Wenn nur alle Profs so gut erklären könnten - gutes Video!
@MenschenundMuster Жыл бұрын
Lieben Dank, das hören wir natürlich gerne!
@mixster9718 Жыл бұрын
Dieser Kanal ist einfach eine Goldgrube (hehe Metapher)
@Tzubazaah5 күн бұрын
Wirklich interessant, dass die Metapher sich nachweislich auf die Lösungsvorschläge auswirken. Ich mein, es ist irgendwie klar, dass das so ist, aber dann doch so wortwörtlich wie in der genannten Beispielstudie überrascht
@matteom1441 Жыл бұрын
Danke, super Video. Was ihr im Intro sagt passiert mir jetzt tatsächlich häufig. Also, dass ich ganz viele Dinge im Alltag wieder erkenne, die ihr in eurem Video vorgestellt habt. XD
@MenschenundMuster Жыл бұрын
Toll, so soll es sein! 💛
@paulmakiana Жыл бұрын
Echt gut erklärt, tolles Video. Ich ziehe meinen Hut. Danke!
@MenschenundMuster Жыл бұрын
🎓
@madjortom Жыл бұрын
Mir gefällt das Rebranding zu "Menschen und Muster" sehr gut! Aber warum wird im Intro immer noch "Ding an Sich" eingeblendet? Wurde vergessen das zu aktualisieren?
@MenschenundMuster Жыл бұрын
Herzlichen Dank für das Feedback! Es wird tatsächlich ein neues Intro geben, bis dahin leben die Videos noch unter dem Titel "Ding an sich". 😊
@Knall7777777 Жыл бұрын
Aber Cloud ist doch schon lange keine Metapher mehr, sondern ein allgemein bekannter Begriff für diese Technologie. Ich wusste zuerst, was eine Cloud im technischen Sinne ist, bevor ich wusste, was das wirklich auf Englisch heißt.
@sarahkuhne259511 ай бұрын
Danke 🎉
@glafayettegorillo4289 Жыл бұрын
könnt ihr mal über coroporate foresight sprechen?
@friesike Жыл бұрын
Geht schon in die Richtung: kzbin.info/www/bejne/jqvZq59tZtWjmas
@JohannesBlum-e3d7 ай бұрын
Irre ich mich, oder sollte es nicht heißen : Den nicht-wörtlichen Gebrauch eines sprachlichen Ausdruckes in einer Kommunikationssituation.😉
@Bravox847 ай бұрын
Eine Wolke schwebt aber auch "immer" über einem und ist in der Nähe/Sichtkontakt. So wie die Daten auf einer "Cloud", oder etwa nicht? Auf der anderen Seite sind wolken ziemlich instabil und nicht von Dauer. Das ist ja eher uncool, für Datenspeicher. Witzig eigentlich.
@holger_p2 ай бұрын
Der unscharfe Rand und die Unerreichbarkeit und das sich "Nicht-Darum-Kümmern müssen und sie funktioniert trotzdem" Ideen, sind die Dinge auf die man anspielt. Wenn Du einen Knopf hast, mit dem Du es abregnen läßt, taugt es sogar als Speicher "den Du immer dabei hast".
@holger_p2 ай бұрын
Denken könnten wir sogar noch ohne Worte, oder ersatzweise in langen Wortgruppen. Metaphern brauchen wir erst bei der Kommunikation, für mich gehört das eher in die Pädagogik oder Rhetorik, wie vermittle ich Wissen an eine andere Person. Die andere Person können wir damit beeinflussen ... aber seltener uns selbst.
@TheKickerfreak28 күн бұрын
Wie können wir denn ohne Worte denken? Kennst du dazu irgendwelche Studien?
@holger_p28 күн бұрын
@@TheKickerfreak wenn du für ein ding das du im sinn hast , kannst du einfach denken " diese dings ". Erst wenn du es jemand anderem vermitteln willst, brauchst du Begriffe oder Beschreibungen. Und dann beeinflusst deine Wortwahl das was beim anderen im Kopf entsteht.
@TheKickerfreak28 күн бұрын
@holger_p Aber du musst ja erstmal wissen, was ein "Ding" überhaupt ist, bzw. musst ein je nach dem Gedanken ein abstraktes/kategorisches Verständnis von der Welt haben, um z. B. ein Bild im Kopf zu haben. Es gibt natürlich Vorsprachliche Denkprozesse (also z. B. Von Babys) , aber diese sind wahrscheinlich komplett verschieden von dem was Leute erleben, die bereits Sprache kennen
@holger_p28 күн бұрын
@TheKickerfreak nimm eine Pflanze die du siehst , oder Nagel 3 Bretter zusammen. Du hast das Bild einer realen Sache im Kopf, aber keinen Namen dafür. Für philosophische Phänomene wäre es tatsächlich so, dass du es erst dann als Konzept wahrnimmst, wenn du es benennst, mit langen Umschreibungen kann man schlecht denken.
@TheKickerfreak28 күн бұрын
@@holger_p Doch, natürlich habe ich dann einen Namen im Kopf, bzw. brauche ich diesen Namen, um mir die anderen Dinger vorzustellen "Pflanze" "Vorstellen" "Nagel" "3" Bretter". diese Konzepte und deren Bezeichnungen muss ich alle erst im Kopf haben, um sie mir jetzt vorstellen zu können. Ansonsten kann man natürlich auch eine Blume z.B. sehen, sie also wahrnehmen, und sich später daran erinnern. Dazu braucht es dann nicht unbedingt Sprache. Aber das wäre dann auch kein Denken, sondern eben Wahrnehmen und Erinnern.
@JohannesBlum-e3d7 ай бұрын
oder : Den nicht-wörtlichen Sprachgebrauch eines Ausdrucks im Dialog🎉
@HeadsFullOfEyeballs3 күн бұрын
Du hast die kognitive Funktion der Metapher gut beschrieben, bist aber ein bisschen darüber hinweggegangen, wie fundamental sie für unsere Sprache sind: Metaphern erlauben es uns, mit den Worten, die wir bereits kennen, über neue Sachen oder Konzepte zu sprechen. Das fängt bei ganz grundlegenden Begriffen für abstrakte Vorgänge an: Z.B. im vorigen Satz die Wörter "anfangen" (wörtlich "beginnen, etwas anzufassen"), "grundlegend" (das, was man zuunterst hinlegt, bevor man den Rest aufbauen kann), "Begriff" (etwas, das man mit den Händen ergreift) und "Vorgang" (etwas, das sich durch den Raum vorwärtsbewegt). So ziemlich alle Begriffe, die über ganz konkrete physische Vorgänge, Gegenstände oder Empfindungen ("essen", "Holz", "kalt"...) hinausgehen, sind Metaphern. Auch wenn wir die Metapher oft nicht mehr bewusst wahrnehmen.