Wie Moneygram, WesternUnion und Co funktionieren | mex

[@classics39]

Im übrigen keine Doku über die internen Prozesse, wie der Titel suggeriert. Sondern lediglich über die Gebühren. Die Kosten bei Banküberweisungen wären mindestens so hoch. Falls Bankkonto überhaupt vorhanden.

[@soz79]

Ist teuer, funktioniert aber eben in fast jedem Winkel dieser Welt. Das alles ohne aufwendige Bürokratie und Wartezeiten, Geld ist beim Empfänger in Minuten verfügbar, das alles ohne Bankkonto. Was Banken für diesen Service wohl verlangen würden abseits von Konten? Wohl nur mit einem Kurier möglich.

[@V8-friendly]

Wow, dacht ich auch: Richtig fette Gebühren werden da gezogen💰💰💰 “The grabbing hands grab all they can” -Depeche Mode Cheers from Ohio, Marco 🇺🇸

[@hessischerRundfunkARD]

Wie sind deine Erfahrungen mit WesternUnion, Moneygram und Co? Schreib es uns in die Kommentare!

[@thyristo]

Keine. Hier wird ganz klar die Zwangslage von Migranten ausgenutzt. Von daher gehören diesen Unternehmen deftige Daumenschrauben angelegt. 5 EuroCent für eine derartige Überweisung sind mehr als genug.

[@jochen_schueller]

bisher hats immer geklappt

[@leepakim]

am sichersten ist es, wenn man Bezahlkarten verteilt und kein Bargeld. So bleibt das Geld in Deutschland.

[@luca5305]

Aber doch nicht von Menschen die arbeiten gehen. Es sind ja nicht alle Menschen mit Migrationsgeschichte beim Jobcenter bzw. beziehen Asylbewerberleistungen. Was hat denn die allgemeine Aussage zur Bezahlkarte mit dem Beitrag zu tun?

[@stefanh.4806]

@@luca5305 Wer arbeiten geht, hat ein Konto und mit einem Konto kann man ins Ausland überweisen.

[@hessischerRundfunkARD]

@leepakim, ein Nachteil für Unternehmen ist allerdings, dass die Bezahlkarte im Einzelhandel für erhöhte Gebühren sorgt, sagt der Handelsverband: einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/14401-bezahlkarten-fuer-asylbewerber-hde-warnt-vor-ueberhoehten-kosten-fuer-handelsunternehmen

[@nordlicht9877]

02:10 deutscher Elon Musk.

[@rolf2310]

Aber wie genau die funktionieren ist nicht erklärt .Nur oberflächliche Info

[@jochen_schueller]

naja, die sammeln die ganzen Überweisungen einfach und gleichen die Beträge dann zwischen den jeweiligen Staaten aus und innerhalb der Staaten ist es dann ja wieder relativ einfach, die einzelnen Filialen regelmäßig mit Bargeld zu beliefern. Das Geld wird dem Empfänger schon vorher ausgezahlt und ein paar Tage später bekommt die Filiale diesen Betrag plus Provision dann wieder.

[@Chenshi00]

tja, mal sehen wie sich die unternehmen entwickeln, wenn in deutschland die bezahlkarten für die asylbewerber vollständig eingeführt wurden, bestimmt kräftigen umsatzeinbruch.

[@Christophkop]

Wohl eher nicht. Weil die Leute mit diesen Karten eh kaum Geld besitzen. Die Leute die schon länger hier leben senden weiterhin Geld und Drittländer.

[@fw.2913]

Naja Geld aus Drogenverkauf oder anderen Straftaten geht weiter munter ins Ausland

[@thyristo]

Eine Überweisung ist keine 5 Cent wert.

[@jochen_schueller]

kommt drauf an, wohin

[@donertellerversace2069]

Bürgergeld für Grönland!!!!

[@ghize8347]

Hirn für Kommentatoren!