Wie riesige Ställe die Landschaft verändern | Doku | Zwischen Spessart und Karwendel | BR

[@renamia8802]

Man sollte sich bei jeden Landwirt bedanken. Das sie dieses undankbare Volk noch ernähren mögen. Ich denke jeder von diesen Klugen Männern könnte eine andere Arbeit machen, die mehr Anerkennung findet. Ich sag schon mal, Danke!

[@lepe1]

Viel viel schlimmer als jeden noch so großen Stall finde die hässlichen Neubausiedlungen am Stadtrand. Da kommt einem das Essen von vor zwei Tagen noch rauf

[@BiohofRuehl]

Jeder, der sich idyllische Kleinbetriebe wünscht, sollte wenigstens 1 Woche lang dort gearbeitet haben. Oftmals wird hier durch niedrige und verwinkelte Bauweise viel Handarbeit gefordert und ob die Anlage gerade im Großviehbereich den heutigen Maßstäben für Tierwohl entspricht, ist noch einmal eine ganz andere Frage. Was in der Reportage zu kurz kommt, ist der Zoff von und mit Nachbarn, die sich bei Neubauten im Dorf oder Ortsrandlage über Lärm- und Geruchsbelästigung beschweren. Weiter ist der Landschaftsfraß, der durch die Landwirtschaft verursacht wird, verschwindent gering, wenn man ihn mit den Flächen für Industrie-, Gewerbe- oder Neubaugebieten vergleicht.

[@shadowhunting]

Die Zusammenhänge kann man sogar noch weiter spinnen. Der hohe Flächenverbrauch/die verstärkte Versiegelung fördert letztendlich auch nur die Stallhaltung, da besonders Grünlandflächen zunehmend zweckentfremdet werden (Kommunen erhoffen den Segen lukrativer Steuereinnahmen usw.). Ökonomisch vernünftiger sind natürlich in dieser Situation Großstallungen und daher nicht verwunderlich, dass sich das Agrarwesen zunehmend konzentriert und zentralisiert auf wenige Großbetriebe. Ganz ähnlich die Problematik im Ackerbau. Konstante bzw. auch gesteigerte Produktion soll auf zunehmend reduzierter Wirtschaftsfläche erfolgen. Diese ganze Widersprüchlichkeit ist all den Personen nicht bewusst, die voreilig die Landwirtschaft für den vermehrten Pestizid-Einsatz, die Nitratanreicherung/Überdüngung etc. kritisieren. Kompromisse bei all diesen verschiedenen Interessen zu finden, ist in vielen Kommunen eine wahre Sisyphusarbeit. MfG

[@usebrain514]

Auch ist die Effizienz doch positiv zu bewerten. Warum muss man sich denn immer das ineffiziente herbeiwünschen. Die Effizienz steigert doch den Lebensstandard der Gesamtbevölkerung. Ganz davon abgesehen, wie schon erwähnt wurde, dass die verbrauchte Fläche nicht mal zählbar ist, ist doch das viel größere Problem, dass fast alle Großstädte, die durchaus an fruchtbaren Böden gebaut wurden nun weiter in nahrhafte Böden reinwachsen bzw die zubetoniert werden.

[@mr.allnut650]

_"Jeder, der sich idyllische Kleinbetriebe wünscht, sollte wenigstens 1 Woche lang dort gearbeitet haben."_ Oder nicht so viele Heimatfilme schauen!

[@mutlinougatflavour8224]

Ich finde es unverantwortlich, dass der Bayerische Rundfunkt derartig unwissende ideologen über ein momentan so heikles Thema berichten lässt. Die Krönung des Beitrags war als der Reporter den Bauern fragte ob er seine Kühe nicht einfach in einem kleineren Stall halten kann! Alles in dem Kontext, dass seiner Meinung nach die Gebäude zu groß sind!? Dieser Luxus der den Kühen hier gewährt wird sollte meiner Meinung nach gewürdigt und nicht in Frage gestellt werden.

[@marcogeht4608]

Hat das zufällig etwas mit der momentan propagierten grünen Ideologie des Flächenfraßes zu tun?

[@herbertlandschmid3012]

@@marcogeht4608 Der Flächenfraß ist da. Aber die paar Ställe.machen das nicht fett

[@b.fabian2444]

Genau, macht die Landwirtschaft nur noch schlechter, wenn ein Industriebetrieb sich massiv vergrößert interessiert das keinen Menschen, ganz im Gegenteil, doch in der Landwirtschaft regt man sich auf, dass aber ein neuer, großer und moderner Stall besser für das Tierwohl ist, als ein alter "traditioneller" Anbindestall sieht keiner und wird nicht erwähnt, tolle Berichterstattung👉🏼👌🏼👌🏼

[@mr.allnut650]

Die Leute schauen zu viel Heimatfilme!

[@wimschaper3561]

Und wenn man dann noch einen Betrieb mit 20 Kühen in alten Ställen mit Anbindehaltung hat, kommen dann „Tierschützer“ die dann wieder sagen das man nicht auf das Tierwohl achtet.

[@leowan747]

oder der Nachbar beschwert sich über den Krach der Tiere und den Dreck

[@ChrisTian-yw7jc]

@BayrischerRundfunk Große Ställe? Ist der Redakteur schon einmal außerhalb Süddeutschlands unterwegs gewesen? Im ehem. Osten, in Osteuropa oder in den USA?

[@stefaniebinder525]

Genau und die "Scheisse" der Tiere wird in grossen ausgebaggerten Erdlagunen gelagert.😑Mal über den Tellerrand schauen!!!

[@niclashansch4352]

@@stefaniebinder525 Wo soll die "Scheiße" denn sonst gelagert werden?? Ein normaler Güllepott ist ja zu klein. Und wenn alles Abgenommen und Genehmigt ist, ist doch alles Gut🤷‍♂️

[@hansfriedrichmustermann2797]

@@niclashansch4352 wenn du Gülle einfach in ein Loch schüttest brauchst du dich nicht über Nitrat im Grundwasser beschweren.

[@niclashansch4352]

@@hansfriedrichmustermann2797 versuche mal in Deutschland Gülle einfach irgendwo in einem Loch zu "entsorgen" ohne das das irgendeine Behörde mitbekommt, das geht nicht. Und außerdem sind die sogenannten "Lagunen" richtige ausgebaute Betonbecken die vom Tüv abgenommen sind und sicher sind, da sie regelmäßig einer Prüfung unterzogen werden.

[@niclashansch4352]

@@hansfriedrichmustermann2797 ach, und außerdem beschwere ich mich nicht über zu viel Nitrat bei uns sind alle Wesserwerte top

[@philippalois830]

Was ein schwachsinnsbeitrag. Man möge mal 300km in den Norden fahren und sich in Brandenburg wirklich große Ställe ansehen. Ich weiß ja nicht was sich der Reporter vorstellt aber größere und effizientere Bauweise ist nur mal notwendig. Allein auch aus Umweltschutz aspekten kann man so zum Beispiel auch in einem großen Stall noch eine Umluftfilteranlage in den Kuhstall bauen um so den Methanausstoß zu reduzieren.

[@leamoaf1201]

Absolut deiner Meinung 👍

[@tom1074]

Zumal man im Dorf schlecht den Stall an eine Weide angliedern kann

[@dearseall]

Den Methanausstoß kannst nur durch weniger Viecher reduzieren. Und durch weniger Kraftfutter. Und es geht auch um eine philosophische Frage: Wollen wir die Landwirtschaft, wie es sie in der Werbung gibt oder wollen wir Tierfabriken wie in Holland? Ich persönlich möchte lieber ersteres und bin auch bereit, dafür 100 % mehr zu bezahlen, wenn es nötig ist. Ich glaube aber, durch andere Rahmenbedingungen, welche die Umwelt als Ganzes im Blick haben und die wir langfristig sowieso brauchen werden, erledigt sich das von selbst.

[@fabianlubeck8684]

Aber es geht darum das im Unterallgäu 10000 Landwirte verschwunden sind, im Osten gab es die LBG schon länger

[@josefcoufal8881]

Ganz genau, und im Ortskern bekommt man sowieso keinen Stall genehmigt. Außerdem stehen die Nachbarn auf den Parikaten.

[@romainreusch8265]

So schlimm sind die Ställe in der Landschaft gar nicht. Große Betriebe im Dorf haben meist viel "Ärger" mit den Nachbarn, wegen Lärm, wegen dem Geruch. Betriebe die Außerhalb liegen, haben viel mehr ruhe.

[@fabianjohannmasser8983]

Bitte wieder NEUTRALE Reportagen!!

[@bayerischerrundfunk]

Journalistische Reportagen sind der Definition entsprechend nie vollkommen neutral. Sie werden immer aus der Perspektive des Reporters bzw. der Reporterin erzählt.

[@ades1058]

Die Industrie baut doch auch durchgehend neue immer größer Bauten das ist dann okay oder wie?

[@mr.allnut650]

Industrie muss nicht beschaulich sein!

[@burningroad6462]

Riesen Flughäfen, riesen Autobahnen, riesige Industriegebiete, Highspeedinternet aber die Oma soll am besten noch mit Gummistiefeln und Schürze die Kartoffeln ausgraben.

[@lisi2004148]

Naja sonst könnte ich nicht 7 mal in der Woche Fleisch essen. Für meine schönen Kugelbauch kann ich nicht zu viel Geld ausgeben, sonst geht sich kein BMW mehr aus 😭

[@laurenzsandmann3793]

Die Bürger wissen doch gar nicht was wir Landwirte machen

[@gnackwatschn4351]

Auch unsere Art des Konsums drückt der Landschaft Ihren Stempel auf. Jeder rennt in den Supermarkt und kauft billig....Metzgereien, und Bäckereien in den Orten schließen. Flächenfrass durch Gewerbegebiete in den kleinsten Ortschaften, weil ja jedes Kaff einen Nettomarkt braucht. Vielleicht wäre eine Fleisch- und eine Milchsteuer mit direkter Weitergabe an die Landwirte sinnvoll, um die Betriebsgrößen nicht weiter anwachsen zu lassen? Es bleibt schwierig.....

[@7pdude]

Es ist das kapitalistische Wirtschaftssystem in seiner Gesamtheit. Durch das Zinssystem und insbesondere die Giralgeldschöpfung (Geld wird als Kredit verliehen, dass heute nirgends im System vorhanden ist und dessen Beschaffung ungeklärt ist) muss jedes Unternehmen fortlaufend wachsen, um in dem Spiel dabeibleiben zu können. Das Geldsystem ist auf unbegrenztes Wachstum ausgelegt, dem aber eine Welt mit Begrenzungen an jeder Ecke und jedem Ende entgegen steht: z.B. max. Anzahl an Käufern oder max. verfügbare Fläche

[@christianb.8495]

Und sich dann wundern warum man Krebs bekommt. Kein Wunder wenn man nur dieses Billig produzierte, mit Antibiotikum verseuchte Fleisch frisst🤮 Dann lieber nur einmal die Woche und dafür vom Metzger der noch selbst Schlachtet

[@simonbeierlein727]

Wie soll man den klein bleiben wie früher wen die landwirte immer weniger fast garnix für ihre produkte griegen und hunderte auflagen erfüllen sollen. Dan darf man net im supermarkt es billigste vom billigsten kaufen.

[@menschinnen3346]

Fast jeder Interviewpartner muss bei den dämlichen Fragen erstmal peinlich lachen.

[@bassist8986]

Jaja, typisch BR. Einseitig berichtet, bauen sollen wir Landwirte nicht. Essen möchte jeder billig, aber erzeugt werden soll alles wie vor 100 Jahren. Jeder mag billiges essen, aber bitte keinen Stall vorm Ort.

[@landwirtschaftinhoxter1364]

Ist so wer es billig will muss die Konsequenzen tragen

[@elolololololol]

1. wir sind es die in den Supermarkt rennen anstatt zum Bauern direkt. 2. Wen juckt so ein Stall?

[@benediktklenk2440]

Von welcher Marke ist der bullenmast stall

[@jurgenhuberth2351]

Der Beitrag ist ja wirklich mehr als schlecht. Sowas von negativ und immer diese stichelnden Bemerkungen dazwischen. Das wenn der naturschützende Städter wieder anschaut hat er sich wieder "fortgebildet" und wird meinungsgeprägt. Landwirtschaft kann nicht mehr wirtschaftlich im kleinen Rahmen durchgeführt werden. Das wird finanziell nicht angemessen vergütet.

[@manfredmuller2925]

Es ist doch traurig, wie hier die Landwirte von dem "Reporter" regelrecht genötigt werden, sich zu rechtfertigen...... . Auf der einen Seite sollen die Landwirte aus den Ortschaften raus, auf der anderen Seite werden Platzverbrauch und Bauweise vom "Reporter" in Frage gestellt. Für mich einfach nur eine Frechheit

[@bayerischerrundfunk]

Schade, dass Sie das so empfinden. Es ist jedoch die Aufgabe von Reporterinnen und Reportern, Fragen zu stellen, auch wenn sie unangenehm sind.

[@hansw.5172]

Na ja , da habt Ihr ja einen Spezialisten hingeschickt , ich mein die Fragen die er stellt , sind ja grundsätzlich richtig , denn es gibt eben eine Vielzahl an Menschen die erstmal die selben fargen stellen würden , aber die Art wie er die Fragen stellt , da muss jeder im Beitrag schmunzel oder gar lachen und denkt sich seinen Teil . Es kommt darauf an was man mit diesen Beitrag ereichen will , will man Unverständniss förden , dann ist der Beitrag spitze

[@SmudMusik]

Im Endeffekt entscheiden die Verbraucher wie unsere Landschaft der Zukunft aussieht

[@Menzimuckeli]

Die Frage haette gestellt werden sollen, ob man ueberhaupt ueberdachte Flaechen braucht, wenn es um die Haltung von Mutterkuehen geht wie im letzten Beispiel bei den Charolaisrindern. Wenn diese Rasse ohne Ueberdachung nicht klarkommt im bayerischen Klima, dann auf eine andere umsteigen wie etwa Angus, Scottish Highland o. ä

[@i_bin_da_alex__4264]

Wan ham sie den Stall baut? 10 e, 1910. !! Achso vor 8 jahren. 😂😂

[@wolf9627]

Bei Preisen wie vor 50 Jahren werden die Bauern nur ein ausreichendes Einkommen erzielen können, wenn sie mehr erzeugen. Das Aussehen der Ställe ist vom Tierschutzgesetz vorgegeben.

[@badat2975]

Ich finde sonst Br immer gut aber dieser Film ist echt nicht gut und der wo die fragen stellt kennt sich überhaupt nicht aus also was soll das Landwirte brauchen annerkennung

[@bayerischerrundfunk]

@Bäda t Wir leiten die Kritik gern an die Kollegen der Redaktion Schwaben & Altbayern weiter, gibts noch genauere Ergänzungen, was aus Ihrer Sicht nicht korrekt ist?

[@fabian470]

Oftmals sollte man auch beachten, dass viele der Neubauten auch zusätzlich z.b. beim Milchvieh die Umstellung auf Laufstall mit sich bringt. Und diese Umstellung braucht natürlich Platz. Und jeder der selber seinen alten Anbindestall aufgelöst hat weis wie schwer ein Umbau ist und dass er nie das Tierwohl eines Neubaus erreicht. Und Tierwohl ist auch uns Landwirten sehr wichtig, da nur gesunde Kühe gute Milch produzieren. DAS IST FAKT! Auch ein Landwirt ist Unternehmer und muss wirtschaftlich arbeiten und Geld verdienen. Zwar sehe ich jetzt nicht dass ich zwingend 200 Milchkühe etc. brauch das es rentabel ist. Es rentiert sich eigentlich fast mit jedem einzelnen Tier, aber man braucht halt einfach eine finanzielle Basis, einen Mindesteinkommen um zu überleben und das kann meines Erachtens mit dem Erlös von Milch von 10 Kühen Konventionell nicht funktionieren. Da brauchts einfach einen Mindesttierbestand um ein bestimmten Jahresgewinn verbuchen zu können. Wie seht ihr das?

[@speedygon8323]

Rein Ökonomisch gesehen erhöht man doch das Angebot mit so großen Ställen. Da ist es kein Wunder, das die Preise immer weiter fallen.

[@felixgerke7357]

Die Lagerhallen mit tausenden Quadratmeter und zehn bis fünfzehn Metern Höhe stören niemanden?

[@weidebuffel274]

Manchmal ist weniger mehr. Und das sag ich als Landwirt. Die Beratung der Landwirte ist ja schlimm. Wenn ich diesen so höre. Bei uns in Österreich wachsen manche auch oder verändern sich. Mach mir weniger Sorgen um die Verbauten sondern den Schuldenstand mancher.

[@renamia8802]

Es darf ja vor allem nicht mehr nach Landwirtschaft riechen. Deshalb müssen die Ställe aus dem Dorf verschwinden .

[@hanskoffer9799]

Unglaublich hier jammern, die neu gebauten Gebäude seien nur aus Plastil und Blech ja mei was glaubt den ihr? Bei den Preisen die der Konsument bereit ist zu bezahlen ist ja klar das auch günstig Gebaut werden muss...Problem lieber bei den Verbrauchern suchen.... Bewundere die Landwirte, da sie für die Leute welche sie kritisieren täglich Lebensmittel produzieren 👍👍

[@mr.allnut650]

_"So klein bleiben, wie der Vater noch?"_ Da hat aber einer mal so gar keinen Plan!

[@leonbuchner7180]

Wenn du als landwirt heutzutage nicht expandiert dann kannst du zusperren

[@bluepower5447]

Ja ja immer die Landwirtschaft aber ist noch immer lang samwachsen oder weichen Dan kommt auch nicht mehr vorbei große moderne Ställe zu bauen, nun mache ich mich surgen warum die Industrie Gebiete immer größer werden müssen mit riesigen mega hallen das sollte richtig sein

[@ZaJoesGames]

Schlechter unrefelktierter Beitrag!

[@Aschtra]

7:38 das hat der jetzt nicht wirklich gesagt.... "kleinstbetriebe" versuchen aus ideologie ihren betrieb mit verschiedenen möglichkeiten zu erhalten, dazu gehört aber nicht irgendwas zu bespaßen. der hat leicht reden, wenn man nicht selbst betroffen ist. ausserdem ist es nicht der betrieb, welcher nicht rentabel ist, sondern die wirtschaftlich politischen negativen einflüsse, die einen hof in die knie zwingt. grausam ist sowas :(

[@muratti72muc]

klar sind kleine Betriebe nicht so rentabel wie Großbetriebe. 1 Liter Milch zu produzieren ist für den Kleinbauern teurer wie für den Großbauer. Fängt beim Einkauf vom Futter an bis hin zu den ganzen Maschinen. Das ist ja in jeder Branche so und bei fast allen Gütern die produziert werden. Auch wird der Quadratmeter Stall beim Bau immer günstiger je größer der Stall gebaut wird.

[@linnertsander9481]

Ihr sollt froh sein das die Landwirte das überhaupt noch machen

[@jonasschneider5501]

Bauten aus Blech und Plastik dass ich nicht lache. Welleternit war früher besser oder wie? 😂

[@lepe1]

ich find die modernen ställe schön

[@TheSeveral]

Ist leider alternativlos, vielleicht werden durch sterbende Dörfer und schließende Höfe bald aber auch wieder mehr Flächen frei...

[@dearseall]

Woanders kommen Landwirte mit 10-20 Kühen aus und leben auch.

[@helmutlamprecht7549]

@@dearseall das stimmt. Die haben aber auch nicht so hohe Produktionskosten und sie haben auch nicht so viele Vorschriften.

[@bonkethun5521]

@@dearseall wo das denn ?🤔

[@dearseall]

@@bonkethun5521 Allgäu zum Bleistift. Man könnte auch das Problem Massentierhaltung und das Problem Gülleüberschuss mit einem Schlag lösen: max. 1 Rind/ha und max. 50 Tiere pro Betrieb.

[@petervonbern2567]

dearseall kann man sagst du ? Und dann überleg mal wie wir Landwirte dann noch euch Verbraucher ernähren sollen. Wenn wir nur noch ein Rind pro Hektar halten dann gibt es so gut wie gar keine Gülle mehr und Gülle ist nunmal ein extrem wichtiger Nährstoff für den Boden. Außerdem gibt es gar keinen richtigen „gülleüberschuss“ die Gülle ist nur ungleischmäßig in Deutschland verteilt da z.B. in einem Landkreis wie Vechta sehr viel Tierhaltung ist und anderswo weniger

[@ranselfarmer2512]

Ich bin selbst in der Ausbildung zum landwirt und finde das schade das wir in der Schule schon beigebracht bekommen auf Größe zu gehen obwohl doch das kleine mit 40 bis 50 Kühen viel schöner ist

[@mr.allnut650]

Ja, uns hat man das vor 40 Jahren auch noch so beigebracht. Leider mussten die meisten von uns inzwischen feststellen, dass man von Romantik nicht abbeißen kann und haben die Stalltüre zugenagelt.

[@davidbalu2720]

Selten schlechter Beitrag mit selten schlechten und teils super dämlichen, ja fast schon unverschämt dummen Fragen. Ein Reporter sollte immerhin versuchen Objektivität zu wahren bzw. Recherchen durchführen, die es ihm erlauben clevere Fragen zu stellen.

[@bayerischerrundfunk]

@DavidBalu Danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie es so empfinden. Journalistische Reportagen sind per definitionem nie vollkommen neutral, sondern werden aus der Perspektive des Reporters erzählt. Hier können Sie mehr dazu lesen: www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/3-feature-reportage-journalistische-formen-100.html Es ist die Aufgabe des Reporters, Fragen zu stellen. Der Gesprächspartner bekommt dadurch die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge zu erläutern.

[@hg-uy8ov]

Der Reporter ist zum schiessen. "kann man so einen Stall nicht ökonomischer bauen, also dass er nicht so viel Platz braucht" 😂😂😂 ich brech weg. Also @bayrischerrundfunk macht euch Mal Gedanken was für Leute die euch arbeiten 🤦🏻‍♂️😂

[@bayerischerrundfunk]

Danke für Ihr Feedback. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Reporter. Es ist unter anderem seine Aufgabe, Fragen zu stellen.

[@hg-uy8ov]

@@bayerischerrundfunk Reporter sollten aber die richtigen Fragen stellen. Das ist deren Aufgabe. Und zu fragen einen Stall ökonomischer, also in seinem Sinne kleiner zu bauen, ist Unfug. Sogar ziemlich frecher.

[@hg-uy8ov]

@@bayerischerrundfunk um Ihnen einen Denkanstoß zu geben: das heute sehr gefragte Tierwohl steht im Zusammenhang mit mehr Platzangebot. Mehr Platzangebot --> größerer Stall. Vllt kommen Sie jetzt selber drauf.

[@bayerischerrundfunk]

@h g Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kritik in freundlicherem Ton äußern würden. Bitte bedenken Sie, dass durch die Fragen des Reporters der Raum für Antworten und Erklärungen geschaffen wird. In dem von Ihnen kritisierten Gespräch ab Minute 9:00 bekommt der Landwirt aufgrund der gestellten Frage die Möglichkeit auszuführen, was aus seiner Sicht für einen großen Stall spricht (in diesem Fall Tierwohl).

[@hg-uy8ov]

@@bayerischerrundfunk naja der Beitrag war ja auch sehr neutral, gell. Wenn man so n Beitrag bringt, wird man wohl mit bisschen Gegenwind klar kommen. Bringt ihr n neutralen Beitrag, bringt man neutrale Kommentare.

[@FischersFritz7]

beim charolais hans würd ich kaufen, wenn ich denn die möglichkeit hätte.

[@lejamohd1483]

der bauer beckomt fur 1liter micht 20 sent das ist nix darmal hat ein beuer fur 1liter 1,20 mark geckommen

[@hans-friedrichgravekarsten5616]

👍 👍 👍 👍 👍 Schöne Grüße aus driefel bei zetel in Friesland 🇩🇪 Deutschland 🇩🇪 viel Spaß und Erfolg im neuen Stall

[@michaelbest7454]

Hier hat der Reporter aber sehr wenig Ahnung von Thema. Der alte Kälberstall ist zwar idyllisch aber keineswegs mehr Tierwohl-gerecht nach neuen standarts 🤦 Und danach geht's zu einem Standart Stall nur in Holzoptik und aufmal ist alles paletti 🤣 Die meisten Landwirte Bauen doch neu zum Wohle der Tierhaltung. Das man beim niedrigen Milchpreis kein Öko Hilten bauen kann, sollte einem eigentlich der gesunden Menschenverstand jedem sagen.

[@rebekkalochbrunner7084]

Ja Hallo, Idylle Is von gestern, schau ma mal erst de Industriebauten an die nicht Landwirtschaftlich sind...das Kotzt mich echt an so eine flache Reportage....

[@agrardokuaustria6570]

Selbst schuld das alles so groß ist wenn keiner für das Produkt zahlen will!!

[@leoschmitt1756]

Ist ja auch nicht der Kirchturm der dich ernährt

[@landwirtschaftinhoxter1364]

Wenn der Verbraucher es billig will muss er auch die Konsequenzen tragen

[@m._ihc7996]

Ach und die großen Industrie die hat nur kleine Hütten oder 🤦

[@allesklar931]

9:32 Katastrophe

[@Drueckeberger5000]

der stall mit der rindermast am Anfang sieht doch klasse aus!

[@joeyalpha]

Ich fliege nicht mit dem Flugzeug über die Landschaft, daher ist mir der Anblick egal. Die moderne Massentierhaltung hat viel krassere Schattenseiten.

[@kein_indianer]

Der Beitrag ist an sich gut gemacht und zeigt, wie das Land seine landschaftlichen Charakteristika Stück für Stück verloren hat und weiter verliert. Ich verstehe die Landwirte, die sich extrem aufregen natürlich auch. Dennoch hat kein Wirtschaftszweig das Recht, das Land zu verschandeln. Dass der Preiskampf so aussieht, verdankt man vor allem den Konservativen Parteien, die gerade in ländlichen Gebieten die größte Unterstützung haben. Da müssen die Landwirte statt zu schimpfen, auch auf ihre eigenen politischen Wahlverhalten schauen. Wer hat die massive Osterweiterung vorangetrieben? Wer hat die Preisgestaltung innerhalb des Binnenmarktes zu verantworten? Wir jammern gerne über die EU, aber in Wirtschaftsfragen sind wir seit mehr als 30 Jahren die absolut dominierende Macht in Europa und haben keinen Grund zum Jammern, auch wenn es scheinbar in unsere Natur steckt.

[@janbormann393]

Von Naturschützern empfohlen😡da sieht man wo sich die heutigen Medien informieren😡😡

[@landwirtschaftinhoxter1364]

Ist so😡

[@ingeborgkuefner6603]

Super der letzte Stallbesuch. Kälber sind bei ihren Müttern. Dafür kann man doch etwas mehr Fläche verbauen.

[@rehleinklein7373]

Top Beitrag: super Reporter. Erst dachte ich: was für ein gruseliger Film... aaaber wenn man sich drauf einlässt, ist es ein sehr informativer Beitrag zum Thema. Man könnte meinen, die InterviewPartner "verplappern" sich von ganz allein und sagen wie es wirklich ist. Ich bin begeistert- Danke schön für das hochladen in YT. Dafür zahlen wir gerne Rundfunk Gebühren!!!

[@erheatdiller1577]

Wenn ein Landwirt Traktoren und andere Landmaschinen im Wert von über einer Million Euro kaufen kann ist die Sache nicht so schlimm

[@petervonbern2567]

Ist das dein Ernst ?😂 Ein Landwirt verdient im ersten Moment akzeptabel Geld doch genau dadurch dass er solche Maschinen anschaffen MUSS bleibt am Ende einfach nichts mehr über gerade bei Milchbauern momentan

[@christophdietl4813]

Armes Deutschland

[@DP-tk9qk]

Solche Maschinen kann sich niemand gerade mal so kaufen. Die werden über die Bank geleast und monatlich vom Landwirten bezahlt. So wie es ein jeder Unterneher mit Großinvestitionen macht. Jedoch bringt es den Landwirten in die Bedrängnis, dass die Preise in der letzten Zeit stark gesunken und dort stagniert sind. Er kann somit seinen laufenden Leasingvertrag nicht begleichen und muss sich dafür in neue Schulden stützen. Das ist ein Teufelskreis, der politisch gewollt ist, da die Politik der Landwirtschaft keine attraktiven Möglichkeiten gibt Rücklagen zu bilden. Zudem fast ausschließlich das Wachstum der Betriebe gefördert, wodurch solche Investitionen notwendig werden, die den Kreislauf beginnen lassen. Erschwerend kommt noch der trockene Sommer des letzten Jahres hinzu.

[@oberpfalzerlandtechnikvide709]

Erheatd Iller Du bist wahrscheinlich wieder irgendsoein Möchtegern Stadtmensch der denkt das Kühe lila sind...