WIR werden nur noch ANGEGRIFFEN!

Werden wir als Rettungskräfte tatsächlich öfter angegriffen oder wird das Thema größer gemacht, als es eigentlich ist? Jeder im
Rettungsdienst arbeitende Mensch hat da natürlich seine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich kann für mich jedoch weder weniger noch mehr aggressive oder gefährlichere Situationen verbuchen.
Das sieht in eurem Einsatzgebiet oder bei eurer Berufsgruppe vielleicht anders aus, deswegen schreibt mir gerne in die Kommentare,
was ihr schon erlebt habt! Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ihr mit dem Thema gemacht habt und ob es sich mit meiner Wahrnehmung deckt.
#hiervrk #netzvrk #vrk #rettungsdienst #rettungssanitäter #retterview #gewalt #patient

[@adchoalulle387]

Meine Fahrten im Rettungswagen waren mir immer furchtbar unangenehm, weil ich das Gefühl hatte, dass ich kein Notfall war (ich hab die Entscheidung nie getroffen) Deshalb hab ich mich jedes Mal entschuldigt und bedankt und noch ne ruhige Nacht gewünscht. Bisher hieß es zum Glück immer "Alles gut, das ist unser Job". Ich bin so froh, dass es euch gibt, und dass ich bisher immer nur Freundlichkeit begegnet bin. Kann mich nicht in Leute reindenken, die Rettungskräfte angreifen oder auch nur unfreundlich behandeln. Danke, dass du diesen Job machst. ❤

[@fizzelgizzel5521]

Gerade die, die niemandem Umstände machen wollen, sind häufig die, die den RTW brauchen. Und gegen ein Danke hat niemand was

[@TheGermanLegendLP]

"Alles gut, das ist unser Job" ist nur eine Floskel, damit der Patient sich nicht beschwert, um keine Stellungnahme wegen Unfreundlichkeit schreiben zu müssen. Tut mir Leid, dass ich dir jetzt deine Friede Freude Eierkuchen Welt damit zerstören muss, aber das ist die Wahrheit.

[@adchoalulle387]

@@TheGermanLegendLP Keine Ahnung, was du davon hast, mir meine Friede-Freude-Eierkuchenwelt zu zerstören. Aber ich sag mal so, ich hab das auch schon sehr oft zu Kunden gesagt und es ernst gemeint, insofern zweifle ich, wie flächendeckend Recht du überhaupt hast. Schönen Tag noch. :)

[@Bertolli1987]

Jeder körperliche oder psychische Angriff gegen Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr oder andere helfende bzw suchende Personen ist einer zu viel. Jeder der so etwas macht verdient eine enorme Strafe. Denn letztlich sind es diese Menschen die nicht nur unsere Gesellschaft bewahren sondern sogar um unser Leben kämpfen selbst wenn es sonst keiner tun würde. Respekt und vorallem tief empfunden dank an euch alle!

[@Mia-um6oc]

Egal gegen wen,es ist immer falsch!

[@Bertolli1987]

@@Mia-um6oc das ist richtig und habe ich so voraus gesetzt. Jedoch ist ein Angriff auf Rettungskräfte etc besonders heimtükisch. Da insbesondere Rettungskräfte nichts zum eigenschutz in dieser Hinsicht haben und kommen um andere leben zu retten. Werden diese dann behindert, beleidigt oder gar bedroht ist das ein punkt welcher mich besonders fassungslos macht. Ich dachte das wäre anhand des Videos als auch meiner Äußerung klar ersichtlich. Schließlich muss ich ja auch nicht extra erwähnen wenn ich über zb mutterboden spreche es sich im Grunde um Erde handelt. Denn das das jeder weiß setze ich schlicht voraus. Obwohl es wohl auch immer Ausnahmen geben wird.

[@SK-jp8wr]

Dem kann man sich nur anschließen. Angriffe auf Einsatzkräfte gehören hart bestraft. Danke an alle, die Tag täglich für unsere Sicherheit und Gesundheit da sind.

[@petrafranken7554]

Wahre Worte!

[@rouxvoisine357]

Ja. Aber manchmal macht die Polizei was sehr falsch. Im Grundgesetz steht, dass alle Bürger dazu verpflichtet sind, bzw. das Recht dazu haben, einzugreifen, wenn das Recht und Gesetz gefährdet/verletzt wird, auch wenn dies durch die Polizei geschieht. In der Realität sieht das natürlich anders aus, da wird man weggeschickt. Ich habe viele Berichte gesehen /gelesen in denen davon erzählt wird, was bei der Polizei alles schief läuft und das ist auch allseits bekannt. Das ist natürlich nicht immer so, es gibt halt immer solche und solche und noch ganz andere (und das sind die Schlimmsten).

[@myworIdofexperience]

Ich kann "nur" als Ersthelfer berichten und dass was ich bisher in meinen "Einsätzen" erlebt habe, da stehen mir die Nackenhaare zu Berge. Besonders ist mir ein Einsatz in Erinnerung geblieben, als mir ein Mann an einer Bushaltestelle auffiel, der kreidebleich im Gesicht war und körperlich keine gute Verfassung machte. Selbst der Busfahrerin aus dem Bus ist es aufgefallen, weshalb sie ihn fragte ob sie einen Arzt rufen soll. Der Mann lehnte dankend ab und stieg aus dem Bus aus. Als mein Bus angefahren kam, hatte ich ein mulmiges Gefühl den Herren alleine zu lassen, doch zum Glück stieg er in meinem Bus mit ein. Ich behielt ihn die ganze Zeit im Auge und nur nach wenigen Metern, als der Bus los fuhr, teilte er mit dass er doch einen Arzt benötigt. Der Mann hatte schmerzen in der Brust -> verdacht auf einen angehenden Herzinfarkt. Der Busfahrer wurde darüber informiert und dieser setzte einen Notruf ab. Wir blieben an der nächsten Haltestelle stehen und warteten auf den RTW. Ich muss dazu sagen, der Vorfall ereignete sich in Berlin und auf dieser Linie fahren die Busse alle 5-7 Minuten. Sehr viele Fahrgäste (Feierabendzeit) wurden ungehalten und fragten mehrfach nach, wieso wir nicht weiter fahren. Der Busfahrer und ich teilten denen mit, dass hier ein medizinischer Notfall vorliegt und wir auf den RTW warten. Viele Fahrgästen wollten dass der Mann aussteigt und draußen an der Bushaltestelle auf den RTW wartet, damit der Bus weiterfahren kann. Das ging dann sogar soweit, dass es dem Patienten so unangenehm wurde dass er aussteigen wollte, was ich nicht zugelassen habe - da ich die Befürchtung hatte, dass er direkt kollabiert, wenn er sich weiterhin körperlich anstrengt. Ich teilte dann etwas harsch den Fahrgästen mit, dass die ruhig aussteigen dürfen und mit dem Bus weiterfahren der eh in 2 Minuten kommt. Kurz danach kam der Bus und alle stürmten raus. Nur noch der Busfahrer und ich blieben im Bus, bei dem Patienten. Der Busfahrer teilte mir mit, dass es okay ist wenn ich ebenfalls gehe, was ich direkt verneint habe - ich war bereits im Fokus schnell zu agieren, falls er es nicht schafft bis der RTW da ist. Eine Wiederbelebung zu zweit ist viel besser als wenn man die alleine machen muss. Die 5-7 Minuten bis der RTW da war, fühlten sich wie eine Ewigkeit an, aber zum Glück hat er durchgehalten und wurde direkt in ein Krankenhaus geliefert. Der Busfahrer hat sich später bei mir bedankt, dass ich bis zum Schluss da geblieben bin.

[@corni9299]

So sieht es leider heute oftmals aus. Solange man es nicht selbst ist, der, oder die ärztliche oder sonstige Hilfe (z.B. von der Polizei) benötigt, wird es als eine lästige Störung angesehen. Das erinnert mich auch an einen Fall, wo ein Bus eine Haltestelle nicht anfahren konnte, weil er in einem Stau stand, der durch einen sich im Einsatz befindlichen RTW ausgelöst worden war. Da haben sich auch die Leute um mich herum darüber aufgeregt, warum der RTW nicht weg fährt. In dem Moment habe ich auch gedacht, ob diese Leute auch so denken, wenn sie selbst im RTW liegen würden? Zudem, was soll der RTW denn machen? Einfach ins Blaue fahren, nur damit andere schneller zu Hause sind?! Empathie ist leider in großen Teilen unserer Gesellschaft abhanden gekommen. Gut, dass es da noch Leute gibt, wie dich, so wie natürlich auch die von der Feuerwehr (Berufs- und freiwillige Feuerwehr), vom THW und der Polizei und wen ich sonst hier vergessen habe zu erwähnen 👍.

[@thedeadscientist]

Genauso würde ich es auch machen 🙂. Ein Notfall ist ein Notfall. Basta.

[@godsprincesscreated1905]

@myworldofexperience Dankeschön, dass du dageblieben bist. Ich war nicht in dem Bus, aber für mich wäre/ ist es auch das Normalste von der Welt in solchen Situationen dazubleiben. Aus Liebe zum Menschen und weil sich das so gehört.

[@elkevonderheide-staack1338]

Ich sage DANKE dass es euch gibt!!...Habe positive Erfahrungen mit den Rettungsleuten gemacht!! Wenn die Rettungssanitäter nicht so schnell vor Ort gewesen wären- würde ich heute nicht mehr leben- hatte Herzinfarkt ❤mit Herzstillstand!!....

[@dorisbenz9939]

Deinen beiden Kollegen, die meine Mutter nach einem Schlaganfall schnell und professionell geholfen haben, bin ich bis heute unendlich dankbar!!! Nein nicht nur ein Danke!!! Sondern ein tausendfaches Danke schön!!! Nur eins fällt mir beim Schreiben gerade auf. Für mich und meine Schwester war das ganze so eine Stress Situation das ich gar nicht auf die Idee gekommen bin mich zu bedanken. Ja für euch ist das alltägliche, aber ihr für die Angehörigen nicht. Also nochmals danke dafür das ihr einem für mich soooo wertvollem Menschen das Leben gerettet habt.😊

[@dorisdengler5937]

Statt dass man froh und Dankbar ist, dass Ihr Leben rettet werden Ihr beschimpft und bedroht. Ein kleines Danke tut doch keinem weh und zeigt auch die Wertschätzung für Euch. Ich bin froh, da ich in der Pflege arbeite, wenn Ihr kommt und Euch wirklich freundlich um die Menschen kümmert die ins KKH oder zum Facharzt müssen. Ich sage ein dickes Dankeschön und bin froh, wenn die Retter in der Not kommen😘😘😘👍👏👏

[@NeutralerEgo]

lieber kein vorgeheucheltes "Danke". Es sollte jeder respektiert werden. Der Lieferant bei Lieferando, der Postbote, der Busfahrer, die Putzkraft usw.. Ausnahmen wären vll. Arbeiter die herablassend oder sehr unhöflich sind. Klar kann man sagen "der Rettungsdienst/Feuerwehr/Polizei/Militär rettet leben/ riskieren ihr Leben, deshalb verdienen die etwas mehr", aber die können das auch nur machen, weil der Mechaniker sich um Ihre Wägen kümmert, weil der Wissenschaftler sich effizientere Methoden ausdenkt, weil die Putzkraft für ein besseres und geordnetes Ambiente kümmert und und und. Hey, nicht falsch verstehen, ich will dir hier nichts unterstellen, ich wollte es hier nur noch mal konkretisieren. Ich bin mir sicher, dass du zumindest in die gleiche Richtung denkst.

[@Mia-um6oc]

❤da kann ich nur zustimmen...ich finde es super,dass du ansprichst,dass manchmal auch der Helfer gereizt ist,das sicher auch durch Mangel an Personal entstehen kann,es gibt es nämlich auch umgekehrt,es gibt auch Gewalt gegen Patienten,welche selten angezeigt wird da diese überhaupt nicht ernst genommen wird. Ich finde wir alle,egal in welcher Position sollten mehr lächeln,das entwaffnet und hebt die Stimmung. Lächeln wohl bemerkt nicht lachen...wär auch doof wenn der Arm abhängt unddie Sanis lachend vorbeischnuppern....ich meine ein offenes empathisches miteinander... Und nie vergessen der Patient ist immer in der schlechteren Position!❤

[@gaedingar9791]

Danke, dass du auch die stärkere subjektive Wahrnehmung thematisierst. Das ist ja oft ein Teil des Phänomens und viele verstehen es nicht. Was nicht heißen soll, Angriffe seien kein Problem. Natürlich sind sie es und jeder ist einer zu viel und man sollte drauf aufmerksam machen, BEVOR sie alltäglich werden (was hoffentlich nie passieren wird)

[@Ano-Nymos]

Nicht jeder Angriff. Wenn die Rettungskräfte jemand gegen dessen geäußerten Willen mitnehmen wollen, MUSS man das sogar in Nothilfe verhindern. Sonst macht man sich strafbar. Dabei ist egal wenn die Person ohne Transport und Behandlung sterben würde.

[@Serviervorschlag-]

Durch Internet und Social Media wird das alles noch hoch geschaukelt und die Leute denken, dass so was immer und überall passiert, obwohl vielleichtein und derselbe Fall immer wieder gezeigt wird. So ein kleines Danke verhallt dann wirklich, auch wenn es von Herzen kommt. Danke für das Video und eure Arbeit! ❤

[@BlackShadow-rs1vq]

Jetzt fühle ich mich schlecht. Ich konnte mich gar nicht bedanken, weil ich nicht mehr sprechen konnte als ich ins Krankenhaus gefahren wurde. Auf jeden Fall danke das es euch gibt❤

[@thorstenenste6447]

Bedanken ist für mich immer das Minimum! Toller ehrlich Beitrag.

[@bellablack3872]

Ich habe mich schon 2 mal beim Rettungsdienst bedankt da ich es nicht als selbst verständlich empfinde das es euch gibt

[@JojoDrs_]

Ich wurde zweimal vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht Das erste Mal war ich noch nichtmal in der Schule und habe damals deswegen vermutlich nicht Danke gesagt (schon ne ganze Weile her) Das zweite Mal hatte ich mir im schulsport den Arm gebrochen. Ich hab dann Schmerzmittel bekommen und hab nix mehr mitbekommen, bis ich im Krankenhaus war und konnte deswegen kein Danke sagen Da muss ich meine quote mal bessern (auch wenn ich hoffe, dass ich nicht mehr mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus fahren muss😅)

[@waterflows2569]

@@JojoDrs_ was waren das denn für Schmerzmittel, dass du so weg warst? xD Sicher, dass du nicht einfach "nervig" warst und die noch was anderes gegeben haben? haha

[@JojoDrs_]

@@waterflows2569 🤷‍♂️ Vielleicht hats mich auch weggehaun, weil ich die Stärke von dem Zeug nicht gewohnt war Aber kann auch sein, dass sie das genommen haben, weil nen Stück vom Knochen ausgebrochen und an der falschen Position war

[@g.d.2218]

Meine Zeit im Rettungsdienst ist schon lange her, aber ich erinnere mich noch immer an so manches „DANKESCHÖN“ nach schwierigen Einsätzen. Hoch alkoholisierte Patienten mit sprudelnder Kopfplatzwunde, die rumpöbeln und partout nicht mitfahren wollen, gab’s damals aber auch schon. Das gehört einfach dazu, und wenn er irgendwann wieder denken kann, ist auch so ein Kunde dankbar. Ich finde es jedenfalls toll, dass du so ein Video gemacht hast!

[@altanaschattentanz]

Ich bin etwas spät, habe euch letztens erst durch Zufall entdeckt. Trotzdem würde ich gerne was dazu schreiben: Ich bin keine Rettunssanitäterin, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht (sei es nun bei mir oder bei anderen), dass negative Dinge viel mehr im Kopf bleiben als positive, egal wie groß oder klein sie sind. Ich finde es gut, dass du erwähnst, dass man sich doch auch an das letzte Danke oder an das letzte positive erinnern soll. Und in diesem Sinne: Danke für euren Einsatz, dass ihr kommt und Menschen einfach nur helft, selbst wenn es im Zweifel nur ein kleiner Schluckauf ist oder selbst wenn jede Hilfe zu spät kommt. Auch wenn es Menschen gibt, die das nicht schätzen, indem sie euch angreifen, beleidigen oder sonstiges machen, bin ich mir sicher, dass die Allgemeinheit und die meisten Menschen einfach dankbar für all das sind, was ihr tagtäglich leistet.

[@lxndr4258]

Danke für euren Dienst!

[@kerstind23]

Kommt natürlich drauf an, wie es einem geht. Wenn man irgendwie total fertig mit der Welt ist, fällt einem vielleicht sogar schwer, an euch, ihr lieben Rettungsleute, zu denken. Aber sonst bedanke ich mich immer für eure Hilfe. Den freundlichen Leuten von 1991, die mich damals in München ins Krankenhaus gebracht haben, hätte ich gern hinterher noch gedankt, leider geht das nur nie.

[@ulrikekaiser6182]

He du und alle die da draußen helfen danke !!! Und an alle Pöbelheinies(das kann ich nicht GENDERN) möge immer jemand im Notfall auch für euch da sein.

[@lizziemchire5192]

Vielen Dank, dass du auch genervte Helfer ansprichst. Ich hatte einen heftigen Migräneanfall über mehrere Tage inklusive Erbrechen und am fünften Tag war ich so entkräftet, dass ich mich kaum bewegen konnte. Bin fast an meinem Erbrochenem erstickt, worauf mein Freund die Rettung rief. Als die da waren, wurde ich angepampt, ich soll mich nicht so anstellen, ich hätte auch ein Taxi nehmen sollen, sie weigern sich, mich auf die Neuro mitzunehmen und haben mich noch angeschnauzt, ich soll gefälligst mit denen reden. Und ich hatte einen brutal hämmernden Schädel, war am Kotzen und hab hochkant den Rettungsdienst aus meiner Wohnung geschmissen und wieder beim Bereitschaftsdienst angerufen. Die Dame am anderen Ende war entsetzt und hat eine Einweisung ins Krankenhaus veranlasst. Und wer kam ein zweites Mal? Wieder die gleichen, diesmal etwas milder gestimmt, haben aber mir irgendwie die Fahrt als privat gebucht. Meine Krankenkasse hat getobt, als die das erfahren haben und haben sich auch bei der Rettung über diese Dame beschwert. Und im Krankenhaus hab ich gehört, wieso ich nicht schon früher gekommen sei und ich sei in nem ernsten Zustand.

[@fizzelgizzel5521]

Das sind Geschichten, die zu glauben mir schwerfällt. Bitte nicht falsch verstehen, hatte selber Migräne, das ist die Hölle auf Erden. Aber so ne Reaktion von nem rettungsduenstler? Heftig. Falscher Job!

[@koellekind]

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Personen im Rettungsdienst und generell im Gesundheitssystem. Danke, dass ihr trotz widriger Bedingungen und Unterbezahlung weitermacht. Dass ihr versucht, höflich zu bleiben, selbst wenn es manchmal schwierig ist. Dass ihr täglich euer Bestes gebt. Ohne euch wären wir alle verloren! ❤

[@solmeyer-odewald4506]

Danke einmal an dieser Stelle für alles, was ihr auf euch nehmt! ❤

[@Katzenha]

Ohne Menschen wie euch wäre so manche Sache tödlich ausgegangen, allein schon deswegen sollte man euch dankbar sein für alle Tage!

[@Marcus_Richter]

Dass es mehr Angriffe auf Rettungskräfte gibt, liegt doch ganz klar daran, dass es immer mehr Gamer gibt. Und in so ziemlich jeden Multiplayer lernt man: immer zuerst auf die Heiler! Spaß beiseite, danke für die Relativierung. Ich stimme dir zu, dass jeder Angriff einer zuviel ist. Und ja, dass man zT sehr viel selbst zu einer etwaigen Deeskalation beiträgt, weiß ich als Sicherheitsmitarbeiter nur zu gut. Auch wenn es Tage gibt, an denen das nur bedingt funktioniert.

[@Lf_Proton]

Die Frage ist doch, ob in den Situationen der Heiler überhaupt noch Mana hat xD

[@Soupy1989]

Ach deswegen wettern auch so viele über das militär , tanks stören halt 😉

[@revanakado639]

@@Soupy1989 Dann machen sie ihren Job, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich^^

[@merle3342]

Ich habe den Rettungsdienst schon zweimal benötigt. Ich war sehr krank und befand mich in einem Ausnahmezustand. Mehr als ein "Danke" war da gar nicht drin. Ich weiß aber noch, dass es eine tiefe Dankbarkeit war. Ich habe die Rettungsdienstler für ihre professionelle und freundliche Art sehr bewundert. In einem Zustand, in dem man so auf Hilfe angewiesen und darauf, dass Menschen einen gerade dann gut behandeln, weiß man das noch mehr zu schätzen. Ihr macht eine herausragende Arbeit. Von Herzen Danke dafür!

[@ritarichter2110]

Unfassbar was ich hier höre. Was haben den solche Menschen im Kopf ?Mit welcher Intuition, frage ich mich machen sie dass ? Sie selbst könnten doch in Not geraten und Hilfe brauchen. Ich finde das unfassbar. Ich finde keine Worte für solche Sachen. Ihr macht eine so gute Arbeit und es ist so wertvoll. Bitte nicht aufgeben bitte weitermachen. 😘😘😘😘 Wir Anderen ( wir die eure Arbeit so schätzen ) wir danken euch. Ich bin selbst im medizinischen Beruf tätig, und wann ist oft der Willkür der Menschen ausgesetzt. Ich versuche da drüber zu stehen ist aber auch nicht immer einfach. Bitte haltet durch und seit weiter am Start 😘😘😘😘😘 wir brauchen euch 😘😘😘😘

[@syrocoo1]

"Was haben den solche Menschen im Kopf ?" Ich kann mir gut vorstellen, dass bei vielen Aggressionen etc unter Umständen auch "komische Substanzen" mit im Spiel haben, da gibts einige, die Menschen völlig durchdrehen lassen. Wenns einfach so passiert, haben die wohl nur Gülle in der Rübe...

[@kempi2003]

Habe (als Feuerwehrmann) bis jetzt nur ein richtiges Dankeschön bekommen, als ein nagelneuer Mähdrescher drohte abzubrennen(wohl ein Werksfehler). Wir haben von der Agrargenossenschaft im Anschluss gekühltes Wasser und Softdrinks bekommen, später gabs noch Pizza. Das sind so mit die größten Dankbarkeiten die man erhalten kann als Helfer und dafür lohnt es sich auch, selbst wenn man sie nicht täglich bekommt.

[@Mia-um6oc]

täglich Pizza wär auch ungesund😅 Sorry,natürlich ist so etwas besonders schön,kann aber auch nicht jeder leisten,ich finde das Wichtigste ist das das Dankeschön von ❤ kommt!

[@DominicOertel]

0:49 bis 0:57 Ich denke das geht alle berufsgruppen so. Ich im Handel, an der Kasse eines kleinen Baumarktes: Ich: Guten Morgen Kunde: blubbert irgendwas unverständliches. Ich: schönen Tag noch Kunde: wie soll der schön werden, bei den Preisen. Ich kann nix dafür bin aber dafür da den frust der Menschen zu ertragen? Und das geht, denke ich, allen gruppen so. Ich wünsche allen einen schönen Tag.

[@corni9299]

Jo, kenne ich. Ich bin tatsächlich auch schon einmal etwas am Telefon angegangen worden, weil ich es gewagt habe zu sagen, dass wir nur Flurkartenauszüge bereitstellen können, wenn wir auch einen schriftlichen Antrag haben (Grund dafür, dass wir nur schriftliche Anträge bearbeiten, ist der, dass wir uns auch absichern müssen, für den Fall einer Beschwerde). Sehr oft kommt es auch vor, dass Drittanbieter dafür bezahlt werden, die Anträge von den Kunden an uns weiterzu leiten. Die Kosten für die Bereitstellung unserer Produkte sind da noch nicht berücksichtigt. Das Geschrei ist dann oft groß, wenn sie dann erfahren, dass noch eine Bezahlung offen ist und wir sind dann die Dummen (in diesen Fällen verstehen wir das natürlich, dass der Kunde dann etwas aufgebracht ist).

[@Danisachan]

Jep, ist tatsächlich so. Der Mensch ist evolutionstechnisch so verkabelt, dass er sich negative Dinge viel stärker merkt als positive. Weil dein Körper in so einer extremen Stresssituation förmlich schreit:"Lerne draus! (Mach es das nächste mal besser..., etc.)" Es soll dein Überleben sichern. Doof, nur die negativen Dinge manchmal parat zu haben, aber deswegen - da stimm ich dir vollkommen zu - ist es auch so wichtig sich ab und an vor Augen zu halten, was wir echt gut machen. 😊

[@xentharas5629]

Ich denke, dass dieses Gefühl vor allem aus den Hochburgen kommt. Wer vorher ein- bis keinmal im Jahr tätlich angegangen wurde, in den letzten Jahren aber immer wieder 2-3x, der bekommt halt so ein Gefühl, dass das steigt. Und faktisch ist das dann ja auch so. Zudem bleiben negative Erinnerungen immer besser im Gedächnis. Es können sich 20 Patienten für den Einsatz bedanken und einer greift einen an, an den einen erinnert man sich sehr lange.

[@kerdeel]

Guter Beitrag. Was mir in Diskursen über steigende Zahlen oft fehlt, weil schwer erhebbar oder einfach nicht genannt, ist ob es auch einen anderen Faktor gibt, der zusätzlich / auch zu einer Steigerung der Zahlen beigetragen hat. Bsp.: Als ich vor 15 Jahren Rettung gefahren bin, wurden Angriffe auf das Rettungsdienstpersonal nicht gemeldet (außer in schwerem Fall) und es wurde auch sonst nirgendwo erhoben. Mittlerweile ist die Gesellschaft sensibilisiert, es gibt ein anderes Mindset, das dazu führt, dass diese Angriffe gemeldet werden und es gibt Statistiken, die solche Vorkommnisse erheben und damit überhaupt sichtbar machen. (Hier ist es auch wichtig zu sehen, ob sich die Erhebungsmethodik geändert hat.) Ich kann nur von "früher" sprechen... wir hatten ausschließlich Probleme mit Patient:innen mit Alkohol-/Drogenintox, Patient:innen mit akutem psychischen Problemen oder Menschen, die dachten, ihnen gehört die Welt (Drohungen bzgl. Verklagen, weil wir unser Auto nicht wegfahren wollten mitten im Einsatz, Schaulustige). Bei den ersten zwei Gruppen kann man es aus der Akutsituation herleiten, bei der dritten Gruppe... naja... kann sich jeder seinen Teil denken.

[@greenfieldb9559]

Ich habe mich beim Rettungsdienst auch schon mal bedankt. Letzte Woche erst habe ich mich bedankt und entschuldigt, weil die mehr oder weniger umsonst gekommen waren. Ich bin nämlich Epileptiker und habe letzte Woche gemerkt, dass ein Anfall im Anmarsch ist. Ich habe auch mein Notfallmedikament genommen, aber weil bis dahin nie eins gewirkt hat und ich das Gefühl hatte es geht jeden Moment los, rief ich lieber den Notruf und öffnete schon mal die Eingangs und Wohnungstür. Als sie da waren hörte die Aura immer mehr auf und ich war danach nur noch müde und benebelt von dem Medikament. Ich habe hab mich mit dem Team darauf geeinigt, dass eine Verwandten, die nebenan wohnt noch mal nach mir schaut und wenn nochmal was sein sollte ich noch mal anrufe. Hab mich bedankt, entschuldigt und ihnen noch einen schönen Abend und schöne Schicht gewünscht😅

[@revanakado639]

Erstmal auch von mir ein großes "Danke!" an alle Rettungskräfte - wenn man als Patient bei Euch mitfährt kommt man da ja nun auch nicht immer so weil man ja ein wenig mit sich selbst beschäftigt ist ;) Zu tätlichen Angriffen kann ich nicht wirklich etwas sagen, aber was mir bei meinen vielen unfallbedingten Aufenthalten im Wartezimmer der Notaufnahme (Nachsorge bei einem BG-Unfall, bei mir in der Gegend war der dafür zuständige Arzt halt Leiter der Notaufnahme, daher habe ich viel Zeit dort im Wartezimmer verbracht - manchmal auch nur wegen Rezepten etc. Ich war also krankgeschrieben, hatte Zeit und nix Dringendes. Also Buch mitnehmen und warten^^) aufgefallen ist, daß viele Leute sehr schnell sehr unfreundlich und ungeduldig werden. Und auch wenn ich nachvollziehen kann, daß man da ja nicht zum Spaß sitzt, sondern weil man glaubt dringend einen Arzt zu brauchen, verstehe ich nicht wieso man dann gleich den Aufstand proben muss wenn man warten muss. Ich werde wohl nie die Mittvierzigerin vergessen, die anfing sich lauthals zu beschweren weil sie wegen ihrem Zeckenbiss nicht sofort dran kam während auf dem Flur die Sanis mit der Bahre vorbeiliefen(und die *laufen* nicht nur so zum Spaß auf dem Flur) und dahinter eine junge Frau mit schreiendem Kind auf dem Arm gleich durchgewunken wurde ins Behandlungszimmer... Leider kein Einzelfall.

[@direktormaxjansenoffical]

❤❤❤ Ich liebe deinen Podcast. ❤❤❤

[@wernerwichtel253]

Ich persönlich finde ja, dass es an der Kleidung liegt: diese knallfarbenen Sanitäter machen einen dermaßen aggressiv. 🤬 Ein erdfarbener Leinenfarbton zum Beispiel würde da wesentlich beruhigender wirken. 🤣 Aber im Ernst: danke Euch für Euren Einsatz! ❤ 🤝🏻

[@Skarmo.]

Vielen Dank! Das kann ich alles rundweg bestätigen. Die meisten Menschen sind doch einfach nur froh, dass es uns gibt. Problematisch ist hier aber auch die Darstellung in den Medien, die natürlich nur über die extremen Fälle berichten und nie darüber, wie unsere normalen Arbeitstage über die Bühne gehen. Da entsteht in der Bevölkerung ein hoch dramatisches Bild, das so einfach nicht stimmt.

[@hylsen.fruchte7185]

Danke, denn ihr habt mir schon einmal das Leben gerettet

[@sarahsommer4863]

Ich frag jetzt einfach unter diesem Video: Es gibt ein "offizielles" Tattoo, dass die Bereitschaft zur Organspende anzeigt. Was hältst du davon? Und wo wird es am schnellsten entdeckt? Dachte jetzt an Hals seitlich...freue mich sehr auf deine fachliche Einschätzung.

[@simonexxx73]

Hi Sarah, dazu gab es schon ein kurzes Video von Luis. Ich finde es jetzt gerade nicht, weil die Shorts nicht betitelt sind 😅

[@anjalohmann5211]

Ich habe selber eine Fahrt im RTW hinter mir und habe natürlich danke gesagt.mein Papa wurde öfter vom RTW abgeholt,leider,und auch da habe ich immer telefonisch danke gesagt weil ich nicht vor Ort war als es passierte(mich trennen 258km von meinem Elternhaus).Danke kostet nichts und tit nicht weh.Außerdem zeigt es so viel Wertschätzung.

[@stephan6998]

Danke ! für das Statement

[@TheWolke91]

Generell bin ich ein Fan davon das auch Rettungskräfte einen Kurs in Selbstverteidigung zur Verfügung gestellt bekommen. Erstens stärken solche Kurse das Selbstvertrauen , zweitens bleibt man dann als Rettungsdienstler auch fitt oder wird es und zu guter Letzt weiß man wie man sich oder seinen Patienten schützen kann wenn es darauf ankommt. Und wenn ein Rettungsdienstler sich angegriffen fühlt nur weil man kein danke hört, dann ist man einfach falsch in dem Job.

[@tritratrullala2478]

Ich musste einmal nach einem dollen Autounfall abgeholt werden. Ich war in erster Linie wütend und wollte nicht mit ins Krankenhaus. Ich hatte keine Schmerzen und war einfach nur sauer. Im Krankenwagen hab ich auch nur rumgemeckert, glaube ich, ich weiß es nicht mehr, wodurch der Sani dann am Ende ziemlich genervt war 🙈 Ich habe seine Augen rollen gehört, als er mich den Leuten im KH in Empfang gegeben hat 🙈 Dort war ich dann auch genervt, weil nach meiner damaligen Ansicht (und heutigen auch noch ein bisschen) alle übertrieben haben. "Nimm den Rollstuhl", "warte, ich helfe dir beim Aufstehen". Ich brauchte keine Hilfe und hatte am Ende tatsächlich nur eine dolle Nervenquetschung am Arm und am nächsten Tag übelste Kopfschmerzen. Sie haben einfach nur ihren Job gemacht und konnten nicht wissen, dass es mir körperlich tatsächlich relativ gut ging. Dem verbeulten Auto nach zu Urteilen hätte es auch wesentlich schlimmer kommen können. Leider kam ich an diesem Tag nicht mehr aus der Stimmung raus und habe Anderen wohl ihren Einsatz vermiest. Es tut mir leid. 😢

[@helgafrahmann4201]

Okay, Jungs, bindet das Seil vom Galgen!!😂😂

[@xydia713]

Ich weiß noch vor ein paar Jahren an Silvester stand ein RTW in der Haltestelle, weil die ne Frau versorgen mussten und ein Typ hat die ganze Zeit gepöbelt, dass die wegfahren sollen weil ja seine Bahn gleich kommt. So ein dreistes und egoistisches Verhalten hatte ich selten erlebt, zum Glück ist der abgedackelt nachdem wir dem n paar Takte erzählt haben.

[@juleungewitter7513]

Werd ich nie kapieren, wieso man Menschen angreift, die dafür da sind, zu helfen. Menschenskind, man ist doch froh, wenn Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr am Start sind, wenn man sie braucht. Schön, dass Angriffe wohl nicht so oft sind wie wahrgenommen. Mein DANKE an Personen, die mir aufgrund ihres Jobs geholfen haben, war immer absolut ERNST gemeint. Danke!

[@syrocoo1]

Naja, man weiß aber auch nur das etwas passiert ist, nie warum. Drogen, psychische Krankheiten, Demenz, wären jetzt evtl nicht Mutwillig, aber würde dennoch in die Zahlen fließen.

[@jennyanders-mc6om]

ICH DANKE EUCH!!!

[@jennyanders-mc6om]

Trotz 700 euro zahlen müssen

[@MelHa1612]

In meiner Zeit im RD ist mir einmal an Karneval ein Patient begegnet, den wir alkoholintoxikiert in die ZNA gebracht haben. Er war schon zu Anfang nicht der Freundlichste und hat in der ZNA eine Liege durch den Raum getreten, die mich knapp verfehlt hat. Der Rest der Patienten war durchweg dankbar.

[@Eroflmcken]

Danke für das video 😘

[@StrahlrohrJoe]

Sehr gutes Video! Seh ich 1:1 genauso. Wie man in den Wald reinschreit, so kommt‘s auch zurück. Das Thema wird meiner Meinung nach oft viel zu sehr dramatisiert und Einzelfälle platt getreten.

[@ironischer6189]

Wie oft hattet ihr im Rettungsdienst eigentlich schon mit Gaffern zu tun? Und wie verhalten sich diese?

[@Thanatos24.]

Ich kann natürlich nur für mich sprechen, jedoch hatte ich in meiner bisherigen Laufbahn als Rettungssanitäter kaum Probleme mit Gaffern. Finde tatsächlich, dass dieses Thema ein wenig zu stark medial present ist. Das Verhalten von Autofahrern, wenn diese ein Blaulicht sehen, ist meiner Meinung nach wesentlich gefährlicher.

[@sharaweltenreich419]

Sehr guter Beitrag. Und sind mir mal realistisch. Wenn jeder euch zum Dank umarmen wollte (das wollt ihr bestimmt nicht bei jedem), würdet ihr gar nicht mehr pünktlich zu einem wichtigen Einsatz kommen. Wenn jeder euch einen Kuchen backen würde, würdet ihr irgendwann von selbst rollen und wenn euch jeder etwas zu trinken spendiert (von Alkohol gehen wir mal nicht aus), würdet ihr gar nicht mehr vom Klo runter kommen. Oder ihr habt einfach eine Stahlblase. Bei den Lobeshymnen wäre man am Ende ggf genervt, weile wie eine Dauerschleife ist und mit dem abdrucken in der Zeitung … okay ja, das wäre nicht schlecht. Weniger Platz für schlechte Nachrichten =) Zudem ist ein Danke, ja nicht immer gleich ein Danke. Ein Danke mag nicht nach viel aussehen, aber 1. es ist (hoffentlich ernst gemeint) und sagt alles was es sagen muss und 2. hält es euch nicht länger als nötig auf, so dass ihr weiterhin eure sehr wertvolle Arbeit ausführen könnt, ohne Gefahr zu laufen, eurer Arbeitskleidung zu entwachsen 😉

[@macex527]

Angriffe sind sehr selten. Ich habe selbst nur das Problem, dass Leute den Rettungskräften oft nicht mit nötigen Respekt begegnen oder Unverständnis gegenüber nötigen Maßnahmen zeigen. Ich bin als Feuerwehrmann schon angespuckt worden...

[@piercingsayn]

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen das ich in über 10 Jahren Rettungsdienst ein einziges Mal "angegriffen" wurde. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch aber in der Zeit habe ich auch viele Kollegen gesehen und deren Verhalten beobachtet. - bei einigen hätte mich es nicht gewundert wenn es zu einer Auseinandersetzung gekommen wäre.

[@michas9861]

im RTW wurde ich ernsthaft gefragt, ob sie meine Hose aufschneiden dürfen....ich so: ????!?? Es gab wohl schon Pat die hinterher den RD verklagt haben 🤦 ich nir: mach wenns nötig ist. Habe mich später per mail bedankt. Der Wachenleiter fand das super und ich konnte der mail entnehmen, dass das nicht oft vorkommt......

[@BWXFranky]

Danke für das Video. Mir gefällt der Schnitt immer noch nicht. Gerade wenn du sagst, "...wie ihr das seht..." und dabei nicht in die Kamera schaust, kommt das sehr seltsam rüber, als wäre es egal ob die Message ankommt oder nicht. Mehr Schnitte ist nicht gleich mehr gut und bringt auch keine Dynamik, die hier vielleicht versucht wurde zu generieren.

[@lukasb2790]

Deine Meinung ist irrelevant

[@BWXFranky]

@@lukasb2790 Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Ich gebe nur konstruktive Kritik, das wird doch wohl noch erlaubt sein. Oder meinst du mein Lob? Dann finde ich das Video jetzt doof und bedanke mich nicht mehr dafür ;)

[@arachni6191]

Die Sache mit, dass wir uns nur die negativen Sachen merken, hat einen logisch und evolutionären Grund. Die Situation in denen man in "Gefahr" ist, oder es auch nur so empfindet, sind halt wichtiger zu merken, wie Situationen, wo man nicht in Gefahr, um später präventiv handeln zu können.

[@robloxlisa4733]

Ich wurde schon mehrfach von Rettungssanitäter unverschämt abgemacht dass ich ja auch mit dem Bus oder mit dem Taxi fahren könnte. Obwohl meine beide Hüftgelenke und Kniegelenke am Arsch sind und nen Bandscheibenvorfall habe. Kann kaum gehen. Nebenbei hab ich noch Arthrose und Gicht. Super dolle Sanitär

[@pascaleharibo1366]

Kann denen doch egal sein. Wenn’s von der Kasse genehmigt ist sollen sie einfach ihre Arbeit machen. Beim nächsten mal würd ich n anderes nehmen engagieren

[@ingridschaumbug2182]

🙏🙏🙏❤ja leider.... Aber ich denke,viele kranke Menschen sind sehr Dankbar, auch wenn sie es vielleicht nicht immer sagen. Also es gab in meinem Leben sehr viele Situationen, wo wir ,ich und meine Familie sehr Dankbar waren,und diese guten Erinnerungen bleiben ja auch❤ Wir haben sehr viel Respekt und sind auch sehr Dankbar. Ja gut es sind auch ziemlich, verrückte Zeiten jetzt gerade,nach Corona....die Wirtschaftskrise, alles ist teuer geworden....regelrecht Inflation...was in der Politik passiert....mit den Heizungen/ Wärmepumpe.....Unruhen,Krieg,Flüchtlinge....und noch so einiges....die Menschen sind agressiv, irgendwie..... Bei meiner Arbeit....eine Dauerbaustelle.....und wirklich...mehrere Baustellen im Umkreis sorgen für Stau,dann fällt bei uns eine wichtige Zug/ S Bahn Verbindung längere Zeit aus... Na ja ,als Beispiel, es kommt vieles zusammen . Na ja auch noch der Corona Kriese,die Impfungen.... viele Menschen hier haben bleibende Nebenwirkungen erlitten,sind krank geworden...mh das macht Mißtraurisch.Da ist ein riesiger Riss in der Gesellschaft, ja eine Spaltung geschehen und was unsere Politiker daraus gemacht haben....es ist sehr verrückt ,verwirrend und beängstigend....oder

[@JoshiPressentin-mw9kt]

Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man den Rettungsdienst angreift. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, dass so viele Gaffer mit Handys bei Einsätzen sind

[@unwhack]

Natürlich wird man nicht täglich physisch angegriffen. Allerdings kommen etliche Formen von Aggression wie zB. Anschreien, vor einem auf den Boden spucken, verbale Androhungen von Gewalt, oder ein kurzer Rempler gar nicht in die Statistik da man es einfach schon gewohnt ist und es nicht als lohnenswert empfindet ein “Aggressionsprotokoll” (so heißts zumindest in unserem Betrieb) auszufüllen. Es wird auch stark drauf ankommen wo man tätig ist: Stadt/Land & spezifischer Bezirk/Viertel in einer Stadt. In 10 Jahren RD hatte ich 3 tatsächliche physische Attacken, (Ereignisse wo der RTW attackiert wurde nicht wir, nicht mitgezählt) eine davon resultierte in einer Gerichtsverhandlung (Freispruch für den Beschuldigten), nicht physische Formen von Aggressionen sind leider jedoch nahezu alltäglich bzw. zumindest allwöchentlich. Ich will deinen Ansatz mehr das Gute wie ein “Danke” zu sehen als das Schlechte auch nicht zerreden und es ist ein guter Gedanke. Allerdings finde ich kann man das so nicht gegeneinander abwiegen, da ein Danke nach Hilfeleistung bei normaler Erziehung etwas selbstverständliches sein sollte, ich danke auch dem Kellner wenn er mir mein Essen bringt. Eine Drohung oder Beschimpfung ist aber kein normales, selbstverständliches Verhalten oder sollte es nicht sein.

[@monsieurchafull599]

Ich denke leider das dieses "Danke" für viele den Ruf Belobigung verloren hat. Bei uns in den Einsätzen (eher Landrettung) fahren wir auch des öfteren zu Bagatell Einsätzen. Das sind eher Patienten die sich in ihrer Ratlosigkeit nicht weiter zu helfen wissen und mal schnell die 112 wählen damit sie ihr bestehendes Problem abgeklärt bekommen. Von diesen Patienten kommt tatsächlich öfters mal ein Dankeschön. Aber viele meiner Kollegen wollen das schon garnet mehr hören, weil man sich daran stört überhaupt zu diesem Einsatz gefahren zu sein. Nach dem Motto: "Das danke hätte man sich auch sparen können" Und ich kann mich leider nicht von dieser Haltung ganz distanzieren

[@steffandosi6187]

Gut, dass die VRK Dich unterstützt, wenn es auch wahrscheinlich nur eine kleine Summe ist.

[@htaurbaeld]

DANKE ❤

[@ColeStranger]

@Retterview ich hab da mal eine Frage, weil ich das bei diversen Serien immer sehe. Warum hat man in amerikanischen Rettungswagen Kopfhörer, wie bei nem Helikopter? Zur Verständigung ist ja klar usw, aber in deutschen oder anderen Rettungswagen sieht man sowas eben nicht. Sind die Wagen bzw Sirenen in Amerika lauter oder wie kommt das? Generell würde mich mal interessieren, falls das noch kein Thema war was ich verpasste, wie so die Unterschiede zu anderen Ländern ist. Grüße Ps: Die Aussprachen-Videos find ich immer nice 🤣

[@Gazmend81]

Die kleinen Dinge sind die Größten 😊

[@Blumenjunge95]

Für mich persönlich ist nicht einmal ein "Danke" notwendig. Nett ist es ohne Frage, aber eben nicht notwendig. Es ist nun einmal meine Arbeit und ich selber gehe auch nicht in den Supermarkt zur Kasse und bedanke mich nach dem Zahlen beim Angestellten. Angegriffen, körperlich, wurde ich in 8 Jahren ein einziges mal, von einer Helikopter-Mutter die mich von ihrem Sohn weggerissen hat. Die meisten körperlichen Angriffe auf Kollegen - mit denen ich iin diesen Einsätzen war, konnte ich teilweise sogar nachvollziehen, wenn auch ohne Frage völlig inakzeptabel! Aber wer eben gegen nen Obdachlosen im Rollstuhl tritt braucht sich, meiner Meinung nach, auch nicht überrascht geben, wenn eine entsprechende Gegenreaktion folgt. Um mal nur ein Beispiel anzubringen. Das ist aber eben auch die Ausnahme (hoffe ich!)

[@corni9299]

Irgendwie gehört für mich ein freundliches Danke an den Kassierer schon dazu, da man so seine Wertschätzung an der Arbeit des Anderen zeigt. Ich selbst freue mich jedenfalls immer, wenn ich (ich arbeite im öffentlichen Dienst bei einem Katasteramt) nach der Bearbeitung eines Auftrags von dem Kunden ein Dankeschön bekomme. Meistens hört man aber nichts mehr nach der Beantwortung von Anfragen und Aufträgen von den Leuten...

[@jacsam]

Kleiner Tipp am Rande: Schöne Momente aufschreiben und für später aufheben.

[@CodeRoyal0]

Du würdest bestimmt auch einen guten Politiker abgeben! Tolles Video, du verstehst wie die Welt funktioniert! 🥳❤️

[@joachimdeckart1913]

Leider muss ich schon sagen, dass in den jetzt fast 40 Jahren Blaulicht Einsatz, der Respekt gegenüber dem Rettern nachgelassen und der Egoismus stark zugenommen hat. Bei fast jedem zweiten oder dritten Einsatz bei mäßigen Verkehr, wird man bei Blaulicht Fahrten inzwischen ausgebremst und dies obwohl der Fahrer einen sehen musste. Dies zählt zwar nicht als tätlicher Angriff ist aber von der Respektlosigkeit fast die gleiche Kategorie, da hier durchaus Verletzungen der Einsatzkräfte in Kauf genommen werden.

[@ambivertsorcerer5644]

Das erleichtert mich zu hören und ich finde, deine Erklärung, warum so viel über (vermeintlich) steigende Übergriffe berichtet wird, ergibt Sinn. Ich hab selbst eine nicht so schöne Kindheit gehabt und deswegen schon öfter mit Polizei und/oder Rettungsmenschen Kontakt gehabt und muss sagen, dass ich mit euch nur einmal ein Problem hatte, nämlich mit 15 und sturzbesoffen und da war das Problem ich und deine Kollegen haben das super gelöst: mich auf die Trage buchsiert, Gurt fest und das war´s. Im Vergleich dazu reagiert die Polizei meiner Erfahrung nach in weniger aufgeladenen SItuationen schon leicht aggressiv, provoziert gerne oder fügt einem absichtlich Schmerzen zu. Nicht immer natürlich (ich habe da schon deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Wachen/Orten erlebt), aber die Tendenz ist da. Deshalb bin ich auch nicht gut auf die Polizei zu sprechen, weil bei ihnen einfach viel öfter Situationen eskalieren. Die Sanis drücken vielleicht mal nen Spruch drücken, aber dann halt, weil ich mich daneben benommen hab, und der Spruch kommt auf eine Weise, dass ich mich nicht angegriffen fühle, sondern merke, dass ich gerade blöd war. Währenddessen reagiert die Polizei eher nochmal provozierend, bis die SItuation eskaliert und die Handschellen rausgeholt werden. Ich weiß dass ich kein einfacher Mensch bin, ich weiß dass es stresst, wenn Leute EInsätze fahren müssen, weil der Borderliner mal wieder nen Zusammenbruch hat (deshalb bin ich in Therapie), trotzdem wünschte ich, dass es selbstverständlicher wäre, dass auch verhaltensgestörte Menschen mit einem gewissen Grundrespekt behandelt werden. Deshalb bin ich euch Sanis umso dankbarer, dass ihr mich bisher immer so respektvoll behandelt habt - und da ich zu der Kategorie Mensch gehör(t*)e, die sich unfassbar schnell angegriffen fühlt, heißt das, dass ihr nen verdammt guten Job macht. *es hat sich schon stark verbessert

[@Beryl_Vicky_OLeary4832]

Ich habe mich bisher immer beim RD bedankt, wenn ich ihn gebraucht habe. Da es sich bei mir bei solchen Einsätzen fast immer um suizidale Krisen gehandelt hatte, hatte ich das Glück, dass der RD immer sehr auf mich eingegangen ist und mich auf dem Weg in die Psychiatrie immer schon etwas runter geholt hatte. Den Menschen im RD, FW und Pol kann man nicht genug für diese Arbeit danken. 🙏🙏🙏

[@kathidori8504]

?Und was ist mit den Gaffern bei Unfaellen, die das Durchkommen der Rettungsdienste be- und verhindern? Die sind fuer mich auch gewalttaetig.

[@christophandre]

Mein persönlicher Eindruck als beobachtender Dritter ist, dass ein nennenswerter Teil der Problematik eher ein Symptom, als das eigentliche Problem ist. Wohl so ziemlich jeder ist bereits in irgend einer Weise schon einmal durch einen Einsatz (gleichgültig ob Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, etc.) als unbeteiligter Dritter in seinem eigenen Tagesablauf behindert oder belästigt worden (rein objektiv betrachtet!). Das war "früher" etwas, was man einfach so hingenommen hat, denn die Belästigung durch bspw. den nächtlichen Lärm eines Martinshorns entsteht in fast ausnahmslos allen Fällen (Idioten findet man halt überall) eben nicht, weil die Personen im Einsatzfahrzeug es geil finden, alle um sie herum zu wecken oder mal eben eine stark befahrene Straße zu blockieren. Unsere Gesellschaft als Ganzes ist in den vergangenen Jahren allerdings aus vielen und sehr unterschiedlichen Gründen immer Ich-bezogener geworden und die Wahrnehmung der persönlichen Einschränkung fällt immer mehr ins Gewicht. Mit dem Ergebnis, dass die Akzeptanz für diese Einschränkungen und Belästigungen im eigenen Alltag gegenüber einem wichtigeren Zweck (das Retten von Leben) erheblich darunter gelitten hat. Bei manchen so sehr, dass sie diesen Frust offen ausleben. Im Endeffekt ist der Ursprung dieses Frustes aber ganz woanders zu suchen. Sei es in den immer kleiner werdenden Informationsblasen, in denen wir uns zwar sehr wohl fühlen, die Probleme anderer aber immer weniger wahrnehmen, sei es durch die immer deutlicher werdenden Folgen unserer Leistungsgesellschaft im unteren Einkommensbereich, bei der man den Wert der wenigen verbleibenden Freizeit entsprechend enorm hoch einordnet (und dies im Interesse der eigenen Gesundheit auch muss). Genauso aber auch, weil man selber in seinem eigenen Beruf ebenfalls nicht anders behandelt wird. Ist das alles eine valide Begründung, durch die man nun mit dem Verhalten gegenüber den Rettungskräften leben muss? Nein! Ich halte es aber für ein alarmierendes Zeichen dafür, dass wir als Gesellschaft beginnen uns immer mehr in einen Teufelskreis zu verrennen, in dem sich solche Verhaltensweisen immer weiter hochschaukeln und es immer schwieriger wird, dem wieder Herr zu werden. JEDE(R) sollte sich meiner Meinung nach einfach mal an die eigene Nase fassen und überlegen, wo man evtl. auf eine ganz eigene Art sich jemand anderem gegenüber unpassend verhalten hat. Egal ob nun gleich handgreiflich oder unnötig hart pöbelnd, beleidigend, etc.. Die meisten werden dabei auch solche Fälle finden. Die Herausforderung besteht nun darin sich selbst zu fragen, ob das Verhalten dabei wirklich nötig war (auch wenn es einem für den Moment gerechtfertigt erscheint!). Oder ob man in dem Verhalten der Person gegenüber vielleicht doch etwas viel böse Absicht oder einen schlechten Charakter hinein interpretiert hat. Andernfalls sehe ich leider die große Gefahr, dass aus dem alten Spruch "Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es auch heraus." ein immer lauter werdendes Geräusch wird. Wenn Statistiken, wie die hier im Video genannte kein ausreichender Anlass für eine gesunde Portion Selbstreflektion sind, dann weiß ich leider auch nicht, wo wir als Gesellschaft erst noch ankommen müssen um zu merken, wie sehr wir uns mittlerweile selbst schaden.

[@barfu2954]

Warum hast Du bisher keinen Daumen bekommen? Ich habe selten so einen guten Kommentar gelesen, der leider sehr wahr ist.

[@annef1488]

Bei mir gibt es Rocherpackungen, wenn ich im Stande dazu bin. 😂 Beim ersten und bisher auch letzten Mal, Rettungsdienst alarmieren war es eine Fehleinschätzung meinerseits und da sie unverrichterter Dinge wieder abgezogen sind, gab es für die freundliche Hilfsbereitschaft eine Packung Rocher für jeden 😂😂😂

[@Duzzi33]

Mein Arbeitskollege wurde mal im Keller eingesperrt bis er das Internet wieder zu laufen bekommt. Hatte aber sein Handy dabei und die Polizei hat ihn dann rausgeholt

[@klanlezznaobu]

Sehe ich bei meiner Arbeit in der Notaufnahme sehr ähnlich. Die Patienten die freundlich sind, bleiben mir (leider) nicht so lange im Kopf wie Patienten dies ausgesprochen unfreundlich sind. Und dies obwohl realistisch betrachtet vielleicht 1-2 Patienten pro Dienst negativ auffallen. Dies ist bei gerne mal 30+ Patienten in einer Nacht doch eher wenig

[@dasschnutenpitzel5827]

Danke ^^

[@NeutralerEgo]

Ich hatte mal eine Schwellung am Fuß (Ursache unbekannt) und diese hat in der Anfangszeit solche Schmerzen verursacht, dass ich mich immer unter Qualen bewegen konnte (ohne den Fuß zu beanspruchen). Selbst die Bewegung des Fußes in der Luft hat für starke Schmerzen gesorgt. Ich habe die 116117 angerufen und ihnen die Lage erklärt und die meinten "gehen Sie zum Hausarzt" und dabei dachte ich mir "es ist extremst Schmerzhaft mich in der Wohnung zu bewegen, der Toiletten gang ist eine Qual usw." und wollte im Prinzip "deren Erlaubnis" ein Krankenwagen zurufen (ich wohne auch in der 3ten Etage ohne Aufzug). Den Notdienst zu rufen haben die nicht mal in Erwägung gezogen, deshalb habe ich mich auch nicht getraut den Notdienst zurufen. Ich lag 3 Wochen zu Hause bis die Schmerzen langsam abklangen und ich mein Fuß dann unter leichten Schmerzen nutzen konnte (ich habe eben gehumpelt). Bin dann direkt zu einem Orthopäden gegangen und bei der Schwellung (nach 3 Wochen) dachte er, es wäre ein Bruch (was es nicht war).

[@urmelausdemeis]

DAS sollte dann aber auch nicht sein, bei aller Rücksichtnahme auf unser krankes Gesundheitssystem!

[@NeutralerEgo]

@@urmelausdemeis eigentlich ist das Gesundheitssystem von Deutschland eines der besten weltweit

[@urmelausdemeis]

@@NeutralerEgo "Eigentlich...", ja

[@De_Chris.]

​@@NeutralerEgo das war mal

[@syrocoo1]

Das du deinen Hausarzt zum Hausbesuch fragst kam nicht infrage?

[@dirkbenning9489]

Lieber Hr. Kollege, hätte ich dich angegriffen, hättest du zurückgegriffen. Das ganze würde unbegriffen dazu führen das keiner mehr irgendwas Begriff. Denn immer daran denken : Hr. Angeklager, sie haben an dem Ast gesägt, der diesen dann den Gast erlegt, weil Susi ohne Rast nur fegt, sie niemals eine Jacke trägt. IN DIESEM SINNE = OSTBSTSALAT 😂😂😂

[@jonathans.2176]

Und wenn man gerade knapp überlebt hat, denkt man vielleicht auch nicht zwingend an Höflichkeiten unf Danke-Sagen. Dann können die Gedanken schon mal ganz wo anders sein.

[@Math667]

Wo bekommt man als Sani eher eins aufs Maul: Berlin 1.Mai oder Münchner Oktoberfest?

[@andreasiven21]

wie kommt es nur das es erst seit 2018 nach oben geht? :)

[@SuperRotershanks]

ich kam 1x weg , da hab ich mich null bedankt bin immer wieder weggewesen wegen kreislauf und damals einfach gar nicht daran gedacht leider kam da auch meine krankenkassen karte weg war mega stress da ich in einer anderen stadt ins krankenhaus musste war da 3 tage mein zug war weg und dann versuch mal ohne geld nach hause zu kommen die games con war damals voller erfolg für mich ..... nicht

[@macbaar6073]

Zuerst spritzen dann fragen… oder mal kurz mit 230V kitzeln und kurz abwarten…

[@AngelikaKunze-y8e]

❤❤❤❤❤❤

[@Fausteund]

Sehe ich auch so was sollen sie auch machen außer Danke zu sagen. bin bis heute noch nicht angegriffen worden einmal ist es zu einer verbalen Entgleisung gekommen der pat. Entschuldigte sich darauf hin aber

[@Tweety62]

Mal überlegen woran das liegen könnte. Kann es an den vielen Neubürgern liegen. Aber das darf nicht gesagt werden.

[@kikili877]

Leider ist häufig das Problem, dass man die Leute nicht erreicht. Was ja auch aus Persönlichkeitsrechten gut ist. Hatte es auch schon wo mir, also jemandem wo ich Ersthelfer war, von einem zufällig anwesendem zivilen Notarzt das Leben gerettet wurde. Bei dem würden wir uns gern bedanken

[@ulrikechrist2529]

❤

[@Zimtbiss1]

Komm mal zu Silvester nach Berlin und mach Einsatzfahrten in Neukölln oder Schöneberg. Dann reden wir nochmal. ;)

[@GERTK8906]

Jeder kennt ihn.... jede Wache hat ihn.......den einen "Eskalationskollegen"

[@thomasprzywara9814]

Jeder der die Arbeit eines Rettungsdienstes behindert,darf "meiner „ Meinung nach am sozialen Leben nicht Teil nähmen

[@inspektorpatrone]

Also Lobeshymne fänd ich schon fair 🤓

[@weinicht3792]

Angriff ist ja nicht gleich Angriff. 1. Wenn ein erboster Autofahrer auf einen Feuerwehrler losgeht, weil die Straße gesperrt ist, ist das etwas anderes als 2. wenn ein verwirrter Patient auf einen Rettungsdienstler losgeht. Beides ist schmerzhaft, für beides braucht man u. U. die Polizei dazu, aber der eine weiß eben was er tut, der andere nicht. Angriffe wie 1 hatte ich noch nicht. Gezielte Angriffe (gezielt geschlagen oder getreten) von einem verwirrten Patienten auch noch nicht. Was relativ häufig ist, das ist, dass Patienten einem mehr oder weniger gezielt die Hände wegschlagen oder wegziehen wollen, wenn sie nicht verstehen was passiert. Oder eben dass sie sich dann panisch an einem festklammern. Normalerweise lassen sich solche Situationen aber im Vorfeld vermeiden, indem man insgesamt für eine ruhige Umgebung sorgt.

[@nicoconrad7449]

Warum sollte mann auf Rettungskraefte losgehen bitte...wuerde mir nicht im Traum einfallen ...eher waere ich dankbar dass mir geholfen wuerde...hatte bis jetzt noch nicht viel zu tun mit Rettungskraeften ..aber die paar Mal hat alles geklaappt

[@lisamahringer765]

😂❤❤

[@wearebummusic7431]

Alter was‘n das für ein Thumbnail ? Fäuste hoch ??

[@andreamayr2409]

Ich versuche seit einer Stunde irgendeine Seelsorge zu erreichen, weil es mir echt beschissen geht. Nummern nicht bekannt, Leitungen belegt....Was soll ich machen?! Versuchen mich umzubringen, damit endlich jemand mit mir redet?! Oder Rettungskräfte angreifen, damit endlich mal jemand zuhört?

[@Wws2011iS]

Ich bin Feuerwehr nachwuchs

[@lordoftwilight6012]

Genau meine Meinung, habe ich auch immer genau so selbst erlebt.

[@andysun41]

Auf ein Danke lege ich als NFS keinen Wert. Dank genug ist wenn ich durch mein Handeln den gesundheitszustand meines Pat verbessert habe. Feedback von Kollegen Rst- und Pflegepersonal ist da wichtiger als die Einschätzung und Wertschätzung eines Laien.

[@urmelausdemeis]

Auch 'ne Einstellung...

[@macbaar6073]

Das Negative bringt uns als Spezies immer weiter…. Selten das Positive….

[@walterfaber7784]

Ein bissel übersteuert, aber schönes Beispiel von absoluten Zahlen und relativen Fakten :D