Wir wurden beim Spaziergang ANGEGRIFFEN! 😳

[@danielaschmidt3886]

Wie der Herr, so das Geschirr! Solche Menschen sollten ein Lebenslages Tierhalteverbot bekommen,und dazu ein saftiges Bußgeld!!!!!!!

[@irmpenrie5345]

Danke, dass du diese Story mit uns geteilt hast. Ich lief alleine nachts um ca. 23 Uhr durch die Fußgängerzone meiner Wohnanlage zur U-Bahn. Kamen aus dem Dunkeln zwei hüftgroße Riesenschnauzer (?) von Weitem bellend auf mich zugelaufen. Kein Hundehalter, kein Passant in Sicht. Bin wie angewurzelt stehengeblieben, die Hunde sprangen an mir hoch und schnüffelten (hatte zuhause einen Boxer). Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte irgendwo im Dunkeln der Besitzer auf und pfiff nach seinen Hunden. Da ich - steif und stumm - offensichtlich uninteressant für die Hunde geworden war, trollten sie sich weg. Habe die Hunde nie wieder in unserer Nachbarschaft gesehen, war wohl eine Zufallsbegegnung. Ist jetzt x Jahre her, habe den Schrecken immer noch vor Augen. Schuld sind nicht die Hunde, sondern die asozialen, verantwortungslosen, rücksichtslosen, faulen und dummen Hundehalter. Gibt es leider auch...

[@susip.5827]

Gut, das dir nichts passiert ist, und dann sich noch nicht mal wenigstens zu entschuldigen bei dir, find ich das aller letzte.

[@angelikameurer2005]

Leider auch schon erlebt..... ein Spiegel unseres gesellschaftlichen Zustands kann ich da nur sagen.... nur ätzend.....das Wort Respekt existiert für ganz viele Menschen hier bei uns garnicht mehr..... LG ; )

[@frausandmann9106]

So ein Verhalten ist dass allerletzte

[@mcvitusreggaeadictet5262]

Es ist leider so. Meine übelsten Begegnungen überhaupt fanden mit solchen verantwortungslosen Haltern statt. Anfangs habe ich noch versucht, ruhig und gesprächsweise zu klären. Nachdem mir Prügel angedroht wurden verzichte ich nun darauf und weiche mit meinem angeleinten Hund großflächig zur Seite aus. Eine Anzeige wird nichts bringen da man in der Regel den Halter nicht kennt und am Ende Aussage gegen Aussage steht, denn solch übles Verhalten wird gerne da gezeigt wo niemand anderer zugegen ist.

[@jossip1171]

Respekt und soziales Verhalten ist bei Herr und Gescherr in den meisten Fällen nicht vorhanden. Beim Liegenlassen der Hinterlassenschaften fängt das bereits an"" ei wofüüür zaalichen Hundeschoijer, hää...""

[@discmini2064]

Du redest uns aus der Seele. Danke 🙏

[@MicheleReichelt-sy9rw]

Genau so situation hab ich leider auch schon öfter erlebt. Und die Antwort von den Hundehalter die ihre Hunde nicht an der Leine haben sind jeweils sehr Respektlos gewesen. Das schlimmste da bei ist das ich manche als mal wieder begegne und egal wie Ruhig ich bleibe mein Hund rastet jetzt immer aus wenn er sie schon von weiten sieht. Und wenn wir dann vorbei laufen darf ich mich jetzt beschimpfen lassen das ich ein " scheiß Köter habe" den ich nicht im Griff habe. Da sie ihren eigenen kaum gehalten bekommen. Dabei war meiner ganz friedlich bis der Hund nicht an der Leine war und auf meinen drauf ist. Und genau so Vorfälle hatte ich mit anderen Hunden auch noch erlebt. Und in zwischen hab ich das Problem das mein Hund auf diese Rasen wenn es Rüden sind gleich voll in die Leine geht. Mit anderen Hunden egal ob Hündin oder Rüde kein Problem aber bei diesen Rassen wo wir so was erlebt haben geht er gleich von null auf hundert was früher gar nicht war. Und wenn er dann so ausflippt kann ich mich beschimpfen nun beschimpfen lassen. Auch wenn meiner an der Leine ist und die anderen auf ihn drauf wollen ohne Leine.

[@katrinrosler4101]

Endlich mal ein echt guter Beitrag zum Thema: Der-Tut-Nix-Hund, der unkontrolliert, freilaufend auf einen zukommt und im Grunde nur das a-soziale Verhalten des Halters verlängert, und zwar ohne Leine. Hunde, die freilaufen, sind nicht automatisch sozialisiert. Sozialisierte Hunde, die freilaufen, warten ab, bevor sie sich anderen nähern und haben auch ohne Leine Kontakt zu ihren Haltern! - so habe ich diesen Beitrag gerade geteilt, danke dafür, gerade von Dir/Ihnen als Profi sehr hilfreich!

[@babsfink3648]

besser hätte ich es nicht beschreiben können habe einen kleinen hund und komme ständig in solche situationen,unglaublich wie ignorant und respeklos manche hunde halter sind....deine worte sprechen mir und bestimmt vielen anderen aus dem herzen....lieben dank dass du das angesprochen hast...sehr sehr wertvoll

[@system_error2510]

Danke für den Beitrag! Genau das, was Andreas nach Minute 7 erläutert, ist mir mit meinem Hund u. a. auch schon passiert. Mein Hund lief frei, aber lief hinter mir, plötzlich kamen ein Golden Retriever und ein Schäferhund, ohne Besitzer, um die Ecke. Es ging alles so schnell, da die beiden fremden Hunde rechts und links an mir vorbei schossen, mein Hund (4,5 Kilo Spitz) bekam Panik und rannte Richtung nach Hause zurück, gehetzt von den beiden anderen Hunden. Er kam nicht bis zur Straße, da die beiden fremden Hunde ihn vorher stellten, aber vorher hetzten sie ihn einige 100 Meter und mein Hund stand total unter Schock. Irgendwann kamen dann auch die Besitzer mal gemütlich angeschlurft und spielten das ganze natürlich total runter. Solche Situationen, in denen mein Hund von großen, fremden Hunden, die einfach von weiterweg angestürmt kamen und ihn überrannt, gepackt und ihm Fell heraus rissen und ihn gekratzt haben, passierten leider mindestens 7 oder 8 mal- nur in einem einzigen Fall, ließ sich mal ein Hund von meinem Hund und mir wegschicken. In den anderen Situationen, waren die fremden Hunde einfach immer zu schnell und alles passierte in Bruchteilen einer Sekunde. Durch die ganzen Vorfälle war mein Hund sehr misstrauisch und hatte nur ausgewählte Hundekontakte, denen er vertrauen konnte. Bei Hunden, die wir nicht gut kannten, hat er ab da immer geknurrt, weil er sich die potentiellen Angreifer einfach nur noch von der Pelle halten wollte, wofür man sich dann noch bei jeder Gelegenheit die pauschale Floskel anhören durfte, dass die Kleinen ja immer die Giftigsten sind 🙄 schon klar, wenn mit 4,5 Kilo schon zum x mal Artgenossen, die das 10 fache wiegen, auf einem herumtrampeln, einen hetzen oder sogar mit dem Maul versuchen zu packen, kratzen und Fell büschelweise aus einem herausreißen, dann ist das natürlich für den Hund ein Grund zur Freude, wenn fremde Hunde ihm entgegen kommen.

[@amazoneberlin]

boh das tut mir so leid für den kleinen Spitz, Respektlosigkeit sollte wirklich bestraft werden

[@yvonnel.9133]

Ja, ich habe das so ähnlich erlebt. Ein Hundehalter mit 3 Golden Retriever im Freilauf kam uns auf großer Entfernung entgegen. Einer der Drei ist dann auf uns zugeschossen, der Halter rief, aber es interessierte den Hund nicht. Ich habe meine Hunde hinter mich geschickt und mich zwischen den fremden und meine Hund positioniert. Durch Leine schwingen und „Ab“ rufen, konnte ich den Hund von meinen weg halten. Er bellte die ganze Zeit durch, Rute waagerecht, Gewicht nach vorn, Ohren vor. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis der Halter mit den anderen Beiden bei uns war und den Hund anleinte. Er ist dann einfach wortlos mit den Hunden vom Weg ins Dickicht gegangen. Keine Reaktion, keine Entschuldigung, nichts. Meine Beiden waren für den Rest des Spaziergangs bedient 😞 Manche Leute kann man nicht verstehen 🤷🏻‍♀️

[@bimba8960]

Hallo aus Kärnten. Bin auch schon öfter in solche Situationen verwickelt gewesen. Bin seit 30 Jahren Hundetrainerin und habe immer selbst auch Hunde. Das Problem solcher Situationen liegt immer am anderen Ende des Karabiners 😡 Mir ist aber auch die andere Begegnung passiert in der ich eine nicht mehr freundliche, alte, kranke Hündin ganz knapp bei mir angeleint hatte und mir freilaufende Hunde begegneten, deren Besitzer dann auch kam und sagte "meine tut nix". Ich bat ihn, seinen Hund anzuleinen, was er verweigerte. Ja - da gehören auch Anzeigen her! 👍 Es ist für mich doch selbstverständlich, wenn wir einem anderen Hund begegnen der angeleint ist, dass ich meinen Hund ebenfalls anleine. Das versuche ich meinen Kursgehern im Welpenkurs schon zu vermitteln. Danke für dein Video. LG

[@andreakaack9341]

Das spiegelt leider unsere immer egoistisch werdende Gesellschaft wieder.... auch beim Autofahren, im Supermarkt, mit Hunden und mit Kindern.... So traurig!!

[@verenasdackel6096]

Das erlebe ich leider auch regelmäßig. Seit unsere angeleinten Dackel von zwei freilaufenden Schäferhund und Jagdterrier schwer verletzt wurden, habe ich mein Pfefferspray immer dabei. Solche Hundebesitzer sind nicht belehrbar, und nur so kann ich meine Hunde schützen. Der Vertrauensbruch, wenn mein Hund in meinem Schutzbereich angegriffen und verletzt wird, ist oft nie wieder zu beheben. Das Pfefferspray ist unangenehm, aber ungefährlich und nicht wirklich schlimm für den anderen Hund. Ganz im Gegensatz, welchen Schaden seelisch und körperlich ein aggressiver Hund einem unterlegenen Hund zufügen kann.

[@schnatterente]

Das ist ne gute Idee mit dem Pfefferspray ... merke ich mir 👍🏻

[@mellue123]

Werd ich künftig auch machen.

[@riekaakier1526]

Sie sprechen mir mit jedem Wort aus der Seele!

[@JM-gj3fi]

Aber hilft das spray wirklich?? Oder stachelt das nicht noch weiter auf? Ich habe so angst, bei uns rennen seit kurzem viele kampfhunde rum. Neulich 2 ohne Leine sogar, einfach meiner kleinen hinter und gecshnüffelt wie die Bestien! Die hat sich dann tot gestellt. Aber das kann doch nicht sein, dass das ne Sache von Glück oder Pech ist. Es sind immer die gleichen assi Besitzer die solche assi hunde haben. A la " die Regeln das schon unter sich!" JaJa, FU!

[@amazoneberlin]

dann achtet bitte auf die Windrichtung sonst passiert das Gegenteil

[@Rudelherz]

Ojeee...ich kenn das auch. Einmal hab ich eine großen schon von weitem gesehen und meine Freundin gebeten, meinen und ihren Hund festzuhalten, bin dem Freiläufer entgegen und hatte zum Glück noch Entenbrust in der Tasche und einen sehr futtermotivierten Junghund. Bin dann am Halsband mit ihm in die Richtung aus der er kam, weg von unseren Hunden. Irgendwann kam die Halterin. Total überfordert, aber kein Entschuldigung, kein Wort. Dann sind wir letzten Monat angefallen worden, direkte Attacke auf meinen 4 Jahre alten unkastrierten Rüden und mich, ich total übermüdet nach dem Nachtdienst, Hund am Fuß. Erst als der Halter endlich kam, gab es überhaupt erst eine Chance die beiden zu trennen. Gott sei Dank, war meiner groß genug und ist von seiner Persönlichkeit sehr deeskalierend, friedfertig. Trotzdem hat er mich und sich verteidigt soweit es nötig war. Ich hätte auch keine Chance gegen einen großen agressiven Ridgeback. Ein kleiner Hund wäre in der Klinik gelandet, wir hatten nur Prellungen und Schürfwunden. Ich lasse meinen auch frei laufen, da wo keiner ist, ich freie Sicht habe und konzentriert bin, aber er gehorcht auch beim kleinsten Geräusch von mir oder meinem Mann, ist sofort zur Stelle und will keinen Stress weder mit Mensch noch Tier. So einen Hund, kann ich Mal von der Leine lassen. Verzogene möchte-gern- Weltherrscher die nie Respekt und Grenzen kennengelernt haben, bestimmt nicht. Interessanterweise scheint es immer der gleiche Typ Mensch zu sein, der seine gefährlichen Hunde ihr Unwesen treiben lässt.... arrogant, agressiv, uneinsichtig, dumm. Genau wie hier erzählt wird. Irgendwie spiegeln die Hunde ihre Menschen immer.

[@amazoneberlin]

vielen vielen Dank für das Video- das wird vielen helfen und die ganzen Kommentare sind auch super interessant- wahre Geschichten-

[@13Ruby]

Das ist mir mit meinem Schäferhund auch schon passiert. Das schlimmste daran war, dass mein Hund eh völlig überfordert ist in den meisten Situationen, und wir wirklich viel geübt haben, damit wir überhaupt stressfrei rausgehen können. Dann kam auf einmal der riesige Hund um die Ecke geschossen, rannte auf meinen Hund zu, der extrem Angst bekommen hat, und hat versucht ihn zu beißen.. das Ende vom Lied war, dass mein Hund den anderen verletzt hat und die Besitzer kamen, als das Gefecht schon beendet war und mich angeschrien haben etc. Seitdem diese (vielleicht irrationale) Angst, dass das nochmal vorkommen könnte..

[@Saphira6666]

Hey, ich weiß 100% was du meinst. Wir hatten die selbe Situation, auch wenn es schwer fällt verusch es abzuschütteln. Seit dem ich mit einer "dann ist das halt so" einstellung spazieren gehe fällt es mir und meinem Hund viel leichter schwere Situationen zu bewältigen, weil ich in meine Grundhaltung viel entspannter bin und das übertragen kann. Ihr solltet nicht darunter leiden, jemand fremdes einen Fehler gemacht hat.

[@janesmith7288]

Was ist das denn das für ein Züchter, der Dir einen derartig unsicheren Schäferhund verkauft hat? Wurde der Welpe in seinen ersten Lebenswochen isoliert? Wenn das ein Angstbeißer ist, dann musst Du bitte sofort mit Deinem Hund in die nächste SV Ortsgruppe (die gibt es überall) fahren und Dir dort Hilfe von Profis holen (die ist kostenlos). Wenn Dein Hund einen anderen Hund beißt (selbst wenn Deiner angeleint ist und der andere frei rumläuft) hast Du leider per Gesetz ein Problem und die Besitzer können Dich anzeigen. Ja das ist nicht fair, aber so ist es und Deine Unsicherheit überträgst Du auf den Hund. Ein Schäferhund (wie Malinois, etc.) gehört nur in Profihände, sonst sind ernste Probleme vorprogrammiert. Wohnst Du in einer Stadt oder hast Du die Möglichkeit erst einmal bis zur Problemlösung anderen Hundeführern auszuweichen?

[@13Ruby]

@@janesmith7288 Wieso gehst du davon aus, dass ich bei einem Züchter war? Du interpretierst in meine paar Sätze ganz schön viel rein..

[@janesmith7288]

@@13Ruby Na ja, aus Deinem Beitrag ist klar abzulesen, dass Du Probleme mit Deinem Hund hast. Da Du geschrieben hast, dass es sich um einen Schäferhund handelt, gehe ich somit logischerweise davon aus, dass Du diesen aus einer ordentlichen Quelle mit Papieren hast (sonst ist es offiziell kein Schäferhund). Du könntest ihn natürlich auch aus dem Tierheim haben, aber auch da gibt es dann die Papiere. Also doch kein Schäferhund?

[@13Ruby]

@@janesmith7288 Hä? Wer hat davon geredet, dass ich keine Papiere hätte? Was redest du da eigentlich?

[@sawe7986]

Auch wenn ich mich damit sehr unbeliebt mache aber meiner Meinung nach sollte jeder Mensch bevor er sich ein Tier zulegen darf eine Eignungsprüfung dafür ablegen müssen. Das gilt für jedes Tier. Damit jeder Mensch sich vorher im Klaren ist worauf er sich einlässt und für dieses Tier RICHTIG sorgen kann. Ich selbst habe schon mein ganzes Leben lang Tiere aller Art gehabt und ich finde es UNFASSBAR mit welcher Gleichgültigkeit und Naivität sich einige Menschen Tiere anschaffen und nicht im Ansatz Verantwortung für das Leben auf das sie nun aufpassen sollen übernehmen wollen.

[@holodeck8]

Ist richtig, nur leider machen genau solche „ Herrchen“ diesePrüfung dann nicht. Da gehen nur die Anständigen hin.

[@tanjadahl7926]

Ich denke, da erkennt man deutlich, was diese Menschen für Charaktere besitzen.

[@riekaakier1526]

Dasselbe gilt für Kinder.

[@miamiplatja6522]

Volltreffer! Stimme voll zu!!! 👍

[@waldschraturmel2610]

auch ich möchte mich nicht unbeliebt machen.... aber jeder Mensch sollte schon als Kind von seinen Eltern lernen, was verantwortliches Verhalten ist. Dann würden solche Situationen vermieden. Gehört heute leider nicht mehr in das Erziehungprogramm.... Mir passiert so etwas ständig... gehe nur noch mit einem langen Stab spazieren. Hundehalter, die den Stock sehen, rufen sofort ihre Hunde zu sich heran.

[@gudrunsprink8536]

So eine Situation ist mir leider auch schon öfters passiert. Extrem stressig für alle Beteiligten. Sehr guter Beitrag!

[@mumJacky17]

Der Hund verhält sich, wie du richtig gesagt hast, meistens wie sein Halter. Ist genauso wie bei den Kindern. Mein Papa (Gott hab ihn selig) sagte immer: "wie der Herr so das Gescherr". Ich sehe dies immer wieder bestätigt, heute mehr denn je. Leider werden genau diese unverantwortlichen, respektlosen Hundehalter wohl kaum die tollen, interessanten und so lehrreichen videos von dir oder von Hundetrainerkollegen ansehen. Man kann immer nur weitergeben was man selbst hat und weiss, und wo nichts ist........ Danke dir für dieses und alle anderen tollen videos!

[@bhertling3964]

Hallo Andreas, leider kennen wir solche Probleme und es ist ein Riesenproblem. Ich sehe dass genauso wie du, ich würde ohne Zögern eine Anzeige machen. Zum Glück sind unsere Situationen noch gut ausgegangen !! Tolles Video und ich finde es sehr gut,, dass gerade auch du in deiner Position zeigst, wie es dich triggert, danke dafür, vG

[@felihe]

Danke für dein Video ☺️ Du sprichst mir aus der Seele. Leider erlebe ich sowas regelmäßig. Mein voriger Hund, ein Zwergdackel, wurde fast totgebissen, von einem der will nur Hallo sagen. Seitdem bin auch ich traumatisiert davon. Jetzt habe ich zwei Chihuahuas, beide sehr unsicher mit fremden Hunden, was auch nicht von irgendwo kommt. Habe einen mit zwei Jahren schlecht sozialisiert bekommen und meine alte Dame sieht sehr schlecht mittlerweile. Manchmal möchte ich ausweichen und gehe eh schon auf der Wiese und die Besitzer belächeln uns und nehmen ihren trotzdem nicht ran. Also ich möchte entscheiden, bei welchem Hund ich mich wohlfühle, wenn meine vorsichtig Kontakt aufnehmen, ich brauche dafür gelassene und ruhige Hunde, damit ich üben kann. Mein Fortschritt wird jedesmal zu nichte gemacht, wenn wieder einer in uns reinrennt. Den Satz, das muss er halt dann lernen, die machen das schon aus, bekomme ich dann auch oft gesagt, obwohl deren Versagen ist, dass sie ihren Hund nicht abrufen. Traurig einfach. Ich versuche auch ruhig zu bleiben und mich dazwischen zu stellen, leider mußte ich sie auch schon mehrfach hochnehmen um aus der Situation zu kommen, weil manche es offensichtlich lustig finden, wie ihrer meine beiden Kleinen dann um mich herumjagt. Meine große Angst, dass ich beide nicht gleichzeitig schützen kann. Meine sind angeleint mit Leine in Signalfarbe, ich weiche aus, wenn mir der Hund oder Besitzer nicht geheuer sind, oder ich einfach auch gerade nicht sie nötige Ruhe habe um einen Kontakt zu wollen, jedenfalls sollte meine Körpersprache eigentlich verständlich sein, aber man hat ja den größeren Hund, also was juckt es mich, meinem passiert ja im Ernstfall nichts. Gesagt hab ich es den Leuten auch schon oft, dass ich das nicht in Ordnung finde, aber wurde ausgelacht, kann ich mir zukünftig sparen. Bekam dann auch schon Sprüche, wie geh halt woanders mit deinen Ratten - traurig einfach. Wir alle lieben doch unsere Hunde, egal ob groß oder klein, sollten wir da nicht aufeinander besser schauen? 😔 Aber es gibt sie auch noch, die Hundebesitzer, die verständnisvoll und rücksichtsvoll sind, das muß man auch sagen und bei denen bedanke ich mich auch oft 💜

[@janinae.3628]

Ich teile deine Meinung zu 100 Prozent. Ich habe selber einen jungen wilden Mini-Aussie-Rüden mit deutlichem Hütetrieb und noch recht wenig Frustrationstoleranz, dem ich bisher noch nicht ausreichend Sicherheit und Klarheit vermitteln konnte, sodass er immer mal wieder beim Spazieren dazu neigt, andere Hunde anzupöbeln und nach vorne geht etc. Ohne Leine bewegen wir uns derzeit kaum draußen, es sei denn, wir sind an Orten, wo ich weiß, dass ich die volle Einsicht habe. (Spannenderweise ist er ohne Leine auch immer viel entspannter gegenüber anderen Hunden und spielt ganz vernünftig) Ich muss in meiner Sprache sehr deutlich und klar sein und neige leider, wenn ich nicht konzentriert genug bin, dazu, ihm zu viele Kommandos an den Kopf zu werfen ohne den ruhigen aber deutlichen Apellcharakter in der Stimme. Ich bin in den Situationen selber unsicher und übertrage das auf ihn. Wir üben jetzt super fleißig für die Begleithundeprüfung und es wird Stück für Stück besser., weil ich mich auch immer sicherer fühle, denn ja, im Vorfeld ist einem nie klar, welche Verantwortung man mit einem eigenen Hund eingeht. Vor allem aber habe ich verstanden, dass es Großteils an mir liegt, an meinem Fokus, an meiner Wirkung... und ich übernehme Verantwortung und hole mir professionelle Hilfe, damit vor allem mein Hund ein entspanntes schönes Leben verbringen darf, und ich mich ihm :-)

[@hinnerkmeier8256]

Erst heute morgen gleich zwei Mal die Situation gehabt. Beim ersten Mal auch noch zwei unverschämte Besitzer dazu, die mir meinten erklären zu müssen, dass mein Hund verhaltensgestört sei (er hat angefangen zu bellen, als der andere auf uns zugerast kam). Beim zweiten Mal eine Bulldogge, die erst vor zwei Wochen einen Hund aus der Nachbarschaft gebissen hat. Ehrlich gesagt fällt es mir sehr schwer, da ruhig zu bleiben. Auch das entschieden Hunde wegschicken klingt für mich einfacher als es ist, weil ich ja eben noch meinen Hund dabei habe und ich wahnsinnig schnell umrundet werde. Aber ich habe inzwischen gelernt danach schnell runter zu fahren und trotzdem eine gute Zeit mit meinem Hund zu haben. Und vor allem: Meinen Hund nicht dafür verantwortlich zu machen - er hat das Recht zu bellen wenn er bedrängt wird - die Verantwortung liegt ganz klar woanders.

[@evihempel9888]

@@inci2 wo gibt es so etwas zu kaufen?

[@lynnm6413]

@@inci2 gute Idee, aber traurig. Ich hab das an meiner Handtasche für meine eigene Absicherung, aber das könnte man auch an die Leine hängen

[@lynnm6413]

@@evihempel9888 bei Netto gabs das Mal, auch hübsch verpackt…gibts bestimmt im Internet…Pfefferspray

[@alliahle2816]

@@inci2 wow, genialer Tip. Ich bekomme demnächst einen Bolonka, bin Hundeanfängerin und studiere sämtliche Hundevideos. Nur auf meine Frage wie ich eben in so einer Situation reagiere, und ich dazu sagen muss dass ich vor so grossen aufdringlichen Hunde eher Angst habe, fand ich noch keine Antwort. Kann ich in so einer Situation den Bolonka auch hochnehmen, oder eher nicht?? Und darf ich mit dem Pfefferspray einfach lossprühen wenn zum Beispiel der Hund mich anknurrt? Oder mach ich mich dann strafbar? Bleibende Schäden tragen die angesprühte Hunde aber nicht oder?

[@alliahle2816]

@@inci2 ok danke für deine Antwort. Hat jmd auch Erfahrungen mit Wasserstrahl aus Flaschen Hunde ins Gesicht spritzen?

[@anjas.6240]

Alles schon erlebt und leider wird auch der Hundeführerschein das Verhalten solcher Menschen nicht ändern. Toller Beitrag

[@markuskochphotography3610]

So etwas geht überhaupt nicht . Leider erleben wir so ein Verhalten einiger Hundehalter auch . Es ist leider das Spiegelbild unserer Gesellschaft. Ignoranz und Egoismus pur . Jeder ist sich selbst der nächste . Echt ätzend. Wünschte mir mehr Rücksicht und vorausschauendes Verhalten. Danke Andreas für sein Video und ein Lob für seinen Kanal hier .

[@JM-gj3fi]

Das hast du gut geblickt. Ist wirklich so. Agressive und/ oder gleichgültige Stimmung durch und durch. Und selbst hunde müssen dafür nun her halten.

[@hkon.2763]

Grad hier in Bad Vilbel auch eine Hundehalterin die überall bekannt ist mit einem Weimaraner. Das Problem ist das solche Leute zu 99% Beratungsresistent sind, wenn man sich veschwert bei ihr wird man noch angemault und bekommt so Sprüche wie, lassen Sie Ihren Hund doch auch mal frei laufen, dann passiert sowas nicht. Am besten man hat Hundeabwehrspray dabei oder etwas womit man den anderen Hund vertreiben kann.

[@leoflag853]

Beim Ordnungsamt schriftlich melden...

[@verenasdackel6096]

Ich gehe mit meinen Dackeln nur mit Spray in der Tasche spazieren!

[@stefanschonebeck2622]

Das habe ich auch schon erlebt. Leider scheinen Viele zu verwechseln : Bloß weil der Hund die Runde kennt, heißt das nicht, dass dieser auch jederzeit auf den Rückruf hört.

[@matthiasennulat2196]

Danke für diesen Beitrag. Ich bewundere deine Ruhe und Gelassenheit und schaue mir sehr viel davon ab - bei mir gibt es aber noch Potential nach oben. Claudia

[@brigittehuber9804]

Danke für dieses Video...du hast vielen Betroffenen aus der Seele gesprochen 🙏

[@schmidtbettina7013]

Danke Andreas , du sprichst mir aus der Seele Mehrfach erlebt

[@Wandern_mit_Hunden]

Genau das ist mir heute passiert. Ich fühle mich durch den Beitrag total verstanden. Vielen Dank dafür.

[@anneliereichmann9645]

Hi Andreas, bitte beschreibe mal ausführlich, wie man bei solchen Situationen reagieren muss. Es wäre sehr, sehr nützlich für alle Hundehalter. Auch für den Fall, dass die Angreifer dann auch beißen.... Vielen lieben Dank im voraus.

[@saschamayer4050]

Guter Vorschlag! 😎👍 Vor allem für Leute mit Hundephobie oder keiner Erfahrung mit Hunden wäre das sehr hilfreich!

[@BabylonPunk]

Ja, leider, lieber Andreas. Immer wieder. Ich wünsche mir daher, dass du uns allen mehr erklärst was wir PRAKTISCH in eben solchen Situationen tun können, wie wir uns genau geben und bewegen sollen/können. Bitte zeige es uns mit Beispielen, und wie wir dafür vor dem Spiegel üben können. Einen fremden unangeleinten Hund auf Abstand zu halten ist etwas Wichtiges, dass ich unbedingt noch besser beherrschen will. 💚

[@pattypat7602]

Ja, das wäre gut wenn du uns das in ausführlicher Form zeigst. LG Patricia 💙

[@suse6796]

Solche Situationen erlebe ich leider auch 1-2mal pro Woche. Inzwischen habe ich eine Wasserflasche zur Abwehr der fremden, freilaufenden Hunde dabei, da meine Mali-Hündin solche Überfälle (noch) nicht so entspannt meistert.

[@pattypat7602]

@@suse6796 OK, danke für den Tipp LG Patricia 💙

[@saschamayer4050]

@@suse6796 Was macht man mit dem Wasser? 🤷‍♂️

[@suse6796]

@@saschamayer4050 Unkontrolliert herankommende Hunde nass spritzen. Was denn sonst?

[@monikadresen9443]

Sehr gut!!

[@sabinepolman6439]

Sowas habe ich auch schon mal erlebt... Ich war gerade draußen mit meinem Hund ein Labrador Retriever total lieb und befreundet mit allen Hunde die außenrum wohnen... In der Straße wo ich wohne, etwa 150 m weiter ist ein weißer schäferhund rausgeschossen aus der Wohnung, direkt auf meinem Hund zu. Er hat sofort einen Kampf angefangen, ich war natürlich erschrocken und haben mein Hund nach sehr kurze Zeit schon losgelassen weil er sich sonst nicht gescheit wehren kann. Das ging ein paar Minuten ganz schön los... Ich habe meinem Hund noch nie gesehen wenn er sauer ist. Ich wusste nicht was für ein riesen Maul mit Zähne er hat und wie gut er sich wehren kann Gott sei Dank... Ich dachte immer ich habe der bravste Hund der Welt der liebste und der tut keinen was, tut er auch nicht aber wenn er sich wehren muss kann er das schon das weiß ich seit das passiert ist. Der Besitzer von dem weißen schäferhund der meine und angegriffen hat kam Seelen ruhig raus aus der Wohnung und fragte:"hat er was?" Worauf ich sagte"nein so wie ich es jetzt sehe ist alles noch mal gut gegangen" Der Besitzer von dem weißen schäferhund sagte"na dann"nahm sein Hund und ging hinein in der Wohnung. Wenn wir diesen Hund ab und zu noch sehen geht meinem Hund außenrum weit weit außenrum wenn er kann. Die Haaren auf den Rücken stehen aber als ob er vorgewarnt ist und für den Fall dass der schäferhund wiederkommt fertig ist zum kämpfen so kommt es mir vor... Diese Mensch hat sich nie entschuldigt dass es so gelaufen ist er hat eigentlich mit jedem Probleme. Weil diesen Hund absolut nicht sozial ist und jeden anderen Hund angreift. Echt schade

[@kyrt5803]

kann ich das Video bitte mehrmals liken??? !!!!

[@giselakuhn-rogalla8658]

Genauso eine Szene hatte ich mit meinem 12Jahre alten Rüden. Ein unangeleinter Hund dominiert meinen Senior, der sich schon mit Rückenlage untergeordnet hat und wird trotzdem weiter angegriffen. Da der Hundehalter uneinsichtig war,habe ich ihn bei der Gemeinde gemeldet und er hat eine Vorladung bekommen. Dieser Hund wird außerdem Sehr schlecht von Herrchen behandelt und lässt in solchen Momenten Frust ab

[@lilyvegan4530]

Hallo wenn der Hund schlecht gehalten wird sollten sie vielleicht das Vet,Amt einschalten.

[@Juttas-Welt]

Hallo in die Runde. Ist mir vor ein paar Tagen auch passiert. Kein Besitzer zu sehen und als die Halterin endlich kam, tat sie... NICHTS 😢

[@GautschiDänu]

Meine Hündin läuft denn ganzen Tag frei in meinem Betrieb herum, und fährt auch immer im Lkw mit . Da ich nur spät abends oder früh morgens Zeit habe für den Spaziergang, hatte ich nie schlechte Ereignisse erlebt. Freundliche Grüsse aus der Schweiz

[@rebeccanoeh5763]

Ein totaler Klassiker in der Großstadt - in meinem Fall in Hamburg. Dieses Neujahr hat sich ein Schäferhund meinen Terrier - der bei mir angeleint war - aus dem Nichts gegriffen - ich hörte aus der Entfernung die Halterin brüllen (natürlich hat das den Hund null interessiert) - und Gottseidank hatte mein Hund einen Mantel an, weil es richtig kalt war. Bis heute gruselt es mich ihm den Mantel wieder anzuziehen, da er so viele Beisslöcher hat. Mein Hund hat sich komplett eingepoopt und wohl echt mit seinem Schicksal abgeschlossen und ich habe mit dem Schäferhund gekämpft und auf ihn eingeschlagen, bis dann irgendwann endlich die Besitzerin kam. Werde ich niemals vergessen und hat mich total traumatisiert. Ich mache seitdem um alle Schäferhunde einen riesigen Bogen. Zudem wurde ich auf einer Abendrunde in meiner Nachbarschaft aus dem Nichts von einem Hund ins Bein gebissen, der eigentlich zu meiner Hündin wollte. Ich habe mich schnell noch vor sie gestellt und bin froh, dass er mich und mein Bein erwischt hat und nicht meine alte Dame. Beides habe ich angezeigt und vor allem der Angriff an mich ist ja eine Körperverletzung - somit hat die Halterin hoffentlich daraus gelernt ihren Hund verdammt nochmal anzuleinen. Ich meine: wie kompliziert ist es bitte eine Leine an den Hund zu legen?! Aber neee, schön Freilauf - die Hunde haben ja sowieso keine Leinenführigkeit und so ist es bequemer - und mit dem Handy telefonieren und komplett mit den Gedanken woanders sein. Die Hunde machen was sie wollen. Ist wirklich ein absoluter Klassiker und mir so oft passiert, dass aus dem Nichts ein Hund aufgetaucht ist und der Halter ist irgendwo am Horizont. Ich bin inzwischen ein Profi was das Abwehren mit dem Körper betrifft. Und hinter mir bellen dann meine beiden Terrier wie bekloppt. Ich könnte da genauso kotzen wie du es sagst und trage jetzt immer ein Pfefferspray mit mir, da meine Hunde bitte nicht vor meinen Augen totgebissen. Total assozial und DANKE für deine großartigen Videos. Habe dich neu entdeckt und dein Content ist Gold wert!

[@naneneunmalklug4032]

Danke für dieses wichtige Video und dass du über diese Erfahring sprichst. Mir ist etwas ähnliches nur einmal passiert, aber das hat gereicht. Damals wurde nicht mein Hund, sondern direkt ich bedroht, zum Glück aber nicht angegriffen. Glaube hab es schon mal auf einem deiner Videos erzählt, aber hier passt es auch nochmal. Begegnung: Frau mit Berner Sennen Hund, ich mit zwei Hovawarten. Auf einer großen Wiese hat die Halterin mit ihrem Hund Ball geworfen, ich hol meine Hunde heran, weil die eine ballversessen ist und gerne Bälle anderer Hunde klaut. Sie wirft den Ball fast vor die Nase meines Hundes und da ist plötzlich wieder Ball im Fokus meines Hundes statt meine Kommandos. Ich bekomme den Ball aber schnell wieder, weil ich nicht will, dass sie ihn gegen den fremden Humd verteidigt. Hab also den Ball in der Hand und will ihn der Frau zurückgeben mit der Bitte, nicht zu werfen, bis ich vorüber bin, drehe mich zu ihr um und.... Finde mich durch ihren Hund gestellt. Geduckter Kopf, Schwanz und Körper starr, fixer Augenkontakt und tiefes Grollen. Das war kein Hund, der auf das Werfen des Balls wartet. Er sah nicht zum Ball, er sah zu mir, und auch meine Hunde machten sich bereit, mich zu verteidigen. Ich schicke sie etwas auf Abstand und bitte die Halterin, vielleicht jetzt noch so 10m entfernt, ihren Hund an die Leine zu nehmen. Ihre Antwort: ich kann ihn jetzt nicht an die Leine nehmen, sonst beißt er mich. Ja, das hat mich natürlich TOTAL beruhigt... Ball durfte ich nicht werfen, weil dann mein Hund ihn gegen den fremden verteidigt hätte und Hundekampf wollte ich vermeiden. Also hab ich mich etwas seitlich zum fremden Hund gestellt und einfach gewartet, nur aufs ruhige Atmen konzentriert, und gewartet bis er sich erschöpft. Etwas weniger drohend starrt, dann bin ich einen Schritt zurück gegangen und er hat sich etwas mehr beruhigt, bis ich ruhig an ihm vorbei der Besitzerin den Ball geben konnte. Da ging mir auch ganz schön die Düse.

[@lynnm6413]

@@inci2 so ein Hund braucht einen Besitzerwechsel und eine Neuerzeihung….keine Eutha

[@riekaakier1526]

Das glaube ich, heikel! Das kann auch echt schief gehen, mir hat mal ein Hund den Ärmel zerrissen. Zwingerhund vom Bauern, war ausgebüchst. Da bekommt man schon Respekt und die Pumpe geht.

[@wolfgang.r6190]

Hallo Andreas, vielen Dank für dieses wichtige Video. Das größte Problem ist für mich, dass dermaßen assoziale Zeitgenossen beratungsressistent sind. Mit guten Worten sind die nicht zu erreichen. Ich bewundere Deine Ruhe, die Du in solchen Situationen, trotz natürlich vorhandener innerer Anspannung, an den Tag legst. Ich kann das nicht. Ich werde dann überdeutlich mit meinen Äußerungen und bin auch schon mal selbst auf einen angreifenden Labrador losgegangen, nachdem dieser zum zweiten Mal meinen Pudel attakierte. Der anfangs gut 30 Meter entfernte Hundhalter kam dann dazu und entrüstete sich, weil ich wiederum auf seinen Hund losging. Frag mich nicht, was ich dem alles gesagt habe. Ich weiß, das war nicht gerade geeignet, den Konflikt in Ruhe zu klären, ich bin aber in solchen Situationen sehr impulsiv und habe auch keine Lust mehr auf Diskussionen, die zu nichts führen.

[@hundeschuledogfine8799]

Hallo, ich selbst bin Hundetrainerin und kenne zu gut was du in diesem Video beschrieben hast. Leider haben manche Menschen verlernt miteinander zu kommunizieren und zu akzeptieren, ja sogar Rücksicht zu nehmen und vor allem die Verantwortung in solch beschriebenen Situationen für ihre Hunde zu übernehmen. Ich arbeite viel mit Haltern und ihren ängstlichen Hunden zusammen, da sind Begegnungen mit frei laufenden Hunden solcher Art eher traumatisierend. Danke für das Video Andreas. Liebe Grüße Die Vanessa

[@nadinefritz8095]

Oh ja das bin ich auch seitdem uns hat auch ein freilaufend er hund atakiert das Herrchen brauchte ewig um bei uns zu sein. Seitdem gehe ich einen riesen Umweg im nicht mehr an dessen offenen Garten vorbeilaufen zu müssen aus Angst das es wieder passiert

[@renastueck1199]

Auch schon erlebt, haben daher auch spray dabei, falls der freilaufende Hund nicht zurückrweicht, haben uns groß gemacht dann sind sie zurückgewichen. Halterin kam dann dazu und hat sich vielmals entschuldigt und hat sich auch um die Hunde gekümmert. Haben ihr das Spray gezeigt, dass sonst zum Einsatz gekommen wäre.

[@Tibrification]

Genau den Spruch habe ich vor zwei Wochen auch entgegengeworfen bekommen: "Gibts hier ein Problem?" ... "Ja, rufen sie ihren Hund zurück" ... "Jetzt mach doch keinen Stress". Wie der andere Hundehalter drauf war, muss ich wohl nicht weiter beschreiben. Ich hatte gut Stress einen immer aufdringlicher werdenden Cane Corso davon abzuhalten auf meinen Boston Terrier draufzugehen, während der Typ einfach nichts, gar nichts gemacht hat. Vermutlich fand er die Situation interessant oder hat sie sogar genossen. Ich hab meinen Hund an kurzer Leine hinter mir gehalten und mich immer wieder dazwischen gestellt und groß gemacht ... Gott sei dank wurde es dann langsam ruhiger und der Cane Corso hat abgelassen. ...ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie die Situation verlaufen wäre, wenn derCane Corso richtig aggressiv geworden wäre oder wenn es sogar - wie bei Andreas - zwei gewesen wären. Kurz hatte ich noch überlegt das Handy zu zücken und Fotos zu machen - vielleicht doch um das mal anzuzeigen - hatte dann aber Bammel, dass der Typ beim Fotografieren dann Agro wird. Jetzt ärgere ich mich immer noch über meine fehlende Courage ... doch runterschlucken und vergessen? Eine Anzeige wäre vermutlich eh im Sande verlaufen? Wozu hätte die dann gut sein sollen? ...aber dem Typen signalisieren, dass sein Verhalten total asozial und inakzeptabel ist, wäre doch notwendig gewesen? Ich bin immer noch hin- und hergerissen. Was hinterher tun? Was meint ihr?

[@kerstinhecke7198]

Ja das ging mir auch schon mehrfach so. Ich bin mittlerweile auch eine erfahrene Hundebesitzerin und weiß wie ich meine Hunde und mich schützen konnte bisher. Einmal kam aber ein großer Hund von hinten und biss mir sofort in den Arm, zum Glück hatte ich eine dicke Winterjacke an und es ist nichts passiert. Ich sagte es der Besitzerin und sie meinte lapidar „das macht er immer so“. Ich habe sie einmal verwarnt und sagte dass ich sie nächste mal anzeigen werde. Seitdem nimmt sie ihren Hund an die Leine wenn sie mich sieht. Weiß allerdings nicht, wenn sie andere Hundehalter begegnet, wie sie dann reagiert. Ich gehörte mal zu denen die mal vor Hunde Panik hatten, aufgrund eines schweren Hundebisses, habe 40 Jahre schwer darunter gelitten. Habe es aber dann aus eigener Kraft geschafft mich davon zu befreien. Heute habe ich zwei Hunde, die so toll sind in ihrem Verhalten und dafür bin ich dankbar, dass ich es so hinbekommen habe, mit viel Zeit, Geduld und und Training. Viele Menschen begreifen einfach nicht, dass ein Hund, der durch seinen Besitzer gelernt hat sich sozial, respektvoll zu verhalten, mehr Freiheiten haben kann und letztendlich auch mehr Freude bereitet, als ein Hund der dies nie von seinem Halter nicht gelernt hat. Aber letztendlich spiegelt der Hund nur das Verhalten seines Besitzers, die oft ebenso respektloses und rücksichtsloses Verhalten aufzeigt. Und dann oftmals noch frech werden. Lieber Andreas vielen dank für deine Videos und die tollen Themen die du ansprichst. Weiter so!

[@katjabehrends4946]

Ich habe mit meiner Tochter an der Ampel gestanden ganz ruhig. Daneben war eine Hundehalterin mit ihrem Hund und unterhielt sich am Telefon, meine Tochter wurde ohne irgendetwas gemacht zu haben gebissen, durch die Winterjacke. Ich musste mich dann noch rechtfertigen; meine Tochter hätte den Hund erschreckt. Ich bin dann erstmal über die andere Straßenseite um mir den Biss anzuschauen, der später genäht werden musste leider konnte ich die Dame mit ihrem Hund nicht mehr belangen, da mir die Sicherheit meiner Tochter erstmal wichtiger war. Leider hat sie immer noch große Angst vor Hunden. Obwohl wir immer mal wieder Hunde zum Gassi gehen ausleihen. Das ist jetzt fast fünf Jahre her. Ich mag Hunde sehr, aber ich bin der Meinung verhaltensauffällig Hunde müssen unbedingt an die Leine, brauchen unter Umständen einen Maulkorb und die Besitzer ein Coaching. Top Lob für Deine klaren Worte.

[@schwarzeseele5825]

Mir begegnen immer wieder zwei Hunde mit ihrem Frauchen. Vor einiger Zeit liefen die beiden frei. Als ich an einen der Beiden herankam knurrte er mich an. Ich ignorierte das uns ging weiter. Aber ich habe die Halterin darauf angesprochen. Und die schockierende Antwort auf den Einwand, dass dies gefährlich werden kann wenn ein Mensch Angst hat, war, "die müssen sich ihre Angst eben abgewöhnen". Ich habe ihr dann ins Gewissen geredet und ihr auseinander gesetzt, dass sie mit diesem Verhalten allen Hunden schadet. Es war ein völlig ruhiges und respektvolles Gespräch. Und es hat genutzt. Und sie grüßt mich auch nach wie vor. 😉

[@Annalenaberke]

Super Beitrag ! Hab's direkt an meine Kunden weitergeschickt. Das Dümmste, was ich in der Form erlebt habe, war bei einem Spaziergang, bei dem ich 3 eigene und 2 Hunde einer Kundin dabei hatte. In der Ferne sah ich 2 Frauen mit einem Riesenschnauzer und einem Deutsch Drahthaar. Ich holte meine Hunde alle zu mir, damit sie nicht auf die Idee kamen, hinzulaufen. Von weitem rief eine der beiden Frauen, ich solle meine Hunde bitte anleinen. Um die Hunde abzusichern wäre das zwar nicht nötig gewesen, auch weil ich sah, dass die Frauen nicht direkt an uns vorbei gingen sondern ca 20 m entfernt einen anderen Weg eingeschlagen haben. Trotzdem habe ich es gemacht, man ist ja rücksichtsvoll....Ich hatte gerade alle 5 Hunde angeleint und wollte weiterlaufen, da prellt der Drahthaar mitten in meine Gruppe. Zwar nicht aggressiv, aber egal...Ich war so fassungslos, dass ich nichts sagen konnte. 🙄🤣

[@IoOfJupiter]

Stell dir vor, du hast in solchen Situationen noch zwei kleine Kinder dabei! So erging es mir leider schon so oft, auch wenn die fremden Hunde nicht aggressiv waren, ist das ein außerordentlich rücksichtslose und gefährliche Situation.

[@angelika6409]

Hallo an alle, mir war lange nicht klar, wie oft solche Übergriffe wirklich passieren. Durch eure Kommentare ist mir das Ausmaß richtig bewusst geworden. Auch uns hat es getroffen. Mein Labrador wurde vor 3 Monaten, da war er gerade 1 Jahr alt, von einem 1 Jahr älteren, größeren Hund aus dem Stand ohne Vorwarnung angegriffen. Beide waren an der Leine. Dazu kommt, dass dieser Hund in unserer Strasse zu Hause ist und täglich 3 x an unserem Haus vorbeigeht. Ich konnte meinen, Gott sei Dank, hinter mich bringen, die Halterin war in der Lage, ihren festzuhalten. Seit dem bellt mein Hund jeden Rüden an und geht nach vorn, sieht er seinen Erzfeind, flippt er regelrecht aus. Dieses Thema muss öffentlich bekannt gemacht werden, um zu sensibilisieren wie verroht unsere Gesellschaft geworden ist. Jeder glaubt, er ist mit seiner Meinung im Recht. Freiheit ist gut und wichtig, wenn man weiß mit ihr verantwortungsvoll umzugehen und bereit ist, sich an Regeln, die für alle gelten, zu halten. Noch ein letzter Satz ist mir wichtig. Hunde, die nicht abrufbar sind, gehören nicht in den Freilauf.

[@haste_nicht_gesehen8035]

Äh, sie schreiben aber doch dass beide Hunde an der Leine waren. Was hat das mit freilaufenden & unkontrollierten Hunden zu tun?

[@wusa1252]

Da bin ich ganz deiner Meinung. Mein Hund wurde in seinen 13 Jahren zwei mal gebissen und hat sich nicht gewehrt. Leider hat es sein Verhalten jedesmal verändert. Er wurde nicht aggressiv, sondern skeptisch selbst seinen Freunden gegenüber, aber sobald er merkt es ist alles okay, möchte er Spielen und Kontakt wie zuvor. Schlimm ist auch wenn man einen sogenannten Listenhund hat, welcher super sozial und gut erzogen ist, sich mit jedem Tier und Kindern versteht und Hört. Sollte dieser sich wehren und man hätte keine Zeugen für seine Unschuld, bekommt man mitschuld. Und wird dann dafür, wenn man Pech hat bestraft. Da bemüht man sich und ist dann in so einer Situation, das ist so traurig. Hundeführerschein inklusive kleinem Hundetest für alle Rassen, unabhängig von der Größe alle drei..vier Jahre währe toll. Denn ein einjähriger Hund ist kein vier Jähriger Hund. Für um die 80Euro und die Kampfhundsteuer abgeschafft. Es geht auch nicht darum Hunde abzunehmen, sondern um die Möglichkeit auf ein soziales miteinander. Wäre doch schön für Hund und Halter. Und es auch gibt Hunde die hatten Pech und müssen noch lernen(kommen von irgendwo), sollten kontrolliert geführt werden können. Müssen ja auch die Möglichkeit auf ein Leben haben, das wäre mir schon wichtig. Aber so jemand lässt den Hund ja eigentlich auch nicht einfach von der Leine. Danke für deine wunderbare Videos 🐕🐕🐩🐅🐕

[@annamisa1311]

Mensch Andreas, so kenne ich Dich ja gar nicht. Du spricht mir aus der Seele. Ich habe keinen Hund und habe Angst vor solchen Leuten mit deren Hunden.

[@silke6319]

Verantwortung ist für solche Hundehalter ein Fremdwort

[@hannahf2862]

Erstmal muss ich loswerden wie unglaublich toll eure Arbeit im Revier für Hunde ist. Ich hatte leider schon viele Situationen auf dem Feld mit frei laufenenden Hunden vom Pferd aus. Ein großer Schäferhund der rumrennt und bellt und auch noch hinterm pferd herläuft. Dabei sind schon wirklich schlimme Unfälle entstanden. Momentan gehe ich fast jeden Tag mit dem rodesian ridgeback von einer Bekannten spazieren. Dort ist mal ein frei laufender chihuahua auf uns zu gerannt und ist ausgerastet... ebenfals ohne besitzer. Zum Glück blieb 'mein' Hund einigermaßen ruhig, obwohl ich ihn auch anders kenne. Er hat den kleinen wohl nicht ernst genommen.

[@imeimer1414]

Ich wohne in Berlin und habe dieses Problem jeden Tag auf unseren Spaziergang. Ich habe es satt mit den Besitzern mich auseinander zusetzen, null Einsicht und ich habe danach richtig schlechte Laune. Regel das immer mit dem Hund der zu uns kommt. In der regel sind die fremden Hunde einsichtig.

[@susanner.1196]

Ich war vor kurzem auf dem Weg zur Arbeit (hatte zum Glück keinen Hund dabei). Auf dem Bürgersteig stand eine Frau die mit dem Handy am spielen war. Plötzlich war ein Malinois neben mir und Sekunden später hat er mich in die Ferse gebissen. Ich hasse es, wenn Leute sich ihrer Verantwortung nicht bewusst sind.

[@sylvacollie1561]

Danke das du das mal aussprichst. Hatten das schon so oft . Und selbst wenn sich dann mal jemand blicken lässt dann schnell verschwinden wollen 😡

[@dianaweinert8025]

Hallo👋 danke für das Video und die klaren Worte an Hundehalter die sich wahrscheinlich leider nicht angesprochen fühlen die es erreichen sollte. Aber die Leute die ihre Hunde erziehen erreicht es um in solchen Situationen eventuell ruhig und souverän aufzutreten ! Uns ist es ähnlich ergangen nur das es ein kleiner Hund war , mein Lappi hört und war zu diesem Zeitpunkt an der Leine. Der kleine sprang bzw versuchte mit knurren , fletschen , Nackenhaare aufstellen an meinen Hund zu kommen. Nach einer klaren Ansage meinerseits machte er einen großen Bogen um mich jedoch ließ er von meinem Hund nicht ab. Kein Hundehalter. Nach einem kurzen Knuff meinerseits an die kleine Fußhupe rannte er davon. Eine ältere Dame kam auf uns zu und war völlig außer sich das mein Hund doch bitte nicht an ihren Charly soll denn er konnte ihn kaputt machen oder sein Rücken brechen weil mein Hund so groß ist. 🤨 Ich habe ihr versucht zu erklären was wirklich los war aber nun ja , nach zwei Minuten habe ich gemerkt da kommt nichts an. Ich leinte meinen Hund ab und wir zogen weiter.

[@amazoneberlin]

das habe ich auch schon 2x erlebt, dass 2 kleine agro Dackel auf meinen Riesen losgingen im Doppelpack- meiner total ruhig schaute nur mich an und ich schrie- ab- Halterin kam und entschuldigte sich bei mir - leinte sofort ihre kleinen unsozialen Dackel an, beim 2. Mal mit unerzogenem Pflegehund bei einer Nachbarin, der wohl irgendwie traumatisiert war von großen Hunden, bat ich um einen 2 stündigen Spaziergang mit meinem extrem ruhigen sozialisierten Rüden, der kleine kläffte ohne aufhören ohne auf Nachbarin oder mich hörend immer hinter meinen Hund her laufend, er ignorierte den kleinen Kläffer einfach und wir auch, irgendwann hatte er keine Stimme mehr und lief lieb und brav neben meinem Riesen - wie zwei Brüder 🙂

[@bewusstundgesund3268]

Das nenne ich Resonanz. Gerade letzte Woche beim Ordnungsamt gemeldet, dass hier am Wohnort ein Hundehalter weder physisch noch psychisch in der Lage ist, seinen agressiven Hund zu halten. Dieser Hund hat mehrfach versucht, Menschen zu attackieren, hat sich von der Leine gerissen und einen Hund ins Gesicht gebissen, jedes Mal, wenn ich diesen Hundehalter sehe, bekomme ich solch eine Angst um meine kleinen Hunde, versuche dem Hund aus dem Wege zu gehen, da er sich aber immer wieder los reißt, rechne ich oft mit dem Schlimmsten. Echt furchtbar, dass man da auch von öffentlichen Stellen keine Hilfe bekommt. Habt ihr einen Rat für mich? Vielen Dank

[@rebeccapeek522]

Rede mit Nachbarn und anderen Betroffenen, ob sie auch bei der Stadt melden und Aussagen würden

[@bewusstundgesund3268]

@@rebeccapeek522 Danke, das habe ich bereits, mal schauen, ob das Amt jetzt tätig wird. Die meisten Nachbarn trauen sich allerdings nicht, obwohl dieser Zustand bereits seit ca. 3 Jahren besteht.

[@belleamora9856]

Dem Veterinäramt melden

[@Hutomate]

Ich hatte eine zeitlang ein Küchenmesser in der Tasche und habe das auch schon gezückt, woraufhin der Hundehalter sehr sehr schnell wurde und mich beschimpfte. Vermutlich war das verboten, aber nach einem Biss mit Flucht, brauchte ich das, um überhaupt noch raus zu gehen.

[@riekaakier1526]

Wenn wieder was ist direkt Polizei rufen.

[@Nicki-rd5hg]

Ich habe es auch schon erlebt. Alles gute für Sie.

[@LiniXXus]

Genau vor solchen Situationen habe ich ständig angst. Im Grunde habe ich keine Angst vor Hunden, aber ich habe selbst zwei kleine Yorkshire und ich selbst sitze im Rollstuhl. Erlebe solche Situationen sogar in der Stadt, wo normalerweise Hunde angeleint sein sollten und besonders spät Abends, wo manche Hundehalter dann meinen, jetzt sieht mich niemand.

[@petraweber5746]

Wie viele andere hier habe ich das ebenfalls schon soooo oft erlebt, manche Strecken laufe ich schon nicht mehr... Ich hatte einen schwer kranken, extrem gutmütigen Zwergpudel der immer wieder von freilaufenden großen Hunden ohne sichtbare Besitzer gebissen wurde. Wenn man allein unterwegs ist, ist Abwehren schwierig. Tauchen dann die Besitzer doch auf, dann heißt es das sei nur Spiel... oder sie drohen einem, auch schon erlebt...

[@melaniehirtreiter9467]

Ja leider ist es uns genauso geschehen ,mit meinen drei kleinen Chihuahua und zwergpinscher. Plötzlich kam ein großer Hund ohne Halter . Meine Hunde bekamen erst mal einen schreck haben ihn verbellt wollte meine Hunde hinter mich bringen und dem Hund verscheuchen. Leider ging dann alles sehr schnell packte sich einen meiner Hunde und biss ihm in den Nacken 🙈. Es war einfach nur schrecklich für mich und meine Hunde . Versuchte aber so ruhig wie möglich zu bleiben für meine Hunde die eh schon aufgeregt genug waren . Beruhigte meine Hunde und erst zuhause bemerkte ich im Nacken ein tiefes Loch vom Eckzahn des Hundes . Die Tierarzt Kosten blieben auf mir Sitzen und diese Schreckliche Behandlung die so schmerzhaft für meinen Hund war . Da bissverletzungen nicht genäht werden dürfen . Dieser Vorfall begleitet mich heute oft noch wenn ich Gassi bin mit meinen Hunden . Da es solche Verantwortunglosen Hundehalter gibt , bleibt mir nichts anders übrig dass ich mich und meine Hunde seitdem schütze mit einem Pfefferspray aber nur wenn es wirklich wieder eskalieren würde und ich in diese Situation nochmal geraten sollte .

[@veronikaschindler381]

Ich hatte nie Angst vor Hunden war kürzlich mit unserem Zwergspitz spazieren wir wurden wieder mal angepöbelt von zwei recht grossen Hunden. Der Besitzer der beiden Hunde kam ganz entspannt angetrödelt um mir mitzuteilen dass seine Rüden andere männliche Hunde nicht mögen. Ich hatte grosse Angst und nehme nun ein Pfefferspray zum Spaziergang mit

[@kathrinvitsch2575]

"Die machen das unter sich..." bei dem Satz könnt ich schon ausrassten! Hier gibts extrem viele solcher Gespanne!

[@Beautiful_Dreamer]

DANKE! DANKE! DANKE! Leider schon öfters und sehr ernst erlebt!

[@karinheinzer6288]

Auch schon erlebt …da werde ich dann richtig stinkig… das geht überhaupt nicht !!..hat auch mit Respekt zu tun. Danke für deinen Beitrag. 🐶

[@LoucaHoly]

Das ist meinem Rüden und mir vor ein paar Monaten ähnlich passiert. Allerdings hatte ich leider keine Gelegenheit, dem Schäferhund, dessen Halterin etwa 250 m (oder mehr) weit weg war, eine Grenze zu setzen, denn er hat sich umgehend auf meinen Rüden gestürzt. Nach kurzer Zeit war er in meinen Hund festgebissen. Irgendwann war die Frau da, die Hunde kugelten sich nach rechts und links. Gruselig war dazu, dass es gar kein Geräusch von dem anderen Hund gegeben hatte, er war einfach direkt draufgegangen. Meiner trug Gott sei Dank ein Geschirr, denn in das verfing sich der Biss des anderen Hundes irgendwann. Auch ich habe mir vorgenommen, weder laut noch hektisch zu werden, ich habe schliesslich, vielleicht nicht richtig, das Bündel festgehalten. Die Frau fing an, mit der Leine auf ihren Hund einzuprügeln, was natürlich nicht half. Ich bat sie, auch ruhig zu werden, was sie versuchte zu befolgen. Das Festbeissen dauerte mehrere Minuten und ich habe ehrlich gesagt irgendwann gedacht, ich muss die Polizei rufen. Insbesondere deshalb, da die Frau, die versuchte, ihren Hund zu halten, bald ankündigte, sie könne nicht mehr und müsse wohl loslassen. Es war mir zwar nicht geheuer, aber ich habe schliesslich seitlich vom Fang des Schäferhundes das Geschirr meines Hundes hinten unter seinen Oberkiefer geschoben in der Hoffnung, irgendwann lässt er locker(er) und dann weiss ich wenigstens, wo die Riemen sind und könne sie hoffentlich hinaus manövern. Mit - vermutlich - mehr Glück als Verstand kam dieser Augenblick. Ich bat davor die Frau, dass sie bitte, wenn ich ihr das Kommando gebe, ihren Hund zurückziehen würde - was sie tat. Mein Hund war schliesslich im Auto verstaut, der Kontakt der Frau geholt, wir leicht zitternd nach Hause gefahren. Mein Hund hatte eine Verletzung am Auge und Schürfungen rund um den Hals. Er hat sehr langes Fell, das hat ihm scheinbar geholfen. Etwas geschockt war er trotzdem, er musste nachts um vier nochmal vor die Tür, was sonst nur bei Nachbarinnen in Standhitze der Fall ist. ;) Inzwischen weiss ich von meinem Trainer, wie ich einen festgebissenen Hund besser loskriege, von einer anderen beratenden Trainerin habe ich die Empfehlung bekommen, die Situation so schnell wie möglich zu vergessen und meinen Hund ab sofort gegenüber Schäferhunden gegen zu konditionieren. Letzteres hat gut geklappt. Mein Rüde ist zwar unsicher und das mit Vorwärtsgang, aber gleichzeitig vom Wesen her nicht hysterisch. Blöderweise habe ich selbst den Vorfall bis heute nicht ganz vergessen können und trage eine blöde Angst mit mir , sowas könnte uns mit freilaufenden Hunden wieder passieren. Der Job ist also auf meiner Seite. Und das wird letztendlich auch noch klappen. Dennoch, es war ein unnötiges und unfaires Ereignis (für beide Hunde), das nicht hätte sein müssen und einem sorglose Spaziergänge vorübergehend schwerer macht. Dazu kommt, dass die Halterin, die nicht mal versucht hatte, ihren Hund abzurufen, meinen Hinweis darauf damit kommentierte, dass ihr Hund ein Findling sei, der eh nicht gehorsam sein könne. Häh? Wo war dann die Leine? Oder sogar der Maulkorb? Ich habe von einer Anzeige abgesehen, nachdem sie sich in der Abwicklung später sehr sozial gezeigt hat. Allerdings melde ich sie sofort beim Veterinäramt, wenn ich nochmal so ein Verhalten von ihr höre oder sehe. Vielleicht hätte ich es gleich tun sollen. Auf jeden Fall ist eine klare Ansage wichtig. Vielen Dank an dieser Stelle für das Video. Mein Hund ist selbst aus dem Tierschutz und ein grosses, flauschiges und unkastriertes Langzeitprojekt, weswegen er immer an der Schlepp ist und ein Maulkorb für alle Fälle immer im Gepäck. Es tut gut, solche Situationen auch von sehr erfahrenen Menschen erzählt zu bekommen. Danke! :)

[@CCRrr231]

Danke, dass Du das Thema ansprichst. 🙏

[@lacrimavalerie5308]

Ich hatte so eine ähnliche Situation. Ich, mein Kind ( 5 Jahre) Und unser Jack Russel. Von weitem sah ich wie eine Frau Hunde auslud also nahm ich Meinen an die Leine. Meiner kläffte die Hunde an. Frauchen und 2 angeleinte Hunde gingen vorbei. Beide bellten zurück. Frauchen ignorierte es. der Dritte Hund...großter dunkler Rottweiler drehte um und kam zu uns, baute sich vor uns auf. (Unser Lucky vor uns. Mein Kind hinter mir ) Er knurrte. Ich wusste nicht was ich tun sollte und Frauchen war längst außer Sichtweite. hat die nicht interessiert. Letzendlich ging ich etwas rückwärts und dann weg. Und dann drehten beide Hunde ab. Unser mit uns und der Rotti folgte seinem Frauchen. Ich hatte echt Schiss in der Situation.

[@barbaraschubert476]

Das ist genau das warum ich morgens in aller Frühe mit den Hunden gehe. Mich nervt so etwas auch. Unter der Woche habe ich von meinem Freund einen 1 Jahre alten Bulldoggen Rüden dabei. Da haben viele Respekt vor und leinen dann doch mal besser auch an. Unserer läuft bei mir auch an der Leine weil er testet im Moment gerne seine Grenzen aus bei anderen Hunden. Und ihm kaum ein Hund seine Grenzen aufzeigen kann hat unser junger Mann eben im Moment mal Leinenzwang. Letztens lief er angeleint mit seiner Freundin zusammen. Kommt uns ein Mann entgegen mit ähnlichen großen Hunden. Ich denke noch, Na der sieht doch das ich angeleint habe. Egal, seine 2 brettern auf uns zu, der Rüde gleich auf meinen aufgeritten , seine Freundin gab dem anderen Rüden bescheid, er ging runter aber blieb total aufdringlich. Der Besitzer machte 0. Alles klar das war mir dann auch zu blöd und ich habe meinen abgeleint. Der revanchieren sich für den Überfall und schoss seinerseits dann mal auf den Rüden zu. Der quietschend zu seinem Besitzer lief. Och du armer komm mal her. Zu mir: nehmen sie ihre Telefonnummer weg, meine Hunde machen nie was und werden immer angegriffen. Ja ne ist klar. Aber das war so Typ Mensch da sage ich schon nichts mehr, Energieverschwendung. Ich habe meinen dicken dann wieder an die Leine genommen und wir sind weiter.

[@katjan1745]

Schon mehrfach erlebt. 😡😤 Ich bin ebenfalls mit einem unsicheren Schäferhund unterwegs und solche Begegnungen machen es nicht einfacher. Wenn zwei, drei oder sogar vier große Hunde auf uns zugelaufen kommen, dann haben wir einfach die A... karte. Im besten Fall kommen Frauchen oder Herrchen noch rechtzeitig dazu und leinen ihre Hunde an. Doch die meisten schreien dann ihre Hunde an und die Situation eskaliert völlig. Wo waren sie vorher? Am Handy oder bequem weit weg, weil reicht ja, wenn die Hunde sich selbst beschäftigen. Grummel. Groß machen und die anderen weg schicken hilft auch nicht immer. Vor allem dann nicht, wenn es sich um einen "Spieltrupp" handelt. Gott sei Dank war bisher nur eine ernsthafte Beisserei dabei, die doch noch glimpflich ausgegangen ist. 1cm daneben und mein Hund hätte ein Auge verloren. So sollte kein Spaziergang ausgehen! Manchmal hört man dann stammelige Entschuldigungen, bestenfalls. Wüste Beschimpfungen, warum man denn ausgerechnet jetzt da auftaucht sind ehr die Regel. Besserung? Nö! Die Hunde werden weiterhin am Parkeingang abgeleint und sich selbst überlassen. Einsicht also gleich Null. Wir versuchen also solchen Situationen großzügig aus dem Weg zu gehen. Klappt nicht immer und ein entspannter Spaziergang sieht auch anders aus, wenn man immer mit solchen Idioten rechnen muss. Und Anzeigen? Da muss man gleich um die Sicherheit von Tier und Mensch fürchten. Ist leider so. Solche Menschen sollten einfach keine Tiere halten. Nicht einmal Meerschweinchen. Vielleicht einen Goldfisch.

[@marionrentel9990]

Danke für diesen Beitrag. Das passiert mir leider häufiger.. Aber wenn ich darauf hinweise das wir ja hier im Ort Leinenpflicht haben hat man mich noch beschimpft. Viele Halter sind es nicht wert solche Tiere führen zu dürfen.

[@rainerthiel5647]

Hallo, mein Hund läuft immer ohne Leine. Zum Glück gibt es bei uns keine Leinenpflicht. Ich bin vollkommend der Meinung das Hunde die nicht hören angeleint werden sollten. Was ich allerdings nicht verstehe das es soviele von der Sorte gibt..also Hunde die an die Leine müssen. Hier bin ich dann auch genervt wenn ich aus 20m angepisst werde ich soll gefälligst meinen Hund anleinen. Meine Erfahrung ist leider die, das gerade Hunde von solchen Menschen die größten Kläffer sind. Jeder Hundebesitzer muss Rücksicht nehmen auf andere… Kinder, Jogger usw.. Was auch vollkommend richtig ist da es in seiner Verantwortung liegt.

[@Cyanwolf373]

Kenn ich leider auch nur genüge. Dass schlimme ist immer das die Leute nicht wissen, dass ihre Hunde unsozial sind. Ich hab seit 3 Monaten einen Hund aus dem Tierheim, der sehr reaktiv ist aber Hunden gegenüber sehr sozial. Nun kommen immer wieder die Hunde aus der Umgebung und gehen völlig respektlos auf meinen Hund zu, dieser macht dann eine Ansage und drei mal dürft ihr raten wer dann der "gefährliche" Hund ist... Die meisten Besitzer kenne ich auch schon seit Jahren, aber ich kann denen einfach nicht erklären dass ihre Hunde zu viele Freiheiten und keine Grenzen haben (unkontrollierte Flexileinen Hunde). Es ist einfach anstrengend...

[@lynnm6413]

Ich hatte auch eine super sensible Hündin aus dem Tierschutz, und in 7 Jahren hat sie nur einmal eine Junghündin zurechtgewiesen, mit einem kleinen schnappen nachdem die Mimik vorher nicht gewirkt hatte. Ansonsten mit niemanden ein Problem, liebster Hund der Welt. Diese Junghündin hat eine psychisch kranke Besitzerin, und hat sich mit einer anderen Besitzerin im Dorf oft getroffen, die mit ihrer sehr großen schwarzen Hündin komplett überfordert ist, die fixiert und knurrt Mensch und Hund an….. Diese beiden Frauen haben dann irgendwann mitten im Dorf auf einem Maisfeld bei der weißen die Leine abgemacht, und die andere lief so mit Kurzer Leine baumelnd. Und ich dachte nur so….Mist, ich muss da in die Richtung, aber jetzt sicher ich erstmal meinen Hund ab, die zwei zusammen das wird schwierig… Ich war mit Fahrrad unterwegs und ohne Leine, hab mich hingestellt und meinen Hund auf der anderen Seite vom Fahrrad abgesetzt. Dann kommt doch die freche weiße quer übers ganze abgeerntete Maisfeld , hinten um mein Fahrrad rum und fängt sich übergangslos an zu kloppen, ich glaub sie ist meiner alten Hündin auf den Rücken gesprungen…komplett unprovoziert. Dann sind beide über die Straße (die hatte ich auch noch dazwischen), und haben sich auf dem Maisfeld gebissen und bis ich das Fahrrad abgestellt hatte und dahin kam war die große über meinem Hund und die kleine am Kopf und meine hat sich mit allem gewehrt was sie hatte. Ich hab mich in meinem Leben noch nicht so hilflos gefühlt! Und ich hatte auch wirklich Angst weil ich die schwarze auch so einschätze dass sie Menschen auch angeht in so einer Situation. Ich hab mit nicht getraut mit den Händen dazwischen zu gehen und schäme mich wirklich dafür! Hätte ich ne Leine gehabt hätte ich draufhauen können, …das nächste Mal trete ich den großen Hund, nur das ist mir so zuwider dass mir das in der Situation nichtmal eingefallen ist. Dann waren die Besitzerinnen da und haben die Hunde angeleint. Meine Hündin (20kg) hatte ein paar kleine Punktuelle Wunden von Zähnen am Bein und nur ein paar Abschürfungen, ging alles ohne TA….aber trotzdem! War scheiße! Konsequenzen hab ich nicht getroffen weil ich bei beiden Besitzerinnen kein Potential zur Besserung sehe. Wenn mehr passiert wäre, vielleicht…aber aufm Dorf ist das schwierig.

[@riekaakier1526]

Meine Erfahrung: Die meisten Besitzer sind einfach nur zu faul ihre Hunde zu erziehen. Nur die Wenigsten wissen es nicht besser.

[@marenschween6004]

Lieber Andreas, liebes Team und liebe Hundehalter ❤-lichen Dank ,für das Video und Eure Meinungen ❣ Wir haben etwas ähnliches erlebt. Zwei Jagdhunde der eine hatte vom Wild einen Totenschädel im Maul und kein Jäger zu sehen. Wir waren glücklicherweise schon am Auto. SCHNELL EINGESTIGEN UND WECK.Habe anschließend beim Jagdverein Angerufen und Bescheid gesagt. Wünsche schöne Pfingsten, und noch eine wundervolle Zeit mit Euren Lieben❣

[@caro150]

Ich wohne in Mexiko. Die meisten Probleme machen Hunde mit Besitzern und nicht die straßenhunde. Mein Hund wurde schon 9 mal angegriffen, wo die Hunde abgehauen sind. Vorallem sind es immer Hunde die richtig aggressiv sind und von hinten sofort auf meinen losgehen. Hatte es sogar schon das 1x gleich 4 Hunde es waren und 1x 3 Hunde. Zum Glück hatte er nur schorfwunden keine „offenen“ schweren Verletzungen. Mein Hund hat anscheinend etwas an sich, was andere Rüden an ihm hassen. Mittlerweile habe ich dadurch echt Probleme mit hundebegegnungen. Er ist nicht mal 2 Jahre alt. Labrador, so wirklich eine treue Seele.

[@caro150]

Ach und muss dazu sagen, mir macht es auch mittlerweile Angst. Aber die Besitzer ticken hier eh anders. Musste vor 2 Tagen meinen Hund aus gesundheitlichen Gründen kastrieren lassen, gestern bin ich mit ihm draußen, das er sich erleichtern kann. Da ist da ein Besitzer, sieht mich und meinen Hund, ruft aber seine läufige Hündin nicht zu sich, war ihm egal, und sie stellte sich ewig vor meinen Hund und streckte ihren hintern meinem entgegen, kam gar nicht vorwärts, weil sie uns so bedrängt hat und meiner fand das natürlich toll.

[@kyrt5803]

Lieber Andreas... Vielen Dank für dieses Video, es macht mir Mut!! Und es ist echt toll, so etwas aus dem Munde eines erfahrenen Hunde-Coach zu hören. Du kannst es ruhig aussprechen: Ja, es ist zum Kotzen! Nicht nur einmal erlebte ich eine ähnliche Situation, eigentlich täglich und oft auch mehrmals täglich. Ich habe mir auch angewöhnt, den Mund aufzumachen, dass diese Verhalten des Hundes und besonders des Menschen nicht akzeptabel sind. Aber was mache ich, wenn keine Einsicht entgegen kommt oder man angepöbelt wird? Erst gestern Abend hatte ich wieder eine absolut vermeidbare Situation. Und das hat mich echt noch so sehr beschäftigt und aufgewühlt, dass ich den Fehler bei mir gesucht habe. Ich gehe mit meinem Hund Scotty (Harzer Fuchs - Husky Mischling) in den Abendstunden meine Runde, es war immer noch warm und schon stressig genug. Plötzlich kommen mir zwei Personen (Mann u. Frau) in die Quere, so schräg seitlich (hab sie erst spät gesehen) mit einem Hund, der noch einmal einen Kopf größer als Scotty (und Scotty ist schon nicht klein) und ein absolutes Muskelpaket war. Der Mann hatte sichtlich zu tun, den Hund zu führen. Der Hund zog an der Leine gut 2 m im Voraus und zog seinen Hundeführer hinterher. Scotty sofort den Kopf nach unten, Rute zwischen die Beine. Ich hab mich auch sofort dazwischen gestellt, um zu signalisieren: Scotty, ich hab alles im Griff! Scotty blieb ruhig und es ist auch zu erwähnen, dass er als Welpe durch einen freilaufenden Hund gebissen wurde. Der andere Hund zog den Mann hinter sich her und kam Scotty immer näher. Ich hatte große Mühe Scotty ruhig zu halten. Alles ging gut. Ich ging weiter. Dann traf ich wieder auf sie. Sie standen auf dem Fußweg und bestellten sich ein Eis. Gut... ich sah, dass der Mann den Hund nicht im Blick hatte und die Leine nur lose in der Hand hielt. Also warteten Scotty und ich bis der Mann wieder seinen Blick auf dem Hund hatte und auch mich wahrgenommen hat. Ich musste dort vorbei, ich wohne da und wäre auch kein Problem gewesen, denn der Fußweg ist an dieser Stelle mehr als breit... Gut... Ich ging zwischen Scotty und dem anderen Hund. Doch der andere Hund machte sich mit fixiertem Blick auf den Weg Richtung Scotty. Ich kam nicht mehr daran vorbei, da der Hund im Weg stand und auf der anderen Seite parkende Autos waren. Es entwickelte sich jener Dialog: Ich: Leute, könnt ihr mal bitte euren Hund zur Seite nehmen, wie man es so macht? (Gut vielleicht etwas forsch, aber Scotty war im Stress und ich war genervt). Frau: Ja, das ist mein Hund und er führt den Hund heute das erste Mal. Ich: Dann ist es deine Verantwortung da einzugreifen! Frau: Ja wo ist denn das Problem? Ich: Habt ihr schon mal was von stressfreier Hundebegegnung gehört? Frau: Der einzige, der hier Stress macht, bist du. Der Hund will doch nur guten Tag sagen. (mein Hund hatte aber sichtbar keinen Bock auf guten Tag sagen) Mann: Genau, mach mal nicht solchen Stress... du machst doch Stress. Ich hab nix mehr sagen können... hab mich mit Scotty halbwegs souverän vorbeigequetscht bzw mich zwischen beide Hunde gestellt Mann: Hau ab du... Hau doch ab, du machst doch Stress hier.. Hau ab! Ja, was macht man denn da? Ach ja, Thema waren ja Hunde ohne Besitzer... Ich laufe durch einen Park, in dem eigentlich nie Menschen sind. Plötzlich kommt ein Hund und attackiert immer wieder unverschämt Scotty. Immer wieder dazwischen gestellt und weggescheucht. Der kam aber immer wieder.. Scotty hat auch schon klar gemacht, dass er genug von dem Quatsch hat. 100 m entfernt lag ein Typ unterm Baum. Das kann doch nicht der Besitzer sein. Der fremde Hund ging dann Richtung eines Waldgebietes.. Hää? Wo ist der Besitzer? 1 + 1 = Typ unterm Baum. Habe ich den Hunde quasi mitgenommen und bin zu dem Typ, der auf seinem Handy daddelte. Er war tatsächlich der Besitzer... Frage, ob es normal sei, dass sein Hund hier wild umherläuft, wurde mit Achselzucken beantwortet. Paar Wochen später kam der Hund an einer anderen Stelle schon wieder angeschissen. Der Hund kam frontal auf Scotty, der angeleint war, zu. Scotty sofort geknurrt und zweimal gebellt. Der Hund wich aus. Kein Besitzer zu sehen... ach doch, dort vorn geht er ja (50 m entfernt, von mir wegbewegend). Ich hinterher und ihm gefragt, was das solle hier. Dass sowas einfach nicht gehe. Er: Gab's ein Problem?? Ich: Ja, mein Hund war gestresst und hat gebellt. Er: Ja, die haben halt kommuniziert.. ist doch nichts passiert. Ich hab nur abgewunken und bin gegangen, da ich einfach nur den Drang verspürte, schreiend gegen ein Wand zu laufen.. :) Alter Schwede, ich könnte hier Geschichten schreiben... ach... wie schon jemand geschrieben hat.. es macht manchmal einfach keinen Spaß mehr. Es werden Hunde getreten, Hundbesitzer kümmern sich einen Dreck, Hund auf die andere Seite nehmen ist ein Fremdwort etc.. Hoffentlich kommt bald der gesetzliche Hundeführerschein... mir tun einfach nur die Hunde leid und vor allem mein Hund, der ständig unnötig Stress bekommt. Hätte ich gewusst was in der gestrigen Situation passiert, hätte ich die Straßenseite gewechselt. Aber warum?? Wenn die anderen Hundebesitzer auch mal etwas Umblick hätten, dann ... ja dann... und Scotty hat kein Problem mit Hundebegegnungen, auch nicht mit großen Hunden, nur bei manchen ist er ängstlich!!! Aber wie schon gesagt: Danke für dieses Video!!! Liebe Grüße!! Ps: Ich habe kein Problem, wenn ein Hund auf mich zugerannt kommt (und im Park ist Leinenpflicht!!). Oft reicht ein dazwischen stellen und ein "Hund zurückrufen!" Wenn denn der Hund auf seinen Besitzer hört und umdreht... alles gut, kann alles passieren. Aber Handy in der Hand, Flippe im Maul, Kopfhörer auf (ach was es da schon alles gab) und keine Reaktion des Besitzer oder erst gar keiner in Sicht... boar, das nervt gewaltig!!

[@wiebkeforster4137]

Ich hatte das leider schön öfter. Zuletzt war ich mit meinem Patenkind unterwegs und der Border Collie ging auf dir Kleine los. Ich habe sie sofort hochgenommen auf den Arm und sie Ihrer Mutter gegeben. Ich mich dann vor den knurrenden Hund gestellt. Ich war völlig überfordert mit der Situation. Ich bin auf den Hund zu und habe ihn verbal weggeschickt und mit meiner Hand in die entgegengesetzte Richtung gezeigt. Er ist dann 1-2 Schritte zurück hat aber noch gebellt. Dann kam der Halter und rief " Er ist ganz lieb, er will nur spielen!" Wie ich diesen Satz hasse! Ist es so schwer, seinen Hund bei sich zu behalten im Freilauf? Und wenn andere Menschen, auch noch mit einem kleinen Kind kommen, den Hund zu sich zu rufen und ihn anzuleinen? Das hat etwas mit Respekt zu tun, meiner Meinung nach. Als ich das dem Halter sagte, meinte er, einen Hund an der Leine zu führen, ist Tierquälerei. Er besitzt keine Leine und kauft sich so etwas auch nicht! Ich könnte ja das Kind an die Leine nehmen. Ich war fassungslos....

[@AnDrea-gx8km]

Bordercollies sind die schlimmsten.

[@dorothesch8782]

Hallo lieber Andreas, hallo liebes Team! Ich hab gerade dein Podcast gesehen. Du kannst es natürlich nicht glauben aber sowas ist uns heute passiert. Ich hab ein golden Retriever Rüde, 15 Monate alt. Wir wohnen in der Siedlung, machen seit einem Jahr eine Ausbildung: Bindung und Beziehung, er ist immer an der Leine in der Siedlung. Nich dass er aggressiv ist. Er ist lieb über alles. Mein Hund ist einfach groß. Heute beim spazieren sind zu uns 4 kleine Hunde angekommen. In der Art von Maltesern. Die Besitzern standet und haben zusammen geredet. Die alle 4 kamen zu meinem Hund, mit natürlich große Klappe 😡ich hab’s versucht irgendwie von dieser stressige Situation uns raus zu machen. Mein Aro an der strafe Leine, die alle vier haben gemacht was sie wollten. Ich hab laut gerufen dass sie alle seine Hunde weg nehmen müssen. Die Hunde haben überhaupt nicht gehört. Kam ein zu mir und sagte zu meinem Hund: ruhig Kumpel, langsam. Dann hab ich nur einfach explodiert. Unten alles hab ich auch gesagt dass wenn es noch mal passiert dann mach ich auch die Leine ab und wir werden alle fun haben. Kannst du mir sagen wieso die Besitzern von Kleine Hunde denken dass sie ohne Leine sein dürfen? Wieso mein Hund muss IMMER an der Leine sein und muss sich die alle andere freilaufende Hunde schnüffeln lassen? Nur deswegen dass er groß ist und alle andere kleiner als er?? Ich hab Probleme nur mit Menschen, nicht mit den Hunde. Ich kann mich bis jetzt nicht beruhigen. Ich wünsche euch allen ein schönen Abend und schöne Feiertage ☀️🍀❤️

[@reginawinkler583]

habe Ich leider auch schon erlebt. Ich habe einen Hund übernommen, der vor allem und jedem Angst hatte. Mit viel Training und Zeit haben wir das gut in den Griff bekommen. Dann wurde mein Hund von hinten angefallen Da Ich mit an der Leine war, bin Ich gestürzt. Bewusstlos, Schultergelenkbruch. Mein Hund das Knie kaputt. Ich weiß nicht was der Hund mit meinem gemacht hat, in der Zeit als Ich bewusstlos war. Die Halterin hat alles abgestritten, Ich hätte Probleme mit der Leine gehabt. Ich traumatisiert, mein Hund doppelt. weil Er von hinten angefallen wurde und Ich Ihm nicht geholfen habe. Gott sei Dank hatte sich einen guten Zeugen, Anzeihe musste Ich privat stellen, weil nicht Ich angefallen wurde. Die Versicherung übernimmt nur 50%,weil man ja selbst Schuld ist wenn man aus der Tür geht. Das Ordnungsamt hat den Hund als harmlos eingestuft. Also wieder viel Arbeit für uns, diese Traumata wieder loszuwerden. Ich habe mein Leben lang Hunde gehabt, vin im Umgang souverän und geschult. Das hat mich so umgehauen, das Ich eigendlich gar keine Lust mehr habe da raus zugehen.

[@karinstrissel1633]

Ich habe ähnliches erlebt. Habe eine Hündin aus dem Tierheim geholt hatte sie ein Jahr. Sie ist auch ängstlich und unsicher. Bin mit ihr gelaufen, angeleint. Auf einmal springt ein (Jagdhund einiges größer als meine Hündin) über die Grundstücksverkauf und greift meine Hündin an. Meine riß mir die Leine aus der Hand. Zum Glück kam dann der Halter dazu und nahm seinen Hund weg. Dieses Szenario spielte sich ca. 1 Jahr später genau so wieder ab. Ich zeigte ihn an. Er weigerte sich die Arztkosten zu übernehmen, die mir entstanden sind. Das Gericht entschied, dass ich ein Drittel der Kosten des Ganzen selbst übernehmen muß, weil ich einen Hund habe!! Ich war fassungslos über die Sichtweise unsere Gerichtsbarkeit. Jetzt ist mein Hund völlig traumatisiert. Auf die meisten Hunde reagiert sie aggressiv. Sie fängt an zu zittern und ich kann sie nicht beruhigen. Erst wenn der andere Hund außer Sichtweise ist, beruhigt sie sich. Es ist wirklich schlimm. Aber der, der dafür verantwortlich ist, wähnt sich im Recht und meint ich bin unfähig meine Hündin zu erziehen. Ja, so ist das hier. Man wird völlig allein gelassen, was durch die Gesetze noch unterstützt wird

[@silkepennekamp1268]

Unglaublich, ich kenne das Gefühl... 😢😢😢

[@Brooke013mcd]

Passiert mir fast täglich. Habe zwei kleine Hunde und da ist es anscheinend okay die großen Hunde einfach frei laufen zu lassen und dann auch noch frech zu werden, wenn man um Anleinung des großen Hundes bittet. Meine Dackel wurden mehrmals attackiert, mit vier Monaten so schlimm, dass sie in der Notfallklinik behandelt werden mussten. Es ist einfach zum kotzen, wie rücksichtslos viele Menschen sind!

[@wishfulthinking2549]

Stimme weitgehend zu, allerdings würde ich das nicht auf Großhundbesitzer beziehen. Hier leider im Gegenteil. Die kleinen und mittelgroßen laufen frei im Dorf rum. Wie oft mußte ich gleichzeitig meinen Schäfi kontrollieren und gleichzeitig suizidale Havanesen, Terrier etc abwehren. Natürlich können große Hunde theoretisch schädlicher sein. Aber die kleinen können genauso provozieren Eine Entschuldigung habe ich NIE gehört

[@reptiloid5848]

@@wishfulthinking2549 Ganz genau. Ich musste meinen Staff gegen fünf kleine Muschilecker verteidigen, die ihn attackierten, derweil sich das Frauchen darüber amüsierte. Aber wehe dem er hätte sich angemessen verhalten wie ihre Hunde und mal zurück gebissen. Ok, die kleinen wären dann kaputt gewesen, ob die sich dann auch noch amüsiert hätte?

[@susannasusanna7752]

Nicht nur die großen Hunde gehören an die Leine. JEDER Hund, der nicht hört gehört angeleint. Unzählige Male sind gerade die kleinen in meine angeleinten großen gebrettert. Und immer hieß es: die sind doch so klein.... die tun nix.

[@reptiloid5848]

@@susannasusanna7752 Diese "kleine Tutnix" wohnt auch hier in der Gegend. Läuft immer ohne Leine, hört kein Stück, greift sogar Rinder an, hat schon jeden Hund hier angefallen und gebissen und bedroht auch Menschen. Neulich hat sie eine Boxerhündin angefallen, zum zweiten Mal, und diese hat sich endlich mal gewehrt. Für die Halterin der kleinen Ratte ist jetzt die Boxerhündin gestört, weil diese sich nicht beißen lässt und einfach mal zurück gebissen hat.

[@susannasusanna7752]

@@reptiloid5848 eigtl muss man diese Leute wirklich dem Ordungsamt melden.... Mir geht es massiv auf die Eier, dass immer der Große schuld sein soll, obwohl lammfromm und verträglich ( noch). Meiner hat zum Schluss immer schon ne Bürste bekommen wenn er " klein und weiß" gesehen hat. Getan hat er trotzdem nix. Ich habe mal versucht ein Kleinteil zu vertreiben, dass dann mich gebissen hat. Der Besitzer hat dann behauptet, dass wäre mein eigener Hund gewesen, obwohl die Wunde dann natürlich deutlich größer hätte sein müssen. Das Veterinäramt stand dann vor meiner Tür. Das Kleinteil läuft noch immer frei

[@reptiloid5848]

Ja, kenne ich. Leider. Passiert einem nicht nur einmal. Wir hatten damals einen superlieben Staff aus dem Tierheim, der keinen Stress wollte. Uns kommt ein Typ mit Weimaraner entgegen. Mein Hund lief links neben mir. Als wir die beiden passieren wollten, will sich sein Köter auf meinen stürzen. (beide Hunde waren frei) Ich springe dazwischen und schnauze den Hund an "Haust Du wohl ab." Sein Hund guckt mich verdutzt an, nach dem Motto: "Dich meinte ich doch gar nicht." und setzt erneut zum Sprung auf meinen an. Da habe ich mit der Leine gedroht ihn zu schlagen mit: "Gleich gibts einen drüber." Der Hund schaute erneut verdutzt und ging dann weiter. Er hat nicht die Worte verstanden, das ist mir klar, aber die klar drohende Körpersprache von mir und den Tonfall. Das Herrchen sagte die ganze Zeit nicht einen einzigen Ton. Nicht einmal, als ich drohte seinen Hund zu schlagen, denn hätte die Drohung nicht ausgereicht, dann hätte ich es getan. Selber Hund, andere ätzende Hundehalter, lässt fünf dieser kleinen Muschilecker meinen attackieren und amüsiert sich darüber. Ob die sich auch noch so gefreut hätte, wenn meiner mal eben "Habs" gemacht und ihre Tölen ins Maul genommen hätte? Und auch mit meinem heutigen Hund der selbe Ärger. In der Hundeschule in die ich gegangen bin läuft immer ein ultra aggressiver Rhodesien rum, der beim Training einfach mal die anderen Hunde beißt. So richtig stört sich da wohl keiner dran, weil alle anderen Hunde nett sind und sich nicht wehren. Ich musste schon nach diesem Köter treten, um ihn von meinem abzuhalten. Nur einmal habe ich mitbekommen, dass eine gebissene Hündin zumindest danach geräuschvoll abschnappte. An dem Tag bekam ich das Gespräch zwischen der Trainerin und der Halterin mit. Erstere fragte ob es zuhause wieder Probleme gegeben habe mit dem Hund, und die Halterin meinte "ne, zum Glück noch nicht, aber die Halterin der Hündin, die sich heute gewehrt hat, könne froh sein, dass sie eine Hündin hat, sonst wäre was los gewesen." .. ohne Worte, echt.

[@Missmalinois]

Ob Hunde oder Kinder: Sehr viele Menschen sind sooo verantwortungslos, haben keinen Respekt und sind absolut rücksichtslos!! Solchen Menschen solkte man den Hund oder die Kinder weg nehmen. Ja, sie sollten bestraft werden!

[@nicolaweissenberg6134]

Hallo Andreas, das habe ich mit meiner kleinen Mischlingshündin schon sehr oft erlebt. Sowohl mein Hund als auch ich selber wurden schon angegriffen. Einmal wurde mein Hund beinahe in Stücke gerissen von einer Retriever-Hündin, die gerade am jagen war und zufällig unseren Weg kreuzte. Sie hat meine Hündin mehrfach gebissen, sie geschüttelt und sich auf sie gelegt. Hätte mein Hund keinen Wintermantel angehalten, hätte er das nicht überlebt. Der Besitzer war zwar da, hatte aber Angst vor seinem Hund, stand nur fassungslos und tatenlos daneben. Seit diesem Vorfall ist meine Hündin traumatisiert, hat Angst, wenn Hunde auf sie zu rennen. Es hat sehr lange gedauert bis sie überhaupt wieder Gassi gehen wollte. Der Retriever läuft heute immer noch ohne Leine, denn er muss ja Hund sein dürfen. Ich meide mittlerweile Orte wo uns viele Hunde begegnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Hundehalter in dieser Beziehung total uneinsichtig sind. Und ich habe auch keine Lust, mich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen. Hat ja doch keinen Zweck.

[@janesmith7288]

Dein Hund war aber offensichtlich auch nicht bei Dir oder an der Leine. Warum hast Du ihn nicht sofort zu Dir gerufen als der andere Hund kam? Wenn man seinen Hund frei laufen lässt. muss man konstant auf ihn achten, damit man eben in einer Gefahrensituation einschreiten kann. Was hast Du gemacht um Deinen Hund zu retten, weil ja der andere Besitzer geschockt war? Es gibt zu so einer Story immer zwei Seiten und hier haben wohl zwei Parteien keine Kontrolle über ihre Hunde gehabt.

[@silkepennekamp1268]

Ich hoffe das wurde zur Anzeige gebracht!!! Ein bissiger Hund darf keinesfalls frei rum laufen... Ich glaub es hakt... 😠

[@janesmith7288]

@@silkepennekamp1268 Jeder Hund kann beißen ;-) Nein, aber grundsätzlich dürfen Hunde nur frei laufen, wenn der Halter sie zurückruft und sichert wenn jemand kommt. Bei uns in der Wohngegend hat ein Retriever eine Seniorin angesprungen und diese ist gestürzt. Sie hat sich die Hüfte gebrochen, nie wieder erholt und ist dann an den Folgen gestorben. Dieser Hund war nicht 'bissig', aber die Halterin hat wie unzählige andere Halter da draußen verantwortungslos gehandelt. Ein Hund sollte dort wo Menschen sind (z.B. urbanes Gebiet) immer angeleint sein und dort wo es möglich und erlaubt ist ihn frei laufen zu lassen, muss der Besitzer den Hund wieder zu sich rufen und sichern wenn jemand kommt. So sagt es auch beispielsweise das Hundegesetz in Niedersachsen, scheint nur die Wenigsten zu interessieren. Der Rest kann weder seinen Hund zurückrufen, noch nehmen die Menschen Rücksicht. Eine Unterscheidung zwischen großen Hund, kleinen Hund, bissig (wie gesagt beißen können sie alle, denn es sind Tiere) oder 'zu freundlich' ist dabei völlig egal.

[@reptiloid5848]

Ich hoffe sehr, dass du das zur Anzeige gebracht hast!

[@reptiloid5848]

@@janesmith7288 Du bist offenbar auch so eine verantwortungslose Person.

[@SkinnyPeeeet]

Auch schon erlebt als Rottweiler Besitzer. Für so Situationen habe ich Pfefferspray dabei. Selbst wenn uns ein Dackel attackiert, auf den Ärger habe ich keine Lust. Ich bin der Arsch, wenn mein Hund jemanden verletzt.

[@Bloodcrystal22]

Freunden von mir ist es schon paar Mal passiert, mir zum Glück bis jetzt nicht. Meine Hündin ist sehr freundlich und sozial zu anderen Hunden. Trotzdem rufe ich sie zurück (ohne Leine) wenn Sie zu einem fremden Hund laufen möchte, erst wenn ich mit dem Besitzer gesprochen habe, können die Hunde in den Kontakt.

[@peppers793]

Genau so sollte es ablaufen

[@monikahenzmann1348]

Danke Andreas, super Beitrag 👍🐕

[@lisabeth4646]

Eine Freundin von mir wurde mit ihrem Hund (an der Leine) von vier Hunden angegriffen und beide verletzt, sie mußten ärztlich versorgt werden. Kein Besitzer zu sehen.Die Hunde verschwanden wieder. Sie waren in der Gegend nicht bekannt, wahrscheinlich auf der Durchreise. Meine Freundin stand tagelang unter Schock und konnte kaum sprechen. Ich selbst habe Gott sei Dank nie eine solche Erfahrung machen müssen.

[@dieterreinhardt2536]

Mich haben Hunde mein ganzes Leben begleitet, mittelgroße und Große, immer wohl erzogen und sozial. Seit 2 Jahren habe ich jetzt eine 2,7 KG schwere Bolonka Dame 🤩 und die größte Herausforderung ist tatsächlich in der Natur unterwegs zu sein. Die Verantwortung meinem kleinen Hund gegenüber ist enorm und ich habe es wirklich unterschätzt. Mittlerweile können wir entspannt laufen. Mein Fazit wenn du einen kleinen Hund hast, er muss aufs Wort hören und immer aufpassen.

[@m.seewald6206]

Ich war vor kurzem auf Mauritius. So ziemlich alle Hunde haben Besitzer und laufen trotzdem frei in den Orten und nachts zusammen auf den Stränden herum. Solch friedliche, respektvolle und freundliche Hunde hab ich selten erlebt. Sie werden medizinisch sicherlich nicht so versorgt wie hier, aber schienen deutlich entspannter, als 90% der deutschen Hunde. Was läuft hier schief?

[@virginiawolf6344]

Hier läuft ganz klar schief, daß die meisten Hunde viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt und dann isoliert werden. Hunde brauchen ständig andere Hunde, um sozial untereinander zu bleiben. In vielen anderen Ländern, wo die Hunde so leben, wie du es von Mauritius beschrieben hast, sind die Hunde von klein auf, auch in den wichtigen Prägungsphasen, mit vielen anderen Hunden konfrontiert und lernen, mit ihnen sozial zu kommunizieren. Auch fremde Menschen, die vorbeilaufen usw. sind sie von klein auf gewöhnt. Für sie alles normal, für unsere isoliert und von allen Reizen ferngehaltenen oder durch die Besitzer falsch geprägten Hunde eben nicht.

[@madammim8198]

@@virginiawolf6344 Sehr gut erklärt!

[@lynnm6413]

Die Antwort ist nicht den Hund an die Leine zu tun. Das führt nur dazu dass der Besitzer den Eindruck hat die Kontrolle zu behalten aber der Hund nicht besser erzogen wird. Ich würde sagen dass jeder Halter, der seinen Hund nicht die komplette Runde im Wald abgeleint und ohne Leckerlies steuern, ablegen, Rückrufen kann ist nicht weit genug ihn überhaupt abzulehnen, aber dann muss man das in der Hundeschulen und in kontrollierter Umgebung üben.

[@Optimismus53]

@@virginiawolf6344 Nein, nicht doch. Je jünger der Hund ( am besten schon mit 8 Wochen), dann bindet sich der Welpe enger an den Besitzer. Da sind wir wieder beim menschlichen Egoismus. Wenn ich mir nochmal einen Welpen holen würde, dann niemals unter 12 Wochen. Das versteht sich eigentlich von selbst.

[@virginiawolf6344]

@@Optimismus53 Nichts anderes habe ich gesagt... ^^ :) Aber leider in unserer heutigen Gesellschaft normal, daß die Bedürfnisse anderer Lebewesen, erst recht anderer Spezies, ignoriert werden. Empathie scheint zum NO GO geworden zu sein. Der Leidtragende ist in dem Fall immer der Hund.

[@ennasus8557]

Gott sei Dank noch nicht erlebt. Darauf kann ich aber auch gerne verzichten! Ich finde auch, dass diese Hundehalter angezeigt gehören! Was wäre, wenn da Kinder spielen würden! LG Susanne aus Oberfranken 🤗

[@silkepennekamp1268]

Leider kenn ich es aus etlichen von Jahren Kleinhundehaltung 😢😢😢 mit Zwergen unterwegs ist immer ein Glück heil zuhause wieder an zu kommen. Fünfzehn Jahre hab ich es geschafft, aber jetzt mit meinen "neuen" Hunden merke ich, dass ich leider mittlerweile Angst vor der Angst habe. Von Souveränität nichts mehr zu spüren, ich hoffe ich kann meine Kleinen die nächsten sechzehn Jahre beschützen. Da ich fünf habe und mich nur noch mit einem pro Spaziergang raus traue ist die Lebens Qualität bei mir zur Zeit gleich Null, was die Spaziergänge betrifft. Letztens kam eine junge Cane Corso Hündin frei auf meine beiden Bolonkas zugeschlichen, was auch nicht schöner ist als angerannt zu kommen, und der Besitzer versuchte gar nicht erst einzuwirken. Nur der Spruch, die tut nichts, die ist noch jung... Hölle.. Was eine Einstellung. Die Hündin war natürlich mit acht Monaten viel größer als meine Zwerge und hyper ängstlich, zuckte vor meinen Hunden zusammen, das könnte mal eine Angstbeisserin werden... Nochmal möcht ich dieser Hündin nicht begegnen denn ich schätze, auch beim nächsten mal läuft sie frei und ohne Einfluß ihres Besitzers. Das Gefühl mit zwei Flauschball Hündchen vor einem sondierenden schwarzen Muskelberg zu stehen ist absolut zum kotzen...

[@b.jessicaw.7624]

Ich wohne in Berlin und habe solche Situationen nur zu häufig leider. Das nervt total und verdirbt einen den Spaß am Spaziergang mit seinem Hund weil man nie weiß wer als Nächstes um die Ecke kommt ☹️

[@evihempel9888]

Guten Morgen, so etwas ist wirklich unmöglich. Mich würde mal interessieren, in welchem Stadtbezirk das so ist. Berlin ist groß und ich hoffe, man kann das nicht verallgemeinern!

[@b.jessicaw.7624]

@@evihempel9888 Natürlich sind es nicht alle Hundehalter aber aufgrund der Menge in Berlin kommt es leider sehr oft vor. Ich wohne im Bezirk Britz-Neukölln. Ich laufe allerdings überall in Berlin, ob im Grunewald oder am Rudower Fließ, egal wo; fast jedes Mal passieren ähnliche Situationen. Nicht immer greifen die Hunde an aber es ist trotzdem unangenehm wenn der Besitzer weit und breit nicht zu sehen ist.

[@evihempel9888]

@@b.jessicaw.7624 ich habe bis vor vier Jahren in Berlin gewohnt in Karow/Buch. So etwas habe ich jedoch nie gesehen. Wohne jetzt eher ländlich und in dieser Ecke gibt es das auch überhaupt gar nicht. Habe aber von einer Freundin immer wieder so etwas gehört und konnte es bisher kaum nachvollziehen. Aufgrund dieser vielen Kommentare sehe ich jetzt, das ist ja wirklich eine unglaubliche Unart ist! So etwas finde ich ganz furchtbar! Vielen Dank für deine Antwort!

[@average0910]

Kann ich nur bestätigen. Wir leben am Rande Berlins und haben häufiger ähnliche Situationen erlebt oder Halter die fragen, ob ihr Rüde zu unserem spielenden Hundepärchen dazustoßen kann. Auf die Bitte, den Rüden nicht mitspielen zu lassen, da unser Rüde "voll im Saft steht", entgegnen die Halter dann, dass es vielleicht wirklich besser ist, die nicht spielen zu lassen, da ihr Rüde giftig sei. Tolle Idee es "einfach mal auszuprobieren"! Geht's noch??

[@CCRrr231]

@@average0910 Bestätigung der unschönen Lage in Berlin 😓

[@lydiareintgen6067]

Hier kommt mal ein (leider sehr langer) Kommentar von der anderen Seite😉: mir ist das mit meiner Hündin auch passiert, allerdings war es meine, die dann zugebissen hat. Es war ein Hund der Stress angefangen hat und das Rudel, mit dem wir unterwegs waren, hat sich gemeinsam gegen den Störenfried gestellt. Leider hat meine Hündin ernst gemacht! Wir haben uns sofort um den Verletzten Hund gekümmert und auch die Kosten und die Verantwortung übernommen! Das war eine wirklich schockierende Situation für mich! Und ich habe auf die harte Tour lernen müssen, dass meine Hündin sich wohl nicht immer sozial verhält! Seitdem lasse ich nur kontrollierte Begegnungen zu, sie SOLL ja Kontakt haben. Aber ich erlebe es leider immer wieder, dass Menschen davon ausgehen, dass man sich immer „Guten Tag“ sagen muss, obwohl ich eigentlich zu verstehen gebe, dass ich das nicht immer möchte (manchmal sieht man schon von weitem, dass das vielleicht keine gute Idee ist). Dadurch erschwert sich aber das Üben, denn wie soll ich meiner Hündin beibringen, dass sie ruhig bleiben soll, wenn ich regelmäßig Begegnungen mit Hunden habe, die machen können was und wie sie wollen! Bitte liebe Hundebesitzer, fragt doch erstmal! Man kann auch erstmal nebeneinander stehen und sich unterhalten, ohne dass die Hunde gleich auf einander zugehen müssen. Das würde manchmal echt helfen🤷🏼‍♀️ Andersherum habe ich es allerdings auch schon sehr oft erlebt, was einfach nur rücksichtslos ist!

[@kerstinschalk3605]

Du sprichst mir aus dem Herzen!!! Mein Skipper ist ein Tierschutzhund,den ich schon als Welpe habe.Er hat von klein auf diese Probleme gemacht.Ich habe mir ständig gute Ratschläge anhören müssen. Ich sollte doch mal in die Hundeschule gehen,da würde mir gezeigt wie es funktioniert und mein Hund würde hören... Ich muss dann lachen und gebe freundlich zur Antwort,das mein Skipper auf dem Hundeplatz ein Vorführhund ist und ich ihn bedenkenlos durch ein Spalier von 10 Hunden rennen lassen kann,wird erst mal geschluckt.Hundeplatz ist halt nicht Alltag.Dann bekommst du die Aussage,FALSCHE HUNDESCHULE,dann nach ich wieder und Frage:In die wo sie gehen?Dann kommt die Antwort:jaaaa. Dann sage ich,nein danke,sehr lieb von Ihnen aber,wenn ihr Hund noch nicht mal auf ihren Rückruf reagiert und das beim 6,7,mal,sollten Sie vieleicht die Hundeschule wechseln.Dann wird nur gefragt,wie ich das meine und ich stell dann nur noch eine Frage,sie soll doch mal schaun,wo ihr so gut erzogener Hund ist und wo mein AGGRESIVER HUND ist,der sitz nämlich bei mir und wird geblockt.Naja,kommt dann,ich wünsche einen schönen Tag und es wird geflüchtet😅...

[@bulls.5402]

Zu genüge selber erlebt. Ohne Worte. Und ja. Man kommt in die Situation sich selbst zu rechtfertigen.

[@Nicole-sx3eo]

Lieber Andreas,du sprichst mir aus der Seele,schon so oft erlebt.Mir wurde neulich noch gesagt, ich solle mich nicht einmischen ,Hunde regeln das unter sich. Habe in einer solchen Situation schon gerufen,meine beiden haben einen ansteckenden Hautpilz oder Flöhe,ganz fies, ich hoffe ihre stecken sich nicht an, oft wurden die Hundehalter dann ganz schnell und wir konnten schmunzeln. Schade das viele Menschen und Hunde heute so unsozial sind.

[@amazoneberlin]

ist auch ein guter Trick oder er hat Durchfall- manchmal muss man halt Notlügen benutzen zum Schutz

[@lunamaus7552]

Das kenne ich auch zu gut unser kleiner Moriz wurde fast zu Tode gebissen und unser kleiner ist 14 Jahre alt und Blind unverantwortung sowas

[@unbekanntunbekannt9417]

Mein Hund (Pudel) wurde 3x gebissen. Natürlich von frei laufenden Hunden (meiner war angeleint). Die Reaktion des einen Halters war dann (nachdem ich meinen blutenden Hund aufm Arm hatte) "das hat er noch niiiee gemacht. Sonst hat er nur gebellt. Versteh ich gar nicht". Folge dieser Angriffe: Mein Hund rastet seitdem aus, wenn ihm andere (vor allem große Hunde) zu nahe kommen, oder er sie sieht. Einfach zum Kotzen, diese unverantwortlichen Hundehalter🤬🤬🤬

[@Paula-oz2hg]

Hallo lieber Andreas, das Thema deiner Podcastfolge ist wichtig und sicherlich schon vielen passiert. Verantwortungslose, unfreundliche und manchmal auch schlicht überforderte Hundebesitzer sind uns schon häufig begegnet. Freilaufende Hunde müssen auf den Rückruf hören!!!! Ansonsten ist doch jeder Freigang eine potenzielle Gefahr für den eigenen Hund und natürlich auch für alle Anderen. Ein dominanter, ungehorsamer oder auch unsicherer Hund kann nicht einfach ohne Begleitung in eine Hundebegegnung gehen. Wir selber erleben dein Erlebnis auch oft zu häufig.

[@575melanie]

Lieber Andreas, mir passiert das sehr oft. Die Hunde kommen unangeleint um die Ecke geflogen und kein Halter in Sicht. Danke für Dein Video.