Pressekonferenz zu "Autonomes Fahren und KI: Deutschlands Weg zur Mobilität der Zukunft"

Hier im #Livestream ab ca. 10:35 Uhr: Pressekonferenz zu "Autonomes Fahren und KI: Deutschlands Weg zur Mobilität der Zukunft" mit Robert #Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

[@UlliStein]

Ja kommt mal in die Gänge mit dem KI-Auto. Ich bin jetzt 65 und in spätestens 15 Jahre sollte das laufen, sonst krieg ich Angst vor der eigenen Unfähigkeit und muss aufhören. Wäre schade.

[@headofmyself5663]

Ohne Geschwindigkeitsbegrenzung wird autonomes Fahren nicht funktionieren im Deutschland. Kann man gleich mal die Weichen stellen, auch in Sachen Klimaschutz.

[@ch2804]

Gegen Ende des Videos scheint es um die Zuverlässigkeit von automatisiertem Fahren zu gehen. Meines Erachtens sollte der Kollege Buschmann was zur Haftung dazu sagen. Es gab meiner Erinnerung zufolge schon etliche gravierende Unfälle, tw. Mit tödlichem Ausgang für Fussgänger.

[@capslock9031]

"Sicherheit an 1. Stelle" aber auch: "...wünsche ich mir eine gewisse Risikobereitschaft..." Was'n nu?

[@gallon2087]

Ich will selbst fahren, nicht gefahren werden.

[@traumflug]

Gerade gestern gelernt: der Lada Niva wird seit den 1980ern unverändert gebaut.

[@gabihirsemann653]

Ob der Stahl zukünftig grün produziert wird oder nicht, entscheidet nicht Herr Habeck, sondern der Weltmarkt. Wenn der grün hier produzierte Stahl auf dem Weltmarkt keiner kauft, weil er nicht wettbewerbsfähig ist zu teuer, wird das das nächste Pleiteprojekt.

[@vittigojira6902]

Grüner Stahl wird ja bereits nachgefragt und kann nicht ausreichen bedient werden. Die Frage ist, ob energieintensive Unternehmen, die wir unbedingt in Europa selber brauchen, nicht in energiereichen Ländern wie Skandinavien oder Spanien besser aufgehoben wären. Aber versuchen würde ich es hier schon auch

[@gabihirsemann653]

@@vittigojira6902 Nur über die sog. Schaffung grüner Leitmärkte. Wer bei Ausschreibungen des Bundes den Zuschlag erhalten will, muß grünen Stahl verbauen. Also nur wieder durch Zwang und Verbote. Das wird solange so bleiben, wie der grüne Stahl auf dem Weltmarkt nicht billiger ist wie der konventionelle Stahl. Er muß billiger sein, um gekauft zu werden, ansonsten geht das nur mit Zwang, Verboten und der Schaffung künstlicher Anreize z.B. Unternehmen, die noch weit überwiegend konventionellen Stahl verbauen, werden im Zweifel nicht mehr gerettet. Von selber läuft der Absatz nicht. Früher lief alles von selber. Angebot und Nachfrage und wer die falschen Produkte herstellte (oder sonst was falsch machte), ging pleite und wurde auch nicht gerettet.

[@gabihirsemann653]

@@vittigojira6902 Ich frage mich, ob es überhaupt auch nur ein Produkt gibt, das grün ist, wo weder subventioniert noch geholfen (Kaufförderung) werden muß. E-Auto läuft nur mit Förderung, Wärmepumpe dito, grüner Stahl muß subventioniert und danach wohl auch gefördert werden usw.. Solar war auch so, nach Wegfall der Förderung flächendeckende Pleitewelle, Windkraft scheint so zu sein, Wasserstoff ready Gaskraftwerke, ohne Geld vom Bund baut offenbar niemand. Gibt es überhaupt auch nur ein einziges grünes Produkt, das sich ohne Hilfen/Subventionen vom Staat aus eigener Kraft am Markt halten kann?

[@vittigojira6902]

@@gabihirsemann653 in anderen Märkten wird das ja nicht gefördert. Teilweise sind die Produkte ja teurer, weil die Förderung abgegriffen wird. Ist ein schmaler Grad zwischen Anschubfinanzierung und Subventionsabgreifung. PV ist aber doch das beste Beispiel, billigste Energie weltweit und übersteigt sämtliche Ausbauerwartungen um das vielfache.

[@ch2804]

Sehe ich auch so. Der Markt entscheidet und nicht Habeck oder sonstwer.