Windkraft-Industrie: Droht den Herstellern das Schicksal der Solar-Branche? | IM News

Der Windkraft-Industrie könnte das gleiche Schicksal wie der Solar-Branche drohen.
In Europa sind 2023 zwar so viele Windkraftanlagen neu gebaut worden wie noch nie zuvor - und der Trend setzt sich 2024 fort, die Auftragsbücher der großen Windanlagen- und Turbinenbauer sind randvoll. Perfekte wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Hersteller von Windanlagen, sollte man meinen. Doch fast alle europäischen Hersteller haben in den letzten Jahren durchaus durchwachsene Ergebnisse geliefert. Die zur deutschen Siemens-Gruppe gehörende spanische Gamesa, einer der größten Hersteller der Welt, schrumpft sich gerade gesund, nachdem sie im Vorjahr sogar mit Staatsgarantien vor dem Untergang bewahrt werden. Während westliche Anbieter nicht vom Fleck zu kommen scheinen, schickt sich China an, die Welt zu erobern: Die drei größten Hersteller der Volksrepublik - Goldwind, Envision und Ming-Yang - erhielten zuletzt 2022 zusammen Aufträge in Höhe von 55,3 Gigawatt. Die drei größten Westlichen Hersteller, die dänische Vestas (‪@vestas‬) , GE aus den USA und Siemens Energy kamen zusammen auf nur knapp die Hälfte, nämlich 26,7 Gigawatt. Droht der Windkraft-Branche weltweit das Schicksal der Solarindustrie in Europa?
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#Windkraft #ErneuerbareEnergien #China #Siemens #Vestas #GE #Goldwind #Energiekrise #Industrieanalyse

[@KlausFStark]

Was heisst Rotordurchmesser 110m lang? Rotordurchmesser? Blattlänge? Was heisst schnellere Turbinen? Was ist6 mit Nordex DE bzw. China-Ableger? s. ca. 15 min.

[@daisypfeffer6946]

Danke!

[@papaschlumpf2149]

Wer voran geht statt alles kaputt zu reden hat irgendwann wirtschaftliche Vorteile, bestes Beispiel Tesla. Von daher, selbstgemachtes Leid in Europa.

[@thomasschwarzenberger8943]

Was macht denn ein Entladungswiderstand in einem E-Auto?

[@KarlReimerGodt]

Stromstärke begrenzen. Widerstand ist eigentlich kein korrektes Wort, Stromsteller wäre genauer.

[@waldschratdersandersmacht]

ca 2:50 eure windräder drehen sich verkehrt herum.

[@klauszinser]

Immer wieder gerne. Danke.

[@platin2148]

In DE kann ich es verstehen weil die Zahlen für denn Strom auch wenn das ding eigentlich am Standort keinen Erzeugen würde.

[@Galactica55]

Ist ein dummes Geschäftsmodell immer dann Strom zu produzieren, wenn der Strompreis niedrig oder negativ ist, aber keinen Strom zu produzieren, wenn der Preis hoch ist

[@Shakespeareinlove2610]

Übrigens kann man Strom speichern....

[@T.Stolpe]

Es gibt Stromnetze , schon mal gehört? Zudem wird der Strom aus JEDEM DEUTSCHEN Windpark über Minimum 20 Jahre verkauft. Kunden ? Telekom, MS, Amazon , BASF etc.

[@Galactica55]

@@T.Stolpe natürlich brauchen wir Speicher. Die sind aber teurer. Diese Konzern kaufen aber nicht den flatterhaften Windstrom, sondern normalen Strom. Die teure Umwandlung bzw. Neuerzeugung zahlt der normale Stromkunde

[@KarlReimerGodt]

Tourismus ist auch ein Dummes Geschäftsmodell, so wie Automobilbau, ständig neu. Man kann auch im Atomkraftwerk die Steuerstäbe verschleißen, und im Kohlekraftwerk das Kühlwasser verdunsten. Österreich hat noch Wasserkraft, ob's versiegt wie am Euphrat?

[@marcoz6801]

Der Strompreis ist niedrige, weil dann Strom produziert wird.

[@edwindieser5914]

Energie Offenheit 😂😂😂 in Europa 😂😂😂 wird es nicht mehr geben 😡🤬

[@wolfgangwallner8308]

Wer will Windstrom? Je mehr Windräder um so höhere Strompreise.

[@sonyphotoguy6601]

Wind ist der billigste Storm überhaupt. Informier dich.

[@joergcrome5771]

​@@sonyphotoguy6601wie soll das bitte gehen? Der Material- und Platzbedarf für Windkraftanlagen ist um ein Vielfaches höher als für konventionelle Stromanlagen. Zudem ist die Lebensdauer der Dinger mit ca 20 Jahren extrem kurz und der Netzausbau und Entsorgung der Propeller ist auch nicht gelöst. Dann produziert du Strom, wenn der am Markt am billigsten ist und nix wenn der teuer ist. Wie bitteschön soll Windstrom da billiger sein?

[@sonyphotoguy6601]

@@joergcrome5771 Das Internet ist doch voller Daten und Zahlen dazu. Das Fraunhofer Institut und das Umweltbundesamt haben Studien dazu gemacht. Wind ist billig, weil die Anlagen wenig kosten und eine große Turbine heute bis zu 70.000 Haushalte versorgen kann. Die sind sehr effektiv geworden. Für Kohle musst Du ganze Dörfer weg baggern, für Atomstrom Meiler bauen die Milliarden kosten und die immer noch nicht geklärte Entsorgung einberechnen. Eine Aussage von Dir musst DU mir erklären: Warum erzeugt Wind nur Strom zu Zeiten wo der Pries unten ist? Verwechselst Du das vielleicht mit Solar? Weil ist wüßte nicht, dass der Wind feste Zeiten hat. Also warum erzeugt wind nur Strom wenn dieser billig ist? Wenn DU weder Fraunhofer Institut noch dem Umweltbundesamt glaubst: Die US Investmentbank Lazard bringt jedes Jahr einen Bericht über Stromentstehungskosten raus. Demnach sinken die Preise für Solar und Wind jedes Jahr (ca. 15%) während die für Fossile Energien stetig steigen. Weil die Anlagen immer billiger werden.

[@CeeMBeEnVogue]

Da haste aber die Marktmechanismen und das kleine 1x1 nicht kapiert.

[@CeeMBeEnVogue]

@@sonyphotoguy6601Dem ist nüscht hinzu zu fügen. :) Genau so sieht’s aus.