicht mehr geben! Darauf Wette ich ein Spezial-Kasten Bier! Spätestens nach der Krise wird den meisten Menschen wieder bewusst sein, wie viel Wert eigentlich Geld hat! Und niemand braucht den (Wert)-Unterschied zwischen einem 7000 Euro Rad und einem neuen Dacia aufzuschreiben...der ist nämlich inzwischen so weit auseinander, wie die Gehirnzellen eines Neu-Zeit-Menschen! Nehms bloß nicht persönlich...LG F

[@redeyedsasa8379]

und du bist ein alter sack?... eigentlich diskutieren hier Jungs, bei denen Fahrräder nur Fahrräder sind, wenn sie teurer als 3000 Euro sind. Das ist Schwachsinn ohne gleichen. erkundige dich mal was ein gescheites fully emtb kostet oder erkundige dich allgemein über ebike´s, da wirst schnell merken das dicounter bikes extrem schlecht verarbeitet sind und wenn du mal was am motor hast beim discounterbike, viel spaß beim einschicken!

[@Hardtail-Zicklein]

@@redeyedsasa8379 Kann ich nicht bestätigen. Bei richtiger Recherche findet man auch entsprechend gute Pedelecs für unter 3000€. Ich bin in Bielefeld bei Lucky-Bike fündig geworden: CUBE ACID Hybrid Allroad. Top-Teil mit gut abgestimmten Komponenten. Immerhin kommt es auch drauf an, was ein Radfahrer für Fahransprüche hat. (Fully's sind da sicherlich kostspieliger)

[@redeyedsasa8379]

@@Hardtail-Zicklein normale brauchbare ebikes bekommst schon für 1,6+ Aber ich habe fully emtb geschrieben also ein vollgefedertes emtb und sowas bekommst nicht unter 3000.. ausser die Discounterbikes aber wer sowas kauft ist selber Schuld!

[@Rainerjgs]

Die deutsche Bezeichnung für Trecking-Bike ist "Tourenrad"! Urban-Bike = Stadtrad - Warum immer unbedingt so angeberisch auf Englisch snacken? Übrigens "Bike" heißt auf Deutsch einfach nur Rad, oder Fahrrad, was viele Leute heute fast vergessen zu haben scheinen!

[@wolfganggosejacob779]

Mit dem Licht, dem dunklen Teppich und den dunklen Fahrrädern müsst ihr aber noch was verbessern. - das dunkle Transport Rad, den schwarzen Tiefeinsteiger und selbst das helle Fahrrad in Minute 24 kann man kaum erkennen.

[@eminenz2go]

Das Studio ist halt einfach dafür ausgelegt, dass in der Mitte ein großer heller Tisch zu stehen hat, und dann passt auch alles. In dieser "Ausnahmesituation" war es somit nicht mehr optimal. Naja, sicher haben sie es nun auch schon gemerkt und machen es nächstes Mal vielleicht anders.

[@hcschrotter5223]

Ich fuhr 5 Jahre ein S Pedelec und meine Geschwindigkeit war 32 bis 34 km/h. Es ist mir ein Graus, dass Ahnungslose sogenannte Politikerinnen wiedermal Regeln festsetzen ohne kausale Zusammenhänge überhaupt erkennen zu können. Deswegen habe ich einen 250 Watt Motor nachgerüstet, und fahre nun mit 25 km/h herum. Aber nun könnte ich mit einer Software unsichtbar meine Lieblingsgeschwindigkeit einstellen. Bei einer Kontrolle brauche ich nur das Display umstecken, und das Rad führe nun wieder 25 km/h die Versicherung kostet nur 50,00.

[@RAPXT]

Ist Hannes gebürtiger Berliner? Ich meine er hätte 2x gekooft gesagt 😁

[@Hannibal4885]

Jup :)

[@honkytonk4465]

Könnte ooch Brandenburger sein

[@0214Enrico]

also die Verkäufer die ich gefragt hab sagen alle das Bosch eine gute wahl ist. Yamaha aber auch, wenn nicht sogar besser. Von Nabenmotoren würde ich grundsätzlich die Finger lassen, denn sie haben ein Verhältnis von 1:1. Wenn ein Mittelmotor an seine Grenzen stößt, dann schaltet man einfach einen Gang runter. Bei nem Nabenmotor geht das nicht. Außer man kauft sich einen zum nachrüsten mit 1000Watt, dann ist das was anderes. Dann sollte man aber auch nie in einem Unfall verwickelt sein und überprüfungen aus dem weg gehen, weil nur 250Watt erlaubt sind. Unterschiede zwischen Bosch und Yamaha sind im wesentlichen beim Drehmoment. Bosch ist meistens so bei ca 40-50nm, Yamaha hingegen bei ca 70nm. Das kann der Boschmotor durch das meist winzige ritzel vorne und höheren Maximal-Drehzahlen wieder raus holen. Yamaha Motoren hingegen unterstützen bei sehr hoher trittfrequenz nur wenig bis gar nicht, weil der Motor nicht schneller dreht. Für die meisten würde ich als Laie einen Yamaha Motor empfehlen. Wenig Leute Fahren so wie ichniedrige Gänge sehr weit aus. und die trittfrequenz ist aufgrund des größeren ritzels vorne auch über 30km/h noch annehmbar. Und generell sind die 25km/h Problematisch. Zum einen sind sie für Junge Leute eher eine Anfahrhilfe und für alte Leute manchmal zu schnell. Das zeigt sich im Straßenverkehr. Junge Leute fahren schneller, als der Motor sie unterstützt und alte Leute verursachen einen sprunghaften anstieg in der Unfall-Statistik. Ich hab da bilder von einer slalom fahrenden oma vor mir, ohne motor. Wenn die mit motor unterstützung fährt dann will ich nicht in der nähe sein. Grundsätzlich würde ich 32km/h mit schwächer werdender Unterstützung bis zur 36 bevorzugen. Gerade wenn alle schreien wegen umwelt und bla. Ein Fahrrad ist bei gleichem Wirkungsgrad wie ein e-Auto umweltschonender, weil einfach weniger Masse bewegt werden muss. Und zum schluss noch das Thema mit den Akkus: Ein Handyakku ist kein vergleich. Der ist viel kleiner und wird häufig so exzessiv benutzt das manche 2 mal am Tag nachladen. Da ist so ein akku natürlich nach einem 3/4 Jahr breit und weil die dinger fest verbaut sind und in Originalqualität nicht einzeln verkauft werden muss man sich ein neues Kaufen. Da ist ein besonders umweltschonendes Fertigungsverfahren umweltschädlicher als auf die Umwelt zu scheißen und die dinger Langlebig zu bauen. Grundsätzlich kann ein Akku mit mehr kapazität auch mehr aushalten, weil die einzelnen Zellen nicht so stark beansprucht werden. Ein viel gefahrener Tesla hat nach 6 Jahren immernoch eine überragende Akkugesundheit. Ein Akku vom e-Bike wird auch länger halten wenn er größer ist, denn zum einen muss er nicht so häufig an die steckdose und zum anderen wird jede Zelle nicht so stark beansprucht. Das macht einiges aus!

[@maxmeierdierks1427]

Eine Mofa bleibt eine Mofa bleibt eine Mofa bleibt eine Mofa. Beleuchtungssensor mit Tagfahrlicht fürs Fahrrad gibt es seit wieviel Jahren ? Ich habe das an meinem Fahrrad seit 4 Jahren. Normal zu kaufen bei z.B. Bumm. Ein gutes Trekkingrad gibt es praktisch nicht unter 4000€. Schön wenn man es mit Experten zu tun hat...

[@ralfsteinkohl3828]

Die Höchstgeschwindigkeit bei Ebike ist eine schwierige Angelegenheit für jüngere Fahrer ist 25 km/h zu wenig aber für Senioren schon zu viel wie die neusten Unfall Statistiken zeigen.

[@vspadrver]

Es gibt E-Bikes bei denen man nicht nur niedriegere Höchstgeschwindigkeiten einstellen kann sondern welche die sogar oberhalb bestimmter Geschwindigkeiten mit dem E-Motor bremsen. Damit kommt Oma Müller nicht nur wieder den Berg hoch sondern auch wieder sicher runter.

[@florianwinkler2141]

Als Junger ist es kein Problem schneller als 25km/h zu fahren, ich fahre mein Pedelec in der Regel im Bereich 27 - 30km/h. Die Unterstützung nutze ich beim Anfahren (viele Ampeln), bei Gegenwind oder Bergauf. So zumindest meine Meinung :)

[@hcschrotter5223]

Die Nachhaltigkeit in Verbindung mit Bosch ist tatsächlich eine Katastrophe. Das Rad ist nach 8 Jahren ein totalschaden weil Ersatzteile nicht mehr gebaut werden. Akku sehe ich kein Problem,da wird es wohl immer updates geben. Mein Bike mit Bionx Heckmotor ist jetzt gerade 8 Jahre alt und Akkus 🔋 sind kein Problem. Bionx ist nun pleite und ich habe nun noch für 500,00 Ersatzteile geordert. Sodass ich nun noch ein paar Jahre fahren kann. Wenn nicht, ist das Rad ein ganz normales Rad mit 28 Gängen und vollgefedert. Ein Heckmotor ist ein geräuschloser wartungsfreier Motor, der dem Radfahren am nächsten kommt. Verschleiß von Kette Ritzel und Rahmen sind viel kleiner ...

[@rosis6536]

Kaufentscheidung Wichtig wie lange habe ich Garantie schau hin Flyer z.b 10 Jahre Rahmen 5 auf den Motor auch auf den Zweitbesitzer schaut hin was ihr kauft . Bei mir war nach 18 Monaten der Motor defekt nach 38 Monaten der Rahmen Impulse 2.0 XXL . Schrott sind dünne Reifen am besten 47- 55 , Display ohne Uhr , Klingel schrott , Sattel hart schrott , Fahrrad sollte 36 Speichen haben einfach stabiler , Lenker-form passend .Akku mind. 500WH .Der Gesetzgeber hat sich was dabei gedacht 25 KM

[@davidsane9825]

ich liebe mein VanMoof. jeden tag, arbeitsbedingt 40km. in allen Funktionen entsprechend. Neun Monate - 4900 km.

[@honkytonk4465]

Und in 3 Monaten, ach weeste ooch nich, wa?!

[@pfannkuchen1001]

Honda pcx roller 125ccm 10 PS 3000 Euro. Super Qualität, super Nutzwert. Da werden 2500 Euro aufwärts für einen Drahtesel mit Batterien verlangt. Ohne mich!

[@polymove]

Das erfordert dann aber schon ein Motorradführerschein und ist damit einige Fahrzeugklassen höher. Und hat dabei noch weitere laufende Kosten (Versicherung, Wartung,...). Ich könnte mir für 2000,-€ auch ein Auto kaufen...

[@redeyedsasa8379]

125ccm für 3000 euro. ohne mich. kauf ich mir doch lieber ein auto... es gibt halt schon unterschiede. willst du wind? willst du 2,3 oder 4 reifen, willst du helm, willst du nur straße, willst du äpfel oder birnen? 125ccm bekommst auch von xxx euros bis xxxxx euros so ist es halt auch mit ebikes.

[@esmirol]

Klar wollen wir mehr über Pedelecs, e-Bikes & Co hören, sehen und lesen. Persönlich finde ich es sehr schade, dass man für ein Fahrrad ab 1500€ ausgeben soll. Gerade ältere Leute WOLLEN so ein Rad haben, um sich noch an der frischen Luft zu bewegen, wie wir aber aus der Statistik wissen, bekommt die Hälfte aller Rentner (48%) unter 800,-€ im Monat. Da bleibt das e-Bike ein Traum. Ich selbst habe ein "Billig-Pedelec" (knapp 1.200€ Neupreis) und bin sehr glücklich damit - bis jetzt...

[@jotceka77]

Der link zu dem erwähnten Video?? 15:30

[@heise-ct]

Sorry, ist jetzt in der Beschreibung nachgetragen. Danke für den Hinweis!

[@technickUM]

Ein S-Pedelec darf bis 45km/h unterstützen. ;-) Und der Uplink schaut sich an wie ein Oma Thema. Die E-Bikes (Pedelec) sind cooler als ihr denkt. Seit immer mehr Firmen Diensträder ermöglichen, fahren alle Altersklassen damit. Vorderradantrieb... :) Viel Spaß damit wenn du das Vorderrad entsprechend entlastest. Kann in Kurven, im Herbst, Frühling oder rutschigem Untergrund lustig werden. Bei Bafang das richtige Rad nicht an den Start zu bekommen, ist schon schäbig. Das Conti nicht liefern konnte, ist klar. Der Shimano ESteps ist ein Bosch Killer. Der wird ihn besiegen, weil er früher am Markt ist und man problemlos über 25 km/h treten kann, ohne irgendwas zu spüren. Ihr solltet besser bei euren Leisten bleiben. Bei Pedelecs, habt ihr bei mir versagt. Es gibt soviele Details welche eine Betrachtung verdienen, dass ihr diese nicht einmal anreißen konntet. Man merkt, dass die Beteiligten eher mit Vorurteilen an den Start gehen, als das hier wirklich etwas Neues präsentiert wurde. Der Markt ist weiter als ihr jemals mithalten könntet. Gestattet euren Journalisten einfach ein Dienstrad und dann könnt ihr nach mehreren Jahren vielleicht mitsprechen. Aktuell ist das eher ein Wunschdenken...

[@Rainerjgs]

Rennräder sind von der Körperhaltung und der Belastung der Arme, der Schultern, des Nackens und des Rückens höchst ungesund - und in keiner Weise zu empfehlen!

[@UsiUsiUsi]

Prinzipiell guter Podcast, allerdings gehen alle von etwas abgehobenen Anforderungen aus. Ich habe für mein Rad 1200 EUR bezahlt und fahre damit höchstens 100 km die Woche. Wenn es zwei Jahre mit entsprechend regelmäßiger Wartung durchhält, reicht mir das. Ein teureres Rad kommt für mich nur in Frage, wenn ich täglich damit eine Stunde unterwegs wäre. Die Preise der Räder sind im Gegensatz zu motorisierten Fahrzeugen einfach nicht nachvollziehbar. Die Stückzahlen dürften sicher über Mofas oder Mopeds liegen. Da ist es schlichtweg wirtschaftlicher ein solches zu erwerben.

[@peterboy209]

E-Bike ist mir zu teuer. Fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (7km). Zuverlässigkeit, einfache Wartung, möglichst leicht, bis 1000€, dann macht mir das auch Spaß, in körperlicher und in finanzieller Hinsicht. Ideal fand ich z.B. ein gutes Faltrad (Birdy Green) in der Stadt: 600€ (gebraucht), 12kg, kompakt, gefedert, sehr pflegeleicht. Konnte ich auch kostenlos in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen und leicht zu heben. Guter Wiederverkaufswert. Bin lange Zeit auch Liegerad gefahren. Schnell ist schön, aber doch auf Hunde-Niveau und etwas teuer und unpraktisch.

[@polymove]

kommt halt immer darauf an wie der Weg ist, wenn ich jeden Tag bergauf fahren müsste und mir das schwitzen ersparen möchte (oder den Kollegen) ist ein Pedelec eine gute Möglichkeit.

[@ArnoSchmidt70]

Was die Geschwindigkeit betrifft geb ich euch zu 100% recht. Die 32 kmh wären optimal. Der ganze Bürokratieschwachsinn in unserem Nachtwächterstaat nimmt da überhand. Ich fahr deshalb ein S-Pedelec ohne Schild und Spiegel sowie ein Mountain-Pedelec mit V-Max Modul. Meine Erfahrungen mit dem S-Pedelec sind durchweg positiv. Da es aussieht wie ein normales Pedelec bekommt das niemand mit . Es hat alle Vorteile eines Pedelecs ohne die Nachteile mit den 25 kmh.

[@brunoherleiden]

Die 25 km/h als Höchstgeschwindigkeit bei der Motorunterstützung sind auf jeden Fall zu niedrig. Ich fahre mit einem normalen Fahrrad um die 30 km/h und schrecke ebenfalls vor dem Mehraufwand durch das höhere Gewicht jenseits der 25 km/h zurück, wie Keno ausführte. Falls es Leute gibt, denen es über 25 km/h zu schnell ist, wäre eine individuelle Einstellmöglichkeit sicherlich eine gute Alternative. Aber es sollte eben nicht für alle auf 25 km/h gedeckelt sein. Jedenfalls nicht, wenn die Autos dann mit 50 km/h vorbeirasen dürfen...

[@hahns8245]

wenn du 20km fährst mit ab und zu berg hoch was denkst du hast du für ein durchschnittstempo drauf?

[@MusikPiratCH]

Schlecht recherchiert: der Go SwissDrive kann das Rekuperieren mit den Bremshebeln verbinden! Leider wird dieser Heckmotor seit Ende 2019 nicht mehr hergestellt! Auch bei den Schaltungen sind die Zwei nicht auf dem Laufenden: es gibt noch Enviolo und Pinion (die wurde angesprochen)! Pinion ist der Gute noch nie gefahren, sonst würde er die Vorteile schätzen mit ihren 18 Gängen! (Ausserdem kann auch bei einem Pinion eBike das Hinterrad gewechselt werden und das eBike wird zum normalen Fahrrad!) :P Ich habe ja bereits vermutet, dass c't hier leider nicht up-to-date ist! Schade für einen ansonsten interessanten Beitrag! :(

[@vornamenachname5237]

Seht mal auf willhaben nach: man findet fast nie bafang systeme, aber hunderte bionx oder bosch räder oder andere "etablierte" 😂🤣 weil bei denen ein Ladegerät mehr kostet, als ein komplettes bafansystem ohne akku und ein rad mit etabliertem antrieb is quasi unverkäuflich, wenn der akku schon schwächelt!

[@elektrofahrzeugfreund9531]

Ja ich habe ein ebike und bin sehr zufrieden mit dem pedilec ktm

[@TomislavHR1]

Ich fahre gerne Liegerad und bin dort immer schneller als 25 kmh ohne E Antrieb unterwegs. Beim Liegerad macht es also für mich wenig Sinn den ganzen kram rumzuschleppen um in nur mal am Anstieg einzusetzen ! Nächstes Jahr kaufe ich mir einen neuen Lieger und der wird auch keinen E Antrieb haben . Die Reichweite der Akkus ist mir fürs Liegerad einfach zu wenig. Ich wäre auf grossen Touren 100 bis 200km, immer abhängig von einer Steckdose. Rad fahren heißt autark sein und das ist mit dem e bike vorbei.

[@johannespries1223]

Ich habe einen Pedelec Akku der 4 Jahre alt ist bin +30000 Km gefahren und er reicht theoretisch noch für meine Zwecke doch Der Rest ist Schrottreif.^^ ich Fahre aber auch nicht Material schonend. Wartung Regelmäßig!

[@doncaron2393]

mir reichen 25 kmh motorunterstützung. auf ebener strecke ohne gegenwind bin ich eh auch schneller. mehr ebikeunterstützung verbraucht mehr Akku, die reichweite wird geringer und das nicht zu knapp. (ich hab n Ebike)

[@RainerPetersmann]

Wer keine 30km/h beherrscht, soll es lassen 😂😂😂 Schaut euch die innerstädtischen Radwege an, da ist 15km/h schon unkontrollierbar 😊

[@Arminixnix]

Nach Auffassung der Redaktion macht der typische Fahrer nach Feierabend mal eben eine 180 km Tour. Dazu verwendet er ein 3500 Euro Rad was ohne Gepäckträger als für Stadt tauglich empfohlen wird. Das war der Punkt wo ich gemerkt habe es lohnt sich nicht das Video weiter zu schauen.

[@Hannibal4885]

Wie kommst du auf 180 km? Davon war an keiner Stelle die Rede. Auch haben wir uns nirgendwo über kleinere Akkus oder ähnliches beschwert. Zwei der vorgestellten Räder kosten deutlich unter 3000 Euro und die besprochenen technischen Eckpunkte sind auch auf preiswertere Modelle übertragbar. Gepäckträger kann man an fast jedem Rad nachrüsten - daran sollte es also nicht hapern.

[@Hannibal4885]

Auch für Fullys gibt es Gepäckträgersysteme. Allerdings haben die wenig mit den klassischen Gestellen zu tun.

[@Arminixnix]

Offensichtlich das Video nicht mal bis 17:30 geschaut aber rumblöken. Aber du hast natürlich recht was das "Urban Bike" angeht. Für 3500 Eus kann man halt bei einem Fahrrad keinen Geoäckträger erwarten. Bei so einem Billigrad lohnt es sich nach deiner Meinung wahrscheinlich nicht mal einen Gepäckträger nachzurüsten.

[@Hannibal4885]

Das hat nichts mit "Denglisch" oder Überheblichkeit zu tun, sondern ist ganz einfach die gängige Bezeichnung für diese Fahrradkategorie, ähnlich wie "SUV", "Kompaktwagen" oder "Roadster". Beschweren kann man sich höchstens bei der Industrie, die diese Begriffe prägt. Allerdings ist diese im Fall von Mountainbikes (auch Denglisch?) in den USA ansässig.

[@hans-georgjonas6395]

Bin ganz deiner Meinung.

[@oliverb92]

Zu Thema 32 Km/h Die 25er Regelung macht e-bikes für fitte Menschen zu ner Zumutung ist aber nötig genau weil es solche Räder gibt die mit wenig eigeneinsatz fast Mofa mäßig sofort in die abregel Speed beschleunigen. Einige vor allem ältere e-biker sind schon mit 25 km/h überfordert. Mehr Speed würde ich an mehr eigeneinsatz koppeln. Also über 25 bis 32 km/h nicht Motor aus sondern Motor gibt x% Leistung dazu um Gewicht und Luftwiderstand von so nem Brocken auf nen leicht laufendes Rad zu reduzieren aber wer 32 fahren will sollte zumindest in der Lage sein 20-25 km/h aus eigener Kraft zu treten. Da verhindert man das extrem Unfitte Menschen ohne radbehersxhung und körpergefühl verdeckt eigentlich Mofa fahren. Unabhängig davon bin ich für die Zulassung von s pedelecs auf Radwegen aber auch der Abschaffung der radwegbenutzungspflicht. Nur weil ich kann muss ich ja nicht mit 45 durch die Innenstadt ballern. Ich fahre im Auto ja auch nicht immer alles was geht. Die Radwege verkommen zu Familien/Senioren/gutwetter Schleichwegen. Das ist ok dann lass uns endlich die Straße erlauben für alle Radler egal ob fitter non e biker oder (s) pedelec Fahrer der einfach flott voran kommen will

[@reneder5027]

Ja und nein! Ich fahre Rennrad und ebike und bin Geschwindigkeiten über 25 km/h gewöhnt. Will man aber das Oma bzw Opa die sonst 15 km/h fahren und das nur mal ab und zu, auf einmal 30 km/h fahren 🤔 den gegebenenfalls die Kontrolle fehlt. Ja auf 30 km/h hoch aber nicht für jeden🤨

[@sine5761]

Fahre seit 10 Jahren e-bike und habe nach der hälfte des Videos abgeschaltet, weil ich es mir nicht länger angucken konnte...sorry, aber da sage ich nur..Schuster bleib bei deinen Leisten.

[@Hannibal4885]

Und warum konnten Sie nicht weiter zuschauen?

[@norbertnickles5323]

Es ist halt Quatsch dass man auf einer Fahrt mit dem Rad auf der Landstrasse nur 25 km/h fahren darf. DORT sollte man auf jeden Fall schneller fahren können ! In der Stadt kann man ja 25 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung machen, so wie Autofahrer sich ja auch an 50 km/h halten müssen obwohl sie schneller fahren könnten.

[@ekart56]

Gute Diskussion hier. Ich fahre seit 4 Jahren ein Trekkingbike mit einem E-Antrieb von der schwäbischen Firma aus Schwieberdingen. Rollt sehr gut auf der Straße, aber im Wald ist es wirklich unspaßig. Das Teil hat sehr schmale Reifen. Umrüsten wird teuer wegen den eng anliegenden Schutzblechen. Mit der Reichweite bin ich auch nicht zufrieden, weil ich etwas schwer bin und das Bodenseehinterland öfter mal etwas Hubarbeit abfordert. Also 70 KM Reichweite können mit dem 400KWh Akku schon eng werden. Jetzt bin ich losgezogen und hab was fürs Gelände gesucht, aber das Rad soll mit kompatiblen Teilen zu meinem Trekker ausgerüstet sein, damit ich zwei gleich passende Akkus habe. So kann man sich das schön rechnen. Nun ist die Evolution schon so weit fortgeschritten, das es kaum noch ein Angebot für solche Räder gibt. Heute hat ein E-MTB einen integrierten Akku im Unterrohr. Der aufgesetzte ist Schnee von gestern. Auf den Punkt gebracht, wer heute ordentlich Geld für sein Elektrofahrrad ausgibt, der hat in zwei Jahren einen alten Esel im Stall. Und in 10 Jahren gibts mit größter Wahrscheinlichkeit keine Ersatzteile mehr dafür.

[@lukmuwi8876]

Nachzügler :( Das mit der Geschwindigkeit, sehe ich zwiespältig. Für mich, als geübter Fahrer, kein Problem 30-35km/h zu fahren - ohne Unterstützung. In meinen, nun etwa 30 Jahren aktiven Radfahrens gab es wenige Radfahrer die im Alltag ähnlich schnell unterwegs waren. Nun fahren aber Menschen, die früher 15km/h gefahren sind plötzlich 20-25km/h - aus dem Stand, ohne sich, durch Leistungssteigerung und Trainingserfahrungen, an die geänderten Reaktionszeiten und physikalischen Gegebenheiten anzupassen, da sind Unfälle vorprogrammiert. Der zweite Punkt, S-Pedelec mit der Pflicht zur Strassennutzung - mit den PKWs und LKWs - ist nervig. Dann nur mit max. 45km/h, was ja nicht mal jede*r fährt, wird als Verkehrsindernis angehupt, beschimpft und geschnitten - viel zu gefährlich als Alternative, bei gleichzeitigem Einatmen deren Abgase (die in D eher angehoben als gesenkt werden - für Pendler, Autoindustrie) Vielleicht bringt eine Unterstützung bis 55km/h eine Entspannung bezüglich Verkehrshindernis, dann kommt eventuell der Neidfaktor durch, wenn man mit dem Rad, an den Autos vorbei, nach vorne zur Ampel fährt. Alles schon gesehen, wie plötzlich Autotüren aufgemacht werden... Der Weg zu mehr Verständnis und einer besseren Umwelt ist noch weit, in einem Land das durch Gesetze und Bevormundung regiert wird, nicht durch Menschenverstand und Rücksicht.

[@gregor2011]

Hab bei denen hier www.cyklonebike.com/en/offer/ auch mein Traum-E-Bike gefunden, wäre da nur nicht der Anschaffungswiderstand... Es gibt also Leute die sich wegen dem E-Bike Thema in der ct beschweren, solche Probleme hätte ich gern...

[@scootjockey]

E bike Hype = high prices .

[@stefanh6870]

Bei der Beschränkung auf 25km/h geht es auch um die Radwegebenutzung. Ein Pedelec, welches mehr als 25 km/h fährt, gehört meiner Erfahrung nach definitiv nicht mehr auf den Radweg. Ich denke auch, dass man es nicht vergleichen kann, ob jemand aus reiner Muskelkraft 30 km/h fährt oder mit einem Pedelc 30 km/h. Schon jetzt habe ich als Fahrrad-Berufspendler (50 km täglich) das Gefühl, dass viele Pedelec Fahrer nicht sicher, aufmerksam und umsichtig genug mit ihrem Gerät umgehen können. Über die Gründe kann man sicher diskutieren. Wenn ich mir vorstelle, dass dieselben Menschen noch mehr Power unterm Hintern haben, wird mir Angst und Bange. Bitte auch bedenken: Auf dem Radweg fahren häufig Kinder und auch ältere Menschen, die nicht so schnell reagieren können. Nicht ohne Grund gehören auch Mofas und Kleinkrafträder nicht auf den Fahrradweg. Daher: 30 km/h nur, wenn die dann auf der Straße fahren oder gesonderte Radwege bekommen. Dann auch von mir aus mehr als 30 km/h ... denn grundsätzlich befürworte ich ja alles, was zur Reduktion des Autoverkehrs beiträgt :-)

[@honkytonk4465]

Alles übers Handy steuern beim of move, doof!

[@m.z.9037]

Immer diese Maßregelung, alles will man kontrollieren. Junge gegen Alte, fit gegen schwach. Jetzt auch das E-Bike. Menschen sind und bleiben verschieden, mit den Autos haben wir es doch auch ganz gut hinbekommen... oder? Ohne Aufmerksamkeit und gegenseitige Rücksicht geht es nicht im Straßenverkehr! Für mich sind 45 km/h zu viel und 25 km/zu wenig, aber auf jeden Fall ist das E-Bike eine sinnvolle Alternative zum Auto und macht viel Spaß!

[@SirWallace2]

Ich wäre auch für eine Anhebung der Abschaltgeschwindigkeit, als Rad, Auto und LKW Fahrer. Aber die Argumentation wird dann wohl sein: Dann kauft doch ein S-Pedelec ...

[@ekart56]

Überland wären 30 Sachen schon sehr schick. Also für mich. In der Stadt ist Radfahren in Deutschland zumindest allermeistens ein sowiso unzumutbarer Zustand.

[@Rainerjgs]

Hallo Leute ist Euch bewußt, was Ihr da sagt? Bock, geil, super smoth, scheiße = Pubertäre Jugendsprache!

[@benway123]

No pain, no gain. Wer nur den Berg runter fahren will, muss noch dazulernen. Aber sind ja noch jung, die Heise-Jungs ;)

[@THeck_23]

Gute Folge! :-) Auch wenn das Thumbnail leider wieder nichts war :/ :( und mich persönlich das Thema nicht soss sehr interessiert, aber dennoch sehr informativ war! Die Sendung war schön moderiert (hatte schon fast was TalkShow-mäßiges :D) und gut dargestellt und auf alles Wichtige eingegangen! Weiter so! Freue mich auf die nächste Folge! :-) Btw. könnt ihr vllt. mal solch eine "Home Server Lösung" bauen, testen und besprechen wie hier z.B.: www.techgrube.de/tutorials/homeserver-nas-mit-ubuntu-18-04-teil-1-einleitung-hardware-und-kosten

[@Hannibal4885]

Deinen Vorschlag gebe ich so weiter.

[@THeck_23]

Danke! :-)

[@stefansondermann3550]

Ich würde sogar soweit gehen die Grenze auf 20km/h zu reduzieren dafür die Option zu haben als sowohl geistig aber auch körperlich tauglicher (Gespräch beim Amt?) optional dann eine 32km/h Erlaubnis zu bekommen welche allerdings bei verschuldeten Vorkommnissen entzogen würde. So sollte der Rentner genauso wie der mitt 30'er auf seine Kosten kommen.

[@Hannibal4885]

Dann bitte auch für Autofahrer.

[@DriveLongRoad]

25 min. Werbung mit Doro "Flugtaxi" Baer? Nicht euer ernst! 👹

[@Magnetstreifen]

Ich fahre so lange ich kann, ein richtiges Fahrrad. Ich halte diese E-Bikes für Mofas. Umweltfreundlich mögen sie zum teil sein. Aber, wenn die Batterien angeht, die werden nicht recycelt, es ist Sondermüll und wird ins Meer geworfen. Und was darunter wieder leiden muss, ist die Natur Tiere Pflanzen Kulturen Süd-Amerikas. Von dem Salzkristallen wir Lithium gewonnen. die Natur muss mal wieder leiden.

[@ChristianHirsch]

Fake News! Ich bin noch nie mehr als 150 km an einem Tag gefahren. Üblicherweise sind es nicht mehr als 100 km. ;)

[@langhariger_Bombenleger]

Hieß C't nicht Magazin für Computertechnik? Es kommen immer mehr Getgets wie Drohnen, Autos, LEGO Sets und jetzt Fahrräder. Macht doch bitte beim heise Verlag ein eignes Magazin für diese Themen. Wie währe es mal mit einem Test von 2,5 und 5 GBit/s NIC's oder warum PC und Notebooks hergestellt werden, die die Abwärme der CPU und GPU nicht ableiten können.

[@b3tablocker]

Deine Frage wird bei 2:45 beantwortet.

[@__goat__]

Gehtniemand Wasan Im Grunde reicht ein Blick auf die Verkaufszahlen von Notebooks, das Segment ist doch wirklich eingeschlafen, was soll man da noch groß sagen das nicht schon 1000 mal gesagt wurde?

[@cpvideoclips]

Zustimmung. Solche Kritik muss man IMMER äußern, leider wollen manche andere User einem dies verbieten.

[@polymove]

ich denke es wird hier übersehen das Computertechnik nicht = PC bedeutet; das ist keine Bevormundung. Schließlich ist Computertechnik - dank Miniaturisierung - in diverse Gegenstände eingezogen. Es ist gut das die c't nicht in eine Technik-Richtung guckt, der Mix macht die c't interessant.

[@Hannibal4885]

Besser hätten wir es nicht sagen können.

[@glingo72]

Weiter gedacht. Räder fahren 30 km/h und 20 % der Autofahrer in der Stadt steigen auf das Rad um. Dann gibt es Verhältnisse wie in Saigon mit dem Mofas.

[@Aquaritus15]

Stimmt, man nennt Kopenhagen deswegen ja auch oft das Saigon Europas☝️

[@masteryoda0805]

ausgeklügelte Bikecomputer, das ist der Witz des Tages :D Das eine Head Unit eines 2500€ Rades keine Verbindungsmöglichkeit zu Bluetooth oder ANT+ Geräten ermöglicht ist einfach nur lächerlich

[@TJ-hs1qm]

Eher was für alte Menschen oder total unsportliche.

[@rudislangerruessel]

25 km/h in der Stadt ist ein Verkehrshindernis auf der Straße und eine Gefahrenquelle.

[@markoliverhasshoff2666]

Rudi Rüssel 25 km/h ist nur bei fehlender Rücksichtnahme ein Verkehrshindernis, wenn der Schnellere meint, er müsse unbedingt als erster vor der nächsten roten Ampel stehen. Die Gefahrenquelle ist immer der Schnellere, der ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Beachtung der Gegebenheiten meint, er müsse unbedingt überholen. Meiner Meinung nach zeigt sich in solchen Situationen sehr deutlich welchen Wert das Wörtchen Charakterstärke hat. Wer früher an sein Ziel gelangen muss, der soll gefälligst früher losfahren.

[@paulafredska8386]

Boar seid ihr langweilig. 😴

[@honkytonk4465]

Aber spannend!

[@honkytonk4465]

@Robert S. Hört sich zwar dumm an, ist es aber auch.

[@cpvideoclips]

Das Video ist sinnvoller als der HEFT-Artikel, weil dieser c't-themenfremd war. Letzterer war unter aller Kanone. Ich interessiere mich nicht für E-Bikes und dafür will ich das Heft nicht lesen. Das Video ignoriere ich.

[@R-R-R]

Elektrofahrräder - Die metallgewordene Kapitulationserklärung.

[@Hannibal4885]

Wer kapituliert hier vor wem weswegen?

[@TheFoeni007]

eBikes sind für faule Leute oder diejenigen, die tatsächlich nicht mehr so gut können.

[@21finch89]

Du bist noch nie eBike gefahren...

[@TheFoeni007]

und ? muss ich das?

[@21finch89]

Es macht durchaus Sinn ein eBike mal Probe zu fahren, bevor man eine (nicht vorhandene) Meinung wie deine abgibt. So ist das nur reines Blabla. Ich selbst war auch mal dieser Meinung, bis ich das mal getestet habe. Deine Antwort ist nur eine Selbstrechtfertigung ohne richtige Begründung.

[@TheFoeni007]

1. ich muss mich bestimmt nicht vor dir rechtfertigen. 2. bin ich schonmal EBike gefahren (JA STELL DIR DAS MAL VOR) und 3. such woanders Streit, du würdest nur verlieren.

[@21finch89]

1. nö. 2. aha. 3. Ich streite nicht, ist nicht meine Art. :)