Meine wunderschöne Heimat der Hegau, unterm Hohentwiel bin ich 40 Jahre zuhause gewesen . Ich liebe den Hegau und den Bodensee. 😍🤩🥰👍
@enemanozzle3 ай бұрын
Nachdem ich von 1946 bis 1954 in Hilzingen gelebt und von dort aus das Gymnasium Singen (Hohentwiel) besucht habe, kann ich für mich sagen, daß sich seither aus meiner Sicht sowohl die Stadt Singen als auch die Gemeinde Hilzingen derart massiv verändert haben, daß ich mich dort heute nicht mehr heimisch fühle; Entsprechendes höre ich von meinen Klassenkameraden aus der damaligen Zeit.
@schattigepinie97193 ай бұрын
@@enemanozzle Ganz Deutschland hat sich überall sehr verändert , und zwar nicht zum Vorteil. Deswegen ist der Hegau trotzdem noch wunderschön.
@enemanozzle3 ай бұрын
@@schattigepinie9719 Jenseits von Hilzingen; durch den Autobahnbau ist auch das ganze weite und früher ungemein reizvolle Tal zwischen Twielfeld, Hilzingen und Ebringen verunstaltet.
@schattigepinie97193 ай бұрын
@@enemanozzle Der „ Hegau“ ist groß, und hat sehr viele wunderschöne Ecken und Stellen. Und gebaut wurde wie gesagt überall viel in ganz Deutschland.
@enemanozzle3 ай бұрын
@@schattigepinie9719 Schon richtig, aber zwischen Singen und Hilzingen ist besonders heftig gebaut worden, weshalb von der 1966 stillgelegten Randenbahn von Singen (Hohentwiel) nach Beuren-Büßlingen kaum mehr Spuren zu sehen sind; ich habe dies einmal sehr genau aufgenommen.
@nordveld Жыл бұрын
Der Widerholt vom Hohentwiel, ein starker Fels der niemals fiel 🙂
@michaelavonmohrenschildt60683 жыл бұрын
Das ist sehr schön und gut gelungen
@usll18 ай бұрын
Sehr guter geschichtlicher Abriss mit schönen Bildern🎉
@officialluckyturn6 жыл бұрын
Wie konnte man nur solch eine schöne feste zerstören ?
@burgvogtbt81073 жыл бұрын
Die meisten Burgen wurden von den Menschen in den Dörfern zerstört die mit den Steinen ihre Häuser gebaut haben !
@A_Imp_kon_floing...bdoing3 жыл бұрын
@@burgvogtbt8107 jup. Das Familienhaus meines Vaters ist ein gutes Beispiel dafür. Die Steinmauern im Hausflur etc sind Steine von der Burg Küssaburg.
@burgvogtbt81073 жыл бұрын
@@A_Imp_kon_floing...bdoing Sag ich doch . Ich habe schon ein Sandstein von einem Kirchenportal auf einer Schutthalde gefunden mit dem Bischofstab darauf eingemeißelt ! Das waren auch Steine die jemand vom Abriss seines Hauses dort hin gebracht hatte .
@enemanozzle3 ай бұрын
Es ist bekannt, daß Napoléon selbst den Befehl zur Zerstörung der Festung Hohentwiel erteilt hat. Die Wasserversorgung ist immer das Hauptproblem des Hohentwiels gewesen: Knapp unterhalb des ersten zur Festung führenden Tunnels gab es eine Quelle mit schwacher Schüttung, die man vor wenigen Jahren noch verorten konnte. Zu Friedenszeiten haben Esel das auf der Festung benötigte Frischwasser aus einer deshalb als "Eselsbrunnen" bezeichneten Quelle bei Twielfeld auf die Festung befördert, die heute in die Hilzinger Trinkwasserversorgung einspeist. Vermutlich ist dies der wesentliche Grund gewesen, daß das Königreich Württemberg auf einen Wiederaufbau der Festung nach dem Wiener Kongreß verzichtet hat. Heute wäre es kein Problem, mit einer elektrisch betriebenen Pumpe über eine geeignet dimensionierte Rohrleitung das Trinkwasser auf die Festung hinaufzupumpen.
@manfredweber28418 ай бұрын
👍👍👍👍👍
@Unbekannteruser14 жыл бұрын
4:00 stabile frisur vom Bruder
@michaelk27002 жыл бұрын
interessante Doku; die Burg muss im unzerstörten Zustand richtig hübsch gewesen sein; jammerschade, dass sie zerstört wurde, aber unter Napoleon wurde viele Burgen geschliffen, leider
@CornyCF8 ай бұрын
Wann wurde das zuerst ausgestrahlt das mus mindestens 30 Jahre alt sein? Das ist doch der Südwest Funk oder?
@Wildenstein8638 ай бұрын
Ja, das ist 30 Jahre her und war in Südwest 3 damals.
@luis62638 ай бұрын
Glaube wegen Bau die Burg von SWR wurde mir dieses Video vorgeschlagen
@michaelavonmohrenschildt60683 жыл бұрын
Toooooooool
@tatianafast49552 жыл бұрын
,,Fake-burg,,.... zu viel komische Sachen. Z.b. viel rote Ziegeln im Mauer. Burg ist max 300 jahre alt
@angelikapreu93232 жыл бұрын
Quatsch. Es wurde halt immer wieder an- und umgebaut, sowie ausgebessert. Erste Erwähnung gab es schon in der Klosterschrift von St. Gallen ums Jahr 1000 herum. Tja, wenn man sich nicht für Geschichte interessiert und sich nicht die Mühe macht, was darüber zu erfahren, kann man solche Kommentare auch gleich sein lassen, danke.