Wieso sind so viele unserer Lehrer am Limit? Sind sie einfach unfähig? | Victoria Ghorbani

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Victoria Ghorbani - Deine Lehrer-Exit-Expertin

Victoria Ghorbani - Deine Lehrer-Exit-Expertin

Күн бұрын

Пікірлер: 35
@Elster1999
@Elster1999 Жыл бұрын
Ich kann vieles davon bestätigen. Das Lehrerdasein erfordert ein fast beständiges vielfältiges Chaos-Management, welches ungesunderweise keine echte Trennung zwischen Arbeitszeit und Freizeit kennt.
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
ja, das stimmt👍🏽
@robertengel5346
@robertengel5346 Жыл бұрын
Man muss es einfach machen, man muss sich ein Limit setzen für die Arbeit und man muss sich die Freizeit nehmen. Sonst kommt man aus der Stressspirale nicht raus. Es gibt Wochen, in denen man mal 50 Stunden oder mehr arbeiten muss, aber danach muss man auch mal eine Woche kürzer treten. Klar, das ist nicht einfach, aber nur so hält man durch.
@Elster1999
@Elster1999 Жыл бұрын
@@robertengel5346 Richtig, es ist nicht einfach, denn wie kann man aufhören mit der Arbeit wenn man einfach noch nicht fertig ist!?
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
@@robertengel5346 vielen Dank für Deine wertvollen Gedanken👍
@wen-liyang6677
@wen-liyang6677 Жыл бұрын
@@Elster1999 einfach mal Abstriche in der Unterrichtsvorbereitung machen. Es muss nicht jede Stunde die Knallerstunde schlechthin sein. Ebenso würde ich einfach mal mein Handy weglegen, ab einer bestimmten Zeit bin ich einfach nicht mehr erreichbar und gut. Nicht ins E-Mail Postfach gucken usw. Man muss sich selbst Grenzen setzen und diese auch einhalten. Viele Lehrkräfte opfern sich auf und gehen daran zugrunde. Von Altruismus kann man sich auch nix kaufen.
@lischenmuller8249
@lischenmuller8249 2 жыл бұрын
Kann alle Punkte sehr gut verstehen. Danke fürs Erklären.
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani 2 жыл бұрын
Sehr gerne :)
@andreahoehmann1939
@andreahoehmann1939 Жыл бұрын
Ein Riesenproblem: Lehrer haben zwar eine extralange Ausbildung und zwei Examina im Rücken - aber jeder, der mit ihnen zu tun hat, meint ihren Wert beurteilen zu können, und zu müssen! Wenn einzelne Lehrer dann sagen, sie sind fertig, es geht nicht mehr - dann ist allen Leuten klar: Das sind ja auch die schlechten, unqualifizierten Lehrer ohne Wert, die das sagen! Lehrer sind immer selber schuld, an allem! Deswegen kann die Schule niemals besser werden. Das muss jeder bedenken, der Lehrer werden will.
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
Ja stimmt, der Lehrer ist immer selber schuld und kann irgendetwas nicht und deshalb ist er physisch und psychisch fertig. Diese Denkweise ist vorherrschend und führt, wie Du schreibst dazu, dass sich die Schule nicht verändert.
@jslim8151
@jslim8151 Жыл бұрын
Ich werde nicht verbeamtet weil ich 20kg zu viel habe, da bekomme ich auch so einen Burnout! Bin gerne Lehrer, aber so nicht und da mich niemand braucht dann muss ich mich wohl anders orientieren. Danke Schulsystem!
@AndiRCR
@AndiRCR Жыл бұрын
Ja, weil du mit deiner Fettleibigkeit nur Geld kostet. So oder so tut es dir besser mal gesund zu essen.
@jslim8151
@jslim8151 Жыл бұрын
@@AndiRCR Fettleibigkeit ist nichts verwerflich, was soll ich den Kollegen sagen die ständig saufen oder rauchen wie ein Schlotheim. Ach dazu gehören ja auch fliesenleger, hab ich ganz vergessen
@jslim8151
@jslim8151 Жыл бұрын
@@AndiRCR Fettleibigkeit ist nichts verwerfliches, ich fühle mich wohl in meiner Haut. Was soll ich den KollegenInnen sagen, die ständig saufen oder rauchen wie ein Schlot. Ach dazu gehören ja auch Fliesenleger, hab ich ganz vergessen
@jslim8151
@jslim8151 Жыл бұрын
Dann stell du dich doch vor die klasse
@chrche5567
@chrche5567 2 ай бұрын
Vielleicht möchtest du ja als angestellte Lehrkraft arbeiten? Aber ich hoffe du hast schon etwas schönes gefunden, was nicht diese ganzen Nachteile mit sich bringt…
@BArndt-es7tg
@BArndt-es7tg Жыл бұрын
Am schlimmsten ist, dass es niemanden interessiert, was du gern möchtest (arbeitsmäßig und inhaltlich) und was du alles kannst, Hauptsache, du funktionierst .Und fast immer das Gefühl, man steht allein auf weiter Flur. Meine Töchter hatten in ihren Unternehmen als junge Arbeitnehmer regelmäßig Gespräche, wie sie ihren Arbeitsalltag sehen, was sie verändern wollen, wo sie sich in 5 Jahren sehen u.Ä.. Wie mit den Lehrern in diesem Land umgegangen wird, ist eine Schande und auch, dass jeder sich an ihnen sein Mütchen kühlen kann....Jeder Depp meint, ihnen was sagen zu können oder sie einzuschätzen....., auch nach Studium, Weiterbildung und über 30Jahren Berufserfahrung.
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
Vielen lieben Dank für diese wertvollen Worte! Ja, jeder glaubt den Lehrern sagen zu können, wie es wirklich geht. Das ist unverschämt. Und der Umgang mit Lehrern ist ebenfalls unverschämt. Es muss sich viel verändern...
@AndiRCR
@AndiRCR Жыл бұрын
Ich kenne einen Sportlehrer der nur 3/4 stelle hat. Es liegt also auch an den Fächern, wievi3l Arbeit man hat.
@christa3124
@christa3124 Жыл бұрын
Danke,sagt eine Mama
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
Sehr gerne🙂
@michaelm.4618
@michaelm.4618 Жыл бұрын
Ich muss da einhaken: Das Image von Lehrern ist nicht ganz so schlecht, wie viele glauben. Umfragen zeigen immer wieder, dass Lehrern durchaus Respekt entgegengebracht wird in der Gesellschaft, aber ich gebe zu: Nicht selten ist der eher mit einem gewissen Mitleid konnotiert. Davon abgesehen sind Lehrer an ihrem schlechten Image auch oft selbst Schuld: Sie sind es schließlich, die schon vor Jahrzehnten hätten Anfangen müssen, das Schulsystem zu reformieren und aufhören müssten, wie vor 100 Jahren zu unterrichten (30 Schülern zu sagen, wer was wann wie lernen soll, funktioniert schlicht und einfach nicht, ist neurobiologischer und lernpsychologischer Unsinn). Ich bin selbst Lehrer und sehe grade bei meinen Kollegen am Gymnasium ganz oft starke Defizite, viel Desinteresse an moderner Didaktik, Pädagogik und Psychologie. Auch sind bei weitem nicht alle Lehrer aus reinem Idealismus Lehrer geworden. Ich war die letzten drei Jahre an der Uni im Bereich der Lehrerbildung tätig und da weiß oft mehr als die Hälfte der Studierenden nicht genau, warum sie eigentlich Lehrer/-innen werden wollen oder sie wollen es aus den von dir angesprochenen Gründen: Viel Ferien, viel Freizeit, Beamtenstatus... Ich sage leider immer: Die besten Gespräche habe ich während meines (Doppel-) Studiums nicht mit meinen Lehramts-Kommilitonen, sondern in der Regel mit meinen Magister- bzw. Bachelor-/Master-Kollegen geführt. Leider... Entsprechend kann ich auch die Kritik an den externen Experten nicht nachvollziehen: Precht sagt schon zurecht: Wenn nur noch der Kritik an einem Berufsstand äußern darf, der selbst in diesem Beruf gearbeitet hat, dann dürften nur noch Politiker Politiker, Architekten Architekten, Bademeister Bademeister usw. usf. kritisieren. Und das ist natürlich Quatsch. Zudem: Welche Expertise bitte? Nur aus der Erfahrung? Die eigene Erfahrung führt oft zu sehr eingeschränkten Vorstellungen. Und das Studium ist, zumindest für die weiterführenden Schularten, oft ein Witz: Pädagogik und Psychologie wird kaum vorausgesetzt, für das Staatsexamen soll man einfach irgendein Skript auswendig lernen und das wars dann. Und das ist jahrzehntelang so gelaufen. Auch ich hätte es so machen können (Studium an der Uni München, Lehramt Gymnasium, Abschluss 2015). Also welche Expertise? Ansonsten aber die Ambiguitäten, die Widersprüche des Lehrerdaseins gut erklärt. :)
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
Vielen Dank für den Kommentar😊 Die Frage nach "welche Expertise?" verstehe ich sehr gut. Meine Erfahrung ist, dass Lehrkräfte sehr gut wissen, was sich innerhalb ihrer Arbeit verbessern müsste, damit alles besser läuft. Sicherlich sind einige Lehrkräfte nicht veränderungswillig und somit bleibt alles auf der Ebene des Wissens.
@Katrienchen
@Katrienchen Жыл бұрын
Mehrere unsortierte Aspekte möchte ich aufgreifen: Lehrkräfte hätten das Schulsystem reformieren müssen und sind selbst schuld? How? Wird im Video seht gut erklärt, wie die Sachzwänge im Job Reform von innen unterbinden. Sagst du auch, dass Pflegekräfte das System vor Jahren hätten reformieren müssen? Meines Erachtens werden die "falsch Motivierten" vor allen aus Ideenlosigkeit Lehrer. Das mit den vielen Ferien und der Freizeit stimmt halt nicht, da guckt man sich schön blöd um, wenn man nicht gerade eine Nebenfachkombination gewählt hat. Vielleicht habe ich Glück gehabt, aber sowohl in meinen Kollegien als auch in meiner eigenen Schulzeit hatte die Mehrheit die Kinder im Sinn und/oder brannte fürs Fach. Prechts Äußerung ist m.E. schnödesters Populismus: Klingt markig, klingt klug, steckt aber nichts dahinter als ein übler Strohmann. Kein Mensch will irgendjemandem fundierte Kritik an irgendetwas verbieten. Es geht aber nicht um sachbezogene Kritik, sondern um Vorurteile, nichts weiter. Das lässt sich schon aus den Formulierungen wunderbar ableiten. Wer käme denn überhaupt auf die vollkommen lächerliche Idee, "den Berufsstand" des Bademeisters oder Architekten "kritisieren" zu wollen? Bestenfalls kann man die konkrete Arbeit eines Bademeisters kritisieren oder die Ausbildung von Bademeistern oder die Bedingugungen und Regularien der Ausübung des Berufs des Bademeisters, aber es würde sich doch niemals irgendjemand berufen fühlen, irgendwelche Aussagen über "die Bademeisters" zu tätigen und das als Kritik verkaufen. Für den Lehrerberuf maßen sich dieses Bullshitbingo "Philosphen", Ex-Kanzler und Lieschen Müller an, um sich das nächste beliebte Vorurteil (Lehrer jammern nur, immer Opferrolle, vertragen keine Kritik) gleich selbst aufzutischen, wenn Lehrkträfte sich dann wehren wollen. Und natürlich bringt die Tätigkeit innerhalb eines Systems Erfahrungswerte mit sich, die höchst relevant sind, um die Konsequenzen z.B. politischer Entscheidungen beurteilen zu können. Dass Ausbildung und Erfahrung IRGENDEINEN Nutzen haben, würde man sonst wohl auch keinem Beruf absprechen. Ich habe auch beide Abschlüsse und kein Verständnis für dafür, dass die typische akademische Ausbildung für Lehrkräfte einerseits zum Manko stilisiert ("man musste da nur was auswendig lernen" - musstest du das für den anderen Master etwa nicht? Müssen das Psychologen nicht? Mediziner - haha!), andererseits Praxiserfahrung als Wert vollkommen negiert wird (Man macht in seinem Arbeitsumfeld immer bestimmte eingeschränkte Erfahrungen, logisch. Bei Lehrkräften entwertet das deines Erachtens deren Expertise? Mit welcher Begründung im Verhältnis zu anderen Berufen? Da steht doch wieder ein Vorurteul dahinter, kennste auch: Diese Lehrer haben nämlich null Ahnung "vom echten Leben" - Schule --> Uni --> Schule KANN man ja gar nicht ernst nehmen.)
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
@@Katrienchen Vielen Dank! Sehr genial👍
@peter1423ka
@peter1423ka 9 ай бұрын
Wie bitte schön sollen Lehrer das Schulsystem reformieren? Das Schulwesen in DE ist ein autoritär-hierarchisch gestuftes System mit einer eindeutigen Befehlskette von oben nach unten. Ganz oben sitzen, oftmals vollkommen inkompetente aber ideologiegeleitete, Politiker, die ihre Weltanschauung nach unten durchdrücken. Darunter kommen Schulbehörden, die auch nur eine Aufgabe haben, nämlich den Willen der Politik nach unten zu exekutieren. Als Lehrer sind Sie dabei höchstens Staffage, sie dürfen, wenn sie als treuer Systemling bekannt und von der Schulleitung (ebenfalls ein Systemling) empfohlen sind, mal in der einen oder anderen Arbeitsgruppe im Ministerium ihre bitteschön regierungskonforme Meinung beitragen. Ich habe das fast 30 Jahre mitgemacht und bin dann aus diesem Beamtentum ausgestiegen. Entweder man ist Lehrer (Pädagoge) oder Beamter. Beides zusammen geht nicht.
@inameier8842
@inameier8842 4 ай бұрын
Wunderbarer Beitrag, vielen Dank!​@@Katrienchen
@fredidiez7670
@fredidiez7670 Жыл бұрын
meine Kritik an deinen Aussagen: 1. wenn du nicht "hinter dem Schulsystems stehst", warum wirst du dann Teil dieses Systems? Beispiel: wenn ich nicht "hinter der katholischen Kirche stehe" werde ich doch auch kein Pfarrer. Kein Wunder, dass man dann leidet. Das System bestand und besteht daraus, den Kindern oft gegen ihren Willen, aber eben zu ihrem Besten, etwas beizubringen (auch die Schule ist "kein Ponyhof") und zu selektieren (durch Noten). Das ändern auch alle bisherigen Schulreformen nicht. Dann ist man halt auch das "Hass-Objekt". Und das muss einem doch klar sein und vor allem braucht man ein Mindestmaß an innerer Zustimmung hierzu, sonst zerbricht man hieran. Dass sich da was ändert, kann passieren, kann schon sein. Aber hier überschätzen die Lehrkräfte ihre Möglichkeiten maßlos. Als Beamte sind sie letztlich "Befehlsempfänger". Dass "weiß" man doch bevor ich Lehrkraft werde. Ganz im Gegenteil: bei vielen Lehrkräften habe ich das Gefühl, die wollen auch noch "geliebt werden"!!!!! 2. Lehrkräfte ermächtigen Kinder und ihre Eltern zu "partizipieren" und "mitzubestimmen" (und die "Bekannten auf der Party" sind ja auch oft Eltern), und wenn sie dass dann tun, ist es auch falsch, weil Lehrkräfte dann ja meinen "jeder würde ihnen in ihren Beruf reinreden". Sehr verwirrend. Im übrigen maßen sich die Lehrkräfte ja auch ständig an, ohne irgendeine Ahnung von der Realität zu haben, die (Erziehungsleistung der ) Eltern ständig zu kritisieren und reinzureden. Wie man in den Wald ruft, so schallt es raus. 3. der wichtigste Punkt von allen: viele Lehrkräfte überschätzen ihre erzieherischen Möglichkeiten masslos (trotz langjähriger Berufserfahrung und Weiterbildungen) und machen das Schulsystem dafür verantwortlich, anstatt selbst etwas realistischer (bescheidener) in ihren erzieherischen Möglichkeiten zu werden. Es ist richtig EINE ZEITLANG DAS FAST UNMÖGLICHE zu versuchen, aber dem sind eben auch Grenzen gesetzt. Wie sagen die Mediziner? "austherapiert"! Aber nein: Ich habe einige Lehrkräfte erlebt die meinten Psychiatern und/oder Psychotherapeuten Ratschläge geben zu müssen, bzw. deren Expertise gar nicht anzunehmen. Und das bringt mich zum letzten Punkt: 4. Lehrkräfte sind "Arbeitnehmer", d.h. sie haben ein Recht auf geregelte Arbeitszeiten, Arbeitsschutzbestimmungen, usw. Sie haben als Menschen das Recht auf tägliche Erholung, nicht beleidigt und/oder bedroht zu werden (mMn sogar nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht), usw. Wenn die Umstände ihnen diese Rechte verweigern, dann bitte nicht warten bis "sich was ändert" (d.h. man krank ist, weil es wird sich nix ändern!!!!), sondern schon vorher gehen!!!! Fazit: viele Lehrkräfte machen "sich das Leben oft unnötig schwer" zusätzlich zum übrigen Leistungsdruck. Bin selbst seit 16 Jahren Schulsozialarbeiter in einer ESE-Förderschule und davor 15 Jahre Straßen-Sozialarbeiter. Also über dreißig Jahre Erfahrung in der Jugendhilfe mit "schweren Fällen"
@victoriaghorbani
@victoriaghorbani Жыл бұрын
Vielen herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast und mir Deine Sichtweise geschrieben hast. Ich verstehe alle Deine Punkte. Einige Deiner Aussagen passen zu anderen Videos, die ich gemacht habe, wie bspw. wo ist die Grenze einer Lehrerkraft hinsichtlich der Erziehung und nicht zu warten bis sich etwas verändert. Sehe ich genauso👍🏽Vielen Dank!
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